Tag Online-Recruiting

Koalieren oder kapitulieren?

Wenn Personalentscheidungen wie Regierungskrisen enden

Koalieren oder kapitulieren?

Fachbeitrag von Dr. Thomas Ferdinand

„Man sollte nur vielversprechende Parteien zusammenbringen“, sagt Dr. Thomas Ferdinand, erfahrener Recruiter in der Finanzdienstbranche. Ohnehin sei Personalmanagement ein wenig wie die Koalitionsverhandlungen in der Politik. In folgendem Fachbeitrag gibt Dr. Thomas Ferdinand Tipps, was Unternehmen besser machen können.

Die Ampel-Regierung zeigte eindrucksvoll, was passiert, wenn es eben nicht passt, zu viele Zugeständnisse gemacht werden und zu viele Kompromisse den politischen Alltag bestimmen. Angetreten mit großen Visionen, endeten viele Reformvorhaben in zähen Verhandlungen, bei denen keine Partei wirklich das erreichte, was sie ursprünglich wollte. Das Resultat: Wachsende Unzufriedenheit auf allen Seiten, keine erfolgreichen Ergebnisse und letztendlich das Ende der gemeinsamen Zusammenarbeit. Ein ähnliches Phänomen könne man in der Personalvermittlung beobachten, so Ferdinand.

Egal auf welcher Seite: Ob Bewerber, langjähriger Mitarbeiter oder Personalleiter – lässt man sich auf Bedingungen ein, die nicht wirklich passen, oder geht man faule Kompromisse ein, führt das nicht zum Erfolg, geschweige denn zu einer starken Mitarbeiterbindung. Konsequenz: Gute Mitarbeiter gehen wieder und suchen neue Wirkungskreise. Schlechte Mitarbeiter bleiben und werden über kurz oder lang gekündigt.

Die Lehre daraus: Erfolgreiche Verhandlungen – sei es in der Politik oder auf dem Arbeitsmarkt – basieren nicht auf halbherzigen Kompromissen, sondern auf echten Win-Win-Lösungen. „Die gibt es nur, wenn Mitarbeiter und Unternehmen perfekt zueinander passen“, weiß Dr. Thomas Ferdinand. Umso wichtiger sei erfolgreiches Personalmanagement.

„Unternehmen müssen erkennen, dass Spitzenkräfte eine Investition und keine reine Kostenstelle sind. Gleichzeitig sollten Kandidaten ihre Fähigkeiten realistisch einschätzen und klar formulieren, was sie vom Unternehmen erwarten“, erläutert Ferdinand.

Keine Kompromisse

Ein häufiges Problem – sowohl in der Politik als auch in der Personalvermittlung – sind vorschnelle Kompromisse. In politischen Verhandlungen erleben wir immer wieder, dass Parteien sich auf den kleinsten gemeinsamen Nenner einigen, um einen Konsens zu schaffen. In der Folge ist niemand wirklich zufrieden, was zu Instabilität und Reibungspunkten führt. Ähnlich ist es in der Arbeitswelt: Wenn ein Unternehmen einen Bewerber einstellt, nur weil gerade keine bessere Alternative verfügbar ist, oder ein Kandidat eine Position akzeptiert, die nicht 100prozentig seinen Erwartungen entspricht, ist das Ergebnis oft Unzufriedenheit und ein erneuter Wechsel nach kurzer Zeit. „Das kann nicht der Anspruch eines effizienten Personalmanagements sein“, meint Ferdinand.

Ehrlichkeit und Transparenz

Ein weiterer zentraler Erfolgsfaktor ist Transparenz: Nur wenn offen über Stärken und Schwächen, Chancen und Risiken auf beiden Seiten gesprochen wird, kann eine tragfähige Verbindung entstehen. Dabei gehe es nicht darum, sich im besten Licht zu präsentieren oder reines Employer Branding zu betreiben, sondern um ehrliche Kommunikation auf Augenhöhe, erläutert der erfahrene Recruiter.

