GoldSilberShop.de: Sparen mit Gold für die private Altersvorsorge: steuerfrei, flexibel und transparent

GoldSilberShop.de bietet flexible Alternativen für zusätzliches Rentenvermögen im Alter – eine Anlage in Gold und Silber erfüllt bereits alle Kriterien der von der Regierung eingesetzten Reformgruppe „Private Altersvorsorge“.

GoldSilberShop.de: Sparen mit Gold für die private Altersvorsorge: steuerfrei, flexibel und transparent

„Gold ist eine ideale Option für die Altersvorsorge“, so Tim Schieferstein von GoldSilberShop.de.

Wiesbaden, 26.03.2024 – Über 60 % der 18-bis 29-Jährigen gehen laut Statista davon aus, dass die eigene Altersvorsorge im Alter nicht ausreichen wird. Zwar sind die jüngeren Generationen bei der Finanzanlage aktiv und sich der Notwendigkeit einer privaten Altersvorsorge bereits bewusst, aber ihr Wissen über die Altersvorsorge empfinden die meisten als nicht ausreichend. Auch sind z. B. die 20- bis 29-Jährigen eher bereit, für das Erreichen ihrer Ziele auf Konsum zu verzichten, so der Gesamtverband der Versicherer in seiner neuesten Studie zur Generation Z.

„Bei vielen jungen Leuten ist die Dringlichkeit der Vorsorge angekommen“, so Tim Schieferstein, Geschäftsführer der SOLIT Management GmbH, zu der auch GoldSilberShop.de gehört. „Doch es ist wichtig, nicht nur Geld zu sparen, sondern auch langfristig wertsteigernd anzulegen. Der Autor des Buchs „Gold & Silber für Einsteiger“ sieht als alternative Vorsorgemöglichkeiten physische Edelmetalle oder einen Sparplan. „Gold und Silber haben viele Vorteile, die auch offiziell von der Reformgruppe zur privaten Altersvorsorge eingefordert wurden, die andere klassische Anlageprodukte nicht haben“, so Schieferstein. Die von der Regierung eingesetzte Fokusgruppe „Private Altersvorsorge“ hat in ihrem Abschlussbericht zur Reform gefordert, dass eine Altersvorsorge sechs Kriterien erfüllen muss: Die Altersvorsorge sollte renditestark und günstig, einfach und flexibel, transparent und verständlich sein.

In der Vergangenheit hat sich Gold bereits als effektive, renditestarke Anlagemöglichkeit erwiesen, mit langfristig stetigen Wertsteigerungen von über 100 Prozent in den letzten 10 Jahren. Die Gewinne sind nach einem Jahr Haltedauer steuerfrei, im Gegensatz zu Gewinnen aus Aktien und Fonds. In der Anschaffung ist Gold im Vergleich auch relativ günstig, da es keine versteckten zweistelligen Vertriebsprovisionen wie bei Versicherungen gibt. Der Kauf- und Verkaufsprozess ist maximal transparent und verständlich, denn der Kunde kann vorab genau sehen, wie hoch der Goldpreis steht und was er für sein Geld bekommt. Bei einem Sparplan ist durch die jederzeitige Möglichkeit des Verkaufs oder der Anpassung der Raten die Anlageform auch sehr flexibel. Wer in einen Sparplan investiert, zahlt monatlich einen Betrag seiner Wahl ab 25 EUR auf einen kostengünstigen Großbarren ein. Dabei kann der Sparer auch das Edelmetall, in das er investiert, selbst festlegen. Nach dem Erreichen eines festgelegten Sparziels kann er sich das Geld auszahlen lassen oder sich ein neues Ziel setzen.

Mehr:
https://www.goldsilbershop.de/altersvorsorge-mit-gold-und-silber.html

Tim Schieferstein, „Gold & Silber für Einsteiger“: Kapitel 13 ab S. 229 – Regelmäßiges Kaufen: Mit oder ohne Sparplan zur Altersvorsorge
www.gold-buch.com

Über GoldSilberShop.de:
GoldSilberShop.de wurde 2012 in Wiesbaden gegründet und ist heute eine Marke der SOLIT Gruppe. Der Edelmetallhändler offeriert unter www.goldsilbershop.de online als auch lokal, an über 100 Standorten, Direktanlagen in Edelmetallbarren, -münzen und Diamanten sowie dazu passende Lagerlösungen. Als Mitglied des Berufsverbandes des Deutschen Münzenfachhandels e. V. und der Fachvereinigung Edelmetalle e.V. ist die Gesellschaft bestrebt, regelmäßige Aufklärungsarbeit zum Thema Edelmetall-Investments zu leisten.

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Ab in den Dauerurlaub

ARAG Experten informieren über den Ruhestand im Ausland

Ab in den Dauerurlaub

Energie, Miete, Lebensmittel – während die Preise in Deutschland in den letzten Monaten drastisch gestiegen und für viele kaum mehr zu stemmen sind, locken manch andere Länder mit deutlich günstigeren Lebenshaltungskosten. Nicht nur für Rentner ein lohnenswerter Schritt. Auch immer mehr Arbeitnehmer packen ihre Koffer und verbringen zumindest einen Teil ihres Arbeitslebens im Ausland. Rentenansprüche erwerben sie dort trotzdem. ARAG Experten verraten, was Rentner in beiden Fällen wissen sollten.

