Online-Konferenz: Selbsthilfe 4.0

Online-Konferenz: Selbsthilfe 4.0

Das Telemedizinzentrum Hamm (TMZ) lädt gemeinsam mit der Alzheimer Gesellschaft Hamm e.V. zur jährlichen Online-Konferenz ein. Die Veranstaltung findet am 4. Dezember 2024 von 15:00 bis 18:00 Uhr statt und bietet ein spannendes Programm rund um das Thema Kommunikation mit Menschen mit Demenz.

Thema der Konferenz
Die diesjährige Konferenz steht unter dem Titel „Digitale Gesundheitsförderung – Selbsthilfe 4.0“ und beleuchtet, wie innovative Ansätze die Betreuung von Menschen mit Demenz verbessern können. Zu den Referentinnen gehören:
-Dr. phil. Astrid Steinmetz, die über nonverbale Kommunikation mit demenziell Erkrankten spricht, und
-Prof. Dr. Sabine Engel, die das Konzept der einfühlsamen Kommunikation vorstellt, basierend auf ihrer Arbeit mit Angehörigen von Menschen mit Demenz.

Mission des Telemedizinzentrums Hamm
Das Telemedizinzentrum Hamm unterstützt pflegebedürftige Personen und pflegende Angehörige dabei, die Vorteile der Online-Videosprechstunde zu nutzen. Diese Form der Telemedizin macht den Pflegealltag einfacher, flexibler und sicherer, spart Zeit und Wege und ermöglicht eine schnelle Anpassung an individuelle Bedürfnisse. Das Engagement des TMZ ist ehrenamtlich geprägt, und ein technikaffines Team hilft kostenlos bei der Anwendung.
Details zur Anmeldung

Die Teilnahme an der Konferenz ist kostenlos. Interessierte können sich über das Kontaktformular oder per E-Mail an info@tmz-hamm.de anmelden.

Veranstaltet wird die Konferenz vom Telemedizinzentrum Hamm, unterstützt durch die Alzheimer Gesellschaft Hamm e.V. – eine Zusammenarbeit, die sich der Verbesserung der Lebensqualität von pflegebedürftigen Menschen und ihren Angehörigen verschrieben hat.
Weitere Informationen finden Sie auf der Website des Telemedizinzentrums.
Kontakt:
Prof. Dr. Gregor Hohenberg
Telemedizinzentrum Hamm
Paracelsus-Park 7
59065 Hamm
www.tmz-hamm.de
info@tmz-hamm.de

Das Telemedizinzentrum Hamm unterstützt pflegebedürftige Personen und pflegende Angehörige dabei, die Vorteile der Online-Videosprechstunde zu nutzen. Diese Form der Telemedizin macht den Pflegealltag einfacher, flexibler und sicherer, spart Zeit und Wege und ermöglicht eine schnelle Anpassung an individuelle Bedürfnisse. Das Engagement des TMZ ist ehrenamtlich geprägt, und ein technikaffines Team hilft kostenlos bei der Anwendung.

Kontakt
Telemedizinzentrum Hamm
Gregor Hohenberg
zur alten Ziegelei 16
48317 Drensteinfurt
015117130487

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Eine starke Gemeinschaft wächst: MELANOM INFO DEUTSCHLAND wird elfter Mitgliedsverband

HKSH-BV begrüßt neues Mitglied

Eine starke Gemeinschaft wächst: MELANOM INFO DEUTSCHLAND wird elfter Mitgliedsverband

Bonn, 20. Juni 2024 – MELANOM INFO DEUTSCHLAND – MID e. V. verstärkt ab sofort das Haus der Krebs-Selbsthilfe – Bundesverband (HKSH-BV). Die Mitgliederversammlung hat am 19.06.2024 dem Antrag auf Aufnahme in den Dachverband zugestimmt. MID ist eine Patientenorganisation für Betroffene von Hautkrebs und deren Angehörige. Es setzt sich für evidenzbasierte, verlässliche und laienverständliche Informationen ein. MID will ein Bewusstsein für einen gesunden Umgang mit UV-Strahlung schaffen. Erkrankten und ihren Familien bietet es online und offline Unterstützung. Das geschieht nicht nur durch Wissensvermittlung, sondern auch mittels öffentlichkeitswirksamer Kampagnen, durch persönliche Beratung und Vernetzung mit Experten. Der Verein wurde 2017 gegründet und entstand aus einer Facebookgruppe, die sich drei Jahre zuvor gebildet hatte.

Hedy Kerek-Bodden, Vorsitzende des HKSH-BV, freut sich, dass nun auch Betroffene von Hautkrebserkrankungen und deren Angehörige durch das HKSH-BV vertreten werden. Mit jährlich über 200.000 Neuerkrankungen beim so genannten weißen Hautkrebs und mehr als 23.000 beim malignen Melanom, auch schwarzer Hautkrebs genannt, vertritt MID eine relevante Gruppe unter den Krebserkrankungen. Bei Frauen nimmt der schwarze Hautkrebs Rang 4 und bei den Männern den 5. Platz bei den Neuerkrankungen ein. „Wir erwarten außerdem neue Impulse für alle Mitgliedsverbände durch MID, das besonders in der digitalen Vernetzung der Mitglieder und Betroffenen langjährige Erfahrungen gesammelt hat und ein dynamisch wachsender Verein ist“, so Kerek-Bodden. Für die Gründerinnen und Vereinsvorsitzenden Astrid Doppler und Katharina Kaminski, die beide selbst am Hautkrebs erkrankt waren, war ausschlaggebend für den Aufnahmeantrag ins HKSH-BV, dass MID Mitglied einer starken Gemeinschaft werden wollte. „Durch das Bündeln der Interessen verschaffen wir uns eine bessere Durchschlagskraft bei den gesundheitspolitischen Stakeholdern für unsere Anliegen. Außerdem können Synergien geschaffen und genutzt werden“, erklärt Astrid Doppler. Ihre Vorstandskollegin Kaminski ergänzt: „Wichtig sind uns außerdem die Prinzipien der Unabhängigkeit von finanziellen Mitteln der Pharmaindustrie und Wirtschaftsunternehmen des Gesundheitswesens sowie der Transparenz, denen sich das HKSH-BV und seine Mitglieder verpflichtet haben.“

Weitere Informationen zu MELANOM INFO DEUTSCHLAND – MID e. V. (https://www.melanominfo.com/)

Das Haus der Krebs-Selbsthilfe-Bundesverband e. V. (HKSH-BV) wurde 2015 gegründet und vereint elf bundesweit unabhängig organisierte Krebs-Selbsthilfeverbände mit etwa 1.500 Selbsthilfegruppen. Sie decken die Krebserkrankungen von 80 Prozent der ca. 4,5 Millionen Betroffenen in Deutschland ab. Der Bundesverband und seine Mitgliedsverbände geben den an Krebs Erkrankten, den Menschen mit einer erblichen Veranlagung für eine Krebserkrankungen und den Angehörigen eine Stimme. Sie engagieren sich für die Umsetzung ihrer Interessen.
Das HKSH-BV ist gemeinnützig und wird umfassend von der Stiftung Deutsche Krebshilfe gefördert, unter deren Schirmherrschaft sie steht. Es ist unabhängig von Interessen und finanziellen Mitteln der Pharmaindustrie und anderer Wirtschaftsunternehmen des Gesundheitswesens.