Proaktiv suchen – wer abwartet, verliert die besten Talente

Neben inhaltlichen Themen ist auch der Faktor Zeit entscheidend. Wer in der Politik zu lange verhandelt, riskiert, dass die öffentliche Unterstützung schwindet. In der Personalvermittlung bedeutet eine zu lange Entscheidungsfindung, dass potenzielle Kandidaten sich für andere Optionen entscheiden. „Geschwindigkeit ist eine Form der Wertschätzung“, betont Ferdinand. „Wenn das Eisen heiß ist, muss es geschmiedet werden – wer zögert, verliert nicht nur die besten Talente, sondern signalisiert auch mangelndes Interesse. Wer nur darauf wartet, dass sich Top-Mitarbeiter schon auf eine Stellenanzeige des Unternehmens melden, wartet oft vergeblich. Nach den wirklich guten Fachkräften sollte man schon proaktiv suchen, und nicht einfach nur abwarten“, so Ferdinand.

Letztlich zeigt sich sowohl in der Politik als auch in der Personalvermittlung, dass der Erfolg in der langfristigen Zufriedenheit aller Beteiligten liegt. Unternehmen profitieren nur dann von neuen Mitarbeitern, wenn diese nicht nur fachlich qualifiziert, sondern auch motiviert und langfristig engagiert sind. Kandidaten wiederum finden nur dann Erfüllung in ihrer neuen Position, wenn sie nicht nur fair entlohnt werden, sondern auch Entwicklungsmöglichkeiten und ein unterstützendes Umfeld erhalten.

Die Kunst der Personalvermittlung besteht darin, genau dieses „Perfect Match“ zu finden – indem nicht irgendeine, sondern die beste Lösung für beide Seiten gefunden wird.

Dr. Thomas Ferdinand setzt daher in der Personalvermittlung auf gezielte Direktansprache und ein starkes Netzwerk: „Ich nutze ganz bewusst analoges Recruiting. Viele potenzielle Spitzenkräfte bewegen sich unter dem Radar. Gute Risikomanager oder brillante Investmentanalysten verbringen ihre Zeit nicht auf Social Media. Diese Leute werden aufmerksam, wenn sie persönlich angesprochen werden, am besten durch einen persönlichen Anruf. Das drückt Wertschätzung aus“, ist sich Dr. Thomas Ferdinand sicher. Mit seiner erfolgreichen Methode findet er jene Talente, die nicht nur fachlich, sondern auch kulturell zur DNA eines Unternehmens passen. „Für die Kandidaten und Unternehmen bedeutet das, dass wir nur wirklich vielversprechende Parteien zusammenbringen, indem wir die Wünsche und Anforderungen beider Seiten abgleichen. So bekommen Unternehmen nur geprüfte Bewerber, die perfekt zu ihnen passen. Das spart ihnen langwierige Bewerbungsverfahren und damit am Ende viel Zeit.“

Über Dr. Thomas Ferdinand

Dr. Thomas Ferdinand hilft Unternehmen, insbesondere aus der Finanzbranche, geeignete Talente zu rekrutieren, bestehende Mitarbeiter zu entwickeln, und alle zu motivieren. Seine Überzeugung, dass effektives Recruiting oft unterschätzt wird, ist für Unternehmen entscheidend, da die Qualität der Mitarbeiter für den zukünftigen Erfolg maßgeblich ist.

Dr. Thomas Ferdinand hat in Banken, Versicherungen und Bausparkassen über 30 Jahre Erfahrung gesammelt. Parallel zu seiner praktischen Tätigkeit hat er im Laufe der Zeit drei Studienabschlüsse erworben. Seine Tätigkeitsschwerpunkte waren und sind Recruiting und Vertrieb. Dies ist der rote Faden seiner Karriere.
Zudem ist der Recruitingexperte auch gefragter Redner und hat bereits zahlreiche mitreißende Vorträge für Führungskräfte und Mitarbeiter gehalten sowie ein Buch veröffentlicht.

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Spitzenkräfte „ziehen nicht von alleine“ – Recruiting ist wie eine perfekte Teezeremonie

Warum Recruitingexperte Dr. Thomas Ferdinand lieber zum Telefonhörer greift

Spitzenkräfte "ziehen nicht von alleine" - Recruiting ist wie eine perfekte Teezeremonie

Ein gelungenes Recruiting ist wie der Genuss einer perfekt zubereitete Tasse Ostfriesen-Tee.

