Starre Unternehmensstrukturen hemmen Innovationskraft

Studie zur Arbeitszufriedenheit 2024

Starre Unternehmensstrukturen hemmen Innovationskraft

Die Menschen in Deutschland beklagen sich nicht – jedenfalls nicht mit Blick auf ihren Job. Die repräsentativen Ergebnisse der Arbeitszufriedenheitsstudie von AVANTGARDE Experts, die in Zusammenarbeit mit YouGov unter 1.050 Arbeitnehmer:innen in Deutschland durchgeführt wurde, zeigen: 2024 befindet sich die Arbeitszufriedenheit deutscher Mitarbeitender auf höchstem Niveau. Insbesondere der IT-Sektor verzeichnet im Branchenvergleich Rekordergebnisse. Beim Thema Innovationskraft hat Deutschland hingegen Nachholbedarf – eine bürokratische Unternehmenskultur, starre Strukturen und fehlendes Budget bremsen aus. Und obwohl viele ihren Unternehmen einen positiven Umgang mit Fehlern bescheinigen, mangelt es in deutschen Chefetagen an Kritikfähigkeit und Selbstreflexion.

IT-Branche: Champion bei der Arbeitszufriedenheit
83 Prozent der Studienteilnehmer:innen sind eher bis sehr zufrieden mit ihren aktuellen Arbeitsbedingungen. Damit ist der Faktor Jobzufriedenheit in den letzten drei Jahren um 15 Prozentpunkte gestiegen (2022: 68 Prozent, 2023: 79 Prozent). Das resultiert in Loyalität zum Arbeitgeber. Somit ziehen insgesamt 60 Prozent der Studienteilnehmer:innen in den nächsten sechs Monaten keinen Jobwechsel in Erwägung.

Ein Blick auf die Branchen zeigt: mit 92 Prozent ist der IT-Sektor unter den Befragten absoluter Spitzenreiter hinsichtlich der Jobzufriedenheit. Die veränderungsgeprägte Mobility-Branche befindet sich mit 81 Prozent leicht unter dem Durchschnitt. Doch welche Faktoren führen im Wesentlichen zu zufriedenen Arbeitnehmer:innen? Auf Patz eins nennen 56 Prozent das Gehalt, gefolgt von flexiblen Arbeitszeiten (41 Prozent) und dem Gefühl, etwas Sinnvolles zu tun (34 Prozent). Ebenso zeigt die Studie: Die Mehrheit (64 Prozent) identifiziert sich gut oder sehr gut mit ihrer Unternehmenskultur.

„Die Ergebnisse der Studie Arbeitszufriedenheit 2024 bestätigen, was sich in den letzten Jahren verstärkt auf dem Arbeitsmarkt abgezeichnet hat: Begehrte Fachkräfte sind rar und Unternehmen müssen sich um die besten Talente bemühen. Das zahlt sich aus, denn die Jobzufriedenheit in Deutschland ist auf einem Rekordhoch“, so Philipp Riedel (CEO AVANTGARDE Experts)

Innovation: Starre Strukturen und fehlendes Budget bremsen aus
Deutschland gilt international als bedeutender Innovationsstandort. Es scheint jedoch, Unternehmen werden künftig verstärkt um diese Vormachtstellung kämpfen müssen. So attestieren nur 16 Prozent ihrem Unternehmen volle Innovationsstärke, laut 11 Prozent wird im eigenen Unternehmen nicht an Neuheiten gearbeitet. Doch was hemmt die Innovationskraft? Hier nennen die Befragten zu starre Strukturen (39 Prozent), fehlendes Budget (33 Prozent) sowie fehlende Zeit im Alltagsgeschäft (31 Prozent). Eine weitere mögliche Innovationsbremse ist eine bürokratische Unternehmenskultur (17 Prozent). Zudem legt die Studie offen: Lediglich 27 Prozent der Fachkräfte fühlen sich über Innovationen im eigenen Unternehmen gut informiert – anders sieht es bei den Führungskräften mit immerhin 40 Prozent aus. Bei einer positiven Fehlerkultur scheint Deutschland auf einem guten Weg zu sein. So bewerten 61 Prozent den Umgang mit Fehlern als (eher) konstruktiv; Spitzenreiter ist erneut die IT-Branche (73 Prozent), das Schlusslicht bildet der Mobility-Sektor (49 Prozent).

Philipp Riedel: „Ja, deutsche Unternehmen sind innovativ! Allerdings sollten Neuentwicklungen nicht nur von einigen Wenigen im stillen Kämmerlein erarbeitet werden. Gerade bei innovativen Prozessen profitieren Unternehmen von interdisziplinären Teams mit einem vielfältigen Skill-Set. Laut Studie ist die IT-Branche hier ein positives Beispiel, denn die Arbeit an Innovationen ist hier besonders cross-funktional und erfolgt laut 51 Prozent der Befragten team- und hierarchieübergreifend. Was es darüber hinaus noch braucht: eine positive Fehler- und eine offene Unternehmenskultur, die Innovation unter dem Leitgedanken des Entrepreneurships ständig fördert. Dieses stetige Bestreben nach Neuem sollte ein zentraler Aspekt jeder Firmenphilosophie sein.“

Hohe Lernbereitschaft trifft auf geringes Verantwortungsgefühl
Das wertvollste Kapital von Unternehmen sind die Mitarbeitenden. Je besser es gelingt, die Fähigkeiten jedes Einzelnen zu nutzen, desto größer der wirtschaftliche Erfolg. Unternehmen lassen hier jedoch noch reichlich Potenzial liegen: 42 Prozent der Befragten finden, ihr Potenzial ist mit der aktuellen Aufgabe noch nicht ganz ausgeschöpft oder sie fühlen sich sogar unterfordert. Die Bereitschaft Neues zu lernen ist ausgeprägt, denn mehr als die Hälfte (56 Prozent) bewertet neue Herausforderungen als positiv. Doch die Studie zeigt auch: Nur jeder Vierte (25 Prozent) fühlt sich absolut mitverantwortlich für den Unternehmenserfolg und knapp jede fünfte Führungskraft (18 Prozent) richtet ihr Handeln an eigenem Interesse aus. Ein anderes Bild zeigt sich bei den befragten IT-Expert:innen: 75 Prozent fühlen sich eher bis absolut mitverantwortlich für den Erfolg ihres Unternehmens – zugleich sind unter ihnen auch besonders viele (77 Prozent), die sich mit der Kultur ihres Arbeitgebers identifizieren.

Fehlende Kritikfähigkeit und Selbstreflexion in deutschen Chefetagen
Gute Führung beruht vor allem auf Soft Skills, finden die Studienteilnehmer:innen. So wünschen sich die Befragten von ihren Vorgesetzten Empathie (35 Prozent), Kritikfähigkeit und Selbstreflexion (32 Prozent) sowie Entscheidungsfähigkeit (31 Prozent). Diese Fähigkeiten scheinen bei der Beförderung jedoch nicht ausschlaggebend zu sein, denn neben einer positiven Grundhaltung (31 Prozent) und Entscheidungsfähigkeit (23 Prozent) bescheinigen die Befragten ihrer aktuellen Führungskraft vor allem Fachwissen (30 Prozent). Hier zeigt sich: Oftmals übernehmen die fachlich besten Mitarbeitenden eine Führungsrolle.

Philipp Riedel reflektiert: „Es ist bedauerlich, dass die Führungslaufbahn immer noch ein höheres Ansehen als die Fachlaufbahn genießt. Das führt dazu, dass exzellente Fachkräfte oft in Führungsrollen landen, in denen sie ihre Stärken nicht optimal einsetzen können. Das kann zu Unzufriedenheit und Überforderung führen. Unsere Studie unterstreicht die dringende Notwendigkeit, Karrierewege zu flexibilisieren und mehr Raum für wertvolle fachliche Karrieren zu schaffen, damit jeder seine Stärken optimal einsetzen kann und somit höchst motiviert einen positiven Beitrag zum Unternehmenserfolg leistet.“

Doch worüber die wenigsten Vorgesetzten verfügen, ist laut Studie Kritikfähigkeit und Selbstreflexion – dies sehen nur 12 Prozent als Stärke ihrer aktuellen Führungskraft. Nicht nur die Ansprüche an Führung befinden sich im Wandel, ebenso die Haltung und Einstellungen zur Arbeit. Dies wird besonders bei verschiedenen Generationen, die im Team aufeinandertreffen, deutlich. Im Umgang mit Berufseinsteiger:innen sehen die befragten Führungskräfte vor allem den sehr starken Fokus auf persönliche Bedürfnisse (37 Prozent), wenig Einsatzbereitschaft (32 Prozent) und die fehlende selbstständige Arbeitsweise (30 Prozent) als Herausforderungen.

