Varonis erweitert seine Datensicherheitsplattform auf ServiceNow

Varonis ermöglicht umfassende Transparenz, zeigt übermäßige Exposition auf und hilft bei der Minimierung der Datenrisiken

Varonis erweitert seine Datensicherheitsplattform auf ServiceNow

Varonis erkennt und klassifiziert automatisch sensitive Daten in ServiceNow

Um seinen Kunden eine einheitliche und umfassende Sicht auf ihre kritischen Daten unabhängig von ihrem Speicherort zu ermöglichen, baut Varonis Systems, Inc., (NASDAQ:VRNS), kontinuierlich seine Abdeckung aus. So unterstützt die Datensicherheitsplattform ab sofort auch ServiceNow. Varonis für ServiceNow erkennt und schützt sensitive Daten in strukturierten Formaten wie Feldern und Tabellen sowie unstrukturierte Daten in Protokollen, E-Mails, Service-Tickets und Anhängen. So können Sicherheitsverantwortliche Schwachstellen aufspüren und beheben, bevor sie zu Vorfällen werden.

Die cloudbasierte Plattform zur Workflow-Automatisierung von ServiceNow ermöglicht die Verarbeitung geschäftskritischer Daten von der IT bis hin zum Personalwesen. Deshalb ist sie ein interessantes Angriffsziel für Cyberkriminelle. Hinzu kommt, dass die umfangreichen Anpassungsoptionen der Plattform zu falsch konfigurierten Zugriffskontrollen führen können, wodurch sensitive Daten dem Risiko einer Offenlegung ausgesetzt sind. „Jede Cloud-Lösung ist einzigartig, und fragmentierte Sicherheitsansätze schaffen Schwachstellen, die Angreifer ausnutzen können, um wertvolle Daten zu stehlen“, sagt Volker Sommer, Regional Sales Director DACH von Varonis. „Varonis vereinfacht den Schutz sensitiver Daten in ServiceNow und bietet einen zentralen Ort für die Verwaltung von Sicherheitsmaßnahmen und Richtlinien für sämtliche SaaS-Anwendungen und Cloud-Dienste.“

Die Abdeckung von ServiceNow ist die jüngste Erweiterung der Varonis Datensicherheitsplattform. Erst kürzlich hat Varonis den Schutz sensitiver Daten auf Google Cloud und Databricks ausgeweitet sowie automatisierte Abhilfemaßnahmen für Salesforce vorgestellt. All diese Erweiterungen unterstreichen das Engagement von Varonis, Sicherheitsverantwortliche dabei zu unterstützen, ihr Cloud-Datensicherheitsrisiko automatisch zu reduzieren und Cyberattacken mit einer einheitlichen Plattform zu stoppen.

Varonis stellt den Schutz der Daten ins Zentrum der Sicherheitsstrategie und verfolgt so einen anderen Ansatz als traditionelle IT-Sicherheits-Anbieter. Die Cloud-native Datensicherheitsplattform entdeckt und klassifiziert kontinuierlich kritische Daten, behebt Schwachstellen und erkennt fortschrittliche Bedrohungen mit KI-gestützter Automatisierung.

Tausende Unternehmen weltweit vertrauen beim Schutz ihrer Daten auf Varonis, ganz egal, wo diese gespeichert sind: lokal, in SaaS-, IaaS- oder Hybrid-Cloud-Umgebungen. Mit Varonis können Kunden eine breite Palette von Sicherheitsfunktionen automatisieren, wie Data Security Posture Management (DSPM), Datenklassifizierung, Data Access Governance (DAG), Data Detection and Response (DDR), Data Loss Prevention (DLP) oder Insider Risk Management. Weitere Informationen unter www.varonis.com/de.

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Varonis schützt jetzt auch Google Cloud-Daten

Kunden profitieren von automatisierter Datenidentifizierung, Bedrohungserkennung und Remediation auch in großen Umgebungen

Varonis schützt jetzt auch Google Cloud-Daten

Ansicht der Datensicherheitsrisiken in der gesamten Google Cloud-Umgebung nach Schweregrad

Varonis Systems, Inc., (NASDAQ:VRNS), der Spezialist für datenzentrierte Cybersicherheit, erweitert die Abdeckung seiner Datensicherheitsplattform auf Google Cloud. Dadurch können Sicherheitsverantwortliche nun auch in Google Cloud Storage und Data Warehouses sensitive Daten identifizieren und klassifizieren sowie Bedrohungen frühzeitig erkennen und automatisch stoppen.

Cyberkriminelle haben in aller Regel ein Ziel: die wertvollen Daten von Unternehmen. Deshalb muss ihr Schutz höchste Priorität haben. Die Erkennung sensitiver Daten und die Beseitigung von Risiken in verstreuten Cloud-Umgebungen ist dabei ohne Automatisierung praktisch unmöglich. Während andere Tools die Konfigurationen überwachen, konzentriert sich Varonis auf die Daten und ihre Aktivitäten. Die Datensicherheitsplattform bietet eine tiefe Transparenz und ist in der Lage, automatisch Datenrisiken zu identifizieren und zu beheben.

Mit Varonis können Sicherheitsverantwortliche ihre Datensicherheitslage kontinuierlich verbessern, Datenschutzverletzungen verhindern und das Least-Privilege-Prinzip in Cloud-Umgebungen dauerhaft durchsetzen.

Varonis für Google Cloud ermöglicht:

Identifizierung gefährdeter Daten und automatisierte Remediation: Varonis erkennt und klassifiziert automatisch sensitive Daten in Google Cloud-Speichern, BigQuery, gemanagten Datenbanken in Google CloudSQL und nicht gemanagten Datenbanken, die auf Google Cloud-Workloads installiert sind. Dabei werden übermäßig exponierte Dateien, Buckets und Datensätze identifiziert und die Exposition automatisch deutlich reduziert.

Reduzierte Anzeige sensitiver Daten durch dynamische Datenmaskierung. Varonis verbirgt sensitive Informationen wie personenbezogene Daten, Kreditkarteninformationen und Gesundheitsdaten in BigQuery auf der Grundlage der Benutzerrollen.

Erkennung verdächtiger Aktivitäten und Bedrohungen und schnelle Vorfallreaktion. Varonis erkennt proaktiv interne und externe Bedrohungen für Daten, indem es kontinuierlich Datenaktivitäten und Benutzerverhalten überwacht.

Schnelle Analyse von Zugriffsrechten und Risiken. Varonis bringt Identität, Berechtigungen und das Risiko der Datenexposition in einen Kontext, um Gefährdungen schneller untersuchen und adressieren zu können.

