Revenera Report: Dem Datenhunger fehlt konsolidierter Analyse-Ansatz

82% der Softwareanbieter erfassen mittlerweile Telemetriedaten, scheitern bei der Auswertung jedoch an Datensilos, disparaten Systemen und manuellen Prozessen

Revenera Report: Dem Datenhunger fehlt konsolidierter Analyse-Ansatz

Hamburg, 20. November 2024 – Daten sind nicht erst seit KI ein begehrtes Gut. Die Umstellung auf digitale Geschäftsmodelle und die Verbesserung des Kundenservices setzen umfassende Einblicke und damit Daten voraus. Doch obwohl eine wachsende Mehrheit der Softwareanbieter Telemetriedaten erfasst, gelingt es nur wenigen, das Potential vorliegender Daten auch effektiv auszuschöpfen. Das zeigt die Umfrage “ Monetization Monitor: Software Usage Analytics 2025 Outlook (https://info.revenera.com/SWM-RPT-monetization-monitor-models-usage-analytics?lead_source=PR)“ von Revenera (https://www.revenera.de/?utm_source=PR).

Insgesamt erfassen 82% der über 400 befragten Anbieter auf die eine oder andere Weise Nutzungsdaten in ihrer Software. Davon sind zwar in 44% der Fälle noch immer manuelle Prozesse für die Analyse nötig. Grundsätzlich zeigt der Trend zur Softwarenutzungsanalyse aber nach oben (2023: 79%). Weitere 13% wollen in den nächsten zwei bis drei Jahren entsprechende Pläne realisieren.

Das Problem scheint also weniger in der Datenerfassung als in der Datenverarbeitung zu liegen. So bleibt ein wachsender Anteil der erfassten Telemetriedaten (29%) ungenutzt. Im Vergleich zum Vorjahr (24%) und zu 2022 (11%) haben sich die Analytik-Fähigkeiten von Anbietern damit trotz wachsendem Datenhunger verschlechtert.

Ursachen dafür finden sich u. a. auf operationaler Ebene. Datensilos machen es schwierig, eine konsolidierte Sicht auf Kunden und Produkte zu gewinnen. Statt eines zentralen Ansatzes setzen 46% der befragten Anbieter bei der Software-Monetarisierung sowie dem Lizenz- und Berechtigungsmanagements auf verschiedene Lösungen. Fast die Hälfte (49%) hat auf Grund dieser disparaten Systeme Schwierigkeiten, eine 360-Grad-Ansicht auf Kunden zu erhalten und das Pricing auf sich ständig ändernde Marktanforderungen anzupassen.

Die effektive Erfassung und Analyse von Softwarenutzungsdaten spielt eine entscheidende Rolle bei der Implementierung neuer Monetarisierungsmodelle (Abos, Pay-per-Use, etc.). Ein Drittel der Softwareanbieter (33%) scheitert nach wie vor an dieser Aufgabe. Auch wichtige zukünftige Initiativen – wie die Monetarisierung von KI-Features und -Services – laufen Gefahr auf Grund unzusammenhängender und dezentralisierter Prozesse ins Stocken zu geraten.

Dort wo Software Usage Analytics (https://www.revenera.de/software-monetization/business-solutions/better-products-with-software-usage-analytics) momentan gelingt, dienen die gesammelten Daten in erster Linie dazu Upselling-Möglichkeiten zu identifizieren (68%), die Abwanderung von Kunden zu verhindern bzw. die Churn Rate zu minimieren (61%) und Entscheidung entlang der Produkt-Roadmap zu priorisieren (45%).

„Wer bereits effektive Prozesse und ganzheitliche Lösungen zur Softwarenutzungsanalyse implementiert hat, besitzt einen klaren Wettbewerbsvorteil gegenüber anderen Anbietern am Markt“, erklärt Nicole Segerer, General Manager bei Revenera. „Silo-Ansätze, schwerfällige manuelle Prozesse und mühsam zusammengetragene Daten, die dann ungenutzt bleiben – all das hält Tech-Unternehmen davon ab, ihre Software vernünftig zu monetarisieren und ihren Umsatz zu steigern. Hier gilt es, der wachsenden Menge an Daten auch einen konsolidierten Analyse-Ansatz gegenüberzustellen.“

Der vollständige Report “ Revenera Monetization Monitor: Software Usage Analytics 2025 Outlook (https://info.revenera.com/SWM-RPT-monetization-monitor-models-usage-analytics?lead_source=PR)“ steht hier zum Download bereit.

Methodologie
Im Rahmen seiner Monetization Monitor Outlook Serie führte Revenera von Mai bis Juli 2024 eine weltweite Branchenumfrage unter Softwareanbietern durch. Ziel war es, Trends in der Softwareindustrie hinsichtlich Geschäftsmodellen, Preisgestaltung, Monetarisierung und Lizenzierung offenzulegen. Die 418 Befragten setzen sich aus Geschäftsleitern und C-Level-Verantwortlichen (23%), IT Director (44%), SVP/VP (17%), Managern und Teamleitern (15%) sowie Einzelpersonen (1%) zusammen. Der vorliegende Report konzentriert sich auf Software Usage Analytics. Die zwei vorherigen Berichte der Reihe (Software-Monetarisierungsmodelle und -strategien und Software-Piraterie und Compliance) sind ebenfalls auf der Revenera Webseite verfügbar.

Revenera unterstützt Produktverantwortliche, bessere Anwendungen zu entwickeln, die Markteinführungszeit zu verkürzen und Produkte effektiv zu monetarisieren – egal ob On-Premise, Embedded Software, SaaS oder Cloud. Die führenden Lösungen von Revenera ermöglichen es Software- und Technologieunternehmen, ihren Umsatz mit Hilfe moderner Software-Monetarisierung zu steigern. Softwarenutzungsanalysen erlauben tiefe Einblick in die Nutzung von Software und die Einhaltung von Lizenzierungen. Lösungen für Software Composition Analysis garantieren ein hohes Maß an Open-Source-Sicherheit und Lizenzcompliance. Mehr Informationen unter www.revenera.de

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Revenera Report: Compliance-Verstöße kosten Softwareanbietern rund ein Drittel ihres Umsatzes

Während Softwarepiraterie zurückgeht, entwickelt sich Lizenzmissbrauch zum größten Sorgenkind

Revenera Report: Compliance-Verstöße kosten Softwareanbietern rund ein Drittel ihres Umsatzes

Hamburg, 17. Oktober 2024 – Softwareanbieter haben im letzten Jahr hohe Umsatzeinbußen verzeichnet. Schuld hat vor allem die Compliance, wie die aktuelle Umfrage “ Monetization Monitor: Software Piracy and Compliance 2025 Outlook (https://info.revenera.com/SWM-RPT-monetization-monitor-license-compliance-piracy)“ von Revenera (https://www.revenera.de/?utm_source=PR) zeigt. Dabei ist Softwarepiraterie nach einem Allzeithoch während der Covid-Pandemie und im Inflationsjahr 2023 nicht mal das alleinige Problem.

Zwar kämpfen noch immer 34% der Unternehmen mit illegalen Raubkopien ihrer Produkte auf dem Schwarzmarkt und im Darknet. Im Vergleich zum Vorjahr (40%) ist die Zahl jedoch deutlich zurückgegangen. Dafür sorgt nun der Missbrauch von Software für Umsatzeinbußen. Dazu zählen bewusste Verstöße von Anwendern wie das Umgehen und Manipulieren bestehender Lizenzen (z. B. Klonen von Virtual Machines). 13% der befragten Unternehmen geben an, dass dieser Missbrauch sie mehr als 30% ihres Umsatzes kostet. Lizenzverletzungen sind damit die häufigste Ursache für erhebliche Umsatzverluste.

