GLUU: Deutschlands erstes HR Experten-Abo

GLUU: Deutschlands erstes HR Experten-Abo

-Workload und inh. Anforderungen an HR haben sich seit der Pandemie vervielfacht.
-GLUU ist ein innovativer Productized Service mit einem kuratierten HR-Experten-Pool.
-Arbeitgeber buchen Remote-HR-Consultants online zum Festpreis via gluu-berlin.de (https://gluu-berlin.de/).
-Das smarte HR-Abo kann via Client Login, per Klick justiert und monatlich beendet werden.

Seit der Pandemie sind die meisten HR-Departments regelrecht unter Feuer. Digitalisierung, hybrides Arbeiten, Fachkräftemangel; Der Workload ist explodiert und diverse neue Aufgaben sind hinzugekommen, die oft vom bestehenden Team kaum noch gemeistert werden können.
GLUU wurde im April 2024 von Asta Baumöller (https://www.linkedin.com/in/dbaumoeller/) gegründet, um Unternehmen und Personalabteilungen flexibel bei der Bewältigung dieser Herausforderungen zu unterstützen.

Mit Deutschlands erstem HR-Experten-Abonnement können Unternehmen unabhängig vom Projektaufwand schnell und unkompliziert den für Sie passenden Remote-Experten hinzuziehen – ein einfacher Vorgang, um Projektspitzen abzufedern und Zugriff auf Expertenwissen zu erhalten.

Dabei operiert GLUU mit einer qualifizierten Community aus selbstständigen Consultants, die mindestens 5+ Jahre praktische Erfahrung aus den unterschiedlichsten Themenbereichen und Branchen im Kontext People & Culture bieten. GLUU-Consultants verfügen zudem über zeitgemäßes Wissen zu Tools und Methoden, Leidenschaft für die Arbeit mit Menschen und eine aufgeschlossene Haltung gegenüber digitalen Möglichkeiten und Entwicklungen.

Und so funktioniert’s: Bucht der Auftraggeber über die Website gluu-berlin.de ein Abonnement, dann übernimmt GLUU zeitnah das Expertenmatching und organisiert innerhalb weniger Tage ein Video-Kick-Off-Meeting für alle Beteiligten (Auftraggeber, HR-Experte und GLUU). So lernen sich Auftraggeber und HR-Experte kennen. Der Auftraggeber hat danach 24 Stunden Zeit, sich für eine künftige Zusammenarbeit zu entscheiden. Laufende Abonnements können über einen eigenen Kundencenter-Zugang auf der Website von GLUU direkt und unkompliziert vom Auftraggeber gesteuert werden (Kündigung, Downgrade/Upgrade).

GLUU UG (haftungsbeschränkt)

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GLUU UG (haftungsbeschränkt)
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Köpenicker Straße 6
10997 Berlin-Kreuzberg
+49 30 61285090
https://gluu-berlin.de/

Streit ums Homeoffice: Studie zeigt, dass sich Führungskräfte vor allem um den Teamzusammenhalt sorgen

Streit ums Homeoffice: Studie zeigt, dass sich Führungskräfte vor allem um den Teamzusammenhalt sorgen

Führungskräfte: Die 10 größten Herausforderungen beim Führen hybrider Teams

Im Rahmen einer aktuellen Studie, durchgeführt durch das Beratungs- und Trainingsunternehmen virtuu, wurden zwischen April 2022 und Dezember 2024 rund 370 Führungskräfte zu ihren größten Herausforderungen beim Führen ihrer hybriden Teams befragt. Die Ergebnisse zeigen, dass vor allem das Risiko des schwindenden Teamzusammenhalts zunehmend als Problem gewertet wird, wenn Teile des Teams ganz oder teilweise aus dem Homeoffice arbeiten.

Ob SAP, Trigema oder Tesla: Immer mehr Unternehmen kehren wieder zur vollen Präsenzpflicht zurück – oder versuchen es zumindest. Das kommt bei vielen Beschäftigten nicht gut an. Führungskräfte sitzen dabei zwischen den Stühlen, und müssen Wünsche von Unternehmensleitungen und Mitarbeitenden in Einklang bringen. Das Führen hybrider Teams stellt auch sie selbst oft vor Probleme – in der täglichen Zusammenarbeit, aber auch auf zwischenmenschlicher Ebene und in der langfristigen Bindung der Beschäftigten.

So gaben in der Studie „Top 10 Herausforderungen beim Führen hybrider Teams“ 31% der Befragten an, dass sie den Verlust von Teamzusammenhalt und Gemeinschaftsgefühl befürchten, wenn sich Teammitglieder überwiegend digital begegneten. Ebenso oft wurden Sorgen um die Organisation der täglichen Zusammenarbeit genannt. Hier standen vor allem die Abstimmung von Präsenzzeiten im Team und die Strukturierung des Arbeitstags für Einzelne im Vordergrund. Ganze 29% der Führungskräfte bemängelten den möglichen Verlust an menschlicher Nähe in hybriden Teams, wenn der Plausch in der Küche oder das gemeinsame Mittagessen fehlten. Außerdem unter den Top 5 der beschriebenen Herausforderungen waren Probleme bei hybriden oder rein digitalen Meetings sowie beim Informationsaustausch und Wissenstransfer innerhalb des Teams.

