Neue EV-Zahlungslösung für Eigentümer von Ladepunkten

Kooperation von Road und Worldline löst regulatorischen Aufwand für Ladepunktbesitzer

Frankfurt am Main, 9. April 2024: Die jüngste Kooperation von Road und Worldline [Euronext: WLN] schafft eine leistungsstarke Lösung für Eigentümer von Ladestationen, die sowohl die Zahlungsverarbeitung als auch administrative und regulatorische Anforderungen abdeckt. Diese Partnerschaft, die erste ihrer Art in Europa, ermöglicht Ladepunktbesitzern, mit nur einer einzigen, einfach zu bedienenden Plattform die Einhaltung der AFIR-Zahlungsrichtlinien, die ab dem 13. April 2024 gelten, sicherzustellen.

Als führende Transaktions- und Verwaltungsplattform für das Laden von Elektrofahrzeugen hat Road sich dazu entschieden, mit Worldline, einem weltweit führenden Anbieter von Zahlungsdienstleistungen, zu kooperieren, um die Komplexität für Besitzer von Ladepunkten zu verringern und gleichzeitig mehr Komfort für Elektroauto-Fahrer zu bieten. Road wird seine Integration mit Worldline nutzen, um eine Reihe von Zahlungsmethoden zu akzeptieren und Preisklarheit zu schaffen.

Mit dem Bewusstsein für die Wichtigkeit der Interkonnektivität im EV-Markt zielt die Lösung darauf ab, die wachsenden Anforderungen von Fahrern und Ladepunkteigentümern zu erfüllen. Road liefert die Integration in die Worldline-Zahlungslösung, um Kunden Flexibilität bei der Akzeptanz verschiedener Karten, Zahlungsterminals und erweiterter Dienstleistungen zu bieten. Die erweiterten Funktionen der E-Flux by Road Plattform ermöglichen nun eine einheitliche Ansicht der Ladesitzungen für CPO-Kunden, einschließlich Roaming, unabhängig von der Zahlungsmethode.

„Durch die Partnerschaft mit einem Zahlungsdienstleister wie Worldline ist es uns möglich, einen reibungslosen, problemlosen Zahlungsprozess anzubieten. Fahrer können die Kosten für das Aufladen ihres Fahrzeugs einfach mit der von ihnen bevorzugten Zahlungsmethode bezahlen, sei es über Kredit- oder Debitkarten oder Mobile Payment, was das Gesamterlebnis für den Nutzer verbessert. Außerdem müssen sich Eigentümer von Ladepunkten nicht mit den Verhandlungen oder dem Aufbau der Zahlungsinfrastruktur auseinandersetzen, denn das übernehmen wir“, erklärt Vincent van Vaalen, CEO von Road.

Van Vaalen erklärt, dass durch die Partnerschaft Ladepunkteigentümer und Fahrer einen störungsfreien Anschluss an die Dienstleistungen von Worldline für die end-to-end Kartenbeschaffung und -verarbeitung erhalten werden. „Die Flexibilität dieser Zahlungslösung ist ein weiterer Schritt in unserem Bestreben, EV-Ladevorgänge für alle mühelos zu gestalten. Wir sahen einen Bedarf an vereinfachten und integrierten Zahlungsdiensten, die den sich entwickelnden Bedürfnissen des Marktes entsprechen, unabhängig von der Größe des Ladepunkteigentümers.“

„Während gesetzliche Vorschriften eine Frist setzen, haben wir eine steigende Nachfrage festgestellt, die Wachstum fördert. Ganz gleich, ob es sich um Verbraucher oder Geschäftskunden mit Fuhrparks handelt, die Erweiterung des Spektrums an Zahlungsmöglichkeiten bietet dem Markt mehr Wert, Auswahlmöglichkeiten und Flexibilität. Dies ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer einfachen Zahlungsmethode, einer transparenten Preisgestaltung und vernetzten Dienstleistungen für alle Unternehmen, die Ladedienste anbieten“, fügte er hinzu.

Radu-Vasile Pop, Head of EV Charging bei Worldline: „Die heutige E-Mobilitätslandschaft erfordert Flexibilität und ein Ökosystem, das sich leicht an die rasante Entwicklung von Innovation und Regulierung anpassen kann, auch in Hinblick auf Zahlungsfunktionen. Wir freuen uns, dass wir unsere Fähigkeiten der Zahlungsabwicklung in die dynamische Plattform von Road einbringen können. Umfassende Zahlungslösungen durch unsere Zusammenarbeit werden einen enormen Wert für Fahrer und Ladepunktbesitzer in ganz Europa schaffen.“

Die Lösung wird ab April 2024 für Ladestationen in ganz Europa verfügbar sein, damit Ladepunkteigentümer die EU-AFIR-Verordnung einhalten können.

Über Road
Road wurde 2017 in Amsterdam als E-Flux gegründet, bevor es sich 2023 änderte. Das Unternehmen wurde gegründet, um ein spezifisches Bedürfnis im wachsenden E-Mobilitätsmarkt zu decken: die Bereitstellung einer nahtlosen Infrastruktur und Zahlungslösungen. Heute bedient das Unternehmen 20% des niederländischen Marktes und hat in den Rest Europas sowie ins Vereinigte Königreich expandiert. Mit einer speziell entwickelten SaaS-Plattform, einzigartiger Expertise und erstklassigem Kundenservice strebt das Unternehmen danach, EV-Ladetransaktionen für alle mühelos zu gestalten. Das ist der Weg in die Zukunft. Und Road ist der Weg dorthin. road.io

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Syngenio informiert auf der ProfitCard in Berlin über PSD3 und PSR

Die Europäische Union bereitet eine Neuerung der Regulierung im Zahlungsverkehr vor. Experten von Syngenio sprechen auf der Fachkonferenz für Banking und Kartengeschäft über die anstehenden Herausforderungen.

