Variond Residential I: Investition in die energetische Revitalisierung von Bestandsimmobilien im Großraum Stuttgart

Geschlossener Publikums-AIF mit Value-Add-Strategie

Variond Residential I GmbH & Co. geschlossene InvKG ermöglicht privaten Investoren, mittelbar an der energetischen Revitalisierung von Bestandsimmobilien durch den ganzheitlichen Ansatz der Variond Gruppe zu partizipieren. Der Fonds soll bis zu 15 Mio. Euro Eigenkapital einwerben und über die Beteiligung an Projektentwicklungsgesellschaften in aussichtsreiche Sanierungsobjekte im Großraum Stuttgart investieren. Die Laufzeit ist geplant bis 31.12.2027 mit Verlängerungsmöglichkeit um max. 2 Jahre. Die Zeichnungsfrist endet plangemäß am 30.06.2023.

In wachstumsstarken Wirtschaftszentren wie Stuttgart und Region ist Wohnraum knapp und begehrt. Seit 2014 ist die Einwohnerzahl um über 5 % gestiegen. Diese Entwicklung hat einen starken Nachfrageüberhang aufgebaut, der absehbar nicht durch Neubauobjekte kompensiert werden kann. Eine gefragte Alternative bietet die substanzerhaltende Revitalisierung, Nachverdichtung und energetische Optimierung von bestehenden Gebäuden. Intelligentes Sanieren verbraucht in der Regel weniger Energie und Ressourcen als komplett neu zu bauen und punktet damit auch unter Nachhaltigkeitsaspekten.

„Die energetische Revitalisierung von Bestandsimmobilien ist in Ballungsräumen wie Stuttgart und Region – nicht zuletzt vor dem Hintergrund der massiv steigenden Verbrauchskosten – eine absolute Notwendigkeit, um dem weiter steigenden Bedarf an lebenswerten und energieeffizienten Wohnraum zu begegnen“, erklärt Fabian Neshati, Geschäftsführer der Variond Gruppe.

Der Fonds Variond Residential I bietet privaten Investoren ab einer Mindestanlagesumme von 10.000 Euro die Möglichkeit, an diesem Potenzial zu partizipieren. Das geplante Eigenkapital von 15 Mio. Euro soll gemäß Value-Add-Strategie in Projektentwicklungsgesellschaften im Großraum Stuttgart investiert werden, die entsprechende Sanierungs- und Revitalisierungsprojekte durchführen.

Der gesamte Prozesszyklus wird dabei innerhalb der Variond Unternehmensgruppe dargestellt. Die Bauplanung, -leitung und -überwachung erfolgt durch eigene Expertenteams. Dies sorgt für hohe Umsetzungssicherheit und -geschwindigkeit sowie Kalkulationssicherheit bei verringerten Sanierungskosten. Aufgrund langjährig gewachsener Geschäftsbeziehungen zu den regional führenden Maklern, sowie institutionellen Verkäufern besteht ein laufender Zugang zu neuen potenzialhaltigen Immobilienprojekten zu fairen Marktkonditionen. Die Variond Gruppe zählt als inhabergeführte Unternehmensgruppe mit der Schwäbische Liegenschaften GmbH bereits seit Jahren zu den Spezialisten in der Revitalisierung von Mehrfamilienhäusern in der Großraumregion Stuttgart. So wurden innerhalb von fünf Jahren bereits mehr als 35 Immobilienprojekte erfolgreich umgesetzt.

Im Basisszenario beläuft sich der prognostizierte Gesamtmittelrückfluss auf ca. 131,35 %. Die Laufzeit ist geplant bis 31.12.2027 mit Verlängerungsoption um max. 2 Jahre. Die Zeichnungsfrist endet plangemäß am 30.06.2023.

Die Variond Gruppe ist eine schnell wachsende Unternehmensgruppe mit dem Schwerpunkt Wohnimmobilienentwicklung, welche in Stuttgart beheimatet ist. Die Geschäftstätigkeit bezieht sich auf die Identifikation und Entwicklung von Potenzialen im Großraum Stuttgart. Zentraler Anker ist die Schwäbische Liegenschaften GmbH, welche vom Ankauf der Objekte, über deren Sanierung bis hin zum Weiterverkauf alle Schritte einer Projektentwicklung abdeckt. Mit einem intelligenten Konzept hauchen sie sanierungsbedürftigen Gebäuden neues Leben ein. Dabei sichern eigene Planungs- und Bauexperten die zügige Sanierung und eine wertsteigernde Entwicklung. So wird wertvoller, energieeffizienter Lebensraum geschaffen.

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Schwäbische Liegenschaften kauft und saniert Wohnanlage in Pfullingen

Stuttgart, 15.09.2022: Die Schwäbische Liegenschaften GmbH verfolgt weiterhin konsequent ihr Ziel der Bestandssanierung: Die Stuttgarter haben vier Mehrfamilienhäuser in der Hauffstraße in Pfullingen von einem institutionellen Investor erworben. Das Transaktionsvolumen liegt im oberen siebenstelligen Bereich. Beginn der Sanierungsarbeiten ist Mitte September dieses Jahres.

Die vier Mehrparteienhäuser aus dem Jahr 1963 werden im Zuge der Renovierungsarbeiten, die die Schwäbische Liegenschaften in Eigenregie übernimmt, dem heutigen Standard angepasst. Insgesamt 38 Wohneinheiten mit einer Gesamtwohnfläche von 2.219 Quadratmetern werden optisch aufgewertet.

Die Maßnahmen betreffen neben den einzelnen Wohneinheiten auch die Treppenhäuser sowie die zugehörigen Garagen. Neben Verbesserungen im Inneren der Gebäude ist auch die Umgestaltung der Fassade sowie einzelner Balkone geplant. Heizungsanlagen und Bedachungen wurden erst vor zwei Jahren modernisiert und entsprechen bereits den neuesten Standards.

Die Wohneinheiten im Erdgeschoss werden mit einem Sondernutzungsrecht zugunsten des zuvor gemeinschaftlich genutzten Gartens verkauft. Dank der vielen Wohneinheiten können die verschiedenartigen Wohnungsgrößen unterschiedlichen Benutzergruppen angeboten werden, sodass eine sozial attraktive Mischung zugunsten der Gemeinschaft entsteht. Der Verkauf der einzelnen Wohneinheiten ist über einen Makler geplant.

