WLAN auf dem Wacken Open Air 2024 – Referenzvideo und Kundenstimmen mit Business IT Kiel

WLAN auf dem Wacken Open Air 2024 - Referenzvideo und Kundenstimmen mit Business IT Kiel

Richtfunk-Komponente von Cambium Networks auf dem Wacken Open Air 2024

Zum dritten Mal in Folge kamen in diesem Jahr auf dem Wacken Open Air WLAN Access Points, Switches und 60-GHz-Richtfunk-Komponenten von Cambium Networks zum Einsatz. Die Geräte wurden installiert, um in bestimmten Festivalbereichen verlässliche Internetverbindungen für Pressevertreter, Sponsoren, VIP-Gäste sowie die Künstler und deren Crews bereitzustellen.

Das Projekt fand in Zusammenarbeit mit dem erfahrenen Partner Business IT Kiel statt, der schon seit 21 Jahren für das WLAN-Netzwerk in diesen Bereichen auf dem Wacken Open Air verantwortlich ist und seit drei Jahren auf Produkte von Cambium Networks setzt.

In einem neuen Video erklärt Dirk Westphal, Inhaber und Geschäftsführer von Business IT Kiel, mehr über die Hintergründe des Projekts sowie die Anforderungen, die an die Geräte gestellt werden. Dabei geht er vor allem auf Herausforderungen der WLAN-Installation auf dem Wacken Open Air ein sowie darauf, mit welchen Eigenschaften die Cambium-Geräte diese Herausforderungen lösen konnten.

Im Referenzvideo erfahren Sie mehr: https://www.youtube.com/watch?v=wZO3AqqGkEY.

Cambium Networks ermöglicht es Service-Providern, Unternehmen, Industriebetrieben und Behörden, außergewöhnliche digitale Erlebnisse und Konnektivität zu erschwinglichen Konditionen bereitzustellen. Die Cambium ONE Network-Plattform vereinfacht die Verwaltung von kabelgebundenen und drahtlosen Breitband- und Netzwerk-Edge-Technologien. Dadurch können Kunden mehr Zeit und Ressourcen für die Verwaltung ihres Geschäfts anstatt für das Netzwerk aufwenden. Wir liefern Konnektivität, die einfach funktioniert.

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CIOs schlagen Alarm: Netzwerksicherheit hat höchste Priorität in Zeiten von neuen Risiken und Herausforderungen durch Künstliche Intelligenz

Umfrage unter 200 CIOs und IT-Experten zeigt, dass die Mehrheit eine zentrale, integrierte Plattform für Netzwerke, KI und Sicherheit wünscht zur Produktivitätserhöhung, Optimierung von Investitionen und zum Schutz vor zunehmenden Cyber-Bedrohungen

CIOs schlagen Alarm: Netzwerksicherheit hat höchste Priorität in Zeiten von neuen Risiken und Herausforderungen durch Künstliche Intelligenz

Extreme Networks™ (https://de.extremenetworks.com/), Inc. (Nasdaq: EXTR) hat eine neue Studie mit dem Titel „CIO Insights Report: Priorities and Investment Plans in the Era of Platformization“ (https://www.extremenetworks.com/resources/report/cio-insights-report-priorities-and-investment-plans-in-the-era-of-platformization?utm_campaign=25_PR_CIO-Survey_0000_CORP_AAD_REF_LPG_WW_EN_PRE_CIO-Insights-Survey-LP&utm_medium=Referral&utm_source=PR-CIO-Survey&utm_content=CIO-Insights-Survey-LP) (Prioritäten und Investitionspläne im Zeitalter der Plattformisierung) veröffentlicht. Die Ergebnisse zeigen, dass KI zwar die Aufmerksamkeit der Technologiebranche auf sich gezogen hat, die Mehrheit der CIOs und IT-Verantwortlichen sich jedoch in erster Linie auf die Zusammenführung von Netzwerktechnologie und Sicherheit fokussiert.

Die im Juli und August 2024 durchgeführte Umfrage ergab, dass die drei wichtigsten IT-Prioritäten der CIOs für die zweite Jahreshälfte 2024 folgende sind:
– Sicherheit des Unternehmensnetzwerks
– Integration von Netzwerk und Sicherheit
– Evaluierung und Implementierung von KI im gesamten Unternehmen
So gaben 88 % der Befragten an, dass sie sich eine zentrale integrierte Plattform für Netzwerk, KI und Sicherheit wünschen. Dies spiegelt die steigende Nachfrage nach Plattformisierung, einem soliden Integrationssystem und einem optimierten Benutzererlebnis wider.

Wichtige Ergebnisse und Trends
Sicherheit hat trotz des KI-Hypes oberste Priorität:
– 34 % der CIOs stufen die Sicherung des Netzwerks als oberste Priorität ein, 22 % der Befragten nennen die Integration von Netzwerk und Sicherheit an zweiter Stelle.
– 57 % zählen den Schutz des Netzwerks vor potenziellen Bedrohungen zu den drei größten Herausforderungen.
– 55 % der Befragten gaben an, dass integrierte Sicherheit eine der drei wichtigsten Anforderungen bei der Auswahl eines Anbieters von Netzwerklösungen ist.
– 96 % sind sich einig, dass das Netzwerk die Grundlage für eine solide Cybersicherheits- und Risikomanagementstrategie ist. Dies verdeutlicht, dass nachträglich installierte punktuelle Sicherheitslösungen nicht ideal sind.

KI-Implementierungen erfordern mehr Bandbreite, Schulungen, Strategien und Sicherheitsmaßnahmen: Obwohl die meisten Unternehmen die Implementierung von KI vorantreiben, sind mehrere Faktoren – darunter Netzwerkbandbreite, Bereitschaft der Beschäftigten und Sicherheitsbedenken – häufige Hindernisse für den Erfolg.
– 84 % der Befragten haben mit der Integration von KI in ihre Technologien begonnen. 40 % geben an, dass ihre größte Sorge im Zusammenhang mit KI die Datensicherheit ist.
– Bei der Implementierung der KI hatten 49 % Probleme mit der Netzwerkbandbreite, 30 % gaben an, dass es ihnen an angemessener Betreuung und Schulung der Mitarbeitenden fehlte.
– 32 % der Teilnehmer berichten, dass sie noch keinen signifikanten ROI aus KI-Investitionen oder Effizienzsteigerungen nach der Implementierung feststellen konnten.