Syngenio informiert auf der ProfitCard in Berlin über PSD3 und PSR

Syngenio informiert auf der ProfitCard zu PSD3 und PSR (Bildquelle: Syngenio)

München, 20. Februar 2024 – Am 5. und 6. März findet in Berlin die ProfitCard 2024 statt. Auf der zweitägigen Fachkonferenz werden im Herzen der Hauptstadt aktuelle Entwicklungen bei der Digitalisierung im Banking und im Kartengeschäft besprochen. Die ProfitCard bietet ihren Teilnehmern Workshops, Präsentationen und Insiderwissen aus erster Hand durch hochrangig besetzte Podiumsdiskussionen. Das unabhängige Beratungs- und Softwareunternehmen Syngenio ist seit Jahren fester Bestandteil der Agenda und informiert am ersten Konferenztag über die aktuellen Herausforderungen, die durch die Erweiterung der Regulierung im Zahlungsverkehr entstehen.

Für Syngenio vor Ort sind die Experten Sybille Schorn und Mark Spiessl. Im Rahmen von Workshops legen die beiden Principal Consultants dar, welche Auswirkungen die weiterentwickelte Zahlungsdiensterichtlinie (PSD3) und die Payment Services Regulation (PSR) im europäischen Zahlungsverkehr haben werden.

Die neuen Regelwerke, die aus der bisher gültigen Zahlungsdiensterichtlinie PSD2 hervorgehen, treten voraussichtlich Anfang Januar 2025 in der EU in Kraft und zwingen Banken und Zahlungsdienstleister zum schnellen Handeln. Die Regeln beinhalten unter anderem die Pflicht zur Barrierefreiheit für die Strong Customer Authentification (SCA), eine Beweislastumkehr und ein umfassendes Reporting zur Betrugsprävention. Unternehmen können sich hierbei auf keine Schonfristen mehr beziehen. Die PSR gilt direkt und unmittelbar in ganz Europa.

„Mit PSD3 und PSR kommen zahlreiche Herausforderungen auf Banken und Zahlungsdienstleister zu. Die Richtlinien überschneiden sich in Teilen mit anderen Regulierungen, die sogar früher in Kraft treten. Der IBAN Name Check beispielsweise kommt schon früher“, sagt Sybille Schorn, Principal Business Consultant bei Syngenio. „Die neuen Regelungen bieten aber auch Chancen. Von daher sollte so früh wie möglich mit der Umsetzung einzelner Themenblöcke gestartet werden.“

Weitere Informationen zur Präsenz von Syngenio auf der ProfitCard 2024 stehen hier (https://syngenio.com/profitcard-2024) zur Verfügung.

Die Syngenio AG mit Hauptsitz in München unterstützt Banken und Zahlungsdienstleister mit innovativen IT-Lösungen bei der Optimierung ihrer Geschäftsprozesse. An der Schnittstelle zwischen Fach- und IT-Abteilung entstehen Anwendungen für den modernen und digitalen Zahlungsverkehr. Damit hilft Syngenio dabei, Payment- und Banking-Lösungen einfach und sicher zu gestalten. Im Bereich Green Enterprise IT begleitet Syngenio branchenneutral Unternehmen bei allen Phasen der nachhaltigen Software-Entwicklung und -Wartung. Das unabhängige Beratungs- und Softwareunternehmen wurde 2001 gegründet und wird geleitet von den Vorständen Jürgen Funke und Joachim Nübold. Mit Standorten in Hamburg, Köln, Bonn, Frankfurt am Main, Stuttgart und München ist Syngenio deutschlandweit vertreten.

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Gemeinsam fürs Gastgewerbe: DEHOGA Sachsen und der sächsische Zahlungsanbieter secupay schließen Partnerschaft

Der deutsche Zahlungsdienstleister secupay aus Pulsnitz bei Dresden ist neuer Partner des DEHOGA Sachsen

Gemeinsam fürs Gastgewerbe: DEHOGA Sachsen und der sächsische Zahlungsanbieter secupay schließen Partnerschaft

Die 2.100 Mitglieder des regionalen Hotel- und Gaststättenverbandes profitieren ab sofort von attraktiven Sonderkonditionen für den bargeldlosen Zahlungsverkehr sowie persönlichem Rund-um-Service aus einer Hand.

Im Gastgewerbe ist guter Service entscheidend – dazu gehören auch sichere und bequeme Zahlungsmöglichkeiten. Eine neue Partnerschaft des DEHOGA Hotel- und Gaststättenverbandes Sachsen e.V. mit dem Zahlungsdienstleiter secupay bietet Mitgliedsunternehmen die Chance, beim Thema bargeldloses Bezahlen Kosten zu sparen – und zwar ohne Abstriche am Service.