„Obwohl insgesamt 65 Prozent der befragten Führungskräfte der Umgang mit Berufseinsteiger:innen leicht bis sehr leicht fällt, treffen unterschiedliche Arbeitsweisen und -einstellungen aufeinander, was zu Konflikten führen kann. Hier sind Führungskräfte gefragt: Sie sollten das Bewusstsein schärfen, dass mit unterschiedlichen Lebensphasen auch unterschiedliche Bedürfnisse im Job einhergehen. Es gilt einen Rahmen zu schaffen, in welchem gegenseitiges Lernen und Zusammenarbeit auf Augenhöhe möglich ist – davon profitiert sowohl der Einzelne als auch das Unternehmen, denn diverse Teams erzielen beste Ergebnisse“, so Philipp Riedel.

Zur YouGov-Studie „Arbeitszufriedenheit 2024“
Bereits seit 2016 führt AVANTGARDE Experts die Umfrage zur „Arbeitszufriedenheit in Deutschland“ durch. Dafür befragte das Marktforschungsunternehmen YouGov im Befragungszeitraum Februar 2024 insgesamt 1.050 Arbeitnehmer:innen (528 mit Personalverantwortung) online zu unterschiedlichen Aspekten von Jobzufriedenheit und der Arbeitswelt.

Über AVANTGARDE Experts
AVANTGARDE Experts ist als Personaldienstleister auf die Besetzung moderner Arbeitsrollen im Tech & Mobility Sektor spezialisiert. Rund 250 Mitarbeitende unterstützen an den Standorten München, Stuttgart, Köln und Hamburg Automobilhersteller, -zulieferer, OEMs sowie Industrie- und Digitalkonzerne deutschlandweit bei der Suche nach den besten Talenten.
Mit den Vertragsmodellen Arbeitnehmerüberlassung, Freelancing, Direktvermittlung und Werkvertrag bietet der Recruitingspezialist maßgeschneiderte Personallösungen, die den Flexibilitätsbedürfnissen von Unternehmen sowie gefragten Expert:innen gleichermaßen gerecht werden. Mit ihrem Know-how über die Anforderungen einer dynamischen Arbeitswelt sowie ihrem umfassenden Branchenwissen bringen die spezialisierten Berater:innen innovative Unternehmen und hochqualifizierte Expert:innen zusammen. Dank ihres renommierten Talentpools, bestehend aus mehr als 150.000 internationalen Spezialist:innen, vermittelt AVANTGARDE Experts jährlich über 1.000 Akademiker:innen in den Disziplinen Engineering, IT, Marketing, Finance sowie HR & Office.
Dank der Unterstützung im gesamten Recruiting-Prozess leistet AVANTGARDE Experts für seine Unternehmenskunden wie BMW und Uber einen wertvollen Beitrag zum wirtschaftlichen Erfolg – Kandidat:innen steht mit AVANTGARDE Experts zudem ein langfristiger Partner zur Seite, der Karrieren auf das nächste Level hebt.

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TuneFab Apple Music Converter Upgrade auf V4.0.0

TuneFab Apple Music Converter Upgrade auf V4.0.0 – Bessere Benutzererfahrung

TuneFab Apple Music Converter Upgrade auf V4.0.0

TuneFab Apple Music Converter Upgrade auf V4.0.0 – Bessere Benutzererfahrung

In Kürze steht ein bedeutendes Update für TuneFab Apple Music Converter bevor. Diese Aktualisierung auf V4.0.0 bringt wichtige Verbesserungen und Neuerungen, die Ihr Musikerlebnis entscheidend beeinflussen werden. Hier sind die spannenden Details.

Die Highlights des Updates für TuneFab Apple Music Converter

Neue Konvertierungsliste auf der Startseite

In einer bemerkenswerten Verbesserung wurde die Benutzererfahrung des TuneFab Apple Music Converters durch Hinzufügen der „Konvertierungsliste“ auf der Startseite aufgewertet. Diese Änderung ermöglicht es den Nutzern, auf ersten Blick die zuvor unauffällige Schaltfläche zum Hinzufügen der Lieder zu entdecken.

Neue Methode zum Hinzufügen der Lieder zur Konvertierungsliste

Anders als die alte Methode, bei der man Lieder auf die Konvertierungsschaltfläche ziehen musste, können jetzt Benutzer ganz einfach Lieder und Alben direkt in die „Konvertierungsliste“ ziehen. Diese Änderung ist darauf ausgerichtet, den gesamten Vorgang des Hinzufügens von Musikdateien noch bequemer und intuitiver zu gestalten. Gleichzeitig erscheint die Konvertierungsschaltfläche an der auffälligen Stelle, wie zum Biespiel am Liedtitel oder Album-Cover, dass es für die Benutzer einfach ist, Lieder zur Konvertierungsliste mit einem Klick hinzuzufügen.

Ünterstützung von Prüfen des Verlaufs und Unterbruch der Konvertierung

Version 4.0.0 ermöglicht die Anzeige des Verlaufs sowohl für einzelne Songs als auch für den gesamten Konvertierungsvorgang. Gleichzeitg können Benutzer den Konvertierungsvorgang für einzelne Songs abzubrechen. Diese Klarheit und Kontrolle sind entscheidend, um sicherzustellen, dass Benutzer genau wissen, was passiert.

Bequeme und flexible Einstellung der Ausgangsparameter

In der neuen Version bietet es eine neue Funktion an, die Ausgabe-Parameter direkt im Konvertierungsfenster nach Ihren Wünschen anzupassen. Diese Anpassungen können dann mit nur einem Klick auf alle Songs angewendet werden. Dadurch wird der gesamte Prozess der Musikkonvertierung erheblich erleichtert und zeitsparender. Mit dieser praktischen Funktion können Sie Ihre Konvertierungsergebnisse ganz nach Ihren persönlichen Vorlieben gestalten.

Optimierung der Präferenz-Einstellungen

In der alten Version sind allgemeine und erweiterte Präferenzeinstellungen seperat. In der neuen Version werden die Seiten „Allgemein“ und „Erweitert“ zu einer einzigen Einstellungsseite zusammengeführt. Alle Einstellungsoptionen sind auf einem gemeinsamen Fenster deutlich sichtbar, sodass Benutzer ihre individuellen Einstellungen bequem und schnell anpassen können.

Kompatibilität des TuneFab Apple Music Converters V4.0.0
– Betriebssystem Windows 10/8.1/8/7 (64-Bit)
– Betriebssystem Mac OS X 10.11 und neuere
– Prozessor 1G Hz-Prozessor oder höher
– Lösung 1024 768-Anzeige oder höher
– RAM 2GB oder höher von RAM
– iTunes iTunes 12.2 oder eine neuere Version veröffentlicht (neueste Version von iTunes wird empfohlen)

Preisplane des TuneFab Apple Music Converters V4.0.0

Nachfolgend finden Sie die aktuellen Preise für TuneFab Apple Music Converter und Sie können passende Option auswählen. Bitte beachten Sie, dass der Kauf 100% sicher ist und wird eine 5 bis 30-tägige Geldrückgabegarantie angeboten. Ihre Bestellung wird per E-Mail sofort nach Zahlung geliefert werden. Alle Preisplane des TuneFab Apple Music Converters V4.0.0:

1-Monats-Abo: EUR 14.90
1-Jahres-Abo: EUR 59.90
Lebenslange Einzellizenz: EUR 89.90

Fazit
Seit Jahren arbeitet TuneFab daran, Multimedia-Dienstleistungen und -Programme zu entwickeln. TuneFab beabsichtigt, den Benutzern die fantastische Erfahrung beim Musikhören und Filmen, einschließlich Apple Music, Spotify, Hörbüchern von iTunes und Audible, iTunes-Videos, und DVD-Filme usw. zu bieten.
Die neueste Aktualisierung von TuneFab Apple Music Converter auf Version 4.0.0 bringt eine Fülle von Verbesserungen und neuen Funktionen mit sich. Mit einem klaren Fokus auf Benutzerfreundlichkeit und Effizienz bietet die aktualisierte Version zahlreiche Vorteile. Mehr Informationen und Günstigkeit bitte besuchen Sie die offizielle Website von TuneFab Apple Music Converter (https://www.tunefab.de/apple-music-converter/).