Ein weiteres Problem besteht laut Umfrage darin, dass viele Anwender legale Softwareprodukte weit über die vertraglichen Richtlinien hinaus nutzen (33%) und sich dieses Verstoßes oft gar nicht bewusst sind. Auch hier zeigt der Trend nach oben.

Die gleichmäßige Verteilung über alle drei Formen von Compliance-Verstößen (Piraterie, Missbrauch und Übernutzung) scheint jedoch weniger die Folge wachsender krimineller Energien zu sein. Vielmehr haben Softwareanbieter in den letzten Jahren ihre Hausaufgaben gemacht und setzen verstärkt Monitoring- und Analyse-Tools ein, die unbezahlte Softwarenutzung und Lizenzverstöße überhaupt erst erkennen. Was früher unter dem Compliance-Radar flog, reiht sich nun auf der langen Liste an zentralen Herausforderungen ein und zieht mit Problemen wie Kundenabwanderung (30%) oder ineffizienten Monetarisierungsmodellen (31%) gleich.

Die höhere Compliance-Intelligence (https://www.revenera.de/software-monetization/products/compliance-intelligence)zeigt sich auch an anderer Stelle: Während im Vorjahr noch 21% der Anbieter sich nicht einmal sicher war, welche Form von Piraterie überhaupt vorlag, sank der Anteil in diesem Jahr auf gerade einmal 5%. Luft nach oben besteht allerdings weiterhin. Nur 57% der befragten Unternehmen können nachvollziehen, ob die Softwarenutzung eines Anwenders sinkt oder steigt. Und lediglich 47% wissen, ob ihr Kunde das Softwareprodukt überhaupt nutzt.

„Software- und Technologieunternehmen bemühen sich intensiv darum, den Spagat zwischen hohen Kundennutzen auf der einen und profitabler Gewinnspanne auf der anderen Seite zu meistern“, erklärt Nicole Segerer, General Manager von Revenera. „Compliance-Verstöße sind in diesem Kontext ein unangenehmes Thema, das oft und gern nachrangig behandelt wird. Dabei verursachen Lizenzverletzungen einen immensen Schaden. Anbietern gehen durch die nicht lizenzierte Nutzung weltweit Einnahmen von rund 18,7 Milliarden US-Dollar verloren. Software Usage Analytics (https://www.revenera.de/software-monetization/products/usage-intelligence) liefert hier detaillierte Daten, um Umsatzverluste einzudämmen und effektive Monetarisierungsmodelle zu implementieren.“

Der vollständige Report “ Revenera Monetization Monitor: Software Piracy and Compliance 2025 Outlook (https://info.revenera.com/SWM-RPT-monetization-monitor-license-compliance-piracy)“ steht hier zum Download bereit.

Methodologie
Im Rahmen seiner Monetization Monitor Outlook Serie führte Revenera von Mai bis Juli 2024 eine weltweite Branchenumfrage unter Softwareanbietern durch. Ziel war es, Trends in der Softwareindustrie hinsichtlich Geschäftsmodellen, Preisgestaltung, Monetarisierung und Lizenzierung offenzulegen. Die 418 Befragten setzen sich aus Geschäftsleitern und C-Level-Verantwortlichen (23%), IT Director (44%), SVP/VP (17%), Managern und Teamleitern (15%) sowie Einzelpersonen (1%) zusammen. Der vorliegende Report konzentriert sich auf Softwarepiraterie & Compliance. Der erste Bericht der Reihe (Software-Monetarisierungsmodelle und -strategien) ist bereits verfügbar.

Revenera unterstützt Produktverantwortliche, bessere Anwendungen zu entwickeln, die Markteinführungszeit zu verkürzen und Produkte effektiv zu monetarisieren – egal ob On-Premise, Embedded Software, SaaS oder Cloud. Die führenden Lösungen von Revenera ermöglichen es Software- und Technologieunternehmen, ihren Umsatz mit Hilfe moderner Software-Monetarisierung zu steigern. Softwarenutzungsanalysen erlauben tiefe Einblick in die Nutzung von Software und die Einhaltung von Lizenzierungen. Lösungen für Software Composition Analysis garantieren ein hohes Maß an Open-Source-Sicherheit und Lizenzcompliance. Mehr Informationen unter www.revenera.de

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Revenera Report: Profitabilität statt Wachstum um jeden Preis

Neben Software-Abonnements forcieren Anbieter verstärkt nutzungsbasierte Preismodelle bei der Monetarisierung

Revenera Report: Profitabilität statt Wachstum um jeden Preis

Hamburg, 26. September 2024 – Revenera (https://www.revenera.de/?utm_source=PR), Anbieter von Lösungen für Software-Monetarisierung, Open-Source-Compliance und Installation, hat den Monetization Monitor 2025 Outlook zu “ Software Monetization Models and Strategies (https://info.revenera.com/SWM-RPT-monetization-monitor-models-and-strategies/?lead_source=PR)“ vorgestellt. Die Umfrage unter 418 Anbietern legt dabei unter anderem die momentanen Herausforderungen der Softwarebranche offen.

Die größten Kopfzerbrechen bereiten demnach Verzögerungen bei der Markteinführung neuer Produktfeatures (46%) sowie die Kundengewinnung (43%). Um im stark umkämpften IT-Markt wettbewerbsfähig zu bleiben und die jährlichen wiederkehrenden Einnahmen zu steigern, setzen die Anbieter daher verstärkt auf neue Preismodelle.

Dem Bericht von Revenera zufolge sieht sich die Branche in den nächsten 12 bis 18 Monaten bei den Monetarisierungsmodellen einem deutlichen Anstieg von ergebnisbasierten Modellen (60%), nutzungsbasierten Modellen (59%) sowie Concurrent-User-Lizenzmodellen (53%) gegenüber. Noch ist jedoch das Software-Abonnement der Liebling von Softwareanbietern: 88% der Hersteller setzen zumindest im geringen Umfang auf das Abo, bei 29% ist es sogar das bevorzugte Modell. Und auch unbefristete Lizenzen halten sich beharrlich und finden sich bei 80% der Hersteller zumindest im kleinen Umfang noch im Preiskatalog.

Neue Monetarisierungsmodelle (https://www.revenera.de/software-monetization/business-solutions/flexible-monetization-models)wie Pay per Use, Pay per Outcome oder Floating Lizenzen scheinen für die Anbieter vor allem deshalb attraktiv zu sein, da sie die nötige Flexibilität bieten, um individuelle Kundenanforderungen schnell zu erfüllen und damit die Profitabilität von Softwareprodukten zu sichern. So wird die geplante Umstellung auf neues Preismodell angetrieben vom Wunsch, intelligente Geräte besser zu unterstützen (49%), die Gewinnmarge zu verbessern (41%), auf das dynamische Wettbewerbsumfeld besser reagieren zu können (40%) und den Kunden-Mehrwert über nutzungsbasierte Modelle zu steigern (37%).