Im gesamten Bereich der Finanz-Unternehmen ist fast jede zehnte Stelle unbesetzt. Es gibt zwar Fachkräfte, aber Arbeitgeber und potenzielle Arbeitnehmer haben Probleme, zueinander zu finden. Sind Active Sourcing, LinkedIn-Anfragen oder Xing-Recherchen hier die neuen Heilsbringer? „Eben nicht!“, ist Dr. Thomas Ferdinand überzeugt – er ist seit 30 Jahren Recruitingexperte in der Finanzbranche und weiß aus Erfahrung, dass zu einem „Perfect Match“ zwischen Unternehmen und Bewerber weitaus mehr gehört. Im Interview berichtet er über seine Recruiting-Methoden und da geht Ferdinand einen völlig anderen Weg – jenseits von KI, Social Media oder Online-Recruiting: Er nimmt einfach den Telefonhörer in die Hand!

Herr Dr. Ferdinand, Sie unterstützen seit vielen Jahren erfolgreich Unternehmen aus der Finanzbranche in Sachen Recruiting. Warum bringen Ihrer Ansicht nach Standard-Methoden im Recruiting nicht viel?

Dr. Thomas Ferdinand: 40 Prozent der Unternehmen agieren passiv, warten also auf Bewerbungen, die anderen Unternehmen setzen auf sogenannte „Active-Sourcing-Strategien“, schnelle E-Mails, LinkedIn-Updates oder teure Messen – und sie hoffen, dass jemand darauf anspringt. Damit sprechen sie aber nur die Kandidaten an, die bereits im Netzwerk sichtbar sind! Die High-Performer kriegen sie mit diesen Methoden nicht! Die wahren Talente sind oftmals unsichtbar – und weder auf LinkedIn noch auf fancy Messen anzutreffen.

Wie kommt man dann an die wahren Talente? Was unterscheidet Ihre Recruiting-Methoden von anderen?

Ich warte nicht darauf, dass sich die passenden Leute vielleicht irgendwann von selbst auf eine Online-Anzeige, über Social Media melden oder auf eine Nachricht antworten. Nein! Ich finde sie, rufe sie an und habe sie am Hörer – bevor die Konkurrenz überhaupt kapiert hat, dass diese Leute existieren.
Etwa 40 Prozent aller Kandidaten sind online und offen für Angebote. Ich will aber auch die anderen 60 Prozent erreichen. Viele potenzielle Spitzenkräfte bewegen sich unter dem Radar. Gute Risikomanager oder brillante Kundenberater verbringen ihre Zeit nicht damit, auf LinkedIn herumzuklicken. Nein! Sie machen ihren Job – und solche Leute werden erst dann aufmerksam, wenn sie persönlich angesprochen werden. Daher setze ich ganz bewusst auf analoges Recruiting. Und hier ist die zwischenmenschliche Ebene ganz entscheidend. Ein warmer Händedruck ist mehr wert als ein kühler Algorithmus. Der persönliche Draht entscheidet: Anonymisierte Online-Nachrichten erreichen oft nicht das Herz der Kandidaten. Ein Anruf jedoch, ein offenes Gespräch, Interesse zeigen, das überzeugt.

Was gehört Ihrer Ansicht nach alles zu einem erfolgreichen Recruiting?

Dr. Thomas Ferdinand: Ich vergleiche erfolgreiches Recruiting gerne mit einer guten Teezeremonie. Beides benötigt mehr als nur die richtigen Zutaten. Beim Tee ist das die richtige Zubereitung – von der Komposition über das erste Aufgießen bis hin zum letzten, genussvollen Schluck.
Finanzunternehmen sollten sich nicht darauf verlassen, dass die richtigen Kandidaten „von alleine ziehen“. Nur auf Online-Plattformen präsent zu sein oder auf der Homepage Stellenanzeigen zu veröffentlichen, ist wie ein billiger Teebeutel: wenig Aroma, immer gleich. So wie nur die richtige Teekomposition das Aroma optimal entfaltet, sorgt proaktive Ansprache dafür, dass Recruiting an Tiefe und Wirkung gewinnt.

Aber ist dieses Vorgehen nicht viel zu zeitintensiv?

Dr. Thomas Ferdinand: Mitnichten, für die Kandidaten und Unternehmen bedeutet das, dass wir nur wirklich vielversprechende Parteien zusammenbringen. Zudem führen wir nach dem Erstgespräch ein ausführliches Zweitgespräch, in dem wir die Wünsche und Anforderungen beider Seiten abgleichen. Unternehmen bekommen so nur geprüfte Bewerber, die perfekt zu ihnen passen. Das trennt die Spreu vom Weizen und spart dem Unternehmen langwierige Bewerbungsverfahren und damit am Ende viel Zeit.

