Über die Stärkung des Zusammenhalts in Zeiten des Wandels

Diana Stoffers ruft zu mehr Zusammenhalt und Mut zum Handeln auf.

Über die Stärkung des Zusammenhalts in Zeiten des Wandels

Diana Stoffers sieht im Überwinden von Ängsten großes Potenzial.

Inmitten der anhaltenden Transformationen in der deutschen Wirtschaft ruft Diana Stoffers, Coach und Beraterin für Führungskräfte und Geschäftsführende mittelständischer Unternehmen, dazu auf, den Zusammenhalt und die Entschlossenheit zu stärken. In einer Zeit, in der Unternehmen vor enormen Herausforderungen stehen, betont sie die Notwendigkeit, sich der Krise bewusst zu werden und proaktiv zu handeln.

„Zusammenhalt ist in Zeiten des Wandels das A und O“, sagt Diana Stoffers. „Wir müssen uns der Realität stellen und gemeinsam nach Lösungen suchen, um gestärkt aus dieser Krise hervorzugehen.“ Die aktuelle Situation erfordere ein Umdenken in Bezug auf Engagement und Verantwortungsbewusstsein. Die Expertin warnt davor, dass ein Mangel des Ownership-Gedankens zu Passivität und einem Verlust an Mitarbeiterbindung führen kann. Sie betont die Bedeutung offener Kommunikation und gegenseitigen Vertrauens, um den Zusammenhalt zu stärken und erfolgreich durch die Krise zu navigieren.

„Führungskräfte müssen sich fragen: Gehe ich proaktiv auf meine Mitarbeiter zu? Hinterfrage ich gründlich ihre Bedürfnisse und die Passgenauigkeit ihrer Positionen im Unternehmen? Nur durch eine solche offene Kommunikation können wir den Zusammenhalt und die Mitarbeiterbindung stärken“, fasst Diana Stoffers zusammen.

Die Überwindung der Angst vor dem Unbekannten und dem Versagen sei ein weiteres zentrales Thema. Sie ermutigt dazu, Mut zum Handeln zu zeigen und sich aktiv den Herausforderungen zu stellen. Diana Stoffers unterstreicht die Bedeutung, Hindernisse gemeinsam zu überwinden und ein tieferes Verständnis für die eigenen Fähigkeiten zu gewinnen. „Mut zum Handeln steht über Passivität“, erklärt die Expertin. „Es geht darum, den Mut aufzubringen, sich den Herausforderungen zu stellen und gemeinsam nach Lösungen zu suchen.“

Abschließend ruft Diana Stoffers dazu auf, die Zeit des Wandels als Chance zu begreifen und den steinigen Weg mutig zu beschreiten. Sie betont die Notwendigkeit von Zusammenhalt und Entschlossenheit, um die bevorstehenden Herausforderungen zu meistern und gestärkt daraus hervorzugehen: „Die Zeit verlangt nach Zusammenhalt und Entschlossenheit. Es liegt an uns, proaktiv zu sein, einander zu unterstützen und als Team echten Wandel zu schaffen.“

Mehr Informationen und Kontakt zu Diana Stoffers – Stabilität trotz Disruption – gibt es unter diana-stoffers.de (https://diana-stoffers.de).

Mit fundiertem Know-how begleitet Diana Stoffers als Coach, Beraterin und Vertraute Führungskräfte, Geschäftsführer und Teams kleiner und mittelständischer Unternehmen auf ihrem Weg zu mehr Wirksamkeit, Kompetenz und Souveränität. Ihr Werdegang als ehemalige Gebietsverkaufsleiterin, ihre langjährige Erfahrung als Trainerin und Dozentin und ihre Aktivität als Extremsportlerin verleihen ihr einzigartige Einblicke. Ihr systemischer Coaching-Ansatz konzentriert sich auf die Entfaltung innerer Stärke, individuelle Bedürfnisresonanz und die Entwicklung maßgeschneiderter Lösungen für Führungskräfte und ihre Teams. Durch 1:1-Coaching strebt Diana Stoffers Stabilität und Sicherheit in einer disruptiven Welt an, während Team-Workshops auf eine verbesserte Zusammenarbeit abzielen. Ihre Coachings bieten eine nachhaltige, transformative Reise zu mehr Stabilität, Stärke und Ruhe.

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Ein Aufruf zur Überwindung der „German Angst“ und Aktivierung des „German Muts“

Jochen Blöcher wirft einen kritischen Blick auf die „German Angst“ und ruft dazu auf, mutig die Zukunft Deutschlands zu gestalten.

Ein Aufruf zur Überwindung der "German Angst" und Aktivierung des "German Muts"

Jochen Blöcher appelliert an die Deutschen, die „German Angst“, in „German Mut“ zu verwandeln.