Rentner haben die Wahl!
Wer in Deutschland gesetzlich rentenversichert war, steht vor der freien Wahl, wo er seinen Ruhestand verbringen möchte. Die Deutsche Rentenversicherung überweist bereits heute laut eigenen Angaben 1,8 Millionen Renten in über 150 Länder. Wer als Rentner nicht länger als sechs Monate im Jahr außerhalb Deutschlands verweilt, erhält seine Rente schon immer in voller Höhe auf ein Konto seiner Wahl. Mögliche Abzüge drohen nur, wenn die Rente auf einem ausländischen Konto landet, denn Kursverluste und Bankspesen übernimmt die Deutsche Rentenversicherung nicht. Doch auch wer seinen Lebensmittelpunkt außerhalb Deutschlands hat, also dauerhaft im Ausland lebt, erhält seine Rente laut ARAG Experten in voller Höhe. Voraussetzung ist nur, dass der gewählte Altersruhesitz innerhalb der Europäischen Union (EU), Islands, Liechtensteins, Norwegens oder der Schweiz liegt oder es sich um ein Land handelt, mit dem Deutschland ein Sozialversicherungsabkommen geschlossen hat. Deutschland hat aktuell mit 20 nicht EU-Staaten (https://www.deutsche-rentenversicherung.de/DRV/DE/Rente/Ausland/Sozialversicherungsabkommen/sozialversicherungsabkommen_detailseite.html?nn=007c49c5-f160-47a1-a105-a7f0b4dd35c0) zweiseitige Sozialversicherungsabkommen geschlossen. Diese Abkommen regeln den Erwerb von Rentenansprüchen und das Zahlen von Renten in das jeweilige Land.

Rente im Ausland bei verminderter Erwerbsfähigkeit?
Die Rente wegen verminderter Erwerbsfähigkeit erhalten diejenigen, die aufgrund einer Krankheit oder Behinderung nicht mehr oder nur eingeschränkt arbeiten können. Ist der Betroffene voll erwerbsgemindert, steht ihm die Rente auch im Ausland zu. Anders, wenn die gesundheitlichen Einschränkungen eine Teilzeitarbeit erlauben, der Arbeitsmarkt in Deutschland dies aber nicht hergibt. Die dann bewilligte volle Erwerbsminderungsrente wird nach Information der ARAG Experten nur weitergezahlt, wenn der Betroffene in einen Mitgliedsstaat der EU, in die Schweiz, nach Norwegen, Liechtenstein, Island oder in Staaten, in denen eine entsprechende bilaterale Regelung mit Deutschland besteht, auswandert. Wer woanders lebt, kommt dagegen oftmals nicht mehr in den Genuss der vollen Erwerbsminderungsrente.

Rente aus dem Ausland in Deutschland genießen
Die Beiträge zur Rentenversicherung sind grundsätzlich in dem Land zu bezahlen, in dem auch das Einkommen bezogen wird. Wer im Ausland arbeitet, erwirbt somit in der Regel auch Rentenansprüche im Ausland – und in dem dort vorherrschenden Sozialversicherungs- oder Rentensystem. Wer später nach Deutschland zurückkehrt und hier auch sein ausländisches Altersruhegeld beziehen möchte, kann das in aller Regel tun. Dies gilt allerdings nur für im Ausland gezahlte Rentenbeiträge in Mitgliedsstaaten der EU und in den sogenannten Abkommensstaaten, mit denen entsprechende Verträge bestehen. Welche Leistungen ein Arbeitnehmer letztendlich für seine im Ausland bezahlten Rentenbeiträge erhält, hängt von den Regelungen des jeweiligen Staates ab. Grundsätzlich müssen sich Rentner immer an den Träger wenden, an den sie die betreffenden Rentenbeiträge gezahlt haben. Wer aber in Deutschland wohnt, kann die Auslandsrente nach Auskunft der ARAG Experten auch über die Deutsche Rentenversicherung beantragen. Die Verbindungsstelle der Deutschen Rentenversicherung (https://www.deutsche-rentenversicherung.de/Nordbayern/DE/Ueber-Uns/Verbindungsstellen-Nordbayern/verbindungsstellen-nby_node.html) hilft weiter, wenn es um ausländische Renten in Deutschland geht.

Auch im Ausland gilt die Steuerpflicht
Egal, ob Ruheständler ihre Rente im Inland oder im Ausland beziehen – sie sind steuerpflichtig. Ob die Steuern dabei in Deutschland oder am ausländischen Ruhesitz zu zahlen sind, hängt laut ARAG Experten zunächst vom Wohnsitz ab: Rentner, die nur vorübergehend ins Ausland ziehen oder die neben ihrem Auslandswohnsitz ihren deutschen Wohnsitz behalten, sind in Deutschland unbeschränkt steuerpflichtig und müssen ihre Steuererklärung beim zuständigen deutschen Finanzamt abgeben. Wer dauerhaft ins Ausland zieht, ist dagegen in Deutschland nur noch beschränkt steuerpflichtig. Wo in diesem Fall die Steuern zu zahlen sind, wird durch sogenannte Doppelbesteuerungsabkommen geregelt, die Deutschland mit vielen Staaten geschlossen hat. Ein Nachteil für Rentner, die in Deutschland nur beschränkt steuerpflichtig sind: Sie kommen nicht in den Genuss des steuerlichen Grundfreibetrags von derzeit 10.908 Euro pro Person, denn der gilt nur für Steuerzahler, die hierzulande unbeschränkt steuerpflichtig sind. Auch die Vorteile des Ehegattensplittings gibt es für beschränkt Steuerpflichtige nicht. Wer allerdings mehr als 90 Prozent seiner Einkünfte aus Deutschland bezieht, kann den Antrag stellen, in Deutschland unbeschränkt steuerpflichtig zu bleiben – und so auch weiterhin in den Genuss von Grundfreibetrag und Ehegattensplitting kommen. Der Antrag ist beim Finanzamt Neubrandenburg (https://www.finanzamt-rente-im-ausland.de/de/) einzureichen, das für alle im Ausland lebenden Rentner zuständig ist.