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Haus der Krebs-Selbsthilfe-Bundesverband e.V.
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Online-Festival für Selbstversorgung und bewusstes Leben

Entdecken Sie neue Dimensionen der Autonomie – Selbst-Versorgung von Körper, Geist & Seele

Online-Festival für Selbstversorgung und bewusstes Leben

Rundum Selbst-Versorgt

Mehr als nur Essen

Das „Rundum Selbst-Versorgt“ Online-Festival bietet den Teilnehmenden die Möglichkeit der Selbstoptimierung durch die Themen: Selbst-Versorgung, Selbst-Bestimmung, Selbst-Bewusst:Sein, Selbst-Wert(Gefühl), Notfall-Selbst-Hilfe, Selbst-Heilung, Selbst-Vertrauen, Selbst-Verantwortung.

Anbau von Obst und Gemüse auf kleinstem Raum

Wenn Sie in einem städtischen Raum leben und denken, dass Sie keinen Platz für eine Obst- und Gemüseplantage haben, werden Sie hier geniale Lösungen bekommen. Selbst in der kleinsten Wohnung ist es möglich, Obst und Gemüse anzubauen. Sie müssen nur kreativ sein und die verfügbaren Ressourcen maximal nutzen.

Lebensmittel 3x länger frisch und 50% Wasserersparnis?

Dank Frequenz-Technologie ist es möglich frische Lebensmittel wie Obst und Gemüse bis zu 3x länger frisch zu halten. Außerdem ermöglichen die neuesten Technologien den Anbau und die Bewirtschaftung mit einer Ersparnis von bis zu 50% Wasser und das selbst dort, wo normal nichts wächst.

Wildkräuter und ihre Vorteile für Körper, Geist und Seele

Wildkräuter sind nicht nur eine hervorragende Quelle für Vitamine und Nährstoffe, sie haben auch zahlreiche gesundheitliche Vorteile. Sie können helfen, das Immunsystem zu stärken, die Verdauung zu verbessern und können als natürliche Heilmittel für eine Vielzahl von Krankheiten verwendet werden. Außerdem eigenen sie sich hervorragend zur Selbst-Versorgung für Körper, Geist & Seele.

Psychische und emotionale Selbstversorgung

Die Fähigkeit, sich selbst emotional zu versorgen, ist ein wichtiger Bestandteil der mentalen Gesundheit. Machen Sie sich bewusst, dass es wichtig ist, auf sich selbst zu achten und sich selbst gegen negativen Stress und Überlastung zu schützen. Wie dies leicht selbst gelingt, erfahren die Teilnehmenden beim „Rundum Selbst-Versorgt“ Online-Event.

Licht- und Frequenztherapie

Erfahren Sie die fantastischen Möglichkeiten der Licht- und Frequenztherapie für ihre Gesundheit auf allen Ebenen.

Überleben in der Wildnis

Die Natur ist voller Ressourcen, die Sie nutzen können, um zu überleben. Lernen Sie, wie Sie auch in der Wildnis überleben können.

Ziel des „Rundum Selbst-Versorgt“ Online-Festivals ist es, Ihnen das Wissen und die Fähigkeiten zu vermitteln, die Sie benötigen, um sich und Ihre Familie vollkommen unabhängig und nachhaltig zu versorgen und zu pflegen. Wir bieten Ihnen eine breite Palette zu verschiedenen Themen rund um die vollkommene Selbst-Versorgung von Körper, Geist & Seele.

Die Expertenschaft bei diesem einzigartigen Online-Event ist aus den Bereichen Selbstversorgung, Selbstbestimmung, Selbstbewusstsein, Selbstwert, Selbsthilfe, Selbstheilung, Selbstvertrauen und Selbstverantwortung. Das Event ist auf praktische, nachhaltige Lösungen ausgerichtet, die das individuelle Wohlergehen und den Lebensstil verbessern und eine Transformation bewirken können.

Geschenke im Wert von rund 2.000,- €

Wer sich ein Ticket für einmalig 9,99 € für das „Rundum Selbst-Versorgt“ Online-Festival sichert, bekommt neben dem Download der Interview-Videos zusätzlich Geschenke im Wert von rund 2.000,- € und vieles mehr.

Nähere Informationen und Teilnahme unter: https://selbstversorgt.info/

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30 Jahre Borreliose und FSME Bund Deutschland e.V.

Ein Rückblick auf Herausforderungen und Erfolge

30 Jahre Borreliose und FSME Bund Deutschland e.V.

(Bildquelle: © pixabay/Myriams-Fotos)

Der Borreliose und FSME Bund Deutschland e.V. (BFBD) begeht am 27. April sein 30-jähriges Bestehen. Seit seiner Gründung im Jahr 1994 setzt sich der Verein erfolgreich für Betroffene von FSME und Borreliose ein, informiert Mitglieder und Interessierte im monatlichen Newsletter über Neuigkeiten zum Thema und bietet Unterstützung über die Telefonhotline. Anlässlich dieses besonderen Jubiläums blickt der BFBD in seiner aktuellen Jubiläumsausgabe der Zeitschrift „BORRELIOSE WISSEN“ auf wichtige Meilensteine seiner Geschichte zurück.

„Wir schauen mit großem Stolz auf eine erfolgreiche Arbeit von 30 Jahren zurück. Dies alles konnten wir durch unsere Mitglieder, ein starkes Netzwerk und enormes Fachwissen stemmen. Durch den anstehenden Wechsel im Vorstand des Vereins werden die Weichen in eine veränderte Richtung für die Zukunft gestellt“, so Alexandra Leutenstorfer, stellvertretende Vorsitzende des Vorstands.

Betroffene und Interessierte können sich über die Website des BFBD die kostenfreie Jubiläumsausgabe der Fachzeitschrift downloaden und einen ersten Blick auf die wichtigsten Meilensteine der Vereinsgeschichte werfen. In der 30-Jahr-Chronik sind die einzelnen Steps parallel ausführlich dargestellt. Für den interessierten Leser wird schnell ersichtlich, was der BFBD in den letzten 30 Jahren alles geleistet, oftmals gestemmt hat und wie Betroffene von der Arbeit des BFBD profitieren konnten.