Mit zunehmendem Cloud Networking wird die Plattformisierung wichtiger: Immer mehr Unternehmen migrieren ihre Netzwerktechnolgie in die Cloud, um die IT-Effizienz zu steigern und die Gesamtkosten zu senken. 36 % der Befragten gaben an, dass ein nahtloser Übergang zu Cloud Networking zu den drei wichtigsten Aufgaben gehört. Parallel dazu gibt es einen wachsenden Trend zur Plattformisierung. Dieser spiegelt den Bedarf an einer einheitlichen und skalierbaren Lösung wider, die mehrere Komponenten in einer zentralen, überschaubaren Benutzeroberfläche integrieren kann. CIOs wünschen sich überwiegend eine zentrale Plattform, um GenAI und Sicherheit in ihren Netzwerkbetrieb einzubinden.
– 88 % der Teilnehmer bevorzugen eine zentrale integrierte Plattform für Netzwerk, KI und Sicherheit.
– 86 % planen in den nächsten 18 Monaten Netzwerk-Upgrades, wobei der Schwerpunkt auf cloudbasierten Lösungen liegt, die hochverfügbar und benutzerfreundlich sind und KI sowie andere neue Technologien unterstützen können.
– 55 % betonen die Bedeutung der Verknüpfung eines umfangreichen Ökosystems von Netzwerk- und Sicherheitslösungen, was auf eine deutliche Nachfrage nach einheitlichen Plattformen hinweist.

Bei der Bewertung der wichtigsten Merkmale einer Cloud-Networking-Plattform
– Geben 58 % an, dass sie eine Cloud-Networking-Plattform wünschen, die KI und Sicherheit integriert.
– Nennen 55 % die Option eines NIaaS-Modells (Network Infrastructure as a Service).
– Zählen 45 % die Sicherheit zu den drei wichtigsten Punkten.

Wachsende IT-Verantwortlichkeiten, größere Komplexität: Der zunehmende Einsatz von künstlicher Intelligenz, IoT und anderen Faktoren wie hybride Arbeitsformen bringen eine Vielzahl neuer Aufgaben und Herausforderungen für IT-Teams mit sich, die den Bedarf an einfachen Management-Lösungen verstärken.
– 58 % der Befragten nennen das Management und die Sicherheit der neu ins Netzwerk eingebundenen Geräte als eine der drei größten Herausforderungen.
– 50 % halten die wachsenden IT-Verantwortlichkeiten für eine der größten Herausforderungen.
– 52 % gaben außerdem an, dass eine der größten Netzwerk-Herausforderungen die Integration und Interoperabilität mit neuen Technologien ist.

Zunehmende Bedeutung einer nachhaltigen IT: Unternehmen legen immer mehr Wert auf Nachhaltigkeit. Da Technologien wie KI mehr Energie verbrauchen, liegt diese Verantwortung auch beim IT-Team.
– 88 % der Befragten stimmen zu, dass die IT-Abteilung verantwortlich für die Empfehlung von Technologien ist, die dazu beitragen, den CO2-Fußabdruck des Unternehmens zu verringern.
– 82 % gaben an, dass ihr Unternehmen Nachhaltigkeitsinitiativen und -ziele hat, die mit der IT-Abteilung verbunden sind.

Die vollständigen Ergebnisse der Studie finden Sie hier (https://www.extremenetworks.com/resources/report/cio-insights-report-priorities-and-investment-plans-in-the-era-of-platformization?utm_campaign=25_PR_CIO-Survey_0000_CORP_AAD_REF_LPG_WW_EN_PRE_CIO-Insights-Survey-LP&utm_medium=Referral&utm_source=PR-CIO-Survey&utm_content=CIO-Insights-Survey-LP).

Nabil Bukhari, Chief Product & Technology Officer und General Manager des Subscription Business bei Extreme Networks, kommentiert: „In einer Zeit, in der KI, Sicherheit und Netzwerke zunehmend miteinander verwoben sind, stehen CIOs und IT-Verantwortliche vor einem klaren Auftrag: Sie müssen Investitionen priorisieren, die Ressourcen und Funktionen für ihre Teams vereinheitlichen. Das ist ein weiterer Grund für den Trend zur Plattformisierung und den zunehmenden Wunsch, Lösungen in eine zentrale Plattform zu integrieren, die einfach zu nutzen und zu implementieren ist, vollständig konfiguriert nahtlos integriert werden kann und durch die fortlaufende Erweiterung um neue eingebettete Funktionen und Anwendungen einen exponentiellen Mehrwert bietet. Unternehmen, die das Netzwerk als Grundlage ihrer Strategie zur Plattformisierung nutzen, haben die einzigartige Möglichkeit, mithilfe von KI und Sicherheit einen erheblichen Mehrwert für den Rest ihres Unternehmens zu schaffen.“

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Extreme hilft Kunden aller Branchen – darunter große Handelsunternehmen, Gesundheitsdienstleister, international bekannte Sportclubs und Bildungseinrichtungen jeder Größe – ihre Prozesse zu modernisieren und bessere Ergebnisse in ihren Organisationen zu erzielen. Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, wie Extreme seinen Kunden durch KI-gestützte Innovationen zum Erfolg verhilft, klicken Sie hier (https://www.extremenetworks.com/about-extreme-networks/our-customers/extreme-customers-stories-dyk?utm_campaign=25_PR_CIO-Survey_0000_CORP_AAD_REF_LPG_WW_EN_PRE_DYK&utm_medium=Referral&utm_source=PR-CIO-Survey&utm_content=DYK).