Kontakt

Häufig gestellte Fragen zu TuneFab Apple Music Converter finden Sie unter: https://www.tunefab.de/support/

Sie können auch eine E-Mail an den Kundensupport TuneFab Apple Music Converter support@tunefab.de senden.

Seit Jahren arbeitet TuneFab daran, Multimedia-Dienstleistungen und -Programme zu entwickeln, inkl. Apple Music Converter, Spotify Music Converter damit unsere Benutzer eine ehr freie, DRMlose Erfahrung beim Musik Anhören und Video Angucken genießen können.

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999077 HongKong
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FYTA setzt auf Wachstum durch Crowdinvesting

Das Berliner Start-up mit dem intelligenten Fitnesstracker für Pflanzen ist auf Wachstumskurs

FYTA setzt auf Wachstum durch Crowdinvesting

Berlin, 25.01.2024 – Seit dem Launch des FYTA Beams im 3. Quartal 2022 hat FYTA bereits einen bedeutenden Fußabdruck im Markt hinterlassen. Mit einem einzigartigen Ansatz, der fortschrittliche Sensortechnologie mit KI-gestützter Analyse und benutzerfreundlichem Design kombiniert, erleichtert FYTA die Pflanzenpflege. Dabei überwachen mehrere Sensoren die Umweltbedingungen der Pflanze, während die schön gestaltete App artenspezifische Analysen zu den akuten Bedürfnissen ihrer Pflanze mitteilt und konkrete Pflegehinweise übermittelt. Über 15.000 Sensoren wurden im Laufe des letzten Jahres bereits verkauft und helfen Anwendern dabei, ihre Pflanzen gesund zu halten.

Für 2024 hat FYTA große Pläne. Eine Reihe neuer Hardwareerweiterungen sollen in den kommenden Monaten das System modular und outdoorfähig machen. Im Mittelpunkt der neuen Produkte und App-Features stehen dabei produktive Pflanzen. Und hier setzt FYTA auf ein spannendes neues Marktsegment: Cannabis Homegrowing.

Mit der erwarteten Einführung des Cannabisgesetzes wird der Freizeitkonsum legalisiert – vorausgesetzt, die Pflanzen werden selbst oder über gemeinnützige Anbauvereinigungen selbst gezüchtet. Bis zu drei Pflanzen kann jeder Homegrower zuhause anbauen. „Cannabis ist eine komplizierte, pflegeintensive Pflanze. Eine erfolgreiche Zucht erfordert viel Wissen. Die meisten Cannabiskonsumenten besitzen so gut wie keine Erfahrungen mit der Cannabiszucht“, sagt Claudia Nassif, Gründerin von FYTA. „Wir möchten die neue Generation von Homegrowern dabei unterstützen, ihre ersten Erfahrungen zu sammeln, ohne dabei gleich ein halbes Vermögen für Grow-Tech auszugeben.“

Zu einer Cannabis-Marke möchte sich das junge Unternehmen aber nicht entwickeln. „Wir glauben daran, dass Homegrowing in einigen Jahren zu einem Mainstream-Thema im Garten wird. In den USA bauen 83% aller Homegrower auch andere Pflanzen an. Aber wir sind nach wie vor für alle Pflanzen da“, führt Claudia Nassif weiter aus.

Mit Crowdinvesting soll nun der weitere Wachstumskurs finanziert werden: Insgesamt sollen durch die Kampagne 700.000 Euro Kapital akquiriert werden, um die Entwicklung neuer Produkte und neuer App-Features zu ermöglichen und mehr Bekanntheit zu schaffen. Für die Umsetzung der neuen Wachstumsstrategie braucht es Kapital: FYTA hat bereits 2022 eine erfolgreiche Pre-Seed-Finanzierung von etablierten Businessangels und dem Pre-Seed-Fonds Heartfelt erhalten.

FYTA führt aktuell ein Crowdinvesting über eine der renommiertesten Crowdinvesting-Plattformen, FunderNation, durch. Ab Donnerstag, 1. Februar 2024, 12 Uhr, haben alle Interessenten die Chance, in FYTA zu investieren und vom Wachstum des Unternehmens zu profitieren. Fast die Hälfte des Fundingziels konnte FYTA bereits vor Start der Crowdinvesting-Kampagne einsammeln.

Alle Informationen zur Crowdinvesting-Kampagne können bereits jetzt auf der Fundingseite eingesehen werden: www.fyta.de/invest

FYTA ist ein IoT-Commerce-Start-up, das 2018 in Berlin gegründet wurde. Die Leidenschaft für Zimmerpflanzen und die geteilte Ratlosigkeit, warum die Pflanzen ständig eingehen, haben bei Claudia Nassif und Alexander Schmitt den Wunsch gestärkt, nach besseren Lösungen für die Pflanzenpflege zu suchen. Mit dem FYTA-BEAM hat das Start-up einen Pflanzensensor entwickelt, der Bodenfeuchtigkeit, Nährstoffgehalt, Licht und Temperatur misst und mithilfe künstlicher Intelligenz artenspezifische Pflegehinweise für mehr als 2.400 verschiedene Pflanzen gibt. Die FYTA-App dient als kompakte Informationsquelle, zur Krankheitsidentifikation und als Plattform für die Pflanzen-Community.

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Büroeröffnung eines großen Tech-Giganten in München

Begleitet von einer Aktion, die auf Datenschutzbedenken hinweist

München, 13. Oktober 2023 – In Anbetracht der jüngsten Diskussionen über den Online-Datenschutz ist vor dem neuen Büro eines Tech-Giganten in München während der Eröffnung am Freitag, den 13. Oktober, eine Protest-Installation entstanden. Ein 2,5 Meter hohes rosa Rohr zeigte die Botschaft: „Your data is leaking“ (dt. „Deine Daten leaken“). Die Aktion sollte darauf aufmerksam machen, wie wichtig es ist, dass jede einzelne Person die Kontrolle über ihre persönlichen Daten übernimmt und ihre Online-Privatsphäre schützt.

Eine Videoaufzeichnung des Events ist hier (https://youtu.be/EMH7BxlnH0Q)verfügbar.
Fotos (https://we.tl/t-TkslHHH5up)sowie eine Videoaufzeichnung (https://we.tl/t-mzd9BxnhDw)können heruntergeladen werden.
Aufbereitetes Videomaterial wird hier (https://drive.google.com/drive/folders/1U7fn6vHX6onv-TC5MNmhjU3hPqimEbqy?usp=drive_link)um 16:00 Uhr verfügbar sein.

Die Organisation, die die Installation vor dem Münchner Büro des Tech-Giganten aufstellte, betonte, dass führende Tech-Konzerne riesige Mengen an NutzerInnendaten gesammelt haben und immer wieder vor Herausforderungen beim Schutz dieser Daten stehen. Manche dieser Unternehmen sahen sich in den letzten Jahren erheblichen Vorwürfen hinsichtlich ihres Umgangs mit dem Datenschutz ausgesetzt. So wurde auch die bisher höchsten Bußgelder für den unsachgemäßen Umgang mit den personenbezogenen Daten ihrer NutzerInnen verhängt.