„Wir freuen uns, regionalen Kunden aus Gastronomie und Hotellerie auf diesem Wege besonders attraktive Konditionen zusammen mit fachkundiger, persönlicher Betreuung aus einer Hand anzubieten“, sagt Leif Jensen. Seit Mitte des Jahres leitet der erfahrene Payment-Spezialist bei secupay das neue Team für strategisches Partnermanagement. Als Fachexperte für Verbände ist Daniel Fonseca für die Betreuung der neuen Partnerschaft zuständig. Die DEHOGA Sachsen ist für den inhabergeführten Zahlungsdienstleister aus Pulsnitz bei Dresden im wahrsten Sinne ein naheliegender Partner, so Fonseca. Inflation, hohe Personal- und Energiekosten treffen das Gastgewerbe hart. Preiserhöhungen sind schwer durchzusetzen, zumal ab 2024 wieder die volle Mehrwertsteuer für Speisen fällig werden könnte. „Umso wichtiger ist es, Sparpotenziale auszuloten, ohne den Kundenservice einzuschränken“, sagt Fonseca.

Zum Leistungsspektrum des sächsischen Zahlungsspezialisten gehört neben einer attraktiven Auswahl moderner Kartenlesegeräte die Abwicklung aller gängigen bargeldlosen Bezahlverfahren wie Bank- und Kreditkartenzahlungen oder mobiles Bezahlen mit dem Smartphone. Auch im Bereich Gutscheine und wiederaufladbare Prepaidkarten verfügt secupay über etablierte und bewährte Lösungen. Zu den Kunden des Payment Service Providers gehören viele namhafte Unternehmen aus der Reise- und Touristikbranche, von Restaurants und Hotels über Ticketplattformen bis hin zu Reiseportalen, wie „sz Reisen“ der Sächsischen Zeitung.

Persönlicher Service wird bei secupay groß geschrieben: „Bei uns sprechen Sie mit einem fachkundigen Experten aus unserem Regionalteam“, betont Leif Jensen: „Wir sind persönlich für Sie da, wenn Sie uns brauchen.“ Das Angebot für DEHOGA-Mitglieder wird schrittweise um weitere Leistungen ausgebaut, auch andere Regionalverbände bekunden bereits Interesse an einer strategischen Partnerschaft.

Über DEHOGA Sachsen: Der DEHOGA Hotel- und Gaststättenverband e.V. ist die Berufsorganisation des Gastgewerbes in Sachsen. Er vertritt die Interessen der verschiedenen Betriebstypen in Gastronomie und Hotellerie. Als moderner Branchenverband setzt sich der DEHOGA Sachsen für die Verbesserung der gewerbepolitischen Interessen sowie für eine zukunftsweisende Wirtschaftspolitik ein. Zudem ist der Verband kompetenter Gesprächs- und Verhandlungspartner gegenüber Politik und Wirtschaft. Sein Ziel ist, Gegenwart und Zukunft des Gastgewerbes zu sichern, die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen für das Gastgewerbe weiter zu verbessern und dessen Ansehen zu fördern: www.dehoga-sachsen.de

Die secupay AG mit Sitz in Pulsnitz bei Dresden ist Spezialist für individuelle, automatisierte Payment- und Loyaltylösungen, crossmedial, für alle Verkaufskanäle. Als inhabergeführtes Zahlungsinstitut mit BaFin-Zulassung wickelt das mittelständische Unternehmen jährlich mehr als 30 Millionen Transaktionen für rund 90.000 Händler und Projektkunden ab. Am 31.03.2023 beschäftigte secupay 71 Mitarbeiter und steigerte seinen Umsatz im abgelaufenen Geschäftsjahr auf 9,8 Millionen Euro.

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Swiss Payment Forum 2023: Instant Payment in den Startlöchern

Swiss Payment Forum 2023: Instant Payment in den Startlöchern

Kreuzlingen, Oktober 2023 – In der Schweiz sollen grosse Banken bereits ab August 2024 fähig sein, Instant Payment Zahlungen zu verarbeiten. Die EU-Kommission geht einen Schritt weiter und möchte Instant Payments zum New Normal im SEPA-System machen. Neben der hohen Verfügbarkeit sollen Instants kostengünstiger, vertrauenswürdiger und einfacher in der Abwicklung werden. Zusätzliche Services wie zum Beispiel der IBAN-Name Check, zum Aufzeigen von Abweichungen zwischen Name des Zahlungsempfängers und der IBAN, sollen für weniger Fehler bei Überweisungen sorgen. Dabei ist die Einführung von Instant Payment für Banken nicht trivial und hat weitreichende Auswirkungen auf ihre IT-Infrastruktur.

Instant Payment ist auch beim diesjährigen Swiss Payment Forum einer der Themenschwerpunkte. Während Christian Fink (van den Berg) seinen Fokus auf die Entwicklungen in der EU und der Schweiz legt, gibt Daniele Astarita (ACI Worldwide) einen Einblick in weltweite Instant Payment Projekte und Patrick Juffern (INFORM) wirft einen Blick auf die Sicherheitsrisiken und die Risikobewertung von Finanzdienstleistern in der EU.

Die zweitägige Konferenz wird darüber hinaus Themen wie neueste Zahlungstechnologien, einschliesslich Embedded Payments und Digital Wallets, Sicherheitsstandards im Zahlungsverkehr und Sustainable Finance behandeln. Des Weiteren werden regulatorische Veränderungen sowie Trends im Bereich Kryptowährungen, digitale Zahlungsoptionen wie der digitale Schweizer Franken und die Rolle des Zahlungsverkehrs im Metaverse beleuchtet.

