Koalieren oder kapitulieren?

Wenn Personalentscheidungen wie Regierungskrisen enden

Koalieren oder kapitulieren?

Fachbeitrag von Dr. Thomas Ferdinand

„Man sollte nur vielversprechende Parteien zusammenbringen“, sagt Dr. Thomas Ferdinand, erfahrener Recruiter in der Finanzdienstbranche. Ohnehin sei Personalmanagement ein wenig wie die Koalitionsverhandlungen in der Politik. In folgendem Fachbeitrag gibt Dr. Thomas Ferdinand Tipps, was Unternehmen besser machen können.

Die Ampel-Regierung zeigte eindrucksvoll, was passiert, wenn es eben nicht passt, zu viele Zugeständnisse gemacht werden und zu viele Kompromisse den politischen Alltag bestimmen. Angetreten mit großen Visionen, endeten viele Reformvorhaben in zähen Verhandlungen, bei denen keine Partei wirklich das erreichte, was sie ursprünglich wollte. Das Resultat: Wachsende Unzufriedenheit auf allen Seiten, keine erfolgreichen Ergebnisse und letztendlich das Ende der gemeinsamen Zusammenarbeit. Ein ähnliches Phänomen könne man in der Personalvermittlung beobachten, so Ferdinand.

Egal auf welcher Seite: Ob Bewerber, langjähriger Mitarbeiter oder Personalleiter – lässt man sich auf Bedingungen ein, die nicht wirklich passen, oder geht man faule Kompromisse ein, führt das nicht zum Erfolg, geschweige denn zu einer starken Mitarbeiterbindung. Konsequenz: Gute Mitarbeiter gehen wieder und suchen neue Wirkungskreise. Schlechte Mitarbeiter bleiben und werden über kurz oder lang gekündigt.

Die Lehre daraus: Erfolgreiche Verhandlungen – sei es in der Politik oder auf dem Arbeitsmarkt – basieren nicht auf halbherzigen Kompromissen, sondern auf echten Win-Win-Lösungen. „Die gibt es nur, wenn Mitarbeiter und Unternehmen perfekt zueinander passen“, weiß Dr. Thomas Ferdinand. Umso wichtiger sei erfolgreiches Personalmanagement.

„Unternehmen müssen erkennen, dass Spitzenkräfte eine Investition und keine reine Kostenstelle sind. Gleichzeitig sollten Kandidaten ihre Fähigkeiten realistisch einschätzen und klar formulieren, was sie vom Unternehmen erwarten“, erläutert Ferdinand.

Keine Kompromisse

Ein häufiges Problem – sowohl in der Politik als auch in der Personalvermittlung – sind vorschnelle Kompromisse. In politischen Verhandlungen erleben wir immer wieder, dass Parteien sich auf den kleinsten gemeinsamen Nenner einigen, um einen Konsens zu schaffen. In der Folge ist niemand wirklich zufrieden, was zu Instabilität und Reibungspunkten führt. Ähnlich ist es in der Arbeitswelt: Wenn ein Unternehmen einen Bewerber einstellt, nur weil gerade keine bessere Alternative verfügbar ist, oder ein Kandidat eine Position akzeptiert, die nicht 100prozentig seinen Erwartungen entspricht, ist das Ergebnis oft Unzufriedenheit und ein erneuter Wechsel nach kurzer Zeit. „Das kann nicht der Anspruch eines effizienten Personalmanagements sein“, meint Ferdinand.

Ehrlichkeit und Transparenz

Ein weiterer zentraler Erfolgsfaktor ist Transparenz: Nur wenn offen über Stärken und Schwächen, Chancen und Risiken auf beiden Seiten gesprochen wird, kann eine tragfähige Verbindung entstehen. Dabei gehe es nicht darum, sich im besten Licht zu präsentieren oder reines Employer Branding zu betreiben, sondern um ehrliche Kommunikation auf Augenhöhe, erläutert der erfahrene Recruiter.