Daten des Cybersicherheitsunternehmens Surfshark (https://surfshark.com/research/data-breach-monitoring) verdeutlichen das Ausmaß des Problems. Seit 2004 wurden weltweit etwa 16,5 Milliarden NutzerInnenkonten kompromittiert (einschließlich, aber nicht beschränkt auf Datenschutzverletzungen bei den großen Tech-Giganten). Es ist alarmierend, dass sich die Zahl der kompromittierten Konten im zweiten Quartal 2023 im Vergleich zum vorherigen Quartal fast verdreifacht hat.
Tautvydas Jainskas, Chief Security Officer bei Surfshark, kommentiert: „Datenschutz ist ein Grundrecht. Um dieses Recht gewährleisten zu können, sollten Menschen die volle Kontrolle über ihr digitales Leben haben. Die Menge an persönlichen Daten, die große Tech-Giganten sammeln, und die Art und Weise, wie sie damit umgehen, werfen nicht nur ethische, sondern auch Sicherheitsbedenken auf. Der drastische Anstieg von Datenschutzverletzungen unterstreicht einen besorgniserregenden Trend, der darauf hindeutet, dass die bestehenden Datenschutzmaßnahmen unzureichend sind und sensible Daten immer stärker gefährdet werden.“

Surfshark ist ein Unternehmen für IT-Sicherheit, das seinen NutzerInnen individuell zugeschnittene Privatsphäre- und Sicherheitslösungen bietet. Die Surfshark One-Suite bietet ein VPN, das als eines der wenigen von unabhängigen Sicherheitsexperten geprüft wurde, ein offiziell zertifiziertes Antivirusprogramm, eine private Suchmaschine und ein Datenleck-Warnsystem. Das Unternehmen hat erst kürzlich das „Alternative ID“ Tool vorgestellt, das eine einzigartige Online-Persona und eine damit verbundene E-Mail-Adresse für NutzerInnen erstellt. Surfshark wurde mit der Auszeichnung Independent“s Editor“s Choice for Best Value VPN 2023 bedacht. Mehr Studien unter dem Link: surfshark.com/research (http://surfshark.com/research)

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Red Points gewinnt Future Unicorn Award 2023

DIGITALEUROPE verleiht dem Anti-Fraud-Unternehmen den Future Unicorn Award, wodurch dessen Potenzial als künftiger europäischer Tech-Gigant gewürdigt wird.

Red Points gewinnt Future Unicorn Award 2023

Red Points‘ CEO Laura Urquizu bei der Preisverleihung in Brüssel. (Bildquelle: Red Points)

München / Brüssel, 9. März 2023 – Red Points, die weltweit am häufigsten genutzte Plattform zur Bekämpfung von Online-Markenmissbrauch, erhält den diesjährigen Future Unicorn Award. Dieser wird zum nunmehr sechsten Mal von DIGITALEUROPE, dem führenden Wirtschaftsverbund der IT-Branche auf europäischer Ebene, ausgelobt. Die Preisverleihung fand gestern im Rahmen der europäischen Innovationskonferenz Masters of Digital 2023 in Brüssel statt.

Seit sechs Jahren geht der Award an die vielversprechendsten Tech-Scale-ups Europas, die eine besonders disruptive, schnell skalierende und international erfolgreiche Lösung hervorgebracht haben. Red Points gilt als Pionier im Kampf gegen Fälschungen, Produktpiraterie und Nachahmungen mithilfe von KI-Technologie. Die Lösungen der Marke werden weltweit auf fünf Kontinenten eingesetzt, darunter von mehreren Fortune-100-Unternehmen.

Neuer technologischer Standard für die Bekämpfung von Online-Betrug
Mit dieser Auszeichnung befindet sich das in Barcelona gegründete Unternehmen weiter auf Erfolgskurs. Inmitten eines Booms von Online-Betrügereien, der durch die COVID-19 Pandemie beschleunigt wurde, erweiterte das Unternehmen seinen Kundenstamm kontinuierlich auf mehr als 1.200 Firmenkunden, darunter Electrolux, Fila, Real Madrid, Lowa Sportschuhe und Puma. Derzeit hat das Unternehmen 300 Mitarbeiter in Niederlassungen in Europa, Nordamerika und Asien.

Wie Red Points funktioniert
Red Points“ KI-basierte Lösung scannt das Internet im Auftrag seiner Kunden, um Online-Fälscher, Piraterie und betrügerische Nachahmungen zu finden sowie zu entfernen und so mögliche Umsatzeinbußen zu verhindern. Mit Red Points können Marken somit Verstöße auf Marktplätzen, Websites, sozialen Medien, Apps und NFT-Plattformen erkennen und sowohl zeit- als auch kosteneffizient darauf reagieren.

Europa als idealer Standort für Tech-Unicorns
Mit dieser Auszeichnung reiht sich Red Points in eine Riege mit anderen aufstrebenden europäischen Tech-Scale-ups, die in Bereichen wie dem Gesundheitswesen, der HR-Technologie und Industrie 4.0 Pionierarbeit leisten. Die Organisatoren des Future Unicorn Award unterstreichen dabei die Wettbewerbsfähigkeit von Red Points: „Red Points ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie Innovationen des privaten Sektors die digitale Resilienz Europas stärken können. Während institutionelle Entscheidungsprozesse für das Gemeinwohl bei Regierungen liegen, hält der private Sektor den Schlüssel zu den meisten der heutigen technischen Innovationen und der digitalen Infrastruktur. Diese sind erforderlich, um auch gravierende Disruptionen zügig und vor allem möglichst schadlos zu überstehen“, sagt Cecilia Bonefeld-Dahl, Generaldirektorin von DIGITALEUROPE. „Für die EU ist es von entscheidender Bedeutung, die verbleibenden Barrieren im Binnenmarkt abzubauen und Scale-ups wie Red Points auf dem Weg zum nächsten globalen Unicorn zu unterstützen.“

„Wir sind sehr stolz darauf, als ein digitales Unternehmen anerkannt zu werden, das Europas nächster Tech-Gigant werden kann“, sagt Laura Urquizu, CEO & Präsidentin von Red Points. „Den täglichen Kampf gegen Online-Betrug gemeinsam mit einigen der größten globalen Marken empfinden wir als Herausforderung und Inspiration zugleich. Diese Auszeichnung würdigt die Bedeutung unserer Mission: Das Internet muss ein sicherer Ort werden – für Marken und Verbraucher.“

Über Red Points
Red Points ist die am weitesten verbreitete Lösung zur Rückgewinnung digitaler Umsätze. Über 1.200 Unternehmen verlassen sich auf die skalierbare Lösung, um Fälschungen, Piraterie, Nachahmung und Vertriebsmissbrauch zu bekämpfen. Sie nutzen Red Points, um sich die Einnahmen zurückzuholen, die ihnen rechtmäßig zustehen. Mit 300 Mitarbeitern und Niederlassungen in Barcelona, New York, Peking und Salt Lake City hat Red Points eine Branche aufgemischt, die traditionell von Dienstleistern geführt wird.
Weitere Informationen unter redpoints.com/de

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Tools von Dropbox sorgen für bessere Workflows und mehr Arbeitseffizienz

Tools von Dropbox sorgen für bessere Workflows und mehr Arbeitseffizienz

(Bildquelle: @Dropbox)

San Francisco/Hamburg, 25. Oktober 2022. Dropbox verkündet heute, dass das Screen-Recording-Tool Dropbox Capture ab sofort verfügbar ist. Die eSignatur HelloSign wird zum erweiterten Dropbox Sign und die neuen DocSend-Videoanalysen liefern tiefere Einsichten ins Nutzungsverhalten.

Remote Work ist gekommen, um zu bleiben. Doch egal, wo wir arbeiten, in der neuen Arbeitsrealität verbringen wir mehr Zeit in virtuellen Büros auf unseren Bildschirmen als in physischen. Je stärker verteilt, desto besser muss die Zusammenarbeit unter Kollegen, die sich nicht im selben Raum oder im selben Land befinden, organisiert sein. Dabei darf man sich im Dschungel des Tool-Angebotes nicht verirren: Laut Forschungsergebnissen nutzen Unternehmen heute im Durchschnitt 89 Apps*, um ihre Arbeit zu erledigen. Da ist es kaum verwunderlich, dass es Nutzern schwerfällt, sich zu konzentrieren und effizient zu arbeiten, während sie zwischen virtuellen Meetings und einer überwältigenden Anzahl an Plattformen, Apps und Tabs hin- und herwechseln müssen.

Dabei sollten moderne Arbeitstools Inhalte und Workflows zusammenführen, maßgeblich dazu beitragen, wiederkehrende Routineaufgaben zu reduzieren und Menschen das Gefühl geben, miteinander verbunden zu sein. Dropbox kümmert sich als Pionier der verteilten digitalen Arbeit genau darum und veröffentlicht nun Erweiterungen einiger der wichtigsten Workflow- und Videokommunikationstools.

