Höcker Polytechnik auf der LIGNA 2025

Energiesparende Absaug- und Filtertechnik im Fokus

Höcker Polytechnik auf der LIGNA 2025

Seit vielen Jahrzehnten ist die Höcker Polytechnik GmbH aus dem niedersächsischen Hilter a.T.W. (bei Osnabrück) fester und beliebter Anlaufpunkt der Fachmesse LIGNA. Das Unternehmen zählt zu den führenden europäischen Herstellern von Absaug- und Filteranlagen für die Holzbe- und -verarbeitung in Industrie und Handwerk. Auf der diesjährigen LIGNA zeigt Höcker Produktneuheiten, Weiterentwicklungen bekannter Produkte und innovative Projekte aus der industriellen Möbelfertigung, dem Handwerk sowie vielen weiteren Branchen.

Auf der LIGNA 2025 stellt Höcker Polytechnik innovative Lösungen vor, die neue Maßstäbe in der energieeffizienten Maschinenabsaugung setzen. Besonders im Fokus steht der Einsatz der neu entwickelten MultiStar Filteranlagen in Schreinereien und der Möbelindustrie – kombiniert mit Lösungen für mehr Energieeffizienz und Prozessautomatisierung. Zudem werden die neuesten Entwicklungen der Brikettierpressen vorgestellt.

Sind top Oberflächenqualitäten sowohl optisch als auch haptisch gefragt, bieten die Farbnebelabsaugungen für den Werkstattbetrieb und die Lackierzentren für den industriellen Einsatz höchsten Lackierkomfort, auch bei geringem Platzangebot.

Basis einer idealen Lackierung sind optimal vorbereitete Komponenten, hier punktet Höcker Polytechnik mit effizienten Schleiftischen für hohen Arbeitskomfort.

Der Messestand von Höcker Polytechnik in Halle 12/Stand D44 ist für das holzaffine Handwerk, die Holzindustrie und für Möbelproduzenten mit all den Innovationen wieder ein geschätzter und fester Treffpunkt. Insbesondere der persönliche Austausch von Gesprächen und Erfahrungen steht bei Höcker Polytechnik im Mittelpunkt – alle nationalen und internationalen Gäste, Kunden und Partner sowie Behörden-Repräsentanten sind herzlich eingeladen, sich in einer offenen und gastfreundlichen Atmosphäre auszutauschen.

LIGNA 2025, Hannover, 26. bis 30. Mai 2025, Halle 12, Stand D44

Über Höcker Polytechnik:
Seit 1962 konzipiert, plant und baut HÖCKER Polytechnik Anlagen zu Prozessabfallentsorgung und Luftreinhaltung für Industrie- und Handwerksbetriebe. Angefangen bei mobilen Entstaubungsgeräten bis hin zu Großfilteranlagen mit Kapazitäten von mehr als 600.000 m³/h. Weiterhin gehören Brikettierpressen und Zerkleinerungsmaschinen zum Herstellungs- und Lieferprogramm des Unternehmens.
Von Beginn an wurde bei der Projektierung und Herstellung auf hohe Energieeffizienz der Anlagen und Maschinen von HÖCKER Polytechnik wert gelegt. Schon 1962 unter der Firma Günther Höcker oHG wurde durch den Verkauf von sogenannten „Einzelabsaugungen“ im holzverarbeitenden Handwerk der Grundstein für die stetige Weiterentwicklung energiesparender Systeme gelegt. Ein eigener Ventilatorenbau bildete dabei das Herzstück der Produktion.
Mit der ersten Energiekrise wuchs das Unternehmen schnell auf über 50 Mitarbeiter. Heute sind es unternehmensweit über 300 Mitarbeiter, die vom Stammwerk in Hilter am Teutoburger Wald aus und in den regionalen Vertriebsbüros für die Projektierung, den Verkauf und die Herstellung, Montage und Inbetriebnahme der Maschinen und Anlagen verantwortlich sind. Seit 1993 wird das Unternehmen durch Frank Höcker, dem Sohn des Firmengründers geführt.
Einsatz finden die Entstaubungsanlagen und -geräte und Brikettierpressen in zahlreichen Branchen, z.B. in der Holzverarbeitung, in Großdruckereien, Buchbindereien, der Metallverarbeitung aber auch in der Verpackungsindustrie oder im Bereich der Umwelttechnik, z.B. der Recyclingwirtschaft und Biomasseverwertung. Zerkleinerungsanlagen von HÖCKER Polytechnik werden speziell für die Bedürfnisse der Wellpappen- und Kartonagenherstellung hergestellt.
Insgesamt ca. 60.000 Geräte und Anlagen wurden bis heute von der Höcker Polytechnik konzipiert, geplant und gebaut – ein deutlicher Beleg für die hohe Kompetenz und Innovationsfähigkeit des Unternehmens. Sie sind weltweit in der Industrie und im Handwerk im Einsatz.
Hergestellt werden die meisten HÖCKER Polytechnik Produkte im Stammwerk in Hilter a.T.W. und im Werk in Polen, einem Tochterunternehmen. Die hohe Fertigungstiefe sichert eine hohe Flexibilität und kurze Lieferzeiten bei wettbewerbsfähigen Kostenstrukturen. Moderne automatisierte Blechbearbeitungszentren und handwerkliche Fertigung arbeiten dabei Hand in Hand. Ein eigener Steuerungsbau und das komplette Engineering mit eigenen Fachleuten sorgen für eine hohe Funktionssicherheit und den zuverlässigen weltweiten Support.