In über 10 Jahren hat sich das Swiss Payment Forum als Branchentreff etabliert. Als zentrale Informations- und Diskussionsveranstaltung bietet die Tagung hervorragende Möglichkeiten, sich in hochkarätigen Vorträgen zu informieren und wertvolle Kontakte zu knüpfen.

Mehr Informationen unter www.swisspaymentforum.ch

Die Vereon AG veranstaltet hochkarätige Tagungen, Konferenzen und Workshops zu aktuellen Themen aus Wirtschaft und Wissenschaft. Ausgewiesene Experten aus Forschung, Wissenschaft, Praxis und Politik präsentieren regelmässig pragmatische Lösungsansätze und wegweisende Trends. Führungs- und Fachkräfte aller Branchen schätzen diese Informationsplattformen zum Wissensausbau, Erfahrungsaustausch und zur Gewinnung wertvoller neuer Kontakte.

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Nicole von Mulert
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11. Swiss Payment Forum: Mit Instant Payments auf der Überholspur

11. Swiss Payment Forum: Mit Instant Payments auf der Überholspur

Kreuzlingen, September 2022 – Instant Payment – In den Niederlanden bereits seit 2019 Zahlungsstandard, führt der Finanzplatz Schweiz Instant Payments per Ende 2023 ein. Maximal 10 Sekunden soll es dann dauern, bis die Zahlung vom Konto des Auftraggebers auf dem Konto des Zahlungsempfängers gutgeschrieben ist, inklusive Settlement zwischen den Banken. Instant Payments treffen den Zahn der Zeit bei Unternehmen und Privatpersonen. Aber welche Herausforderungen kommen auf die Banken zu? Banken und Unternehmen, die Instant Payments in ihre Services integrieren möchten, werden Investitionen tätigen und Kosten für den Betrieb 24x7x365 zu tragen haben.

Über die verschiedenen Facetten dieses Themas werden Payment-Experten beim Swiss Payment Forum in Zürich am 21. und 22. November diskutieren. Ebenso kommen weitere aktuelle Paymentthemen wie DeFi, SWIFT und Krypto-Transaktionen, Secure Swiss Finance Network und die Entwicklung des Metaverse zur Sprache.
Ein besonderes Highlight ist die Keynote des Zukunftsforschers Lars Thomsen. In seinem Vortrag wird er über die sieben wichtigsten Megatrends der kommenden Dekade und über inkrementelle und disruptive Innovationen sprechen.

Seit über 10 Jahren hat sich das Swiss Payment Forum als Branchentreff etabliert. Als zentrale Informations- und Diskussionsveranstaltung für die Financial Services Industry in der Schweiz bietet es hervorragende Möglichkeiten, sich in hochkarätigen Vorträgen zu informieren und wertvolle Kontakte zu knüpfen.

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11. Swiss Payment Forum: Unsere Zukunft im Metaverse

11. Swiss Payment Forum: Unsere Zukunft im Metaverse

Kreuzlingen, Juli 2022 – Dem Metaverse wird eine grosse Zukunft vorausgesagt: So prognostiziert Gartner, dass bereits im Jahr 2026 25% aller Menschen pro Tag mindestens eine Stunde im Metaverse verbringen werden. Der Finanzdienst Bloomberg schätzt das Metaverse auf eine Marktgrösse von 800 Mrd. US-Dollar in 2024, wovon die Hälfte in den Gaming Markt fliessen wird. Ob die Entwicklung so positiv verlaufen wird, ist auch davon abhängig, ob Bezahlprozesse dort reibungslos ablaufen, Zugang zu Bezahllösungen im Metaverse nahtlos möglich sind und vielleicht sogar traditionelle Zahlungsmittel akzeptiert werden können.

Das ist für die Payment-Industrie ein spannendes Thema, mit dem sich auch das Swiss Payment Forum in Zürich am 21. und 22. November befassen wird. Hier werden aktuelle Paymentthemen wie Instant Payment, DeFi, SWIFT und Krypto-Transaktionen, Secure Swiss Finance Network und die Entwicklung des Metaverse diskutiert.
Ein ganz besonderes Highlight ist die Keynote des Zukunftsforschers Lars Thomsen. In seinem Vortrag wird er über die sieben wichtigsten Megatrends der kommenden Dekade und über inkrementelle und disruptive Innovationen sprechen.

Seit über 10 Jahren hat sich das Swiss Payment Forum als Branchentreff etabliert. Als zentrale Informations- und Diskussionsveranstaltung für die Financial Services Industry in der Schweiz bietet es hervorragende Möglichkeiten, sich in den hochkarätigen Vorträgen zu informieren und wertvolle Kontakte zu knüpfen.

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iBanFirst übernimmt britischen FX-Trader Cornhill

iBanFirst übernimmt britischen FX-Trader Cornhill

Marktführerschaft bei B2B-Zahlungsdienstleistungen in Fremdwährungen wird gestärkt

iBanFirst – globaler Finanzdienstleister und Spezialist für Fremdwährungstransaktionen – übernimmt den in London ansässigen internationalen FX-Dienstleister Cornhill. Das Geschäft, das noch von den Aufsichtsbehörden genehmigt werden muss, wird iBanFirsts Angebot für kleine und mittlere Unternehmen (KMUs) stärken, indem es Überweisungen in britische Pfund (GBP) erleichtert. Gleichzeitig bietet es den bisherigen Kunden von Cornhill Zugang zur hochmodernen Technologie von iBanFirst. Die zukünftige Möglichkeit für deutsche KMUs lokale Konten in Großbritannien zu eröffnen, wird nun ein weiteres wesentliches Differenzierungsmerkmal zu einer Vielzahl deutscher Banken. iBanFirsts Ziel ist es, so seine globale Expansion zu beschleunigen und die Marktführerschaft in Europa zu festigen.