Mit Dropbox Capture Interaktionen eine persönlichere Note verleihen

Für viele bedeutet Remote Work unzählige Stunden an Videomeetings, ständige Chat-Nachrichten und lange E-Mails. Im vergangenen Jahr kam Dropbox Capture als Beta-Version auf den Markt, um umständliche Kommunikation zu überwinden und Menschen über verschiedene Zeitzonen hinweg die asynchrone Kommunikation mit ansprechenden Videobotschaften zu erleichtern. Denn mithilfe von Dropbox Capture lassen sich Botschaften mit Screenshots, GIFs oder einfachen Videos, die direkt auf dem eigenen Bildschirm aufgezeichnet wurden, übermitteln. So werden Ideen oder Feedbacks leicht und authentisch geteilt, ohne extra ein Meeting dafür abhalten zu müssen. Ab heute steht Dropbox Capture in allen Dropbox Abo-Modellen zur Verfügung.

Die Oberfläche von Dropbox Capture ist einfach und benutzerfreundlich. Mit Dropbox Professional, Standard, Advanced und Enterprise können User nun Videos in beliebiger Länge in 4K aufnehmen und bearbeiten. Mit den Abos Basic, Plus und Family können bis zu zwei Stunden in 1080p aufgenommen und Videobotschaften mit einer Länge von unter fünf Minuten bearbeitet werden.

Seit der Ankündigung von Capture im letzten Jahr hat Dropbox eine Vielzahl von Funktionen hinzugefügt, z. B. das Zuschneiden von Videos, Transkribieren, Kommentieren, die verbesserte Markierung von Screenshots und die Möglichkeit zu verfolgen, wer ein Video angesehen hat, sowie das Hinzufügen von Hyperlinks zu den Aufnahmen. Zudem können Nutzer Aufzeichnungen in Sammlungen organisieren und so eine Wissensdatenbank mit Inhalten in großem Umfang erstellen, so etwa Materialien für das Onboarding neuer Mitarbeiter oder Leitfäden, auf die leicht zugegriffen und die für beliebig viele Teamkollegen freigegeben werden können. Dropbox Capture ist derzeit in den Sprachen Deutsch, Englisch, Spanisch, Französisch, Japanisch und Portugiesisch verfügbar. Weitere Sprachen folgen. Mehr Infos zu Dropbox Capture hier (https://www.dropbox.com/capture).

eSignatur mit neuem Namen und neuem Funktionsumfang

HelloSign erweiterte das Dropbox-Portfolio seit der Übernahme 2019 um eine digitale Signatur, die unterschriftsgebundene Prozesse bis zu 80% schneller, selbst für technikferne Menschen einfach und intuitiv sowie rechtsgültig, sicher und verlässlich erledigen lässt. Dropbox führt nun HelloSign als Dropbox Sign neu ein. Dropbox Sign bietet eine ganze Palette an hilfreichen Funktionen, die das Bearbeiten von digitalen Dokumenten erleichtert und massiv beschleunigt: Elektronische Unterschriften, mobile und Web-Formulare, APIs oder Online-Faxe. HelloSign API, HelloWorks und HelloFax werden ab sofort neu benannt als Dropbox Sign API, Dropbox Forms und Dropbox Fax.

Alle Dropbox Sign-Tarife, einschließlich des kostenlosen, bieten eine unbegrenzte Anzahl an eigenen Unterzeichnungen und bis zu drei kostenlose Signaturanfragen pro Monat. Dropbox Forms wird auch in den Dropbox Sign-Tarifen (Standard und Premium) enthalten sein und bietet 50 kostenlose Forms-Transaktionen pro Monat, um manuelle Prozesse zu automatisieren und zu beschleunigen. Weitere Informationen finden sich hier (http://hellosign.com/blog/hellosign-now-dropbox-sign).

Tiefere Einsichten ins Nutzungsverhalten

Ab jetzt stehen DocSend-Benutzern mit Standard-, Advanced- und Enterprise-Abos in englischer Sprache erweiterte Analysen zur Verfügung, wie z. B. ein Engagement-Diagramm, ein Leistungsdiagramm und Video-Engagement-Einstellungen. Dank dieser erweiterten Videoanalyse können DocSend-Nutzer Videos teilen und auf aufschlussreiche Analysen wie z. B. die Wiedergaberate, die Verweildauer oder Geotagging-Informationen zugreifen. Noch in diesem Herbst wird dann Capture auch in DocSend integriert. Mehr dazu hier (http://docsend.com/blog/announcing-advanced-video-analytics).

*Businesses-at-Work-2022-Annual-Report.pdf (okta.com)

Über Dropbox
Mit Dropbox lässt sich das Leben zentral organisieren und die Arbeit voranbringen. Mit mehr als 700 Millionen registrierten Nutzerinnen und Nutzern in 180 Ländern hat sich Dropbox das Ziel einer noch intelligenteren Arbeitsweise gesetzt. Weitere Informationen rund um die Mission und Produkte von Dropbox finden sich auf www.dropbox.com.

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Tacto sammelt 5,3 Mio. Euro zur Digitalisierung industrieller Lieferketten im Mittelstand ein

Tacto sammelt 5,3 Mio. Euro zur Digitalisierung industrieller Lieferketten im Mittelstand ein

Das Münchner Tech-Startup Tacto sammelt in einer Seed-Finanzierungsrunde 5,3 Millionen Euro von Cherry Ventures zusammen mit UVC Partners und Visionaries Club sowie den Business Angels Hanno Renner (Personio), Michael Wax (Forto), Johannes Reck (GetYourGuide) und Torsten Reil (Helsing) ein.

Das 2020 gegründete Unternehmen entwickelt eine KI-basierte Software für den industriellen Einkauf, die bereits mehrere hundert Millionen Euro Einkaufsvolumen für die Produktion von Medizingeräten bis Fertigungsmaschinen verwaltet.

Die Mittel werden in die Weiterentwicklung der Software und die Expansion investiert, um weitere mittelständische produzierende Unternehmen bei der digitalen, intelligenten und nachhaltigen Transformation ihrer Lieferketten zu unterstützen.

Das Münchner Softwareunternehmen Tacto hat in einer Seed-Finanzierungsrunde 5,3 Millionen Euro von Investoren erhalten, um den Einkauf und die Lieferketten im industriellen Mittelstand zu digitalisieren. Die Finanzierungsrunde wurde von Cherry Ventures zusammen mit UVC Partners und Visionaries Club angeführt und von den Business Angels Hanno Renner (Gründer Personio), Johannes Reck (Gründer GetYourGuide), Michael Wax (Gründer Forto) und Torsten Reil (Gründer Helsing) unterstützt. Produzierende Unternehmen sind derzeit von massiven Störungen in globalen Lieferketten betroffen. Die anziehende Wirtschaft hat die Auftragsbücher der meisten Unternehmen gefüllt, doch aufgrund von Materialengpässen kommt die Produktion nicht hinterher. Allein im Jahr 2021 ist dadurch ein Schaden von mehr als 38 Milliarden Euro entstanden [1]. Der Einkauf ist dabei die Schnittstelle zur gesamten Lieferkette eines Unternehmens. „Wir arbeiten mit dem Rückgrat der deutschen Wirtschaft, dem Mittelstand, zusammen, um gemeinsam den industriellen Einkauf digital, intelligent und nachhaltig zu transformieren“, sagt Andre Petry, Mitgründer von Tacto.
Im Durchschnitt geben Industrieunternehmen rund 50 % ihres Umsatzes für Zukaufteile aus [2]. Da die Produkte immer anspruchsvoller und die Lieferketten komplexer werden, muss der Einkauf die pünktliche, qualitätsgerechte, budgetkonforme und nachhaltige Lieferung tausender Teile sicherstellen. Bestehende Tools sind dabei für mittelständische Unternehmen meist zu teuer, die Implementierung dauert zu lange und veraltete Technologien führen zu Unzufriedenheit bei Mitarbeitern.