Zeit ist dabei ein entscheidender Faktor. Die Einführung eines neuen Monetarisierungsmodells gestaltet sich von Anbieter zu Anbieter unterschiedlich lang – von einem schnellen Sprint bis hin zu einer langen Reise. Nur 18% der befragten Unternehmen sind nach eigener Aussage dazu in der Lage, in weniger als drei Monaten zum neuen Modell zu wechseln. Bei fast der Hälfte (46%) dauerte die Implementierung mehr als sechs Monate.

Auch wenn es um die Bereitstellung der Software geht, ist Flexibilität gefragt. Wenig überraschend hält sich SaaS an der Spitze: Rund drei Viertel der Befragten (73%) haben mehrere Produkte von On-Premises auf SaaS umgestellt. Im Vorjahr waren es noch 67%. SaaS ist zudem mit 86% immer noch das am weitesten verbreitete Bereitstellungsmodell. Zunehmend Konkurrenz bekommt SaaS jedoch durch die Private Cloud. So ist der Anteil an Anbietern, die bei der Bereitstellung im großen Umfang die Private Clouds nutzen, von 20% im Vorjahr auf ein Drittel angestiegen (33%, +13%).

Angesichts der steigenden Kosten für den Betrieb von Software in der Cloud richten auch hier Softwareanbieter ihren Fokus stärker auf die Profitabilität ihrer Produkte. Hinzu kommt, dass sie das wachsende Angebot rund um GenAI und KI-Features in ihr Portfolio integrieren und monetarisieren müssen. Ein tiefer Blick in die Softwarenutzung durch die Anwender stellt sicher, dass die neuausgerollten Produkte, Funktionen und Updates beim Kunden auf das erhoffte Interesse stoßen und ein faires Preis-Leistungs-Verhältnis bieten. Fast jedes Unternehmen (98%) sammelt inzwischen Softwarenutzungsdaten. Ziel ist es, Upselling-Möglichkeiten zu identifizieren (68%), das Risiko von Umsatzeinbußen (Churn) zu minimieren (61%) und Entscheidungen hinsichtlich der Produkt-Roadmap zu priorisieren (45%).

Software Usage Analytics (https://www.revenera.com/software-monetization/business-solutions/better-products-with-software-usage-analytics) bleibt jedoch eine Herausforderung. Gerade einmal ein Drittel (36%) berichtete von einer am Kunden vollständig ausgerichteten Preisgestaltung. So fehlt es unter anderem am Einblick in die User Personas (50%) sowie an einem zentralen System für eine einheitliche Kundenansicht (49%).

„Die Kosten für Cloud und KI treiben die Betriebskosten bei Anbietern derzeit stark in die Höhe. Produktteams suchen nach Wegen, diesen Kostendruck über Veränderungen beim Pricing und Packaging abzumildern. Die gute Nachricht: Anbieter wissen dank Software Usage Analytics mittlerweile sehr gut, wie Anwender ihre Produkte nutzen und welchen Mehrwert sie erhalten“, erklärt Nicole Segerer, General Manager bei Revenera. „Technologieunternehmen haben damit die Chance, neue Monetarisierungsmodelle am Markt einzuführen, die nicht nur den aktuellen Kaufpräferenzen der Kunden entgegenkommen, sondern auch die Wettbewerbsfähigkeit stärken und Wachstumspotential eröffnen.“

Der vollständige Report “ Monetization Monitor 2025 Outlook: Software Monetization Models and Strategies (https://info.revenera.com/SWM-RPT-monetization-monitor-models-and-strategies/?lead_source=PR)“ steht hier zum Download bereit.

Methodologie
Im Rahmen seiner Monetization Monitor Outlook Serie führte Revenera von Mai bis Juli 2024 eine weltweite Branchenumfrage unter Softwareanbietern durch. Ziel war es, Trends in der Softwareindustrie hinsichtlich Geschäftsmodellen, Preisgestaltung, Monetarisierung und Lizenzierung offenzulegen. Die 418 Befragten setzen sich aus Geschäftsleitern und C-Level-Verantwortlichen (23%), IT Director (44%), SVP/VP (17%), Managern und Teamleitern (15%) sowie Einzelpersonen (1%) zusammen. Der vorliegende Report konzentriert sich auf Software-Monetarisierungsmodelle und -strategien; nachfolgende Berichte der Reihe befassen sich mit Softwarepiraterie & Compliance sowie Software-Usage-Analytics.

Revenera unterstützt Produktverantwortliche, bessere Anwendungen zu entwickeln, die Markteinführungszeit zu verkürzen und Produkte effektiv zu monetarisieren – egal ob On-Premise, Embedded Software, SaaS oder Cloud. Die führenden Lösungen von Revenera ermöglichen es Software- und Technologieunternehmen, ihren Umsatz mit Hilfe moderner Software-Monetarisierung zu steigern. Softwarenutzungsanalysen erlauben tiefe Einblick in die Nutzung von Software und die Einhaltung von Lizenzierungen. Lösungen für Software Composition Analysis garantieren ein hohes Maß an Open-Source-Sicherheit und Lizenzcompliance. Mehr Informationen unter www.revenera.de

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Revenera erhält IoT Breakthrough Award 2024

Der Softwareanbieter wird zum siebten Mal für seine IoT-Monetarisierungslösung ausgezeichnet

Revenera erhält IoT Breakthrough Award 2024

(Bildquelle: IoT Breakthrough Award)

Hamburg, 15. Januar 2024 – Revenera (https://www.revenera.de/?utm_source=PR), Anbieter von Lösungen für Software-Monetarisierung, Open-Source-Compliance und Installation, gewinnt im Rahmen der 8. IoT Breakthrough Awards (http://www.iotbreakthrough.com/) die Auszeichnung als „Overall Enterprise IoT Platform of the Year“. Das Expertengremium vergibt die IoT-Awards jedes Jahr an führende Unternehmen und Produkte im IoT-Umfeld.

Die IoT-Monetarisierungsplattform (https://www.revenera.de/monetize/products.html) von Revenera unterstützt Gerätehersteller und IoT-Unternehmen, den kompletten IoT-Stack zu monetarisieren – von der Edge bis in die Cloud. Die Lösung ermöglicht flexible Modelle für die Paketierung und Monetarisierung von Softwareprodukten, integrierte Lizenzierungstechnologien sowie Cloud- und Webservices zur Anbindung von SaaS-Anwendungen.

Produkt- und Compliance-Manager können die Softwarenutzung nachverfolgen und tiefe Einblicke in die tatsächliche Nutzung sowie in die Einhaltung von Compliance-Vorgaben gewinnen. Die Analyse der Softwarenutzungsdaten ( Usage Intelligence (https://www.revenera.de/software-monetization/products/usage-intelligence)) bildet zudem die Grundlage für Preventive und Predictive Maintenance – selbst bei nur teilweise angebundenen oder Offline-Geräten. Aus einer zentralen Ansicht heraus lassen sich Updates automatisiert und per Fernzugriff bereitstellen. Auch das Management von Nutzungsrechten läuft automatisch ab.