Ländliche Gebiete gefragter denn je

Punkten können die Mehrfamilienhäuser auch bei der Lage: Sie befinden sich mit guter Infrastruktur in Pfullingen, Landkreis Reutlingen, sodass auch die Anbindung an die Metropolregion Stuttgart gesichert ist. Darüber hinaus bietet der Standort auch die Vorzüge der Schwäbischen Alb als regionales Erholungsgebiet vor der eigenen Haustür. „Mit der Sanierung der Mehrfamilienhäuser in Pfullingen investieren wir bewusst in die suburbanen Regionen Baden-Württembergs“, erklärt der Geschäftsführer der Schwäbische Liegenschaften, Fabian Neshati. Neueste Studien wie die „Wohnungsbedarfsanalyse Stuttgart 2030“ der Landeshauptstadt Stuttgart, erschienen im Juli 2022, zeigen, dass der Umzug in das Umland von Metropolen – in den so genannten Speckgürtel – attraktiver denn je ist. Im Fall von Stuttgart trifft dies insbesondere auf Haushalte mit Erwerbstätigen sowie kleineren Kindern zu.

Die Schwäbische Liegenschaften GmbH, Teil der Variond Gruppe, ist auf die Revitalisierung von Mehrfamilienhäusern spezialisiert. Das Unternehmen kauft Gebäude mit Sanierungsbedarf in Stuttgart und Umgebung und schafft durch eine wertsteigernde Sanierung, im Rahmen der eigens entwickelten Value-Add-Strategie, nachhaltigen Wohnraum, der im Anschluss an die Arbeiten wieder veräußert wird. Die Bauplanung, -leitung und -überwachung übernimmt ein eigenes qualifiziertes Expertenteam. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Stuttgart beschäftigt über 30 Mitarbeiter. Das Transaktionsvolumen im Jahr 2022 beträgt 75 Millionen Euro.

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German Speakers Association initiiert Community, um Sportkoryphäen ein Sprungbrett als Redner, Trainer, Coach oder Berater zu bauen

German Speakers Association initiiert Community, um Sportkoryphäen ein Sprungbrett als Redner, Trainer, Coach oder Berater zu bauen

Auftaktveranstaltung SportStage&Business auf Stuttgarter Jahreskongress der GSA (Bildquelle: Anne Kaiser Photography)

Was haben Weltklasseschwimmer Michael Groß, Zehnkämpfer Frank Busemann oder Schiedsrichter Urs Meier gemeinsam? Sie stehen nach ihrer Sportkarriere bei Firmenveranstaltungen, Vertriebskongressen, Kundenevents, Messen und Verbandstreffen auf der Bühne und begeistern ihr Publikum mit Vorträgen, Keynotes oder Interviews.

Die Zeit im aktiven Leistungssport ist begrenzt. Zwangsläufig stellt sich die Frage nach einer Anschlusskarriere. Zugleich verfügen Sportprofessionals über einen vorbildlichen Erfahrungsschatz zu den Themen Motivation, Leistung, Wettbewerb, Erfolg und Resilienz. Der Umgang mit Scheitern, die Dramaturgie der eigenen Heldengeschichte, die Willenskraft zum Comeback, die konsequente Disziplin sowie die ständige Suche nach Optimierungen bieten spannende und unterhaltsame Learnings für Unternehmen.

Bekannte, erfolgreiche SportlerInnen kommen als FachkommentatorInnen, ModeratorInnen oder als MarkenbotschafterInnen zum Einsatz. Voraussetzung für diese Art von Anschlusskarriere sind zusätzliche Kompetenzen. Rhetorische Brillanz, Bühnenpräsenz, Themenrelevanz, aber auch das einschlägige Business-Know-how im Redner- und Trainerbusiness sind so zu professionalisieren, dass sie vermarktbar werden und als Einnahmequelle taugen.

Vor diesem Hintergrund hat die German Speakers Association, die sich als internationales Netzwerk für Experten auf der Bühne versteht, im Rahmen ihres Stuttgarter Jahreskongresses, zu einer Auftaktveranstaltung mit Vertretern aller relevanten Interessengruppen geladen. „31 olympische Medaillen sind hier im Raum, zugleich 72 WM-Medaillen, und noch einige weitere werden per Zoom-Call zugeschaltet“, eröffnet Rainer Berger als Leiter des „GSA ExcellenceCluster SportStage&Business“ die hochkarätig besetzte Veranstaltung. Nach der Begrüßung und Einordnung durch GSA-Präsidentin Bettina Stark folgte ein intensiver Austausch zwischen Spitzensport und Speakerbusiness.

Welches Potenzial Unternehmen und Redneragenturen im Spitzensport sehen, machte die Besetzung im Raum und in der Talkrunde deutlich. Neben dem Stuttgarter Barmer-Geschäftsführer Dirk Schmidt und dem Barmer-Berater Gesundheitsmanagement, Markus Fritsch, hatten sich Vertreter der führenden Redneragenturen im deutschsprachigen Raum eingefunden, allen voran Gerd Kulhavy von Speakers Excellence, Claudia Haider, Inhaberin von Experts4Events und zugleich Gründerin der GSA sowie Thomas Muderlak Eigentümer von 5-Sterne-Redner.

Sven Ehricht, ehemaliger Leistungssportler begleitet und vermarktet mit seiner SPORT SPEAKER GmbH Olympiasieger und Weltmeister nach ihrer sportlichen Karriere. In seinem Vortrag stellte er das mediale Potenzial von Sportprofis sowie seine Zusammenarbeit mit der deutschen Skisprung-Legende Sven Hannawald ins Zentrum seines Vortrags.

Was die GSA durch ihre Mitglieder und das Angebot des Verbandes für den Spitzensport zu bieten hat, stellte Sprechertrainer, Kommunikationscoach, Rhetorikautor und Top Speaker Michael Rossie, der mehr als zehn Jahre als Vizepräsident die Geschicke der GSA mitgestaltet hat, mit seiner Keynote unter Beweis.

GSA-Geschäftsführer Klaus Dombrowski bringt die deckungsgleichen Interessen der involvierten Akteure auf den Punkt: „Sportler können sich neue Karriereoptionen eröffnen und sie sind es gewohnt, für anspruchsvolle Ziele Geld, Zeit und Training zu investieren. Sofern sie über eine professionelle Auftrittsperformance verfügen, eignen sie sich als Top-Acts für Events, Workshops oder Coachings. Zugleich sind Unternehmen, Medien und Veranstalter auf der Suche nach prominenten, eloquenten und unterhaltsamen Köpfen, deren Performance auf das veranstaltende Unternehmen abstrahlt. Wirtschaftsunternehmen wie Adidas, Barmer oder Allianz suchen nach Markenbotschaftern, die sich glaubwürdig in dieser Klientel finden lassen. Und die GSA möchte ihr Angebotsspektrum interessierten Zielgruppen anbieten. Eine win-win-win-win für alle Beteiligten: den Spitzensport, die Wirtschaft, die Veranstaltungsbranche und die GSA.“

