Twitch – Fernsehen für Gamer

ARAG IT-Experten über die Live-Streaming-Plattform Twitch

Twitch - Fernsehen für Gamer

Weltweit gewinnen laut Statista (https://de.statista.com/statistik/daten/studie/586871/umfrage/prognose-zur-anzahl-der-esports-zuschauer-weltweit/) E-Sports und Let’s-Play-Videos immer mehr Fans. Auch einige Unternehmen wie die ARAG haben den Trend erkannt, unterstützen durch Sponsoring und setzen sich für einen fairen und respektvollen Umgang miteinander im Netz ein. Da sich Gamer gerne gegenseitig beim Spielen zusehen und ihre eigenen Spiele live kommentieren, erfreut sich die Streaming-Plattform Twitch (https://www.statista.com/topics/7946/twitch/#dossierKeyfigures) einer großen Beliebtheit. Neben der Sparte Gaming werden dort mittlerweile auch Sport, News, Musik und andere Hobbys angeboten. Grund genug für die ARAG IT-Experten, einen Blick auf das Fernsehen für Videospieler zu werfen.

Was ist Twitch und wie funktioniert es?
Twitch.tv (https://www.twitch.tv/) ist das größte und wichtigste Webportal für Live-Streaming von Videospielen und wird vom Onlinehändler Amazon kostenfrei angeboten. Der Fokus liegt dabei auf der Übertragung der Spiele in Echtzeit. Über Twitch können Nutzer ihren Bildschirm öffentlich teilen und andere am Spielverlauf teilhaben lassen. Durch Erweiterungen wie Chats oder Kommentarfunktionen wird aus der reinen Übertragungsplattform eine aktive Community, wo YouTube-Stars und andere Interessierte ihr Wissen teilen und über Chats miteinander kommunizieren. Laut der ARAG IT-Experten rekrutiert Twitch einen Großteil seiner Community aus der E-Sport-Szene, weshalb auch einige große Ereignisse, wie z. B. die Weltmeisterschaften in League of Legends (https://www.leagueoflegends.com/de-de/), live übertragen werden. Dabei sind die Zugänge vielfältig: So kann mit Xbox, PlayStation, Nintendo, Smartphone oder PC gestreamed werden. Durch den großen Erfolg des Netzwerkes gibt es neben Let’s Play-Videos und E-Sports mittlerweile auch richtige Twitch-Stars wie Ninja (https://www.twitch.tv/ninja) mit über 18 Millionen Followern, die durch Werbeeinnahmen, Abos, etc. Geld verdienen.

Gefahr(en) für Kinder und Jugendliche?
Auf der Streaming-Plattform tummeln sich laut eigener Angabe hauptsächlich Fans im Alter zwischen 16 bis 24 Jahren, wovon über ein Drittel jünger als 25 Jahre ist. Zwar besagen die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) von Twitch, dass Jugendliche unter 13 Jahren die Plattform nicht nutzen dürfen und Jugendlichen im Alter zwischen 13 und 18 Jahren sich nur in Begleitung eines Erziehungsberechtigten einloggen dürfen, dennoch bietet die Plattform wenig Schutz vor jugendgefährdenden Inhalten. Denn laut den ARAG IT-Experten lebt Twitch von Live-Inhalten und diese sind nicht zu jederzeit moderier- oder kontrollierbar. Zwar sperrt Twitch Inhalte und Kanäle, die gegen Communityrichtlinien und geltende Gesetze verstoßen und zudem ist es möglich, nicht-altersgerechte Kanäle zu blockieren, aber auch in legalen und in jugendgerechten Streams können Nutzer gemobbt oder es können von anderen Usern Beleidigungen, unpassende Kommentare, rassistische oder sexistische Äußerungen im Chat ausgesprochen werden. Sind Kinder und Jugendliche in Chats aktiv, können fremde Teilnehmer einen privaten Chat starten und ihnen sogenannte „Flüsternachrichten“ schicken. Die ARAG IT-Experten weisen darauf hin, dass Chats von Twitch selbst nicht kontrolliert werden. So erhöht sich die Gefahr z. B. von Hassrede, Cybermobbing (https://www.arag.de/rechtsschutzversicherung/internet-rechtsschutz/cybermobbing-wie-sie-sich-schuetzen-koennen/) oder Cybergrooming (Grooming, engl. für „Striegeln“, meint im übertragenen Sinn das Anbahnen von sexueller Gewalt gegen Minderjährige im Internet).

Das können Eltern tun
Zunächst sollte immer das Gespräch mit dem Kind oder Jugendlichen gesucht werden. Spielzeiten oder Regeln können verhandelt und diese beispielsweise in einem Mediennutzungsvertrag (https://www.mediennutzungsvertrag.de/) festgehalten werden. Zudem haben Smartphones und Tablets eine Art Wohlfühl-Funktion (Digital Wellbeing), die dabei hilft, die Zeitdauer der Nutzung zu begrenzen. Des Weiteren empfehlen die ARAG IT-Experten, gemeinsam mit dem Kind die Twitch-Familien-Checkliste (https://www.klicksafe.de/materialien/die-twitch-familien-checkliste) von klicksafe über den Umgang mit Fremden im Netz und über Vorsicht bei der Weitergabe von persönlichen Informationen zu sprechen. Auch technisch kann vorgesorgt werden: So ist es möglich, bei Twitch in den Einstellungen unter „Sicherheit und Privatsphäre“ Flüsternachrichten von unbekannten Benutzern zu blockieren. Kommt es dennoch zu einer unangemessenen Chatnachricht, kann das Kind den anderen Teilnehmer auch blockieren und vor allem: den Vorfall bei Twitch melden.

Auch bei der Auswahl des Twitch-Kanals können Eltern laut der ARAG IT-Experten auf einige Aspekte achten: Wird für den eigenen Nachwuchs ein Gaming-Account eröffnet, lohnt sich beim Studium des Spieles ein Blick auf die entsprechende Website der Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (https://usk.de/fuer-familien/ratgeber/auswahl-geeigneter-spiele/) (USK) und der Spieleratgeber NRW (https://www.spieleratgeber-nrw.de/). Unter der Rubrik „Info“ im jeweiligen Kanal können Eltern schauen, ob es Chat-Moderatoren gibt, die auf Regeln achten und ob der Kanal durch Werbung finanziert wird. Zudem empfehlen die ARAG IT-Experten, insbesondere dann, wenn das Kind neu bei Twitch einsteigt, sich die Inhalte gemeinsam anzuschauen und vor allem auch in den Stream reinzuhören. Wie drückt sich die oder der Streamende aus? Über welche Themen wird gesprochen oder auch interessant: Wofür wird der Account von Fans gefeiert? Insbesondere Letzteres finden die ARAG IT-Experten aufschlussreich, weil die kurzen Clips über den Streamer direkt von anderen Fans erstellt werden.