Proaktiv suchen – wer abwartet, verliert die besten Talente

Neben inhaltlichen Themen ist auch der Faktor Zeit entscheidend. Wer in der Politik zu lange verhandelt, riskiert, dass die öffentliche Unterstützung schwindet. In der Personalvermittlung bedeutet eine zu lange Entscheidungsfindung, dass potenzielle Kandidaten sich für andere Optionen entscheiden. „Geschwindigkeit ist eine Form der Wertschätzung“, betont Ferdinand. „Wenn das Eisen heiß ist, muss es geschmiedet werden – wer zögert, verliert nicht nur die besten Talente, sondern signalisiert auch mangelndes Interesse. Wer nur darauf wartet, dass sich Top-Mitarbeiter schon auf eine Stellenanzeige des Unternehmens melden, wartet oft vergeblich. Nach den wirklich guten Fachkräften sollte man schon proaktiv suchen, und nicht einfach nur abwarten“, so Ferdinand.

Letztlich zeigt sich sowohl in der Politik als auch in der Personalvermittlung, dass der Erfolg in der langfristigen Zufriedenheit aller Beteiligten liegt. Unternehmen profitieren nur dann von neuen Mitarbeitern, wenn diese nicht nur fachlich qualifiziert, sondern auch motiviert und langfristig engagiert sind. Kandidaten wiederum finden nur dann Erfüllung in ihrer neuen Position, wenn sie nicht nur fair entlohnt werden, sondern auch Entwicklungsmöglichkeiten und ein unterstützendes Umfeld erhalten.

Die Kunst der Personalvermittlung besteht darin, genau dieses „Perfect Match“ zu finden – indem nicht irgendeine, sondern die beste Lösung für beide Seiten gefunden wird.

Dr. Thomas Ferdinand setzt daher in der Personalvermittlung auf gezielte Direktansprache und ein starkes Netzwerk: „Ich nutze ganz bewusst analoges Recruiting. Viele potenzielle Spitzenkräfte bewegen sich unter dem Radar. Gute Risikomanager oder brillante Investmentanalysten verbringen ihre Zeit nicht auf Social Media. Diese Leute werden aufmerksam, wenn sie persönlich angesprochen werden, am besten durch einen persönlichen Anruf. Das drückt Wertschätzung aus“, ist sich Dr. Thomas Ferdinand sicher. Mit seiner erfolgreichen Methode findet er jene Talente, die nicht nur fachlich, sondern auch kulturell zur DNA eines Unternehmens passen. „Für die Kandidaten und Unternehmen bedeutet das, dass wir nur wirklich vielversprechende Parteien zusammenbringen, indem wir die Wünsche und Anforderungen beider Seiten abgleichen. So bekommen Unternehmen nur geprüfte Bewerber, die perfekt zu ihnen passen. Das spart ihnen langwierige Bewerbungsverfahren und damit am Ende viel Zeit.“

Über Dr. Thomas Ferdinand

Dr. Thomas Ferdinand hilft Unternehmen, insbesondere aus der Finanzbranche, geeignete Talente zu rekrutieren, bestehende Mitarbeiter zu entwickeln, und alle zu motivieren. Seine Überzeugung, dass effektives Recruiting oft unterschätzt wird, ist für Unternehmen entscheidend, da die Qualität der Mitarbeiter für den zukünftigen Erfolg maßgeblich ist.

Dr. Thomas Ferdinand hat in Banken, Versicherungen und Bausparkassen über 30 Jahre Erfahrung gesammelt. Parallel zu seiner praktischen Tätigkeit hat er im Laufe der Zeit drei Studienabschlüsse erworben. Seine Tätigkeitsschwerpunkte waren und sind Recruiting und Vertrieb. Dies ist der rote Faden seiner Karriere.
Zudem ist der Recruitingexperte auch gefragter Redner und hat bereits zahlreiche mitreißende Vorträge für Führungskräfte und Mitarbeiter gehalten sowie ein Buch veröffentlicht.

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Spitzenkräfte „ziehen nicht von alleine“ – Recruiting ist wie eine perfekte Teezeremonie

Warum Recruitingexperte Dr. Thomas Ferdinand lieber zum Telefonhörer greift

Spitzenkräfte "ziehen nicht von alleine" - Recruiting ist wie eine perfekte Teezeremonie

Ein gelungenes Recruiting ist wie der Genuss einer perfekt zubereitete Tasse Ostfriesen-Tee.