So geht zum Beispiel die Meldepflicht in Bayern auf ein stetes Bestreben diesbzgl. zurück und konnte erfolgreich durch den heutigen Landrat von Kelheim, Martin Neumeyer unterstützend angeschoben werden. „Für die Zukunft wünschen wir uns mehr Forschung im Bereich Borreliose, denn nicht nur die FSME ist eine schwere Erkrankungen. Wir hoffen auf innovative, neue Mediziner, die ihre wichtige Aufgabe ernst nehmen und Betroffenen zuhören. Die zwar die Leitlinien der Medizin kennen, aber ebenso verstehen, dass kranke Menschen individuell zu behandeln und nicht nach Leitlinienpolitik abzuhandeln sind. Davon versprechen wir uns für unsere Mitglieder und alle Patienten neue Therapiemöglichkeiten, eine deutlich verbesserte Versorgung und somit eine deutliche Erhöhung der Lebensqualität. Fachkräftemangel geht auch dadurch einher, dass Politik und Medizin akzeptiert und aussitzt, dass Menschen, die bei einer Leitlinienversorgung vorne und hinter durchs Raster dieser Medizin und einer solchen Politik fallen und dem Arbeitsmarkt nicht mehr zur Verfügung stehen. Von den damit einhergehenden Folgeerkrankungen gar nicht erst zu sprechen“ führt Leutenstorfer weiter aus.

Ein weiterer Zukunftswunsch des Vereins ist es, den deutschlandweit ansässigen Selbsthilfegruppen und -vereinen durch Schulungen und Weiterbildungen Möglichkeiten an die Hand zu geben, so dass auch sie ihre Mitglieder und Teilnehmer noch besser unterstützen können. „Es braucht Mediziner, vor allem für gesetzlich Versicherte, die die notwendigen Fähigkeiten und Kenntnisse besitzen, um eine bestmögliche Versorgung der Betroffenen und Patienten zu gewährleisten“, so Leutenstorfer. „Die über den Tellerrand blicken und an einer zwingend erforderlichen Überarbeitung der Leitlinien mitwirken“.

Die Zahl der an Borreliose oder einer ihrer vielen Ko-Infektionen Erkrankten nimmt in Deutschland kontinuierlich zu, was nicht zuletzt dem vorhandenen Klimawandel geschuldet ist. Zecken und andere Parasiten haben kaum natürliche Feinde und die milden Winter tun somit den Rest.

„Als Deutschlands größte Patientenorganisation werden wir auch künftig nicht müde werden, unsere gesundheitspolitischen Forderungen mit Nachdruck öffentlich zu machen, zu verfolgen und im Interesse aller erkrankten Menschen zu handeln“, verspricht Schatzmeister Dirk Oppenkowski.

Der Borreliose und FSME Bund Deutschland e.V. (BFBD) ist eine Patientenorganisation auf Bundesebene und pflegt Kooperationen und Austausch europa- und weltweit. Der BFBD ging hervor aus dem 1994 in Hamburg gegründeten Lyme-Borreliose-Bund und wurde 1998 ins Vereinsregister eingetragen. Ihm angeschlossen sind etwa 90 Prozent der regionalen Borreliose-Selbsthilfegruppen, -Vereine und -Kontakter sowie knapp 1000 Einzelmitglieder und Förderer. Der Borreliose und FSME Bund Deutschland e.V. ist Mitglied in der B.A.G. Selbsthilfe, dem Paritätischen Wohlfahrtsverband Hessen und der Deutschen Arbeitsgemeinschaft der Selbsthilfegruppen e.V.. Er ist kooperierendes Mitglied im Sozialverband VdK.

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Mitten im Leben: Selbsthilfe kann auch Zocken bedeuten

Am 28. Februar ist der internationale Tag der Seltenen Erkrankungen

Mitten im Leben: Selbsthilfe kann auch Zocken bedeuten

Paul mit seiner Mutter Ulrike Seyfarth vom Kongenitlaler Hyperinsulinismus e.V. (Bildquelle: © Kongenitaler Hyperinsulinismus e.V.)

Der Rare Disease Day oder auch der „Tag der Seltenen Erkrankungen“ macht auf Menschen mit seltenen Erkrankungen aufmerksam. Davon gibt es leider mehr als 6.000 verschiedene. Eine Krankheit wird als selten bezeichnet, wenn nicht mehr als 5 von 10.000 Menschen daran erkrankt sind. In Deutschland leben rund vier Millionen Menschen in Deutschland an einer seltenen Erkrankung.

Berlin, 25.01.2023.
Paul Seyfarth, 25, lebt seit seiner Geburt mit dem „Kongenitalem Hyperinsulinismus“, eine seltene Erkrankung, bei der es zu Störungen der Insulinfreisetzung kommt. In Folge besteht bereits im Kindesalter eine bleibende Neigung zur Unterzuckerung, wodurch das kindliche Gehirn in seiner Entwicklung stark geschädigt werden kann.
Dank früher Diagnostik und immer besserer Therapiemöglichkeiten hat Paul seine Krankheit im Griff und sich entschieden, seine Erfahrungen in der Selbsthilfe zu teilen: In dem Verein „Kongenitaler Hyperinsulinismus e.V.“ vertritt er die Junge Selbsthilfe, die er gerade aufbaut.

Wie bist Du zur Selbsthilfe gekommen?
Meine Mutter hat damals den Verein zusammen mit anderen betroffenen Eltern vor rund 10 Jahren gegründet. Dadurch bin ich als kleines Kind fast von selbst in die Junge Selbsthilfe reingewachsen.

Was gefällt Dir an der Jungen Selbsthilfe?
Der Austausch mit Gleichgesinnten! Unsere Treffen bewegen mich immer wieder: Man trifft Leute, die Gleiches erlebt haben, weswegen wir uns sofort auf einer anderen Ebene treffen. Ich fühle mich mit ihnen so verbunden, dass ich die Arbeit einer Selbsthilfegruppe gern übernehme. Schon der Austausch der Erlebnisse und Erfahrungen mit anderen ist eine große Hilfe: Es schafft ein tiefes Gefühl der Verbundenheit! Und das wiederum ist das beste Mittel gegen Ausgrenzung.

Was ist euer erfolgreichstes Angebot für junge Erwachsene?
Der absolute Hit ist unser Jahrestreffen, zu dem wir meistens in Berlin zusammenkommen. Gerade weil unser Verein so klein ist, weil unsere Erkrankung so selten ist, kann man das eigentlich gar nicht mehr Vereinstreffen nennen. Es ist ein richtiges Familientreffen mit entfernten Verwandten, auf dem wir uns jährlich wiedersehen.