Ängste und Zögern dominieren aktuell das Handeln vieler Menschen in Deutschland. Dem tritt Jochen Blöcher (https://www.bloecher.net/unternehmen/jochen-bloecher/), Geschäftsführer der Jochen Blöcher GmbH, mit einem klaren Appell entgegen: Angesichts der weitverbreiteten „German Angst“ plädiert er für einen Wandel hin zu „German Mut“ und einem beherzten Voranschreiten in Zeiten der Unsicherheit. Diesem Thema widmet er sich auch in seinem neuen Buch „Mit neuem Mut gegen German Angst – Ein Plädoyer für engagiertes Leadership“, das ab sofort im Handel erhältlich ist.

Die „German Angst“ identifiziert Jochen Blöcher als Hindernis für Fortschritt und Entwicklung. Diese Angst vor Veränderung und Risiken lähme nicht nur individuelles Handeln, sondern auch gesellschaftliche und wirtschaftliche Dynamik. Der Unternehmer betont: „Es ist an der Zeit, dass wir uns von dieser lähmenden Angst befreien und den Mut aufbringen, notwendige Veränderungen anzugehen. Statt zu zögern, sollten wir handeln und unsere Zukunft aktiv gestalten.“

Ein besonders anschauliches Beispiel, das der Autor heranzieht, ist die metaphorische Darstellung der Autobahnauffahrt als Sinnbild für die „German Angst“. Viele AutofahrerInnen sehen den Beschleunigungsstreifen nicht als Möglichkeit zum Beschleunigen und Einfädeln, sondern als Abwartestreifen – und ziehen dann mit unangepasstem Tempo in den bis dahin fließenden Verkehr. Die Folge: Irritation, Durcheinander, unnötiges Abbremsen und im schlimmsten Fall Auffahrunfälle – so geht es sicher nicht. Er kommentiert dazu: „Die Autobahnauffahrt ist ein Spiegelbild der Einstellung unserer Gesellschaft, in der die Angst vor Risiken und Veränderungen den Mut zur Handlung überwiegt. Wir müssen diesen Mutlosigkeiten entschieden entgegentreten und jetzt den Weg zu „German Mut“ einschlagen. Dazu ist es wichtig, einen offenen Dialog zu führen, der Solidarität und gesellschaftliches Engagement fördert. Führungskräfte und UnternehmerInnen müssen als Vorbilder vorangehen und den Mut haben, innovative Lösungen anzustreben.“

Ein weiteres Thema, das der Unternehmer anspricht, ist die Bedeutung von Erziehung und Bildung als Grundlage für einen Wandel hin zu mehr Mut und Offenheit. Er unterstreicht die Notwendigkeit, bereits in der frühen Entwicklung junger Menschen die Werte des Optimismus, der Eigenverantwortung und des Tatendrangs zu fördern. Die Bildungseinrichtungen spielen eine entscheidende Rolle bei der Förderung von Mut und Initiative. Indem wir junge Menschen ermutigen, Risiken einzugehen und kreativ zu sein, können wir den Grundstein für eine Gesellschaft legen, die Herausforderungen selbstbewusst angeht.

Jochen Blöchers Buch “ Mit neuem Mut gegen German Angst (https://www.bloecher.net/unternehmen/buch/)“ bietet einen klaren Fahrplan, wie diese Transformation erreicht werden kann. Es ist ein Aufruf zum Umdenken und zur aktiven Gestaltung unserer Zukunft – eine Zukunft, die von Optimismus, Mut und Entschlossenheit geprägt ist. „Mit neuem Mut gegen German Angst – Ein Plädoyer für engagiertes Leadership“ ist ab sofort im Handel erhältlich und richtet sich an Führungskräfte, UnternehmerInnen und all jene, die diesen Wandel aktiv gestalten wollen.

Nähere Informationen zum Buch und zum Autor Jochen Blöcher selbst erhalten Sie unter www.bloecher.net (https://www.bloecher.net).

Jochen Blöcher ist Unternehmer mit Leib und Seele. Schon früh gründete er als Einmannbetrieb sein Unternehmen, das heute – mehr als 20 Jahre später – über 80 Mitarbeitende beschäftigt und Kunden im gesamten DACH-Raum betreut. Jochen Blöcher weiß, welche Parameter dieses Wachstum ermöglichten: Zum einen die Mitarbeitenden, auf die er sich stets verlassen konnte, und zum anderen seine Leidenschaft für Herausforderungen.

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Selbstvertrauen und -bewusstsein in der modernen Führung

Roman P. Büchler betont die Bedeutung von Selbstvertrauen und Selbstreflexion für effektive Führungskräfte in einer Welt des ständigen Wandels.

Selbstvertrauen und -bewusstsein in der modernen Führung

Roman P. Büchler setzt für effektive Führung auf Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein.