Im gesamten Bereich der Finanz-Unternehmen ist fast jede zehnte Stelle unbesetzt. Es gibt zwar Fachkräfte, aber Arbeitgeber und potenzielle Arbeitnehmer haben Probleme, zueinander zu finden. Sind Active Sourcing, LinkedIn-Anfragen oder Xing-Recherchen hier die neuen Heilsbringer? „Eben nicht!“, ist Dr. Thomas Ferdinand überzeugt – er ist seit 30 Jahren Recruitingexperte in der Finanzbranche und weiß aus Erfahrung, dass zu einem „Perfect Match“ zwischen Unternehmen und Bewerber weitaus mehr gehört. Im Interview berichtet er über seine Recruiting-Methoden und da geht Ferdinand einen völlig anderen Weg – jenseits von KI, Social Media oder Online-Recruiting: Er nimmt einfach den Telefonhörer in die Hand!

Herr Dr. Ferdinand, Sie unterstützen seit vielen Jahren erfolgreich Unternehmen aus der Finanzbranche in Sachen Recruiting. Warum bringen Ihrer Ansicht nach Standard-Methoden im Recruiting nicht viel?

Dr. Thomas Ferdinand: 40 Prozent der Unternehmen agieren passiv, warten also auf Bewerbungen, die anderen Unternehmen setzen auf sogenannte „Active-Sourcing-Strategien“, schnelle E-Mails, LinkedIn-Updates oder teure Messen – und sie hoffen, dass jemand darauf anspringt. Damit sprechen sie aber nur die Kandidaten an, die bereits im Netzwerk sichtbar sind! Die High-Performer kriegen sie mit diesen Methoden nicht! Die wahren Talente sind oftmals unsichtbar – und weder auf LinkedIn noch auf fancy Messen anzutreffen.

Wie kommt man dann an die wahren Talente? Was unterscheidet Ihre Recruiting-Methoden von anderen?

Ich warte nicht darauf, dass sich die passenden Leute vielleicht irgendwann von selbst auf eine Online-Anzeige, über Social Media melden oder auf eine Nachricht antworten. Nein! Ich finde sie, rufe sie an und habe sie am Hörer – bevor die Konkurrenz überhaupt kapiert hat, dass diese Leute existieren.
Etwa 40 Prozent aller Kandidaten sind online und offen für Angebote. Ich will aber auch die anderen 60 Prozent erreichen. Viele potenzielle Spitzenkräfte bewegen sich unter dem Radar. Gute Risikomanager oder brillante Kundenberater verbringen ihre Zeit nicht damit, auf LinkedIn herumzuklicken. Nein! Sie machen ihren Job – und solche Leute werden erst dann aufmerksam, wenn sie persönlich angesprochen werden. Daher setze ich ganz bewusst auf analoges Recruiting. Und hier ist die zwischenmenschliche Ebene ganz entscheidend. Ein warmer Händedruck ist mehr wert als ein kühler Algorithmus. Der persönliche Draht entscheidet: Anonymisierte Online-Nachrichten erreichen oft nicht das Herz der Kandidaten. Ein Anruf jedoch, ein offenes Gespräch, Interesse zeigen, das überzeugt.

Was gehört Ihrer Ansicht nach alles zu einem erfolgreichen Recruiting?

Dr. Thomas Ferdinand: Ich vergleiche erfolgreiches Recruiting gerne mit einer guten Teezeremonie. Beides benötigt mehr als nur die richtigen Zutaten. Beim Tee ist das die richtige Zubereitung – von der Komposition über das erste Aufgießen bis hin zum letzten, genussvollen Schluck.
Finanzunternehmen sollten sich nicht darauf verlassen, dass die richtigen Kandidaten „von alleine ziehen“. Nur auf Online-Plattformen präsent zu sein oder auf der Homepage Stellenanzeigen zu veröffentlichen, ist wie ein billiger Teebeutel: wenig Aroma, immer gleich. So wie nur die richtige Teekomposition das Aroma optimal entfaltet, sorgt proaktive Ansprache dafür, dass Recruiting an Tiefe und Wirkung gewinnt.

Aber ist dieses Vorgehen nicht viel zu zeitintensiv?

