Tipps für Senioren bei Sommerhitze – Verbraucherinformation der DKV

Warum sie besonders gefährdet sind und worauf sie achten sollten

Tipps für Senioren bei Sommerhitze - Verbraucherinformation der DKV

Ein Trinkplan kann Senioren im Sommer dabei helfen, genügend Flüssigkeit zu sich zu nehmen. (Bildquelle: ERGO Group)

Der Sommer ist da und damit steigen die Temperaturen wieder an. Während es für manche gar nicht heiß genug sein kann, macht die Hitze besonders älteren Menschen zu schaffen. Temperaturen über 30 Grad belasten den Körper und vor allem das Herz stark. Wie sich Hitze auf den Organismus auswirkt, warum Senioren besonders gefährdet sind und was sie an heißen Tagen beachten sollten, erläutert Solveig Haw, Gesundheitsexpertin und Ärztin der DKV.

Extreme Hitze belastet das Herz

Heiß, heißer, die Sommer in Deutschland – mittlerweile sind auch hierzulande Temperaturen über 30 Grad keine Seltenheit. Diese extreme Hitze ist eine große Belastung für den Körper und vor allem ältere Menschen leiden darunter. „Denn um die Körpertemperatur zu regeln, weiten sich bei Wärme die Blutgefäße, wodurch mehr Blut in die Haut verlagert wird, so dass die überschüssige Wärme an die Umgebung abgestrahlt werden kann. Die Folge: Der Blutdruck sinkt und das Herz muss schneller pumpen“, erläutert Solveig Haw, Gesundheitsexpertin und Ärztin der DKV. „Da ältere Menschen häufig bereits ein geschwächtes Herz haben, ist Hitze für sie eine echte gesundheitliche Herausforderung.“

Weitere Risikofaktoren für Senioren

Bei großer Hitze sind zahlreiche Vorerkrankungen wie zum Beispiel Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Niereninsuffizienz, Diabetes oder psychische Leiden eine besondere Gefährdung für Betroffene. Vor allem Schwitzen stellt im Sommer ein enormes Risiko dar. „Da ältere Menschen über ein vermindertes Durstempfinden verfügen, ist es für den Körper im Sommer schwieriger, den Flüssigkeits- und Mineralverlust auszugleichen“, so Haw. „Das kann sich negativ auf Nieren, Gedächtnis, Verdauung sowie Blutdruck auswirken.“ Wer Symptome wie starkes Schwitzen, Rötungen des Gesichts, Erschöpfung, Kreislaufschwäche, Übelkeit oder Kopfschmerzen bemerkt, sollte daher schnellstmöglich eine schattige und wenn möglich kühlere Umgebung aufsuchen und sich mit raumtemperierten Getränken versorgen.

Gesund durch den Sommer

Aber auch ältere Menschen können den Sommer genießen, wenn sie ein paar Dinge berücksichtigen. „Um die Gesundheit zu schonen, ist es besonders wichtig, direkte Sonneneinstrahlung – vor allem die intensive Mittagshitze – sowie körperliche Anstrengung zu vermeiden“, rät die DKV Expertin. Extreme Temperaturwechsel, etwa beim Betreten eines klimatisierten Gebäudes, belasten den Körper zusätzlich. Haw empfiehlt daher, Aktivitäten wie Einkäufe möglichst früh oder spät zu erledigen. „Luftige und locker sitzende Kleidung verhindert zudem einen Hitzestau. Außerdem ist es für Senioren essenziell, genügend zu trinken – am besten Wasser, Saftschorlen oder ungesüßte Tees“, ergänzt die Gesundheitsexpertin. „Dabei kann zum Beispiel ein Trinkplan helfen.“ Auch eine nährstoffreiche und leichte Ernährung wirkt sich positiv auf die Gesundheit im Sommer aus. Auf Alkohol sowie sehr kalte oder heiße Getränke sollten ältere Menschen bei großer Hitze besser verzichten. Zum Lüften der Wohnung empfehlen sich die kühlen Morgen- und Abendstunden. Für einen Frische-Kick zwischendurch sorgt kaltes Wasser auf Handgelenken, Unterarmen oder an den Füßen – das regt gleichzeitig den Kreislauf an.

Medikamenteneinnahme mit dem Arzt abklären

Senioren, die regelmäßig Medikamente einnehmen müssen, sollten dies im Sommer mit ihrem Arzt besprechen. „Denn unter Umständen ist es ratsam, bei Hitze die Dosierung zu reduzieren“, erläutert Haw. Manche Medikamente, zum Beispiel bei Herzschwäche, sind zudem wassertreibend und sorgen für einen vermehrten Flüssigkeitsverlust. Daher empfiehlt die Gesundheitsexpertin der DKV Senioren, auch die empfohlene Trinkmenge mit einem Arzt abzustimmen.
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Was passiert in Zukunft mit meiner Miete?