Weitere interessante Informationen zum Thema unter: https://www.arag.de/rechtsschutzversicherung/internet-rechtsschutz/internet-fuer-kinder/

Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Sie ist der weltweit größte Rechtsschutzversicherer. Aktiv in insgesamt 19 Ländern – inklusive den USA, Kanada und Australien – nimmt die ARAG über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Ihren Kunden in Deutschland bietet die ARAG neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft auch eigene einzigartige, bedarfsorientierte Produkte und Services in den Bereichen Komposit und Gesundheit. Mit rund 4.600 Mitarbeitenden erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von 2,0 Milliarden Euro.

ARAG SE ARAG Platz 1 40472 Düsseldorf Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Dr. h. c. Paul-Otto Faßbender
Vorstand Dr. Renko Dirksen (Sprecher) Dr. Matthias Maslaton Wolfgang Mathmann Hanno Petersen Dr. Joerg Schwarze Dr. Werenfried Wendler

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Aufgepasst bei Konsumentenkrediten

ARAG Experte Tobias Klingelhöfer über (Kosten)Fallen bei Ratenkrediten

Aufgepasst bei Konsumentenkrediten

Lockt ein neues Gebrauchsschätzchen oder soll ein lang ersehnter Traum ohne vorheriges Sparen angeschafft werden, gibt es die Möglichkeit eines Konsumentenkredits. Schnell und zu Top-Konditionen mit einer Auszahlung direkt am selben Tag: Damit werben mittlerweile Kreditvermittler und auch Online-Händler wie Amazon und Co als Alternativen zu Banken und Sparkassen. Doch wer bei Onlinekäufen einen Ratenkredit wählt, kann an schwarze Schafe geraten oder zahlt möglicherweise mehr als bei einem günstigen Bankkredit. ARAG Experte Tobias Klingelhöfer erklärt, was Kosumenten für Möglichkeiten haben und welche Fallen lauern.

Was ist ein Ratenkredit?
Tobias Klingelhöfer: Ein Ratenkredit oder auch Konsumentenkredit ist die häufigste und verbreitetste Variante des Kredits. Im Gegensatz zu einem zweckgebundenen Kredit, wie z. B. bei Bau- oder Autokrediten kann der Verwendungszweck bei Ratenkrediten frei gewählt werden. In der Regel steht Verbrauchern das Geld in ein bis zwei Tagen zur Verfügung und die geliehene Summe wird in Monatsraten über eine bestimmte Laufzeit zu festgelegten Ratenkreditzinsen zurückgezahlt.

Was sind die Nachteile bei Ratenkrediten von Online-Händlern?
Tobias Klingelhöfer: Dazu ist eine aktuelle Erhebung (https://www.verivox.de/kredit/nachrichten/teure-ratenfinanzierung-fast-1600-euro-zinsen-fuer-einen-5000-euro-einkauf-1119388/) des Vergleichsportals Verivox interessant, bei der Musterfinanzierungen bei drei umsatzstarken Onlinehändlern berechnet wurden. Sie zeigt, dass sich der Einkauf durch eine Ratenzahlung erheblich verteuern kann. Für einen Ratenkauf zu Standardkonditionen zahlen Verbraucher bei den drei untersuchten Händlern zwischen 7,69 Prozent und 15,31 Prozent Zinsen. Daher sollte man sich die Konditionen genau ansehen. Eine Finanzierung über Onlinehändler zu Ratenkonditionen ist zwar einfach und direkt mit dem Einkauf zu erledigen, aber sie ist oft teuer und unflexibel, falls z. B. mal eine Sondertilgung oder eine Erhöhung der Raten getätigt werden soll.

Kann sich ein Ratenkredit über Händler auch lohnen?
Tobias Klingelhöfer: Ja. Denn die meisten Banken vergeben in der Regel keinen Kredit für geringere Beträge, zum Beispiel unter 1.000 Euro. Möchten Verbraucher etwas erwerben und sind in der Höhe nicht liquide, ist ein Ratenkauf über einen Händler eine Option. So kann der Käufer das Gut direkt nutzen und den Einkauf in Teilbeträgen abbezahlen. Nutzt man diese Möglichkeit jedoch mehrfach, häufen sich die Ratenfinanzierungen und man verliert schnell den Überblick über die monatlichen Belastungen.
Kommt ein Ratenkredit gar nicht in Frage, besteht auch die Möglichkeit, sich Geld bei Freunden zu leihen. Worauf dabei zu achten ist, haben die ARAG Experten hier (https://www.arag.de/service/infos-und-news/rechtstipps-und-gerichtsurteile/job-und-finanzen/3983/) zusammengetragen.

Welche Gefahren lauern bei unseriösen Angeboten und wie kann man sich schützen?
Tobias Klingelhöfer: Wirbt ein Anbieter für einen Kredit ohne Schufa-Auskunft, heißt es „Finger weg!“. Hier handelt es sich in aller Regel um Kreditvermittler und die vergeben selbst keine Darlehen, sondern reichen nur Anfragen an Banken weiter. Zu den Angeboten gehört auch meist, dass man gegen hohe Gebühren Antragsformulare anfordern muss. Den ersehnten Kredit hat man damit noch lange nicht. Außerdem: Selbst wenn man über den Kreditvermittler Geld erhalten sollte, wird das Darlehen zumeist bei einer Teilzahlungsbank vermittelt, deren Zinssätze wesentlich höher sind als bei Geschäftsbanken oder Sparkassen.

Was sollte ich also tun, wenn ich Geld für den Kauf benötige?
Tobias Klingelhöfer: Auch wenn die finanzielle Situation brenzlig ist, rate ich unbedingt zu einem Vergleich diverser Kreditangebote, damit die weitere finanzielle Belastung durch den Kredit nicht in die Schuldenfalle oder in die Privatinsolvenz (https://www.arag.de/service/infos-und-news/rechtstipps-und-gerichtsurteile/job-und-finanzen/4158/) führt. Über gängige Portale im Internet bekommt man einen guten Eindruck, was zu welchen Konditionen möglich ist, bevor man gegebenenfalls auch seine Hausbank um ein Angebot bittet. Folgende Punkte sollten z.B. verglichen werden: Wie hoch ist der effektive Jahreszins, zu dessen Angabe die Kreditinstitute gesetzlich verpflichtet sind? Wie hoch ist der Sollzins, den die Bank für den Kredit berechnet? Wie lang ist die Laufzeit, bis der gesamte Kreditbetrag inklusive aller Zinsen zurückgezahlt ist? Wie hoch sind die Gesamtkosten – also die Kosten für Nettokreditbetrag und sämtliche Zinsen? Besteht die Möglichkeit für Sondertilgungen und vorzeitige Kreditablösungen? Wenn ja, zu welchen Konditionen? Wichtig auch: Eine realistische Einschätzung des eigenen Einkommens. Nach Abzug aller laufenden Kosten sollten maximal zwischen 30 und 40 Prozent des restlichen Geldes für die Kreditrückzahlung genutzt werden.