Über Extreme Networks
Extreme Networks, Inc. (EXTR) ist ein führender Anbieter KI-gestützter, cloudbasierter Netzwerklösungen. Diese einfachen und sicheren Lösungen unterstützen Unternehmen bei der Bewältigung ihrer Herausforderungen und verbinden dabei Geräte, Anwendungen und Nutzer miteinander. Durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz, Analytik und Automatisierung erweitern wir die Grenzen der Technologie. Weltweit vertrauen über 50.000 Kunden auf unsere KI-gestützten, cloudbasierten Netzwerklösungen und den marktführenden Support, um es Unternehmen zu ermöglichen, Mehrwerte zu schaffen, Innovationen voranzutreiben und auch schwierige Herausforderungen zu meistern.

Weitere Informationen finden Sie unter: https://de.extremenetworks.com/
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Sicherheitsbedürfnisse in Effizienzgewinne umwandeln

Fertigung ist Top-Ziel für Cyberkriminelle das dritte Jahr in Folge

Sicherheitsbedürfnisse in Effizienzgewinne umwandeln

Andy Grolnick, CEO vom Security-Anbieter Graylog (Bildquelle: @Graylog)

Die Bedeutung des Verarbeitenden Gewerbes ist in Deutschland traditionell größer als in den anderen großen Volkswirtschaften der EU. Laut Statista wird die Wertschöpfung im Jahr 2024 voraussichtlich 697,6 Mrd. Euro betragen. Die durchschnittliche jährliche Wachstumsrate dürfte bei 0,75% (CAGR 2024-2028) liegen. Die Sicherheit und der Schutz von Betriebsabläufen in der Fertigung können daher nicht hoch genug eingeschätzt werden.

„Das Verarbeitende Gewerbe ist eine allumfassende Industrie, die sich über alle Branchen erstreckt und der Gesellschaft ein effizientes Funktionieren ermöglicht. Von der Automobil- und Elektronikindustrie über den Maschinenbau, Luft- und Raumfahrt, Konsumgüterherstellung (FMCG) bis hin zu Handwerk und der chemischen und pharmazeutischen Industrie – die Fertigung ist das Rückgrat der Gesellschaft,“ sagt Andy Grolnick, CEO vom SIEM-Lösungsanbieter Graylog.

Fertigung hat am stärksten mit Hackerangriffen zu kämpfen

Die kritische Bedeutung der Fertigung hat diesen Sektor zu einem Top-Ziel für Cyberkriminelle gemacht. Der X-Force Threat Intelligence Report von IBM hebt hervor, dass über 25 Prozent der Sicherheitsvorfälle in der Fertigungsindustrie stattfinden, die damit im dritten Jahr in Folge der am stärksten angegriffene Sektor ist.

Hersteller stehen von allen Seiten unter Druck. Die steigende Nachfrage treibt Digitalisierungsinitiativen voran. Gleichzeitig hat sich das Risiko von Angriffen so stark erhöht, dass Aufsichtsbehörden die Hersteller zu höheren Standards anhalten. Das neue CRA-Gesetz der EU, das sich insbesondere an Hersteller richtet, die Geräte für das Internet der Dinge (IoT) produzieren, kann zu einer potenziellen Belastung von mehreren Millionen Euro für die Einhaltung der Vorschriften führen.

Cybersicherheit für Effizienzgewinn nutzen

„Um sich einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen, müssen die Hersteller ihre Herangehensweise an die Cybersicherheit ändern und sie nutzen, um ihre Effizienz zu steigern. Es braucht ein Gleichgewicht zwischen IoT-Wachstum und Cybersicherheit in der intelligenten Fertigung,“ so Grolnick weiter.

Da die Fertigung immer intelligenter wird, erzeugen Unternehmen mehr Daten als je zuvor. Statista prognostiziert, dass das weltweite Datenvolumen bis 2027 auf 284 Zettabyte ansteigen wird. Das industrielle Internet der Dinge (IIoT) spielt bei diesem Wachstum eine Schlüsselrolle.

Über eine Reihe von Sensoren, Geräten, Servern und Endpunkten für die Verfolgung, Verwaltung und Steuerung werden die Daten für die bidirektionale Kommunikation verbreitet. Mit zunehmender Konnektivität steigt jedoch auch das Risiko. Die operativen Technologien, die das IoT-Ökosystem verbinden, um das Management der Lieferkette zu verbessern, sind auch potenzielle Schwachstellen, die von böswilligen Akteuren ausgenutzt werden können, um Sicherheit, Betrieb, Ausrüstung, Produktivität und Budgets zu gefährden.

Angreifer haben es auf Software-, Cloud- oder andere Drittanbieter abgesehen, um in die Lieferketten der Fertigungsindustrie einzudringen. Auf diese Weise können Hacker durch einen erfolgreichen Angriff auf ein einziges Drittunternehmen Zugriff auf personenbezogene Daten mehrerer Fertigungskunden erlangen. In einem Bericht von Make UK wurde festgestellt, dass die Bereitstellung von Überwachungs- und Wartungszugängen für Dritte der dritthäufigste Grund für einen Cybervorfall bei Herstellern ist.

Protokolldaten sind der Schlüssel zu Cyber-Resilienz und Produktivität

„Vorausschauende Hersteller können fortschrittliche Tools nutzen, um die Produktivität zu steigern und gleichzeitig die Einhaltung von Vorschriften zu gewährleisten. Durch die Nutzung von Sicherheitsdaten können Hersteller den Betrieb überwachen, Risiken mindern und Cybersicherheit in einen Wettbewerbsvorteil verwandeln,“ erläutert Grolnick genauer.