Teilnehmer der Auftaktveranstaltung

– Bettina Stark, GSA Präsidentin 2021-2023
– Rainer Berger, Keynote Speaker (GSA-Member)
– Sven Ehricht, Sport Speaker – Inhaber und GSA-Partner
– Gerd Kulhavy, Speakers Excellence – Inhaber und GSA-Partner
– Claudia Haider, Experts4Events – Inhaberin und GSA-Partner
– Thomas Muderlak, 5 Sterne Redner – Inhaber und GSA-Partner
– Florian Mennigen, Olympiasieger Ruderachter, Business Coach
– Michael Rossie, CSP, Keynote Speaker (GSA-Member)
– Klaus Dombrowski, GSA-Geschäftsführer
– Dirk Schmidt, Barmer, Geschäftsführer
– Markus Fritsch, Barmer, Berater Firmengesundheit
– Bernd Karbacher, Team-Weltmeister Tennis, Performance Coach
– Andre Lange, 4-facher Bob-Olympiasieger
– Kati Wilhelm, 3-fache Biathlon-Olympiasiegerin
– Susi Erdmann, mehrfache Weltmeisterin Rennrodeln und Bobfahren
– Carina Bär-Mennigen, Ruder-Olympiasiegerin
– Marie Lang, Weltmeisterin Kickboxen
– Christina Obergföll, Weltmeisterin, Olympiasilbermedaillengewinnerin Speerwurf
– Ina Moos-Menzer, Box-Weltmeisterin
– Heike Drechsler, mehrfache Weltmeisterin / Olympiasiegerin Leichtathletik
– Edgar Itt, Edgar Olympiamedaillengewinner 400 m Staffel, 400 m Hürden
– Jan Fitschen, Europameneister über 10.000 m, Langstreckenläufer
– Boris Henry, Drittplatzierter bei Welt- und Europameisterschaften Speerwurf

Kontaktanfragen an Klaus Dombrowski, k.dombrowski@germanspeakers.org

Die German Speakers Association e.V. ist der führende Berufsverband für professionelle Redner, Trainer und Coaches im deutschsprachigen Raum. Über den Dachverband Global Speakers Federation (GSF) ist die GSA mit über 6.000 Experten im Netzwerk weltweit verbunden. Sie vereint Experten der verschiedenen Sparten, die eines gemeinsam haben: die Wissensvermittlung an ein Publikum. Mit der GSA wurde ein Berufsverband für professionelle Speaker geschaffen, um von den Besten zu lernen, Ideen und Erfahrungen auszutauschen sowie dem Wert der Rede in der Gesellschaft Anerkennung zu verschaffen.

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AEB ist klimaneutral und will die CO2-Emissionen bis Ende 2023 um 25 % senken

AEB ist klimaneutral und will die CO2-Emissionen bis Ende 2023 um 25 % senken

Photovoltaik-Anlage auf dem Dach des AEB Headquarters versorgt tagsüber die Rechenzentren mit Strom.

– AEB erreicht im Jahr 2022 Klimaneutralität durch zahlreiche Reduktionsmaßnahmen und Kompensation der unvermeidbaren CO2-Emissionen

– Ehrgeizige Reduktionsziele: Bis Ende 2023 sollen die CO2-Emissionen trotz starkem Unternehmenswachstum um 25 % sinken

Die AEB SE ist durch zahlreiche Klimaschutzmaßnahmen und die Kompensation ihrer nicht vermeidbaren CO2-Emissionen im Jahr 2022 klimaneutral. Darüber hinaus verfolgt das Stuttgarter Cloud-Unternehmen unter dem Motto „Vermeiden vor Reduzieren vor Kompensieren“ ehrgeizige Reduktionspfade. So sollen die CO2-Emissionen bis Ende des Jahres 2023 um 25 % sinken – und das trotz starkem Wachstum bei Umsatz und Mitarbeiter:innen. Ziel von AEB ist es, mit den Klimaschutzaktivitäten das Erreichen des 1,5-Grad-Ziels des Pariser Klimaschutzabkommens zu unterstützen.

Fokus auf Geschäftsreisen, Kraftstoffverbrauch, Arbeitsweg und Lebensmittel

„Klima- und Umweltschutz haben gemeinsam mit unserem ökonomischen Erfolg und unserem sozialen Engagement höchste Priorität für AEB. Das zeigt sich bereits an vielen Stellen im Unternehmen“, sagt Elisabeth Götting, Projektleiterin der AEB-Nachhaltigkeitsaktivitäten. Beispielsweise betreibt das Unternehmen für seine Cloud-Produkte und -Lösungen grüne Rechenzentren mit nachhaltigem Energiekonzept, setzt für seine Standorte auf Ökostrom und hat seit mehr als zehn Jahren eine Car Policy, um die Emissionen der Dienstwagenflotte zu senken. „Und wir arbeiten kontiniuierlich daran, unser Engagement im Alltag auch für unsere Kund:innen und Kolleg:innen noch erlebbarer zu machen“, so Elisabeth Götting.

Für die angestrebten CO2-Einsparungen bis Ende 2023 hat AEB Reduktionspfade vor allem für die Themen Kraftstoffverbrauch, Geschäftsreisen, Lebensmittel sowie Arbeitswege der Mitarbeiter:innen erarbeitet. Diese umfassen Maßnahmen wie beispielsweise den Umstieg auf E-Autos, die Vermeidung von Flügen, die Förderung öffentlicher Verkehrsmittel, die Wahl klimafreundlicher Hotels auf Geschäftsreisen sowie die Reduzierung des Fleischkonsums in der unternehmenseigenen Kantine.

Multiplikator in Sachen Nachhaltigkeit

Die Aktivitäten von AEB hören allerdings nicht im eigenen Unternehmen auf. „Ziel ist es, als Multiplikator in Sachen Nachhaltigkeit zu wirken“, erklärt Christian Bylda-Hermens, Co-Projektleiter der Nachhaltigkeitsaktivitäten bei dem Cloud-Logistics-Anbieter. „Als einzelnes Unternehmen können wir nur kleine Räder drehen. Das müssen wir auch, keine Frage. Aber viel effektiver werden wir durch die Zusammenarbeit mit anderen.“ AEB engagiert sich daher unter anderem in Klimaschutznetzwerken und arbeitet mit der Stuttgarter Hochschule für Technik an einem effektiven Mobilitätskonzept.

Kompensation des verbleibenden Fußabdrucks

Um die eigenen CO2-Emissionen zu kompensieren und die Reduktionspfade zu erarbeiten, hatte AEB in einem ersten Schritt die Treibhausgasemissionen evaluiert. Erfasst wurden dazu die Daten für das Jahr 2019. In diesem letzten Jahr vor der Corona-Pandemie verzeichnete AEB noch eine normale Geschäftstätigkeit. So wurde eine geeignete Vergleichsbasis für zukünftige Jahre ohne COVID19-bedingte Verzerrungen geschaffen.