Weitere interessante Informationen unter:
https://www.arag.de/service/infos-und-news/rechtstipps-und-gerichtsurteile/job-und-finanzen/

Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Sie ist der weltweit größte Rechtsschutzversicherer. Aktiv in insgesamt 19 Ländern – inklusive den USA, Kanada und Australien – nimmt die ARAG über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Ihren Kunden in Deutschland bietet die ARAG neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft auch eigene einzigartige, bedarfsorientierte Produkte und Services in den Bereichen Komposit und Gesundheit. Mit rund 4.600 Mitarbeitenden erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von 2,0 Milliarden Euro.

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emerchantpay: Online-Händler im DACH-Raum erleiden Umsatzeinbußen

emerchantpay: Online-Händler im DACH-Raum erleiden Umsatzeinbußen

Es gibt einen klaren Gewinner der Coronapandemie: Der Online-Handel. Laut dem Branchenverband BEVH fielen auf den Online-Handel im Jahr 2021 20% der Handelsumsätze für Waren wie Elektronik, Möbel und Bekleidung (ausgenommen Lebensmittel). Das Wachstum soll laut Experten auch in diesem Jahr so weitergehen.

Allerdings profitieren nicht alle Online-Retailer vom E-Commerce-Boom: Voraussetzung für steigende Online-Umsätze ist neben einem perfekten Kundenerlebnis, zudem auch ein reibungsloser Bestell- und Zahlungsprozess. Hier haben Anbieter im deutschsprachigen Raum noch Nachholbedarf, wie eine aktuelle Studie von emerchantpay, einem führenden globalen Zahlungsdienstleister, zeigt.

83% der führenden Online-Händler im deutschsprachigen Raum geben an, dass sie aufgrund von ineffizienten Prozessen Umsatzeinbußen erleiden, so eine aktuelle Studie von emerchantpay. Der entgangene Umsatz variiert dabei: So gaben exakt die Hälfte (50%) an, dass sie die Einbußen auf bis zu 10% der Umsätze beziffern. Und bei einem Drittel (33%) liegt der Schaden durch entgangene Umsätze sogar zwischen 11% und 25%.

Alexander Berrai, Deputy CEO bei emerchantpay, kommentiert: „Die Ergebnisse unserer aktuellen Studie zeigen, dass Online-Händler unter großem Druck stehen ihre Zahlungsprozesse zu optimieren. Wenn der Bestell- und Bezahlvorgang nicht reibungslos funktioniert, ist es umso wahrscheinlicher, dass die Kunden den gesamten Kaufprozess abbrechen. Ein negatives Kauferlebnis führt oft dazu, dass diese Kunden in absehbarer Zeit nicht wiederkommen und bei der Konkurrenz kaufen. Das wirkt sich negativ auf die Umsätze und die Rentabilität der Händler aus.“

Die Studie zeigt aber auch, dass die Online-Retailer im DACH-Raum bereits an passenden Lösungen arbeiten.

Gefragt nach den dringlichsten Handlungsfeldern gab mehr als ein Viertel (38%) der Online-Händler an, dass ihr Unternehmen die Zahlungsleistung durch die Analyse von Betrugsdaten verbessern könnte. Auch in puncto Analyse der Zahlungsdaten gibt es Luft nach oben. So wollen 34% der befragten Online-Händler zukünftig Zahlungsdaten analysieren, um das Kundenverhalten besser zu verstehen und so eine verbesserte Zahlungsabwicklung anbieten zu können. Weitere Erkenntnisse und Ergebnisse finden Sie in der angehängten Infografik.

Die Untersuchung wurde von Censuswide unter 198 Online-Retail Entscheidern im deutschsprachigen Raum durchgeführt. Dazu zählten etwa Geschäftsführer, Payment Manager, Finanzdirektoren und Abteilungsleiter für Zahlungsabwicklung. Die Umfrage fand zwischen dem 30.12.2021 und dem 07.02.2022 statt. Censuswide ist Mitglied der Market Research Society, die auf den ESOMAR-Prinzipien basiert.

emerchantpay ist ein führender globaler Zahlungsdienstleister für Online-, Mobile-, POS/In-Store- und telefonische Zahlungen. Die globale Zahlungslösung von emerchantpay ist über eine einfache Integration verfügbar und bietet eine Fülle von Funktionen, darunter globales Acquiring, alternative Zahlungsmethoden, fortschrittliches Betrugsmanagement und Leistungsoptimierung. Das Unternehmen arbeitet mit Unternehmen aller Größen aus zahlreichen Branchen zusammen. Die emerchantpay hilft Ihnen maßgeschneiderte Lösungen und Strategien zu entwickeln, um die Effizienz und Rentabilität ihrer Zahlungssysteme zu steigern. Mit modernster Technologie und einem einzigartigen, kundenorientierten Ansatz ermöglicht emerchantpay Unternehmen, nahtlose und ansprechende Zahlungserfahrungen für ihre Kunden zu schaffen.

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Afterbuy baut Partnernetz aus: Noch mehr Möglichkeiten mit Multichannel-Software

Weitere Shopsystem- und Marktplatzanbindungen in Afterbuy durch neue Partneragenturen

Afterbuy baut Partnernetz aus: Noch mehr Möglichkeiten mit Multichannel-Software

Afterbuy baut Partnernetz aus: Noch mehr Möglichkeiten mit Multichannel-Software

Krefeld, 23. Februar 2022 – Die Software Afterbuy, eine All-in-One-Lösung für den Multichannel, wächst weiter. So haben sich jüngst auch die Agenturen Commerceparts und J&J Ideenschmiede dem Ökosystem angeschlossen und weitere Shopsystem- und Marktplatzanbindungen für Afterbuy programmiert.