Im letzten Jahr haben sich dabei die Rangplätze bei den Top 5 Herausforderungen verschoben. Während im Frühjahr 2022 noch die organisatorischen Herausforderungen für die Führungskräfte im Vordergrund standen, werden der Verlust von Teamzusammenhalt und Bindung sowie Informationsaustausch und Wissenstransfer zu zunehmend wichtigeren Sorgen für Führungskräfte.

Alexandra Altmann, Gründerin und Geschäftsführerin von virtuu, ermuntert Führungskräfte zu einem souveränen Umgang mit diesen Herausforderungen:

„Alle Beschäftigten jetzt wieder zurück ins Büro zu zwingen, wird diese Probleme ganz sicher nicht lösen, sondern eher zu nachhaltigem Vertrauensverlust und Missstimmungen führen. Fast alle Führungskräfte haben in den letzten 3 Jahren eine steile Lernkurve bei ihrem Führungsverständnis und Führungshandeln hingelegt. Nun gilt es, diese Führungskompetenz im Hinblick auf Hybrid Work weiter zu verfeinern – und das eigene Mindset, Skillset und Toolset für die Zusammenarbeit auf Distanz auf Vordermann zu bringen. Dazu gehören auch aktive Beziehungsarbeit und das Gestalten einer guten Teamkultur zwischen Büro und Homeoffice. Eine transparente Kommunikation, passende digitale Formate und Prozesse sowie ein vertrauensvoller Austausch sind für den Team Spirit in hybriden Teams entscheidend. Gute Führung von hybriden Teams kann gelingen – und alles dafür Notwendige kann man lernen.“

Über die Studie
Im Zeitraum vom April 2022 bis Dezember 2023 wurden 369 Führungskräfte aus 14 Organisationen im deutschsprachigen Raum aus unterschiedlichen Branchen zu ihren größten Herausforderungen beim Führen ihrer hybriden Teams befragt. In Vorbereitung zu Führungskräfte-Workshops rund um das Thema „Hybride Teams effektiv führen“ gaben sie in einem Online-Fragebogen als ungestützten Freitext die Punkte an, die sie als besondere Herausforderung erleben, wenn Teammitglieder teilweise im Büro und teilweise mobil arbeiten. Diese qualitativen Aussagen wurden dann in Themenbereiche geclustert und anschließend nach Häufigkeiten ausgewertet.

Das Beratungs- und Trainingsunternehmen virtuu mit Sitz in Grünwald bei München ist spezialisiert auf alle Themen rund um das Führen und Zusammenarbeiten auf Distanz. Das Unternehmen vermittelt Führungskräften das professionelle Mindset, Skillset und Toolset für Remote Leadership und Hybrid Work. Seit 2015 hat virtuu dazu Tausende von nationalen und internationalen Führungskräften in Hunderten von Workshops im interaktiven Live Online Format trainiert.

Kontakt
virtuu
Franka Hoenerbach
Seehofstraße 104
14167 Berlin
01777891906

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Den modernen Arbeitsplatz neu denken.

Drei wesentliche Faktoren zur Unterstützung der Mitarbeitenden: Wohlbefinden, Verbundenheit und Wandel.

Den modernen Arbeitsplatz neu denken.

(Bildquelle: @MillerKnoll)

Die letzten Jahre haben unsere traditionellen Vorstellungen vom Arbeitsplatz völlig auf den Kopf gestellt. Remote- und hybride Arbeitsmodelle werden immer mehr zur Regel. Die Beschäftigten erwarten daher mehr Flexibilität bei Arbeitszeiten und der Wahl des Arbeitsortes. Doch über einen längeren Zeitraum betrachtet hat Remote-Arbeit auch ihre Nachteile. Heute erkennen wir wieder den unschätzbaren Wert der persönlichen Zusammenarbeit und des persönlichen Kontakts.

74 % der befragten Beschäftigten gaben als wichtigste Gründe auf die Frage, warum sie ins Büro kommen, Gemeinschaft, Verbundenheit und Zusammengehörigkeit an. (Quelle: Umfrage Future Forum Pulse, Februar 2023

Unternehmen stehen deshalb vor dem Dilemma, wie man dem Wunsch der Mitarbeitenden nach Flexibilität bei der Wahl des Arbeitsortes entsprechen und zugleich die persönliche Zusammenarbeit vor Ort fördern kann. Faktoren, die unabdingbar für die Kultur, die Innovationskraft, und damit für den Erfolg eines Unternehmens sind. Die Lösung liegt in einer Neukonzeption des Arbeitsplatzes und dem, was dieser den Beschäftigten bieten kann, indem man sich auf drei Schlüsselbereiche konzentriert:

Förderung von ganzheitlichem Wohlbefinden
Durch die Ereignisse der letzten Jahre ist die Beeinträchtigung des psychischen Wohlbefindens der Beschäftigten in den Mittelpunkt gerückt. Den Unternehmen wurde dadurch ihrer Rolle bewusst, die sie bei der Unterstützung des Wohlbefindens ihrer Mitarbeitenden spielen. Doch das Problem nur anzuerkennen, reicht nicht aus. Wirklich effektive Strategien erfordern greifbare Maßnahmen, die auf die physischen, mentalen und emotionalen Aspekte des Wohlbefindens eingehen. Das schließt auch ergonomische Möbel, eine vielfältige Auswahl an Arbeitsumgebungen und spezielle Räume, in denen sich die Mitarbeitenden entspannen und erholen können. Wenn Beschäftigte spüren, dass man auf ihre Bedürfnisse eingeht, sind sie engagierter, produktiver und loyaler zum Unternehmen.