Wie sieht die Junge Selbsthilfe bei Dir konkret aus?
Wir sind neu und im Aufbau, denn zum ersten Mal seit Vereinsgründung haben wir überhaupt junge Erwachsene, die es geschafft haben in dieses Alter zu kommen und die wie ich aktiv etwas zur Jungen Selbsthilfe beitragen wollen und können.
Auf dem Treffen hat jeder von uns aus seinem Leben mit der Krankheit erzählt. Das sollte nicht nur die eigene Motivation zur Selbsthilfe steigern, sondern dient vor allem den Eltern, die zu den Veranstaltungen mit kleinen Kindern kommen und darauf hoffen, auch irgendwann einmal Kinder in dem Alter zu haben.

Vorher hatten wir auf den Jahrestagungen ein zusätzliches Angebot für die Jugendlichen, jetzt aber gibt es ein richtiges Programm speziell für junge Erwachsene. Dafür laden wir zum Beispiel Psychologen und Expert:innen ein, die Themen wie Arbeit, Beruf mit Behinderungen spezifisch für uns aufbereiten.

Welche Angebote machst Du für die Junge Selbsthilfe?
Das Wichtigste ist immer der persönliche Kontakt. Bei so einer sehr seltenen Erkrankung mit 10 bis 20 Jugendlichen ist es natürlich einfach, die Leute einzeln anzuschreiben und zu fragen, wie es so läuft, mal zu gucken, was sie so treiben. Schwieriger wird es, die Leute zu motivieren, sich zu treffen. Deswegen hole ich sie dort ab, wo sie sich bewegen. Ich spiele zum Beispiel gerne Videospiele und habe darüber auch den einen oder anderen für die Selbsthilfe gewinnen können. Ich habe Leute angeschrieben und gefragt: „Hey, wie witzig, du spielst ja das gleiche Spiel, dann lass uns doch heute Abend einfach mal eine Runde zocken“, – ich möchte behaupten, dass auch das schon eine Form der Selbsthilfe ist. Man muss sie ja nicht zu Events zwingen. Wir stehen zwischendrin mit unserer WhatsApp-Gruppe und durch einen Discord-Kanal in Verbindung und ich richte Zoommeetings für uns aus. Außerdem arbeite ich als Transitionscoach, eine Ausbildung des Kindernetzwerk, die sehr gut ankommt und die ich oft anwenden kann.
Sie ist besonders hilfreich, wenn es um Probleme in der Pubertät geht: „Meine Eltern hängen so auf mir, wie kann ich mich davon freier machen? Wie kann ich meine Arzttermine selbst koordinieren?“ Viele solcher Fragen kenne ich aus der eigenen Erfahrung und kann dank der Ausbildung auch fachliche Hilfe leisten.

Wie sieht die Zukunft der Jungen Selbsthilfe für Dich aus?
Für die Zukunft würde ich mir zwar wünschen, dass sich junge Betroffene nicht nur um ihre eigene Erkrankung kümmern, sondern auch für Lösungen kämpfen, die rund um eine seltene Erkrankung gebraucht werden – zum Beispiel für eine bessere medizinische Versorgung. Dafür möchte ich gern den Weg für die, die nach mir kommen, bereiten. Aber ein politisches Interesse kann man leider nicht bei allen voraussetzen, vor allem nicht, wenn die Betroffenen erst einmal um Selbsterhaltung, um das Überleben kämpfen.
Wenn ich mit meiner Arbeit einem anderen Menschen helfen kann, damit es ihm besser geht, dann ist das der wichtigste Schritt der Jungen Selbsthilfe.

(Das Interview führte das Kindernetzwerk, ein Dachverband der Selbsthilfe von Familien mit Kindern und jungen Erwachsenen mit seltenen und chronischen Erkrankungen und Behinderungen. Das Interview wurde anlässlich des internationalen Aktionstags der Seltenen Erkrankungen geführt, der seit 2008 existiert und für Chancengleichheit in Diagnostik und Therapie wirbt. Weltweitsetzen sich Selbsthilfevereine und
Patientenorganisationen für eine bessere medizinische Versorgung für die sogenannten „Waisen der Medizin“ ein, da es für viele der diagnostizierten seltenen Krankheiten noch keine Medikamente gibt.)

Das Kindernetzwerk ist der Dachverband der Selbsthilfe von Familien mit Kindern und Jugendlichen mit chronischen Erkrankungen und Behinderungen. Wir informieren rund um den Versorgungsalltag der Selbsthilfe mit aktuellen Nachrichten. Für unsere rund
250 Mitgliedsorganisationen / Institutionen und 650 Einzelmitglieder sowie 220 Kliniken und Einrichtungen bieten wir ein starkes Netz, teilen Informationen, Nachrichten und Termine, bereiten wichtige Themen auf und stellen sie zur Diskussion. Daher ist es uns wichtig, auch diese digitalen Angebote mitzuentwickeln und gut im Blick zu haben.
Wir helfen Ihnen gern bei Interviews mit den Zitatgeber:innen und unterstützen Sie bei der Recherche von Protagonist:innen.

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STARKE RÜCKGÄNGE BEI INANSPRUCHNAHME VON KREBS-FRÜHERKENNUNG

DACHVERBAND DER KREBS-SELBSTHILFE FORDERT BESSERE AUFKLÄRUNG UND AUSWEITUNG DER VORSORGEUNTERSUCHUNGEN

STARKE RÜCKGÄNGE BEI INANSPRUCHNAHME VON KREBS-FRÜHERKENNUNG

Bonn, 28. November 2022 – In Deutschland zeichnen sich Rückgänge um bis zu 20 Prozent bei der Inanspruchnahme von Krebs-Früherkennungsuntersuchungen für gesetzlich Versicherte ab. Das zeigt eine aktuelle Analyse des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO), in der die Teilnahmezahlen der gesetzlich Versicherten mit dem Vor-Pandemie-Zeitraum verglichen werden. Das Haus der Krebs-Selbsthilfe – Bundesverband e.V. (HKSH-BV) sieht diese Entwicklung mit großer Sorge.

Die Idee von Deutscher Krebsgesellschaft (DKG) und AOK, den 28. November zum jährlichen „Tag der Krebsvorsorge“ auszurufen, begrüßt das HKSH-BV als einen wichtigen Schritt, um den durch die Pandemie ausgelösten Trend wieder umzukehren. Im Rahmen des neuen Akti-onstages soll künftig jedes Jahr dazu aufgerufen werden, Krebs-Früherkennungs- und -vorsorgemaßnahmen wahrzunehmen.