Daliah Salzmann, Geschäftsführerin der ViA-Online GmbH, erklärt: „Mit unserer Software Afterbuy verfügen Händler über eine Komplettlösung für den E-Commerce und können auf allen relevanten Marktplätzen sowie über eigene Shops auf einfache Weise verkaufen. Durch unsere beiden neuen Partneragenturen, die unser großes Netzwerk sinnvoll ergänzen, ergeben sich nun noch mehr Optionen für den Vertrieb auf den großen und maßgeblichen Plattformen im Markt oder für die Umsetzung eigener Shops mit führenden Shopsystemen – und das alles in einem Tool.“

Brücke zu Marktplätzen, Portalen und Online-Shops
Die Cloud-basierte Komplettlösung Afterbuy ist auf die Prozessautomatisierung und -optimierung im Online-Handel ausgelegt. Zahlreiche Shopsysteme und Verkaufsplattformen sind bereits durch Schnittstellen mit Afterbuy verzahnt. Diese werden zum Teil durch Partneragenturen umgesetzt.

Der neue Afterbuy-Partner J&J Ideenschmiede ist eine Full-Service-Agentur, die auf Schnittstellenprogrammierungen, individuelle Web-Applikationen und Microservices spezialisiert ist. Das Unternehmen bietet Schnittstellenlösungen unter anderem für Verknüpfungen mit Shopify, Zalando, Kaufland, Shopware, WooCommerce und fruugo. Die J&J Ideenschmiede unterstützt Händler auch bei der Umsetzung und Implementierung ihres eigenen Online-Shops in Kombination mit Afterbuy.

Nahtlose Schnittstelle zwischen Afterbuy und WooCommerce
Das Software-Unternehmen Commerceparts ist ebenfalls neu im Afterbuy-Partnernetzwerk. Commerceparts richtet seinen Fokus auf Lösungen für die Prozessoptimierung und Umsatzsteigerung im Online-Handel. Die Agentur hat jüngst beispielsweise ein Afterbuy-WooCommerce-Plugin umgesetzt. Über das WordPress-Plugin können Online-Händler auf einfache Weise ihr Content-Management-System mit den Funktionalitäten eines Onlineshops versehen. Wesentliche Funktionen des Plugins sind unter anderem Ein-Klick-Produktimport, Synchronisation von Preisen und Artikelbildern, Katalog- und Bestellimport im vordefinierten Zeitintervall sowie automatisierte Versandmitteilungen via Tracking-ID.

Daliah Salzmann sagt: „Mit der Vielzahl an Schnittstellen und Plugins, die wir anbieten, können Händler förmlich auf Knopfdruck auf einer Vielzahl an E-Commerce-Plattformen und Marktplätzen verkaufen. Wir ermöglichen damit beispielsweise einen schnellen Datenaustausch, einfache Listings, einen permanenten Bestandsabgleich sowie die zentrale Verwaltung und individuellen Support.“

Afterbuy (www.afterbuy.de) ist eine modulare und offene All-In-One-Lösung für Onlinehändler zur Prozessautomatisierung von Onlineverkäufen. Die 2002 eingeführte SaaS-Anwendung verzeichnet bisher mehr als 120.000 registrierte Händler aus über 40 Branchen und hat sich damit zu einer weltweit führenden Komplettlösung für den professionellen Onlinehandel entwickelt. Als Cloud-Lösung ermöglicht Afterbuy die automatisierte Produktlistung, Warenbestandsführung und vollständige Abwicklung der Verkäufe mit Zahlungsabgleich, Rechnungsdruck, Buchhaltungs- und Versandschnittstellen (z.B. zu DHL, Hermes oder DPD) sowie Kundenkommunikation und Cross-Selling. Die Lösung bietet dabei eine effiziente und zentral gesteuerte Verkaufsabwicklung für einen umfassenden nationalen und internationalen Multi-Channel-Handel mit direkter Anbindung an alle marktführenden Online-Marktplätze wie z.B. eBay, Amazon, OTTO.de und kaufland.de. Zusätzlich bestehen Schnittstellen zu mobilen Apps sowie zum eigenen Onlineshop.

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Shopify ab sofort mit Afterbuy-Plugin: Neue All-in-One-Lösung für den Multichannel-Handel

So profitieren Online-Händler von einer zentralen Schaltzentrale für ihre Verkaufsaktivitäten im Shop, auf Amazon, eBay und Co.

Shopify ab sofort mit Afterbuy-Plugin: Neue All-in-One-Lösung für den Multichannel-Handel

Shopify ab sofort mit Afterbuy-Plugin: Neue All-in-One-Lösung für den Multichannel-Handel

Krefeld, 16. Februar 2022 – Der moderne Online-Handel funktioniert nach dem Multichannel-Prinzip. So ist heute für viele Händler das Betreiben eines eigenen Online-Shops ebenso wichtig wie die Präsenz auf den führenden Marktplätzen wie Amazon, eBay und Kaufland.de. Anwender des Shopsystems Shopify erhalten ab sofort eine Brücke zu den relevanten Plattformen. Dies ist möglich durch eine neue Schnittstelle zwischen dem Shopify-System und der Multichannel-Software Afterbuy.

Afterbuy, ein Produkt der ViA-Online GmbH, ist eine Cloud-basierte Komplettlösung zur Prozessautomatisierung im Online-Handel. Diese unterstützt die Kunden beispielsweise bei der automatisierten Produktlistung, Warenbestandsführung und vollständigen Abwicklung der Verkäufe sowie Kundenkommunikation und Cross-Selling.

Dabei sind zahlreiche Shopsysteme mit Afterbuy verzahnt. Ab sofort bietet auch Shopify seinen Anwendern die Möglichkeit, ihren Shop einfach mit Afterbuy zu verknüpfen und somit auf Verkaufsplattformen wie Amazon, eBay & Co. zu verkaufen.

Möglich ist dies durch das von FATCHIP, eine Agentur für Programmierung im E-Commerce, entwickelte Afterbuy-Plugin. Durch die neue Schnittstelle von Shopify zu Afterbuy lassen sich ab sofort Artikel und Kategorien importieren und mit wenigen Klicks auf den verschiedenen Absatzkanälen listen. Alle Bestellungen (von allen Kanälen) können vom Online-Händler einfach verwaltet werden. Dabei werden eingegangene Bestellungen von Shopify an Afterbuy oder umgekehrt übermittelt, sodass alle Verkäufe zentral bearbeitet werden können.

Außerdem haben Online-Händler immer den Bestellstatus im Blick, da dieser stetig im System aktualisiert wird. So entstehen ein zentraler Überblick über alle Prozesse und Vorgänge sowie eine effiziente Kundenkommunikation.

„Der Online-Händler benötigt einfach anwendbare Systeme, mit denen sich im Idealfall alles in einem und mit schlanken Prozessen abbilden lässt. Afterbuy erweitert Shopify sinnvoll, denn die All-In-One-Lösung für Online-Händler ist ein durchgängiges Tool für den Multichannel-Vertrieb und die Prozessautomatisierung. Somit profitieren Shopify-Kunden ab sofort von starken Absatzkanälen und den zahlreichen Funktionen wie z.B. eine übersichtliche Verwaltung aller Daten und vieles mehr“, erklärt Daliah Salzmann, Geschäftsführerin der ViA-Online GmbH.