Richtig vorbereitet ins Ausland
Die ARAG Experten raten Auswanderern zu einigen Vorbereitungen. Neben der Deutschen Rentenversicherung sollten Rentner auch ihre deutsche Krankenversicherung über den Schritt ins Ausland informieren, um sicherzustellen, dass die medizinische Versorgung auch dort gewährleistet bleibt. Zudem sollten sie wichtige Dokumente, wie beispielsweise Geburts- oder Heiratsurkunde, in die jeweilige Landessprache übersetzen und beglaubigen lassen. Falls es ins nicht-europäische Ausland geht, könnte es sein, dass ein internationaler Führerschein nötig wird. Der kann laut ARAG Experten in der Regel bei Führerscheinstellen, Fahrerlaubnisbehörden oder Kfz-Zulassungsstellen ausgestellt werden. Ein letzter Blick sollte den diversen Versicherungspolicen gelten. Nicht immer sind Haftpflicht-, Hausrat- oder Unfallversicherungen auch im Ausland gültig. Falls doch, muss den Versicherern die neue Wohnadresse im Ausland mitgeteilt werden. Verträge oder Abonnements, die nicht mitgenommen werden können, wie z. B. mit dem Energie-Versorgungsunternehmen oder dem Fitness-Club, sollten rechtzeitig gekündigt werden, um unnötige Zahlungen zu vermeiden. Wenn dann noch ein Nachsendeantrag bei der Post gestellt ist, kann der neue Lebensabschnitt im Ausland beginnen.

Weitere interessante Informationen unter:
https://www.arag.de/service/infos-und-news/rechtstipps-und-gerichtsurteile/job-und-finanzen/

Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Sie ist der weltweit größte Rechtsschutzversicherer. Aktiv in insgesamt 19 Ländern – inklusive den USA, Kanada und Australien – nimmt die ARAG über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Ihren Kunden in Deutschland bietet die ARAG neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft auch eigene einzigartige, bedarfsorientierte Produkte und Services in den Bereichen Komposit und Gesundheit. Mit rund 4.700 Mitarbeitenden erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von 2 Milliarden Euro.

ARAG SE ARAG Platz 1 40472 Düsseldorf Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Dr. h. c. Paul-Otto Faßbender
Vorstand Dr. Renko Dirksen (Sprecher) Dr. Matthias Maslaton Wolfgang Mathmann Hanno Petersen Dr. Joerg Schwarze Dr. Werenfried Wendler

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Explodierende Energiepreise setzen besonders Rentner unter Druck

Explodierende Energiepreise setzen besonders Rentner unter Druck

(Bildquelle: © Deutsche Immobilien-Renten AG)

– Deutsche Energieversorger kündigen weitere Preiserhöhungen für Oktober an
– Explodierende Kosten für Senioren oft kaum zu bewältigen
– Immobilienverrentung als möglicher Weg aus der Altersarmut

STUTTGART, 27. September 2022. Zum Oktober haben die meisten Energieversorger eine deutliche Erhöhung der Preise angekündigt. Die stärksten Steigerungen werden beim Gas erwartet. Diese finanzielle Mehrbelastung kann auch von den Entlastungsmaßnahmen des Bundes nicht aufgefangen werden. Vor allem Rentnerinnen und Rentner können dadurch schnell in eine finanzielle Notlage kommen. Mit dem Modell der Immobilienverrentung bietet die Deutsche Immobilien-Renten AG eine langfristige Lösung an.

Der kommenden Heizsaison dürften die meisten Deutschen mit Sorge entgegensehen. Ab Oktober erhöhen viele Versorger die Preise für Strom und Gas. Diese Meldung ist umso alarmierender, als die Energiekosten im Lauf des Jahres ohnehin schon stark gestiegen sind. Erst war laut Statistischem Bundesamt im Februar – noch vor Beginn des Ukraine-Krieges – eine Kostensteigerung um 22,5 Prozent für Privathaushalte im Vergleich zum Vorjahresmonat zu verzeichnen.(1) Im Juli mussten Verbraucherinnen und Verbraucher dann schon 162 Prozent mehr für ihren Gasbedarf ausgeben als noch im Juli 2021, wie Check24 ermittelte.(2)

Wenn derart explodierte Kosten jetzt noch weiter erhöht werden, entstehen monatliche Mehrbelastungen von bisher unbekanntem Ausmaß. Und eine Trendwende oder gar Entspannung des Marktes ist nicht abzusehen.

Große Schwierigkeiten für die ältere Generation
Vor allem Rentnerinnen und Rentner trifft die brisante aktuelle Entwicklung besonders stark. Oftmals wohnen sie in älteren und damit energieintensiven Immobilien. Zudem sind viele Renten zu klein, um die plötzlichen monatlichen Mehrkosten aufzubringen. Wie eine Studie des Bundesseniorenministeriums vom Dezember 2021 zeigt,3 lebt fast ein Viertel, genau 22,4 Prozent, der Rente beziehenden Personen über 80 Jahren in Deutschland unter der Armutsgrenze. Bei einem maximalen Monatseinkommen von 1.167 Euro ist eine zusätzliche dreistellige Summe nicht zu begleichen.

Zwar wurden Personen in Rente im aktuellen Entlastungspaket der Bundesregierung mit einer höheren Energiepauschale in besonderer Weise berücksichtigt. Doch scheint die Einmalzahlung von 300 Euro mehr ein Tropfen auf den heißen Stein zu sein. Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass bei den anhaltenden Preissteigerungen immer mehr Menschen von Altersarmut bedroht sein werden.

Wie dramatisch die aktuelle Lage ist, merkt Gordon Sauer, CEO der Deutschen Immobilien-Renten AG, derzeit in vielen seiner Beratungsgespräche: „In den vergangenen Wochen hatte ich oft wirklich verzweifelte Interessent:innen am Telefon, deren Strom- und Gasrechnung plötzlich um 300 Prozent teurer ist als bisher! Die Betroffenen wissen nicht mehr, woher sie das Geld nehmen sollen.“

Immobilienverrentung als probates Mittel im Kampf gegen Altersarmut
In vielen Fällen haben Rentner:innen wenig Geld zur Verfügung, besitzen aber einen beträchtlichen Sachwert: die eigene Immobilie. Mit einer Immobilienverrentung kann dieser Wert kapitalisiert und damit eine prekäre Finanzlage dauerhaft entspannt werden. Denn das Eigenheim wird verkauft, das Wohnrecht aber behalten – gerade in Zeiten großer Unsicherheit ein attraktiver Ansatz zur Altersfinanzierung.