„Mit Tacto treiben wir die Digitalisierung unseres Einkaufs maßgeblich voran: Dank der von allen Mitarbeitern zu bedienenden Software bewegen wir uns weg von Excel-basierten Prozessen hin zu einem vollständig digitalisierten Einkauf. Wenige Monaten nach der Implementierung konnten wir so bereits starke Einsparpotentiale verzeichnen“, sagt Matthias Schlotter, Einkaufsleiter bei Schwäbische Werkzeugmaschinen.

Die KI-basierte Softwarelösung verschafft Kunden einen transparenten Überblick über ihre Beschaffungsaktivitäten, zeigt strategische Einsparpotenziale und Risiken auf und automatisiert manuelle Aufgaben im Sourcing und der Lieferantenverwaltung. So hilft Tacto seinen Kunden dabei, den Einkauf und damit die Lieferkette zukunftssicher zu transformieren.

„Wir sind überzeugt, dass sich Tacto zu einem Marktführer für Einkaufssoftware in mittelständischen Unternehmen entwickeln kann. Durch direkt realisierbare Kosteneinsparungen im Einkauf sowie langfristig resilientere Lieferketten lohnt sich der Einsatz von Tacto ab dem ersten Tag“, sagt Christian Meermann, Founding Partner bei Cherry Ventures. „Das Team von Tacto kombiniert einen starken technischen Hintergrund mit einem tiefen Verständnis von mittelständischen produzierenden Unternehmen, um an einem der drängendsten Probleme unserer Zeit zu arbeiten: der Steuerung von globalen industriellen Lieferketten. Mit all seinen Hidden Champions ist Deutschland der perfekte Standort, um die führende Softwarelösung im industriellen Einkauf aufzubauen.“

Über Tacto
Tacto entwickelt eine intuitive, datengetriebene und automatisierte Softwarelösung für den strategischen Einkauf im Mittelstand. Die KI-basierte Software verschafft Kunden einen transparenten Überblick über ihre Beschaffungsaktivitäten, zeigt datengetriebene Risiko- und Einsparpotenziale auf und automatisiert Prozesse im Einkauf- und Lieferantenmanagement, um sich auf das Wesentliche fokussieren zu können. Mit Tacto können sich Kunden auf die strategische Arbeit konzentrieren, Einsparungspotenziale nutzen und die Komplexität im Einkauf reduzieren – ohne teure IT-Ressourcen zu benötigen. Weitere Informationen unter www.tacto.ai

Über UVC Partners
UVC Partners (https://www.uvcpartners.com/) ist eine in München und Berlin ansässige early-stage Venture Capital Gesellschaft, die in europäische B2B-Startups innerhalb der Bereiche Enterprise Software, industrielle Technologien und Mobilität investiert. Der Fonds investiert in der Regel zwischen 0,5 Mio. und 10 Mio. EUR zu Beginn und bis zu 30 Mio. EUR insgesamt pro Unternehmen. Die Portfoliounternehmen profitieren von der umfangreichen Investitions- und Exit-Erfahrung des Managementteams sowie von der engen Zusammenarbeit mit UnternehmerTUM, Europas führendem Zentrum für Innovation und Unternehmensgründung. Mit über 300 Mitarbeitern und mehr als 100 Industriepartnern kann UnternehmerTUM auf eine langjährige Erfahrung im Aufbau junger Unternehmen zurückgreifen. Diese Kooperation ermöglicht es UVC Partners, Startups einen einzigartigen Zugang zu Talenten, Industriekunden und anderen Finanzpartnern zu bieten.

Über Cherry Ventures
Cherry Ventures (https://www.cherry.vc/) ist ein Early-Stage-Investor, der von einem Team mit Erfahrung im Aufbau und der Skalierung schnell wachsender Unternehmen wie Zalando und Spotify gegründet wurde und geleitet wird. Der Fonds investiert in der Regel als erster institutioneller Investor in Top-Gründer in ganz Europa und unterstützt sie von der Markteinführungsstrategie bis zur Skalierung ihrer Unternehmen. Cherry Ventures hat in der Seed-Phase in über 75 Unternehmen in Großbritannien und Europa investiert, darunter Flink, FlixBus, AUTO1 Group, Flaschenpost, Infarm, SellerX und Forto. Cherry Ventures hat seinen Hauptsitz in Berlin und ist auch in Stockholm und London vertreten.

Über Visionaries Club
Visionaries Club (https://www.visionaries.vc) ist ein in Berlin ansässiger Risikokapitalfonds. Das Ziel ist es, führende europäische Digitalgründer und Familienunternehmer zusammenzubringen und somit Innovationen von morgen zu fördern. Durch die Überbrückung von Informationsasymmetrien zwischen Alt und Neu sowie durch die Nutzung des Wissens und Zugangs ihrer Investoren unterstützen sie Unternehmer in der Seed- und Early Growth-Phase. Um mehr zu erfahren, besuchen Sie www.visionaries.vc

Über Hanno Renner
Hanno Renner (https://www.linkedin.com/in/hanno-renner/) ist Mitgründer und Geschäftsführer des Startups Personio. Nach seinem Bachelor in Wirtschaftsingenieurwesen machte er seinen Master of Science in Technology Management in München, Auckland und New York. Seit 2015 digitalisiert er mit seinem Team bei Personio die Personalabteilungen in kleinen und mittleren Unternehmen durch die Entwicklung des HR Betriebssystems.

Über Michael Wax
Michael Wax (https://www.linkedin.com/in/mikewax/) ist ein Serienunternehmer mit einer erfolgreichen Erfolgsbilanz beim Aufbau von B2B-Softwareunternehmen, die zusammen mehr als 100 Mio. USD aufgenommen und mehr als 300 Mitarbeiter eingestellt haben. Er ist Mitgründer und Geschäftsführer von Forto, Europas erstem digitalen Speditionsunternehmen, das ein digitales Rückgrat für den globalen Handelsmarkt aufbaut. Vor der Gründung von Forto gründete Michael das KI-Unternehmen KONUX.

Über Torsten Reil
Torsten Reil (https://www.linkedin.com/in/torstenreil/) ist Mitgründer bei Helsing, Vorstandsmitglied bei Animal Dynamics und ONI sowie Gründer von NaturalMotion. Vor der Gründung von NaturalMotion forschte Torsten Reil an der zoologischen Fakultät der Universität Oxford für einen PhD in komplexen Systemen, aus dem er NaturalMotion ausgründete. Torsten Reil wurde als einer der weltweit führenden Innovatoren von MIT’s TR100, Next-Gen’s 25 People in the Game Industry und Develop Magazine’s 25 Game Changers ausgezeichnet.

Über Johannes Reck
Johannes Reck (https://www.linkedin.com/in/johannesreck/) gründete während seines Master of Science an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich im Januar 2009 das Startup GetYourGuide mit der Vision, Reisenden zu helfen, unglaubliche Reiseerlebnisse zu finden und zu buchen. GetYourGuide hat sich seither zu einem der erfolgreichsten Unternehmen in der Geschichte der Online-Reisebranche entwickelt.

Über Andre Petry
Andre Petry (https://www.linkedin.com/in/andrepetry/) ist Geschäftsführer des Tech-Startups Tacto und gründete das Unternehmen aus der TU München heraus mit dem Ziel, im Einkauf Freiraum für strategische Tätigkeiten zu schaffen, Einsparpotenziale zu heben und zunehmende Komplexität zu bewältigen. Durch seinen Hintergrund in BWL und Informatik half er bereits bei seinen vorherigen Stationen bei BCG und appliedAI industriellen Unternehmen mit der Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse sowie der Nutzung von KI im Einkauf.

Über Johannes Groll
Johannes Groll (https://www.linkedin.com/in/johannes-groll/) ist Geschäftsführer von Tacto und ist für die Produktentwicklung verantwortlich. Mit seinem Forschungshintergrund in KI an der TU München half er zuletzt bei Palantir, die geschäftskritischen Abläufe von Industrieunternehmen datengetrieben zu optimieren. Diese Erfahrung bringt er nun in die Zusammenarbeit mit mittelständischen Industrieunternehmen ein, um die Software möglichst nah am Kunden und Tagesgeschehen weiterzuentwickeln.