„Den von DKG und AOK vorgeschlagenen Aktionstag halten wir für eine gute Möglichkeit, die Bevölkerung fürs Thema Krebsfrüherkennung zu sensibilisieren“, so Hedy Kerek-Bodden, Vorsitzende des HKSH-BV. „Schließlich ermöglichen es die angebotenen Krebsfrüherkennungsuntersuchungen, Vorstufen oder Frühstadien bei vielen Krebserkrankungen wie Brustkrebs , Gebärmutterhalskrebs, Prostatakrebs, Darmkrebs und Hautkrebs frühzeitig zu erkennen und so die Chancen auf weniger aggressive Therapien und Heilung deutlich zu verbessern.“

Ein jährlicher Aktionstag allein sei jedoch nicht ausreichend, um Vorsorge- und Früherkennungsmaßnahmen in den Köpfen der Bevölkerung zu verankern. „Der Bedarf an weiteren gezielten Aufklärungsmaßnahmen ist groß“, so Kerek-Bodden. „Wir fordern daher, dass an vielen unterschiedlichen Stellen künftig obligatorisch eine persönliche und insbesondere verständliche Beratung erfolgt.“

Daher erachtet es das HKSH-BV für wichtig, in der medizinischen Aus-, Fort- und Weiterbildung noch mehr als bisher gezielt Kompetenzen für entsprechende Informationsgespräche aufzubauen. Eine Ursache für die seit vielen Jahren zu geringe Inanspruchnahme von Vorsorge- und Früherkennungsuntersuchungen liege auch darin, dass die Informationen nicht in ausreichendem Maße verstanden würden. „Nur wenn wir Wege finden, alle Bevölkerungsschichten gleichermaßen gut und risikoadaptiert über Möglichkeiten der Krebsvorsorge und der Krebsfrüherkennung zu informieren, haben alle die gleichen Chancen, eine Krebserkrankung zu überleben“, so Hedy Kerek-Bodden.

Auch die Primärprävention, mit der die Entstehung von Krebserkrankung verhindert werden soll, müsse eine größere Rolle spielen. Sowohl der eigene Lebensstil wie auch das gesamtgesellschaftliche Umfeld seien hier entscheidend. „Dafür muss auch die Gesundheitskompetenz jedes einzelnen gefördert und gestärkt werden. Das sollte schon in Kita und Schule beginnen“, erklärt Kerek-Bodden weiter.

An den Gemeinsamen Bundesausschuss geht der Appel, weitere Krebs-Früherkennungsuntersuchungen zuzulassen. So fordert der Arbeitskreis der Pankreatektomierten (AdP), Mitgliedsverband im HKSH-BV, Vorsorgeuntersuchungen auf den aggressiven Bauchspeicheldrüsenkrebs.

Wer Informationen zu Krebsprävention, -erkrankung und -nachsorge oder Unterstützung in der Krankheitsbewältigung sucht, kann sich an die Verbände im Haus der Krebs-Selbsthilfe wenden.

Das Haus der Krebs-Selbsthilfe-Bundesverband e.V. (HKSH-BV) wurde 2015 gegründet und vereint zehn bundesweit unabhängig organisierte Krebs-Selbsthilfeverbände mit etwa 1.500 Selbsthilfegruppen. Sie decken die Krebserkrankungen von 80 Prozent der ca. vier Millionen Betroffenen in Deutschland ab. Das HKSH-BV ist gemeinnützig und wird umfassend von der Stiftung Deutsche Krebshilfe gefördert, unter deren Schirmherrschaft sie steht. Es ist unabhängig von Interessen und finanziellen Mitteln der Pharmaindustrie und anderer Wirtschaftsunternehmen des Gesundheitswesens.

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Post-Vac-Syndrom bringt Muskel- und Gelenkschmerzen

Auch auffällige Leber- und Nierenwerte sind möglich

Post-Vac-Syndrom bringt Muskel- und Gelenkschmerzen

Dennis Riehle

Die Selbsthilfeinitiative zu Impfkomplikationen und Impfschäden hat mittlerweile 2.529 Erstberatungen gegenüber Personen mit einem potenziellen Post-Vac-Syndrom durchgeführt. Wie der Leiter des ehrenamtlichen Angebots, Dennis Riehle (Konstanz), mitteilt, habe insbesondere die Zahl derjenigen Betroffenen zugenommen, die von auffälligen Leber- und Nierenwerten berichteten und dabei mehrheitlich vor ihrer Corona-Schutzimpfung nicht an Erkrankungen der inneren Organe litten: „Transaminasen um eine drei- bis vierfache Erhöhung des Wertes zum Zeitpunkt vor der Immunisierung sind dabei nicht selten. Auch weisen knapp 40 Prozent der sich bei uns meldenden Patienten eine Lebervergrößerung im Sinne einer Fettleber auf, teilweise sogar fibrosiert“. Zwar hielten sich diese gestiegenen Leberenzyme bei den Meisten auf einem hohen Niveau, denn handele es sich oft um Menschen, die nicht übergewichtig oder anderweitig vorbelastet seien und mit der Leber noch nie ein Problem hatten. „Vielfach kann hierbei der unmittelbare zeitliche Zusammenhang zwischen der Verabreichung des Vakzins und den entgleisten Werten nachgewiesen werden. Die Betroffenen spüren dann ein Druckgefühl im rechten Oberbauch, haben ansonsten aber nur milde Symptome“, sagt Riehle. Bei den Untersuchungen sind nicht selten Anzeichen für eine autoimmune Reaktion zu ermitteln, beispielsweise werden M2-Autoantikörper nachgewiesen.

Auch Nierenschädigungen seien verzeichnet worden, erklärt der 37-Jährige, der selbst an einer seit über einem Jahr anhaltenden Impfkomplikation leidet und Betroffenen als Psychologischer und Sozialberater kostenlos und bundesweit für ihre Fragen zur Verfügung steht: „Es sind etwa 23 Prozent der Post-Vac-Patienten, die auf uns zukommen, die seit dem Piks Albumin und/oder den Biomarker DKK3 im Urin haben. Glücklicherweise sind das Kreatinin und die Glomeruläre Filtrationsrate bei den meisten Betroffenen noch nicht verändert, was hoffentlich eine längerfristige Beeinträchtigung der Nierenfunktion ausschließt“, erläutert Dennis Riehle. Nachdem die Hilfesuchenden mittlerweile auch in vielen Spezialambulanzen abgewiesen würden und die Haus- und Fachärzte mit einem eventuellen Impfschaden und seiner Behandlung überfordert seien, meldeten sich nicht wenige Betroffene auch verzweifelt. Dennoch sei eine Therapie schwierig und derzeit nur symptomatisch möglich, meint der Selbsthilfegruppenleiter ebenso ernüchtert.