In die Messung flossen neben den eigentlichen CO2-Emissionen auch Emissionen der weiteren sechs im Kyoto-Protokoll aufgeführten Treibhausgase ein, die in sogenannte CO2-Äquivalente umgerechnet wurden. Für die Jahre 2020, 2021 und 2022 investierte AEB in ein international anerkanntes und zertifiziertes Klimaschutzprojekt in Höhe der für 2019 errechneten Emissionen und ist durch diese Kompensation formal Klimaneutralität seit dem Jahr 2020.

Kompensationsprojekte in Uganda und Baden-Württemberg

Als Klimaschutzprojekt für die Kompensation unterstützt AEB die Aufforstung im Kikonda Forest Reserve in Uganda. Das Projekt ist vom TÜV Süd nach dem Gold-Standard zertifiziert und zahlt auf weitere Sustainable Development Goals (SDG) der UN ein. Dazu gehören hochwertige Bildung, sauberes Wasser und menschenwürdige Arbeit.

Zudem engagiert sich AEB für das Naturschutzgebiet Pfrunger-Burgweiler Ried – das zweitgrößte Moorgebiet in Südwestdeutschland – und kompensierte damit die Veranstaltung GetConnected 2022. Darüber hinaus erwirbt der IT-Anbieter ein Grundstück, damit die Pufferzone des Moors erweitert werden kann.

Mehr Informationen: https://www.aeb.com

Über AEB:
AEB unterstützt mit ihrer Software die Prozesse von Industrie-, Dienstleistungs- und Handelsunternehmen in Logistik und Außenwirtschaft. Mehr als 5.500 Kunden nutzen die Lösungen in über 80 Ländern für Versand, Transport- und Lagermanagement, Verzollung, Importabwicklung, Exportabwicklung, Screening von Sanktionslisten sowie zur Exportkontrolle. Das AEB-Portfolio reicht von schnell einsetzbaren Softwareprodukten aus der Cloud bis hin zur passgenauen, dabei aber hochadaptiven Logistikplattform.

AEB beschäftigt mehr als 550 Mitarbeiter. Der Softwareanbieter hat den Hauptsitz und eigene Rechenzentren in Stuttgart. Weitere deutsche AEB-Standorte gibt es in Hamburg, Düsseldorf, München, Soest, Mainz und Lübeck. International vertreten ist AEB in Großbritannien, Singapur, der Schweiz, Schweden, in den Niederlanden, Tschechien und in den USA.

Kontakt
AEB SE
Jens Verstaen
Sigmaringer Str. 109
70567 Stuttgart
+49 (0) 89 14 90 267 16
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Energieknappheit: Intelligente Immobilien helfen sparen

Energieknappheit: Intelligente Immobilien helfen sparen

Immobilien helfen beim Energie sparen (Bildquelle: @Pixabay)

Digitalisierung im Immobilienmarkt: Herausforderungen und Chancen mit Dominoeffekt. Die Immobilienbranche steht im Wandel der Zeit und reagiert empfindlich auf Krisen. Digitalisierung vereinfacht Prozesse, neue Potenziale werden entdeckt – im Gespräch mit Eric Mozanowski, Immobilienexperte und Autor aus Stuttgart.

„Bald wird es kalt und dunkel“ – Glück, wer Holz vor der Hütte und einen Ofen hat. Vorteile bieten geschlossene Wohneinheiten, anstatt offene Wohnraumlösungen, wie auch Wärmepumpe, Solaranlage, Photovoltaik, zudem über eine Zisterne oder sogar einen Brunnen verfügt und auf jeden Fall handwerklich begabt ist. Ab Herbst wird nicht nur in Deutschland die Bevölkerung auf die Probe gestellt: „Hätten wir uns nur nicht verlassen, jetzt sind wir bald verlassen.“ Die Voraussagen und Entwicklungen lassen Erzählungen und Erinnerungen unserer Großeltern in der heutigen Wirklichkeit aufleben, hören wir ängstlich. Aus der Krise lernen ist fast immer bitter, fügt der Stuttgarter Immobilienunternehmer und Autor Eric Mozanowski hinzu. „Die Energiekrise ist kein neues Thema, denn Klimawandel und Umweltkatastrophen sind wie die Digitalisierung seit Jahren ein Dauerbrenner“. In der Immobilienwirtschaft stehen Themen rund um nachhaltige und niedrige Energieversorgungkonzepte mit intelligenten Versorgungs- und Verwaltungslösungen bis hin zur Kreislaufwirtschaft im Fokus“, erklärt der Stuttgarter Immobilienexperte Eric Mozanowski. Das Potential von leistungsgebundenen intelligenten Erzeugungs- und Speichertechnologien zur Wärmeversorgung zählt zu den besonderen Herausforderungen im urbanen Raum. Innovative Geschäftsmodelle sind Voraussetzungen, um die Grundlage für große CO2-Einsparungen zu gewährleisten, damit eine nachhaltige Transformation der Wärme- und Kälteversorgung nachhaltig erreicht werden kann, sind sich Immobilienwirtschaft und Forschung einig. Aber für den langfristigen Erfolg ist die Zusammenarbeit auf der politischen, administrativen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Ebene unbedingt notwendig, gibt Eric Mozanowski zu bedenken. Schon lange wird gefordert, dass Deutschland seine Bürokratie und Wirtschaft transformiert. Nicht nur Thema Digitalisierung, sondern auch eine moderne, gut funktionierende Verwaltung benötigt eine ganzheitlich konzipierte und gut vernetzte IT-Landschaft von Bund, Ländern und Kommunen.

Digitalisierung in der Wirtschaft

Im Gegensatz zu anderen Bereichen in Deutschland ist die Wirtschaft in Bezug auf die Digitalisierung schon in einigen Schritten voraus. Immer mehr Start-ups und auch E-Commerce Unternehmen nutzen den neuesten technischen Stand für das Fertigen ihrer Produkte und für das tägliche Arbeiten. Von diesem Mindset können alteingesessene Branchen lernen. Dazu zählt auch der Immobilienmarkt. „Der Einsatz digitaler Technologien führt zu Veränderungen von Geschäftsmodellen mit der Nutzung von neuen Erlös- und Wertschöpfungsmöglichkeiten. Diese Veränderungen zu einem digitalen Unternehmen lassen Grenzen zwischen der physischen und der digitalen Welt verschmelzen. Effizientere Arbeitsprozesse, Entwicklungen neuer Geschäftsfelder, verbesserte Kundenbeziehungen und die Aufrechterhaltung und Optimierung der Versorgung werden gewonnen“, erklärt Eric Mozanowski.

Digitalisierung im Immobilienmarkt

Untersuchungen und Studien zu digitalen Entwicklungen in der Immobilienbranche in Deutschland und der DACH-Region bestätigen, dass mehr als 450 Unternehmen ihren Fokus auf die Digitalisierung im Immobilienmarkt legen. Diese reichen von Konzepten für Smart Homes bis hin zur Vereinfachung des Arbeitsalltags von Immobilienmaklern.