Frank Hoffmann Immobilien: Gegenläufige Entwicklung von Mieten und Immobilienpreisen

Was passiert in Zukunft mit meiner Miete?

(Bildquelle: AdobeStock_510990019)

Frank Hoffmann Immobilien, ein führendes Unternehmen im Immobilienmarkt von Hamburg und Schleswig-Holstein, analysiert die aktuelle Marktentwicklung. Im Fokus stehen die gegenläufigen Trends bei Mieten und Immobilienpreisen, die das Marktgeschehen zur Zeit prägen.

Die letzten Monate haben gezeigt, dass sich Mieten und Immobilienpreise in unterschiedliche Richtungen entwickeln. Während die Preise für Wohnimmobilien in den letzten eineinhalb Jahren sanken, stiegen die Mieten vergleichsweise kontinuierlich an. Diese Dynamik wirft wichtige Fragen für Eigentümer, Investoren und Mieter auf.

Hier weiterlesen (https://frankhoffmann-immobilien.de/2024/gegenlaeufige-entwicklung-von-mieten-und-immobilienpreisen/)

Trend der Immobilienpreise zeigt nach oben
Der Immobilienmarkt passt sich nach langer Zeit sinkender Preise langsam den veränderten Rahmenbedingungen an. Die Kaufkraft potenzieller Käufer steigt nun durch langsam sinkende Zinsen. Das Geschäft mit Immobilien belebt sich und ein Ende des Preisrückgangs ist in Sicht.

Die schwache Nachfrage nach Immobilien belebt sich, allerdings sind ältere Objekte – Baujahr vor 1990 – weiterhin ein schwierigeres Produkt, denn die Banken setzen die Beleihungswerte aufgrund fehlender energetischer Gegebenheiten niedrig an. Im Umkehrschluss benötigen Käufer ein entsprechend hohes Eigenkapital, welches häufig nicht vorhanden ist. Hier ist die Expertise professioneller Immobilienmakler für beide Seiten gefragt – für Verkäufer wie auch für Käuferinnen.

Enormer Druck auf Mietpreise
Im Gegensatz dazu zeigt sich auf dem Mietwohnungsmarkt ein völlig gegenläufiges Bild. Die Mieten sind stark gestiegen; dies ist nicht nur in Hamburg, sondern auch im angrenzenden Schleswig-Holstein der Fall. Gründe dafür sind zum einen der enorme Nachfragedruck nach Wohnraum und die sinkende Zahl an Wohnungsneubauten durch erhöhte Baukosten. Denn trotz sinkender Zinsen bleibt die „Zinswende“ für Bauzinsen aus. Diese sind mehr davon abhängig, zu welchen Zinsen Investoren bereit sind Bundesanleihen zu kaufen. Und hier wurde gerade eine leichte Steigerung verzeichnet.

Auswirkungen auf Eigentümer und Investoren
Für Eigentümer und Investoren bedeutet diese Entwicklung, dass sich der Kauf von Immobilien bzw. Kapitalanlagen weiterhin lohnt, da die Renditen aus Vermietung eine sichere Einnahmequelle darstellen.

Es ist wichtig, strategisch zu planen und fundierte Entscheidungen zu treffen. Frank Hoffmann Immobilien steht dabei als erfahrener Partner zur Seite, um individuelle Strategien zu entwickeln, die sowohl den aktuellen Marktbedingungen als auch den langfristigen Zielen gerecht werden.

Beratung und Expertise
Frank Hoffmann Immobilien bietet umfassende Beratungsdienstleistungen für Eigentümer, Investoren und Käufer an, um sie in dieser dynamischen Marktlage bestmöglich zu unterstützen. Unsere Experten verfügen über tiefgreifende Marktkenntnisse und können maßgeschneiderte Lösungen für die verschiedenen Bedürfnisse unserer Kunden entwickeln.

Fazit
Die gegenläufige Entwicklung von Mieten und Immobilienpreisen stellt den Markt vor neue Herausforderungen und Chancen. Es ist entscheidend, diese Trends genau zu beobachten und auf fundierter Basis Entscheidungen zu treffen. Frank Hoffmann Immobilien bleibt Ihr verlässlicher Partner in diesen Zeiten und unterstützt Sie mit Expertise und Engagement.