„Letztlich ist der Umgang mit einer solchen Einschränkung besonders dann herausfordernd, wenn man vorher noch kerngesund war und nun plötzlich eine Leber- oder Nierenerkrankung im Raum steht, die häufig auch mit Folgeproblemen einhergeht, exemplarisch sind hierbei ein Anstieg der Blutzuckerwerte oder ein Bluthochdruck zu nennen. Post-Vac-Patienten brauchen insofern internistische, hepatologische und nephrologische Unterstützung, das muss unser Versorgungssystem leisten. Gerade beim Verdacht auf Störungen des Energiestoffwechsels, wenn das mitochondriale System durch die Immunisierung angegriffen worden sein könnte und klinische Zeichen sowie Antikörper in diese Richtung zeigen, sollten eine Laktatazidose ausgeschlossen und organische Säuren im Urin bestimmt werden. Hier kann im Zweifel mit Aminosäuren und Vitalstoffen eine Besserung erzielt werden. Sofern hingegen Rheumafaktor und Entzündungszeichen erhöht sind und entsprechend immunologische Symptome wie Gelenkschmerzen, Schwellungen, Weichteilempfindlichkeit, Rötungen oder Fieber auftreten, kann an den Einsatz von Cortison gedacht werden, sagt Riehle, der in solch einem Fall die Vorstellung beim Internisten und Orthopäden empfiehlt. Auch sollten ergänzende Therapieangebote geprüft werden, beispielsweise die Zuführung von Vitalstoffen und körpereigenen oder natürlichen Präparaten, die als orthomolekulare Therapie neben einer Ernährungsanpassung mithilfe von Substitutionen durchaus hilfreich sein können“, führt Riehle abschließend aus.

Die Selbsthilfeinitiative ist bundesweit kostenlos für jeden per Mail erreichbar: mail@selbsthilfe-post-vac-syndrom.de. Nähere Informationen auf https://www.selbsthilfe-post-vac-syndrom.de.

Das Büro für ehrenamtliche Öffentlichkeitsarbeit – Dennis Riehle – berät und betreut Vereine und Initiative in Fragen der PR und Pressearbeit.

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Ehrenamtliche Öffentlichkeitsarbeit Dennis Riehle
Dennis Riehle
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Impfkomplikationen bereiten mannigfaltige Beschwerden

Selbsthilfe berichtet von mitochondrialen, rheumatischen, neurokardiogenen und Schmerzbeschwerden

Impfkomplikationen bereiten mannigfaltige Beschwerden

Dennis Riehle, Leiter der Selbsthilfeinitiative Impfkomplikationen

„Behandlung von Post-Vac-Patienten bleibt meist auf die symptomatische Therapie beschränkt“

Die bundesweit tätige Selbsthilfeinitiative zu Impfkomplikationen und Impfschäden verzeichnet ein anhaltend hohes Aufkommen an Anfragen von Betroffenen und Angehörigen, die nach Hilfe und Unterstützung suchen. Derzeit sei es schwierig, in den Spezialambulanzen der Unikliniken Termine zu erhalten, weshalb sich viele Post-Vac-Patienten bei der Selbsthilfe zur Beratung meldeten. Der Leiter des ehrenamtlichen und bundesweit tätigen Angebots, Dennis Riehle (Konstanz), beschreibt viel Hilflosigkeit und Entmutigung der Kontaktsuchenden, weil auch Haus- und Fachärzte mit der Einordnung von Symptomen als anhaltende Impfreaktion Probleme hätten und eine ursächliche Therapie in den meisten Fällen kaum möglich sei.

Vor allem die neurologischen Ausfälle in Zusammenhang mit einer stattgehabten Impfung seien vorherrschend – von Schmerzen, Sensibilitätsstörungen, Lähmungserscheinungen über Muskelzittern bis hin zu Erschöpfung und kognitiven Störungen: „Hier bleibt es bei einem guten Stressmanagement, der Bestimmung bestimmter Blutwerte, elektroneurografischen und elektromyografischen Untersuchungen, Ernährungsumstellung, medikamentöser Begleitung, körperlicher Aktivierung samt Physio-, Ergo-, Rehabilitations- und Psychotherapie sowie Maßnahmen zur Entspannung und der Schmerzreduktion“, erklärt Riehle aus seiner eigenen Erfahrung mit einer seit über einem Jahr andauernden Impfkomplikation.

Der 37-jährige Psychologische, Sozial- und Ernährungsberater, der in Grundlagenmedizin und Gesundheitsprävention zertifiziert ist, hat mittlerweile 2587 Hilfsgesuche von Erkrankten eines vermeintlichen Post-Vac-Syndroms per Mail begleitet und Tipps und Ratschläge gegeben: „Es geht darum, den Umgang mit der Situation zu erlernen, Resilienz zu steigern und mentale Kraft zu entwickeln. Gerade beim Verdacht auf Störungen des Energiestoffwechsels, wenn das mitochondriale System durch die Immunisierung angegriffen worden sein könnte und klinische Zeichen sowie Antikörper in diese Richtung zeigen, sollten eine Laktatazidose ausgeschlossen und organische Säuren im Urin bestimmt werden. Hier kann im Zweifel mit Aminosäuren und Vitalstoffen eine Besserung erzielt werden. Eine solche Impfkomplikation sollte insbesondere in Betracht gezogen werden, wenn Gehirn, Herz, Niere oder Leber beteiligt sind“, erklärt Riehle.

Sofern hingegen Rheumafaktor und Entzündungszeichen erhöht sind und entsprechend immunologische Symptome wie Gelenkschmerzen, Schwellungen, Weichteilempfindlichkeit, Rötungen oder Fieber auftreten, kann an den Einsatz von Cortison gedacht werden, sagt Riehle, der in solch einem Fall die Vorstellung beim Internisten und Orthopäden empfiehlt. „Insgesamt kann man sich bei der Behandlung von Impfkomplikationen an der Long-Covid-Leitlinie orientieren“. Dagegen sind Belege über den Nutzen einer Immunadsorption („Blutreinigung“) noch nicht erbracht. Lediglich bei manifesten Autoimmunerkrankungen könnte sie ein gangbarer Weg sein, die im Einzelfall von der Krankenkasse bezahlt wird“.

Die Selbsthilfeinitiative berät unentgeltlich und überregional per Mail unter: info@selbsthilfe-riehle.de.

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Coaching-Buch mit Workbook -Pflegende Angehörige zwischen Fürsorge und Selbstfürsorge

Coaching-Buch mit Workbook -Pflegende Angehörige zwischen Fürsorge und Selbstfürsorge

Diplom-Theologe Reinhard Fukerider ist seit 2002 als freiberuflicher Coach und Supervisor tätig.

Die Pflege eines Angehörigen bringt Menschen an ihre Grenzen und oft darüber hinaus. Obwohl oder vielleicht weil die Pflegenden alles richtig machen wollen, folgen sie – ohne es zu ahnen – den sieben Regeln zum Scheitern, die der erfahrene Coach und Supervisor Reinhard Fukerider in seinem gleichnamigen Buch beschreibt.

Das Buch will Angehörige natürlich vorm Scheitern bewahren. Es will helfen, die fatale Wirkung der Regeln zu durchschauen und von ihnen zu lassen. Mit seinem feinen Humor macht Fukerider sich nicht lustig über Menschen, die eine belastende Aufgabe übernommen haben. Vielmehr spricht er sie liebevoll an. Denn pflegende Angehörige haben sich oft die Seele wundgerieben. Sie sind gefangen in einem Gespinst aus schlechtem Gewissen, gegebenen Versprechen und dem Gefühl, keine Hilfe annehmen zu dürfen. Gute Ratschläge wären da wohl eher Schläge als Rat.