„Ein Unternehmen kann nur erfolgreich sein, wenn es auch seinen Mitarbeitenden gut geht.“

Aufbau starker Verbindungen
Remote-Arbeit ist zwar produktiv, aber nichts kann die Gespräche „an der Kaffeemaschine“ ersetzen, die Kreativität freisetzen, die menschlichen Beziehungen stärken und letztlich die Unternehmenskultur aufbauen. Vorausschauende Unternehmen haben inzwischen erkannt, dass die Pflege persönlicher und virtueller Kontakte zu den wichtigsten Aufgaben des Arbeitsplatzes gehört. Mit durchdachtem Design kann man Räume kreieren, die „starke Bindungen“ innerhalb der Teams und im ganzen Unternehmen fördern – denn es sind oft die unerwarteten Begegnungen und ungeplanten Gespräche, die neue Ideen hervorbringen.

„Der moderne Arbeitsplatz von heute muss belastbare Beziehungen unter den Beschäftigten ermöglichen – sowohl vor Ort als auch remote.“

Anpassungsfähigkeit stärken
Alles unterliegt einem ständigen Wandel und Unternehmen, die auf Agilität setzen, haben dadurch einen Wettbewerbsvorteil. Unternehmen können ihre Beschäftigten in Zeiten des Wandels unterstützen, indem sie ihnen mehr Einfluss auf ihr Arbeitsumfeld geben. Möbel und Räume problemlos und schnell neu zu konfigurieren, ermöglicht es den Teams bei Bedarf ihre Arbeitsbereiche schnell zu ändern – von Minute zu Minute oder von Stunde zu Stunde. Größere Umgestaltungen zur Optimierung der Räume lassen sich über Nacht oder das Wochenende umsetzen.

„Veränderung ist unumgänglich, doch wir können lernen, mit ihr umzugehen. Und noch besser ist es, wenn Sie Ihre Mitarbeitenden dazu ermutigen, sich auf diesen Wandel einzulassen.“

Durch die tiefgreifenden Veränderungen der letzten Jahre wurde die Flexibilität der Mitarbeiter zu einem zentralen Thema. Aber wirklich effektive Arbeitsplätze gehen über die einfache Unterbringung hinaus und fördern Wohlbefinden, Verbundenheit und Wandel. Wenn Unternehmen in diese Bereiche investieren, zeigen sie damit Engagement und fördern den Erfolg ihrer Mitarbeitenden in der neuen Arbeitswelt.

Mehr über unseren Ansatz „Design with Impact“ erfahren Sie auf https://www.millerknoll.com/design-with-impact

MillerKnoll ist ein Zusammenschluss dynamischer Marken, um die Welt zu gestalten, in der wir leben. Zum Markenportfolio von MillerKnoll gehören Herman Miller, Knoll, Colebrook Bosson Saunders, DatesWeiser, Design Within Reach, Edelman Leather, Geiger, HAY, Holly Hunt, KnollTextiles, Maars Living Walls, Maharam, Muuto, NaughtOne und Spinneybeck|FilzFelt.

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Tools von Dropbox sorgen für bessere Workflows und mehr Arbeitseffizienz

Tools von Dropbox sorgen für bessere Workflows und mehr Arbeitseffizienz

(Bildquelle: @Dropbox)

San Francisco/Hamburg, 25. Oktober 2022. Dropbox verkündet heute, dass das Screen-Recording-Tool Dropbox Capture ab sofort verfügbar ist. Die eSignatur HelloSign wird zum erweiterten Dropbox Sign und die neuen DocSend-Videoanalysen liefern tiefere Einsichten ins Nutzungsverhalten.

Remote Work ist gekommen, um zu bleiben. Doch egal, wo wir arbeiten, in der neuen Arbeitsrealität verbringen wir mehr Zeit in virtuellen Büros auf unseren Bildschirmen als in physischen. Je stärker verteilt, desto besser muss die Zusammenarbeit unter Kollegen, die sich nicht im selben Raum oder im selben Land befinden, organisiert sein. Dabei darf man sich im Dschungel des Tool-Angebotes nicht verirren: Laut Forschungsergebnissen nutzen Unternehmen heute im Durchschnitt 89 Apps*, um ihre Arbeit zu erledigen. Da ist es kaum verwunderlich, dass es Nutzern schwerfällt, sich zu konzentrieren und effizient zu arbeiten, während sie zwischen virtuellen Meetings und einer überwältigenden Anzahl an Plattformen, Apps und Tabs hin- und herwechseln müssen.

Dabei sollten moderne Arbeitstools Inhalte und Workflows zusammenführen, maßgeblich dazu beitragen, wiederkehrende Routineaufgaben zu reduzieren und Menschen das Gefühl geben, miteinander verbunden zu sein. Dropbox kümmert sich als Pionier der verteilten digitalen Arbeit genau darum und veröffentlicht nun Erweiterungen einiger der wichtigsten Workflow- und Videokommunikationstools.

