Geldanlage bei der Sparda-Bank München – neu: Termingeld mit 18 Monaten

München – Deutschlands erste Gemeinwohl-Bank bietet ab sofort 2,40 Prozent* Zinsen p. a. bei 18 Monaten Laufzeit.

Zum Jahresbeginn bietet die Sparda-Bank München eG allen Interessierten ein attraktives Termingeld mit einer Verzinsung von 2,40 Prozent* p. a. Das Angebot ergänzt die bereits bestehenden Laufzeitvarianten zwischen 6 und 60 Monaten und ist ab einer Geldanlage von 2.500 Euro möglich.

Mit der richtigen Beratung finanzielle Ziele erreichen
In den meisten Fällen kann es sinnvoll sein, das Vermögen auf verschiedene Anlagemöglichkeiten zu verteilen oder auch durch unterschiedliche Laufzeiten eine gute Vermögensstruktur aufzubauen. Gerade deswegen ist eine kompetente Beratung wichtiger denn je. Die Sparda-Bank München steht ihren Kundinnen und Kunden und allen, die es noch werden wollen, jederzeit zur Seite, bietet ihnen passende Möglichkeiten basierend auf ihren Wünschen und ermöglicht damit Klarheit bei der Auswahl.

Konditionen und weitere Informationen zur Geldanlage gibt es unter www.sparda-m.de

* 09.01.2024 (variabel).

Daten und Fakten zur Sparda-Bank München eG
Die Sparda-Bank München eG ist Deutschlands erste Gemeinwohl-Bank. In ihrem Geschäftsgebiet Oberbayern betreut sie rund 287.000 Mitglieder.

Das Wohl von Mensch und Umwelt ist in der Gemeinwohl-Ökonomie oberstes Ziel des Wirtschaftens. Sie steht somit für ein wertebasiertes Wirtschaften. Gemeinwohl-Unternehmen messen ihr Handeln zum Wohl der Gesellschaft in der Gemeinwohl-Bilanz. Weitere Informationen unter www.wirtschaft-fuer-alle.de.

Über die NaturTalent Stiftung gemeinnützige GmbH und die NaturTalent Beratung GmbH unterstützt, entwickelt und begleitet die Sparda-Bank München Projekte, die die Einzigartigkeit von Menschen sichtbar machen und ihnen Zugang zu ihrem Naturtalent ermöglichen.

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Sparda-Bank München unterzeichnet Charta der Vielfalt

Sparda-Bank München unterzeichnet Charta der Vielfalt

Auch die Mitarbeitenden der Sparda-Bank München sehen die Charta der Vielfalt als Chance. (Bildquelle: Bildnachweis: Lukas Barth)

München – Die Sparda-Bank München eG hat die Charta der Vielfalt unterzeichnet und setzt sich damit sichtbar für ein wertschätzendes und vorurteilsfreies Arbeitsumfeld ein. Die Charta der Vielfalt ist eine Initiative zur Förderung von Vielfalt in Unternehmen und Institutionen unter der Schirmherrschaft von Bundeskanzler Olaf Scholz.

Mit der Unterzeichnung der Charta der Vielfalt setzt die Genossenschaftsbank ein klares Zeichen für Vielfalt und Toleranz in der Arbeitswelt und signalisiert die Wertschätzung aller Mitarbeitenden – unabhängig von Alter, ethnischer Herkunft und Nationalität, Geschlecht und geschlechtlicher Identität, körperlichen und geistigen Fähigkeiten, Religion und Weltanschauung, sexueller Orientierung und sozialer Herkunft.

„Bei der Sparda-Bank München war Vielfalt schon immer erwünscht und wurde von allen Seiten positiv angenommen“, erklärt der Vorstandsvorsitzende Peter Berger und fügt hinzu: „Mit der Unterzeichnung der Charta der Vielfalt positionieren wir uns nun klar gegenüber unseren Mitarbeitenden, unseren Kundinnen und Kunden sowie Geschäftspartnerinnen und Geschäftspartnern.“

Charta-Geschäftsführerin Franzi von Kempis ergänzt: „Wer die Charta unterzeichnet, zeigt damit klar auf, dass die vielfältigen Bedürfnisse der Mitarbeitenden in den organisationsinternen Strukturen berücksichtigt und fest verankert werden müssen. Denn Diversity ist nicht nur eine Haltung, für die es sich lohnt, jeden Tag einzustehen, sondern der auch vor allem Taten folgen müssen.“