Smart Homes sind intelligente Wohnungen und Häuser, die durch digitale Lösungen das Leben der Bewohner vereinfachen. „Anfangs wurde das Thema Digitalisierung zurückhaltend betrachtet, heute gibt es kaum einen Bereich im Immobiliensektor ohne Digitalisierung. Angefangen von der Kommunikation mit Mietern, Mängelmanagement, Leerstandsplanung, Administration der Finanzen oder der Automatisierung von standardisierten Tätigkeiten führen zu hoher Transparenz und Verfügbarkeit von Informationen“, erklärt Eric Mozanowski. Auch digitale Lösungen für Immobilienmakler sind vielfältig. Die Möglichkeit von 3D-Videos beispielsweise brachten in den Lockdown Monaten Immobilienmakler und Immobilien-Suchende zusammen. „Wie an Online-Meetings haben sich auch Kaufinteressenten und Verkäufer an den virtuellen 360 Grad Rundgang gewöhnt und mit Home Staging, der professionellen Rauminszenierung, werden Exposes und Online-Präsentationen erleb- und vorstellbar. Dieser Trend kommt aus den USA, die seit den 1970 Jahren das in Szene setzen erfolgreich anwenden. Durch die Digitalisierung ist sowohl das in Szene setzen einfacher, als auch die Erreichbarkeit von potentiellen Kunden. Studien belegen, dass 70 bis 80 Prozent der Bevölkerung es schwer fällt, sich ihr eigenes zukünftiges Zuhause vorzustellen“, erklärt Eric Mozanowski.

Trends in der Digitalisierung

Wichtige digitale Systeme, die sinnvoll in der Immobilienbranche genutzt werden, bauen auf künstliche Intelligenz und das Internet der Dinge (IoT) zu nennen. Internet of Things greift die Idee der Smart Homes auf. Durch künstliche Intelligenz, kurz KI, können menschliche Entscheidungen simuliert werden. Wenn eine Software mit den entsprechenden Daten gefüttert wird, können entweder aufwendige Arbeiten eingespart werden oder Entscheidungen aufgrund von bereits ausgewählten und relevanten Daten erfolgen.

Darüber hinaus entwickelt sich Blockchain zu einem wichtigen Thema. Blockchain in der Immobilienwirtschaft ermöglicht eine neue Art der Regelung von Immobilienrechten, fügt Immobilienexperte Mozanowski hinzu. Durch Blockchain Technologien werden komplexe Prozesse vereinfacht, die Wertschöpfungskette ändert sich grundlegend, vollständig transparent werden beispielsweise alle Arten von Transaktionen einsehbar, auf Gültigkeit geprüft und gespeichert. Fragen nach, wer der Eigentümer oder Mieter einer bestimmten Fläche oder eines bestimmten Hauses ist, wie auch jede Veränderung, die mit dem Objekt verbunden ist, wird irreversibel festgehalten. Schummeln geht nicht, denn Aktionen finden innerhalb des Blockchain statt, Codes und Verschlüsselungen des jeweiligen Schlüsselpaares gelten als sicher.

Virtual Reality für ein verbessertes Kundenerlebnis

Auch das Nutzen von Drohnen oder Virtual Reality setzt sich für den digitalen Immobilienmarkt immer weiter durch. Längst werden virtuelle Rundgänge nicht mehr als Spielerei abgetan, sondern bieten für den Arbeitsalltag in der Immobilienbranche zahlreiche neue Möglichkeiten, gibt Eric Mozanowski zu bedenken. Die Technik findet in der Immobilienwirtschaft immer größere Akzeptanz. Print wird mit Augmented Reality lebbar gemacht. Das haptische Medium Print wird mit Technik kombiniert zum digitalen und interaktiven Erlebnis.

Vorteile: Vergleichbarkeit und Kundenzufriedenheit – Digitalisierung belebt die Immobilienwirtschaft!

Hautnah erleben Kunden mit Augmented Reality das Objekt, ohne direkt vor Ort zu sein, als Brücke zwischen der virtuellen und realen Welt. Eric Mozanowski gibt zu bedenken, dass Emotionen des Interessenten ganz anders angesprochen werden und die Immobilie dem Kunden in Erinnerung bleibt. Zudem bietet dies eine erhebliche Zeitersparnis, weshalb auch kurzfristige Besichtigungen dank Virtual Reality möglich sind.

Die Einsatzfelder für digitalisierte Lösungen betreffen auch das Facility Management bei der Gebäudebewirtschaftung. Durchgängige Workflows mit einer Softwarearchitektur und zukunftssicherer Cloud Technologie, statt Insellösungen, sind nötig. Eric Mozanowski fügt hinzu, dass die Zufriedenheit sich von der Projektentwicklung bis zur alltäglichen Nutzung widerspiegelt, in diesen Herausforderungen befinden sich PropTechs Unternehmen.
Mittlerweile gibt es über 500 Prop-Tech-Unternehmen in der DACH-Region, die fast die gesamte Bandbreite der wohnungswirtschaftlichen Prozesse abdecken. Aktiv sind PropTechs bei der Überprüfung der Nachhaltigkeit von Immobilien, zur einfacheren Verwaltung, Home Services, Vermittlung von Miet- und Kaufobjekten, zur Unterstützung beim Bau, der Vermögensverwaltung, Städteplanung zur „smart city“, Asset-Management und der digitalen Märkte. Ein offenes Geheimnis ist, dass die FinTech-Industrie dem Immobilienmarkt voraus ist, aber der Immobilienmarkt könnte aufholen und in zahlreichen Richtungen, wie auch den jetzigen Krisen profitieren, ist Eric Mozanowski überzeugt.

V.i.S.d.P.:

Maximilian Bausch
Unternehmensberater & Blogger

Über den Autor:
Maximilian fährt die Automatisierung als Tool der Vereinfachung der Arbeit ab. Die Weiterentwicklung ist seine Passion. Ohne Automatisierung läuft nichts mehr, weder Industrie, Handwerk noch die Dienstleistung. Die Generationen X, Y und Z sind komplett digitalisiert und die Zukunft gestaltet sich neu – Grenzen verschwinden. Maximilian zählt sich zu den jungen Native Digitals mit der Idee, die Automatisierung übergreifend einzusetzen. In seinem Blog bausch-enterprise.de befasst er sich mit künstlicher Intelligenz und Digitalisierung, baut auf die Zukunftswerkstatt, um mit Vorurteilen und Ängsten vor Automatisierung abzubauen. Damit den Weg für Wirtschaftlichkeit und Effizienz von Unternehmen positiv zu begleiten, indem Kommunikation und Diskussion aufgegriffen werden. Du erreichst uns unter abowi.com.