Diese Form der Immobilienverrentung bietet die Deutsche Immobilien-Renten AG an. Unter der Marke Meine Wohnrente werden Eigentumswohnungen und Häuser auf Rentenbasis angekauft. Dabei können die Verkäufer entscheiden, ob sie den Verkaufserlös als Einmalzahlung, Zeitrente auf 5 oder 10 Jahre oder eine Kombination aus beidem bekommen möchten. Zudem besteht die Möglichkeit, die Einmalzahlung in eine lebenslange Sofortrente der Allianz umzuwandeln. Bei allen Zahlungsvarianten bleibt das Wohnrecht lebenslang bestehen und wird im Grundbuch an erster Stelle eingetragen.

Verrentung statt Teilverkauf
Da das Eigenheim bei der Immobilienverrentung verkauft wird, entfallen für die ehemaligen Eigentümer:innen viele weitere Kosten und Pflichten: Instandhaltung und Reparaturen werden von Meine Wohnrente übernommen, was von vielen als große zusätzliche Entlastung empfunden wird.

Quellen:
(1)https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2022/03/PD22_N016_61.html (2)https://www.forbes.com/advisor/de/gas/gaspreis/#:~:text=Laut%20den%20jüngsten%20Zahlen%20des,mit%20nochmals%20höheren%20Preisen%20rechnen (3)https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/aktuelles/alle-meldungen/fast-ein-viertel-der-ueber-80-jaehrigen-in-deutschland-leidet-unter-altersarmut-190066#:~:text=Insgesamt%2022%2C4%20Prozent%20der,Quote%20bei%2014%2C8%20Prozent

Über Deutsche Immobilien-Renten AG
Die Deutsche Immobilien-Renten AG wurde im Dezember 2019 mit Sitz in Stuttgart gegründet und ist unter der Marke „Meine Wohnrente“ und mit dem Onlineportal www.meinewohnrente.de am Markt. Mit diesem Produkt bietet das Unternehmen den Erwerb von Wohnimmobilien gegen die Zahlung einer Leibrente, einer Einmalzahlung oder einer Kombination von beidem an. Jedem Kunden wird eine erstrangige Grundbucheintragung des lebenslangen Wohnrechts im eigenen Zuhause zugesichert. Jede Immobilie wird durch ein neutrales, rechtssicheres Verkehrswertgutachten bewertet. Gordon Sauer ist Vorstandsvorsitzender und CEO, Aufsichtsräte sind die Unternehmer Hartmut Jenner, CEO der Alfred Kärcher SE & Co. KG in Winnenden, Hans Moser, CEO der Garant Immobilien AG in Stuttgart und Tilman Renz, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater in Stuttgart.
Die AG ist durch regionale Partner in Berlin, Hamburg, Köln, Düsseldorf, Frankfurt, Stuttgart, München und den umliegenden Agglomerationen präsent und setzt auf die persönliche Beratung ihrer Kunden.

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Meine Wohnrente: Zeitgemäße Altersfinanzierung

Stuttgart, 10. März 2022. Die Marke „Meine Wohnrente“ der Deutschen Immobilien-Renten AG, gegründet im Dezember 2019 in Stuttgart, bietet den Ankauf von Wohnimmobilien gegen die Zahlung einer Leibrente, einer Einmalzahlung oder einer Kombination aus beidem an, sowie ein lebenslanges Wohnrecht für die Eigentümer. Ziel der AG ist der Aufbau eines Wohnimmobilienportfolios in den deutschen Metropolregionen sowie die Verwaltung und der Verkauf des angekauften Immobilienportfolios.
CEO und Vorstandsvorsitzender Gordon Sauer bringt langjährige Erfahrung aus dem Asset Management und Privatkundengeschäft in das Unternehmen ein. Der Aufsichtsrat besteht aus den Unternehmern Hans Moser von Garant Immobilien in Stuttgart und Hartmut Jenner von der Kärcher Unternehmensgruppe in Winnenden, sowie dem Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Tilman Renz aus Stuttgart. Andreas Haas ist Geschäftsführer der Meine Wohnrente GmbH.

Wer kann verrenten?
Um sich für Meine Wohnrente zu qualifizieren, müssen die Verkäufer mindestens 68 Jahre alt sein und die Immobilie einen Verkehrswert von mindestens 250.000 Euro vorweisen. Im Gegenzug wird das Wohnrecht für die Bewohner erstrangig im Grundbuch eingetragen oder auf Wunsch abgekauft. Die Instandhaltungskosten übernimmt ab dem Ankauf Meine Wohnrente.

Vier Modelle passen sich Lebenssituationen an.
Das Modell bietet vier verschiedene Zahlungsoptionen: Eine Immobilienrente auf Lebenszeit, eine zeitlich befristete Rente von fünf oder zehn Jahren, eine Einmalzahlung oder eine Kombination aus Leibrente und Einmalzahlung. Die Leibrente wird auch im Todesfall an Erben oder eine bezugsberechtigte Person ausgezahlt. Der Garantiezeitraum beträgt fünf Jahre. Sollte der Wohnungsberechtigte vorzeitig ausziehen, etwa im Pflegefall, ist die Ablösung des Wohnrechts möglich.

Starke Nachfrage beschleunigt das Unternehmenswachstum.
Derzeit hat das Gesamtportfolio der Deutschen Immobilien-Renten AG einen Verkehrswert von 40 Millionen Euro. Die wichtigsten Ankaufsregionen sind Hamburg, Berlin, Köln-Düsseldorf, Frankfurt, Baden-Württemberg und Bayern.