Diversity Management ist ein Querschnittsthema. Die Idee dahinter: Eine Organisationskultur, in der Vielfalt selbstverständlich gelebt wird, führt dazu, dass alle Beschäftigten ihr Potenzial bestmöglich einbringen. Sie fördert auch die Vielfalt der Ideen oder Produkte, für die die Organisation steht. Das passt zur Sparda-Bank München: Sie lebt seit 15 Jahren eine stärkenorientierte Unternehmenskultur und fördert die Talente ihrer Mitarbeitenden.

Diese Vorteile sehen immer mehr Unternehmen und Institutionen: Über 4.900 Konzerne, Betriebe, öffentliche Institutionen, Vereine, Stiftungen und Verbände haben die Charta der Vielfalt inzwischen unterzeichnet. Circa 15 Millionen Beschäftigte profitieren davon.

Weitere Informationen zum Verein Charta der Vielfalt e. V. finden Sie unter www.charta-der-vielfalt.de

Daten und Fakten zur Sparda-Bank München eG
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Beschäftigte der Sparda-Bank München eG erhalten bis zu 1.200 Euro Inflationsausgleichsprämie

München – Gute Nachrichten für die Beschäftigten der Sparda-Bank München eG: Mit dem Gehalt im März bekommen sie eine Inflationsausgleichsprämie in Höhe von bis zu 1.200 Euro. Die Sonderzahlung erhalten alle Vollzeitkräfte und Auszubildende in voller Höhe, Mitarbeitende in Teilzeit anteilig je nach Arbeitszeitfaktor. Die Prämie gilt für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in einem aktiven, ungekündigten Beschäftigungsverhältnis außerhalb einer Probezeit.

Helmut Lind, Vorstandsvorsitzender der Bank, erklärt den Hintergrund: „Mit der Prämie möchten wir in den aktuell herausfordernden Zeiten mit den gestiegenen Verbraucher- und Energiepreisen einen Beitrag zur Entlastung leisten. Zusätzlich verbinden wir damit unseren Dank an die Mitarbeitenden für ihr Engagement und ihre Treue und stärken zugleich auch unsere Gemeinschaft.“

Die Sparda-Bank München gehört als Deutschlands erste Gemeinwohl-Bank zu den größten genossenschaftlichen Arbeitgebern in Oberbayern und ist für ihre stärkenorientierte Personalpolitik bekannt. Zu den weiteren Arbeitgeberleistungen zählen unter anderem eine betriebliche Altersvorsorge, ein umfangreiches Gesundheitsmanagement sowie der sogenannte Benefit-Pass, eine Karte, die monatlich mit 50,- Euro aufgeladen wird.

Daten und Fakten zur Sparda-Bank München eG
Die Sparda-Bank München eG ist Deutschlands erste Gemeinwohl-Bank. In ihrem Geschäftsgebiet Oberbayern betreut sie rund 287.000 Mitglieder.

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Inflation und Zinswende beschäftigen Sparende

München – Immobilien, Investmentfonds und Aktien sind nach Ansicht der befragten Sparerinnen und Sparer attraktive Geldanlagen, Sparbücher dagegen kaum. Und regelmäßiges Sparen steht weiter hoch im Kurs. Das belegt eine Anlegerstudie von Union Investment.

Was sind die liebsten Geldanlageformen der Sparerinnen und Sparer in Deutschland? Union Investment, der Fondspartner der Sparda-Bank München, ermittelt dies regelmäßig in einer repräsentativen Onlineumfrage von gut 1.000 Menschen in Deutschland, die in privaten Haushalten über Finanzen entscheiden. Die wichtigsten Ergebnisse aus der Befragung im dritten Quartal 2022: Bei der Attraktivität der Geldanlagen liegen Investmentfonds (48 Prozent) hinter Immobilien (72 Prozent), aber vor Aktien (46 Prozent) weiterhin auf Platz zwei. Besonders bei den Befragten zwischen 20 und 29 Jahren sind diese beiden Anlageformen sogar noch beliebter (Investmentfonds: 53 Prozent, Aktien: 59 Prozent). 58 Prozent aller Befragten sind der Meinung, dass aktienbasierte Anlagen mit sehr großer Wahrscheinlichkeit die höchsten Erträge bieten.