So generieren IoT-Geräte beispielsweise Protokolldaten, die den Zugriff, die Häufigkeit des Zugriffs und die Einhaltung genehmigter Verfahren in Netzwerken nachverfolgen. Diese Daten sind für die Aufrechterhaltung der Geräte- und Netzwerksicherheit von entscheidender Bedeutung, bieten aber auch Einblicke in die betriebliche Effizienz, wie z. B. die Häufigkeit von Fernzugriffen durch Techniker oder die Anzahl der wöchentlichen Geräteunterbrechungen. Darüber hinaus können die Protokolldaten Muster bei der Registrierung neuer Produkte und geografische Unterschiede aufzeigen. Diese Informationen sind von hohem geschäftlichem Wert und ermöglichen es den Herstellern, ihre Abläufe zu rationalisieren und ihr Wachstum zu fördern.

Betriebliche Effizienz exponentiell verbessern

„Die von Cybersecurity-Tools wie SIEM-Lösungen gesammelten Daten fließen in die Bereiche Sicherheit und Compliance ein, die für das Leistungs- und Verfügbarkeitsmanagement unerlässlich sind. Wenn man Cybersicherheit nur als Kostenfaktor betrachtet, übersieht man ihren zusätzlichen Wert, der über die Cyber-Resilienz hinausgeht. Lösungen wie SIEM erfassen Daten, die einen besseren Einblick in den Betrieb und die Systemkommunikation ermöglichen,“ geht Grolnick mehr ins Detail.

Durch die Zentralisierung der Protokollverwaltung kann die Technologie Daten aus verschiedenen Quellen zusammenführen und so eine kontinuierliche Überwachung der industriellen Prozesse und Systeme gewährleisten. Mit fortschrittlicher Analytik und maschinellem Lernen können diese Systeme potenzielle Sicherheitsbedrohungen und Anomalien erkennen.

Die Hyperkonnektivität bietet zahlreiche Vorteile für die Fertigung. Der Echtzeit-Datenaustausch zwischen Systemen, Maschinen und Prozessen verbessert die betriebliche Effizienz exponentiell. Die Transparenz trägt zu einer besseren Koordinierung zwischen Herstellern, Zulieferern und Händlern bei und schafft ein intelligenteres und flexibleres Fertigungsumfeld. Der Sektor ist jedoch nur so gut wie sein Service, der schnell, präzise und risikofrei sein muss.

Quellennachweis:
-https://www.destatis.de/Europa/DE/Thema/Industrie-Handel-Dienstleistungen/Industrie.html
-https://de.statista.com/outlook/io/verarbeitendes-gewerbe/deutschland
-https://www.ibm.com/reports/threat-intelligence
-https://digital-strategy.ec.europa.eu/de/policies/cyber-resilience-act#:~:text=Das%20Gesetz%20über%20die%20Cyberresilienz,über%20seine%20Funktionsweise%20Bericht%20erstatten.
-https://de.statista.com/statistik/daten/studie/267974/umfrage/prognose-zum-weltweit-generierten-datenvolumen/
-https://www.google.com/url?sa=t&source=web&rct=j&opi=89978449&url=https://www.makeuk.org/-/media/eef/files/reports/industry-reports/make-uk-blackberry-cyber-security-report.pdf&ved=2ahUKEwi29IHE3tOHAxX4m_0HHZKODC8QFnoECCIQAQ&usg=AOvVaw2a9PIFAIy1pj1zT0phkUZ_

Über Graylog
Graylog verbessert die Cybersicherheit und den IT-Betrieb durch seine umfassenden SIEM-, zentralisierten Log-Management- und API-Sicherheitslösungen. Graylog bietet einen Vorsprung bei der Erkennung von Bedrohungen und der Reaktion auf Vorfälle bei verschiedenen Angriffsflächen. Die einzigartige Mischung aus KI/ML, fortschrittlicher Analytik und intuitivem Design macht Cybersecurity intelligenter, nicht schwieriger. Graylog ist auch ideal für die Fehlerbehebung bei täglichen IT-Leistungs- und Verfügbarkeitsproblemen. Im Gegensatz zu den komplexen und kostspieligen Systemen der Mitbewerber bietet Graylog sowohl Leistung als auch Erschwinglichkeit und vereinfacht so die IT- und Sicherheitsherausforderungen. Graylog wurde in Hamburg, Deutschland, gegründet und hat seinen Hauptsitz in Houston, Texas. Die Lösungen von Graylog werden in mehr als 50.000 Installationen in 180 Ländern eingesetzt. Erfahren Sie mehr unter Graylog.com.

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Moderne Wireless-Netzwerklösungen für Logistik und Intralogistik

In der modernen Logistik sind Effizienz und Flexibilität entscheidende Faktoren für den Erfolg. Von der Überwachung von Lagerbeständen in Echtzeit bis hin zur nahtlosen Kommunikation zwischen verschiedenen Standorten bieten drahtlose Netzwerktechnologien Lösungen, um den Materialfluss zu optimieren und Geschäftsprozesse entscheidend zu verbessern.

Traditionelle Netzwerkstrukturen stoßen in dynamischen Logistikumgebungen jedoch oft an ihre Grenzen. In einem aktuellen Blogbeitrag zeigt Cambium Networks auf, wie Wireless-Lösungen dazu beitragen, diese Herausforderungen zu meistern. Der Beitrag bietet wertvolle Einblicke in die Potenziale, die der Einsatz von Wireless-Netzwerken für die Logistikbranche birgt. Unternehmen erfahren, wie sie mit den neuesten Technologien nicht nur ihre bestehenden Prozesse optimieren, sondern auch neue Geschäftsmöglichkeiten erschließen können. Ein Blick auf konkrete Anwendungsfälle zeigt, wie Unternehmen Wettbewerbsvorteile erzielen und sich für die Zukunft rüsten können.