Die humorvoll formulierten Regeln dagegen, die jedes der sieben Kapitel einleiten, sind Türöffner zu Seele, Herz und Verstand. Ganz sicher werden sich die pflegende Angehörigen darin wiederfinden. Die erste Regel etwa lautet: „Halte das gegebene Versprechen unter allen Umstanden ein, deine Angehörigen nie in ein Pflegeheim zu geben!“

So nimmt Fukerider pflegende Angehörige sanft an die Hand, um ihnen dann in einem weiteren Schritt Fragen zu stellen, die einladen, die eigene Situation und die inneren Antreiber zu enttarnen. Dem dient auch das umfangreiche zugehörige Workbook, das Fukerider wie schon bei den anderen Publikationen seiner Reihe „Erfolgreich scheitern“, liefert. Es enthält zahlreiche Übungen, Anekdoten und Impulse, die pflegenden Angehörigen helfen sollen, zu erkennen: Selbstfürsorge hat nichts mit Vernachlässigung des zu Pflegenden zu tun. Im Gegenteil: Nur, wer stabil bleibt, kann anderen helfen.

Reinhard Fukerider
Erfolgreich scheitern in der Pflege von Angehörigen –
7 Goldene Regeln
ISBN: ISBN: 978-3-754964-60-6
gebunden, 48 Seiten, 14,90 Euro
E-Book (pdf), 9,90 Euro

Erfolgreich scheitern in der Pflege von Angehörigen –
Hilfe zur Selbsthilfe (Workbook)
ISBN: 978-3-756514-63-2
Spiralbindung, 98 Seiten, 18,90 Euro
E-Book (pdf), 12,90 Euro

Weitere Informationen:

– https://www.fukerider.com/rfc

– https://www.fukerider.com

Autor / Fukerider Coaching:
Reinhard Fukerider, Diplomtheologe, ist nach 16 Jahren leitender Tätigkeit im kirchlichen Dienst seit 2002 als freiberuflicher Coach, Supervisor, Mediator, Moderator und Trainer tätig. Sein Lebensmotto, dass Ernsthaftigkeit gepaart mit Humor, Leben und Arbeiten ungemein erleichtern können, spiegelt sich in seiner Vorliebe für paradoxe Fragen als Methode in der Beratung und als Stilmittel beim Schreiben wider.

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Job und Kind – Hilfe zur Selbsthilfe für berufstätige Mamas

Job und Kind - Hilfe zur Selbsthilfe für berufstätige Mamas

Bei den meisten Müttern nimmt der Job sehr viel Zeit und Energie in Anspruch. Bleibt dabei wirklich noch genügend Zeit für die Familie? So manche Mama trägt sich sogar mit dem Gedanken, zu kündigen, um mehr Zeit für den Nachwuchs zu haben. Das geht aber oft nicht, weil das Einkommen benötigt wird, damit die Familie überhaupt über die Runden kommt. Wie aber können berufstätige Mütter es schaffen, langfristig mit der Doppelbelastung klar zu kommen und glücklich zu leben? Patricia Aschwanden weiß, wie das gehen kann. Sie ist Dipl. Persönlichkeitscoach, Mentaltrainerin und Hypnotiseurin. Als dreifache Mutter musste sie so manche Schwierigkeiten meistern und Stolpersteine, die ihr das Leben in den Weg gelegt hat, überwinden. Doch der Aufwand hat sich gelohnt: Heute ist sie Teil einer glücklichen Familie und hilft anderen Familien dabei, das auch zu erreichen. Sie unterstützt berufstätige Mütter dabei, Job und Familie bestmöglich in Einklang zu bringen und das Leben zum Positiven zu verändern. Das kann übrigens jeder Frau gelingen, auch dann, wenn sie keinen Partner an ihrer Seite hat, der mit ihr durch Dick und Dünn geht oder wenn andere Herausforderungen das Leben erschweren. Patricia Aschwandens Angebot richtet sich an alle berufstätigen Mütter, die Unterstützung brauchen. Erfolgreiche Karrierefrauen sind es gewohnt, sich von Coaches beraten zu lassen. Patricia Aschwanden berät als Mama-Coach eben Mütter, und besonders gern diejenigen unter ihnen, die arbeiten gehen müssen, weil das Geld sonst nicht reichen würde, und die es sich eben nicht aussuchen können, sondern die die Doppelbelastung einfach schaffen müssen.

Gute Organisation ist noch längst nicht alles

Job und Familie unter einen Hut zu bekommen, ist längst nicht nur Organisationssache. Die eigene Verfassung und die innere Einstellung spielen eine weitaus wichtigere Rolle, als viele Mütter vermuten. Glaubenssätze, die wir uns im Laufe des Lebens aneignen, beeinflussen uns – einige sind uns bewusst, aber der größte Teil lenkt uns ganz unbewusst. Wer in einer glücklichen Beziehung lebt und Hilfe im Alltag erfährt, hat ganz andere Voraussetzungen als jemand, der das Leben als Einzelkämpfer meistert. Es sind also verschiedenste Faktoren, die beeinflussen, wie gut eine berufstätige Mutter mit ihrer Situation umgehen und wie stabil sie im Leben stehen kann. Wer in einer glücklichen Beziehung lebt, hat es meist leichter als Alleinerziehende. Wenn man zwar in einer Beziehung lebt, aber trotzdem keine Unterstützung bekommt, getrennt lebt oder alleinerziehend ist, fühlt man sich auch oft allein gelassen. Auch die Angst vor einer Trennung oder vor dem Verlassen-Werden kann lähmen und belasten. Die gute Nachricht in all diesen Fällen lautet: Auch wenn es oft nicht so aussieht, so haben wir doch das Ruder in der Hand. Unsere innere Einstellung beeinflusst, wie wir eine Situation wahrnehmen und wie wir mit ihr umgehen. Und genau diese innere Einstellung kann jeder von uns selbst steuern. Wirklich jeder!

Raus aus der Opferrolle!

Das, was wir über unser Leben denken, können wir also selbst stark beeinflussen. Leider vergessen das viele Frauen oder sie haben es schlicht nie kennengelernt. Sie arbeiten weder an sich selbst noch an einer positiven Lebenseinstellung. Stattdessen verharren sie in Selbstmitleid und fühlen sich als Opfer der Umstände. Diese Opferrolle erscheint zwar leicht, schließlich trägt man dann ja auch keine Verantwortung, aber sie kostet immens viel Kraft und glücklich macht sie auch nicht. Viel besser ist es doch, das eigene Leben in die Hand zu nehmen, es selbst zu beeinflussen und zu steuern. Wer an sich, an seinen Gedanken und Glaubenssätzen arbeitet, kann bewusster leben und das Leben in eine ganz neue, gute Richtung lenken. Das bedeutet allerdings, dass man sich aktiv dafür entscheiden muss und nicht länger im Sumpf aus Selbstmitleid verharren darf. Ein Persönlichkeitscoach wie Patricia Aschwanden kann dabei unterstützen und den Weg weisen. Positives Denken ist der erste Schritt in die richtige Richtung!