„Wir freuen uns, die Revenera Lösung als „Overall Enterprise IoT Platform of the Year“ auszuzeichnen“, erklärt Steve Johansson, Managing Director bei IoT Breakthrough. „Software ist ein primärer Werttreiber im IoT. Die IoT-Plattform von Revenera hilft Start-ups wie führenden IIoT-Anbietern dabei, Abläufe zu rationalisieren, Marktanforderungen zu erfüllen und das Kundenerlebnis zu verbessern. Gleichzeitig erlaubt sie es Unternehmen, ihre Produkte umfassend zu monetarisieren.“

Die Plattform bietet eine einfache On-Demand Implementierung von neuen digitalen Geschäftsmodellen (z. B. Abos, Pay-per-Use). So können Kunden wiederkehrende Einnahmen realisieren – und ihre Einnahmen in manchen Fällen sogar verdoppeln. Insgesamt wurden über die IoT-Plattform bereits mehr als 40 Milliarden US-Dollar monetarisiert.

„Bei den Geschäftsmodellen gibt es eine deutliche Verschiebung von einmaligen Hardware-Verkäufen zu wiederkehrenden Software-Einnahmen. Kunden wollen innovative und intelligente Geräte, aber auch eine größere Flexibilität, was die Bereitstellung und Bezahlung angeht“, so Nicole Segerer, SVP und General Manager bei Revenera. „Die IoT-Monetarisierungsplattform wurde von Revenera genau aus diesem Grund entwickelt. Sie hilft Herstellern bei der Umstellung auf ein softwarebasiertes Geschäftsmodell, einschließlich wiederkehrender Einnahmen. Die Auszeichnung mit dem IoT Breakthrough Award ist deshalb eine schöne Bestätigung.“

Die Monetarisierungsplattform von Revenera bietet darüber hinaus eine schnelle Umstellung auf Cloud-native Bereitstellungsmodelle. Die Software Container Delivery (https://www.revenera.de/monetize/products/software-delivery-and-updates.html) integriert das Berechtigungsmanagement mit dem Auslieferungsprozess von Software Container Images. Anbieter, die Docker Container oder HELM Charts (Kubernetes) an ihre Kunden ausliefern, erhalten eine Single Source of Truth für das Reporting und können ihre Bereitstellungs- und Monetarisierungsprozesse vollständig automatisieren. Dabei profitieren sie von einer detaillierten Dokumentation der Kunden-Aktivitäten im Audit-Trail sowie einem vollständig integrierten Back-Office-System für die Verwaltung.

Über IoT Breakthrough:
Die IoT Breakthrough Awards sind Teil von Tech Breakthrough, einer führenden Marktforschungsplattform für globale Technologieinnovationen. Das Award-Programm ist herausragenden IoT-Technologien, -Services, -Firmen und -Produkte gewidmet und zeichnet Leistungen in verschiedenen Kategorien aus, darunter Connected Home und Home Automation, Connected Car, Industrial IoT (IIoT) und Smart City sowie Consumer IoT. Mehr Infos: www.IoTBreakthrough.com.

Tech Breakthrough LLC spricht keine Empfehlung für Anbieter, Produkte oder Dienstleistungen aus, die im Rahmen des Award-Programms vorgestellt werden. Die Auszeichnung spiegelt die Meinung der Experten von Tech Breakthrough LLC wider, ist aber nicht als Tatsachenbehauptung auszulegen. Tech Breakthrough LLC lehnt alle ausdrücklichen oder stillschweigenden Garantien in Bezug auf das Programm ab, einschließlich jeglicher Garantien der Marktgängigkeit oder Eignung für einen bestimmten Zweck.

Revenera unterstützt Produktverantwortliche, bessere Anwendungen zu entwickeln, die Markteinführungszeit zu verkürzen und Produkte effektiv zu monetarisieren – egal ob On-Premise, Embedded Software, SaaS oder Cloud. Die führenden Lösungen von Revenera ermöglichen es Software- und Technologieunternehmen, ihren Umsatz mit Hilfe moderner Software-Monetarisierung zu steigern. Softwarenutzungsanalysen erlauben tiefe Einblick in die Nutzung von Software und die Einhaltung von Lizenzierungen. Lösungen für Software Composition Analysis garantieren ein hohes Maß an Open-Source-Sicherheit und Lizenzcompliance. Mehr Informationen unter www.revenera.de

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Revenera Report: Wirtschaftskrise befeuert Softwarepiraterie

40% der Software-Anbieter verzeichnen sprunghaften Anstieg von illegalen Raubkopien

Revenera Report: Wirtschaftskrise befeuert Softwarepiraterie

(Bildquelle: Revenera)

Hamburg, 16. November 2023 – Software-Anbieter verzeichnen einen sprunghaften Anstieg bei der nicht-lizenzierten Nutzung von Softwareprodukten. Das zeigt die Umfrage “ Monetization Monitor: Software Piracy and Compliance 2023 (https://info.revenera.com/SWM-RPT-monetization-monitor-license-compliance-piracy?lead_source=pr)“ von Revenera (https://www.revenera.de/?utm_source=PR). Während im Vorjahr noch 17% der Hersteller von Softwarepiraterie betroffen waren, kämpfen mittlerweile 40% gegen das illegale Kopieren, Verkaufen, Teilen und Weitergeben ihrer Produkte.

Auch beim Missbrauch von Software, wie das Umgehen und Manipulieren bestehender Lizenzen (Stichwort: Klonen von Virtual Machines), zeigt der Trend nach oben. Hier berichten 30% der Software-Anbieter von einem „großen Problem“. Im Jahr zuvor lag die Zahl noch bei 20%. Bereits in den COVID-Jahren und im Home Office hatte die Zahl an illegalen Raubkopien am Markt sowie bewussten Verstößen gegen Compliance-Richtlinien zugenommen. Angesichts steigender Preise, Inflation und einer weltweiten Wirtschaftskrise scheint sich die Lage nun zunehmend zu verschärfen.

Dabei verursachen nicht nur Kriminelle immensen Schaden. Laut Umfrage besteht ein weiteres Problem darin, dass viele Anwender Softwareprodukte über die vertraglichen Richtlinien hinaus nutzen (26%), in der Regel völlig unbeabsichtigt. In 8% der befragten Unternehmen ist diese Übernutzung (Overuse) sogar für mehr als 30% der Umsatzeinbußen verantwortlich.

Anbietern fehlt es an den nötigen Monitoring- und Analysemöglichkeiten, um illegale Nutzung und Lizenzverstöße zu erkennen und ihnen entgegenzuwirken. Oft ist sogar völlig unklar, wie viel finanzieller Schaden dem eigenen Unternehmen durch Softwarepiraterie (15%), Missbrauch und Übernutzung (beide 14%) tatsächlich entsteht. Jeder fünfte Befragte (21%) ist sich nicht einmal sicher, welche Form von Piraterie überhaupt vorliegt.

Um die Einnahmeverluste zu stoppen und die Einhaltung von Compliance-Richtlinien schärfer durchzusetzen, planen mehr als ein Drittel der Anbieter (37%), ihre Monetarisierung zu ändern.
Die neuen Modelle (z. B. Token- und Floating-Lizenzen) sollen dabei helfen, die Nutzung besser zu überwachen, ein faires Preis-Leistungs-Verhältnis sicherzustellen und idealerweise Software-Piraten in zahlende Kunden zu verwandeln.