Hat die persönliche Kontaktaufnahme noch weitere Vorteile?

Dr. Thomas Ferdinand: Ja natürlich. Es werden von uns auch Kandidaten kontaktiert, die gar nicht auf Jobsuche bzw. nicht „online“ sind. Mit der direkten Ansprache aller geeigneten Kandidaten können wir den Kandidatenkreis um ca. 30 Prozent erweitern. Gerade bei regional begrenzten Suchen ist der Kandidatenkreis per se schon klein, da muss man mit jedem sprechen, der infrage kommt.

Ok, der richtige Bewerber ist gefunden, jetzt sind alle glücklich und zufrieden, war“s das?

Dr. Thomas Ferdinand: Nein, und da liegt das Problem: Viele Unternehmen sehen Recruiting als ein Projekt mit festem Anfang und Ende. Doch das führt zu verpassten Chancen. Recruiting muss ein kontinuierlicher Prozess sein, der keine Pause kennt. Und da komme ich wieder zu meinem Teekesselprinzip: Ein Tee wird nicht einmalig aufgegossen und dann vergessen – es geht darum, die Mischung regelmäßig zu verfeinern, um die Komposition zu perfektionieren. Zu meiner Philosophie gehört es, Kontakt mit potenziellen Talenten langfristig zu halten, auch wenn vielleicht aktuell keine Position vakant ist oder sich das Unternehmen für jemand anderen entschieden hat. Auf diese Weise baut sich ein Talentpool auf, auf den man immer wieder zurückgreifen kann.

Und was kann das Unternehmen tun, um die neuen Talente auch langfristig zu halten?

Thomas Ferdinand: Kandidaten zu finden, genügt nicht, sondern diese müssen auch richtig integriert werden. Das unterscheidet meinen Ansatz ebenfalls vom standardmäßigen Vorgehen, denn wir kümmern uns langfristig um unsere Kandidaten und begleiten sie bis zum vollständigen Onboarding, halten nach dem Vertragsabschluss regelmäßig Kontakt, stimmen Erwartungen ab und justieren nach, falls nötig. Eine enge Abstimmung – auch nach der Einstellung – kann ich nur jedem Personalmanager raten, sonst ist der hochmotivierte Kandidat schnell wieder weg.

Das Teekessel-Prinzip von Dr. Thomas Ferdinand – Symbol für erfolgreiches Recruiting

Ein gelungenes Recruiting ist wie der Genuss einer perfekt zubereitete Tasse Ostfriesen-Tee: Es ist das Resultat von sorgfältig ausgewählten Zutaten, der richtigen Zubereitung und der liebevollen Aufmerksamkeit für jedes Detail. Finanzunternehmen, die die Prinzipien von Dr. Thomas Ferdinand umsetzen, werden nicht nur schneller und effektiver passende Kandidaten finden – sie werden Talente gewinnen, die langfristig bleiben und das Unternehmen bereichern.

Kontakt:
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Dr. Thomas Ferdinand hilft Unternehmen, geeignete Talente zu rekrutieren, bestehende Mitarbeiter zu entwickeln und alle zu motivieren. Seine Überzeugung, dass effektives Recruiting oft unterschätzt wird, ist für Unternehmen entscheidend, da die Qualität der Mitarbeiter für den zukünftigen Erfolg maßgeblich ist.
Dr. Thomas Ferdinand hat in der Finanzbranche über 30 Jahre Erfahrung in Banken, Versicherungen und Bausparkassen gesammelt – vom Azubi bis hin zum Geschäftsführer. Parallel zu seiner praktischen Tätigkeit hat er im Laufe der Zeit drei Studienabschlüsse erworben. Seine Tätigkeitsschwerpunkte waren und sind Recruiting und Vertrieb. Dies ist der rote Faden seiner Karriere.
Zudem ist der Recruitingexperte auch gefragter Redner und hat bereits zahlreiche mitreißende Vorträge für Führungskräfte und Mitarbeiter gehalten und ein Buch geschrieben.

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Talent Attraction Canvas: HR-Strategie im DIN-A4-Format

Intuitives Hilfsmittel für mehr Arbeitgeberattraktivität: Das Talent Attraction Canvas hilft Unternehmen, sämtliche Talent-Attraction-Potenziale systematisch zu erschließen – von der Personalwerbung bis zum Reputation Management.