Die Frank Hoffmann Immobilien GmbH & Co. KG ist ein professioneller Partner im Bereich Immobilienvermarktung in Hamburg und Schleswig-Holstein, auf den auch die VR Bank in Holstein als Kooperationspartner vertraut. Das Team verfügt über jahrelange Erfahrungen im Bereich Gewerbe- und Wohnimmobilien.

Das Potential der Immobilie wird erkannt, die Marktwerteinschätzungen sind fundiert und führen zum maximalen Erfolg. Aktuelle Vermarktungstools bieten moderne und ansprechende Objektpräsentationen. Das sehr gute Netzwerk zu institutionellen Investoren, Projektentwicklern, Wohnungsunternehmen und Family Offices bietet eine zielgerichtete Ermittlung von qualifizierten Kontakten. Vertrauen Sie auf die Kompetenz von Frank Hoffmann Immobilien und finden Sie jetzt zügig den richtigen Käufer oder Mieter für Ihre Immobilie.

Mit seinen Standorten in Hamburg und Schleswig-Holstein deckt Frank Hoffmann Immobilien einen großen Teil des norddeutschen Immobilienmarktes ab.

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newgen medicals Digitaler Akku-Hörverstärker HV-500

Gespräche wieder gut verstehen – und das bei hohem Tragekomfort

newgen medicals Digitaler Akku-Hörverstärker HV-500

newgen medicals Digitaler Akku-Hörverstärker HV-500, bis 30 dB Verstärkung, 20 Std., www.pearl.de

– Ausdauernder Li-Ion-Akku für bis zu 20 Stunden Laufzeit
– Hohe Verstärkung: bis zu 30 dB lauter hören
– 3 Klangkulissen-Modi: Normal, Geräusch-Unterdrückung, Outdoor
– Breiter Frequenzbereich: 200 – 5.000 Hz für gutes Sprachverstehen

Entspannter Gespräche führen: Der digitale HdO-Hörverstärke (https://www.pearl.de/mtrkw-9097-digitale-hdo-hoerverstaerker.shtml)r von newgen medicals (https://www.pearl.de/ar-2-43.shtml) hebt speziell die Lautstärke im Sprachbereich an. Somit versteht man Gespräche wieder deutlich besser. Unterhaltungen strengen weniger an und man nimmt aktiv am Leben teil.

Hoher Tragekomfort: Dank Ohrpass-Stücken in verschiedenen Größen lässt sich der Hörverstärker perfekt anpassen. Dabei bringt man das Gerät fast unsichtbar hinter dem Ohr an.

Sparsam im Verbrauch: Der geringe Energieverbrauch sorgt für besonders langen Hörgenuss. Zudem kann man dank ausdauerndem Akku künftig auf den Einsatz von Batterien verzichten.

– Verstärkt akustische Signale um bis zu 30 dB (+/- 5 dB)
– Stufenlose Lautstärke-Regelung
– Maximale Lautstärke: 105 dB (+/- 5 dB)
– Verstärkte Frequenz: 200 – 5.000 Hz, vollständiger Bereich des Sprachverstehens
– 3 Klangkulissen-Modi: Normal, Geräusch-Unterdrückung, Outdoor-Modus
– Passend für rechtes und linkes Ohr mit individuellem Tragekomfort: leichte Anpassung dank Ohrpass-Stücken in 6 Größen
– Ein/Aus-Schalter
– Sparsam im Verbrauch: max. 3 mA
– Stromversorgung: integrierter Li-Ion-Akku mit 25 mAh für bis zu 20 Stunden Laufzeit, lädt per USB-C (Netzteil bitte dazu bestellen)
– Maße: 59 x 33 x 9 mm, Gewicht: 5 g
– Hörverstärker inklusive 6 Silikon-Ohrpass-Stücken, USB-Ladekabel (USB-A auf USB-C) und deutscher Anleitung
– EAN: 4022107428378

Hinweis: Bei diesem Hörverstärker handelt es sich nicht um ein medizinisches Produkt. Hörverstärker sind kein Ersatz für vollwertige Hörgeräte und eignen sich nicht zum Ausgleich eines Funktionsdefizites bei beeinträchtigtem Hörvermögen. Bei Verdacht auf Hörschwäche sollte ein HNO-Facharzt aufgesucht oder ein Test beim Hörgeräte-Akustiker durchgeführt werden. Bitte vor Verwendung des Hörverstärkers die beiliegende Gebrauchsanweisung beachten.