Das klassische Zinssparen bleibt weiterhin wenig attraktiv. Nur 14 Prozent der Befragten finden beispielsweise das Sparbuch attraktiv. „Und das sehen die Befragten durchaus richtig“, kommentiert Petra Müller, stellvertretende Vorstandsvorsitzende bei der Sparda-Bank München. „Denn auch wenn die Zinsen steigen, gleicht dies die Inflation bei Weitem nicht aus. Es bleibt also weiterhin wichtig, auf ertragreichere Alternativen zu setzen.“

Geldanlage soll sich lohnen
Für viele Sparerinnen und Sparer sind bei ihrer Geldanlage Liquidität und Rendite von Bedeutung. 83 Prozent sagen, dass es ihnen wichtig ist, jederzeit auf einen Teil des Ersparten zugreifen zu können. 70 Prozent achten darauf, dass sich das Sparen für sie lohnt.

Um dies zu erreichen, greifen immer mehr Menschen zu Fondssparplänen. Der Anteil der Befragten, die angeben, man erziele mit regelmäßigen Einzahlungen auf Fondssparpläne die höchsten Erträge, steigt in diesem Quartal auf 86 Prozent. Immer mehr Befragte (61 Prozent) können sich außerdem einen Fondssparplan ergänzend zu anderen Anlagen sehr gut vorstellen, für 54 Prozent ist er eine gute Basisanlage. „Gerade in diesen bewegten Zeiten stellen Fondssparpläne einen guten Einstieg zum Vermögensaufbau dar“, sagt Petra Müller. „Denn mit Fondssparplänen investieren
Kundinnen und Kunden ihr Geld Schritt für Schritt über einen längeren Zeitraum gestreckt und können bei schwachen Märkten so zu günstigeren Kursen kaufen.“ Dennoch könne die Rendite bei einem Fondssparplan geringer als bei einer Einmalanlage und am Ende der Ansparphase weniger Vermögen vorhanden sein als insgesamt eingezahlt wurde.

Jetzt Geldanlage checken
„Man sollte die aktuellen Entwicklungen bei Zinsen und Inflation genau im Blick behalten“, rät Petra Müller. „Und bei so viel Wandel ist es sinnvoll, auch die Geldanlage ab und zu auf den Prüfstand zu stellen.“ Am besten sollten die Kundinnen und Kunden einen Termin in einer der Sparda-Bank-Filialen zu einem persönlichen Gespräch vereinbaren.

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Sparda-Bank München eG: Zinsangebot zu Weihnachten bringt zwei Prozent aufs Termingeld

Die Sparda-Bank München eG garantiert Anleger*innen mit ihrem aktuellen Weihnachtsangebot 2,00 Prozent p. a. auf das Termingeld bei einer vereinbarten Laufzeit von drei Jahren. Das Angebot, das bis einschließlich 8. Januar 2023 in Anspruch genommen werden kann, gilt bereits ab einem Anlagebetrag von 2.500 Euro. Der Zinssatz ist für die gesamte Laufzeit garantiert.

Um möglichst gut auf unterschiedliche Sparziele eingehen zu können bietet Deutschlands erste Gemeinwohl-Bank neben dem Weihnachtsangebot weitere Anlagemöglichkeiten mit garantierten Zinsen und festen Laufzeiten zwischen eineinhalb und vier Jahren. Die jeweils aktuellen Zinssätze können auf der Website https://www.sparda-m.de/ abgerufen werden.

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Sparda-Bank München eG: Die Guthabenzinsen sind zurück!

Kund*innen der Sparda-Bank München eG können sich wieder über Zinsen freuen. Die Bank wartet mit einer Reihe von attraktiven Möglichkeiten für Geldanlagen mit Guthabenzinsen auf, die vom flexiblen Tagesgeld bis zu längerfristigen Anlagen reichen. Noch bis 18. November 2022 gibt es ein Sonderzinsangebot.

Dank der Zinswende der Europäischen Zentralbank (EZB) sind die Jahre der Null- und Negativzinsen vorbei. „Wir freuen uns sehr, dass wir die positive Zinsentwicklung an unsere Kundinnen und Kunden weitergeben können“, erklärt der Vorstandsvorsitzende Helmut Lind.