Zum Blog: https://www.cambiumnetworks.com/de/blog/wireless-netzwerke-logistik/

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3 Wege wie IT-Sicherheitsteams die Komplexität im Security Operations Center deutlich verringern

Integrationen, die Bedrohungserkennung und Reaktion auf Vorfälle (TDIR) beschleunigen

3 Wege wie IT-Sicherheitsteams die Komplexität im Security Operations Center deutlich verringern

Andy Grolnick, CEO vom Security-Anbieter Graylog (Bildquelle: @Graylog)

Laut Gartner „beschleunigt sich die Konvergenz der Sicherheitstechnologien, angetrieben durch die Notwendigkeit, die Komplexität zu reduzieren, den Verwaltungsaufwand zu verringern und die Effektivität zu erhöhen. Neue Plattformansätze wie Extended Detection and Response (XDR), Security Service Edge (SSE) und Cloud Native Application Protection Platforms (CNAPP) beschleunigen die Vorteile konvergenter Lösungen.“

Gartner sagt zudem voraus, dass „die Konsolidierung von Sicherheitsfunktionen die Gesamtbetriebskosten senken und die betriebliche Effizienz langfristig verbessern wird, was zu einer besseren Gesamtsicherheit führt.“ Insbesondere im Bereich Threat Detection and Incident Response (TDIR) ist die Vereinfachung für Cyber-Teams, die mit zu vielen Tools und dem ständigen Hin- und Herwechseln zwischen diesen Tools beschäftigt sind, von großer Bedeutung.

Andy Grolnick, CEO vom SIEM-Lösungsanbieter Graylog, nennt die drei besten Methoden, um die Komplexität im Security Operations Center (SOC) deutlich zu verringern:

1. Identifizierung von Automatisierungsmöglichkeiten

Weltweit investieren alle Sicherheitsorganisationen in Automatisierung. Durch Automatisierung werden lästige, sich wiederholende Aufgaben beseitigt und Fehlermöglichkeiten ausgeschlossen. Laut einer aktuellen Umfrage, die die Jahre 2022 und 2023 vergleicht, halten 75 % der Sicherheitsverantwortlichen die Automatisierung im Bereich Cybersicherheit für wichtig, gegenüber 68 % im Jahr 2022. Die Teams gehen die Automatisierung in einer Vielzahl von Bereichen an. Der größte Anstieg war bei der Alarmtriage mit 30 % zu verzeichnen, verglichen mit 18 % im Jahr 2022. Beim Schwachstellenmanagement gab es einen Anstieg auf 30 %, 5 Prozent mehr als 2022. Ein weiterer häufiger Anwendungsfall für die Automatisierung im Jahr 2023 war Phishing.

2. Rationalisierung von Protokollen

Der erste Schritt ist das Sammeln aller relevanten Daten aus verschiedenen Quellen in einer einzigen, zugänglichen Plattform wie einem Security Information and Event Management (SIEM). Unternehmen müssen ihre Silostrukturen aufbrechen und sich auf die Daten aus dem gesamten Unternehmen konzentrieren. Nur so erhalten sie einen ganzheitlichen Überblick über die Bedrohungslandschaft. Es braucht eine klar definierte Protokollierungsstrategie, um Kosten zu verwalten und sicherzustellen, dass ein umfassender Einblick in die Risiken besteht. Weitere Informationen zur Protokollverwaltung finden sich im englischen Blogbeitrag.

3. Hinzufügen von Threat Intelligence zur Fokussierung von TDIR

TDIR ist die primäre Funktion von SOC-Teams und umfasst viele bewegliche Teile, darunter mehrere Tools, Threat Intelligence, NDR, EDR, SIEM, SOAR, UEBA und jetzt XDR in einem ständig wachsenden Akronym-Albtraum. Integrationen sind notwendig und wertvoll, aber die Rationalisierung der Abläufe ist eine Herausforderung.

Innovative Tools packen Bedrohungsdaten in sogenannte Illuminate Content Packs. Dies vereinfacht den SOC-Betrieb für viele Unternehmen, die sich keine zusätzlichen Sicherheitstools leisten können oder nicht über die Fähigkeiten oder das Personal verfügen, um Bedrohungsdaten selbst zu integrieren. Dieses Vorgehen verspricht eine Neudefinition der Effektivität und Effizienz, mit der Unternehmen Bedrohungen identifizieren und abwehren können.

„Inhalte waren schon immer wertvoll für SOCs, aber sie waren bisher anspruchsvolleren SOCs vorbehalten, die Erkennungsregeln und Warnmeldungen schreiben konnten, um Rauschen zu eliminieren und die Erkennung zu optimieren. Die Illuminate Content Packs von Graylog beschleunigen die Erkennung von und die Reaktion auf Bedrohungen, die auf dem MITRE ATT&CK-Framework basieren. Graylog erweitert diese Fähigkeit, indem es die Intelligenz von SOC Prime mit anderen Datenkontexten verbindet und so die Risikoidentifizierung und die Effizienz der Ermittlungen verbessert“ erläutert Andy Graylog die Technologie-Partnerschaft mit SOC Prime im Detail.

„Im Gegensatz zu anderen Partnerschaften handelt es sich um eine technische Integration der SOC Prime-Funktionen in die Graylog-Plattform. Jedem Graylog Security-Kunden werden vorkuratierte SOC Prime-Inhalte über die Illuminate-Pakete von Graylog ohne zusätzliche Kosten oder Aufwand zur Verfügung stehen. Dies spart sowohl Zeit als auch Geld für das Sicherheitspersonal, das an vorderster Front tätig ist. Die Zusammenarbeit ist jetzt als Beta-Version verfügbar,“ fügt Grolnick abschließend hinzu.

Mehr Informationen https://graylog.org/news/graylog-6-0-to-deliver-effective-enterprise-threat-detection-and-response/

Youtube Video: Graylog V6 and SOC Prime: Cyber Defense with MITRE Framework Webinar https://www.youtube.com/watch?v=CdggmRh6Dxc

Graylog: https://graylog.org/products/security/

Soc Prime: https://socprime.com

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Die Schnittstelle von Wi-Fi 7 und KI

Die Schnittstelle von Wi-Fi 7 und KI

Nicht erst seit der Einführung des neuen WLAN-Standards Wi-Fi 7 und dem Release der ersten Wi-Fi 7 Access Points ist Wi-Fi 7 ein wichtiges Thema in der Branche. Mit deutlich schnelleren Verbindungen sowie geringeren Latenzzeiten verbessert und vereinfacht die neue WLAN-Generation die Bereitstellung von Netzwerken erheblich.