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Auch als 2er-Set erhältlich:
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sportspaß Hamburg: Sportkurs für ältere Menschen

Intensives Ganzkörpertraining unter dem Motto Best Age Fitness im sportspaß-Center Billstedt in Hamburg

sportspaß Hamburg: Sportkurs für ältere Menschen

Fit im Alter mit Kursen bei sportspaß in Hamburg (Symbolbild)

Hamburg, 26. Februar 2024. Einen Sportkurs unter dem Motto Best Age Fitness mit einem intensiven Ganzkörpertraining für ältere Menschen bietet sportspaß, Hamburgs größter Freizeit- und Breitensportverein an. Im sportspaß-Center Billstedt (Möllner Landstraße 8, Hamburg) können Senioren unter Anleitung einer erfahrenen Trainerin Kraft, Ausdauer, Koordination und Beweglichkeit trainieren.

„Unter Gleichgesinnten können die Teilnehmer in unserem Sportcenter altersgerecht Sport treiben und gleichzeitig die Vorteile einer aktiven Lebensweise genießen. Man ist schließlich nie zu alt für eine sportliche Betätigung. Und, gemeinsam aktiv sein, macht mehr Spaß und mehr Freude“, betont Clemens Müller, Geschäftsführer von sportspaß e.V.

Wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass ein Sportprogramm in jedem Alter positive Auswirkungen hat. Regelmäßige Bewegung verbessern den Blutdruck und stärken Herz und Kreislauf. Die Aspekte wirken sich damit auch auf die Alltagsbewältigung aus. Darüber hinaus fördern die gemeinsamen sportlichen Aktivitäten die sozialen Bindungen.

„Auch für diesen Kurs gilt, dass ein einmaliges Probetraining kostenlos möglich ist“, erklärt Clemens Müller. Interessierte können im sportspaß-Center Billstedt vorbeikommen und einfach mitmachen. Der Kurs Best Age Fitness findet jeweils mittwochs um 11.15 Uhr statt und ist durch die unterschiedlichen Übungsvariationen sowohl für Einsteiger als auch für Fortgeschrittene geeignet.

Zum sportspaß-Center Billstedt

Das s portspaß-Center Billstedt (https://sportspass.de/billstedt-center) umfasst circa 3.000 qm und bietet neben drei großen Gymnastik-/Tanzräumen auch einen Fitnessgeräte- und Saunabereich mit zwei Saunen. Die Öffnungszeiten sind Montag bis Freitag von 08.45 Uhr bis 13.30 Uhr und 15.45 Uhr bis 20.30 Uhr. Samstag und Sonntag ist das Center geschlossen.
Günstiger Mitgliedsbeitrag

Der Mitgliedsbeitrag (https://sportspass.de/mitglied-werden) für die Kurse bei sportspaß beträgt nur 19,50 Euro pro Monat für Erwachsene und 8,50 Euro für Kinder und Jugendliche bis 16 Jahren. Die Mitglieder können dabei nicht nur an einem, sondern an allen angebotenen Kursen teilnehmen und auch in allen Centern trainieren. Und wer gerne an Geräten Sport treiben möchte, kann eine zusätzliche Mitgliedschaft für die Fitness-Studios in den sportspaß-Centern für monatlich 10 Euro erwerben. Für nur 17 Euro im Monat sind auch zusätzliche Saunabesuche möglich. Mit insgesamt 20 Euro pro Monat (plus Monatsbeitrag) können sowohl die Fitness-Studios als auch die Saunen benutzt werden.

Weitere Informationen zum Verein und den aktuellen Kursangeboten gibt es auf der Webseite www.sportspass.de oder direkt vor Ort in den Centern von sportspaß e.V.

Über sportspaß e. V.

Der Breiten- und Freizeitsportverein sportspaß e.V. wurde im September 1977 als gemeinnütziger Verein in Hamburg gegründet. sportspaß e.V. ist nicht gewinnorientiert, keine kommerzielle Unternehmung, sondern eine Non-Profit-Organisation. Es ist eine Vereinigung von Mitgliedern für Mitglieder, die unter dem Motto „Weil es gemeinsam mehr sportspass macht“ ungezwungen Spaß an Sport und Bewegung haben wollen. Die Mitglieder können aus einem riesigen und vielfältigen Angebot frei wählen, welchen Sport, welches Bewegungsangebot sie wann und wie auch immer kombinieren und in vereinseigenen Centern und Sportanlagen der Stadt Hamburg nutzen wollen.