Afterbuy (www.afterbuy.de) ist eine modulare und offene All-In-One-Lösung für Onlinehändler zur Prozessautomatisierung von Onlineverkäufen. Die 2002 eingeführte SaaS-Anwendung verzeichnet bisher mehr als 120.000 registrierte Händler aus über 40 Branchen und hat sich damit zu einer weltweit führenden Komplettlösung für den professionellen Onlinehandel entwickelt. Als Cloud-Lösung ermöglicht Afterbuy die automatisierte Produktlistung, Warenbestandsführung und vollständige Abwicklung der Verkäufe mit Zahlungsabgleich, Rechnungsdruck, Buchhaltungs- und Versandschnittstellen (z.B. zu DHL, Hermes oder DPD) sowie Kundenkommunikation und Cross-Selling. Die Lösung bietet dabei eine effiziente und zentral gesteuerte Verkaufsabwicklung für einen umfassenden nationalen und internationalen Multi-Channel-Handel mit direkter Anbindung an alle marktführenden Online-Marktplätze wie z.B. eBay, Amazon, OTTO.de und kaufland.de. Zusätzlich bestehen Schnittstellen zu mobilen Apps sowie zum eigenen Onlineshop.

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UMSATZSTEUER und GEFAHREN beim ONLINEHANDEL

Kostenfreies WEBINAR am 19. Januar 2022 um 17.00 Uhr – Wie Sie teure Fehler vermeiden und Fallstricke erkennen

UMSATZSTEUER und GEFAHREN beim ONLINEHANDEL

Steuerberater Sebastian Schubert und Rechtsanwältin, Steuerberaterin Edda Christiane Vocke

Der Onlinehandel wächst extrem im Vergleich zu anderen Branchen. Seit Beginn der Pandemie geht die Wachstumskurve in diesem Bereich steil nach oben. ABER, großes Wachstum muss kontrolliert sein! Online Händler stehen mehr denn je auf der „Beobachtungsliste“ des Finanzamts und im Fokus einer (umsatz-) steuerlichen Prüfung. Bei steuerlich falschen Beurteilungen drohen dem Online-Händler hohe Nachzahlungen, die im schlimmsten Fall zur Insolvenz führen können. Der extremste Fall wäre ein Strafverfahren.

Was genau, muss bei der Umsatzsteuer im Onlinehandel beachtet werden?

Ab wann und wo muss man sich registrieren? Was ist das One-Stop-Shop-Verfahren (OSS)? Für wen ist diese OSS möglich? Wenn man das OSS nutzt, muss man sich dennoch im Ausland registrieren? Was ist bei den Rechnungen zu beachten?

Rechtsanwältin, Steuerberaterin Edda Christiane Vocke und Steuerberater Sebastian Schubert klären Sie in unserem kostenfreien Webinar über die umsatzsteuerlichen Fragestellungen beim Onlinehandel auf. Darüber hinaus informieren wir Sie, was Sie als Händler über die Umsatzsteuer-Fallen wissen müssen und wie es in der Praxis, z. B. bei Verkäufen über den Amazon-Marketplace gehandhabt werden muss.

Viele Unternehmen nutzen die Möglichkeiten des Onlinehandels und entdecken dadurch neue profitable Geschäftsbereiche für sich. Beispielsweise durch die Onlinehandelsplattformen Amazon oder „Powerseller“ von eBay sind Verkäufe an einen großen – auch ausländischen – Kundenkreis unkompliziert möglich. Über Unternehmen wie Amazon kann man die dortigen Warenlager mit nutzen – ohne sich den Kopf über Miete und Ähnliches zu zerbrechen. Dennoch aufpassen! Gerade beim Onlinehandel müssen im Vorfeld die richtigen Entscheidungen getroffen werden, damit die Prozesse korrekt buchhalterisch und steuerlich verarbeitet werden – damit es NICHT zu schmerzhaften finanziellen Konsequenzen kommt. Onlinehandel ist ein Massengeschäft – ein Fehler multipliziert sich ins HUNDERTFACHE.

Zum Erklärvideo… (https://bit.ly/3EJ3zly)

Melden Sie sich HIER (https://www.sk-berater.com/extras/webinare/anmeldung/) an! ACHTUNG! Die Plätze sind begrenzt!

Herzliche Grüße

Ihre SK Steuerberater, Wirtschaftsprüfer und Rechtsanwälte

SK Steuerberater, Wirtschaftsprüfer und Rechtsanwälte

Wir beraten Mandanten an den Standorten Frankfurt am Main, Dresden und Köln. Zu unseren Mandanten zählen mittelständische und international tätige Unternehmen; gemeinnützige Organisationen und Stiftungen; Freiberufler, Gewerbetreibende und Start-Ups sowie Privatpersonen. Spezialgebiete unserer Kanzleien sind die Beratung von gemeinnützigen Organisationen und Stiftungen aller Art, das internationale Steuerrecht, die Wegzugsbesteuerung, die Unternehmensnachfolge sowie das Erbschaftsteuerrecht.

International ist SK ein Mitglied der Leading Edge Alliance (LEA). Dadurch haben wir ausgezeichnete Kontakte in alle Industrienationen und bieten unseren Mandanten international exzellente Serviceleistungen. Unser mehrsprachiges Team aus Steuerberatern, Rechtsanwälten, Wirtschaftsprüfern und qualifizierten Mitarbeitern ist fachübergreifend tätig, um steuerlich und wirtschaftlich die besten Ergebnisse für die Mandanten zu erreichen.

Kontakt
Prof. Dr. K. Schwantag · Dr. P. Kraushaar GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Ljiljana Gukumus
Zeilweg 42
60439 Frankfurt am Main
+49 69 971 231-0
L.Gukumus@sk-berater.com
https://www.sk-berater.com/

Wenn nicht der Weihnachtsmann die Pakete bringt

ARAG Experten mit nützlichen Informationen rund um die weihnachtliche Paketpost

Mehr als 13 Millionen Sendungen (https://www.biek.de/kep-branche/zahlen-und-fakten.html) wurden im Jahr 2020 in Deutschland täglich an etwa acht Millionen Kunden ausgeliefert. Und auch dieses Jahr werden es vermutlich ähnlich viele Sendungen sein. Gleichzeitig befürchten 74 Prozent der deutschen Online-Händler (https://de.statista.com/infografik/26354/groesste-herausforderungen-fuer-online-haendler-im-weihnachtsgeschaeft/?utm_source=Statista+Newsletters&utm_campaign=2a80420d9f-All_InfographTicker_daily_DE_AM_KW49_2021_Die_COPY&utm_medium=email&utm_term=0_662f7ed75e-2a80420d9f-314621025), dass Pakete aufgrund von Überlastung erst verspätet ankommen. Insbesondere vor Weihnachten herrscht bei Paketdiensten Hochbetrieb. Bei dieser Paketflut ist es nicht verwunderlich, wenn das ein oder andere Stück auf der Strecke bleibt, nicht beim korrekten Empfänger landet oder etwas ramponiert sein Ziel erreicht. Die ARAG Experten erklären, wie man sicherstellt, dass die Post auch ankommt.