„Im Kampf gegen Softwarepiraterie stehen Anbietern unterschiedliche Optionen offen. In Ländern mit starken IP-Gesetzen lohnt sich der Blick in die Compliance- und Nutzungsdaten, um Vertriebs- und Marketinginitiativen neu auszurichten. Aber auch vor Gericht helfen die Daten, Verfahren abzukürzen und Fälle eindeutiger Softwarepiraterie zu belegen“, erklärt Nicole Segerer, SVP and General Manager von Revenera. „Aggregierte Daten unserer Compliance Intelligence (https://www.revenera.com/software-monetization/business-solutions/turn-software-piracy-into-revenue)-Kunden zeigen, dass Anbieter auf diesem Weg Lizenzeinnahmen in Höhe von 16,2 Milliarden US-Dollar zurückholen könnten. Ein effizientes Berechtigungsmanagement sowie ein umfassendes Compliance-Programm sind dafür allerdings Grundvoraussetzung.“

Der vollständige Report “ Monetization Monitor: Software Piracy and Compliance 2023 (https://info.revenera.com/SWM-RPT-monetization-monitor-license-compliance-piracy?lead_source=pr)“ steht hier zum Download bereit.

* Methodologie
Revenera führte von März bis Juli 2023 eine weltweite Branchenumfrage unter Softwareanbietern durch. Ziel war es, Trends in der Softwareindustrie hinsichtlich Geschäftsmodellen, Preisgestaltung, Monetarisierung und Lizenzierung offenzulegen. Die 454 Befragten setzen sich aus Geschäftsleitern und C-Level-Verantwortlichen (16%), IT Director (34%), SVP/VP (13%), Managern und Teamleitern (27%) sowie Einzelpersonen (10%) zusammen. Die ersten Teile der Report-Serie – „Monetization Monitor: Software Monetization Models and Strategies 2023“ und „Monetization Monitor: Software Usage Analytics 2023“ – finden sie auf der Revenera Webseite.

Revenera unterstützt Produktverantwortliche, bessere Anwendungen zu entwickeln, die Markteinführungszeit zu verkürzen und Produkte effektiv zu monetarisieren – egal ob On-Premise, Embedded Software, SaaS oder Cloud. Die führenden Lösungen von Revenera ermöglichen es Software- und Technologieunternehmen, ihren Umsatz mit Hilfe moderner Software-Monetarisierung zu steigern. Softwarenutzungsanalysen erlauben tiefe Einblick in die Nutzung von Software und die Einhaltung von Lizenzierungen. Lösungen für Software Composition Analysis garantieren ein hohes Maß an Open-Source-Sicherheit und Lizenzcompliance. Mehr Informationen unter www.revenera.de

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IoT Breakthrough Award 2023 geht an Revenera

Der Anbieter für Software-Monetarisierung, Open-Source-Compliance und Installation erhält den „Enterprise IoT Platform Innovation Award“ für seine IoT-Lösung

IoT Breakthrough Award 2023 geht an Revenera

Hamburg, 30. Januar 2023 – Revenera (https://www.revenera.de/), Anbieter von Lösungen für Software-Monetarisierung, Open-Source-Compliance und Installation, erhält im Rahmen der 7. IoT Breakthrough Awards (http://www.iotbreakthrough.com/) die Auszeichnung als „Enterprise IoT Platform Innovation“. Die Awards werden jährlich vom einem unabhängigen Expertengremium verliehen und zeichnen führende Unternehmen und Produkte im Internet of Things (IoT) aus.

Im Mittelpunkt des Awards steht die IoT Monetarisierungsplattform (https://www.revenera.de/monetize/products.html) von Revenera. Die ganzheitliche Lösung unterstützt Softwareanbieter und Gerätehersteller, den kompletten IoT-Stack ihrer Software-Produkte zu monetarisieren, neue digitale Geschäftsmodelle zu implementieren und so mit der digitalen Transformation Schritt zu halten. Produkt- und Compliance-Manager können von einer zentralen Stelle aus Nutzungsrechte verwalten, Updates per Fernzugriff bereitstellen und neue Features freischalten. Darüber hinaus bietet die Plattform wertvolle Einblicke in die Nutzung der Software sowie in die Einhaltung von Compliance-Vorgaben.

Die IoT Monetarisierungsplattform managt weltweit mehrere zehn Millionen Berechtigungen und Hunderte von Millionen Software-Downloads von führenden Softwareanbietern. Der kontinuierliche Ausbau der Lösung garantiert Anwendern dabei nahtlose und hoch-automatisierten Prozesse, um zum Beispiel der wachsenden Nachfrage nach Cloud-nativen Bereitstellungsmodellen nachzukommen. So ermöglicht die Funktionalität für Software Container Delivery (https://www.revenera.de/software-monetization/products/software-delivery-and-updates?_ga=2.142131698.1125374502.1674742917-2132072511.1674638759) es erstmals, das Berechtigungsmanagement in den Auslieferungsprozess von Software Container Images zu integrieren.

Mit dem IoT-Breakthrough Award 2023 gehört Revenera zum sechsten Mal in Folge zu den führenden IoT-Unternehmen weltweit. Bereits 2022 erhielt der Experte für Software-Monetarisierung und OSS (Open Source Software) die Auszeichnungen als „Overall Enterprise IoT Platform of the Year“. In den Jahren zuvor konnte sich Revenera insgesamt dreimal über den Titel „IoT Enablement Company of the Year for the Enterprise Market“ freuen.

„Innovation ist das Herzstück von Revenera. Daher freuen wir uns sehr über die Auszeichnung mit dem IoT Breakthrough Award“, erklärt Nicole Segerer, SVP und General Manager bei Revenera. „Unsere IoT Monetarisierungsplattform hilft Geräteherstellern, auf ein softwarebasiertes Geschäftsmodell zu wechseln, Produkte individuell an die Anforderungen von Kunden anzupassen und so wiederkehrende Einnahmen zu generieren. Die Grundlage dafür sind die Nutzungsdaten, die von unserer Lösung gesammelt und analysiert werden. Auf dieser Basis können Unternehmen ihre Produkte nachhaltig monetarisieren, Abonnements effektiver managen, vielversprechende Upsell- und Cross-Sell-Möglichkeiten identifizieren und insgesamt ihren Kundenservice deutlich verbessern.“

„Die Software entscheidet im IoT über den eigentlichen Mehrwert. IoT-Anbieter und Gerätehersteller brauchen eine zentrale Lösung, um ihre Produkte gewinnbringend zu monetarisieren und die wachsende Zahl an intelligenten und vernetzten Geräten zu managen“, so James Johnson, Managing Director bei IoT Breakthrough. „Die Plattform von Revenera tut genau das: Sie unterstützt Unternehmen dabei, sich vom Wettbewerb abzusetzen und das Potential des IoTs in vollem Umfang auszuschöpfen – egal ob es sich dabei um Start-ups oder Global-IoT-Player handelt. Wir freuen uns sehr, Revenera erneut auszuzeichnen und dieses Jahr den „Enterprise IoT Platform Innovation Award“ zu vergeben.“

Revenera unterstützt Produktverantwortliche, bessere Anwendungen zu entwickeln, die Markteinführungszeit zu verkürzen und Produkte effektiv zu monetarisieren – egal ob On-Premise, Embedded Software, SaaS oder Cloud. Die führenden Lösungen von Revenera ermöglichen es Software- und Technologieunternehmen, ihren Umsatz mit Hilfe moderner Software-Monetarisierung zu steigern. Softwarenutzungsanalysen erlauben tiefe Einblick in die Nutzung von Software und die Einhaltung von Lizenzierungen. Lösungen für Software Composition Analysis garantieren ein hohes Maß an Open-Source-Sicherheit und Lizenzcompliance. Mehr Informationen unter www.revenera.de

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Softwarepiraterie: Übernutzung von Lizenzen bleibt größtes Problem

Nach einer Umfrage von Revenera verzeichnen 58% der Anbieter hohe Umsatzeinbußen durch die über die vertragliche Vereinbarung hinausgehende Nutzung von Anwendungen

Softwarepiraterie: Übernutzung von Lizenzen bleibt größtes Problem

Hamburg, 15. Dezember 2022 – Softwareanbieter haben wieder verstärkt mit dem Problem der Softwarepiraterie zu kämpfen. Mehr als 30% der Umsatzeinbußen lassen sich nach dem “ Monetization Monitor: Software Compliance and Piracy 2022 (https://info.revenera.com/SWM-RPT-monetization-monitor-2022rpt3?lead_source=PR)“ von Revenera (https://www.revenera.de/?utm_source=PR) auf Missbrauch und nicht-lizenzierte Nutzung von Softwareprodukten zurückführen.