„Unsere einheitliche Datensicherheitsplattform identifiziert und klassifiziert Daten in den genutzten Cloud-Umgebungen und erkennt in Echtzeit Bedrohungen im gesamten Datenbestand des Unternehmens“, erklärt Volker Sommer, Regional Sales Director DACH von Varonis. „Varonis bietet tiefe Einblicke in Cloud-Umgebungen der führenden Hyperscaler und versetzt Sicherheitsteams so in die Lage, das Unternehmensrisiko deutlich zu reduzieren.“

Varonis stellt den Schutz der Daten ins Zentrum der Sicherheitsstrategie und verfolgt so einen anderen Ansatz als traditionelle IT-Sicherheits-Anbieter. Die Cloud-native Datensicherheitsplattform entdeckt und klassifiziert kontinuierlich kritische Daten, behebt Schwachstellen und erkennt fortschrittliche Bedrohungen mit KI-gestützter Automatisierung.

Tausende Unternehmen weltweit vertrauen beim Schutz ihrer Daten auf Varonis, ganz egal, wo diese gespeichert sind: lokal, in SaaS-, IaaS- oder Hybrid-Cloud-Umgebungen. Mit Varonis können Kunden eine breite Palette von Sicherheitsfunktionen automatisieren, wie Data Security Posture Management (DSPM), Datenklassifizierung, Data Access Governance (DAG), Data Detection and Response (DDR), Data Loss Prevention (DLP) oder Insider Risk Management. Weitere Informationen unter www.varonis.com/de.

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iDWELL: Mit 10 Millionen EUR Investment auf Wachstumskurs

PropTech Unternehmen mit Millioneninvestment

iDWELL: Mit 10 Millionen EUR Investment auf Wachstumskurs

„Wir wollen konsequent weiterwachsen, indem wir neue Hausverwaltungen gewinnen“, informiert Roth. (Bildquelle: Leonardo Ramirez)

Wien, Amsterdam 4. November 2024 – Das PropTech Unternehmen iDWELL sichert sich ein Investment in der Höhe von rund 10 Millionen Euro von Knight Capital sowie bestehenden Investoren wie Flashpoint Venture und Wecken & Cie. Mit dieser Investition wird das Wachstum konsequent vorangetrieben, in eine noch intelligentere Immobilienverwaltungs-Plattform investiert und das Angebot sowie das Dienstleister-Portfolio erweitert.

iDWELL gibt den erfolgreichen Abschluss seiner Finanzierungsrunde bekannt. Der namhafte Investor, Knight Capital, sowie die bestehenden Investoren wie Flashpoint Venture und Wecken & Cie. investierten in das innovative PropTech-Unternehmen.

Expansion wird vorangetrieben
Rund 750 Immobilienverwaltungen in Österreich, Deutschland und der Schweiz setzen bereits die innovative Immobilienverwaltungs-Plattform von iDWELL. Mit der Software-as-a- Service (SaaS)-Lösung werden bereits 1,5 Millionen Wohneinheiten verwaltet.
„Wir wollen konsequent weiterwachsen, indem wir neue Hausverwaltungen gewinnen, unser Produktangebot diversifizieren und langfristige Partnerschaften in der DACH-Region pflegen“, sagt Alexander Roth, Gründer und CEO von iDWELL.
Mit den frischen Mittel soll die führende Position im Bereich des Immobilienmanagements weiter ausgebaut werden. „Der Fokus liegt dabei auf der Entwicklung einer noch effizienteren Immobilienverwaltung auf Basis künstlicher Intelligenz (KI), dem Ausbau von Finanz- und Versicherungslösungen sowie der Erweiterung des Dienstleistungsportfolios“, erklärt Anna Matzenberger, COO von iDWELL.

Renommierter Partner
Knight Capital, ein renommierter Tech-Investor aus den Niederlanden, ist von der bisherigen Geschäftsentwicklung von iDWELL und dem Marktpotenzial des Unternehmens überzeugt. „Wir freuen uns über die Partnerschaft mit iDWELL, einem führenden Anbieter im PropTech-Sektor. Mit seinem beeindruckenden Wachstum und einem hoch zufriedenen Kundenstamm ist iDWELL perfekt positioniert, um innovative Lösungen in der sich schnell digitalisierenden Immobilienbranche anzubieten“, sagt Diederik Ingen Housz, Managing Partner von Knight Capital.
„Diese Investition ist ein starkes Signal für unser Geschäftsmodell. Sie ermöglicht es uns, unsere Wachstumsambitionen mit voller Kraft zu verfolgen und jeden Immobilienverwalter zur Nutzung von iDWELL zu bewegen“, freut sich Roth, Knight Capital als neuen Partner gewonnen zu haben. „Mit dieser Unterstützung werden wir unsere Technologie weiterentwickeln und viele weitere Lösungen für die Immobilienbranche anbieten“, so Roth.

Über Knight Capital
Knight Capital ist eine führende Investmentgesellschaft in Nordwesteuropa, die sich auf branchenspezifische Software-Bereiche wie Immobilien, Gesundheitswesen und (halb-)öffentliche Organisationen konzentriert. Die Investition in iDWELL ist die zweite Investition des Unternehmens in der DACH-Region. Zu Beginn dieses Jahres verkaufte Knight Capital seine Beteiligung an Aaron, einem deutschen Health-Tech-Unternehmen, das Softwarelösungen für Tausende von Allgemeinärzten anbietet, an das französische Health-Tech-Unternehmen Doctolib SAS.
Knight Capital

Über iDWELL
iDWELL ist ein führendes PropTech-Unternehmen, das seit seiner Gründung im Jahr 2017 durch CEO Alexander Roth die Immobilienbranche revolutioniert hat. Mit einer innovativen Softwareplattform verwaltet iDWELL heute über 1,5 Millionen Bestandseinheiten in Österreich, Deutschland und der Schweiz und betreut mehr als 750 Kunden. Die Software-as-a-Service (SaaS)-Lösung optimiert Effizienz und Transparenz im Immobilienmanagement und verbindet alle Beteiligten einer Immobilie auf einer zentralen Plattform. Dadurch wird eine effiziente Kommunikation und Verwaltung ermöglicht. Mit einem engagierten Team von über 60 Mitarbeitern setzt iDWELL neue Maßstäbe in der digitalen Immobilienverwaltung und bleibt ein unverzichtbarer Partner für die Branche.
idwell.com