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Fundraising bietet älteren Arbeitnehmenden Lebenssinn und Einkommen

Service94 GmbH bietet zahlreiche Angebote für Quereinsteiger jeden Alters

Fundraising bietet älteren Arbeitnehmenden Lebenssinn und Einkommen

Ältere Arbeitnehmer sind bei der service94 GmbH Unternehmensgruppe willkommen

Arbeit wird für Senioren und Seniorinnen immer attraktiver – gerade im Bereich Promotion und Fundraising bieten sich dabei umfassende Möglichkeiten. Bei der auf Fundraising spezialisierten Unternehmensgruppe service94 GmbH werden Menschen für die Unterstützung sozialer Projekte gewonnen und da kann Lebenserfahrung ein großer Vorteil sein. Gerade ältere Arbeitnehmer sind dabei ein Gewinn. Deshalb sucht die Unternehmensgruppe service94 weiterhin entsprechend dem Trend gezielt auch nach Bewerbern aus der Altersgruppe 50plus. Ein Großteil der älteren Beschäftigten will nämlich im Arbeitsleben bleiben, weil es einfach Spaß macht, die Kontakte erhält und dem Alltag einen Sinn gibt, so das Institut der Deutschen Wirtschaft (IW Köln).

Genauere Forschungen des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung haben ermittelt, dass bei 43 Prozent der arbeitenden Ruheständler auch finanzielle Erwägungen eine Rolle spielen – sei es wegen niedriger Rente und kaum oder keinem zusätzlichen Haushaltseinkommen, sei es zur Finanzierung eines Hobbys oder einer Freizeitaktivität. Die hinzuverdienenden Rentner sind durchschnittlich nicht mit weniger oder mehr Rente bedacht als die nicht arbeitenden. Dies belegt nach Ansicht der Forscher des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), dass nicht etwa Altersarmut oder reiner Geldmangel die Leute zum Arbeiten zwingt. Seit dem 1. Januar 2023 gibt es für Rentner, auch für solche mit früherem Renteneintritt, keine Hinzuverdienstgrenzen mehr.

Trotz dieses Trends zeigt eine Studie, dass nur jedes zwölfte Unternehmen gezielt nach Arbeitnehmern über 50 Jahre sucht. Anders ist dies bei der service94 GmbH: „Best Ager“ sind herzlich Willkommen. Die Erfahrungen der letzten Jahre zeigen, dass die Umfrageergebnisse einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft zutreffen: Kollegen jenseits der 50 sind besser als ihr Ruf. Nur eine von vier für die Studie befragten Führungskräften beklagt einen geringeren Leistungswillen bei den über 50-Jährigen im Vergleich zu jüngeren Beschäftigten. Auch in puncto krankheitsbedingte Ausfälle lassen sich die Manager nicht von Vorurteilen leiten: Die Hälfte stimmt sogar der Aussage zu, dass Ältere seltener krank sind als Jüngere.

Die service94 Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in Burgwedel bei Hannover und Standorten im gesamten Bundesgebiet bietet gerade älteren Arbeitnehmern ohne solide Berufsausbildung eine Chance. Regelmäßige Schulungen, Seminare und Coachings von renommierten Business- und Mentaltrainern und ein häufiger Kontakt zu den Auftraggebern, damit die Ziele und Projekte überzeugend und authentisch kommuniziert werden können, sind an der Tagesordnung. Reise- und Übernachtungskosten bei Workshops und Fortbildungen werden natürlich übernommen. Bereits während der Ausbildung zur Fundraiserin oder zum Fundraiser wird bei der service94 GmbH eine Festanstellung mit allen üblichen Sozialleistungen geboten. Der Mindestlohn plus Bonuszahlungen ist natürlich schon lange obligatorisch, egal ob Vollzeitarbeitnehmer, Studentenjobber oder Teilzeitbeschäftigter.

Die service94 GmbH ist ein auf Sozialmarketing spezialisiertes Unternehmen in Burgwedel bei Hannover. Das Unternehmen berät und vertritt nationale und internationale Organisationen, Vereine und Verbände. Die Auftraggeber sind Non Profit Organisationen (NPO) mit vorrangig humanitärer, karitativer und ökologischer Zielsetzung. Für sie entwickelt die service94 GmbH im Bereich Mitgliederwerbung und Mitgliederverwaltung für Vereine innovative Marketingstrategien zur langfristigen Finanzierung und Verwaltung ihrer Aufgaben.

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Von wegen „Altes Eisen“

ARAG Experten über Sport im Alter

Von wegen "Altes Eisen"

Wissenschaftliche Studien belegen: Wer sich regelmäßig bewegt, bleibt nicht nur rank und schlank und altert gesünder, sondern senkt sogar sein Sterberisiko. Vor allem angesichts der steigenden Lebenserwartung sind geistige und körperliche Fitness immens wichtig. Anlässlich des Tags der älteren Generationen am 1. Oktober 2022 erklären die ARAG Experten, warum Sport im Alter so wichtig ist und werfen einmal einen Blick darauf, welche Sportarten für Senioren besonders geeignet sind.