Aktuell gilt zwischen der EU und UK noch das PSP-Abkommen (Payment Services Providers). UK kann so noch am vereinfachten Zahlungsverkehr mit der EU teilnehmen. Diese Vereinbarung läuft jedoch in diesem Jahr aus. Ab 2023 werden auf beiden Seiten Spezialdienstleister benötigt, um Zahlungen zu vereinfachen. Die Akquisition – die auf der Partnerschaft von iBanFirst mit dem Investor Marlin Equity Partners vom Juni 2021 aufbaut – hilft damit auch, den deutschen Mittelstand und deutsche Unternehmen insgesamt zu entlasten. Denn Großbritannien bleibt nach wie vor ein wichtiger Handelspartner Deutschlands. Zuletzt lag das Gesamtvolumen auf dem Rekordwert von 1,38 Billionen Euro – Großbritannien ist somit zehnt wichtigster Handelspartner Deutschlands.

Mark Elser, Country Manager für Deutschland bei iBanFirst, erklärt: „Die Kunden von iBanFirst erhalten durch diese Übernahme einen zuverlässigen Zahlungsweg, der GBP-Transaktionen erleichtert und beschleunigt. UK ist nach wie vor einer der wichtigsten Handelspartner Deutschlands. Durch die Aufnahme lokaler britischer Konten in unsere Plattform wird es möglich, unseren Kunden noch bessere Dienstleistungen anzubieten. Deutsche Banken haben sich aufgrund des Brexits immer weiter aus Großbritannien zurückgezogen und Konteneröffnungen bei lokalen britischen Banken dauern oftmals mehrere Monate. Hier können wir in Zukunft einen wesentlichen Mehrwert für unsere Kunden schaffen.“

Seit dem Brexit und angesichts der bald endenden Übergangsfrist ist es für Kunden aus dem Vereinigten Königreich und der EU entscheidend, auf Partner zählen zu können, die auf beiden Seiten des Ärmelkanals fest verankert sind. Die Übernahme von Cornhill durch iBanFirst bietet die Möglichkeit, seine internationale Präsenz zu erweitern und seine europäische PSP-Lizenz (Payment Services Providers) auf UK auszudehnen.

Pierre-Antoine Dusoulier, CEO von iBanFirst, sagt zur Übernahme: „Wir sind beeindruckt von der Qualität der Dienstleistungen, die Cornhill anbietet. Unser Erfolg beruht auf der Zusammenarbeit mit gleichgesinnten Unternehmen, die dieselben Werte vertreten wie wir. Das Geschäftsmodell von Cornhill passt perfekt zu unserer Philosophie bei iBanFirst, bei der wir an grenzüberschreitende Kooperation und erstklassigen Kundenservice glauben. Die Übernahme unterstützt unser Ziel, ein weltweit führender Anbieter von Mehrwährungszahlungen für KMUs zu werden. Unser Markteintritt in Großbritannien ist ein wichtiger Meilenstein und markiert nun eine Präsenz in zehn Ländern. Künftig wollen wir in ganz Europa weiter wachsen. Wir fokussieren uns hier besonders auf die Schweiz, Skandinavien, aber auch auf Nordamerika.“

Vivek Savani, Executive Director von Cornhill, sagt: „Wir sind stolz und freuen uns darauf, ein Teil von iBanFirst zu werden. Die Pandemie hat gezeigt, wie wichtig es ist, Zahlungsprozesse zu digitalisieren und ein starkes FX-Risikomanagement mit technologischem Know-how zu kombinieren. Wir haben verschiedene Optionen in Betracht gezogen. Die innovative Plattform gepaart mit dem technologischen Know-how von iBanFirst erschien uns die beste Lösung, um die Bedürfnisse unserer Kunden und des britischen Marktes zu erfüllen. Dank iBanFirst werden die Kunden von Cornhill von einer verbesserten grenzüberschreitenden Erfahrung mit zusätzlichen Funktionen wie dem Payment Tracker profitieren.“

Weitere Informationen unter: https://ibanfirst.com/

Über iBanFirst:
iBanFirst ist ein globaler Finanzdienstleister, der Lösungen über Ländergrenzen hinweg anbietet. Als Alternative zum traditionellen Bankangebot hilft iBanFirst internationalen KMUs zu wachsen und vereinfacht gleichzeitig ihre täglichen Abläufe. Zu diesem Zweck hat iBanFirst eine hochmoderne Plattform entwickelt, die schnelle, sichere und kosteneffiziente Transaktionen in mehreren Währungen ermöglicht. Dank iBanFirst können Finanzteams Zahlungen in über 30 Währungen tätigen und empfangen und sich gegen Wechselkursrisiken absichern.

iBanFirst wurde 2013 in Paris von ehemaligen Bankmanagern und Unternehmern gegründet und ist ein französisches Unternehmen mit Hauptsitz in Belgien, das in Frankreich, Belgien, den Niederlanden und Deutschland tätig ist. Es ist als Zahlungsinstitut reguliert, in der gesamten Europäischen Union zugelassen und bedient Tausende von Kunden in ganz Europa. iBanFirst ist Mitglied des SWIFT-Netzwerks, SEPA-zertifiziert und verfügt über AISP- und PISP-Zulassungen gemäß PSD2. Das Unternehmen hat 46 Millionen Euro von Xavier Niel und führenden europäischen Risikokapitalfonds, wie Elaia und Bpifrance Large Venture, erhalten. Im Mai 2021 schloss iBanFirst eine Wachstumsfinanzierungsrunde mit der in Los Angeles ansässigen Private-Equity-Gesellschaft Marlin Equity Partners ab.