Über Flashpoint
Flashpoint, mit Hauptsitz in London, ist ein internationaler Tech-Investmentmanager mit ca. 500 Mio. $ AUM und 3 Strategien: VC, Growth Debt sowie Direct Secondary. Das Unternehmen konzentriert sich auf globale Technologieunternehmen aus Europa und Israel und hat bis heute 72 Investitionen getätigt und 19 Exits abgeschlossen, darunter den Verkauf seiner Anteile an Apple, General Atlantic, PSG, Boathouse Capital und Blue Star Innovation Partners.
flashpointvc.com

Über Wecken & Cie
Wecken & Cie. ist ein Investmentvehikel von Wecken Family Office mit Sitz in Basel, Schweiz. Seit 2007 investiert Wecken & Cie. in Early-Stage-Venture-Capital, mit einem primären Fokus auf disruptive B2B-Unternehmen im FinTech- und PropTech-Bereich. Wecken & Cie. beteiligt sich in der Regel zusammen mit anderen institutionellen Investoren an Seed-/Series-A-Finanzierungsrunden mit einer Anfangsinvestition von 500.000 bis 3 Millionen Euro und hat die Möglichkeit, während der gesamten Laufzeit der Investition zusätzliches Kapital bereitzustellen. Wecken & Cie. investierte ursprünglich im Jahr 2021 in iDWELL und unterstützt seitdem Alexander und das gesamte iDWELL-Team tatkräftig.

iDWELL ist ein führendes PropTech-Unternehmen, das seit seiner Gründung im Jahr 2017 durch CEO Alexander Roth die Immobilienbranche revolutioniert hat. Mit einer innovativen Softwareplattform verwaltet iDWELL heute über 1,5 Millionen Bestandseinheiten in Österreich, Deutschland und der Schweiz und betreut mehr als 750 Kunden. Die Software-as-a-Service (SaaS)-Lösung optimiert Effizienz und Transparenz im Immobilienmanagement und verbindet alle Beteiligten einer Immobilie auf einer zentralen Plattform. Dadurch wird eine effiziente Kommunikation und Verwaltung ermöglicht. Mit einem engagierten Team von über 60 Mitarbeitern setzt iDWELL neue Maßstäbe in der digitalen Immobilienverwaltung und bleibt ein unverzichtbarer Partner für die Branche.
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Flexera ist Leader im 2024 Gartner® Magic Quadrant for Cloud Financial Management Tools

Analysten heben Umsetzung und Vision des Softwareanbieters hervor

Flexera ist Leader im 2024 Gartner® Magic Quadrant for Cloud Financial Management Tools

Hamburg, 21. Oktober 2024 – Flexera (http://www.flexera.de/), Anbieter für Software-Lizenzmanagement und Technology Intelligence, wurde als „Leader“ im 2024 Gartner Magic Quadrant for Cloud Financial Management Tools (https://info.flexera.com/CM-REPORT-Gartner-Magic-Quadrant-Cloud-Financial-Management-Tools) eingestuft.

„Unternehmen und MSPs stehen vor vielfachen Möglichkeiten, ihre Cloud-Ausgaben effizienter zu verwalten und damit das Unternehmenswachstum und die digitale Transformation voranzutreiben“, erklärt Jay Litkey, Senior Vice President of Cloud Management bei Flexera. „Die Innovationen rund um KI lassen die Cloud-Services in Unternehmen weiterwachsen. Daher ist es dringend notwendig, die damit verbundenen Kosten jetzt in den Griff zu bekommen. Die FinOps-Lösungen von Flexera sind genau für diese Aufgabe konzipiert. Sie helfen Unternehmen, die vielfältigen Cloud-Herausforderungen wie Cloud-Kosten, SaaS-Sprawl sowie Cloud-Optimierung und -Migration in hybriden IT-Umgebungen zu adressieren. Die Bewertung von Gartner ist für uns eine Bestätigung dieser strategischen Ausrichtung und unserer kontinuierlichen Innovationen im Bereich FinOps und Cloud-Kostenoptimierung.“

Laut dem State of the Cloud 2024 Report (https://info.flexera.com/CM-REPORT-State-of-the-Cloud) von Flexera zählt das Management von Cloud-Ausgaben (84%) zu den größten Herausforderungen für Unternehmen und steht dabei noch vor der Cloud Security (81%). Flexera One FinOps bietet umfassende Features, um die Kosten und Risiken aller IT-Assets effizient zu managen – von On-Premises über Public Cloud bis hin zu virtuellen Maschinen und Containern. Die Lösung punktet unter anderem durch:

– eine ganzheitliche Sicht auf alle hybriden Cloud-Ausgaben, einschließlich Cloud-Services und damit verbundener Lizenzierung
– automatisierte Governance- und Finanzkontrollen zur Realisierung von Kosteneinsparungen
– Konvergenz von FinOps, IT Asset Management (ITAM) und SaaS-Managementdaten

Die Bewertung basiert auf Kriterien, die sowohl die ganzheitliche Vision („Completeness of Vision“) als auch die Fähigkeit zur Umsetzung („Ability to Execute“) von Softwareanbietern einschließen. Darüber hinaus wurden die Qualität und Wirksamkeit der Prozesse, Systeme, Methoden oder Verfahren berücksichtigt, die es den Anbietern ermöglichen, wettbewerbsfähig, effizient und effektiv zu sein und positiv auf die Einnahmen, die Kundenbindung und den Ruf einzuwirken. Insgesamt wurden elf anerkannte Anbieter anhand dieser Merkmale miteinander verglichen.

Mehr Informationen über Flexera One FinOps (https://www.flexera.de/flexera-one/finops) finden Sie auf der Flexera Webseite.
Ein kostenloses Exemplar (https://info.flexera.com/CM-REPORT-Gartner-Magic-Quadrant-Cloud-Financial-Management-Tools) des Gartner Magic Quadrant for Cloud Financial Management Tools 2024 ist ebenfalls erhältlich.

Über Gartner Magic Quadrant Report:
Ein Magic Quadrant von Gartner ist das Forschungsergebnis in einem bestimmten Markt und bietet einen umfassenden Überblick über die relative Position der Wettbewerber auf diesem Markt. Magic Quadrant bietet eine grafische Wettbewerbspositionierung von vier Arten von Technologieanbietern in Märkten mit hohem Wachstum und ausgeprägter Anbieterdifferenzierung: Marktführer, Herausforderer, Visionäre und Nischenanbieter.

Gartner: Magic Quadrant for Cloud Financial Management Tools; Dennis Smith, David Wright, Marco Meinardi, Ang Troy, Ken Rothenberger; 15 Oktober 2024

GARTNER ist eine eingetragene Marke und Dienstleistungsmarke von Gartner, Inc. und/oder seinen Tochtergesellschaften in den USA und international, und MAGIC QUADRANT ist eine eingetragene Marke von Gartner, Inc. und/oder seinen Tochtergesellschaften und wird hier mit Genehmigung verwendet. Alle Rechte vorbehalten.