Investitionen für ein starkes Wachstum im Jahr 2022.
Seit dem Marktstart im Jahr 2020 baute die Deutsche Immobilien-Renten AG eine digitale Maklerplattform und App für die Erfassung und Verwaltung von Kundendaten auf. Die Website www.meinewohnrente.de zur Information von Interessenten wurde durch ein Video-Tutorial ergänzt. Die AG akquirierte bis heute Eigenkapital in Höhe von 13 Millionen Euro. Im laufenden Jahr soll eine Erhöhung des Eigenkapitals auf mindestens 20 Millionen Euro erreicht werden. Das Jahresziel sind mindestens 100 Neuankäufe und ein Portfolio von insgesamt 170 Immobilien. Außerdem ist eine strategische Personalverstärkung in den Bereichen Marketing, Recht, Vertrieb und Portfoliomanagement geplant, sowie die Anbindung weiterer Kooperationspartner in den definierten Zielregionen. Zusätzlich wird die Meine Wohnrente Makler-Plattform zur Standardisierung der Ankaufsprozesse weiterentwickelt.

Diesen Text, hochauflösendes Bildmaterial sowie die Pressemappe finden Sie unter diesem Link:
https://drive.google.com/drive/folders/1C1YCcKnfDO4gA281Oz5b1UnItaUYHrRF?usp=sharing

Über Deutsche Immobilien-Renten AG
Die Deutsche Immobilien-Renten AG wurde im Dezember 2019 mit Sitz in Stuttgart gegründet und ist unter der Marke „Meine Wohnrente“ und mit dem Onlineportal www.meinewohnrente.de am Markt. Mit diesem Produkt bietet das Unternehmen den Erwerb von Wohnimmobilien gegen die Zahlung einer Leibrente, einer Einmalzahlung oder einer Kombination von beidem an. Jedem Kunden wird eine erstrangige Grundbucheintragung des lebenslangen Wohnrechts im eigenen Zuhause zugesichert. Jede Immobilie wird durch ein neutrales, rechtssicheres Verkehrswertgutachten bewertet. Gordon Sauer ist Vorstandsvorsitzender und CEO, Aufsichtsräte sind die Unternehmer Hartmut Jenner, CEO der Alfred Kärcher SE & Co. KG in Winnenden, Hans Moser, CEO der Garant Immobilien AG in Stuttgart und Tilman Renz, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater in Stuttgart.
Die AG ist durch regionale Partner in Berlin, Hamburg, Köln, Düsseldorf, Frankfurt, Stuttgart, München und den umliegenden Agglomerationen präsent und setzt auf die persönliche Beratung ihrer Kunden.

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Goldener Ruhestand dank „Aktienrente“

Investment-Experte Mario Lüddemann zu Aktienanteil der gesetzlichen Rente

Goldener Ruhestand dank "Aktienrente"

Mario Lüddemann hält einen Aktienanteil in der Rentenversicherung für überfällig.

Mit einem Aktienanteil will die Ampel-Koalition die gesetzliche Rente reformieren. Ein angesichts von Nullzins und Überalterung der Gesellschaft dringend notwendiger Schritt, sagt Mario Lüddemann. Der Finanzanalyst, Buchautor und Investment-Experte geht sogar noch weiter: „Mit einer „Aktienrente“ können langfristig gesehen goldene Zeiten für Rentnerinnen und Rentner anbrechen.“

Das herkömmliche Umlagesystem der Rente stößt an seine Grenzen, weil immer weniger Erwerbstätige immer mehr Rentenempfänger finanzieren müssen. Die Pläne, einen Teil der Beiträge in die Rentenversicherung am Kapitalmarkt anzulegen, hält Lüddemann grundsätzlich für richtig. Allerdings müsse auch insgesamt mehr vom Bruttolohn in die Rente fließen und vor allem sollte jeder zudem selbst mit Investments vorsorgen.

„Geld in Aktien zu investieren, ist bei den aktuellen Rahmenbedingungen und wegen des demografischen Wandels unverzichtbar“, betont Lüddemann. Es sei eben ganz einfach so, dass die Rendite bei den großen Indizes wie DAX oder Dow Jones im Schnitt 6 bis 8 Prozent betrage. Demgegenüber seien bei der aktuellen Art der Anlage der Rentenbeiträge, gerechnet mit durchschnittlicher Lebenserwartung, lediglich 2 bis 3 Prozent auf die eingezahlten Beiträge zu erzielen, „und die gleichen künftig wohl nicht einmal die Inflation aus“.

Langfristig kaum Risiko
Und das Risiko? Natürlich kennt Lüddemann diese Bedenken und tatsächlich gebe es auf den Aktienmärkten immer wieder Einbrüche. „Doch über lange Zeiträume betrachtet steigen sie eben vergleichsweise stark und genau diesen Zeithorizont hat man ja bei der Rente.“ Mit der Aktienrente würden letztlich jeder Arbeitnehmer und jede Arbeitnehmerin zu „Aktionären“. In den letzten fünf Dekaden hätte man daher immer profitiert und es gebe keinen Grund, anzunehmen, dass es in Zukunft anders sei.

Eine sogenannte Beitragsgarantie, nach der zumindest die eingezahlten Beiträge zurückgezahlt werden, braucht man nach Lüddemanns Überzeugung nicht. Würde man diese geben, koste das am Ende wegen der damit verbundenen Bedingungen für die Anlage viel Performance, wie etwa die Riester-Rente beweise. „Und dann sind wir letztlich nicht weiter als jetzt“, betont Lüddemann.

Sofort 2 Prozent Zusatzbeitrag
Konkret sollte bereits der erste Schritt hin zu Aktienrente ein eher großer sein, meint der Experte. Er empfiehlt, sofort 2 Prozent vom Bruttolohn in Aktienfonds fließen zu lassen – zusätzlich zum aktuellen Beitrag in die gesetzliche Rentenversicherung und idealerweise vom Staat gefördert. Nach und nach sollte der „Aktien-Beitrag“ auf 4 Prozent steigen und dafür der jetzige ebenfalls sukzessive um 2 Prozent heruntergefahren werden.

Bei der Frage, wer den Aktienfonds verwalten soll, blickt Lüddemann kritisch ins Ausland: Norwegen, Abu Dhabi und Kuwait etwa hätten schon entsprechende Staatsfonds. „Das ist zwar gut so, doch ich bin sicher, dass eine unabhängige Kommission aus Fachleuten, unter Aufsicht des Staates, eine noch bessere Rendite erzielen kann.“ Der Aufwand für die Verwaltung müsse minimiert werden und es sollte keine Provisionen geben wie zum Beispiel für die Vermittler von Riester-Verträgen.