Größtes Problem ist dabei der Einsatz der Anwendungen über die vertraglichen Richtlinien hinaus. Insgesamt 58% der befragten Software-Hersteller entgehen Einnahmen aufgrund von Übernutzung (Overuse). Aber auch bewusste Verstöße gegen Compliance-Bedingungen (51%) sowie die klassische Softwarepiraterie (47%) kommen den Anbietern teuer zu stehen. Gerade in den Pandemie-Jahren und im Home Office erhielt das illegal Kopieren, Verkaufen, Teilen oder Weitergeben kommerzieller Software neuen Aufschwung. Nun verschärfen Inflation und wirtschaftliche Unsicherheiten die Lage.

Die Gründe für die hohen Umsatzeinbußen sind jedoch nicht nur extern zu suchen, sondern sind in vielen Fällen auch hausgemacht. So gelingt es der Mehrheit der Software-Anbieter (58%) nach eigener Aussage nicht, die Lizenzierung sowie das Packaging und Pricing der tatsächlichen Nutzung ihrer Software anzupassen und Kunden damit bedarfsgerecht abzuholen. In vielen Fällen fehlt es zudem an ausgereiften Monetarisierungsstrategien (54%), um die eigenen Produkte gewinnbringend am Markt zu positionieren.

Für rund ein Drittel (31%) der Unternehmen ist völlig unklar, wie es zu den entgangenen Softwareeinnahmen kommt. Es fehlen datengetriebene Ansätze und automatisierte Lösungen zur Analyse der Nutzungsdaten. Stattdessen stützen sich ganze 41% bei der Aufdeckung von Lizenzverstößen auf informelle Berichte Dritter (z. B. Sales-Team). 36% verfügen über Auditprogramme, während ein Viertel (24%) auf Whistleblower vertraut. Compliance-spezifische Telemetriedaten werden hingegen von nur 31% der Hersteller erfasst.

„Gerade in wirtschaftlich unsicheren Zeiten versuchen Technologieunternehmen sich finanziell sicher aufzustellen. Durch Softwarepiraterie verursachte Umsatzeinbußen passen dazu nichts Bild. 63% der befragten Unternehmen wollen daher ihre Softwaremonetarisierung von Grund auf ändern und ihre Compliance-Intelligence ausbauen. 60% planen darüber hinaus, die Einhaltung von Lizenzbestimmungen zukünftig deutlich schärfer durchzusetzen,“ erklärt Nicole Segerer, SVP und General Manager bei Revenera. „Software Usage Analytics wird für die Hersteller hier entscheidend. Der tiefe Einblick in die Compliance- und Nutzungsdaten hält dann unterschiedliche Wege offen: Die Anbieter können beispielsweise rechtliche Schritte einleiten, ihren Kopierschutz verstärken oder die Informationen für das Up- und Cross-Selling heranziehen.“

Der vollständige Report “ Monetization Monitor: Software Compliance and Piracy 2022 (https://info.revenera.com/SWM-RPT-monetization-monitor-2022rpt3?lead_source=PR)“ steht hier zum Download bereit.

Revenera unterstützt Produktverantwortliche, bessere Anwendungen zu entwickeln, die Markteinführungszeit zu verkürzen und Produkte effektiv zu monetarisieren – egal ob On-Premise, Embedded Software, SaaS oder Cloud. Die führenden Lösungen von Revenera ermöglichen es Software- und Technologieunternehmen, ihren Umsatz mit Hilfe moderner Software-Monetarisierung zu steigern. Softwarenutzungsanalysen erlauben tiefe Einblick in die Nutzung von Software und die Einhaltung von Lizenzierungen. Lösungen für Software Composition Analysis garantieren ein hohes Maß an Open-Source-Sicherheit und Lizenzcompliance. Mehr Informationen unter www.revenera.de

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Reifegrad von Software Usage Analytics nimmt zu

Nach einem Report von Revenera werden bis 2024 rund 80% der Software-Anbieter Nutzungsdaten in ihren Anwendungen erfassen und analysieren

Reifegrad von Software Usage Analytics nimmt zu

Hamburg, 17. November 2022 – Die Telemetrie-Datenerfassung verbessert sich zunehmend. Das Sammeln und Analysieren von Nutzungsdaten in Anwendungen hilft Software-Anbietern nicht nur bei der Preisgestaltung, sondern auch beim Aufbau hybrider IT-Portfolios für unterschiedliche Kundensegmente. Das zeigt der Report der neue Monetization Monitor: Software Usage Analytics 2022 (https://info.revenera.com/SWM-RPT-Monetization-Monitor-2022Rpt2?lead_source=PR) von Revenera (https://www.revenera.de/?utm_source=PR).

Laut der weltweiten Umfragen unter Produktmanagern und Entwicklungschefs setzen bereits 62% der Softwareanbieter auf Software Usage Analytics. Die erfassten Daten zeigen, ob Kunden die Software überhaupt verwenden (52%), welche Produktversion zum Einsatz kommt (49%), ob Funktionen aufgerufen werden (45%) und wie sich die Nutzung verändert (45%). Von den Befragten, die Telemetrie bzw. Softwarenutzungsanalysen für effektiv oder sehr effektiv halten, nutzen 77% die quantitativen Daten zudem zur Kundensegmentierung.

Dabei ist der Reifegrad der Lösungen im letzten Jahr deutlich gestiegen – insbesondere was die Automatisierung der Datenerfassung angeht. Der Anteil an Anbietern, die hier auf manuelle, sehr zeitaufwändige Prozesse zurückgreifen, fiel um fast 10 Prozentpunkte von 44% im Vorjahr auf 35% in 2022.

Trotzdem besteht noch viel Optimierungsbedarf. Momentan sind gerade einmal ein Viertel (26%) der Befragten mit ihren eigenen Analytik-Fähigkeiten vollauf zufrieden. Die Botschaft von der Relevanz von Nutzungsdaten für die Weiterentwicklung von Roadmaps sowie der Umstellung auf Geschäftsmodelle mit wiederkehrenden Umsätzen ist jedoch angekommen. So planen 18% der Befragten ihre Aktivitäten rund um das automatisierte Sammeln der Daten in den nächsten zwei Jahren zu verstärken – immerhin doppelt so viel wie noch im Vorjahr (2021: 9%).