Gartner unterstützt keinen der in seinen Forschungspublikationen dargestellten Anbieter, Produkte oder Dienstleistungen und rät Technologieanwendern nicht, nur die Anbieter mit den höchsten Bewertungen oder anderen Bezeichnungen auszuwählen. Die Forschungspublikationen von Gartner geben die Meinung der Forschungsorganisation Gartner wieder und sind nicht als Tatsachenbehauptungen zu verstehen. Gartner lehnt jede ausdrückliche oder stillschweigende Gewährleistung in Bezug auf diese Studie ab, einschließlich jeglicher Gewährleistung der Marktgängigkeit oder Eignung für einen bestimmten Zweck.

Flexera unterstützt Unternehmen, Millionen an Einsparungen bei ihren IT-Tech-Ausgaben zu erzielen. Als Pionier für hybrides IT-Asset-Management (ITAM) und FinOps bietet Flexera datenbasierte SaaS-Lösungen für das Technology Value Optimization (TVO). IT-, Finanz-, Beschaffungs- und Cloud-Teams gewinnen tiefe Einblicke für die Kostenoptimierung, die Compliance sowie das Risikomanagement eines jeden IT-Assets. Die Managementlösung Flexera OneTM baut auf einen umfassenden Datenkatalog mit Informationen zu Kunden, Herstellern und Produkten auf. Die IT-Assetdaten in TechnopediaTM ermöglichen es Unternehmen, ihren Enterprise Technology BlueprintTM transparent zu visualisieren – von On-Premises über SaaS und Cloud bis zu Containern. Mehr als 50.000 Kunden nutzen die Flexera Lösungen und vertrauen dabei auf ein Experten-Team mit weltweit über 1.300 Mitarbeitenden. Weitere Informationen unter www.flexera.de

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Revenera Report: Profitabilität statt Wachstum um jeden Preis

Neben Software-Abonnements forcieren Anbieter verstärkt nutzungsbasierte Preismodelle bei der Monetarisierung

Revenera Report: Profitabilität statt Wachstum um jeden Preis

Hamburg, 26. September 2024 – Revenera (https://www.revenera.de/?utm_source=PR), Anbieter von Lösungen für Software-Monetarisierung, Open-Source-Compliance und Installation, hat den Monetization Monitor 2025 Outlook zu “ Software Monetization Models and Strategies (https://info.revenera.com/SWM-RPT-monetization-monitor-models-and-strategies/?lead_source=PR)“ vorgestellt. Die Umfrage unter 418 Anbietern legt dabei unter anderem die momentanen Herausforderungen der Softwarebranche offen.

Die größten Kopfzerbrechen bereiten demnach Verzögerungen bei der Markteinführung neuer Produktfeatures (46%) sowie die Kundengewinnung (43%). Um im stark umkämpften IT-Markt wettbewerbsfähig zu bleiben und die jährlichen wiederkehrenden Einnahmen zu steigern, setzen die Anbieter daher verstärkt auf neue Preismodelle.

Dem Bericht von Revenera zufolge sieht sich die Branche in den nächsten 12 bis 18 Monaten bei den Monetarisierungsmodellen einem deutlichen Anstieg von ergebnisbasierten Modellen (60%), nutzungsbasierten Modellen (59%) sowie Concurrent-User-Lizenzmodellen (53%) gegenüber. Noch ist jedoch das Software-Abonnement der Liebling von Softwareanbietern: 88% der Hersteller setzen zumindest im geringen Umfang auf das Abo, bei 29% ist es sogar das bevorzugte Modell. Und auch unbefristete Lizenzen halten sich beharrlich und finden sich bei 80% der Hersteller zumindest im kleinen Umfang noch im Preiskatalog.

Neue Monetarisierungsmodelle (https://www.revenera.de/software-monetization/business-solutions/flexible-monetization-models)wie Pay per Use, Pay per Outcome oder Floating Lizenzen scheinen für die Anbieter vor allem deshalb attraktiv zu sein, da sie die nötige Flexibilität bieten, um individuelle Kundenanforderungen schnell zu erfüllen und damit die Profitabilität von Softwareprodukten zu sichern. So wird die geplante Umstellung auf neues Preismodell angetrieben vom Wunsch, intelligente Geräte besser zu unterstützen (49%), die Gewinnmarge zu verbessern (41%), auf das dynamische Wettbewerbsumfeld besser reagieren zu können (40%) und den Kunden-Mehrwert über nutzungsbasierte Modelle zu steigern (37%).

Zeit ist dabei ein entscheidender Faktor. Die Einführung eines neuen Monetarisierungsmodells gestaltet sich von Anbieter zu Anbieter unterschiedlich lang – von einem schnellen Sprint bis hin zu einer langen Reise. Nur 18% der befragten Unternehmen sind nach eigener Aussage dazu in der Lage, in weniger als drei Monaten zum neuen Modell zu wechseln. Bei fast der Hälfte (46%) dauerte die Implementierung mehr als sechs Monate.

Auch wenn es um die Bereitstellung der Software geht, ist Flexibilität gefragt. Wenig überraschend hält sich SaaS an der Spitze: Rund drei Viertel der Befragten (73%) haben mehrere Produkte von On-Premises auf SaaS umgestellt. Im Vorjahr waren es noch 67%. SaaS ist zudem mit 86% immer noch das am weitesten verbreitete Bereitstellungsmodell. Zunehmend Konkurrenz bekommt SaaS jedoch durch die Private Cloud. So ist der Anteil an Anbietern, die bei der Bereitstellung im großen Umfang die Private Clouds nutzen, von 20% im Vorjahr auf ein Drittel angestiegen (33%, +13%).

Angesichts der steigenden Kosten für den Betrieb von Software in der Cloud richten auch hier Softwareanbieter ihren Fokus stärker auf die Profitabilität ihrer Produkte. Hinzu kommt, dass sie das wachsende Angebot rund um GenAI und KI-Features in ihr Portfolio integrieren und monetarisieren müssen. Ein tiefer Blick in die Softwarenutzung durch die Anwender stellt sicher, dass die neuausgerollten Produkte, Funktionen und Updates beim Kunden auf das erhoffte Interesse stoßen und ein faires Preis-Leistungs-Verhältnis bieten. Fast jedes Unternehmen (98%) sammelt inzwischen Softwarenutzungsdaten. Ziel ist es, Upselling-Möglichkeiten zu identifizieren (68%), das Risiko von Umsatzeinbußen (Churn) zu minimieren (61%) und Entscheidungen hinsichtlich der Produkt-Roadmap zu priorisieren (45%).