Mit Dropbox Capture Interaktionen eine persönlichere Note verleihen

Für viele bedeutet Remote Work unzählige Stunden an Videomeetings, ständige Chat-Nachrichten und lange E-Mails. Im vergangenen Jahr kam Dropbox Capture als Beta-Version auf den Markt, um umständliche Kommunikation zu überwinden und Menschen über verschiedene Zeitzonen hinweg die asynchrone Kommunikation mit ansprechenden Videobotschaften zu erleichtern. Denn mithilfe von Dropbox Capture lassen sich Botschaften mit Screenshots, GIFs oder einfachen Videos, die direkt auf dem eigenen Bildschirm aufgezeichnet wurden, übermitteln. So werden Ideen oder Feedbacks leicht und authentisch geteilt, ohne extra ein Meeting dafür abhalten zu müssen. Ab heute steht Dropbox Capture in allen Dropbox Abo-Modellen zur Verfügung.

Die Oberfläche von Dropbox Capture ist einfach und benutzerfreundlich. Mit Dropbox Professional, Standard, Advanced und Enterprise können User nun Videos in beliebiger Länge in 4K aufnehmen und bearbeiten. Mit den Abos Basic, Plus und Family können bis zu zwei Stunden in 1080p aufgenommen und Videobotschaften mit einer Länge von unter fünf Minuten bearbeitet werden.

Seit der Ankündigung von Capture im letzten Jahr hat Dropbox eine Vielzahl von Funktionen hinzugefügt, z. B. das Zuschneiden von Videos, Transkribieren, Kommentieren, die verbesserte Markierung von Screenshots und die Möglichkeit zu verfolgen, wer ein Video angesehen hat, sowie das Hinzufügen von Hyperlinks zu den Aufnahmen. Zudem können Nutzer Aufzeichnungen in Sammlungen organisieren und so eine Wissensdatenbank mit Inhalten in großem Umfang erstellen, so etwa Materialien für das Onboarding neuer Mitarbeiter oder Leitfäden, auf die leicht zugegriffen und die für beliebig viele Teamkollegen freigegeben werden können. Dropbox Capture ist derzeit in den Sprachen Deutsch, Englisch, Spanisch, Französisch, Japanisch und Portugiesisch verfügbar. Weitere Sprachen folgen. Mehr Infos zu Dropbox Capture hier (https://www.dropbox.com/capture).

eSignatur mit neuem Namen und neuem Funktionsumfang

HelloSign erweiterte das Dropbox-Portfolio seit der Übernahme 2019 um eine digitale Signatur, die unterschriftsgebundene Prozesse bis zu 80% schneller, selbst für technikferne Menschen einfach und intuitiv sowie rechtsgültig, sicher und verlässlich erledigen lässt. Dropbox führt nun HelloSign als Dropbox Sign neu ein. Dropbox Sign bietet eine ganze Palette an hilfreichen Funktionen, die das Bearbeiten von digitalen Dokumenten erleichtert und massiv beschleunigt: Elektronische Unterschriften, mobile und Web-Formulare, APIs oder Online-Faxe. HelloSign API, HelloWorks und HelloFax werden ab sofort neu benannt als Dropbox Sign API, Dropbox Forms und Dropbox Fax.

Alle Dropbox Sign-Tarife, einschließlich des kostenlosen, bieten eine unbegrenzte Anzahl an eigenen Unterzeichnungen und bis zu drei kostenlose Signaturanfragen pro Monat. Dropbox Forms wird auch in den Dropbox Sign-Tarifen (Standard und Premium) enthalten sein und bietet 50 kostenlose Forms-Transaktionen pro Monat, um manuelle Prozesse zu automatisieren und zu beschleunigen. Weitere Informationen finden sich hier (http://hellosign.com/blog/hellosign-now-dropbox-sign).

Tiefere Einsichten ins Nutzungsverhalten

Ab jetzt stehen DocSend-Benutzern mit Standard-, Advanced- und Enterprise-Abos in englischer Sprache erweiterte Analysen zur Verfügung, wie z. B. ein Engagement-Diagramm, ein Leistungsdiagramm und Video-Engagement-Einstellungen. Dank dieser erweiterten Videoanalyse können DocSend-Nutzer Videos teilen und auf aufschlussreiche Analysen wie z. B. die Wiedergaberate, die Verweildauer oder Geotagging-Informationen zugreifen. Noch in diesem Herbst wird dann Capture auch in DocSend integriert. Mehr dazu hier (http://docsend.com/blog/announcing-advanced-video-analytics).

*Businesses-at-Work-2022-Annual-Report.pdf (okta.com)

Über Dropbox
Mit Dropbox lässt sich das Leben zentral organisieren und die Arbeit voranbringen. Mit mehr als 700 Millionen registrierten Nutzerinnen und Nutzern in 180 Ländern hat sich Dropbox das Ziel einer noch intelligenteren Arbeitsweise gesetzt. Weitere Informationen rund um die Mission und Produkte von Dropbox finden sich auf www.dropbox.com.

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beyond SSL und F5 erneuern ihre Technologieallianz

beyond SSL und F5 erneuern ihre Technologieallianz

beyond SSL und F5 – gemeinsam stark!