Kontakt
Höcker Polytechnik GmbH
Heiner Kleine-Wechelmann
Borgloher Straße 1
49176 Hilter a.T.W.
05409 405 0
http://www.hoecker-polytechnik.de

FACTUREE unterstreicht: Online-Fertigung als gesamteuropäischer Trend

Berliner Online-Fertiger zieht positive Bilanz 2021 und expandiert international

FACTUREE unterstreicht: Online-Fertigung als gesamteuropäischer Trend

FACTUREE unterstreicht: Online-Fertigung als gesamteuropäischer Trend

Berlin, 22. November 2021 – Digitale Plattform-Modelle werden europaweit immer beliebter. Das gilt auch im Bereich der Beschaffung individueller Zeichnungsteile, wie der Online-Fertiger FACTUREE (www.facturee.de) bestätigt. Für seine B2B-Fertigungsplattform verzeichnet das Unternehmen 2021 einen deutlichen Anstieg der Nutzungsraten – auch aus dem europäischen Ausland. Hier generiert FACTUREE bereits ein Drittel seines Umsatzes. Um das internationale Geschäft weiter auszubauen, macht der Online-Fertiger sein Angebot für immer mehr europäische Sprachen wie Italienisch fit. Auch die inländische Nachfrage – z. B. aus Segmenten, die stark von der Corona-Pandemie betroffen waren – nimmt weiter zu. Die europäische Kundschaft von FACTUREE verteilt sich aktuell auf 33 Länder.

Mit der Digitalisierung werden klassische lineare Geschäftsmodelle zunehmend von Plattform-Modellen mit datengetriebenen Services abgelöst. FACTUREE konnte mit seiner B2B-Fertigungsplattform 2021 deutlich den Umsatz steigern und die Zahl der Mitarbeitenden erhöhen. Das Unternehmen ist eine Marke der cwmk GmbH und auf die Beschaffung individueller Zeichnungsteile spezialisiert.

Benjamin Schwab, Co-Founder und CMO bei FACTUREE, erklärt: „Gerade die Nachfrage aus dem europäischen Ausland ist enorm. FACTUREE setzt bereits jeden dritten Euro außerhalb Deutschlands um, wozu insbesondere der französische Markt beiträgt. Zu Beginn des Jahres starteten wir unseren französischsprachigen Kundenservice und sehen sehr positive Ergebnisse. Unser Umsatz in Europa hat sich – im Vergleich zum Jahresbeginn – bis heute mehr als verdoppelt. Anfang 2022 werden wir unseren mehrsprachigen Kundenservice neben Deutsch, Englisch, Französisch und Spanisch auch auf Italienisch anbieten.“