Ebenfalls große Beachtung findet aktuell natürlich das Thema künstliche Intelligenz. Bei der Netzwerkverwaltung kann KI unterstützen und einen wichtigen Beitrag zu einfacheren und schnelleren Prozessen bieten. Denn mit der breiteren Einführung von Wi-Fi 7 in der nächsten Zeit werden IT-Abteilungen, Service-Provider und MSPs mit gestiegenen Erwartungen an Leistung und Qualität der Netzwerke konfrontiert. KI-gestützte Analysen und Netzwerke können bei der effizienten Verwaltung des Netzwerkbetriebs und mit automatisierten Prozessen bei der Erkennung von Problemen sowie der Behebung durch geeignete Gegenmaßnahmen unterstützen.

Mehr über das Zusammenspiel von Wi-Fi 7 und KI erfahren Sie im Blogbeitrag: https://www.cambiumnetworks.com/de/blog/wi-fi-7-und-ki/.

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Vitel vertreibt den handlichen Router BR2 Micro von Peplink

Mobilfunk-Router in kompaktem Design bietet zuverlässige und robuste Verbindungen

Vitel vertreibt den handlichen Router BR2 Micro von Peplink

Der BR2 Micro von Peplink

Unterschleißheim/München, 24. Juli 2024 – Die Vitel GmbH, ein Value Added Distributor (VAD) mit Fokus auf IT- und Netzwerklösungen, hat den BR2 Micro des Herstellers Peplink in ihr Portfolio an leistungsstarken Routern aufgenommen. Als besonders kleines Gerät bietet der BR2 Micro stabile Mobilfunkverbindungen sowie integriertes Routing und nimmt nur äußerst wenig Platz in Anspruch.

Als Dual-Mobilfunk-Router verfügt der BR2 Micro über Dual-Mobilfunkmodems, Ethernet- oder USB-C-Datenverbindungen und unterstützt eSIM. Durch die eSIM-Funktion ist das Gerät sofort konfigurierbar, außerdem bietet es Zero- Touch-Bereitstellung, -Konfiguration und -Verwaltung. Der Router besitzt einen USB-C-Anschluss, dieser kann zur Stromversorgung oder mittels Adapter als LAN-Port genutzt werden.

Der kleine Router ist mit einem festen Metallgehäuse äußerst robust und kann sowohl im Außenbereich als auch unter widrigen Witterungsbedingungen verwendet werden. Außerdem ist der BR2 Micro in einem breiten Temperaturbereich von -40 °C bis +65 °C einsetzbar und verfügt über ein lüfterloses Design.

Kompaktes Design, große Leistungsfähigkeit

„Der BR2 Micro bietet die bewährte Peplink-Qualität in kompakter Größe“, sagt Nadir Yilmaz, Geschäftsführer der Vitel GmbH. „Das Gerät ist klein und handlich und ist somit an Orten einsetzbar, an denen andere Router keinen Platz finden. Der BR2 Micro bietet ein attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis, ist skalierbar und entsprechend auch bestens für Masseninstallationen geeignet. Durch seine handliche und winzige Größe ist der Router äußerst flexibel und für eine Vielzahl von Anwendungsfällen geeignet.“

Das Gerät verfügt über einen GE LAN/WAN-Port, vier Mobilfunkantennenanschlüsse sowie einen GPS-Antennenanschluss. Der Durchsatz des Routers beträgt 300 Mbit/s, außerdem kann der BR2 Micro bis zu 60 User mit Internetverbindungen versorgen. Peplinks SpeedFusion-Technologie ermöglicht die Bündelung mehrerer Internetverbindungen zu einer einzigen Verbindung und bietet somit höhere Bandbreiten und Ausfallsicherheit. Mit der Cloud-Managementplattform InControl 2 lassen sich sowohl Router als auch Netzwerk von einem einzigen Dashboard aus unkompliziert und übersichtlich verwalten.

Mehr über den BR2 Micro erfahren Sie auf der deutschsprachigen Produktseite (https://vitel.de/peplink/produkte/max-series/peplink-br2-micro/) sowie im deutschsprachigen Datenblatt (https://vitel.de/wp-content/uploads/2024/07/Datenblatt_Peplink_BR2_Micro_final.pdf).

Das Bildmaterial zu dieser Presseinformation finden Sie hier: https://www.dropbox.com/scl/fo/cg3oqan9imp50mcjg195f/ADK4b7EBtTBsI3OOawq9s2Q?rlkey=q6j5vprcg1r6nizbdl6cuf4t8&st=z7qn6lor&dl=0.

Die Vitel GmbH ist ein europäischer Value Added Distributor von IT-Lösungen für Infrastruktur, Kommunikation und Sicherheit. Im Portfolio befinden sich Produkte ausgewählter High-Tech-Hersteller in den Bereichen Netzwerk-, Übertragungs- und Überwachungstechnik sowie Standortvernetzung. Spezialisiert hat sich das Unternehmen auf Kunden aus den Branchen BOS (Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben), Rundfunk, Transportwesen, Seefahrt und Telemedizin. Darüber hinaus kommen die Produkte und Lösungen in einer Vielzahl weiterer Märkte zum Einsatz.
Vitel fokussiert sich auf Distribution mit Mehrwert für alle Beteiligten und unterstützt Kunden bei der strategischen Auswahl und Umsetzung ihrer individuell zugeschnittenen IT-Lösung. Dabei stehen Experten über den gesamten Projektzyklus hinweg mit umfangreicher Beratung, Planungshilfen sowie Trainings und Schulungen zur Seite.