Darf der Paketzusteller die Sendung beim Nachbarn abgeben?
Ist niemand zu Hause, geben viele Paketzusteller Sendungen in der Nachbarschaft ab – manchmal auch eine Straße weiter – und werfen eine Karte in den Briefkasten. Das ist erlaubt, denn die meisten Paketdienste behalten sich das in ihren Allgemeinen Geschäftsbedingungen vor. Wie weit entfernt der „Nachbar“ wohnen darf, ist gesetzlich nicht definiert. Oder lassen Sie das Paket an eine von über 8.000 Packstationen (https://www.dhl.de/de/privatkunden/pakete-empfangen/an-einem-abholort-empfangen/packstation.html) senden, wo Sie es jederzeit abholen können. Je nach Liefer-Unternehmen wird die Sendung am nächsten Tag aber auch erneut zugestellt. Die Anzahl der Zustellversuche variiert nach Angaben der ARAG Experten zwischen zwei und vier Versuchen.

Dürfen Pakete in der Garage oder vor der Haustür abgelegt werden?
Dafür gibt es nach Auskunft der ARAG Experten so genannte Garagenverträge oder Abstellgenehmigungen. Der Zusteller vereinbart mit dem Empfänger einen Ort, an dem er das Paket ausdrücklich ablegen darf – etwa eine Garage. Das Risiko, dass eine Sendung dort verschwindet, liegt dann allerdings beim Empfänger. Die Sendung ohne eine solche Genehmigung einfach vor der Tür abzulegen, findet sich nicht in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) der Zusteller und ist somit nicht erlaubt! Macht es sich der Paketbote trotzdem so bequem und kommt eine Bestellung abhanden, ist der Händler Ihr Ansprechpartner. Er muss den Kaufpreis erstatten, auch wenn eine dritte Person das Paket entwendet hat.

Sind Zeitfenster für die Lieferung erlaubt?
Paketdienste sind nach Auskunft der ARAG Experten nicht verpflichtet, ein Zeitfenster für die Zustellung der Sendung anzugeben. Vielmehr ist das als Service der Lieferunternehmen anzusehen. Um besser abschätzen zu können, wann das Paket eintrifft, raten die ARAG Experten, die Sendung online zu verfolgen. Die meisten Unternehmen bieten über ihre Internetseite oder per App eine Trackingfunktion, wo man jederzeit sehen kann, wo sich das Paket befindet. Hier können Kunden auch ein anderes Zeitfenster für die Zustellung wählen oder einen alternativen Ablage- oder Abgabeort für die Sendung hinterlegen, wenn klar ist, dass zum geplanten Zustellzeitpunkt niemand zu Hause sein wird.

Dürfen Kinder Pakete annehmen?
Grundsätzlich können auch Kinder Pakete in Empfang nehmen. Sind sie unter sieben Jahre alt und somit geschäftsunfähig, geht man davon aus, dass sie nicht zum Empfang berechtigt sind. Kommt das Paket weg, haftet unter Umständen der Paketbote. Bei älteren, beschränkt geschäftsfähigen Kindern kommt es auf die Reife und den Entwicklungsstand des Kindes an.

Darf man sich Pakete zum Arbeitsplatz schicken lassen?
Wenn der Chef es erlaubt, ist es in Ordnung, Päckchen in den Betrieb liefern zu lassen. Ein Rechtsanspruch darauf besteht aber laut ARAG Experten nicht. Wurde ausdrücklich ein Verbot ausgesprochen, müssen sich Arbeitnehmer daran halten, wenn sie keine Abmahnung oder im Wiederholungsfall sogar die Kündigung riskieren wollen.

Wo liefert man Irrläufer ab?
Wenn der Paketbote der älteren Dame an ihrer Haustür einen riesengroßen Karton bunter Bauklötze in die Hand drückt, den sie offensichtlich nicht bestellt hat, fragt man sich zu Recht: Was soll sie damit anfangen? Sie kann mit diesen sogenannten „unbestellten Sachen“ grundsätzlich machen, was sie will. Der Versender hat keinerlei Ansprüche gegen sie. Es sei denn, es handelt sich erkennbar um eine irrtümliche Lieferung, weil zum Beispiel die Nachbarin den gleichen Nachnamen und ein kleines Kind hat. Dann muss die Ware aufbewahrt und auf Aufforderung des Unternehmens herausgegeben werden. Schickt die nette Dame das Paket zurück, hat sie nach Angaben der ARAG Experten Anspruch auf so genannten Aufwendungsersatz, also die Erstattung der Rücksendekosten.

Fristen für die Weihnachtspost
Innerhalb Deutschlands müssen Pakete und Päckchen laut Information der ARAG Experten spätestens am 20. Dezember bei der Post sein, um pünktlich unter dem Weihnachtsbaum zu liegen. Express-Sendungen können noch bis zum 21. Dezember abgegeben werden. Bei Briefen und Postkarten ist der spätmöglichste Einwurf der 22. Dezember vor der Briefkastenleerung. Für Europa gelten je nach Land unterschiedliche Einlieferungsschlusszeiten (https://www.dhl.de/weihnachten#abgabetermine). Briefe und Postkarten müssen spätestens am 14. Dezember im Kasten sein, Pakete sollten einige Tage vorher aufgegeben werden.

Weitere interessante Informationen unter:
https://www.arag.de/service/infos-und-news/rechtstipps-und-gerichtsurteile/sonstige/

Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Sie ist der weltweit größte Rechtsschutzversicherer. Aktiv in insgesamt 19 Ländern – inklusive den USA, Kanada und Australien – nimmt die ARAG über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Ihren Kunden in Deutschland bietet die ARAG neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft auch eigene einzigartige, bedarfsorientierte Produkte und Services in den Bereichen Komposit und Gesundheit. Mit rund 4.600 Mitarbeitenden erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von 2,0 Milliarden Euro.