Auch neue Kund*innen profitieren vom aktuellen Sonderzinsangebot, je nach Laufzeit mit einem Zinssatz zwischen 2,40 und 2,55 Prozent, wenn sie ihr Geld bei der Sparda-Bank München eG anlegen.

„Wer flexibel bleiben und Zinsen für sein Geld haben möchte, hat natürlich auch eine weitere Option“, so der Vorstandsvorsitzende – ein Verweis auf das Tagesgeld mit 0,25 Prozent. Das Guthaben wird dort ab dem ersten Euro verzinst und über das Kapital kann frei und unbegrenzt verfügt werden.

Helmut Lind weiter: „Die täglichen Nachrichten von Inflation, Energiepreisen und Lebenshaltungskosten sorgen für große Unsicherheit und lösen bei vielen Menschen Zukunftsängste aus. Umso wichtiger ist es uns, unseren Mitgliedern auch eine attraktive Anlagemöglichkeit ab fünf Jahren Laufzeit mit einem festen Zins von 3,00 Prozent anbieten zu können.“

„Gerne beraten wir alle unsere Kund*innen in den Filialen oder in der persönlichen Online-Beratung zur Vermögenssicherung und zum Vermögensaufbau in Zeiten einer hohen Inflation und schwieriger Kapitalmärkte“, so Helmut Lind.

Konditionen und weitere Informationen einsehbar unter www.sparda-m.de

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Sparda-Bank München: Peter Berger neu im Vorstand

Sparda-Bank München: Peter Berger neu im Vorstand

Peter Berger ist neues Mitglied im Vorstand der Sparda-Bank München. (Bildquelle: Marion Vogel)

Der Aufsichtsrat der Sparda-Bank München eG hat den bisherigen
Generalbevollmächtigten Peter Berger mit Wirkung zum 1. Oktober 2022 in den
Vorstand berufen. Er folgt auf Hermann Busch, der im Juli 2022 nach 16-jähriger
Tätigkeit als Vorstandsmitglied in den Ruhestand gegangen ist. Peter Berger
komplettiert damit die Führungsriege um Helmut Lind (Vorsitz), Petra Müller und
Silke Schneider-Wild. Der 46-jährige Diplom-Bankbetriebswirt wechselte 1999 zur
Sparda-Bank München und war dort langjährig in der Internen Revision tätig, ab
2011 als Abteilungsleiter. Im Frühjahr 2019 wurde Peter Berger Direktor im
Vorstandsstab, im Folgejahr Direktor im Bereich Produktion. Zeitgleich erhielt der
gebürtige Schrobenhausener Prokura und wurde zum Generalbevollmächtigten
ernannt. Als Vorstandsmitglied wird Peter Berger künftig das Ressort Produktion
und Revision verantworten.

„Mit Peter Berger haben wir einen menschlich und fachlich ausgezeichneten
Vorstand gewonnen. Wir freuen uns sehr, dass wir diese anspruchsvolle Position
aus den eigenen Reihen der Bank besetzen konnten“, erklärt Berthold Ottmann, der
Aufsichtsratsvorsitzende der Sparda-Bank München.

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Neumarkter Lammsbräu zu Gast im Gemeinwohl-Podcast

Neumarkter Lammsbräu zu Gast im Gemeinwohl-Podcast

Immer am Monatsanfang veröffentlicht die Sparda-Bank München eine neue Folge des Podcasts „Zeit zum Umdenken“, der sich mit den Ideen und Werten der Gemeinwohl-Ökonomie befasst. Zu Gast bei Moderatorin Schlien Gollmitzer ist diesmal Johannes Ehrnsperger. Er leitet die Familienbrauerei Neumarkter Lammsbräu in siebter Generation und arbeitet mit seinen Mitarbeitenden gerade an der ersten Gemeinwohlbilanz für das Unternehmen.