Über Cornhill:
Cornhill International Payments ist ein im Vereinigten Königreich ansässiges Zahlungsinstitut, das sich auf Devisenhandel und Risikomanagement spezialisiert hat. Cornhill wurde 2007 gegründet und hat seinen Sitz im Herzen Londons. Das Hauptziel von Cornhill ist es, den Zahlungsverkehr für die Kunden einfacher und transparenter zu gestalten. Cornhill hat sich zum Ziel gesetzt, den weltweiten Geldtransfer für Unternehmen und Privatpersonen einfacher und kostengünstiger zu machen. Cornhill erhielt 2009 die FCA-Zulassung als Zahlungsinstitut und hat bereits Tausende von Kunden unterstützt. Cornhill verfügt über ein erfahrenes Team von Devisenhändlern, die sich auf den Aufbau enger Beziehungen konzentrieren, um die Wertschöpfung zu maximieren. Der Service stand schon immer im Vordergrund des Cornhill-Ethos, was zu einer beachtlichen Kundenbindung und einem hervorragenden Feedback geführt hat, wie die 4.9/5 Trustpilot-Bewertung bestätigt.

Kontakt
BETTERTRUST GmbH für iBanFirst
Matthias Buck
Luisenstraße 40
10117 Berlin
+49 30 3406010-80
m.buck@bettertrust.de
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Denario startet das „Slack“ des Business Payments

Denario startet das "Slack" des Business Payments

– Denario steht in den Startlöchern für den offiziellen Launch seiner auf die Zahlungsabwicklung von KMU spezialisierten Plattform

– Denario gibt Unternehmen die Möglichkeit, gegenseitigen Zahlungsverkehr direkt und ohne den Zugriff auf Bankkonten abzuwickeln

– Denario ermöglicht es, mehrere Rechnungen mit unterschiedlichen Fälligkeitsterminen mit einem Klick zu bezahlen und so das Umlaufvermögen für kleine Unternehmen zu optimieren

Denario, die Zahlungsplattform für KMU, konnte zuletzt 1,8 Millionen Euro Startkapital einsammeln und bringt nun ein neues Produkt an den Start, das es Unternehmen aus ganz Europa ermöglicht, gegenseitigen Zahlungsverkehr direkt abzuwickeln, ohne dass sie dabei auf ihre Bankkonten zugreifen müssen.

„Mit Denario erhalten Unternehmen die Möglichkeit, mehrere Rechnungen auf einmal zu bezahlen und zahlen nur dann, wenn sie es müssen. Dies verhindert, dass Unternehmen, die mit Liquiditätsengpässen zu kämpfen haben, zu früh oder zu spät zahlen. Dadurch optimiert Denario das Umlaufvermögen, ohne dass jede Rechnung einzeln geprüft werden muss“, sagt Pohlmann, Mitbegründer und CEO von Denario.

Das „Slack“ des Business Payments

Slack wurde als Messaging-Plattform konzipiert und speziell für die Arbeitswelt entwickelt, um eine einzigartige Erfahrung in der Kommunikation mit Kollegen zu ermöglichen. „So, wie Slack die neue Form der Kommunikation am Arbeitsplatz ist, wird Denario die neue Form der direkten Bezahlung von Geschäftspartnern ohne zwischengeschaltete Dienstleister sein“, sagt Pohlmann.

Nach Angaben des Unternehmens würde die Schaffung eines solchen neuen Zahlungsnetzwerks vor allem kleinen Unternehmen mit weniger automatisierten Prozessen und hohem Verwaltungsaufwand zugutekommen. „Unsere Vision ist es, einen nahtlosen Zahlungsfluss innerhalb eines sicheren Netzwerks zu gewährleisten, der es kleinen Unternehmen ermöglicht, sich einen Überblick über ihre Liquidität zu verschaffen und gleichzeitig kostspielige Intermediäre und manuelle Zahlungsprozesse zu vermeiden“, so Pohlmann.

Denario will jedes Bankkonto mit zusätzlichen Funktionen ausstatten

Die Nachwirkungen der Finanzkrise von 2008 veranlassten viele traditionelle Finanzinstitute dazu, einzelne Dienstleistungen auszugliedern. Davon waren unter anderem die Kreditvergabe an KMU´s sowie die Finanzierung von liquiditätsintensiven Unternehmen aus dem Handel betroffen. Aus der neu geschaffenen fragmentierten Angebotsstruktur an Bankdienstleistungen resultierte rasch eine Welle an FinTechs, die diese einzelnen Bereiche mit neuen, meist cloudbasierten Lösungen revolutionierten. Nachdem die großen Player erkannten, welches Potenzial in den einzelnen Dienstleistungen steckt, bemühten sie sich, diese wieder in ihr Angebot aufzunehmen und wurden ebenfalls innovativer. Beim Zahlungsverkehr von Geschäftskunden kam es jedoch zu keiner großen Entflechtung, weswegen Innovationen in diesem Bereich größtenteils ausblieben.