Auswege aus einer Krise finden

Weder Reichtum noch ein gutes soziales Umfeld können Krisen vermeiden. Krisen gehören einfach zum Leben. Aber man darf nicht in der Krise stecken bleiben. Genau das tun aber viele überlastete Mütter. Sie finden sich einfach mit der Situation ab und geben die Hoffnung auf. Für Menschen, wie Patricia Aschwanden, die wissen, dass es immer einen Ausweg gibt, ist es manchmal schmerzhaft, zuzusehen, wie Menschen in eine Abwärtsspirale geraten und daraus nicht mehr entfliehen können. Umso mehr freut sich Patricia Aschwanden, wenn jemand bereit ist, sich helfen zu lassen. Mit ihrer Unterstützung können vor allem berufstätige Mamas lernen, was sie verändern müssen, um ihr Leben wieder mit mehr Leichtigkeit und Gelassenheit zu füllen. Gemeinsam lösen sie tiefsitzende Blockaden und die Mamas finden wieder zu sich selbst. Natürlich ist das nicht immer einfach, kostet oft Überwindung und auch Rückschläge bleiben nicht aus. Aber es lohnt sich, immer wieder einen Schritt weiter zu gehen, die Komfortzone verlassen und bereit sein, positiven Veränderungen zuzulassen.

Glückliche Mama – glückliche Familie

Im Englischen heißt es „happy wife, happy life“. Diese Aussage bezieht sich zwar eigentlich auf die Beziehung zwischen Mann und Frau, aber man kann dasselbe auch über Mamas und ihre Familien sagen. Wenn es Mama gut geht und sie voller positiver Energie steckt, tut das auch der Familie gut. Es ist also wichtig, alte Verhaltensmuster, die nicht förderlich sind, aufzulösen und Schritt für Schritt gute, positive Gewohnheiten und Rituale in den Familienalltag zu integrieren, die der ganzen Familie gut tun. Mamas sollten sich auch unbedingt Zeit für sich selbst nehmen und gönnen, wie auch immer diese aussehen mag. Das kann die tägliche Yogastunde sein, ein Waldspaziergang, um den Kopf frei zu kriegen, oder ein Treffen mit der besten Freundin. Hauptsache, sie schöpft daraus neue, positive Energie. Auf diese Weise verändert sich nicht nur die Frau, die an sich arbeitet, zum Positiven, sondern es verändert sich die ganze Familie. Patricia Aschwanden hilft ihren Coachees auch beim Auflösen schwieriger Beziehungen. Egal, ob zum Kollegen oder Partner, zu den Kindern oder Eltern oder anderen Beteiligten im Leben einer Mama: Das Leben ist danach schöner und erfüllter. Und schließlich hat es jeder von uns verdient, ein glückliches, lebensfrohes und erfülltes Leben zu führen. Das gelingt allerdings nur, wenn man die toxische Vergangenheit loslassen und positiv in die Zukunft blicken kann.

Hilfe ist gut

Manche Mamas denken, sie müssten alles alleine schaffen und überfordern sich selbst damit hoffnungslos. Mit einer solchen Denkweise ist niemandem geholfen, weder der Mama noch dem Rest der Familie. Perfektionismus ist hier absolut fehl am Platz. Viel besser ist es, nicht so viel von sich selbst zu verlangen und stattdessen Hilfe anzunehmen oder, falls sie einem niemand anbietet, Hilfe einzufordern. Die meisten Menschen helfen übrigens sehr gern, wenn sie freundlich darum gebeten werden. Also ist ein wenig Fingerspitzengefühl und Diplomatie gefragt, und schon klappt es mit der Unterstützung. Auch im Familienalltag muss Mama nicht alles alleine erledigen. Jedes Familienmitglied kann Aufgaben übernehmen und wenn Mama entsprechend delegiert, hat sie hat plötzlich mehr Zeit. Klar, die Kleinsten stellen anfangs noch keine wirklich Entlastung dar, aber früh übt sich und die Weichen sind dann für später gestellt. Kinder wachsen an ihren Aufgaben und freuen sich über Anerkennung. Warum sollte man sie ihnen also vorenthalten, indem man ihnen keine Verantwortung überträgt?

Ein glückliches Leben ist keine Frage des Geldes

Geld macht nicht glücklich. Das ist mittlerweile bekannt. Aber zugegebenermaßen erleichtert es vieles. Patricia Aschwandens Herzenswunsch ist es, berufstätigen Müttern zu helfen, Job und Familie harmonisch zu vereinen und ein glückliches Leben zu führen, vor allem auch denjenigen, die knapp bei Kasse sind und alleine nicht weiter wissen. Um ihre Hilfe in Anspruch zu nehmen, muss sich niemand in Unkosten stürzen. Sie hat bisher noch jedes Mal einen guten Weg gefunden, um die Mamas selbstsicherer und die Familien glücklicher zu machen.

Fazit

Damit eine berufstätige Mutter Job und Familie gerecht werden kann und auch noch Zeit für sich selbst hat, müssen einige Faktoren stimmen. Viele kann sie selbst beeinflussen: Die innere Einstellung und die Glaubenssätze spielen eine extrem wichtige Rolle. Hilfe anzunehmen oder einzufordern ist ebenfalls unerlässlich. Mit der entsprechenden Unterstützung kann es jede berufstätige Mama schaffen, ein glückliches, erfülltes Berufs- und Familienleben zu führen.

Über Patricia Aschwanden

Patricia Aschwanden ist Dipl. Persönlichkeitscoach, Mentaltrainerin und zertifizierte Hypnotiseurin. Als dreifache Mutter musste sie selbst viele Hürden meistern und arbeitete intensiv an sich selbst. Heute gibt sie ihre Erfahrung an andere weiter und unterstützt berufstätige Mütter dabei, Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen und bestmöglich miteinander zu vereinbaren. Mehr auf ihrer Website: www.a-life.ch

Patricia Aschwanden ist Dipl. Persönlichkeitscoach, Mentaltrainerin und zertifizierte Hypnotiseurin. Als dreifache Mutter musste sie selbst viele Hürden meistern und arbeitete intensiv an sich selbst. Heute gibt sie ihre Erfahrung an andere weiter und unterstützt berufstätige Mütter dabei, Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen und bestmöglich miteinander zu vereinbaren.

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