Bis 2024 soll der Anteil auf 80% ansteigen. Dazu trägt auch der anhaltende Trend in Richtung nutzungsbasierte Geschäftsmodelle bei – allen voran SaaS. 41% der Produktmanager gehen davon aus, dass sich die Adoption von Lösungen rund um Usage Analytics in den nächsten eineinhalb Jahren weiter fortsetzt. Unter SaaS-Anbietern sind es 34%.

Neben den quantitativen Daten der Software Usage Analytics setzen Anbieter zudem weiter auf qualitative Methoden, um das Nutzerverhalten von Anwendern zu verstehen und Kunden-Feedback einzuholen. Am effektivsten werden hier Kundenbefragungen (27%) angesehen. Dahinter folgen Anrufe im Support-Center (24%), Rückmeldungen aus dem Vertrieb (15%) sowie E-Mail-Umfragen (11%).

„Die Softwareindustrie sieht sich momentan als Diener zweier Herren: Zum einen heißt es im Zuge der digitalen Transformation Anwendungen in die Cloud zu holen. Zum anderen wollen bestehende Kunden mit On-Premise-Lösungen weiter unterstützt werden,“ erklärt Nicole Segerer, SVP und General Manager bei Revenera. „Der Einsatz von Software Usage Analytics ist hier entscheidend, um den Balanceakt zwischen hybriden Geschäftsmodellen zu meistern. Anbieter müssen wissen, wie ihre Anwendungen genutzt werden, wo der Mehrwert für den Anwender liegt und was dieser bereit ist zu zahlen. Nur so können sie entsprechende Angebote schnüren, Kunden langfristig binden und im dynamischen Softwaremarkt wettbewerbsfähig bleiben.“

Der vollständige Report “ Revenera Monetization Monitor: Software Usage Analytics 2022 (https://info.revenera.com/SWM-RPT-Monetization-Monitor-2022Rpt2?lead_source=PR)“ steht hier zum Download bereit.

* Methodologie
Revenera führte von Mitte April bis Mitte Juli 2022 eine weltweite Branchenumfrage unter Softwareanbietern durch. Ziel war es, Trends in Sachen Monetarisierung, Lizenzierung, Softwarenutzung und Preisgestaltung offenzulegen. Die 261 Befragten setzen sich aus Geschäftsleitern und C-Level-Verantwortlichen (31%), Managern und Teamleitern (35%) sowie Einzelpersonen (34%) zusammen. Den ersten Teil der Report-Serie “ Monetization Monitor: Software Monetization Models and Strategies 2022 (https://info.revenera.com/SWM-RPT-monetization-monitor-2022?lead_source=PR)“ finden sie auf der Revenera Webseite.

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Frost & Sullivan erklärt Revenera zu einem Market Leader

Ausgezeichnet wurde der Spezialist für Software-Monetarisierung in den Kategorien Software-Enforced Licensing und Entitlement Management

Frost & Sullivan erklärt Revenera zu einem Market Leader

Hamburg, 19. Oktober 2022 – Revenera (https://www.revenera.de/?utm_source=PR) erhält den 2022 Market Leadership Award (https://info.revenera.com/SWM-WP-FS-Software-Reports2022)von Frost and Sullivan (https://www.frost.com/). Der Experte für Software-Monetarisierung, Open-Source-Compliance und Installation wurde dabei als einer der Top-Anbieter eingestuft und für seine Lösungen im Bereich Software-Enforced Licensing und Entitlement Management ausgezeichnet.

Für den umfassenden Branchenbericht prüfte Frost and Sullivan Software-Anbieter anhand von unterschiedlichen Kriterien, darunter Wachstumsstrategie, Implementierung, Technologie, Kundenservice, Markenstärke und Produktdifferenzierung. In den vergangenen zehn Jahren legte das Beratungsunternehmen zudem einen besonderen Fokus auf die Kategorien Nutzungsanalyse, Software-Durchsetzung und Berechtigungen. Die Bewertung umfasst alle im Jahr 2022 verfügbaren Anbieterlösungen. Revenera überzeugte dabei durch:

– Flexibilität für komplexe Vertriebs- und Monetarisierungsumgebung: Die Monetarisierungsplattform von Revenera ermöglicht es Softwareanbietern und Geräteherstellern, unterschiedliche Monetarisierungsmodelle für Cloud, SaaS, IoT, On-Premise und Embedded-Anwendungen zu implementieren. Nach Frost and Sullivan erfüllt sie dabei die Kundenanforderungen und bietet flexible Unterstützung bei der Umstellung von On-Premise zu SaaS sowie von unbefristeter Lizenzierung zu Abonnements und nutzungsbasierten Modellen.

– Hohe Benutzerfreundlichkeit: Über seine Cloud-Plattform bietet Revenera einen einfachen, automatisierten Zugang zu Daten für die Analyse und die Automatisierung von Prozessen. Hinzu kommen Optimierungen beim Management von Lizenzierungen, z. B. durch Software Development Kits (FlexNet Publisher und FlexNet Embedded) sowie Support für Fulfillment und Usage. Dank der RESTful-Architektur können Anwender ihre SaaS-Anwendungen sowie in kleinem Rahmen ihre IoT-Geräte monetarisieren.

– Mehrfache Auszeichnungen: Neben dem diesjährigen Titel zeichnete Frost and Sullivan Revenera (ehemals Flexera Software) bereits früher als Market Leader aus. So zum Beispiel mit dem Market Leadership Award 2019 in der Kategorie „Software Enforced“ im Report zum Global Software License Management Software Market.

„Als benutzerfreundliche Lösung in einem sehr wettbewerbsintensiven Umfeld bietet Revenera seinen Kunden ein einzigartiges Erlebnis. Zudem garantiert es einen hervorragenden Kundenservice und erhöht das Monetarisierungspotenzial über den gesamten Lebenszyklus einer Anwendung hinweg“, erklärt Mukul Krishna, Global Practice Leader bei Frost and Sullivan. „Revenera hat damit seine Führungsrolle fortgesetzt und dank des hervorragenden Kundenservices, der Markenstärke, der Produktdifferenzierung und der starken Gesamtleistung den Best Practices Award von Frost & Sullivan erhalten.“

„Mit unseren Lösungen für die Lizenzvergabe und für die Analyse der Softwarenutzung verändern wir das Geschäft unserer Kunden nachhaltig“, so Nicole Segerer, SVP und General Manager von Revenera. „Revenera blickt auf eine lange Geschichte in der Softwarebranche zurück. Unsere Strategie war es immer, Unternehmen zu helfen, eine effektive Monetarisierung ihrer Lösungen zu realisieren – egal ob es sich dabei um On-Premise, IoT-Geräte oder Cloud-Anwendungen handelt. Wir freuen uns sehr über die Anerkennung durch Frost and Sullivan und darüber, dass wir am Markt als einer der Top-Ansprechpartner für Softwareanbieter und Gerätehersteller gelten.“

Der vollständige Report von Frost and Sullivan zum 2022 Global Software License Management Market Leadership Award (https://info.revenera.com/SWM-WP-FS-Software-Reports2022) finden Sie auf der Revenera Webseite zum Download

Revenera unterstützt Produktverantwortliche, bessere Anwendungen zu entwickeln, die Markteinführungszeit zu verkürzen und Produkte effektiv zu monetarisieren – egal ob On-Premise, Embedded Software, SaaS oder Cloud. Die führenden Lösungen von Revenera ermöglichen es Software- und Technologieunternehmen, ihren Umsatz mit Hilfe moderner Software-Monetarisierung zu steigern. Softwarenutzungsanalysen erlauben tiefe Einblick in die Nutzung von Software und die Einhaltung von Lizenzierungen. Lösungen für Software Composition Analysis garantieren ein hohes Maß an Open-Source-Sicherheit und Lizenzcompliance. Mehr Informationen unter www.revenera.de