ARAG SE ARAG Platz 1 40472 Düsseldorf Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Dr. h. c. Paul-Otto Faßbender
Vorstand Dr. Renko Dirksen (Sprecher) Dr. Matthias Maslaton Wolfgang Mathmann Hanno Petersen Dr. Joerg Schwarze Dr. Werenfried Wendler

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DreamRobot und Shopify kooperieren

Mit Multichannel-Software erweitern Online-Händler ganz einfach ihre Vertriebsstrategie um Marktplätze wie eBay, Amazon & Co.

DreamRobot und Shopify kooperieren

DreamRobot und Shopify kooperieren für den Multichannel-Handel

Bielefeld, 22. November 2021 – Shopify, die führende E-Commerce-Plattform für den Omnichannel-Vertrieb, ist ab sofort mit dem Multichannel-System DreamRobot verbunden. So können Online-Händler auf Knopfdruck Marktplätze wie Amazon, eBay und OTTO zusätzlich für ihren Vertrieb nutzen. Damit lässt sich der Multichannel-Vertrieb einfach zentral abwickeln und es können neue Absatzkanäle erschlossen werden. Die Lösung bildet den Auftakt zu einer engen Zusammenarbeit zwischen den beiden Anbietern.

DreamRobot ist eine Software-Lösung in der Cloud zur Abbildung der täglich erforderlichen Prozesse für Online-Händler. Die Software ist auf die Umsetzung von Multichannel-Vertriebsstrategien spezialisiert. Dies umfasst zahlreiche Anbindungen an E-Commerce-Dienstleister und -Plattformen wie PIM- oder CRM-Systeme. Außerdem stehen umfangreiche Automatisierungen, erweiterbare App-Module, Lager- und Logistikfunktionen sowie Cross-Channel-Möglichkeiten für Marktplätze wie eBay, Amazon und OTTO zur Verfügung.

Durch die Zusammenarbeit von Shopify und DreamRobot wird eine logische Erweiterung des Shopsystems geschaffen. Damit können Anwender künftig neue Absatzkanäle erschließen und so ihre Reichweite, Sichtbarkeit und ihren Umsatz erhöhen.

Neue Multiplikatoreffekte
Shopify profitiert in der Partnerschaft unter anderem von dem breiten Kundenstamm im Hause DreamRobot. Dazu zählen Unternehmen wie die z. B. DS Holding (bekannt aus „Die Höhle der Löwen“), Höfer Chemie GmbH und Watermark Vertriebs GmbH & Co. KG. Hagen Meischner, Partner Manager Lead bei Shopify, erklärt: „DreamRobot zählt zu den führenden Multichannel-Systemen im Markt und hat zahlreiche renommierte Referenzen. Ein weiterer großer Pluspunkt ist, dass es Tarife für alle Anforderungen gibt – vom Start-up bis zum etablierten Online-Händler.“

Frank Oddey, Geschäftsführer der DreamRobot GmbH, beschreibt: „Shopify hat uns mit seiner Modernität, der einfachen Handhabung und den Social Media-Anbindungen überzeugt. So steht unseren Kunden eine sehr fortschrittliche Lösung zur Verfügung.“

Die DreamRobot GmbH (www.dreamrobot.de), gegründet 2004 und ansässig im ostwestfälischen Bielefeld, ist ein Online-Dienstleister, der mit der gleichnamigen Warenwirtschaft in der Cloud ein leistungsstarkes und vielseitiges Werkzeug für Onlinehändler zur Verfügung stellt.
DreamRobot verbindet alle Schritte des Onlinehandels in nur einer Software miteinander und automatisiert die täglich anfallenden Prozesse. Durch eine intelligente Vernetzung von DreamRobot mit den angebundenen Schnittstellen sparen Händler Zeit und vermeiden potenzielle Fehlerquellen.
Die große Auswahl an bereits integrierten Funktionen und Schnittstellen zu Marktplätzen, Shopsystemen, Versanddienstleistern, Steuer-, Finanztools und vielen mehr ermöglicht Händlern die Wahl einer individuellen und optimalen Vertriebsstrategie, die genau auf ihre Produkte und Kundengruppen zugeschnitten ist. Die Zahl der DreamRobot-APPs im APP-Center nimmt stetig zu, da DreamRobot kontinuierlich an die sich stets im Wandel befindliche Welt des E-Commerce angepasst wird. So sind die User jederzeit auf dem neuesten Stand.

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Multichannel-Software Afterbuy ist fit für OTTO Market

Afterbuy ermöglicht Händlern ab sofort den Verkauf auf OTTO.de und die Abwicklung über eine zentrale Plattform

Multichannel-Software Afterbuy ist fit für OTTO Market

Multichannel-Software Afterbuy ist fit für OTTO Market

Krefeld, 8. November 2021 – OTTO.de ist der Onlineshop mit dem zweitstärksten Umsatz in Deutschland. Das besagt die aktuelle Studie „E-Commerce-Markt Deutschland 2021“ von EHI und Statista. Über die Multichannel-Software Afterbuy können Online-Händler die Potenziale dieser Verkaufsplattform jetzt erschließen. Dazu wurde für Afterbuy, ein Produkt der ViA-Online GmbH, eine neue Schnittstelle zur direkten Anbindung an den Marktplatz geschaffen. Mit nur wenigen Klicks können Online-Händler ihre Produkte hier listen sowie Verkäufe, Versand und Logistik zentral über Afterbuy abwickeln. Auch die Kundenkommunikation kann direkt aus dem Tool heraus erfolgen.

Daliah Salzmann, Geschäftsführerin der ViA-Online GmbH, erklärt: „Der OTTO Market verzeichnet im Schnitt 2,6 Millionen qualifizierte Visits pro Tag und 10 Bestellungen pro Sekunde. Er verfügt über 10 Millionen aktive Kunden. Damit bietet der Marktplatz ebenso wie Amazon und eBay eine sehr hohe Reichweite und großes Verkaufspotenzial. Ab sofort können Händler sich für die Testphase anmelden.“

Afterbuy ist eine Cloud-basierte Komplettlösung zur Prozessautomatisierung im Online-Handel. Zahlreiche Shopsysteme und Verkaufsplattformen sind bereits mit der Lösung verzahnt. Mit Hilfe von Afterbuy können Händler ihr Warenangebot z. B. parallel auf mehreren Marktplätzen wie Amazon, eBay, kaufland.de oder in ihrem eigenen Onlineshop und weiteren internationalen Marktplätzen anbieten.