Kunden aus Ländern mit weniger lokalen Fertigungskapazitäten profitieren
Plattform-Modelle wie die B2B-Fertigungsplattform von FACTUREE sind prädestiniert für die internationale Nutzung. FACTUREE bietet ein Netzwerk aus mehr als 2000 Fertigungspartnern aus nahezu allen Bereichen – darunter CNC-Bearbeitung, Blechbearbeitung, 3D-Druck und Oberflächentechnik – mit rund 15.000 Maschinen. So kann das Unternehmen stets freie Kapazitäten und kurze Lieferzeiten bieten. Diese Leistungen können einfach bezogen werden – auch aus dem Ausland. Von der europaweiten, einfach zu realisierenden Beschaffung profitieren somit zum Beispiel Betriebe in Ländern mit weniger stark ausgeprägten lokalen Fertigungskapazitäten.

Benjamin Schwab sagt: „Die Plattformökonomie schafft Mehrwerte für alle Beteiligten. Online-Fertigung ist im Zuge dessen zu einem gesamteuropäischen Trend geworden. Die Akzeptanz digitaler Beschaffungsmodelle ist allerdings in den einzelnen Ländern noch unterschiedlich ausgeprägt. Estland beispielsweise ist europäischer Vorreiter in Sachen Akzeptanz bzw. Umsetzung von Digitalisierung. Aus diesem Land kommen – mit Blick auf dessen relativ geringe Größe – auffallend viele unserer Kunden.“

Wachstum hierzulande – auch aus von der Pandemie betroffenen Branchen
Aber auch in Deutschland wächst das Geschäft von FACTUREE – unter anderem auch getrieben durch die Corona-Pandemie. „Im laufenden Jahr verzeichnen wir beispielsweise besonders viele Projekte mit Fahrradherstellern und im Bereich Raumfahrttechnik. Die positive Entwicklung unseres Geschäfts macht uns zudem immer interessanter für Konzerne. Mit unserer digitalen Beschaffungsmethode können wir ihnen Bauteile schnell und kosteneffizient liefern – auch bei Materialknappheit im Markt. Ebenfalls zur wachsenden Akzeptanz bei Konzernen trägt bei, dass wir in puncto Compliance-Anforderungen in diesem Jahr einiges angepasst haben. Wir haben also insgesamt das nächste Level erreicht“, erklärt Benjamin Schwab.

Die cwmk GmbH mit Sitz in Berlin operiert unter dem Markennamen FACTUREE als erster Online-Fertiger. Das Unternehmen verfolgt das Ziel, seinen Kunden durch Digitalisierung, Automatisierung und Vernetzung die zeitgemäße Beschaffung von Fertigungsteilen zu ermöglichen. FACTUREE verfügt über ein umfangreiches Produktionsnetzwerk von rund 2000 Fertigungspartnern aus nahezu allen Bereichen, darunter CNC-Bearbeitung, Blechbearbeitung, 3D-Druck und Oberflächentechnik. Rund 15.000 Maschinen stehen konstant für Projekte bereit. Alle Partner unterliegen einem kontinuierlichen datengetriebenen Qualitätsmanagementsystem, das nach ISO 9001 zertifiziert ist. Bei FACTUREE können Projekte im Bereich Prototyping genauso durchgeführt werden wie Klein- und Großserienfertigungen. Der Kundenstamm ist in den unterschiedlichsten Bereichen wie Maschinenbau, Medizintechnik, Modellbau, Robotik, Automotive sowie Luft- und Raumfahrt angesiedelt. Führende Industrieunternehmen wie Siemens und Parker Hannifin, KMU, Forschungseinrichtungen und Universitäten zählen zu den Kunden. FACTUREE ist europaweit tätig und verzeichnet eine kontinuierlich wachsende Zahl an Kunden im europäischen Ausland.
Weitere Informationen: www.facturee.de

Firmenkontakt
FACTUREE – Der Online-Fertiger I cwmk GmbH
Benjamin Schwab
Oudenarder Straße 16
13347 Berlin
+49 (0)30-6293939-96
schwab@facturee.de
www.facturee.de

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