Mit jedem Schritt sinkt das Sterberisiko
Das National Cancer Institute in Rockville, Maryland führte mit über 600.000 Erwachsenen im Alter von 59 bis 82 eine Langzeitstudie (https://www.cancer.gov/news-events/press-releases/2022/physical-activity-older-adults) durch, um herauszufinden, welchen Einfluss sportliche Aktivität auf die Gesundheit hat. Das Ergebnis: Egal, welche Sportart regelmäßig betrieben wurde – das Sterberisiko sinkt um 13 Prozent. Wer regelmäßig joggen geht, senkt der Studie zufolge das Risiko, an Krebs zu sterben, um 19 Prozent. Und betätigt man sich in einer so genannten Rückschlagsportart wie z. B. Tennis oder Badminton, verringert sich das Risiko eines Herzinfarkts sogar um 27 Prozent.

Fit wie ein Turnschuh
Für bewegliche Menschen ist das Risiko, sich bei einem Sturz zu verletzen, deutlich geringer. Darüber hinaus kann Mobilität die Bewältigung des Alltags, wie z. B. Treppensteigen oder Ankleiden, erleichtern. Aber sportliche Betätigung bringt auch ganz konkrete körperliche Vorteile, denn sie unterstützt den Stoffwechsel, stärkt das Herz- und Kreislaufsystem, stärkt die Muskeln und sorgt damit für eine aufrechte Haltung und stimuliert die Durchblutung. Ältere Erwachsene, die sich regelmäßig bewegen, verbessern laut ARAG Experten ihre Aufmerksamkeit und das Gedächtnis und senken das Risiko, an Demenz zu erkranken. Auch der Knochenkrankheit Osteoporose kann mit Bewegung entgegengewirkt werden.

Auf den Körper hören
Dem Sport sind kaum Grenzen gesetzt, nicht einmal im Alter. Auch wenn die Kondition und Kraft nicht mehr die gleichen sind wie früher, sollte der Sport mit seinen enormen Vorteilen für die Gesundheit nicht aufgegeben werden. Oftmals kommen Ängste vor Verletzungen auf. Deshalb raten die ARAG Experten dazu, den Körper auszulasten, aber nicht zu überfordern. Wer Zweifel hat oder unsicher bei der Einschätzung seiner eigenen Fähigkeiten ist, sollte sich von einem Sportmediziner beraten lassen. Hier kann individuell besprochen werden, welche Sportarten passen und ob auf individuelle körperliche Besonderheiten geachtet werden muss. An dieser Stelle erinnern die ARAG Experten zusätzlich daran, dass gesetzlich Versicherte Anspruch auf eine regelmäßige Gesundheitsuntersuchung haben, den Gesundheits-Check-Up (https://www.bundesgesundheitsministerium.de/checkup.html). Dabei sollen gesundheitliche Risiken und Vorbelastungen abgefragt und Erkrankungen möglichst früh erkannt und bekämpft werden. Zwischen 18 und 34 Jahren zahlt die Kasse einen einmaligen Check-Up, ab 35 Jahren dürfen Versicherte alle drei Jahre zu einer solchen Gesundheitsuntersuchung gehen.

In der Ruhe liegt die Kraft
Intensiv-Training, bei dem die Herzfrequenz hoch ist, könnte insbesondere bei ungeübten Sportlern zu gesundheitlichen Problemen führen. Daher raten die ARAG Experten im Alter zu einem gleichmäßigen Ausdauer-Training mit moderater Herzfrequenz, bei dem der Körper die nötige Energie für die Belastung größtenteils durch den eingeatmeten Sauerstoff bereitstellt. Dieses so genannte aerobe Training sollte 80 Prozent der sportlichen Betätigung ausmachen, um Überlastungen zu vermeiden.

Volle Power?
Wie viel Sport wie oft in der Woche richtet sich nicht nur nach der körperlichen Verfassung, sondern auch danach, ob man gerade Lust auf Sport hat. Denn nur wer sich gerne bewegt, bleibt dran! Also besser in kleinen Schritten anfangen und sich steigern. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BzGA) rät älteren Erwachsenen ab 65 Jahren zu mindestens 150 Minuten ausdauerorientierter Bewegung mit mittlerer Intensität, also beispielsweise fünf Mal 30 Minuten pro Woche Radfahren, etwas flotter Spazierengehen oder Schwimmen. Wer es etwas sportlicher mag, sollte mindestens 75 Minuten pro Woche entweder laufen, etwas schneller radeln oder zügig schwimmen – ebenfalls an möglichst fünf Tagen die Woche für 15 Minuten täglich.