Zusätzlich selbst etwas investieren
Wer noch mehr wolle, der sollte sich zudem nicht allein auf die gesetzliche Rente, wenn auch künftig mit Aktienkomponente, verlassen, meint Lüddemann. Für einen wirklich komfortablen Ruhestand sei eigenes Investment der beste Weg. „Dabei bin ich ein Freund von innovativen Unternehmen, vor allem aus dem Technologie-Sektor. Auch die Pharmabranche dürfte gut laufen und ebenso alles, was einen Beitrag zu mehr Klimaneutralität leistet.“

1996 startete Mario Lüddemann als privater Börsenhändler im deutschen Aktienmarkt mit 5.000 DM Startkapital und erreichte bereits 2001 eine Million Gewinn als Daytrader an den deutschen Finanzmärkten. Seit 1996 setzte der Börsen-Profi über 60.000 Trades um mit einem Handelsvolumen von mehr als einer Milliarde Euro. Heute ist Mario Lüddemann finanziell unabhängig und selbstständig tätig als Portfoliomanager, Finanzanalyst sowie Buchautor und hochschulzertifizierter Managementtrainer. Er ist einer der bekanntesten Trading- und Investment-Experten in Deutschland.

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Unwissenheit und Unsicherheit behindern Altersvorsorge

Repräsentative Aon Umfrage: Informationsdefizite immer noch weit verbreitet

Unwissenheit und Unsicherheit behindern Altersvorsorge

Aon-Umfrage: Informationsmangel und Unsicherheit hindern Bürger daran, für ihr Alter vorzusorgen. (Bildquelle: aon.com)

Informationsmangel und Unsicherheit hindern viele Deutsche daran, für ihr Alter vorzusorgen. In einer repräsentativen Umfrage des Beratungs- und Dienstleistungsunternehmens Aon hat das rund ein Viertel (25,4 Prozent) derjenigen angegeben, die für sich keine Möglichkeit sehen, etwas zur Verbesserung ihrer Rente zu tun. Besonders groß ist dieser Faktor bei mittleren Einkommensgruppen mit einem Haushaltsnettoeinkommen zwischen 2.000 und 4.000 EUR pro Monat. Hier geben immerhin rund 45 Prozent an, dass ihnen entweder Informationen fehlen oder alle Möglichkeiten der Vorsorge zu unsicher seien.
Nicht überraschend ist, dass bei Geringverdienern mit einem Haushaltseinkommen bis zu 2.000 Euro netto monatlich vor allem fehlende Finanzmittel von der Altersvorsorge abhalten. Aber schon bei Haushalten mit einem Nettoeinkommen zwischen 2.000 und 4.000 Euro liegen Informationsmangel und Unsicherheit mit 45 Prozent nahezu gleichauf mit dem fehlenden Einkommen (48,9 Prozent). Bei höheren Einkommensgruppen ab 4.000 Euro pro Monat übernehmen diese Faktoren mit 41,3 Prozent eindeutig die Führung vor der Einkommensfrage.
„Information, Information und noch einmal Information – das muss die Devise sein, wenn es darum geht, Menschen dazu zu bringen, für ihr Alter vorzusorgen. Wenn vor allem diejenigen, deren Einkommen ausreichen sollte, nichts tun, weil sie sich für unwissend halten oder ihnen das Risiko zu groß erscheint, schaffen wir erhebliche Probleme für die Zukunft,“ kommentiert Angelika Brandl, Partner bei Aon, die Umfrageergebnisse.
Axel Paul, Principal bei Aon, sieht hier auch die Unternehmen in der Pflicht: „Gerade die betriebliche Altersversorgung bietet unabhängig vom Einkommen gute Möglichkeiten der Vorsorge. Unternehmen sollten die Chance nutzen, durch intensive Information ihre Mitarbeiter zu motivieren und zu binden.“

Die Umfrage
Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 2.132 Personen zwischen dem 29.10. und 01.11.2021 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.

Aon plc (NYSE: AON) steht dafür, Entscheidungen zum Besseren zu gestalten – um das Leben von Menschen auf der ganzen Welt zu schützen und zu bereichern. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bieten unseren Kunden in über 120 Ländern Beratung und Lösungen, um ihnen die Kompetenz und Zuversicht zu geben, bessere Entscheidungen zum Schutz und Wachstum ihres Unternehmens zu treffen.

Infografiken und Bilder in druckreifer Qualität können unter https://aon.ecco-duesseldorf.de/bilder heruntergeladen werden

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(Pflege)Ratgeber: So klappt die Finanzierung der Pflege zu Hause oder im Heim

(Pflege)Ratgeber: So klappt die Finanzierung der Pflege zu Hause oder im Heim

Pflegeratgeber DEGIV Gesellschaft für Immobilienverrentung (Bildquelle: DEGIV)

DEGIV stellt „Ratgeber Pflege in Deutschland“ vor / Steigende Inflation für Rentner mit geringen Einkünften eine zusätzliche Herausforderung / Pflegekosten fangen meist bei 2.500 Euro im Monat an / Immobilienverrentung für Senioren mit Wohneigentum als gangbarer Weg für Pflegefinanzierung

(München, 8. Dezember 2021) Die von der Ampelkoalition gekappte Rentenerhöhung stellt insbesondere pflegebedürftige Senioren vor Herausforderungen. Dabei sind schon heute mehr als vier Millionen Menschen in der Bundesrepublik auf Pflege angewiesen – Tendenz steigend. Selten reichen bei den Senioren die monatlichen Zahlungen aus der gesetzlichen Rente für zusätzliche Pflegeaufwendungen. „Die sparsamen Rentenerhöhungen können die steigende Inflation nicht auffangen“, sagt Özgün Imren, geschäftsführender Gesellschafter der DEGIV, der Gesellschaft für Immobilienverrentung. Nach Beobachtungen des Experten können viele ältere Menschen die Kosten im Pflegefall nicht aufbringen. Deshalb hat DEGIV (www.degiv.de) den Ratgeber „Pflege in Deutschland“ erarbeitet, der die Möglichkeiten für Kosten der Pflege darstellt. Die klassische Immobilienverrentung mit Nießbrauch oder Wohnrecht kann ebenso wie Leibrente, der Verkauf mit Rückanmietung oder ein Teilverkauf für Senioren ein gangbarer Weg sein, um sich Pflege im Alter leisten zu können.