Die Neumarkter Lammsbräu ist ein Familienbetrieb, der sich getreu seinem Motto „Verantwortung leben. Genuss schaffen.“ in einem wertschätzenden Miteinander konsequent für die Verbindung von höchstem Genuss, ökologischem Landbau und enkeltauglichem Leben einsetzt. Der Schutz des Trinkwassers, des Bodens, der Biodiversität und des Klimas hat für Deutschlands größte Bio-Brauerei – mit seiner über 390-jährigen Geschichte – eine ganz besondere Bedeutung. Für Neumarkter Lammsbräu war und ist nie allein der kurzfristige betriebswirtschaftliche Unternehmenserfolg Richtschnur des Handelns. Vielmehr stehen das Bedürfnis, im Einklang mit der Umwelt das bestmögliche Produkt auf nachhaltige Art und Weise herzustellen, und die Beziehung zu Lieferant*innen, Mitarbeitenden und Kund*innen stets auf Augenhöhe zu gestalten, im Mittelpunkt. Neben dem Zusammenwirken von handwerklichem Können und besten Zutaten hat auch die Rücksicht auf Mensch und Natur oberste Priorität.

In der neuesten Podcast-Folge von „Zeit zum Umdenken“ schildert Inhaber und Geschäftsführer Johannes Ehrnsperger, warum Neumarkter Lammsbräu bereits seit langem ganzheitlich auf Nachhaltigkeit ausgerichtet ist, wie das Unternehmen vor mehreren Jahrzehnten zur Bio-Brauerei wurde und was er sich für die Wirtschaft von morgen wünscht. Natürlich spricht Johannes Ehrnsperger mit Podcast-Moderatorin und Journalistin Schlien Gollmitzer auch über den Entstehungsprozess der ersten Gemeinwohlbilanz für Neumarkter Lammsbräu und gibt zahlreiche Tipps für andere Unternehmen, die darüber nachdenken, sich ebenfalls der Gemeinwohl-Ökonomie anzuschließen.

Mit ihrem Podcast möchte die Sparda-Bank München über die Ziele und Werte der Gemeinwohl-Ökonomie informieren und diskutiert gemeinsam mit ihren Gästen über die Frage, wie wir in Zukunft leben und wirtschaften wollen. Zu Gast waren unter anderem bereits der Bürgermeister von Deutschlands erster Gemeinwohl-Gemeinde Kirchanschöring, die „Social Coffee Company“ BEAN UNITED aus Oberhaching und die größte deutsche solidarische Landwirtschaft, das Münchner Kartoffelkombinat.

Der Podcast „Zeit zum Umdenken“ der Sparda-Bank München kann über alle gängigen Streaming-Dienste abonniert werden und ist auch auf folgender Website zu finden:
https://www.sparda-m.de/podcast

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Kartoffelkombinat zu Gast im Gemeinwohl-Podcast der Sparda-Bank München

Kartoffelkombinat zu Gast im Gemeinwohl-Podcast der Sparda-Bank München

Im monatlichen Podcast „Zeit zum Umdenken“ sprechen Expert*innen mit Moderatorin Schlien Gollmitzer über die Ideen und Werte der Gemeinwohl-Ökonomie. Diesmal zu Gast: Daniel Überall, Gründer und Vorstand des Kartoffelkombinats, einer genossenschaftlich organisierten Gemeinschaft von knapp 2.000 Münchner Haushalten, die sich selbst mit biologisch und fair angebautem Gemüse versorgen. Gastgeberin des Podcasts ist die Sparda-Bank München eG, Deutschlands erste Gemeinwohl-Bank.

Weg von der Gewinnorientierung, hin zur Gemeinwohlorientierung – oberstes Ziel des Kartoffelkombinats ist der Aufbau einer unabhängigen, selbstverwalteten, lokalen und nachhaltigen Lebensmittelversorgung. Die beteiligten Haushalte bauen ihr Gemüse mit der Unterstützung ausgewählter Partner*innen selbst an und machen sich dadurch zunehmend unabhängig von industriellen Agrarstrukturen. Zu den Vorteilen dieser Art der Grundversorgung zählen unter anderem: weniger Verschwendung von Lebensmitteln, ein Wirtschaften ohne Vermarktungsdruck, die Stärkung regionaler Kleinbetriebe, aktiver Umweltschutz sowie Transparenz, Vertrauen und Mitgestaltung für alle Beteiligten. Das Konzept lehnt sich an die Prinzipien der solidarischen Landwirtschaft an, das heißt: Die wöchentliche Ernte wird unter den Genoss*innen aufgeteilt und das persönliche Engagement in der Genossenschaft kann nach Belieben selbst dosiert werden. Kurzum: Ein spannendes Gegenmodell zur industriellen Massenproduktion mit all ihren Konsequenzen.