Die beste Kombi
Wer einen maximalen Effekt erreicht will, sollte laut ARAG Experten zusätzlich an mindestens zwei Tagen ein kurzes Gymnastikprogramm mit dem Ausdauertraining kombinieren. Für ältere Menschen sind Gleichgewichtsübungen und Krafttraining ein weiterer wichtiger Aspekt, um Stürze zu vermeiden und die Muskulatur zu stärken. Dazu muss man nicht mal in die Muckibude: Gartenarbeit oder Arbeiten im Haushalt, bei denen auch mal etwas mehr Gewicht bewegt werden muss, sind gute Alternativen.

Schonende Sportarten
Das Angebot an Sportprogrammen ist schier unendlich. Die ARAG Experten haben deshalb einige Sportarten ausgesucht, die den Körper zwar ordentlich in Bewegung halten, aber nicht überlasten: Schwimmen ist ideal für Rücken- oder Gelenkprobleme. Dadurch, dass man sein eigenes Körpergewicht nicht tragen muss, besteht eine geringe Überlastungsgefahr und auch die Verletzungsgefahr ist niedrig. Wer sich noch sicher und fit genug fühlt, kann auch aufs Fahrrad steigen. Denn Radeln ist ebenfalls gelenkschonend und beansprucht wichtige Muskelgruppen. Dabei raten die ARAG Experten unbedingt zu einem Helm. Wem Joggen zu anstrengend geworden ist oder wer Probleme mit Gelenken, Bändern oder Sehnen hat, sollte es mit Nordic Walking probieren. Mit dem Einsatz von Stöckern ist das Power-Walken eine echte Alternative, die sogar genügend Puste für eine Unterhaltung mit einem Mitwanderer lässt.

Wo geht man hin?
Für Outdoor-Aktivitäten wie z. B. Nordic Walking oder Radfahren muss man einfach nur einen Schritt vor die Tür setzen. Wer ein spezielles Training am Gerät oder Sportkurse mag, sollte es in einem Fitnessstudio versuchen; dort gibt es zahlreiche Trainings für die ältere Generation. Die ARAG Experten empfehlen hierbei ein Studio mit physiotherapeutischem Ansatz. Wer sich gerne im Wasser bewegt, wird auch in Hallen- oder Freibädern zahlreiche Kurse für Senioren finden. Ein Telefonat mit der Krankenkasse könnte ebenfalls hilfreich sein. Viele Kassen bieten präventive Programme für Senioren an und bezuschussen zertifizierte Maßnahmen oder übernehmen die Kosten ganz.

Weitere interessante Informationen unter:
https://www.arag.de/service/infos-und-news/rechtstipps-und-gerichtsurteile/sport-und-gesundheit/

Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Sie ist der weltweit größte Rechtsschutzversicherer. Aktiv in insgesamt 19 Ländern – inklusive den USA, Kanada und Australien – nimmt die ARAG über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Ihren Kunden in Deutschland bietet die ARAG neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft auch eigene einzigartige, bedarfsorientierte Produkte und Services in den Bereichen Komposit und Gesundheit. Mit rund 4.600 Mitarbeitenden erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von 2,0 Milliarden Euro.

ARAG SE ARAG Platz 1 40472 Düsseldorf Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Dr. h. c. Paul-Otto Faßbender
Vorstand Dr. Renko Dirksen (Sprecher) Dr. Matthias Maslaton Wolfgang Mathmann Hanno Petersen Dr. Joerg Schwarze Dr. Werenfried Wendler

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(Pflege)Ratgeber: So klappt die Finanzierung der Pflege zu Hause oder im Heim

(Pflege)Ratgeber: So klappt die Finanzierung der Pflege zu Hause oder im Heim

Pflegeratgeber DEGIV Gesellschaft für Immobilienverrentung (Bildquelle: DEGIV)

DEGIV stellt „Ratgeber Pflege in Deutschland“ vor / Steigende Inflation für Rentner mit geringen Einkünften eine zusätzliche Herausforderung / Pflegekosten fangen meist bei 2.500 Euro im Monat an / Immobilienverrentung für Senioren mit Wohneigentum als gangbarer Weg für Pflegefinanzierung