Dr. Thomas Ferdinand: Mitnichten, für die Kandidaten und Unternehmen bedeutet das, dass wir nur wirklich vielversprechende Parteien zusammenbringen. Zudem führen wir nach dem Erstgespräch ein ausführliches Zweitgespräch, in dem wir die Wünsche und Anforderungen beider Seiten abgleichen. Unternehmen bekommen so nur geprüfte Bewerber, die perfekt zu ihnen passen. Das trennt die Spreu vom Weizen und spart dem Unternehmen langwierige Bewerbungsverfahren und damit am Ende viel Zeit.

Hat die persönliche Kontaktaufnahme noch weitere Vorteile?

Dr. Thomas Ferdinand: Ja natürlich. Es werden von uns auch Kandidaten kontaktiert, die gar nicht auf Jobsuche bzw. nicht „online“ sind. Mit der direkten Ansprache aller geeigneten Kandidaten können wir den Kandidatenkreis um ca. 30 Prozent erweitern. Gerade bei regional begrenzten Suchen ist der Kandidatenkreis per se schon klein, da muss man mit jedem sprechen, der infrage kommt.

Ok, der richtige Bewerber ist gefunden, jetzt sind alle glücklich und zufrieden, war“s das?

Dr. Thomas Ferdinand: Nein, und da liegt das Problem: Viele Unternehmen sehen Recruiting als ein Projekt mit festem Anfang und Ende. Doch das führt zu verpassten Chancen. Recruiting muss ein kontinuierlicher Prozess sein, der keine Pause kennt. Und da komme ich wieder zu meinem Teekesselprinzip: Ein Tee wird nicht einmalig aufgegossen und dann vergessen – es geht darum, die Mischung regelmäßig zu verfeinern, um die Komposition zu perfektionieren. Zu meiner Philosophie gehört es, Kontakt mit potenziellen Talenten langfristig zu halten, auch wenn vielleicht aktuell keine Position vakant ist oder sich das Unternehmen für jemand anderen entschieden hat. Auf diese Weise baut sich ein Talentpool auf, auf den man immer wieder zurückgreifen kann.

Und was kann das Unternehmen tun, um die neuen Talente auch langfristig zu halten?

Thomas Ferdinand: Kandidaten zu finden, genügt nicht, sondern diese müssen auch richtig integriert werden. Das unterscheidet meinen Ansatz ebenfalls vom standardmäßigen Vorgehen, denn wir kümmern uns langfristig um unsere Kandidaten und begleiten sie bis zum vollständigen Onboarding, halten nach dem Vertragsabschluss regelmäßig Kontakt, stimmen Erwartungen ab und justieren nach, falls nötig. Eine enge Abstimmung – auch nach der Einstellung – kann ich nur jedem Personalmanager raten, sonst ist der hochmotivierte Kandidat schnell wieder weg.

Das Teekessel-Prinzip von Dr. Thomas Ferdinand – Symbol für erfolgreiches Recruiting

Ein gelungenes Recruiting ist wie der Genuss einer perfekt zubereitete Tasse Ostfriesen-Tee: Es ist das Resultat von sorgfältig ausgewählten Zutaten, der richtigen Zubereitung und der liebevollen Aufmerksamkeit für jedes Detail. Finanzunternehmen, die die Prinzipien von Dr. Thomas Ferdinand umsetzen, werden nicht nur schneller und effektiver passende Kandidaten finden – sie werden Talente gewinnen, die langfristig bleiben und das Unternehmen bereichern.

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Dr. Thomas Ferdinand hilft Unternehmen, geeignete Talente zu rekrutieren, bestehende Mitarbeiter zu entwickeln und alle zu motivieren. Seine Überzeugung, dass effektives Recruiting oft unterschätzt wird, ist für Unternehmen entscheidend, da die Qualität der Mitarbeiter für den zukünftigen Erfolg maßgeblich ist.
Dr. Thomas Ferdinand hat in der Finanzbranche über 30 Jahre Erfahrung in Banken, Versicherungen und Bausparkassen gesammelt – vom Azubi bis hin zum Geschäftsführer. Parallel zu seiner praktischen Tätigkeit hat er im Laufe der Zeit drei Studienabschlüsse erworben. Seine Tätigkeitsschwerpunkte waren und sind Recruiting und Vertrieb. Dies ist der rote Faden seiner Karriere.
Zudem ist der Recruitingexperte auch gefragter Redner und hat bereits zahlreiche mitreißende Vorträge für Führungskräfte und Mitarbeiter gehalten und ein Buch geschrieben.