Software Usage Analytics (https://www.revenera.com/software-monetization/business-solutions/better-products-with-software-usage-analytics) bleibt jedoch eine Herausforderung. Gerade einmal ein Drittel (36%) berichtete von einer am Kunden vollständig ausgerichteten Preisgestaltung. So fehlt es unter anderem am Einblick in die User Personas (50%) sowie an einem zentralen System für eine einheitliche Kundenansicht (49%).

„Die Kosten für Cloud und KI treiben die Betriebskosten bei Anbietern derzeit stark in die Höhe. Produktteams suchen nach Wegen, diesen Kostendruck über Veränderungen beim Pricing und Packaging abzumildern. Die gute Nachricht: Anbieter wissen dank Software Usage Analytics mittlerweile sehr gut, wie Anwender ihre Produkte nutzen und welchen Mehrwert sie erhalten“, erklärt Nicole Segerer, General Manager bei Revenera. „Technologieunternehmen haben damit die Chance, neue Monetarisierungsmodelle am Markt einzuführen, die nicht nur den aktuellen Kaufpräferenzen der Kunden entgegenkommen, sondern auch die Wettbewerbsfähigkeit stärken und Wachstumspotential eröffnen.“

Der vollständige Report “ Monetization Monitor 2025 Outlook: Software Monetization Models and Strategies (https://info.revenera.com/SWM-RPT-monetization-monitor-models-and-strategies/?lead_source=PR)“ steht hier zum Download bereit.

Methodologie
Im Rahmen seiner Monetization Monitor Outlook Serie führte Revenera von Mai bis Juli 2024 eine weltweite Branchenumfrage unter Softwareanbietern durch. Ziel war es, Trends in der Softwareindustrie hinsichtlich Geschäftsmodellen, Preisgestaltung, Monetarisierung und Lizenzierung offenzulegen. Die 418 Befragten setzen sich aus Geschäftsleitern und C-Level-Verantwortlichen (23%), IT Director (44%), SVP/VP (17%), Managern und Teamleitern (15%) sowie Einzelpersonen (1%) zusammen. Der vorliegende Report konzentriert sich auf Software-Monetarisierungsmodelle und -strategien; nachfolgende Berichte der Reihe befassen sich mit Softwarepiraterie & Compliance sowie Software-Usage-Analytics.

Revenera unterstützt Produktverantwortliche, bessere Anwendungen zu entwickeln, die Markteinführungszeit zu verkürzen und Produkte effektiv zu monetarisieren – egal ob On-Premise, Embedded Software, SaaS oder Cloud. Die führenden Lösungen von Revenera ermöglichen es Software- und Technologieunternehmen, ihren Umsatz mit Hilfe moderner Software-Monetarisierung zu steigern. Softwarenutzungsanalysen erlauben tiefe Einblick in die Nutzung von Software und die Einhaltung von Lizenzierungen. Lösungen für Software Composition Analysis garantieren ein hohes Maß an Open-Source-Sicherheit und Lizenzcompliance. Mehr Informationen unter www.revenera.de

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Theobald Software stellt Führungsspitze neu auf

Das Stuttgarter Unternehmen gewinnt Dr. Thomas Bruggner als neuen CEO, Peter Wohlfarth übernimmt künftig die Rolle des COO und Michael Bässler steigt in der neu geschaffenen Rolle des CTO ins Unternehmen ein.

Theobald Software (https://theobald-software.com/), der Experte für nahtlose SAP-Integration, strukturiert seine Führungsspitze neu und geht damit den nächsten Schritt in der Unternehmensgeschichte. Zum 1. September bekleidet Dr. Thomas Bruggner die Position des Chief Executive Officers (CEO) und löst damit General Manager Peter Wohlfarth ab, der in die Rolle des Chief Operating Officers (COO) wechselt. Michael Bässler tritt dem Unternehmen, ebenfalls zum 1. September, als erster Chief Technology Officer (CTO) in der Firmengeschichte bei. Mit den personellen Veränderungen an der Führungsspitze stellt sich Theobald Software strategisch für die nächste Stufe in der Weiterentwicklung des Unternehmens auf.

Der neue CEO Dr. Thomas Bruggner zeichnet sich durch mehr als 20 Jahre Erfahrung auf dem globalen IT-Markt in Nordamerika, Europa und Asien aus. Er verfügt über ausgeprägte Führungsqualitäten und fundierte Kenntnisse in den Bereichen SAP, Private Equity, Mergers & Acquisitions, Vertrieb und Go-to-Market sowie nachweisliche Erfolge in der Weiterentwicklung von Unternehmen, einschließlich deren Einführung in neue Märkte und Geschäftsbereiche. Zu vergangenen Karrierestationen von Dr. Thomas Bruggner gehören unter anderem Managementpositionen bei Conceptboard, Basis Technologies, Oracle und SAP.

Peter Wohlfarth, seit Mitte 2020 General Manager von Theobald Software und zuvor als Prokurist und Marketingleiter bei dem Stuttgarter Unternehmen tätig, übernimmt künftig die Rolle des Chief Operating Officers, um den wachsenden Herausforderungen an die Organisationstruktur sowie deren Prozesse mit entsprechendem Augenmerk gerecht werden zu können. In seiner neuen Position fokussiert er sich auf die Bereiche Human Ressources und Operational Excellence. Zudem werden Themen wie Teamentwicklung sowie die Effizienzsteigerung durch Optimierung der Prozessketten zu seinen Aufgaben gehören.

Zur strategischen Erweiterung der Führungsspitze bei Theobald Software gehört auch die Einführung eines Chief Technology Officers. Die Rolle des ersten CTO bei Theobald Software bekleidet zukünftig Michael Bässler, der in vorherigen Positionen bereits als Senior/ Chief Software Architect bei Breakwater Solutions und IBM tätig war. Mit seiner ausgeprägten Expertise begleitet er Unternehmen erfolgreich bei der Transformation hin zu einem Software-as-a-Service-Anbieter. Ein Bereich auf den sich Michael Bässler auch bei Theobald Software konzentrieren wird. Er verfügt zudem über fundierte Erfahrungen in Leitung von Developer-Teams und der Entwicklung von Technologiestrategie. Weiterführend engagiert sich Michael Bässler als Mentor bei der KI-Garage, einem landesweiten Programm der Baden-Württemberg Stiftung, das innovative Gründungsideen im Bereich Künstlicher Intelligenz fördert.