Über Nico Bentenrieder
Nico Bentenrieder (https://www.linkedin.com/in/nbentenrieder/) ist CTO von Tacto und ist für die Softwareentwicklung verantwortlich. Mit seinem Hintergrund in Business & Informatik war er Teil des Teams für autonomes Fahren und entwickelte Web Apps bei BMW. Nico kombiniert nun die Expertise in Softwareentwicklung und Ingenieurwesen, um eine verständliche und ausgereifte Lösung für die strategische Beschaffung von Industrieunternehmen zu entwickeln.

Alle Materialien und Bilder im Online-Pressebereich:
https://drive.google.com/drive/folders/1TP-nzisa-gnR6i5vyfSiJYxcAyB02mi4?usp=sharing

Tacto entwickelt eine intuitive, datengetriebene und automatisierte Softwarelösung für den strategischen Einkauf im Mittelstand. Die KI-basierte Software verschafft Kunden einen transparenten Überblick über ihre Beschaffungsaktivitäten, zeigt datengetriebene Risiko- und Einsparpotenziale auf und automatisiert Prozesse im Einkauf- und Lieferantenmanagement, um sich auf das Wesentliche fokussieren zu können. Mit Tacto können sich Kunden auf die strategische Arbeit konzentrieren, Einsparungspotenziale nutzen und die Komplexität im Einkauf reduzieren – ohne teure IT-Ressourcen zu benötigen.

Firmenkontakt
Tacto Technology GmbH
André Petry
Atelierstraße 29
81671 München
+49 151 42312417
hello@tacto.ai
https://www.tacto.ai/

Pressekontakt
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22607 Hamburg
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tacto@pr13.de
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tele-LOOK kostenlos für Ukraine Service nutzen

tele-LOOK stellt seinen Dienst kostenlos für Kundenservice in der Ukraine zur Verfügung

tele-LOOK kostenlos für Ukraine Service nutzen

Kostenloser Live-Video-Support für die Ukraine

Neben den verheerenden humanitären Schäden in der Ukraine wird prognostiziert, dass Lieferketten weltweit noch stärker zusammenbrechen als durch die Corona-Krise.
Keine Frage, dass wir solidarisch die Sanktionen mittragen. Ebenso ist es keine Frage, dass wir konkret helfen wollen, die Auswirkungen auf die Ukraine, unser Land, unsere Kunden und auf Alle – außer Russland – zu begrenzen.

Was kann tele-LOOK in dieser Situation beitragen? In den vergangenen zwei Jahren haben Unternehmen gelernt, dass Remote Work funktioniert. Dies als Blaupause, ergänzt durch Erfahrung plus geeignetem Werkzeug kann die Lösung für eine Vielzahl von schädigenden Situationen sein.

Konkret gesprochen: Wer in der Ukraine ein Handy aus der Hosentasche zieht, kann Serviceleistungen erhalten. Virtueller Service, der fast so ist, als würde der Supporter im gleichen Raum stehen, selbst sehen, intuitiv umsetzbare Anweisungen geben und die Ausführungen visuell kontrollieren.

Das kostet viel Aufwand und Geld, denkt man.
– Aufwand? Nein: PC und Handy sind vorhanden, der Rest über die Cloud (Website statt Software).
– Kosten? Um unseren Beitrag zu leisten, stellen wir ukrainischen Unternehmen oder Unternehmen mit Geschäftsbeziehungen in die Ukraine den tele-LOOK LIVE-Video-Support für 3 Monate kostenlos zur Verfügung. Heute eine Nachricht an uns, morgen schon arbeitsbereit, ohne Vorbereitung

Mit diesem Beitrag wollen wir der Ukraine und ihren Partnern helfen, Systeme und Produktlinien produktiv zu halten. Nicht zuletzt die ukrainischen Zulieferprodukte für europäische Produkte weiterhin verfügbar zu halten.

Kontaktieren Sie uns unter +49 761 76 99 97 0 oder per E-Mail an info@tele-look.com

tele-LOOK ist ein Cloudservice für Live-Video-Support der Freiburger Solutiness GmbH.

Gegründet 2016 vom Geschäftsführer Klaus Plüher als Teil eines kreativen Gründerteams, gehörte Solutiness mit tele-LOOK zu den Pionieren der audiovisuellen Remote-Technologie.

Als niedrigschwelliges Angebot versteht sich tele-LOOK als investitionsarme Alternative zu vorwiegend hardwarebasierten Systemen im Bereich Visual Assistance, wie zum Beispiel Smart Glasses.

Das Angebot der Solutiness GmbH richtet sich an Unternehmen, die über tele-LOOK technische Support-Dienstleistungen abwickeln. Zu den Kunden des branchenoffenen Kommunikationsservice gehören unter anderem Unternehmen aus dem Maschinenbau, Hersteller von Landmaschinen und Nutzfahrzeugen, Anbieter medizinischer Hilfsmittel sowie Unternehmen aus dem Bereich Homecare oder Hausgerätehersteller.

2017 erhielt die Solutiness GmbH für tele-LOOK den „Service-Management-Preis“ des Kundendienst-Verband Deutschland e.V. als herausragende Service-Innovation. 2018 folgte mit dem „Service Globe Award für technische Innovationen“ die Auszeichnung für zukunftsorientierte Lösungsideen und -ansätze im Bereich Live-Video-Support, verliehen vom Euroforum Deutschland, einer Tochtergesellschaft der Handelsblatt Media Group.

Kontakt
Solutiness GmbH
Regina Keller
Alte Breisacher Str. 14 a
79112 Freiburg
0761 769997 30
presse@tele-look.com
www.tele-look.com

PT-MZ20K: DER IDEALE PROJEKTOR FÜR HYBRIDE VERANSTALTUNGEN

PT-MZ20K: DER IDEALE PROJEKTOR FÜR HYBRIDE VERANSTALTUNGEN

Panasonic hat mit dem PT-MZ20K den weltweit kleinsten, leichtesten und leisesten LCD-Projektor mit 20.000 lm vorgestellt. Dieser ist ideal für Firmenkonferenzen, Hörsäle und hybride Umgebungen geeignet. Der PT-MZ20K bietet ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und beeindruckende Bildqualität selbst in gut beleuchteten Räumen.

Mit seinem kompakten, handlichen Gehäuse von 22,3 kg (49,2 lbs) und seinem leisen Betrieb (36 dB) fügt sich der Projektor harmonisch in den Raum ein. Er ist leicht zu installieren und integrieren, Die exklusiven, zeitsparenden Technologien von Panasonic reduzieren die Komplexität, den Aufwand und die Kosten der Installation. Auf diese Weise machen sie den PT-MZ20K zu einer guten Wahl für preisbewusste Kunden.

Für das perfekte Gleichgewicht zwischen hoher Helligkeit und satten Farben verfügt der PT-MZ20K über eine abgestimmte optische Einheit mit neuen 1-Zoll-LCD-Panels. Der Pure White Generator nutzt zusätzliches Licht, um die Farbtreue für eine lebendige und ansprechende Bilddarstellung zu verbessern. In Kombination mit dem dynamischen Kontrast, der das Video analysiert und die Lichtleistung an die Kontrastanforderungen anpasst, bleiben die Bilder sowohl im hinteren Teil des Raums als auch für remote teilnehmende Personen deutlich sichtbar.

Zwei 4K- und CEC Command-kompatible HDMI®-Eingänge ermöglichen die EIN/AUS-Schaltung des Quellgeräts oder des drahtlosen Panasonic-Präsentationssystems PressIT. Weitere Zeitersparnis bieten die NFC-Funktion, die Netzwerkeinrichtung des Projektors im stromlosen Zustand unterstützt, die Smart Projector Control App mit Autofokus über die Smartphone-Kamera, voraktivierte Upgrade-Kits für Geometry Manager Pro sowie der Information Monitor, der den Status im Standby-Modus anzeigt.

Der PT-MZ20K ist mit einer Vielzahl von optionalen Panasonic-Objektiven kompatibel, wie zum Beispiel dem versatzfreien Ultra-Short-Throw-Zoomobjektiv ET-EMU100, und kann auch für Digital Signage oder in Museen und Unterhaltungseinrichtungen eingesetzt werden.