Nach 6 Jahren auf gemeinsamen Wegen haben beyond SSL und F5 ihre Allianz erneuert, um
clientlosen Fernzugriff auf Desktops, Server und Applikationen von jedem Gerät, welches über
einen Browser verfügt, bereitzustellen.

ZERO TRUST BEGINNT MIT SICHEREM ZUGRIFF AUF APPLIKATIONEN

Ob in einer öffentlichen oder privaten Cloud, auf einem mobilen Gerät, als Service oder vor Ort –
Anwendungen können sich überall befinden und von überall aus zugänglich sein, was die
Angriffsfläche eines Unternehmens erheblich vergrößert. F5 BIG-IP Access Policy Manager (APM) sichert,
vereinfacht und zentralisiert den Zugriff auf Apps, APIs und Daten, unabhängig davon, wo sich
Benutzer und ihre Apps befinden.
Die Kombination aus SparkView von beyond SSL und F5 BIG-IP Access Policy Manager (APM)
bietet gleichzeitig modernste Sicherheit und echte BYOD-Funktionen. Es ermöglicht einen Zero-
Trust-Zugriff für alle Apps – alte und moderne – mit hoch-skalierbaren identitäts- und
kontextbasierten Zugriffskontrollen, während weder Software-Rollouts auf Client-Geräten noch
Installationen auf Zielsystemen nötig sind. Dabei ist es nicht erforderlich, Änderungen an den
Sicherheitseinstellungen und Funktionen der BIG-IP APM vorzunehmen.

ZTNA einen Schritt weiter gedacht: ZTRA – ZERO TRUST REMOTE ACCESS

Die Kombination von SparkView und F5 BIG-IP APM ermöglicht jederzeit einen sicheren
Fernzugriff ohne Datenübertragung zwischen dem Zielsystem und den Client-Geräten.
Die Daten dort zu belassen, wo sie besser „beschützt“ werden können – im Unternehmen oder in
einer vom Unternehmen kontrollierbaren Cloud-Umgebung, vereinfacht nicht nur Compliance-
Aufgaben, sondern schützt Daten weitaus besser, als wenn sie ständig mit Endgeräten
ausgetauscht werden würden.

Über beyond SSL GmbH
beyond SSL ist fokussiert auf Beratung, Marketing und Vertrieb von Lösungen rund um Connectivity, Security und Privacy.
Das Unternehmen wurde von einem Team aus Fachspezialisten mit langjähriger Erfahrung in unterschiedlichen IT- und Management-Bereichen gegründet.
In enger Zusammenarbeit mit verschiedenen Produktanbietern, aktuell RemoteSpark, TalariaX, FileCloud, ONLYOFFICE, und Technologie Partnern wie Fortinet,
F5, Hillstone und Pulse Secure, betreut beyond SSL mit seinen Partnern Kunden in allen Branchen und Größen.
Wir legen höchsten Wert auf persönliche Betreuung und ausgezeichneten Support. Kunden und Partner profitieren gleichermaßen von einer
Vorauswahl an Lösungen mit hervorragendem Kosten-Nutzen-Verhältnis.
Weitere Informationen unter: www.beyondssl.com

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Braunsklingenweg 19
90619 Trautskirchen
0911 4952-2935
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Joint Forces auf der it-sa 2022

beyond SSL, Filecloud und ONLYOFFICE vereint auf einem Stand.

Joint Forces auf der it-sa 2022

Ohne Zweifel steht beyond SSL für sichere und moderne Remote Work Lösungen. Nach zwei Jahren wird das mittelfränkische Unternehmen wieder auf der it-sa expo zu finden sein. Nach der Corona-Pause haben sie dieses Mal jedoch geballte Workplace-Power im Gepäck, denn sie bringen ihre Partner Filecloud und ONLYOFFICE mit auf den Stand.

Die Arbeitswelt steht Kopf. In den letzten zwei Jahren gab es einen Sinneswandel welcher sich in Begriffen wie New Work und Modern Workplace manifestiert hat. Auf die harte Tour hat man lernen müssen, dass der stationäre Arbeitsplatz nicht Bedingung für ausreichende Produktivität und Messbarkeit von Leistung ist. Flexible Arbeitsplätze prägen die heutige Arbeitswelt – und die Technik folgt der Idee des Menschen mit innovativen Lösungen, um die neuen Arbeitsplatzmodelle zu ermöglichen und zu unterstützen.

Genau an diesem Punkt positioniert sich beyond SSL und seine Partner. Das Hauptaugenmerk liegt darin, möglichst flexible Lösungen anzubieten. Diese sollen auf der einen Seite sicher in jede bestehende Infrastruktur eingebunden werden können und auf der anderen Seite eine ZTNA konforme Brücke zwischen diversen Zielsystemen und verschiedensten Endgeräten schlagen. Unterschiedliche Betriebssysteme oder Hardwareeigenschaften der Geräte spielen dabei keine Rolle.

Ob Ein-Mann-Unternehmen mit nur einem Rechner oder Enterprise Unternehmen mit Multi- Cloud, Multi-VDI-Struktur und High-End-Perimeterschutz, für jeden ist ein Besuch auf dem Stand 7A-125 von beyond SSL, Filecloud und ONLYOFFICE interessant.