„Die strategische Neuausrichtung der Führungsspitze ist für uns der nächste logische Schritt in der Unternehmensentwicklung“, erläutert Peter Wohlfarth, COO, bei Theobald Software. „Mit Thomas Bruggner und Michael Bässler gewinnen wir zwei erfahrene Managementexperten, mit denen wir Theobald Software für die Zukunft gerüstet aufstellen und Richtung Wachstum weiterentwickeln werden.“

„Ich freue mich sehr auf die neuen Herausforderungen und Möglichkeiten, die mich bei Theobald Software erwarten“, ergänzt CEO Dr. Thomas Bruggner. „Das Unternehmen verfügt über großes Potenzial und ich bin gespannt darauf, wie wir gemeinsam wachsen und uns weiterentwickeln können.“

„Wir leben in einer schnelllebigen Welt. Um erfolgreich zu sein, müssen wir agil sein und uns ständig weiterentwickeln“, fügt CTO Michael Bässler hinzu. „Die Zukunft ist also voller Möglichkeiten, und ich freue mich darauf, diese mit dem Team von Theobald Software zu ergreifen.“

Theobald Software hat sich zum Ziel gesetzt, das Unternehmen durch gezielte Maßnahmen weiterzuentwickeln und zu internationalisieren. In den kommenden Monaten und Jahren werden dabei insbesondere Partnerschaften ausgebaut und die Transformation zu einem Software-as-a-Service-Anbieter vorangetrieben.

Bildmaterial von Dr. Thomas Bruggner, Peter Wohlfarth und Michael Bässler können Sie hier (https://maisberger.wetransfer.com/downloads/dbaef3d61d6419ce0490fdd70abc1e1a20240913134958/6f8032)herunterladen.

Theobald Software, 2004 in Stuttgart gegründet, ist ein weltweit führender Experte für nahtlose SAP-Integration. Die Lösungen von Theobald Software ermöglichen die Nutzung von SAP-Daten in nahezu jedem Drittsystem – sei es On-Premises oder in der Cloud. Weltweit vertrauen über 4.000 Unternehmen aller Branchen und Größen auf die Expertise der Stuttgarter, um ihre SAP-Daten effizient und strategisch zu nutzen. Von Niederlassungen in Europa und den USA aus betreuen rund 60 hochqualifizierte Fachkräfte zahlreiche Mittelständler sowie in Deutschland eine große Mehrheit der DAX-Unternehmen. Gemeinsam mit starken Partnern wie SAP, Alteryx und weiteren globalen Unternehmen behält Theobald Software stets die Entwicklung optimaler Lösungen im Blick.

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KI-basierter Chat-Assistent für die Produktion

Neues KI-Feature für inrays manubes-Plattform revolutioniert den Umgang mit Produktionsdaten – Vorstellung im Live-Webinar am 14.08.

KI-basierter Chat-Assistent für die Produktion

Vorstellung des manubes-KI-Assistenten im Live-Webinar

Die inray Industriesoftware GmbH erweitert ihre Cloud-Plattform manubes (https://www.manubes.de/?utm_source=PR-Gateway&utm_medium=LP&utm_campaign=manubes-KI-Webinar) um ein KI-basiertes Feature.

Mit der Version 1.2 erhält manubes einen Chat-Assistenten, der Fragen zu vorhandenen Produktionsdaten innerhalb von Sekunden beantworten kann. Der intelligente Produktionshelfer soll produzierende Unternehmen bei zahlreichen Aufgaben und Entscheidungen unterstützen, indem er Daten nicht nur genau dann liefert, wenn sie benötigt werden, sondern auch neue Zusammenhänge aufdeckt.

Der neue KI-Assistent ergänzt die vorhandenen manubes-Funktionen für die Produktionsüberwachung, Prozesssteuerung und Workflow-Automatisierung.

Vorstellung des KI-Assistenten im Live-Webinar:

Am 14.08. veranstaltet inray ein öffentliches Online-Webinar zum manubes-Chat-Assistenten. Im Rahmen einer allgemeinen Featurevorstellung und anschließenden Live-Demonstration zeigt das manubes-Team, wie der Chat-Assistent in der Praxis eingesetzt werden kann.

Die Anmeldung für das Webinar ist ab sofort über www.manubes.de/webinar-anmeldung-ki-assistent/ (https://www.manubes.de/webinar-anmeldung-ki-assistent/?utm_source=PR-Gateway&utm_medium=LP&utm_campaign=manubes-KI-Webinar) möglich.

Über manubes:

manubes ist eine innovative Digitalisierungslösung für die Produktion.

Die Cloud-Plattform der inray Industriesoftware GmbH bietet umfangreiche und skalierbare Möglichkeiten zur zentralen Erfassung und Strukturierung von Produktionsdaten, Echtzeit-Visualisierung von Prozessparametern und Kennzahlen sowie zur workflow-basierten Automatisierung von Produktionsabläufen. Endanwender in der Produktion erhalten alle Werkzeuge, die sie benötigen, um auf No-Code-Basis individuelle Lösungen zu entwickeln.

Die manubes-Plattform ermöglicht einen weltweiten Zugriff auf verschiedensten Endgeräten und implementiert ein umfangreiches Sicherheitskonzept.

Auf www.manubes.de/jetzt-testen/ (https://www.manubes.de/jetzt-testen/?utm_source=PR-Gateway&utm_medium=LP&utm_campaign=manubes-KI-Webinar) können Interessierte einen kostenlosen Testzugang erstellen und sämtliche manubes-Features in ihrer persönlichen Cloud-Umgebung testen.

inray ist ein führender Anbieter von Lösungen für Industrie 4.0 und die Optimierung industrieller Abläufe und Prozesse. Das Unternehmen bietet innovative Produkte und Dienstleistungen für die Prozessoptimierung, Datenerfassung sowie die Integration von Automatisierungssystemen. Mit dem Fokus auf Zuverlässigkeit, Effizienz und Zukunftssicherheit unterstützt inray seine Kunden dabei, ihre Produktionsabläufe zu optimieren und Wettbewerbsvorteile zu erzielen.

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Sören Rose
Holstenstraße 40
25560 Schenefeld
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Flexera als Leader für Cloudkostenmanagement und Optimierung ausgezeichnet

Die Analysten überzeugt unter anderem die Kombination aus FinOps und IT-Asset-Management (ITAM) in der Lösung des Softwareanbieters

Flexera als Leader für Cloudkostenmanagement und Optimierung ausgezeichnet

Hamburg, 25. Juli 2024 – Flexera (http://www.flexera.de/), Anbieter für Software-Lizenzmanagement und Technology Intelligence, wurde von Forrester Research als „Leader“ im The Forrester Wave™: Cloud Cost Management and Optimization Solutions, Q3 2024 (https://info.flexera.com/CM-REPORT-Forrester-Wave-Cloud-Cost-Management-Optimization?utm_source=pr_agency&utm_medium=digital_marketing&utm_campaign=press_release_distribution&lead_source=PR) ausgezeichnet. Im Mittelpunkt der Bewertung standen die FinOps-Tools von Flexera One, die Cloudkostenoptimierung, Cloud Migration und SaaS-Management einschließen.