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Bereitstellung von temporären WLAN-Netzwerken für die Veranstaltungsbranche

Bereitstellung von temporären WLAN-Netzwerken für die Veranstaltungsbranche

Auch in diesem Sommer finden wieder zahlreiche Outdoor-Veranstaltungen in besonderen Locations statt, die nicht unbedingt für Events dieser Art ausgelegt sind und die daher auch nicht über eine entsprechende Netzwerkinfrastruktur verfügen. Ob ein Vortrag im Weinberg, ein Festival auf einer großen Wiese oder ein Konzert in einem Burginnenhof – für Veranstaltungen in Locations dieser Art kann es lohnenswert sein, temporäre WLAN-Netzwerke bereitzustellen.

Heutzutage dient ein flächendeckendes WLAN-Netzwerk auf Veranstaltungsgeländen schließlich nicht mehr nur als Internetzugang für Gäste, sondern ist auch für die Kommunikation und Abstimmung der Mitarbeiter und Organisatoren wichtig. Außerdem lassen sich wichtige Anwendungen wie Videoüberwachung, kontaktloses Bezahlen oder die Besucherzählung sowie IoT-Applications wie Licht- und Tontechnik über das WLAN-Netzwerk realisieren.

Auch auf dem weltbekannten Wacken Open Air oder der IAA in München kamen bereits WLAN Access Points sowie Richtfunk-Komponenten von Cambium Networks für eine temporäre Bereitstellung zum Einsatz, die für die Dauer der Veranstaltung installiert waren. Im neuen Blogbeitrag erfahren Sie mehr über die Bereitstellung von temporären WLAN-Netzwerken für die Veranstaltungsbranche: https://www.cambiumnetworks.com/de/blog/temporaere-wlan-netzwerke/.

Cambium Networks ermöglicht es Service-Providern, Unternehmen, Industriebetrieben und Behörden, außergewöhnliche digitale Erlebnisse und Konnektivität zu erschwinglichen Konditionen bereitzustellen. Die Cambium ONE Network-Plattform vereinfacht die Verwaltung von kabelgebundenen und drahtlosen Breitband- und Netzwerk-Edge-Technologien. Dadurch können Kunden mehr Zeit und Ressourcen für die Verwaltung ihres Geschäfts anstatt für das Netzwerk aufwenden. Wir liefern Konnektivität, die einfach funktioniert.

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Silicon-Valley-Europe.com übernimmt Digitalmagazin DIGITAL FUTUREmag

IT-Cluster entwickelt sich weiter zum zentralen Hub für Innovation und Zusammenarbeit in der europäischen Informationstechnologie

Silicon-Valley-Europe.com übernimmt Digitalmagazin DIGITAL FUTUREmag

21 Ausgaben und über 220 Interviews gehen nun auf Silicon Valley Europe über

Die AMC MEDIA Network GmbH & Co. KG gibt die Übernahme des renommierten Magazins DIGITAL FUTUREmag durch das europaweite IT-Cluster Silicon Valley Europe (https://silicon-valley-europe.com/) bekannt. Das Magazin, das seit 2018 erscheint und bereits über 220 Interviews mit führenden Geschäftsführern, CEOs, CIOs und CTOs veröffentlicht hat, wird künftig alle hochwertigen Inhalte auf der schnell wachsenden Plattform Silicon Valley Europe bündeln.

Durch diese strategische Übernahme konzentriert die AMC MEDIA Network GmbH & Co. KG alle wertvollen Content-Informationen und stärkt damit die Kernmarke Silicon Valley Europe. Alle Interviews des DIGITAL FUTUREmag (https://digital-futuremag.de/) werden in Kürze auf der Plattform verfügbar sein. Zudem werden die Interviewpartner des DIGITAL FUTUREmag über die Plattform dicoo direkt mit den Artikeln verlinkt. Dies ermöglicht Interessenten, über Chat und Video Chat unmittelbar Kontakt mit den Interviewpartnern aufzunehmen. Die letzte Ausgabe erschien am 01.07.2024. Zukünftige Interviews werden jetzt unter der Kernmarke Silicon Valley Europe durchgeführt und veröffentlicht.

Die verteilten Eigentumsverhältnisse werden durch diese Übernahme weiter auf die Kernmarke Silicon Valley Europe fokussiert. Dennoch bleiben alle Inhalte auf der Website DIGITAL FUTUREmag weiterhin für längere Zeit verfügbar, um den Lesern den Zugang zu wertvollen Informationen zu gewährleisten.

„Mit dieser Integration entwickeln wir das IT-Cluster Silicon Valley Europe weiter zum zentralen Hub für Innovation und Zusammenarbeit in der europäischen Informationstechnologie. Dies ist der erste Schritt der aktiven Bündelung. Weitere werden folgen.“ sagt Michael Mattis, CEO des IT-Clusters, das nach und nach Europas Talente, Ressourcen und Ideen in transformative Lösungen für globale Herausforderungen entwickelt.

Dank seiner Veranstaltungen, umfangreichen Social Media Aktivitäten und dem hochwertigen Content sorgt das IT-Cluster Silicon Valley Europe für eine enorme Sichtbarkeit in der Zielgruppe Mittelstand.
Seit dem Start im Januar 2024 sind bereits über 125 Mitglieder dem aktiven Netzwerk beigetreten und profitieren von den zahlreichen Möglichkeiten zur Vernetzung und Zusammenarbeit.

Über Silicon Valley Europe: Silicon Valley Europe ist ein europaweites IT-Cluster, das sich der Förderung von Innovation und Zusammenarbeit innerhalb der europäischen Informationstechnologie verschrieben hat. Durch die Bündelung von Talenten, Ressourcen und Ideen trägt das Cluster zur Entwicklung transformatorischer Lösungen für globale Herausforderungen bei.

Über AMC Media Network und das Silicon Valley Europe:

Silicon Valley Europe ist das neue IT-Cluster, das darauf abzielt, die europäische IT-Branche zu vernetzen und zu stärken. Das Netzwerk bietet individuelle Unterstützung für Mitgliedsunternehmen, fördert die Zusammenarbeit und Bildung und strebt an, die Wettbewerbsfähigkeit der IT-Industrie in Europa zu steigern.