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beyond SSL und Hillstone formen Technologie Allianz

SparkView von beyond SSL bietet leistungsstarken, client-losen Fernzugriff für Hillstone NGFW.

beyond SSL und Hillstone formen Technologie Allianz

Der im Gartner Peer Insights „Voice of the Customer“ hoch gelobte Firewall-Hersteller Hillstone
Networks hat mit beyond SSL eine Technologie-Allianz geschlossen. Hillstone NGFW und
SparkView liefern jetzt eine perfekt aufeinander abgestimmte All-in-One-Lösung für sichere und
moderne Arbeitsumgebungen, die vollständig auf dem Zero Trust Network Access (ZTNA)-
Ansatz basiert.

Sicherheit, Zuverlässigkeit, Leistungsfähigkeit und Kompatibilität gehören zu den wichtigsten
Eigenschaften, die ein IT-System mitbringen muss, um das Erreichen der Unternehmensziele
zu sichern. Komplizierte Fernzugriffslösungen und ihr unzureichendes Zusammenspiel mit der
Firewall sind daher kontraproduktiv. Im schlimmsten Fall öffnet die Integration einer
ungeeigneten Kombination Cyberkriminellen sogar Schlupflöcher.

Um dem entgegenzuwirken und sowohl Kompatibilität als auch Sicherheit zu gewährleisten,
wurde das Zusammenspiel der beiden Lösungen in einer langen Testphase geprüft und perfekt
aufeinander abgestimmt, wobei eine nahtlose Interaktion von SparkView mit Hillstone NGFW
erreicht wurde. Anwender können sich somit auf ein umfassend getestetes System verlassen
und von maximaler Sicherheit und Kompatibilität sowie hoher Performance profitieren.

Die Fernzugriffslösung SparkView erlaubt einen Remote Access via HTML5 und funktioniert
über jeden Browser. Es muss keine zusätzliche Client-Software installiert werden und die
Administration läuft über einen einzigen zentralen Punkt. Seitens SparkView werden
keine Daten an Endgeräte übertragen, sodass sämtliche Daten dort bleiben, wo
sie sein sollten: in Sicherheit und das ganz ZTNA konform.

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gbo datacomp: Remote MES – erstes vollständiges Online-Projekt von der Akquise bis zur Inbetriebnahme abgeschlossen

gbo datacomp: Remote MES - erstes vollständiges Online-Projekt von der Akquise bis zur Inbetriebnahme abgeschlossen

Remote MES – erstes vollständiges Online-Projekt von der Akquise bis zur Inbetriebnahme abgeschlosse

Die Coronaauflagen haben dazu geführt, dass gbo datacomp erstmals ein Manufacturing-Execution-System vollständig remote einführte, von der Akquise bis zur Schulung der Anwender.

Augsburg, 02.03.22 „Natürlich wird heutzutage kein MES mehr vollständig offline eingeführt. Bereits vor der Pandemie wurden viele Schritte bei der Einführung eines MES remote durchgeführt“, beginnt Michael Möller, Geschäftsführer der gbo datacomp. Will man ein System jedoch vollständig remote einführen, sind die Anforderungen deutlich höher und in vielen Teilen gänzlich andere, so die Erfahrungen der MES-Experten.
Eine besondere Herausforderung stellt die Kommunikation dar. „Sie funktioniert online schlichtweg anders als in einem persönlichen Gespräch“, erläutert Möller. Die non-verbale Kommunikation gestaltet sich schwieriger, vor allem, wenn es keine oder nur eine schlechte Videoverbindung gibt. Es dauert länger, bis man sein Gegenüber richtig einschätzen kann und der Spielraum für Interpretationen ist sehr groß, so die Erfahrungen.
„Infolgedessen war unser Dokumentationsaufwand deutlich größer“, fasst Möller zusammen. Sämtliche Anforderungen und Absprache müssen im Lastenheft zusammengetragen und mit dem Kunden durchgesprochen werden, um daraus gemeinsam das Pflichtenheft zu entwickeln. Kein leichtes Unterfangen, lassen sich online Workshops selten länger als 4 Stunden durchführen.
„Remote fehlt die Option, mit seinem Gegenüber im Shopfloor an den Anlagen zu sehen, was gemeint ist“, setzt Möller hinzu. Anstatt einen Arbeitsprozess an einer Maschine zu verdeutlichen, muss er online erklärt werden. Der größere Zeitaufwand in den verschiedenen Projektphasen einer Remote-MES-Einführung schlägt sich in steigenden Kosten nieder. Benötigte man für die Akquise und Einführung in der Vergangenheit bis zu einem Jahr, muss bei einer Remote-Einführung mit einem zusätzlichen Aufwand von bis zu drei Monaten gerechnet werden. Der genaue Aufwand ist abhängig von der Komplexität des einzuführenden Systems. Andererseits entfallen Reisetage und -kosten.
„Wir haben sehr viel gelernt und können abschließend nur sagen: So viel online wie möglich, so viel offline wie nötig“, schließt der Geschäftsführer.
Und ganz wichtig, mit den gewonnenen Erkenntnissen konnten die MES Experten die Effizienz bei der Einführung von MES-Lösungen deutlich steigern.