„Zahlungen gelten als Blutkreislauf unserer Wirtschaft und werden daher sowohl im traditionellen Bankgeschäft als auch im modernen Businessbanking standardmäßig angeboten. Dadurch kam es im Bereich der Zahlungsabwicklung für KMU zu weniger Innovationen und Verbesserungen als in vielen anderen Bereichen.“, erklärt Pohlmann.

Denario möchte genau für diese Schnittstelle eine innovative Lösung bieten, ohne die bestehende Bankinfrastruktur zu ersetzen. Dabei kann jedes Bankkonto mit dem Denario-System verknüpft werden und schafft damit eine neue Erfahrung bei der Zahlungsabwicklung: Vom Zahlungseingang über die Terminierung und Abwicklung bis hin zum Datenabgleich.

Über Denario:
Denario ist für moderne Unternehmen aus Europa der einfachste Weg, um Zahlungen unkompliziert abzuwickeln. Die sichere Cloud-Plattform hilft Unternehmen dabei, ihre Zahlungsvorgänge zu beschleunigen und zu verbessern. Das Unternehmen wurde im Jahr 2021 gegründet und wird von prominenten Investoren wie 468 Capital und Presight Capital unterstützt. Denario verfolgt einen Remote-First-Ansatz und hat seinen Hauptsitz in Berlin.

Weitere Informationen unter: https://www.denario.io/

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Kontakt
Bettertrust GmbH
Daniel Wolfinger
Luisenstr. 40
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Banking Circle erhöht Flexibilität mit zugeschnittenen Payment Lösungen

Dynamic Sender Name erweitert Optionen für Zahlungsdienstleister

London, 21. Juni 2022 – Banking Circle hat den B2B-Zahlungsverkehr weiter vereinfacht, indem es den dynamischen Absendernamen (Dynamic Sender Name) in das Lösungsangebot für Zahlungsdienstleister aufgenommen hat. Dynamic Sender Name ergänzt das Portfolio von Banking Circle und stellt sicher, dass Zahlungsdienstleister die jeweils beste Lösung für ihren Anwendungsfall finden.

Dynamic Sender Name gibt Zahlungsdienstleistern die Flexibilität, Zahlungen in 25 Währungen über ein einziges Konto abzuwickeln und den Absendernamen je nach Transaktion zu ändern. Die Kontonummer bleibt bei jeder Zahlung gleich. Da sie aber im Namen des Absenders und nicht des Zahlungsdienstleisters eingeht, kann der Empfänger die Zahlung schnell und einfach abgleichen. Dies steigert insbesondere die Produktivität für Finanztransferunternehmen und Anbieter alternativer Zahlungsmethoden: Denn diese Zahlungen lauten derzeit möglicherweise auf den Namen der Bank oder des Zahlungsabwicklers und nicht auf den erkennbaren Namen des Absenders. Das erhöht den Bedarf an manuellen Eingriffen und Abgleichungen.

Durch die jüngste Ergänzung der verfügbaren Zahlungsoptionen können Zahlungsdienstleister für jede neue Zahlung im Namen ihrer Kunden einen anderen Absendernamen verwenden. Auf diese Weise muss nicht für jeden Kunden ein virtuelles Unterkonto eröffnet werden.

„Banking Circle hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Zahlungsverkehr zu vereinfachen und den Zeitaufwand für die Verwaltung von ein- und ausgehenden Zahlungen zu reduzieren. Wir möchten, dass Unternehmen sich auf ihre Kundenbeziehungen und die Bereitstellung ihrer Produkte und Dienstleistungen konzentrieren können“, erklärt Laust Bertelsen, CEO von Banking Circle. „Indem wir Zahlungsdienstleistern eine Reihe von Möglichkeiten für die Abwicklung der Zahlungen ihrer Kunden anbieten, erhalten sie die volle Kontrolle über ihren Abstimmungsprozess, ohne dass dieser zusätzlich kompliziert wird. Dynamic Sender Name erspart es unseren Kunden, potenziell Tausende von Konten zu verwalten.“

Zahlungsdienstleister, die Kundenzahlungen versenden, können nun die beste Methode wählen, um eine einfache Abstimmung zu gewährleisten und die Transparenz für den Endempfänger zu erhöhen. Sie können für jede einzelne Zahlung entscheiden, ob sie:

– ihren Firmennamen in das Feld Zahlungsreferenz einfügen,
– die Zahlung im Namen des Kunden von einem mit ihm verbundenen, eindeutigen virtuellen Unterkonto vornehmen oder
– dynamisch den Namen des Kunden als Absendernamen in der Zahlungsanweisung anzeigen.

„Die neueste Innovation von Banking Circle spiegelt unseren Fokus auf zweckmäßige Zahlungslösungen für Zahlungsdienstleister wider“, so Laust Bertelsen. „Und sie geht noch einen Schritt weiter, indem sie vereinfachte, transparente und flexible Zahlungsoptionen bietet, die die Hürde der Abstimmungsprobleme beseitigen.“

Über Banking Circle
Banking Circle S.A. ist die Payments Bank für die digitale Wirtschaft. Als voll lizenzierte Bank ohne Legacy-Systeme ermöglicht Banking Circle Zahlungsdienstleistern und Banken jeder Größenordnung, die Chancen in der digitalen Wirtschaft zu nutzen – schnell und zu geringen Kosten.