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Revenera Report: Abo & SaaS dominieren die Softwareindustrie

62% der Softwareanbieter veränderten in den letzten zwei Jahren ihr Geschäftsmodell, um wiederkehrende Umsätze zu realisieren

Revenera Report: Abo & SaaS dominieren die Softwareindustrie

Hamburg, 13. Oktober 2022 – Software-Abonnements und SaaS entwickeln sich für Softwareanbieter zur dominierenden Strategie bei der Monetarisierung und Bereitstellung ihrer Lösungen. Trotzdem bleiben die IT-Portfolios mit dem Festhalten an On-Premise und klassischen Lizenzmodellen vorerst noch hybrid – und damit eine Herausforderung. Das zeigt der Monetization Monitor “ Software Monetization Models and Strategies 2022 (https://info.revenera.com/SWM-RPT-monetization-monitor-2022?lead_source=PR)“ von Revenera (https://www.revenera.de/?utm_source=PR).

Die Umfrage unter Softwareanbieter offenbart einen hybriden und damit hochkomplexen Mix aus unterschiedlichen Geschäftsmodellen für Anwendungen. Bei der Monetarisierung finden sich neben Abonnements (28%), nutzungsbasierten (14%) Modellen, diversen Preis-Metriken (12%) und ergebnisbasierten Modellen (9%) auch nach wie vor die klassischen, unbefristeten Lizenzen (28%). Der Trend zeigt jedoch ganz klar in Richtung Abo. In den letzten zwei Jahren stellten 62% der Softwareanbieter auf Software-Abonnements um. Das Ziel dahinter ist es, wiederkehrende Umsätze zu realisieren (52%) und den Anschluss an den Wettbewerb nicht zu verlieren (51%). Angesichts des unsicheren Wirtschaftsklimas dürfte dieser Trend weiter anhalten, wenn nicht sogar verstärken.

In den nächsten ein bis eineinhalb Jahren gehen die Befragten von einem Zuwachs bei den Abonnements um 54% aus. Ähnlich stark sollen auch nutzungsbasierten Monetarisierungsmodelle wachsen (41%). Dieses Plus geht auf Kosten von befristeten Lizenzierungen, die in den Plänen von Softwareanbietern um 33% weiter zurückfallen. Ein ähnliches Bild zeigt sich auch bei der Bereitstellung von Software. Hier setzt sich SaaS weiter durch. Für die nächsten 12-18 Monate planen 59% der Softwareanbieter ihre Lösungen verstärkt als Cloud-Anwendungen anzubieten. Eine Aufwärtsbewegung ist zudem bei der Private Cloud (49%) und Public Cloud (45%) zu verzeichnen. Im Sinkflug befinden sich dagegen weiterhin On-Premise-Anwendungen (33%) sowie Embedded Software (19%).

Ob Monetarisierung oder Bereitstellung – wie erfolgreich der Umstieg auf die neuen Modelle verläuft, hängt stark vom Reifegrad der Software Usage Analytics ab. Die Softwarenutzungsdaten liefern die Grundlage, um die Produkt-Roadmap entlang von Kundenanforderungen weiterzuentwickeln und ein für beide Seiten faires Preis-Leistungs-Verhältnis zu definieren. Doch gerade einmal ein Viertel (26%) der Befragten sind in der Lage, die Nutzungsdaten auch ganzheitlich zu erheben und effektiv zu nutzen.

„Um wiederkehrende Umsätze zu sichern und den gesamten Quote-to-Cash-Prozess (Q2C) zu optimieren, haben Softwareanbieter momentan keine andere Wahl als ihre Geschäftsmodelle hybrid aufzustellen und verschiedenen Monetarisierungs- und Bereitstellungsmodelle parallel zu unterstützen“, erklärt Nicole Segerer, VP of Products and Marketing bei Revenera. „Das macht das Management von IT-Portfolios dementsprechend komplex. Wer weiß, wie Kunden Anwendungen nutzen und was sie bereit sind zu zahlen, kann deutlich besser mit wechselnden und wachsenden Anforderungen umgehen. Das gilt nicht nur für Abos und SaaS, sondern für alle Software-Geschäftsmodelle.“

Weitere Ergebnisse im Überblick:

– Der Nachholbedarf bei der Usage Intelligence ist nach wie groß. 35% der Befragten erfassen zwar Nutzungsdaten in ihrer Software, sind dabei jedoch auf manuelle Prozesse oder zusätzliches Engineering angewiesen. Das Interesse für automatisierte Software Usage Analytics wächst jedoch: In den nächsten ein bis zwei Jahren planen 18% der Befragten hier Zeit und Ressourcen zu investieren – doppelt so viel wie noch im Vorjahr (2021: 9%)

– Wichtigste Treiber für die Umstellung der Softwaremonetarisierung in den nächsten 12-18 Monaten ist der Einstieg in neue vertikale Märkte (65%), der Wechsel zu „as-a-Service“-Angeboten (64%) und das Vermeiden von Umsatzeinbußen (63%). Änderungen bei der Lizenzierung gründen auf dem Wunsch, Anpassungen beim Preis bzw. innerhalb der Softwarepakete besser vornehmen zu können (35%).

– Das Pricing von Software bleibt eine Herausforderung. Nur knapp ein Drittel der Befragten (32%) ist der Meinung, dass der momentane Preis dem Wert einer Lösung auf Kundenseite entspricht. Die größten Hindernissen bei der Preisgestaltung ist dabei der fehlende Einblick in die „wertvollsten“ Funktionen einer Anwendung (44%), das Risiko einer Änderung der Geschäftsmodelle (43%) und die mangelnde Kundenakzeptanz für neue Monetarisierungsmodelle (42%).

Der vollständige Report “ Monetization Monitor: Software Monetization Models and Strategies 2022 (https://info.revenera.com/SWM-RPT-monetization-monitor-2022?lead_source=PR)“ steht hier zum Download bereit.

* Methodologie
Revenera führte von Mitte April bis Mitte Juli 2022 eine weltweite Branchenumfrage unter Softwareanbietern durch. Ziel war es, Trends in der Softwareindustrie hinsichtlich Geschäftsmodelle, Preisgestaltung, Monetarisierung und Lizenzierung offenzulegen. Die 261 Befragten setzen sich aus Geschäftsleitern und C-Level-Verantwortlichen (31%), Managern und Teamleitern (35%) sowie Einzelpersonen (34%) zusammen.

Revenera unterstützt Produktverantwortliche, bessere Anwendungen zu entwickeln, die Markteinführungszeit zu verkürzen und Produkte effektiv zu monetarisieren – egal ob On-Premise, Embedded Software, SaaS oder Cloud. Die führenden Lösungen von Revenera ermöglichen es Software- und Technologieunternehmen, ihren Umsatz mit Hilfe moderner Software-Monetarisierung zu steigern. Softwarenutzungsanalysen erlauben tiefe Einblick in die Nutzung von Software und die Einhaltung von Lizenzierungen. Lösungen für Software Composition Analysis garantieren ein hohes Maß an Open-Source-Sicherheit und Lizenzcompliance. Mehr Informationen unter www.revenera.de

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