Die Multi-Laser-Drive-Engine und die speziellen versiegelten Flüssigkeits- und Phosphorrad-Kühlsysteme von Panasonic sorgen für stressfreie Zuverlässigkeit und Effizienz. Der wiederverwendbare Luftfilter und die Laserlichtquelle benötigen über einen Zeitraum von 20.000 Stunden keine Wartung. Die Failover-Schaltung verhindert Helligkeitsverluste durch Diodenausfälle und der Backup-Eingang einen Ausfall der Bilddarstellung, wodurch dieser für mehr Sicherheit in geschäftskritischen Situationen sorgt.

Der PT-MZ20K-Projektor wird ab Dezember 2022 erhältlich sein. Weitere Informationen finden Sie hier (https://business.panasonic.co.uk/visual-system/pt-mz20kl-lcd-laser-projector).

Neben dem PT-MZ20K hat Panasonic auch den weltweit kleinsten und leichtesten 3-Chip DLP 4K-Projektor mit 20.000 lm vorgestellt, der ab September 2022 erhältlich ist. Die PT-RQ25K-Serie ist 40 % kleiner und 35 % leichter als ihr Vorgänger. Damit ist sie ideal für die nahtlose Integration in Festinstallationen bei Entertainment-Events oder dem Einsatz in immersiven Besucherattraktionen geeignet. Ebenso können Nutzer im Vermiet- und Bühnenbetrieb die Geräte einfach einrichten und handhaben. Weitere Informationen finden Sie hier.

Bildmaterial zur Meldung finden Sie hier (https://ftp.finkfuchs.de/_Y9XIkp1k90NN9R).

Über Panasonic Connect Europe
Die Panasonic Connect Europe GmbH wird seit Oktober 2021 als agile Business-to-Business Organisation den sich verändernden technologischen Anforderungen europäischer Unternehmen gerecht. Im Mittelpunkt steht der B2B-Lösungsansatz „Gemba Process Innovation“. Mehr als 400 Mitarbeiter unterstützen so geschäftskritische Abläufe und Transformationen durch den innovativen Einsatz der breiten Panasonic Produktpalette.

Panasonic Connect Europe hat seinen Hauptsitz in Wiesbaden und besteht aus folgenden Geschäftsbereichen:

-Mobile Solutions: Robuste mobile IT-Lösungen basierend auf bedarfsgerecht anpassbaren TOUGHBOOK Notebooks, Tablets und Handhelds und umfangreichen Services steigern die Produktivität mobiler Mitarbeiter und tragen zu optimierten Arbeitsprozessen bei.
-Media Entertainment mit den zwei Bereichen: Visual System Solutions, mit einem breiten Sortiment an leistungsfähigen und zuverlässigen Projektoren sowie hochwertigen professionellen Displays und Broadcast & ProAV mit smarten Live-Aufnahmelösungen aus einem End-to-End Portfolio aus PTZ- und Systemkameras, Camcordern, der Kairos IT/IP-Plattform, Mischern und Robotiklösungen, die bei Live-Aufzeichnung wie von Events, Sportproduktionen, im Fernsehen und in xR-Studios weit verbreitet sind.
-Business and Industry Solutions: Maßgeschneiderte Technologielösungen für den Einzelhandel, Logistik und Fertigung. Sie wurden dazu entwickelt, die betriebliche Effizienz zu steigern und das Kundenerlebnis zu verbessern.
-Panasonic Factory Solutions Europe: eine breite Palette an intelligenten Produktionslösungen, wie für die Elektronikfertigung, Roboter- und Schweißsysteme sowie Softwarelösungen für das Engineering.

Weitere Informationen zu Panasonic finden Sie unter: http://www.panasonic.com/global.

Firmenkontakt
Panasonic Connect Europe GmbH
Eduard Gajdek
Hagenauer Strasse 43
65203 Wiesbaden
0173 6282649
eduard.gajdek@eu.panasonic.com
https://business.panasonic.de/visuelle-systeme/

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Patrick Rothwell
Berliner Strasse 164
65205 Wiesbaden
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panasonic@finkfuchs.de
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Daniel Manzke ist neuer Co-Founder und CTO bei yoona.ai

Daniel Manzke ist neuer Co-Founder und CTO bei yoona.ai

Daniel Manzke und Anna Franziska Michel

Berlin – Good News zum Jahresbeginn: Daniel Manzke (38) ist Co-Founder und CTO beim Berliner B2B-SaaS Venture yoona.ai. Daniel verfügt über umfangreiche Erfahrungen im Produkt Management, Entwicklung von skalierbaren Plattformen und Aufbau von ganzen Organisationen aus verschiedenen Führungspositionen.
Vor seiner Tätigkeit bei The Female Company war er als CTO bei dem erfolgreichen Startup Delivery Hero tätig, wo er die Restaurantplattform erfolgreich auf- und ausbaute. Als Co-Founder und CTO bei yoona.ai wird es Daniels Aufgabe sein, das Produkt und die Technologie mit den Unternehmen zu verbinden und eine Architektur zu schaffen, die die weitere Entwicklung dieser bahnbrechenden Plattform unterstützt.

„Ich bin total happy, dass Daniel nun mein Co-Founder und CTO ist,“ so Anna-Franziska Michel, CEO und Gründerin von yoona.ai. „Mit Daniel verbindet mich ein geradezu symbiotisches Verständnis, er ist das Puzzleteil, das noch gefehlt hat. Durch seine Arbeit in unserem Advisory Board kennt er yoona.ai von Anfang an – und sein Know-how ist jetzt genau das, was wir brauchen, um als Unternehmen weiter zu wachsen und für unser Produkt die nächste Stufe zu zünden!“

yoona.ai ist die erste End-To-End-Losung weltweit, die Unternehmen durch Daten basierte Designgestaltung hilft, bis zu 80% der Zeit in der Entwurfs- und Kollektionsentwicklungsphase zu sparen und näher am Trend und Kunden zu designen, entsprechend die Kosten zu senken und Wegwerfprodukte oder eine Überproduktion zu vermeiden. Neueste Technologien wie neuronale Netze, automatisierte 3D-Generierung- und Augmented Reality wurden in diese Design-Software integriert. Nutzer:innen können ihr Design erstellen, es in 3D-Bilder umwandeln und mit Augmented Reality projizieren. Eine Plattform von der Idee bis zur Produktion.
Das Team von yoona.ai ist der festen Überzeugung, dass der Schutz der Umwelt und des Lebens auf der Erde in der Verantwortung aller liegt. Es glaubt, dass ein wichtiger Teil davon ist, die Modeindustrie in höchstem Maße zu digitalisieren, um sie auf einen besseren, einen „grüneren“ Weg zu schicken und die Kluft zwischen den ökonomischen und nachhaltigen Zielen dieser Industrie endlich zu schließen – und yoona.ai hat das Potenzial, die Lösung für diese Wertschöpfungskette zu liefern.

About yoona.ai
yoona.ai wurde 2020 in Berlin gegründet und wird von herausragenden Branchenfachleuten wie Alexander Gedat (ehem. CEO Marc O“Polo und GERRY WEBER, aktuell u.a. Aufsichtsratsvorsitzender GERRY WEBER), Martin Kronbugel (former Puma Teamhead for Regional Product Creation PUMA), Katia Yakovleva (Spotify), Tanja Bogumil (ehem. Kisura), Ben Gebien (Saatchi & Saatchi), Mohamed Omaizat (Senior Vice President Rocket Internet) und Ashish Kumar Mittal (Head of Product Management N26) begleitet.
CEO und Gründerin Anna-Franziska Michel ist „Digital Female Leader Award“ Gewinnerin im Bereich „Innovation“, Finalistin des WIN-Awards (Finale im Mai 2022) und gehört zu den TOP 100 Sustainability der Textilwirtschaft (30.12.2021). yoona.ai ist ein Techstars ´21 Unternehmen. Renommierte Firmen wie Oberalp Group, Fraas, VAUDE oder GERRY WEBER vertrauen bereits auf yoona.ai. Die Gründerin sagt: „yoona.ai kann Tesla für die Fashion-Welt werden!“

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Hönower Straße 34
10317 Berlin
01729293731
yoona@together.partners
http://www.yoona.ai

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Together.Partners
Petra Engelking
Postfach 605233
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01725152660
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