AMC MEDIA NETWORK GmbH & Co. KG bietet als Veranstalter regional und bundesweit mehr als 1.000 KundInnen mediale Plattformen, Großveranstaltungen und Unternehmernetzwerke. Dazu gehören neben der dikomm – Zukunft Digitale Kommune u.a. die Anwender-Kongressmessen Thema Digitalisierung für den Mittelstand DIGITAL FUTUREcongress, Provide-Tech und die Leadership-Digital.

https://amc-media-network.de
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Netzwerk- und OT-Experten unter sich beim „Controlware Network Day & OT-Forum 2024“ in Hanau

Netzwerk- und OT-Experten unter sich beim "Controlware Network Day & OT-Forum 2024" in Hanau

Controlware Geschäftsführer Michael Küchen begrüßte in diesem Jahr über 250 IT-Verantwortliche.

Dietzenbach, 25. Juni 2024 – Controlware begrüßte am 19. und 20. Juni 2024 über 250 IT-Verantwortliche zum „Controlware Network Day & OT-Forum“ im Congress Park Hanau. Der IT-Dienstleister und Managed Service Provider hatte das Netzwerk-Event in diesem Jahr erstmals um ein halbtägiges OT-Forum erweitert – und präsentierte neben den Top-Trends im Netzwerk-Umfeld auch Strategien für einen sicheren und effizienten Betrieb von OT-Umgebungen.

Tatkräftig unterstützt wurde Controlware beim Network Day von den Partnern Alcatel-Lucent Enterprise, Arista Networks, ARP Guard, Aryaka, Cisco Systems, Extreme Networks, F5, Fortinet, HPE Aruba Networking, Huawei, IP Fabric, Juniper Networks, ManageEngine und NetBrain, die bei rund 20 Vorträgen über die neuesten Entwicklungen rund um AI-Native Networks, Mobile Enterprises, Platform-First sowie Network Services informierten. Parallel zu den Vorträgen konnten die Teilnehmer die begleitende Partnerausstellung besuchen, um sich über die wichtigsten Neuheiten im Produkt- und Lösungsangebot zu informieren und über konkrete Projekte auszutauschen.

Einblicke in die KI-Forschung
Ein weiteres Highlight der Veranstaltung war die Keynote „Bleiben wir schlauer als die KI?“ von Dr. Boris Nikolai Konrad. Der Gehirnforscher und Autor gab den Zuhörern einen kurzweiligen Einblick in den aktuellen Stand der Forschung rund um die Künstliche Intelligenz und deren mögliche Auswirkungen auf unsere Gesellschaft.

Neuheit in diesem Jahr: Das „Controlware OT-Forum“
Erstmals ausgerichtet wurde in diesem Jahr das halbtägige „Controlware OT-Forum“ am Folgetag des „Controlware Network Day“, bei dem der Fokus auf innovativen Strategien für die Absicherung und Vernetzung von IoT- und Produktionsumgebungen lag. Die Hersteller Cisco Systems, Fortinet und genua stellten innovative Ansätze vor, um die Resilienz in OT-Umgebungen zu steigern und die Produktivität im Zeitalter der Digitalisierung zu sichern.

„Das Thema Cyberresilienz ist für die Industrie heute von entscheidender Bedeutung. Wir haben uns daher entschieden, das Thema Operative Technologie in diesem Jahr deutlich stärker in den Fokus zu rücken“, erklärt Jens Müller, Teamleiter Business Development Network Solutions bei Controlware. „Wir freuen uns sehr, dass das Forum bei den Netzwerk- und Security-Verantwortlichen so großen Anklang gefunden hat – und bedanken uns bei unseren Partnern für die spannenden Denkanstöße und neuen Perspektiven.“

Über Controlware GmbH
Die Controlware GmbH zählt zu den Markt- und Qualitätsführern unter den IT-Dienstleistern und Managed Service Providern in Deutschland. Das Unternehmen ist Teil der Controlware Gruppe mit insgesamt rund 1.000 Mitarbeitenden und einem Umsatz von über 400 Mio. Euro, zu der auch die Networkers AG sowie Controlware Österreich gehören. Als Digitalisierungspartner von mittelständischen und großen Unternehmen sowie von Behörden und Einrichtungen der öffentlichen Hand entwickelt, implementiert und betreibt Controlware agile und resiliente IT-Lösungen in den Bereichen Network Solutions, Information Security, Data Center & Cloud, Collaboration, IT-Management und Managed Services – und unterstützt Kunden dabei, die Weichen für einen wirtschaftlichen, zukunftssicheren und nachhaltigen IT-Betrieb zu stellen. Dabei stehen wir unseren Kunden in allen Projektphasen zur Seite: von der Beratung und Planung bis hin zur Realisierung und Wartung. Als MSP mit einem eigenen ISO 27001-zertifizierten Customer Service Center reicht unser Angebot von Betriebsunterstützung bis zu kompletten Managed Services für Cloud-, Data Center-, Enterprise- und Campus-Umgebungen. Zudem bieten wir umfassende Cyber Defense Services. Neben unserem eigenen flächendeckenden Vertriebs- und Servicenetz mit 16 Standorten in DACH, die gemäß ISO 9001-zertifiziert sind, unterhalten wir internationale Partnerschaften und sind so in der Lage, anspruchsvolle globale Projekte abzuwickeln. Seit unserer Gründung im Jahr 1980 arbeiten wir eng mit den national und international führenden Herstellern sowie innovativen Newcomern zusammen und sind bei den meisten dieser Partner im höchsten Qualifizierungsgrad zertifiziert. Besonderes Augenmerk legen wir auf die Nachwuchsförderung: Seit vielen Jahren kooperieren wir mit renommierten deutschen Hochschulen und betreuen durchgehend rund 50 Auszubildende und Studenten.

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