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Mitarbeitergewinnung und Jobsuche der Zukunft

Mitarbeitergewinnung und Jobsuche der Zukunft

Unternehmen in nahezu allen Branchen stehen mehr denn je vor der Herausforderung, geeignetes Personal zu finden. Gleichzeitig gibt es viele Jobsuchende, die von herkömmlichen Bewerbungsprozessen demotiviert sind oder Angst haben, dass ihre Jobsuche sie den bestehenden Job kosten könnte. Bewerbungsprozesse von gestern sind für beide Seiten mühsam und zeitaufwendig. Doch bei der Mitarbeitergewinnung der Zukunft kommt digitale und moderne Technik zum Einsatz, die genau das verhindert. Sascha Reinhard, Gründer der App use2connect, weiß um die Herausforderungen von Personalmanagern und Jobsuchenden und erklärt, wie Mitarbeitergewinnung von heute funktioniert.

Es gibt viele Wege, um neue Teammitglieder für das eigene Unternehmen oder einen passenden Job auf der anderen Seite zu finden. Einer davon ist die direkte Weiterempfehlung. Doch auch eigene Netzwerke können dazu beitragen, den Traumjob zu finden. Diese haben den Vorteil, dass beide Seiten sich im Vorfeld einen Eindruck voneinander machen können. BewerberInnen und Unternehmen treffen sich heute in sozialen Netzwerken, Gruppen, Foren oder Job-Plattformen. Der Nachteil ist, dass diese Suche meistens nicht anonym erfolgt und dieser Umstand oft eine Hürde darstellt.

Die Zukunft für Unternehmen und Jobsuchende: use2connect

Sascha Reinhard entwickelte die App use2connect, um Unternehmen und Jobsuchenden unkompliziert und effizient zu verbinden. Jobsuchende tragen ihre Qualifikationen und ihre Vorstellungen für einen neuen Job einfach in ihr Jobprofil ein – kostenlos und ohne Risiko, da alle Informationen zu ihrer Identität zunächst verschlüsselt sind. So präsentieren Jobsuchende sich tausenden Unternehmen gleichzeitig und sparen sich den Aufwand, etliche Stellenbörsen, -portale und Printmedien zu durchforsten, um sich dann einzeln zu bewerben und Wochen auf Feedback warten zu müssen. Unternehmen können über die Mitarbeitersuche anhand der eingetragenen Attribute nach passenden Jobprofilen filtern und sehen übersichtlich strukturiert, was die Profilinhaber als Mitarbeiter auszeichnen würde und welche Erwartungen sie an das Unternehmen als neuen Arbeitgeber haben. Besteht Interesse, stellen die Unternehmen einfach eine Kontaktanfrage für gerade einmal 10,-EUR, der/die Profilinhaber/in wird benachrichtigt, kann sich das Unternehmensprofil anschauen und dann frei entscheiden, ob die eigenen Kontaktinformationen freigegeben werden oder nicht. Keine teuren Anzeigen, keine langwierigen Prozesse, bis die geeigneten Kandidaten gefunden und eingeladen werden können – effizienter geht es nicht.

Nach dem Launch im Juli 2021 und einer ausgiebigen Testphase legte Sascha Reinhard zunächst den Fokus auf die Suche nach passenden Partnern, die seine Philosophie mit Fokus auf eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten mittragen. „Wir haben jetzt knapp 2 Jahre in die Entwicklung von use2connect investiert, uns in den letzten Monaten perfekt aufgestellt, arbeiten gerade mit Hochdruck an unserem neuen Webauftritt und bereiten jetzt gleichzeitig alles vor, um Mitte März so richtig durchstarten zu können. Wir freuen uns auf die Herausforderungen die vor uns liegen und sind gespannt, wie lange wir brauchen werden, um use2connect als die App zum Thema Mitarbeitergewinnung/Jobsuche etabliert zu haben“ – das sie dieses Ziel erreichen werden, davon sind alle im Team use2connect fest überzeugt.

Hier geht es zur Homepage www.use2connect.app (https://www.use2connect.app)

use2connect – wir denken Jobsuche neu! Einfach, schnell und effizient zum neuen Traumjob.

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