Die Menschen in Deutschland werden immer älter, während die Anzahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten sinkt. Allein innerhalb der vergangenen 10 Jahre hat sich die Zahl der Pflegebedürftigen bereits mehr als verdoppelt. Das Rentenniveau gilt im Vergleich zu anderen europäischen Staaten in Deutschland als niedrig. Zwar sollen – auch nach den ambitionierten Plänen der neuen Bundesregierung – alle Bürgerinnen und Bürger in Deutschland gut versorgt und gepflegt werden können. Für wirklich individuelle und umfassende häusliche Pflege jedoch bleiben private Zuzahlungen unumgänglich.
Ratgeber: Pflege in Deutschland

Die Vollzeitpflege zu Hause wird von den Pflegekassen nicht komplett finanziert und muss weitestgehend von den Pflegebedürftigen und deren Familienangehörigen getragen werden. In den meisten Fällen beginnen die Kosten bei etwa 2.500 Euro im Monat, die aus eigener Tasche gezahlt werden müssen. Pflegebedürftige können einen Pflegegrad beantragen. Der Pflegegrad ist ausschlaggebend für die Höhe der Pflegesachleistungen und des Pflegegeldes, das seitens der Pflegekassen monatlich bezahlt wird. Die maximale Leistung pro Monat beträgt beispielsweise bei Pflegegrad eins 125 Euro und bei Pflegegrad fünf 2.005 Euro. Weiterhin können Hilfen und Zuschüsse bei behindertengerechten Wohnungsumbau beantragt werden.

Fakt ist: Die gesetzliche Rente reicht im Normalfall nicht aus, um die Eigenanteile für die Pflege abzudecken. Die Sätze der Pflegekassen sind oft zu gering, um eine hochwertige Versorgung sicherzustellen. Für Senioren mit Eigentum ist Immobilienverrentung laut DEGIV eine Möglichkeit, im vertrauten Zuhause wohnen zu bleiben und Liquidität durch Verrentung aus der eigenen Immobilie zu erhalten.

Auf 16 Seiten beleuchtet der „Ratgeber Pflege in Deutschland“ unter anderem die Themen wie Pflegebedarf und Pflegekräfte, Pflegegrade und ihre Kosten, Finanzierbarkeit der häuslichen Pflege und andere. Für das Jahr 2050 werden bereits 5,3 Mio. Hilfebedürftige prognostiziert. Demgegenüber steht die geringer werdende Zahl der Pflegefachkräfte, insbesondere in der Altenpflege. 80 Prozent der Pflegebedürftigen werden in Deutschland zu Hause versorgt (3,31 Millionen Menschen) aber auch vollstationär in Pflegeheimen sind es viele (818.000 Menschen). Weitere Informationen zum Pflegeratgeber finden sich unter: https://www.degiv.de/pflege-ratgeber/

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DEGIV – das TÜV und DEKRA zertifizierte Unternehmen hat seinen Sitz in München und spezialisiert sich seit mehreren Jahren auf den Immobilienverkauf auf Nießbrauchbasis für die Generation 65+ und ihre Vermittlung an Investoren. Zielsetzung ist es, den Senioren das lebenslang mietfreie Wohnen im vertrauten Zuhause bei finanziellem Spielraum und hoher Lebensqualität zu ermöglichen. DEGIV ist Testsieger in der Servicestudie „Anbieter Immobilienverrentung 2021“, durchgeführt vom Deutschen Institut für Servicequalität. Neben dem Münchner Stammsitz hat das deutschlandweit tätige Unternehmen Niederlassungen in Stuttgart, Hamburg, Düsseldorf und Berlin.

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Die wichtigsten Steuerstrategien zum Jahreswechsel

Die wichtigsten Steuerstrategien zum Jahreswechsel

Wer sein Geld zum richtigen Zeitpunkt ausgibt, kann Steuern sparen (Bildquelle: Rido/stock.adobe.com)

Der Advent rückt immer näher und steht bald vor der Tür. Da kreisen bei vielen die Gedanken schon ums Plätzchen backen, eine weihnachtliche Dekoration und die Geschenkekäufe. Dabei sollte die Einkommensteuer aber gerade kurz vor Jahresende nicht aus den Augen verloren werden. Denn gerade zum Jahreswechsel kann einiges bewegt werden. Die Lohnsteuerhilfe Bayern (Lohi) stellt die beiden wichtigsten Strategien vor, um schnell noch Steuern zu sparen. Ob Arbeitnehmer oder Rentner, es zahlt sich aus, sein Geld zum richtigen Zeitpunkt auszugeben. Steuerlich betrachtet zählen Ausgaben nämlich zu dem Jahr, in dem die Rechnung beglichen wurde.

Strategie 1: Ausgaben auf den Herbst 2021 vorziehen

Sind im kommenden Jahr weitreichende Handwerkerarbeiten, wie das Einsetzen neuer Fenster, ein neues Hausdach, ein Anstrich der Außenfassade oder ein behindertengerechter Umbau geplant und werden die Handwerkerkosten voraussichtlich 6.000 Euro übersteigen? Sofern in diesem Jahr der Höchstbetrag noch nicht ausgeschöpft ist, sollte mit dem zuständigen Handwerksbetrieb noch schnell eine Abschlagszahlung vereinbart werden. Es ist darauf zu achten, dass die Arbeitskosten darin unbedingt extra ausgewiesen werden. Wird ein Teil der Gesamtkosten im Voraus überwiesen und werden die Ausgaben auf zwei Jahre aufgeteilt, können sich die Steuervorteile verdoppeln!