Die ZuHause-Gruppe mit Sitz in Stuttgart verwirklicht mit ihren verschiedenen Gesellschaften und ihrer langjährigen Erfahrung im Gebiet der Immobilienwirtschaft zahlreiche Projekte. Seit Gründung liegt der Schwerpunkt der ZuHause Immobilien Handelsgesellschaft mbH in der Sanierung von bestehenden Wohn- und Gewerbeimmobilien sowie Bauträgermaßnahmen und Projektentwicklungen. Das vorrangige Ziel ist die Schaffung neuen Wohnraums in A- und B-Städten. Die Kernkompetenz liegt im Bereich der Bestandsobjekte in der Identifizierung nachhaltiger Entwicklungschancen durch Nachverdichtung und Modernisierung bestehender Flächen und Neuvermietungen als zukünftige Wertschöpfung. Weitere Informationen unter: https://www.zuhause-immobilien.eu

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Schwäbische Liegenschaften kauft und revitalisiert Mehrfamilienhaus in der Alexanderstraße in Stuttgart

Schwäbische Liegenschaften kauft und revitalisiert Mehrfamilienhaus in der Alexanderstraße in Stuttgart

(Bildquelle: Schwäbische Liegenschaften GmbH)

Stuttgart, 31.08.2022: Die Schwäbische Liegenschaften GmbH, Spezialist für die Revitalisierung von Mehrfamilienhäusern, hat im April dieses Jahres ein denkmalgeschütztes Mehrfamilienhaus in der Alexanderstraße im Stuttgarter Heusteigviertel erworben. Das Transaktionsvolumen liegt im mittleren einstelligen Millionenbereich. Verkäufer war eine Privatperson. Derzeit wird das Objekt von der Schwäbische Liegenschaften entwickelt und anschließend vollumfänglich kernsaniert. Zukünftig bietet das Gebäude Raum für 11 Wohneinheiten mit einer Gesamtwohnfläche von 1.255 Quadratmetern.

Das 1905 erbaute Wohnhaus ist wegen seiner beeindruckenden Architektur in die Liste der Kulturdenkmäler der Region aufgeführt und betont den Charme des Stuttgarter Szeneviertels Heusteigviertel im Stadtbezirk Stuttgart-Mitte. „Uns ist es wichtig, die Bausubstanz so gut es geht zu erhalten und gleichzeitig neuen und modernen Wohnraum zu schaffen. Mit der Kernsanierung des denkmalgeschützten Altbaus fördern wir nachhaltig den Bestand in Stuttgart“, sagt Fabian Neshati, Geschäftsführer der Schwäbische Liegenschaften.

Nach der vollumfänglichen Modernisierung steigt die Gesamtwohnfläche um 115 Quadratmeter und eine zusätzliche Wohneinheit entsteht. Die Kernsanierung umfasst den Einbau einer neuen Zentralheizung, die Erneuerung der Wasserleitungen sowie den Austausch der gesamten Elektrik des Mehrfamilienhauses. „Mit unseren vollumfänglichen Sanierungsvorhaben können wir nicht nur schneller zur dringend benötigten Wohnraumschaffung beitragen, auch sind die Prozesse ressourcen- und emissionsschonender als die Option Abriss und Neubau“, betont Neshati. Dem sanierten Gebäude soll dabei bewusst sein Altbaucharme erhalten bleiben, indem beispielsweise hochwertige Eichendielen verlegt werden. Der gemeinschaftlich genutzte Garten auf der Rückseite des Gebäudes bleibt ebenfalls erhalten.

Auch das nähere Umfeld weiß zu überzeugen: Es verbindet alle Annehmlichkeiten des urbanen Wohnens mit einer idealen Infrastruktur. Das Heusteigviertel liegt direkt neben der Stuttgarter Innenstadt und bietet mit seinen angesagten Geschäften und Ausgehmöglichkeiten eine attraktive Wohngegend für jedes Alter.

Die Schwäbische Liegenschaften GmbH, Teil der Variond Gruppe, ist auf die Revitalisierung von Mehrfamilienhäusern spezialisiert. Das Unternehmen kauft Gebäude mit Sanierungsbedarf in Stuttgart und Umgebung und schafft durch eine wertsteigernde Sanierung, im Rahmen der eigens entwickelten Value-Add-Strategie, nachhaltigen Wohnraum, der im Anschluss an die Arbeiten wieder veräußert wird. Die Bauplanung, -leitung und -überwachung übernimmt ein eigenes qualifiziertes Expertenteam. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Stuttgart beschäftigt über 30 Mitarbeiter. Das Transaktionsvolumen im Jahr 2022 beträgt 75 Millionen Euro.

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Stuttgart-Süd: Schwäbische Liegenschaften schließen Kernsanierung von Globalimmobilie in der Böblinger Straße ab

Die Schwäbische Liegenschaften GmbH, Spezialist für die Revitalisierung von Mehrfamilienhäusern, hat die Kernsanierung einer Globalimmobilie mit 12 Wohneinheiten in Stuttgart-Süd abgeschlossen. Die 2- oder 3-Zimmer-Wohnungen und die Dachgeschosswohnung in der Böblinger Straße 181b erstrecken sich auf 42m² bis 69 m². Baubeginn war im Februar 2021. Ein Hauptaugenmerk bei der Revitalisierung der Immobilie lag auf der Schaffung neuen Wohnraums.

Der neoklassizistische Altbau aus dem Jahr 1911 von Georg Friedrich Bihl, einem der bekanntesten Architekten Stuttgarts, verbindet durch die Revitalisierung den Charme vergangener Tage mit den Annehmlichkeiten eines Neubaus. Die denkmalgeschützte Fassade des Altbaus wurde leicht überarbeitet, jedoch in ihrer ursprünglichen Form belassen.

Die Value-Add-Strategie

Im Rahmen der Value-Add-Strategie wurde das Objekt nicht nur revitalisiert, sondern auch neuer Wohnraum erschlossen. So wurde sowohl das Dachgeschoss als auch das Souterrain und das Erdgeschoss, in dem sich eine Bäckerei befand, ausgebaut und somit neue Wohnungen geschaffen. Mit der Value-Add-Strategie verfolgt das Unternehmen das Ziel, Gebäude mit Potenzial zu kaufen, diese nachhaltig und wertsteigernd zu sanieren und anschließend zu bewirtschaften oder zu veräußern. Mit dem Ausbau des Dach- und Erdgeschosses sowie des Souterrains ist das beim Objekt in der Böblinger Straße optimal gelungen. Dank der umfassenden Modernisierungen wurden 110 Quadratmeter zusätzlicher Wohnraum geschaffen.