Daniel Überall ist Mitgründer und Vorstand im Kartoffelkombinat. Er spricht in der neuesten Podcast-Folge von „Zeit zum Umdenken“ mit Moderatorin Schlien Gollmitzer über die Anfänge des Kartoffelkombinats vor zehn Jahren und zieht Bilanz: Was ist gut gelaufen? Wo hakt es noch? Was würde er heute anders machen? Darüber hinaus beschreibt der ehemalige Marketing-Manager den Prozess hin zur Gemeinwohlzertifizierung, schildert, wie das Kartoffelkombinat die Gemeinwohl-Bilanz für sich selbst nutzt, und gibt Tipps, wie andere Initiativen die Gemeinwohlzertifizierung erreichen können. Natürlich darf auch ein Ausblick auf die nächsten Jahre des Kartoffelkombinats nicht fehlen – ebenso wenig wie Überalls persönliche Wünsche zur zukünftigen Entwicklung unserer Wirtschaft.

Im Mittelpunkt des Podcasts der Sparda-Bank München steht die Frage, wie wir in Zukunft leben und wirtschaften wollen. Deutschlands erste Gemeinwohl-Bank möchte den Hörer*innen damit auch die Ideen und Werte der Gemeinwohl-Ökonomie näherbringen. Zu Gast waren unter anderem bereits die Naturkostsafterei Voelkel, der soziale Kaffeeproduzent Bean United sowie der Bürgermeister von Deutschlands erster Gemeinwohl-Gemeinde Kirchanschöring.

Der Podcast „Zeit zum Umdenken“ der Sparda-Bank München kann über alle gängigen Streaming-Dienste abonniert werden und ist auch auf folgender Website zu finden:
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Sparda-Bank München streicht das Verwahrentgelt

Sparda-Bank München streicht das Verwahrentgelt

Der Vorstand der Sparda-Bank München eG (Bildquelle: Marion Vogel)

Gute Nachrichten für die Mitglieder und Kund*innen der Sparda-Bank München eG: Ab dem 01. Juli 2022 verzichtet die Bank bis auf Weiteres auf die Berechnung des Verwahrentgelts auf Einlagen. Mit diesem Schritt reagiert Deutschlands erste Gemeinwohl-Bank auf die aktuelle Entwicklung an den Zinsmärkten und damit auf die Ankündigung der Europäischen Zentralbank (EZB), die Leitzinsen im Verlauf des Jahres sukzessive erhöhen zu wollen. Darüber hinaus stellt der Vorstand ein Angebot in Aussicht, welches ebenfalls wieder Guthabenzinsen auf Bankeinlagen vorsieht.

Helmut Lind, Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank München eG, erklärt dazu: „Als Gemeinwohl-Bank stehen wir für Werte wie Solidarität und soziale Gerechtigkeit. Mit der Einführung von Verwahrentgelten haben wir die Kosten für die Zinsaufwände an Kunden mit hohen Einlagen weitergegeben. Infolge der erwarteten Zinsanpassung der EZB können wir auf die Weitergabe vorerst verzichten. Im Sinne unseres Förderauftrags ist es uns daher wichtig, unsere Mitglieder und Kund*innen direkt an dieser positiven Entwicklung teilhaben zu lassen.“

In Kürze wird die Sparda-Bank München eG ihren Mitgliedern und Kund*innen, aber auch interessierten Neukund*innen erstmals wieder ein Anlageprodukt mit fester Laufzeit und einem Guthabenzins anbieten.

Die Sparda-Bank München hatte zum 1. April 2020 das Verwahrentgelt für Giro- und Tagesgeldkonten eingeführt und damit die Verwahrkosten bei der EZB an Kund*innen mit hohen Guthaben (Freibetrag: 100.000 Euro) weiterberechnet. Um diese Kosten zu vermeiden, haben manche Kund*innen ihr Guthaben auf unterschiedliche Banken aufgeteilt oder es sich sogar in bar auszahlen lassen, um es in Bankschließfächern zu deponieren. „Im Zuge der aktuellen Entwicklung gehen wir davon aus, dass durch den Wegfall von Verwahrentgelten und Negativzinsen Guthaben zurückfließt oder neu angelegt wird“, so Lind.

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