gbo datacomp gilt als Ideengeber der ersten Stunde im Bereich MES-Lösungen für mittelständische Produktionsunternehmen. Der Full-Service-Dienstleister verfügt über mehr als 30 Jahre Projekterfahrung im Produktionsumfeld des Mittelstandes. An fünf Standorten werden die Anforderungen der Kunden auf der Basis von Standardmodulen den Kundenbedürfnissen angepasst. Neben seiner modularen MES-Lösung bisoftMES solutions bietet der MES-Experte kundenindividuelles Consulting. Von der Einführung, über die Anlagenintegration bis hin zur praktischen Umsetzung von MES-Lösungen realisiert das mittelständische Softwarehaus alles aus einer Hand. Die ausgesuchte Branchenkompetenz spricht für sich. Derzeit betreut gbo datacomp weltweit mehr als 900 Systemlösungen mit über 20.000 Usern und mehr als 100.000 angeschlossenen Maschinen/Anlagen.

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Dr. Christine Lötters
Schertlinstr. 12a
86159 Augsburg
+49 821 597010
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SCL – Strategy Communication Lötters
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Zur Marterkapelle 30
53127 Bonn
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2022: Von „Great Resignation“ zu „Great Awakening“

Safeguard Global: Die Situation am Arbeitsmarkt zwingt deutsche Unternehmen bei der Suche nach neuen Talenten über den Tellerrand hinaus zu blicken

2022: Von "Great Resignation" zu "Great Awakening"

Berlin, 10. Februar 2022: Immer mehr Unternehmen gehen bei ihrer HR-Strategie neue Wege. Das gilt auch für die DACH-Region, wie Safeguard Global (https://www.safeguardglobal.com/de/), ein Unternehmen für globalen Employer of Record (EOR) Service, berichtet. Viele Unternehmen weiten etwa ihre Rekrutierungsbemühungen verstärkt über die Region hinaus auf globale Talentpools aus. Daher nahm die Nachfrage nach globalen EOR Services (Employer of Record) im letzten Jahr stark zu. Vor allem der zunehmende Fachkräftemangel und die Folgen der Covid 19-Pandemie zwingen diese, bei der Rekrutierung neuer Talente nach neue Lösungen zu suchen. Die Unternehmen, die auf diesem Weg Verstärkung suchen, verlassen sich dabei auf erfahrene und flexible Partner in der Anpassung und der Umstellung auf eine globalere HR-Strategie. Die Erfahrungen von Safeguard Global zeigen, dass insbesondere Start-Ups aber auch immer mehr etablierte Unternehmen diesen Weg bei der Suche nach neuen Talenten gehen.

2022 – Auf „The Great Resignation“ folgt „The Great Awakening“
Die letzten zwei Jahre haben bewiesen, dass Fernarbeit für viele möglich ist. Während dies anfangs für viele Unternehmen eine echte Herausforderung darstellte, hat sich diese Veränderung als erfolgreich erwiesen und wird die Arbeitswelt nachhaltig prägen. Denn hier liegt eine große Chance für die Unternehmen – die gestiegene Fähigkeit, eine globale Belegschaft zu skalieren. Was für multinationale Unternehmen bereits die Norm ist, wird sich auch 2022 für mehr Unternehmen normalisieren: der Aufbau einer globalen Belegschaft.

Derzeit sorgt „The Great Resignation“ für große Besorgnis bei denjenigen, die Mitarbeiter einstellen und halten müssen, vor allem in den USA. Dieser Trend kommt nun auch in Europa (https://londonlovesbusiness.com/pandemic-fuels-great-resignation-in-uk-job-market-as-workforce-rethinks-career-priorities/)an. Björn Reynolds, CEO von Safeguard Global, sieht diesen Trend mit weniger Sorge entgegen.

„Ich betrachte diese Zeit nicht als „The Great Resignation“, sondern als „The Great Awakening“. Dies ist nicht nur eine positivere Beschreibung, sondern auch ein guter Rahmen für Arbeitnehmer und Arbeitgeber. Das ist der Katalysator, der uns alle besser machen wird“, sagt Reynolds. „Wir müssen besser werden, wenn es darum geht, wie wir Menschen beschäftigen und wie wir ihre Arbeitserfahrung verwalten.“

Da es keine Bedenken mehr bezüglich des Arbeitsortes gibt, eröffnen sich neue Möglichkeiten für Arbeitgeber und Arbeitnehmer gleichermaßen. Arbeitgeber können Rekrutierungsstrategien auf die ganze Welt ausdehnen und einen globalen EOR-Dienstleister beauftragen, um weltweit wettbewerbsfähig, konform mit lokalen Arbeitsgesetzen und flexibel Arbeitnehmer einzustellen. Die Einhaltung solcher lokalen Gesetze ist auf dem globalen Arbeitsmarkt wichtig. Hierbei gilt vor allem zu beachten, dass nicht nur Unternehmen, sondern auch lokale Gesetzgebungen auf die zunehmende Globalität reagieren. Dies betrifft vor allen Dingen lokale Steuer- und Arbeitsgesetze.