Revitalisierung von A bis Z

Nicht nur für die neu geschaffenen, sondern auch für die bestehenden Wohnungen wurde das Innere des denkmalgeschützten Mehrfamilienhauses komplett entkernt. Im Anschluss daran wurden Wasser-, Heizungs-, und Elektroleitungen vom Hausanschluss in jede Wohnung neu verlegt. Auch die gesamte Heizungsanlage wurde mit hochwertigen Komponenten ausgetauscht, die für modernsten Komfort und Energieeffizienz sorgen.

Hochklassiges Interieur

Die Wohnungen selbst punkten unter anderem mit durchdachten Grundrissen und denkmalgerechten Bodenbelägen. So wurden beispielsweise die historischen Dielen in den Fluren und im Treppenhaus sowie die Terrazzoböden in den Küchen aufbereitet und erhalten. Moderne Vinylböden, Fliesen und Bäder mit Raindance-Duschanlagen runden das Portfolio ab. Auch bei der Revitalisierung der Innenräume ist es gelungen, Altbau und Neubau in einem Gebäude zu vereinen.

Wohnkomfort im Herzen Stuttgarts

Nicht zuletzt weiß auch die Lage des Mehrfamilienhauses zu überzeugen: Die Haltestelle Bihlplatz der Linie U1, U9 und U34 liegt nur eine Gehminute entfernt. Von hier sind es nur fünf Minuten bis zur Innenstadt. Vor Ort finden die zukünftigen Bewohner von der Apotheke über Ärzte, Restaurants und Schulen bis zum Discounter alle Bedarfe des täglichen Lebens fußläufig vor.

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Stuttgart: dbfp – Zweites Rekordgeschäftsjahr in Folge

Stuttgart: dbfp - Zweites Rekordgeschäftsjahr in Folge

Die dbfp schloss das Geschäftsjahr 2021 mehr als erfolgreich ab: Mit einer Steigerung der Provisionserlöse um 30 % im Vergleich zum Vorjahr, hat das Unternehmen das bisherige Top Ergebnis aus 2020 weit übertroffen.

Die Steigerung ist das Ergebnis des kundenorientierten, langfristig ausgelegten und nachhaltigen Geschäftsmodells. Zudem wurden in den letzten zwei Jahren im Bereich Distanzvertrieb innovative und strukturierte Kommunikationsprozesse installiert.

Wie bereits in den Jahren zuvor, hat das Unternehmen ein starkes Wachstum in den Beratungsfeldern „Wertpapiere“ und „Finanzierungen“ realisiert. Auch im weiterhin wichtigen Geschäftsbereich „Absicherung und Vorsorge“ bleibt das Beratungshaus bei einem stabilen Wachstumskurs.

Auch im laufenden Jahr setzt das Unternehmen auf die Expansion seines umfangreichen Beratungsnetzwerkes.

Die dbfp ist ein mittelständisch geprägtes Beratungshaus mit dem Fokus auf vermögende Privatkunden. Die Beratungsfelder umfassen die Anlageberatung und Vermögensverwaltung, Vorsorge und Absicherung sowie die Finanzierungsberatung.

Nach über 12 Jahren am Markt betreut die dbfp heute, mit ihrem bundessweiten Beratungsnetzwerk, Kundenvermögen in Höhe von über einer halben Mrd. Euro. Das Geschäftsfeld der Anlageberatung und Vermögensverwaltung betreibt das Unternehmen gemeinsam mit ihrem langjährigen strategischen Partner, der Fürst Fugger Privatbank Aktiengesellschaft.

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Stuttgarter Finanzexperte als Redner bei Hack Slam Weltrekord

Vom Geld zum Glück: Plädoyer für einen Perspektivwechsel in Sachen Finanzen

Stuttgarter Finanzexperte als Redner bei Hack Slam Weltrekord

Hagen Aescht bei seinem Hack „Vom Geld zum Glück“ (Foto: Dominik Pfau)

30. Mai 2022 – 140 Teilnehmer aus 19 Nationen haben am vergangenen Freitag am 3. Internationalen Hack Slam auf zwei Bühnen teilgenommen. Das war zugleich ein Weltrekord. Noch nie haben so viele Redner bei einem Hack Slam in Präsenz parallel auf zwei Bühnen gesprochen.

Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer hatten jeweils 240 Sekunden, um einen „Hack“ (einen Impuls, eine Idee oder praktische Hilfestellung) zu präsentieren. Zwei Vorträge fanden jeweils auf zwei Bühnen parallel statt und wurden direkt über die Plattformen YouTube und Twitch übertragen. Dabei standen die Vortragenden im direkten Wettbewerb zueinander und buhlten jeweils um die Gunst der Zuhörer. Organisiert wird das Event regelmäßig vom deutschen Autor und Vortragsredner Hermann Scherer.

Mit dabei war der Stuttgarter Wirtschaftsexperte und Redner Hagen Aescht, der sich als Unternehmer dem Thema Vermögenplanung und Glück verschrieben hat. In den Mittelpunkt seiner 4-Minuten-Präsentation stellte er negative Glaubenssätze, die Menschen daran hindern, ihr Leben in Wohlstand und Glück zu verbringen. „Viele haben ein schwieriges Verhältnis zu Geld“, erläuterte er. Redewendungen wie „Geld alleine macht nicht glücklich“ hätten sich in den Köpfen vieler Menschen festgesetzt. „Als wenn kein Geld zu haben jemals jemanden glücklich gemacht hätte“, sagte er.

Der Gründer und Geschäftsführer der Wirtschaftsberatung G-NE plädierte für einen Perspektivwechsel in Sachen Finanzen. „Es ist nicht schlimm, Geld zu haben und sich finanzielle Unabhängigkeit zu schaffen.“ Aus seiner eigenen unternehmerischen Erfahrung wisse er um die „mentale und finanzielle Befreiung als Grundlage für ein sorgenfreieres und glücklicheres Leben“.

Aus Scheu und Unwissenheit schaden sich viele Menschen finanziell

Geld und Glück sei „keine Frage von entweder oder“. Vielmehr sei Geld in vielen Fällen ein Weg zum Glück. „Ganz ehrlich: Mit Geld gibt es manche Probleme einfach nicht.“ Aescht verwies dabei auch auf Studien, nach denen „vermögende Menschen im Schnitt glücklicher und sorgenfreier leben. „Geld ist vielleicht nicht alles, aber 90 Prozent unserer Alltagsprobleme lassen sich mit Geld lösen“, so Aescht.

Auch der Glaubenssatz „Über Geld spricht man nicht“ sei falsch. Mitunter führe er dazu, dass Menschen aus einer Mischung von Scheu und Unwissenheit die falschen finanziellen Entscheidungen treffen. Das betreffe Unternehmer ebenso wie private Anleger und Investoren. Über Geld und die Chancen, die sich daraus ergeben, müsse im Gegenteil viel klarer und häufiger gesprochen werden.