Die moderne Korrespondenzbank hat das Ziel, ein lokales Clearingnetz für alle wichtigen Währungen aufzubauen, um schnelle und kostengünstige Zahlungen zu bieten, ganz ohne versteckte Gebühren. Banking Circle hat ein umfassendes Angebot an einzigartigen und preisgekrönten Zahlungslösungen, einschließlich Bankkonten in mehreren Währungen, virtuelle IBAN-Lösungen, Bankverbindungen für lokales Clearing und grenzüberschreitende Transaktionen, die alle durch marktführende Compliance und Sicherheit unterstützt werden.

Durch maßgeschneiderte, flexible, skalierbare und zukunftssichere Lösungen versetzt Banking Circle Finanzinstitutionen in die Lage, ihren Kunden grenzüberschreitende Transaktionen in einer ganz neuen Weise bereitzustellen.

Banking Circle hat seinen Hauptsitz in Luxemburg und besitzt Niederlassungen in München, London und Kopenhagen.

Banking Circle S.A. ist eine Tochtergesellschaft der Banking Circle Gruppe, die Zahlungsunternehmen, Banken, globale Marktplätze und Online-Händler mit einer Vielzahl von sich ergänzenden eCommerce-Lösungen unterstützt. Dazu gehören globale grenzüberschreitende Zahlungen, Konten- und Liquiditätsmanagement, Revenue-Based Financing, Embedded Finance, Business Payments & Card Issuing, B2B Buy Now Pay Later und Account-to-Account-Zahlungsmethoden.

Die Banking Circle Gruppe befindet sich im Besitz von EQT VIII und EQT Ventures, in Partnerschaft mit den Gründern von Banking Circle S.A. Die Unternehmen der Gruppe haben Büros in Amsterdam, Kopenhagen, London, Luxemburg, München, Singapur und Stamford, Connecticut.

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1528 Luxembourg

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Berliner Straße 164
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E-Rechnungs-Gipfel: Die Pflicht zur E-Rechnung kommt!

E-Rechnungs-Gipfel: Die Pflicht zur E-Rechnung kommt!

Kreuzlingen, März 2022 – „Wir werden schnellstmöglich ein elektronisches Meldesystem bundesweit einheitlich einführen, das für die Erstellung, Prüfung und Weiterleitung von Rechnungen verwendet wird.“ So steht es im Koalitionsvertrag der Bundesregierung geschrieben. Kommt jetzt der seit langem erwartete und von vielen erhoffte endgültige Durchbruch der E-Rechnung in Deutschland auch im Business-Bereich? In welchem Umfang setzen öffentliche Aufraggeber schon heute auf die E-Rechnung, wie ist die Situation in Unternehmen? Und wie treiben Unternehmen und öffentliche Auftraggeber die Digitalisierung noch weiter voran? In einigen Monaten werden wir sehen, wohin die Reise geht und welchen Platz Deutschland in der europäischen E-Rechnungs-Landschaft einnehmen wird. Eins ist sicher: „Die Pflicht zur E-Rechnung kommt!“

Passend hierzu, heißt die Vereon AG die Vordenker und Macher aus Wirtschaft, Verwaltung, Wissenschaft und Politik am 20. und 21. Juni 2022 in Berlin zum 8. E-Rechnungs-Gipfel herzlich willkommen. Nebst zahlreichen Erfahrungsberichten werden führende Experten z. B. der Bundessteuerberaterkammer, dem Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH), Bitkom und aus dem MITTELSTANDSVERBUND in hochkarätig besetzen Podiumsdiskussionen über die Einführung eines elektronischen Meldesystems für Rechnungen in Deutschland, dessen Auswirkungen auf die Digitalisierung im Mittelstand und die möglichen Modelle diskutieren.

Zwei weitere Highlights sind bereits angekündigt: zum einen wird Bruno Koch, E-Invoicing Pionier und globaler Branchenanalyst in seinem Impulsvortrag erläutern: „Warum Deutschland auch bei der E-Rechnung mehr Fortschritt wagen sollte.“ Dabei wird Koch auch darauf eingehen, was Deutschland von bestehenden Modellen aus dem Ausland lernen kann. Zum anderen dürfte der Erfahrungsbericht aus sieben Jahren produktiver digitaler Rechnungsstellung in Hamburg auf besonderes Interesse stoßen, vor allem nachdem dort nun seit Beginn dieses Jahres eine Verpflichtung zur E-Rechnung in Kraft getreten ist.

Das ansprechende Vortragsprogramm wird von einer großen Fachausstellung führender Lösungsanbieter in den Bereichen E-Rechnung, Payment und Prozessautomatisierung begleitet. Der VeR, das FeRD und die User Group „TaxVoice“ unterstreichen durch ihre langjährige Partnerschaft auch in diesem Jahr die zentrale Rolle dieser Leitveranstaltung zum Thema E-Rechnung.

Weitere Informationen unter www.e-rechnungsgipfel.de

Die Vereon AG veranstaltet hochkarätige Tagungen, Konferenzen und Workshops zu aktuellen Themen aus Wirtschaft und Wissenschaft. Ausgewiesene Experten aus Forschung, Wissenschaft, Praxis und Politik präsentieren regelmäßig pragmatische Lösungsansätze und wegweisende Trends. Führungs- und Fachkräfte aller Branchen schätzen diese Informationsplattformen zum Wissensausbau, Erfahrungsaustausch und zur Gewinnung wertvoller neuer Kontakte.

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