„Die sich schnell ändernden internationalen und lokalen Gesetze und Vorschriften werden die Personal- und Rechtsteams auf Trab halten“, so Reynolds. „Ich kann mir gut vorstellen, wie viele schlaflose Nächte Führungskräfte haben, wenn sie versuchen, die Komplexität der internationalen Expansion ohne einen kompetenten Partner zu bewältigen.“

Die perfekte Lösung: langfristige und flexible Partner
Für Deutschland meldete die Bundesagentur für Arbeit Ende Oktober 2021 einen Fachkräftemangel von 1,2 Millionen Arbeitskräften (https://www.tagesschau.de/wirtschaft/konjunktur/arbeitskraefte-mittelstand-einwanderer-mangel-101.html). Um die Herausforderung zu meistern, weiterhin Arbeitskräfte einstellen zu können und diese neuen globalen Marktchancen zu nutzen, benötigen die Unternehmen in der Region vertrauenswürdige globale EOR-Partner. Diese bringen das nötige Fachwissen und die Flexibilität mit, die richtigen Arbeitskräfte zu finden und diese unter Einhaltung aller Vorschriften an Bord zu bringen, sodass Unternehmen erfolgreich wachsen können.

Weitere Informationen:
– Global Employment Outsourcing Services (https://www.safeguardglobal.com/de/global-employment-outsourcing/)
– Global Managed Payroll (https://www.safeguardglobal.com/de/global-managed-payroll/)
– Work in Any Way (https://www.safeguardglobal.com/de/work-in-any-way/)

Pressekontakt:
Lucy Turpin Communications Ltd.
Dominic Jurk
089-41 77 61-30
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Arbeitswelt – Das Ende der Präsenzkultur

Von Constanze Fuchs

Die meisten Angestellten in Deutschland lieben hybrides Arbeiten und wollen dieses Modell auch nicht mehr missen. Das bestätigen Studien des Hamburger Marktforschungsinstituts Statista oder von Beratungsunternehmen wie Stepstone und Boston Consulting Group.

Hybrid-Arbeit eröffnet Chancen im Wettbewerb

Der Wandel zum digitalen Arbeitsplatz ist in vollem Gange. Die Form der Zusammenarbeit und die interne Kommunikation verändern sich. Mit unmittelbaren Auswirkungen auf das Wohlbefinden und damit die Produktivität des einzelnen Mitarbeiters. Personelle und strukturelle Organisationsmaßnahmen sind erforderlich, ebenso die Beschaffung digitaler Arbeitsmittel wie Lösungen für datenschutzkonforme und flexible Kollaboration und Videokommunikation und/oder cloudbasierte Contact Center. Mit solchen Lösungen kann nicht nur die interne Kommunikation optimiert, sondern auch ein persönlicher Bezug zu Kunden und Geschäftspartnern erhalten werden.

Höhere Produktivität, niedrigere Kosten

Laut IDC will jedes dritte Unternehmen in Deutschland einen Mix aus Büro- und Remote-Arbeit. 75 Prozent der deutschen Unternehmen nutzen bereits Cloud, um ihren Mitarbeitern Remote Work mit hoher Mobilität zu bieten. Sie erkennen die Vorteile eines hybriden Arbeitsmodells:

– Gesteigerte Produktivität. Mitarbeiter können unabhängig von Tag oder Nacht dann arbeiten, wenn ihre persönliche Situtation es zuläßt und sie am produktivsten sind.
– Bessere Work-Life-Balance. Im Gegensatz zum reinen Homeoffice federt ein hybrider Arbeitsplatz Nachteile wie zum Beispiel Einsamkeit ab. Der persönliche Austausch mit Kollegen schafft zusätzliche Motivation und steigert die Arbeitsleistung. Hybrides Arbeiten erlaubt mehr Autonomie darüber, wie, wann und wo gearbeitet wird.
– Mehr Chancen beim Recruiting. Der Mix aus Firmenbüro- und Remote-Arbeit überwindet geografische Grenzen, wenn es darum geht, geeignete Fachkräfte zu gewinnen.
– Höhere Transparenz. Hybride Arbeitsformen erfordern den Einsatz verschiedener Kollaborationstools. Diese wiederum erlauben es, Geschäftsprozesse schnell und detailliert zu bewerten.

Fit für die Arbeit der Zukunft

Für viele Unternehmen bietet sich ein Mix aus Präsenz- und Remote-Arbeit an. Wer den Sprung auf diesen Zug wagt, kann von mehr Agilität und Flexibilität seiner Mitarbeiter und von Wettbewerbsvorteilen profitieren. Allerdings müssen Manager die mit Hybrid-Arbeit einhergehenden neuen Unternehmenswerte vorleben:

– Mitarbeiter anhören. Die unterschiedlichen Bedürfnisse und Wünsche der Beschäftigen sollten gleich zu Beginn herausgefiltert werden. Beispielsweise, an welchen Tagen wo und wie gearbeitet werden soll.
– Arbeitsmittel beschaffen. Für alle Mitarbeiter muss der Bedarf an Hard- und Software so geprüft werden, damit effektive und produktive Hybrid-Arbeit möglich ist.
– Arbeitsrecht prüfen. Arbeitgeber sind für die Sicherheit und Gesundheit ihrer Mitarbeiter verantwortlich – auch am Hybrid-Arbeitsplatz.

Autor: Constanze Fuchs ist Mitgesellschafter und Geschäftsführerin der Fuchs Pressedienst und Partner PartG, Königsbrunn, cf@fuchs-pressedienst.de

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