Die G-NE GmbH ist eine Full Service Wirtschaft- und Technologieberatung für Einkaufsabteilungen in mittelständischen Unternehmen und anderen Einrichtungen. Sie übernimmt Ausschreibungen, Vertragsverhandlungen, Kostenoptimierung, Abwicklung und Evaluation beim Einkauf unter anderem von IT-Lösungen sowie Leistungen im Bereich Banking, Immobilien (Facility Management), Telekommunikation, Automotive und Reisen. Für die eigenen Kunden hat das Unternehmen mit Sitz in Stuttgart bereits mehr als 1.000 Verträge verhandelt und dabei Einsparungen in Höhe von insgesamt mehr als 100 Millionen Euro erzielt.

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Erster inklusiver Coworking Space in der Region Stuttgart

Coworking Checkpoint Campus

Erster inklusiver Coworking Space in der Region Stuttgart

Erster inklusiver Coworking Space in der Region Stuttgart

Mit dem Checkpoint Campus eröffnete die GWW – Gemeinnützige Werkstätten und Wohnstätten GmbH in Sindelfingen im August den ersten inklusiven Coworking Space in der Region Stuttgart. Er verspricht den Nutzern eine temporäre Heimat in sozialer Gemeinschaft. Denn durch die Anbindung an das Sozialunternehmen und deren regionale Vernetzung ergibt sich für die Nutzer ein Mehrwert, der über die Bereitstellung temporärere Arbeitsflächen deutlich hinausgeht.

Die flexibel buchbaren Räume sind der Ort, wo Neugründer, Start-ups, Studenten und Unternehmen, zum Beispiel aus dem Bereich Medizintechnik, arbeiten und voneinander profitieren können. Der Coworking Space Checkpoint Campus bietet barrierefreie, professionell ausgestattete Räumlichkeiten und eine leistungsstarke Infrastruktur. Bis dahin unterscheidet sich das neue Angebot nicht von den Lösungen anderer Anbieter. „Wir möchten den Mietern einen Mehrwert bieten, den sie sonst nirgends erhalten“, erklärt Andrea Stratmann, Geschäftsführerin der GWW, „und deshalb wollen wir das Know-How der GWW ebenso einbringen, wie unsere gute Vernetzung vor Ort. Denn wir sind auch an Kooperationsprojekten und längerfristiger Zusammenarbeit interessiert.“ So können die Coworker von allen Dienstleistungen des Campus Mensch profitieren. Dazu gehören Montage-, Verpackungs- und Produktionsdienstleistung, Digitaldruck inhouse, Scannen, Digitalisieren, Logistik, Unterstützung durch Menschen mit Behinderung und weitere Dienstleistungen.

Dazu kommt die Partnerschaft mit den Senioren der Wirtschaft, die mit mehr als 50 ehemaligen Unternehmern und Führungskräften aus der Wirtschaft Neugründer professionell unterstützen können. „Wir begleiten den gesamten Gründungsprozess: von der Konzeptentwicklung über die Erstellung eines Businessplans bis zur Kapitalbeschaffung. Zudem stehen wir als Sparringpartner und Mentor zur Verfügung“, erläutert Wolfgang Vogt, der seit 2011 in dem gemeinnützigen Verein mitarbeitet und Vorstandsmitglied ist.

Zu Beginn steht den Interessenten nun eine Fläche von über 150 m² mit Gemeinschaftsbüros, Einzelarbeitsplätzen und Kreativ- und Meetingräumen mit flexibler Innenraumgestaltung am Gründungsstandort der GWW in der Waldenbucher Straße in Sindelfingen zur Verfügung. Bis Jahresende planen die Verantwortlichen, diese Fläche auf insgesamt 700 m² zu erhöhen. Erst in den vergangenen drei Jahren wurde der Standort grundsaniert und teilweise neu gebaut. Insgesamt 240 Menschen mit Behinderung arbeiten dort an Produkten für die Automobilindustrie, für kleinere und mittelständische Unternehmen und erbringen Dienstleistungen im Bereich Drucken und Digitalisieren unter anderem für Behörden. Darüber hinaus beliefert die GWW auch Medizingerätehersteller, weshalb im Herbst eine Zertifizierung in diesem Bereich ansteht. „Wir sind seit Jahren Partner für Unternehmen aus dem Bereich Medizintechnik und möchten dies durch unsere Zertifizierung untermauern“, sagt die Geschäftsführerin, „Und damit können wir einerseits nächste Schritte in der Kooperation mit den Unternehmen gehen, als auch Gründern aus dem Gesundheitsbereich zusätzliche Möglichkeiten der Zusammenarbeit bieten.“

Campus Mensch mit den rechtlich eigenständigen sozialen Unternehmen Femos gGmbH, 1a Zugang Beratungsgesellschaft mbH, GWW Gemeinnützige Werkstätten und Wohnstätten GmbH und der Stiftung Zenit ist eine ideelle Gemeinschaft in der Region Stuttgart. Gemeinsam arbeiten sie an ihrer Vision einer gleichberechtigten Teilhabe aller in einer barrierefreien Gesellschaft. Dafür bieten sie Menschen mit Nachteilen Bildungsangebote, Arbeitsplätze, Wohnarrangements und die passende Förderung und Betreuung.

Weitere Informationen: www.coworking-campus-mensch.de

Wir sind die GWW.

Menschen, die durch eine Behinderung beeinträchtigt sind, benötigen unterstützende Begleitung und bedarfsgerechte Hilfeleistungen, um soweit wie möglich selbstbestimmt und gleichberechtigt am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen.

Die GWW hat es sich zur Aufgabe gemacht, für behinderte Menschen in den Landkreisen Böblingen und Calw Arbeits- und Wohnplätze, in der für sie jeweils geeigneten Form zu schaffen und die notwendigen Hilfe- und Förderleistungen bereitzustellen.

Diese Einrichtungen und Betreuungsleistungen stehen behinderten Menschen unabhängig davon zur Verfügung, ob die Behinderung überwiegend geistiger, körperlicher oder seelischer Natur ist.

Die GWW ist eine gemeinnützig anerkannte Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Sie verfügt über ein Stammkapital in Höhe von 15.300.000 EUR und betreut in über 20 Einrichtungen etwa 1.300 Menschen mit Behinderung.

Die Werkstätten der GWW sind nach § 142 SGB IX durch die Bundesanstalt für Arbeit anerkannt. Damit sind Kunden berechtigt, aus Aufträgen, die an die GWW vergeben werden, 50% auf die Ausgleichsabgabe anzurechnen (§140 SGB IX). Grundlage ist die Leistung der Werkstatt, ohne Material und Fremdleistung.

Als gemeinnützige Gesellschaft ist die GWW berechtigt Spendenbescheinigungen auszustellen.

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GWW – Gemeinnützige Werkstätten und Wohnstätten GmbH
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