Talent Attraction Canvas: HR-Strategie im DIN-A4-Format

Das Talent Attraction Canvas gibt es unter www.talentattraction.de kostenlos zum Download.

Karlsruhe / Frankfurt am Main / Berlin, den 8.2.2022. Mitarbeitergewinnung und -bindung ist ein komplexes Feld: Neben operativem Recruiting und Personalmarketing haben viele weitere HR- und Unternehmensfunktionen Einfluss darauf, wie attraktiv ein Unternehmen auf potenzielle Mitarbeiter wirkt. Die Recruiting-Agentur Raven51 stellt Personalverantwortlichen jetzt ein intuitives Hilfsmittel zur Verfügung, um sämtliche Talent-Attraction-Potenziale systematisch zu erschließen. Das Versprechen: Die passende Strategie für mehr Arbeitgeberattraktivität passt auf ein DIN-A4-Blatt! (https://www.talentattraction.de)

Arbeitgeberattraktivität: Potenziale leichter erschließen

In Zeiten knapper personeller Ressourcen müssen Unternehmen sämtliche Möglichkeiten nutzen, um passende Mitarbeiter zu gewinnen und langfristig zu binden. „Diese Möglichkeiten gehen weit über das Recruiting hinaus und reichen ins Onboarding, die Personalentwicklung und das Reputation Management hinein“, erklärt Udo A. Völke, CMO bei Raven51.

Arbeitgeberattraktivität setzt also ein gelungenes Zusammenspiel verschiedener HR-Funktionen und -Sphären voraus. Damit Personalverantwortliche dieses Zusammenspiel in ihrem Unternehmen bewusst steuern und orchestrieren können, hat das Consulting-Team von Raven51 jetzt das Talent Attraction Canvas entwickelt: ein einfaches Hilfsmittel, um Arbeitgeberattraktivität besser zu verstehen und zu operationalisieren.

„Wenn Arbeitgeber Anziehungskraft erzeugen und aufrechterhalten möchten, müssen sie über den gesamten Candidate und Employee Lifecycle immer wieder positive Erlebnisse schaffen“, so Oliver Mattern, Director Strategy – Talent Attraction bei Raven51. „Mit unserem Talent Attraction Canvas können HR-Verantwortliche jetzt gezielt analysieren, inwiefern es in ihrem Unternehmen zum Beispiel in Sachen Kandidatenansprache oder Mitarbeiterbindung blinde Flecken gibt – und wo sie ansetzen sollten, um die Anziehungskraft zu optimieren.“

Alles, was sie dafür brauchen, ist das unter www.talentattraction.de (https://www.talentattraction.de) kostenlos erhältliche Canvas: Mit dem simplen Dokument im DIN-A4-Format können Arbeitgeber alle relevanten Attraktivitätsfaktoren dokumentieren und die wichtigsten To-dos priorisieren.

Rolle von HR im Unternehmen strategisch ausbauen

Die Anwendungsmöglichkeiten des Talent Attraction Canvas sind vielfältig: Es erlaubt, den Status quo einzelner HR-Funktionen zu analysieren, eignet sich aber auch als Grundlage für interdisziplinäre Workshops, in denen das Thema Arbeitgeberattraktivität gemeinsam mit allen Stakeholdern im Unternehmen weiterentwickelt wird. Udo A. Völke ist überzeugt: „Wie erfolgreich eine Company insgesamt ist, entscheidet sich nicht in Einzelbereichen, sondern an ihren Schnittstellen. Das Talent Attraction Canvas macht sich diese Betrachtungsweise für HR zunutze.“

Darüber hinaus kann das Talent Attraction Canvas dabei helfen, das erfolgskritische Thema Arbeitgeberattraktivität fester im Unternehmen zu verankern. „Die klare Bestimmung von Attraktivitätsfaktoren ermöglicht es HR, die Relevanz von Talent Attraction innerhalb des Unternehmens besser zu kommunizieren und beim Top-Management zu platzieren“, so Oliver Mattern. „Das ist in Zeiten des Mitarbeitermangels wichtiger denn je: HR muss noch viel stärker als bisher Einfluss auf die Geschäftsleitung nehmen, um Unternehmen zu echten Talentmagneten zu machen.“

Raven51 stellt das Talent Attraction Canvas unter www.talentattraction.de (https://www.talentattraction.de) kostenlos zum Download zur Verfügung. Interessenten können sich hier außerdem für die exklusive Talent Attraction Masterclass anmelden, in der Oliver Mattern einmal im Monat die Arbeit mit dem Canvas vorstellt.