Die Analysten von Forrester Research untersuchten in der Forrester Wave Studie elf Anbieter von Cloudmanagementlösungen. Bewertet wurden die Unternehmen anhand von 25 Kriterien in drei Kategorien: Angebot („Current Offering“), Strategie und Marktpräsenz. Flexera erreichte in 17 der insgesamt 25 Kriterien die höchstmögliche Punktzahl. Top-Bewertungen erhielt der Software-Experte unter anderem für „Cloud Plattform Support“, „Ressourcenermittlung“, „Rechnungsstellung“, „Reporting“, „Nutzungsrichtlinien“, „Benutzerfreundlichkeit des Admin-Portals“, „Integrationen und APIs“, „Partner-Ökosystem“ sowie „Preisflexibilität und Transparenz“.

Laut Forrester-Bericht zeichnet Flexera sich durch seine flexible Plattform aus. So sei der Anbieter für seine IT-Asset-Management-Funktionen (ITAM) bekannt, die sich in das Cloudkostenmanagement integrieren lassen. Pluspunkte seien zudem Preisflexibilität und Transparenz. Weiter heißt es: „Flexera eignet sich gut für Kunden, die eine kombinierte Lösung für Cloudkostenmanagement und -Optimierung (CCMO) und für ITAM mit offenen Integrationen wollen.“

Das Zusammenspiel von ITAM und FinOps gewinnt in Sachen Cloudkosten immer mehr an Bedeutung. Erst kürzlich erweiterte die FinOps Foundation ihr operatives FinOps Framework (https://www.finops.org/framework/)um SaaS und Lizenzierung. Zudem führte sie die Spezifikation FOCUS 1.0 zur Standardisierung des Formats von Cloud-Rechnungen ein. FOCUS 1.0 umfasst dabei SaaS-Abrechnungsdatensätze und soll in Zukunft weitere Abrechnungsdatentypen, einschließlich PaaS und Lizenzierung, unterstützen.

„FinOps und ITAM überschneiden sich in vielen zentralen Aufgaben. Es macht also Sinn, die beiden Disziplinen in Unternehmen gemeinsam anzugehen. IT-Verantwortliche können damit sowohl strategische Unternehmensziele als auch organisatorische Kosteneinsparungen realisieren“, erklärt Brian Adler, Senior Director of Cloud Market Strategy bei Flexera. „Wie der Flexera State of ITAM Report (https://info.flexera.com/ITAM-REPORT-State-of-IT-Asset-Management?lead_source=Website%20Visitor&_gl=1*1b4xn6g*_gcl_aw*R0NMLjE3MjE2NTk1NzIuQ2p3S0NBandodmkwQmhBNEVpd0FYMjV1al9tOE9Ya2lKWWhONXZsRXFUa0U0al8tU0JGOFp4dzh5emhLVW9XaXZ2QzJyWXMwOWtheHBCb0NtRDhRQXZEX0J3RQ..*_gcl_au*MTk3MzAxNDU2OC4xNzEzOTA0NjEy) zeigt, arbeiten in der Praxis bereits 32% der Software Asset Management-Teams mit ihren FinOps-Kollegen zusammen. Im Vorjahr waren das noch 25%. Die ganzheitliche Verwaltung von Cloud-Kostenstellen erfordert einen ganzheitlichen Blick – und zwar auf alle IT-Assets in der Cloud, einschließlich SaaS. Das ist genau der Punkt, an dem FlexeraOne FinOps ansetzt.“

Flexera One FinOps vereint Funktionen für die Cloudkostenoptimierung sowie ITAM und SaaS-Management auf einer Plattform und hilft Unternehmen an jedem Punkt ihrer FinOps-Reise. Die Lösung ermöglicht es:

– Cloud-Nutzung und Cloud-Ausgaben umfassend einzusehen und zu managen
– die Cloud-Migration zu planen und Cloud-Computing im großen Umfang zu betreiben
– SaaS-Wildwuchs zu stoppen und Duplikate von Anwendungen zu erkennen
– Hybride IT-Landschaften sicher und einfach zu verwalten.

Weitere Informationen zu den FinOps-Funktionen in Flexera One finden Sie auf der Flexera Webseite. Ein kostenloses Exemplar des Berichts The Forrester Wave™: Cloud Cost Management and Optimization Solutions, Q3 2024 (https://info.flexera.com/CM-REPORT-Forrester-Wave-Cloud-Cost-Management-Optimization?utm_source=pr_agency&utm_medium=digital_marketing&utm_campaign=press_release_distribution&lead_source=PR) ist ebenso verfügbar.

Flexera unterstützt Unternehmen, Millionen an Einsparungen bei ihren IT-Tech-Ausgaben zu erzielen. Als Pionier für hybrides IT-Asset-Management (ITAM) und FinOps bietet Flexera datenbasierte SaaS-Lösungen für das Technology Value Optimization (TVO). IT-, Finanz-, Beschaffungs- und Cloud-Teams gewinnen tiefe Einblicke für die Kostenoptimierung, die Compliance sowie das Risikomanagement eines jeden IT-Assets. Die Managementlösung Flexera OneTM baut auf einen umfassenden Datenkatalog mit Informationen zu Kunden, Herstellern und Produkten auf. Die IT-Assetdaten in TechnopediaTM ermöglichen es Unternehmen, ihren Enterprise Technology BlueprintTM transparent zu visualisieren – von On-Premises über SaaS und Cloud bis zu Containern. Mehr als 50.000 Kunden nutzen die Flexera Lösungen und vertrauen dabei auf ein Experten-Team mit weltweit über 1.300 Mitarbeitenden. Weitere Informationen unter www.flexera.de

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Flexera startet Technology Intelligence Summit

Flexera startet Technology Intelligence Summit

Hamburg, 4. April 2024 – Flexera (http://www.flexera.de/), Anbieter von SaaS-Managementlösungen für Cloud und hybride IT-Infrastrukturen, ruft mit dem Technology Intelligence Summit (https://info.flexera.com/FLX1-EVENT-Technology-Intelligence-Summit) am 9. und 11. April 2024 ein neues Branchenevent ins Leben. Die virtuelle Konferenz unterstützt den Austausch zwischen den Experten im IT-Asset-Management (ITAM) und den Verantwortlichen für FinOps (Cloud-Finanzmanagement) und fokussiert die Optimierung von IT-Assets in hybriden IT-Umgebungen.