Bestellimport, Bestandsabgleich und Kundenkommunikation in einem
Mit der neuen Schnittstelle und den von Afterbuy zur Verfügung gestellten Features lassen sich alle für den Verkauf bei OTTO Market notwendigen Prozesse direkt in Afterbuy abwickeln. Das reicht von der Produktanlage über die Verkaufsabwicklung und Rechnungserstellung bis hin zum Versand. So lassen sich beispielsweise einfach ein Bestellimport und ein permanenter Bestandsabgleich durchführen.

Auch das Produktlisting gestaltet sich für Händler einfach und komfortabel. Alle Produkte können mit wenigen Klicks direkt aus Afterbuy heraus im OTTO Market gelistet werden. Dabei werden alle für die Versandabwicklung relevanten Daten wie Tracking-Nummern und Versanddienstleister automatisch übertragen. In Kürze stehen Händlern außerdem Erweiterungen, z.B. in Form von Vorlagen und Variablen, zur Verfügung.

Afterbuy-Kunden können in Zukunft unter anderem Vorlagen nutzen oder auch eigene Vorlagen erstellen. So lassen sich deren Produkte schnell und effizient aus dem Tool heraus auf OTTO.de listen. Das Customer Relationship Management in Afterbuy bietet zudem die Möglichkeit, auch die Kundenkommunikation auf der Verkaufsplattform über das Multichannel-Tool zu steuern. So ergibt sich über alle Kanäle hinweg eine praktische All-in-One-Lösung für die aktuellen Herausforderungen im Handel.

Afterbuy (www.afterbuy.de) ist eine modulare und offene All-In-One-Lösung für Onlinehändler zur Prozessautomatisierung von Onlineverkäufen. Die 2002 eingeführte SaaS-Anwendung verzeichnet bisher mehr als 120.000 registrierte Händler aus über 40 Branchen und hat sich damit zu einer weltweit führenden Komplettlösung für den professionellen Onlinehandel entwickelt. Als Cloud-Lösung ermöglicht Afterbuy die automatisierte Produktlistung, Warenbestandsführung und vollständige Abwicklung der Verkäufe mit Zahlungsabgleich, Rechnungsdruck, Buchhaltungs- und Versandschnittstellen (z.B. zu DHL, Hermes oder DPD) sowie Kundenkommunikation und Cross-Selling. Die Lösung bietet dabei eine effiziente und zentral gesteuerte Verkaufsabwicklung für einen umfassenden nationalen und internationalen Multi-Channel-Handel mit direkter Anbindung an alle marktführenden Online-Marktplätze wie z.B. eBay, Amazon, OTTO.de und kaufland.de. Zusätzlich bestehen Schnittstellen zu mobilen Apps sowie zum eigenen Onlineshop.

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Afterbuy launcht Alternative zu Google Cloud Print

Neue Cloud-Printing-Funktionen in Afterbuy bringen Unabhängigkeit von externen Diensten

Afterbuy launcht Alternative zu Google Cloud Print

Afterbuy launcht Alternative zu Google Cloud Print

Krefeld, 30. August 2021 – Afterbuy, die All-in-One-Lösung für den Online-Handel, bietet ab sofort eine Alternative zu Google Cloud Print. Die Google-Lösung, die Ende 2021 abgekündigt wurde, wird damit vollständig ersetzt: Afterbuy verfügt ab sofort über neue Druckfunktionen für Pick & Pack, Packtisch und andere Segmente der Verkaufsabwicklung. Damit sind Anwender von Afterbuy komplett unabhängig von externen Diensten und können flexibel ihre Druckaufträge ausführen.

Afterbuy, ein Produkt der ViA-Online GmbH, ist eine Cloud-basierte Komplettlösung zur Prozessautomatisierung im Online-Handel. Sie unterstützt zum Beispiel die automatisierte Produktlistung, Warenbestandsführung und vollständige Abwicklung der Verkäufe sowie Kundenkommunikation und Cross-Selling.

„Unsere Software wurde entwickelt, um Online-Händlern die Abläufe in der gesamten Prozesskette zu vereinfachen. Die Anwender können zum Beispiel Dokumente wie Rechnungen, Paket- und Lieferscheine einfach per Knopfdruck erstellen und dann die Methode Cloud-Printing anwenden. Das bedeutet: unkompliziert drucken – unabhängig von Zeit und Ort. Die neuen Druckmethoden, die wir entwickelt haben, ersetzen den oft genutzten, aber mittlerweile eingestellten Google Cloud Print Service vollumfänglich“, erklärt Timo Kuchel, Senior Product Manager bei der ViA-Online GmbH.

Online-Händler können somit ihren Rechnungs-, Lieferschein- und Paketdruck automatisieren. Die Dokumente werden mit den richtigen Konfigurationen direkt an den korrekten Drucker gesendet und gedruckt, ohne Zwischenschritte oder zusätzliche Klicks.

Die Cloud-Printing-Funktionen können zum Beispiel für die Pick & Pack-Lösung von Afterbuy eingesetzt werden. Insbesondere der Packtisch wurde um weitere Druckmethoden erweitert. So ist ab sofort keine händische Zuordnung von Paketscheinen und weiteren Dokumenten erforderlich. Die Paketscheine werden mit dem Verpacken der Bestellung erzeugt und gedruckt. Damit ist eine falsche Zuordnung nahezu unmöglich. Außerdem ist die Scanner-basierte Prüfung der verpackten Artikel möglich. Bevor Artikel verpackt werden, müssen diese gescannt und damit bestätigt werden, so dass Fehl-Sendungen ebenfalls ausgeschlossen sind. Weitere Methoden befinden sich aktuell in der Entwicklung.

Afterbuy (www.afterbuy.de) ist eine modulare und offene All-In-One-Lösung für Onlinehändler zur Prozessautomatisierung von Onlineverkäufen. Die 2002 eingeführte SaaS-Anwendung verzeichnet bisher mehr als 120.000 registrierte Händler aus über 40 Branchen und hat sich damit zu einer weltweit führenden Komplettlösung für den professionellen Onlinehandel entwickelt. Als Cloud-Lösung ermöglicht Afterbuy die automatisierte Produktlistung, Warenbestandsführung und vollständige Abwicklung der Verkäufe mit Zahlungsabgleich, Rechnungsdruck, Buchhaltungs- und Versandschnittstellen (z.B. zu DHL, Hermes oder DPD) sowie Kundenkommunikation und Cross-Selling. Die Lösung bietet dabei eine effiziente und zentral gesteuerte Verkaufsabwicklung für einen umfassenden nationalen und internationalen Multi-Channel-Handel mit direkter Anbindung an alle marktführenden Online-Marktplätze wie z.B. eBay, Amazon und kaufland.de. Zusätzlich bestehen Schnittstellen zu mobilen Apps sowie zum eigenen Onlineshop.

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