(München, 8. Dezember 2021) Die von der Ampelkoalition gekappte Rentenerhöhung stellt insbesondere pflegebedürftige Senioren vor Herausforderungen. Dabei sind schon heute mehr als vier Millionen Menschen in der Bundesrepublik auf Pflege angewiesen – Tendenz steigend. Selten reichen bei den Senioren die monatlichen Zahlungen aus der gesetzlichen Rente für zusätzliche Pflegeaufwendungen. „Die sparsamen Rentenerhöhungen können die steigende Inflation nicht auffangen“, sagt Özgün Imren, geschäftsführender Gesellschafter der DEGIV, der Gesellschaft für Immobilienverrentung. Nach Beobachtungen des Experten können viele ältere Menschen die Kosten im Pflegefall nicht aufbringen. Deshalb hat DEGIV (www.degiv.de) den Ratgeber „Pflege in Deutschland“ erarbeitet, der die Möglichkeiten für Kosten der Pflege darstellt. Die klassische Immobilienverrentung mit Nießbrauch oder Wohnrecht kann ebenso wie Leibrente, der Verkauf mit Rückanmietung oder ein Teilverkauf für Senioren ein gangbarer Weg sein, um sich Pflege im Alter leisten zu können.

Die Menschen in Deutschland werden immer älter, während die Anzahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten sinkt. Allein innerhalb der vergangenen 10 Jahre hat sich die Zahl der Pflegebedürftigen bereits mehr als verdoppelt. Das Rentenniveau gilt im Vergleich zu anderen europäischen Staaten in Deutschland als niedrig. Zwar sollen – auch nach den ambitionierten Plänen der neuen Bundesregierung – alle Bürgerinnen und Bürger in Deutschland gut versorgt und gepflegt werden können. Für wirklich individuelle und umfassende häusliche Pflege jedoch bleiben private Zuzahlungen unumgänglich.
Ratgeber: Pflege in Deutschland

Die Vollzeitpflege zu Hause wird von den Pflegekassen nicht komplett finanziert und muss weitestgehend von den Pflegebedürftigen und deren Familienangehörigen getragen werden. In den meisten Fällen beginnen die Kosten bei etwa 2.500 Euro im Monat, die aus eigener Tasche gezahlt werden müssen. Pflegebedürftige können einen Pflegegrad beantragen. Der Pflegegrad ist ausschlaggebend für die Höhe der Pflegesachleistungen und des Pflegegeldes, das seitens der Pflegekassen monatlich bezahlt wird. Die maximale Leistung pro Monat beträgt beispielsweise bei Pflegegrad eins 125 Euro und bei Pflegegrad fünf 2.005 Euro. Weiterhin können Hilfen und Zuschüsse bei behindertengerechten Wohnungsumbau beantragt werden.

Fakt ist: Die gesetzliche Rente reicht im Normalfall nicht aus, um die Eigenanteile für die Pflege abzudecken. Die Sätze der Pflegekassen sind oft zu gering, um eine hochwertige Versorgung sicherzustellen. Für Senioren mit Eigentum ist Immobilienverrentung laut DEGIV eine Möglichkeit, im vertrauten Zuhause wohnen zu bleiben und Liquidität durch Verrentung aus der eigenen Immobilie zu erhalten.

Auf 16 Seiten beleuchtet der „Ratgeber Pflege in Deutschland“ unter anderem die Themen wie Pflegebedarf und Pflegekräfte, Pflegegrade und ihre Kosten, Finanzierbarkeit der häuslichen Pflege und andere. Für das Jahr 2050 werden bereits 5,3 Mio. Hilfebedürftige prognostiziert. Demgegenüber steht die geringer werdende Zahl der Pflegefachkräfte, insbesondere in der Altenpflege. 80 Prozent der Pflegebedürftigen werden in Deutschland zu Hause versorgt (3,31 Millionen Menschen) aber auch vollstationär in Pflegeheimen sind es viele (818.000 Menschen). Weitere Informationen zum Pflegeratgeber finden sich unter: https://www.degiv.de/pflege-ratgeber/

Über DEGIV – Die Gesellschaft für Immobilienverrentung GmbH

DEGIV – das TÜV und DEKRA zertifizierte Unternehmen hat seinen Sitz in München und spezialisiert sich seit mehreren Jahren auf den Immobilienverkauf auf Nießbrauchbasis für die Generation 65+ und ihre Vermittlung an Investoren. Zielsetzung ist es, den Senioren das lebenslang mietfreie Wohnen im vertrauten Zuhause bei finanziellem Spielraum und hoher Lebensqualität zu ermöglichen. DEGIV ist Testsieger in der Servicestudie „Anbieter Immobilienverrentung 2021“, durchgeführt vom Deutschen Institut für Servicequalität. Neben dem Münchner Stammsitz hat das deutschlandweit tätige Unternehmen Niederlassungen in Stuttgart, Hamburg, Düsseldorf und Berlin.

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