Der Technology Intelligence Summit geht auf aktuelle Herausforderungen, Trends und Fragen im IT-Management ein. Experten, Partner und Kunden diskutieren in Vorträgen und Diskussionsrunden, wie Unternehmen die Einführung von Public Cloud und Software-as-a-Service (SaaS) beschleunigen und gleichzeitig die steigenden Kosten unter Kontrolle behalten können. Eine neue ganzheitliche Sicht auf Lizenzierungsmodelle ist dabei ebenso entscheidend wie die optimale Nutzung bestehender Lizenzen.

Weitere Themen auf der Agenda:
– Die Transparenzlücke in IT-Umgebungen schließen
– Best Practices für die Zusammenarbeit zwischen ITAM- und FinOps-Teams
– Nachhaltige IT-Praktiken etablieren
– Kosten und Risiken im Cloud-Management minimieren

„IT-Führungskräfte erfahren die Herausforderungen und Chancen, mit denen Unternehmen in der Technologielandschaft konfrontiert sind, oft unmittelbar und aus erster Hand“, erklärt Becky Trevino, Chief Product Officer bei Flexera. „Der Technology Intelligence Summit bringt Branchenvordenker, Mitglieder der ITAM- und FinOps-Community und globale Partner zusammen, um genau diese Themen zu diskutieren und nach Lösungen zu suchen, um alle IT-Assets ganzheitlich zu optimieren – von On-Premises über Cloud und SaaS bis zu Containern.“

Der Flexera Technology Intelligence Summit in den USA findet am 9. April 2024 statt. Das Event für Europa folgt am 11. April 2024. Weitere Infos zur Agenda und kostenlosen Anmeldung auf der Flexera Website: https://info.flexera.com/FLX1-EVENT-Technology-Intelligence-Summit

Flexera unterstützt Unternehmen dabei, den Wert ihrer Technologien zu verstehen und zu maximieren und so Milliarden an unnötigen Ausgaben einzusparen. Die prämierten Lösungen für hybrides IT-Asset-Management (ITAM) und FinOps basieren auf der Flexera Technology Intelligence Platform und bieten umfassende Transparenz und verwertbare Erkenntnisse über das gesamte IT-Ökosystem eines Unternehmens. Dadurch können IT-, Finanz-, Beschaffungs- und Cloud-Teams explodierende IT-Kosten managen, Ausgaben optimieren, Risiken minimieren und neue Geschäftsmöglichkeiten identifizieren. Mehr als 50.000 Unternehmen weltweit verlassen sich auf Flexera und Technopedia, den größten Datenkatalog für IT-Assetdaten. Erfahren Sie mehr unter www.flexera.de.

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Live-Event zum manubes-Launch am 23. April

Neue Cloud-Plattform für die Produktion startet am 23.04. – Erhalten Sie exklusive Einblicke im Livestream

Live-Event zum manubes-Launch am 23. April

Live-Produktpräsentation zum manubes-Launch

manubes, unsere neue Cloud-Plattform für industrielles Produktionsmanagement, wird am 23.04.2024 offiziell veröffentlicht. Pünktlich zum Launch-Termin laden wir alle Interessierten zu einer Live-Produktpräsentation ein.

Im Livestream stellen inray-Geschäftsführer Sören Rose und Mike Elsen die manubes-Plattform vor und gehen näher auf die Anwendungsmöglichkeiten in der industriellen Produktion ein. Anschließend gibt Hauke Marquardt, Leiter des manubes-Entwicklungsteams, in einer Live-Demonstration exklusive Einblicke in die Funktionsweise der wichtigsten manubes-Features. Gerne beantworten wir auch Ihre Fragen zu manubes live im Chat.

Datum: Dienstag, 23.04.2024

Uhrzeit: 13:00 Uhr (UTC+02:00 Amsterdam, Berlin, Bern, Rom, Stockholm, Wien)

Bei Interesse können Sie sich ab sofort auf www.manubes.de/live-event-anmeldung/ (https://www.manubes.de/live-event-anmeldung/?utm_source=PR-Gateway&utm_medium=LP&utm_campaign=live-event-anmeldung) für das Live-Event anmelden. Eine Aufzeichnung wird im Anschluss zur Verfügung gestellt.

Kostenloser Testzugang ab 23.04. verfügbar:

Ab dem 23.04. stellen wir auf manubes.de (https://www.manubes.de/?utm_source=PR-Gateway&utm_medium=LP&utm_campaign=live-event-anmeldung) einen kostenlosen Testzugang zur Verfügung. Interessierte erhalten innerhalb von Minuten ihren persönlichen Cloud-Zugang und können alle manubes-Features ausführlich testen. Bei Fragen steht Ihnen unser erfahrenes Team jederzeit zur Verfügung.

Über manubes:

Mit der Cloud-Plattform manubes bringen wir ein neues Produkt auf den Markt, welches voll und ganz auf die Anforderungen der industriellen Produktion zugeschnitten ist. manubes verbindet effektive Möglichkeiten zur Verwaltung, Steuerung und Automatisierung von Produktionsprozessen mit einfacher Bedienung, weltweitem Zugriff und maximaler Sicherheit.

manubes-Nutzer erhalten Zugriff auf innovative Designwerkzeuge (https://www.manubes.de/features/?utm_source=PR-Gateway&utm_medium=LP&utm_campaign=live-event-anmeldung) zur Echtzeit-Visualisierung und Workflow-basierten Automatisierung von Produktionsprozessen. Dabei verfolgt manubes einen No-Code-Ansatz: Die Nutzung der manubes-Features erfordert keinerlei Programmierkenntnisse und ermöglicht die Entwicklung individueller Anwendungen für verschiedenste Produktionsumgebungen.

Als Cloud-Plattform basiert manubes auf einer sicheren, hochverfügbaren und leistungsfähigen Infrastruktur, die keinerlei Verwaltungsaufwand auf Seiten des Kunden erfordert und einen weltweiten Zugriff auf verschiedensten Endgeräten ermöglicht.

inray ist ein führender Anbieter von Lösungen für Industrie 4.0 und die Optimierung industrieller Abläufe und Prozesse. Das Unternehmen bietet innovative Produkte und Dienstleistungen für die Prozessoptimierung, Datenerfassung sowie die Integration von Automatisierungssystemen. Mit dem Fokus auf Zuverlässigkeit, Effizienz und Zukunftssicherheit unterstützt inray seine Kunden dabei, ihre Produktionsabläufe zu optimieren und Wettbewerbsvorteile zu erzielen.

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