Arbeitgeber positionieren, Kandidaten begeistern, Personalmarketing neu denken: Die Raven51 AG hebt Recruiting auf ein neues Level. Mit über 50 Jahren Markterfahrung, 5.000 Kunden und der geballten Kompetenz von mehr als 140 Recruiting-Spezialisten ist Raven51 eine der TOP5 HR-Marketing-Agenturen in Deutschland. Die Schwerpunktthemen: trafficoptimiertes Job Advertising, strategisches Employer Branding, individuelle Recruiting Services und digitale Lösungen, die die Personalgewinnung nachhaltig verbessern.

Kontakt
Raven51 AG
Udo Völke
Reinhold-Frank-Straße 63
76133 Karlsruhe
030 210009-50
pr@raven51.de
http://www.raven51.de

stellenonline.de punktet bei Arbeitgebern und Bewerbern

Recruiting-Portal überzeugt beim Jobbörsencheck und bei „Deutschlands beste Jobportale“ wiederholt mit exzellenten Ergebnissen

stellenonline.de punktet bei Arbeitgebern und Bewerbern

stellenonline.de verteidigt zweiten Platz beim „Branchen-Oscar“

stellenonline.de bleibt eines der wichtigsten Recruiting-Portale im deutschsprachigen Raum: Bei der Preisverleihung von „Deutschlands beste Jobportale“ konnte Susanne Beyer, Head of Operations, vor dem großen Publikum der Zukunft Personal den zweiten Platz in der Kategorie „Jobsuchmaschinen“ entgegennehmen – und damit die Erfolgsgeschichte der vergangenen Jahre weiterschreiben.

Noch erfolgreicher fällt die Bilanz des großen Jobbörsenchecks aus: Ganze 95 Prozent der befragten Arbeitgeber würden die Plattform weiterempfehlen – der Höchstwert in der Kategorie Jobsuchmaschinen! Auch bei der Arbeitgeberzufriedenheit (5,68 von 6 Punkten) und bei der Weiterempfehlungsrate durch Bewerber (92 Prozent) belegt stellenonline.de den Spitzenplatz, bei der Bewerberzufriedenheit Platz zwei (5,3 von 6 Punkten).

Die Stärken von stellenonline.de: Usability und Traffic-Qualität

„Dass wir die guten Ergebnisse bei der Bewerber- und Arbeitgeberzufriedenheit noch einmal steigern konnten, macht uns richtig stolz“, freut sich Susanne Beyer. Der Erfolg ist das Ergebnis kontinuierlicher Weiterentwicklung: „Bewerber schätzen unsere exzellente Suche, das große Angebot an aktuellen Stellenangeboten und unsere komfortable Usability, die wir laufend optimieren“, so Frau Beyer. Arbeitgeber profitieren insbesondere von der hohen Traffic-Qualität bei stellenonline.de: „Wir arbeiten konsequent daran, mehr relevante Anzeigenaufrufe für unsere Kunden zu generieren – damit Unternehmen ihre Vakanzen schneller und mit den am besten passenden Kandidaten besetzen können.“

Auf dem bisher Geleisteten wollen sich Susanne Beyer und ihr Team jedoch nicht ausruhen. Im Gegenteil: „Wir arbeiten gerade an einem großen Relaunch, der stellenonline.de noch leistungsfähiger und nutzerfreundlicher machen wird.“ Der Go-live soll noch in diesem Jahr stattfinden.

Die stellenonline.de AG ist seit 1999 eine feste Größe für digitale Job Ads und modernes Online-Recruiting. Die Jobsuchmaschine des Unternehmens listet ein breites Spektrum an Positionen für Fach- und Führungskräfte aus fast allen Branchen und Berufen und wurde bereits mehrfach als eine der besten Jobbörsen in Deutschland ausgezeichnet. Kontinuierliche Optimierungsmaßnahmen sorgen für eine starke Performance und eine exzellente Nutzerfreundlichkeit; der Traffic-Marktplatz wird regelmäßig um neue Features erweitert.

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