Aufgrund der Corona-Pandemie haben viele Arbeitnehmer ihren Arbeitsplatz zu Hause besser ausgestattet. Gefragt waren vor allem Monitore, Drucker und Headsets. Auch ergonomische Bürostühle, blickdichte Vorhänge und andere Einrichtungsgegenstände wurden zuhauf angeschafft. Ist absehbar, dass der Werbungskostenpauschbetrag für 2021 voraussichtlich 1.000 Euro übersteigt, dann lohnt es sich, für 2022 geplante Arbeitsmittel, wie Fachbücher, eine Arbeitsbrille oder den neuen Drucker für das kommende Jahr im Voraus anschaffen. Dadurch kann der Werbungskostenabzug in die Höhe geschraubt werden. Denn echte Steuervorteile bringen nur all jene Ausgaben, die die Pauschale übersteigen.

Ähnlich verhält es sich mit den außergewöhnlichen Belastungen, bei denen viele unterschiedliche Ausgaben einbezogen werden können. Darunter fallen beispielsweise alle krankheitsbedingten Kosten oder die Beseitigung von Hochwasserschäden und Wiederbeschaffung des Hausrats. Sie kommen gemeinsam steuerlich erst zum Tragen, wenn die individuelle Steuergrenze der Zumutbarkeit überschritten wird. Falls diese nicht bekannt ist, sollte sie von einem Steuerprofi berechnet werden, da neben der persönlichen Einkommenshöhe auch die Familienverhältnisse eine Rolle spielen. Sind in diesem Jahr bereits hohe finanzielle Belastungen angefallen, lohnt es sich steuerlich, weitere Ausgaben im selben Jahr zu tätigen. Vielleicht können ein kostspieliger Zahnersatz, eine hochwertige Gleitsichtbrille oder die Bevorratung mit verschreibungspflichtigen Medikamenten in der Hausapotheke vorgezogen werden. So lassen sich die außergewöhnlichen Belastungen hochschrauben und die Steuern senken.

Sinken im Jahr 2022 die Einkünfte voraussichtlich, z.B. aufgrund einer längeren und kostenintensiven Fortbildung, dann könnten die Gebühren für diese Fortbildung noch dieses Jahr beim Bildungsinstitut angezahlt werden. Aufgrund des höheren Einkommens in diesem Jahr ist der Steuervorteil somit höher als im nächsten Jahr. Auch wer nächstes Jahr in Rente oder Elternzeit geht, sollte prüfen, ob er Werbungs- oder Handwerkerkosten vorziehen kann. In der Rente könnten sich diese Steuervorteile möglicherweise nicht mehr oder nur geringfügig auswirken.

Strategie 2: Ausgaben ins nächste Jahr verschieben

Diese Strategie ist das genaue Gegenteil von Strategie eins. Wurden in diesem Jahr Renovierungsarbeiten in der Wohnung oder im Haus gemacht und die Handwerkerkosten für Arbeitszeit, Anfahrt und Maschinennutzung liegen über 6.000 Euro? Dann ist der steuerlich absetzbare Maximalbetrag für das Jahr 2021 erreicht. Die darüber liegenden Ausgaben können aber im nächsten Jahr noch die Steuern senken. Dafür sollten die Rechnungsstellung und die Zahlung ins Jahr 2022 verlagert werden. Einfach beim Handwerksbetrieb nachfragen, ob ein Zahlungsaufschub bis ins neue Jahr gewährt wird. Falls möglich, sollten weitere Renovierungen ins neue Jahr verschoben werden.

Es kann auch vorkommen, dass aufgrund der Corona-Pandemie in diesem Jahr die Werbungskosten geringer ausfallen als in den Vorjahren. Das könnte z.B. an den entgangenen Fahrten in die Firma bedingt durch das inzwischen verbreitete Homeoffice liegen. So manchem Arbeitnehmer fehlen viele Kilometer, um mit der Entfernungspauschale die Werbungskostenpauschale zu knacken. Stehen in Zukunft wieder mehr Fahrten ins Büro an, so lohnt es sich ebenfalls, Anschaffungen von der Wunschliste bis ins neue Jahr zu schieben.

Wer für das Jahr 2022 beispielsweise einen zuzahlungspflichtigen Kur- oder Krankenhausaufenthalt oder eine ambulante Augen-Laser-Operation plant, sollte andere Gesundheitskosten am besten auch ins neue Jahr verschieben. Denn wie bei Strategie eins ist die Überschreitung der individuellen Zumutbarkeitsgrenze für die außergewöhnlichen Belastungen notwendig, damit ein Steuervorteil entsteht. Werden die selbst getragenen Kosten auf mehrere Jahre verteilt, bringt man sich meistens selber um den Genuss, die Einkommensteuer durch die außergewöhnlichen Belastungen zu drücken.

Steht die Rente indes kurz bevor, ist es klug, Ausgaben für die Gesundheit in die Zeit der Rente zu verlagern. Vielleicht lässt sich das neue Gebiss oder die Anschaffung eines Hörgerätes z.B. noch etwas verzögern. Der Grund ist, dass die Rente bei vielen geringer ausfällt als das Arbeitseinkommen. Somit sinkt die individuelle Zumutbarkeitsgrenze bei der Einkommensteuer mit dem Renteneintritt rapide.

www.lohi.de/steuertipps (http://www.lohi.de/steuertipps.html)

Die Lohi (Lohnsteuerhilfe Bayern e. V.) mit Hauptsitz in München wurde 1966 als Lohnsteuerhilfeverein gegründet und ist in über 300 Beratungsstellen bundesweit aktiv. Mit nahezu 700.000 Mitgliedern ist der Verein einer der größten Lohnsteuerhilfevereine in Deutschland. Die Lohi zeigt Arbeitnehmern, Rentnern und Pensionären – im Rahmen einer Mitgliedschaft begrenzt nach § 4 Nr. 11 StBerG – alle Möglichkeiten auf, Steuervorteile zu nutzen.

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