„Die Reise zur neuen Leadership-DNA ist eine Reise voller Herausforderungen und Chancen, eine Reise der Überwindung und Selbstfindung“, erklärt Roman P. Büchler, Leadership-Experte, Gründer und Geschäftsführer der FORAN GmbH in St. Gallen. Die heutige Wirtschaftslage mit unvorhersehbaren Umständen und raschen Veränderungen stellt Führungskräfte vor neue Aufgaben und Möglichkeiten. Sie erfordert von ihnen ein hohes Mass an Anpassungsfähigkeit und Innovationsbereitschaft. Was laut Roman P. Büchler Führungskräfte dabei erheblich unterstützen kann: Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein.

„Die globale Dynamik zwingt Unternehmen dazu, ihre Strategien fortlaufend zu überdenken und neu zu gestalten. Doch inmitten dieser Herausforderungen liegen auch Chancen für jene, die mutig genug sind, neue Wege zu beschreiten und sich selbst zu reflektieren. Meiner Meinung nach bilden da Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein die Grundpfeiler einer starken Führungspersönlichkeit“, führt der Sparringpartner und Zukunftsstratege weiter aus. In einer Welt des Wandels seien diese Eigenschaften entscheidend, um die eigenen Ziele zu verfolgen und das Team erfolgreich zu führen.

Die Reise zur neuen Leadership-DNA beginne mit einer tiefen Reflexion über sich selbst und die persönlichen Ziele. Der Experte für Leadership betont: „Es ist wichtig, sich nicht von Misserfolgen entmutigen zu lassen, sondern sie als Lernchance zu betrachten und gestärkt daraus hervorzugehen.“ Selbstvertrauen sei dabei ein fundamentaler Baustein. Es ist die feste Überzeugung in die eigenen Fähigkeiten, die es ermöglicht, Herausforderungen anzunehmen und Ziele zu verfolgen.

Eine zentrale Rolle bei der Entwicklung von Selbstvertrauen spiele die Selbstreflexion. „Die Entscheidung, den ersten Schritt zu setzen, ist oft von Ängsten begleitet“, erklärt Büchler. „Doch durch Selbstreflexion und den Mut, uns unseren Ängsten zu stellen, können wir unser Selbstvertrauen ausbauen und zu effektiveren Führungskräften werden.“ Selbstreflexion erlaube es, die eigenen Stärken und Schwächen zu erkennen und aus Erfahrungen zu lernen und sich seiner Selbst bewusster zu sein. Büchler verweist dazu auf das IKIGAI-Modell als Leitfaden zur Selbstreflexion. Dieses Modell ermögliche es Führungskräften, ihre Leidenschaften, Talente und Verantwortlichkeiten zu analysieren, um ihre Rolle und ihren Wert in der Organisation zu definieren.

All dies erfordere Disziplin, Beharrlichkeit und die Fähigkeit, aus Rückschlägen zu lernen. „In einer Welt, die sich ständig verändert, ist Leadership eine Kunstform, die ständige Anpassung und Entwicklung erfordert“, sagt Büchler. „Durch Selbstreflexion, Mut und Beharrlichkeit können Führungskräfte ihre Fähigkeiten verbessern und zu inspirierenden Leadern werden.“ Mit seinem Impuls lädt Roman P. Büchler Führungskräfte dazu ein, die eigene Leadership-DNA kritisch zu hinterfragen und mutig neue Wege einzuschlagen.

Für Roman P. Büchler ist es ein persönliches Anliegen, seine Expertise nach aussen zu tragen, um Organisationen in einer stets verändernden Welt zu begleiten. Neben zahlreichen Blogbeiträgen und spannenden YouTube-Videos spiegelt sein veröffentlichtes Buch „Die neue Leadership-DNA: Prinzipien für einen radikalen Umbau der Führung“ (https://www.amazon.de/Die-neue-Leadership-DNA-Prinzipien-radikalen/dp/3527511016/ref=sr_1_3?crid=Y6QM6H2TU6CN&keywords=roman+p.+b%C3%BCchler&qid=1662540119&sprefix=roman+b%C3%BCchler%2Caps%2C57&sr=8-3)seine Erfahrung und seinen breiten Wissensschatz wider.

Wer auf der Suche nach neuen und innovativen Impulsen ist, wie sich Führung transformieren kann und sich schon heute für morgen ausrichtet, sollte einen Blick in das Werk werfen. Weitere Informationen und Kontakt zu Roman P. Büchler finden Sie unter www.foran.ch (http://www.foran.ch/) oder via LinkedIn (https://www.linkedin.com/in/roman-p-b%C3%BCchler-9382a67b/).

Roman P. Büchler ist Gründer, Inhaber und Geschäftsführer der FORAN GmbH in St. Gallen in der Schweiz. Nach vielen Jahren erfolgreicher Tätigkeit als Verwaltungsrat, CEO und Unternehmensberater mit den Tätigkeits-Schwerpunkten Leadership-Mentoring, Teamentwicklung, Strategieentwicklung und digitale Transformation entschloss er sich, seinen Überzeugungen zu folgen. Er gründete die FORAN, um Führungskräfte und Organisationen zu begleiten und sie auf einer höheren Wirkungsebene zu unterstützen.

Der Experte für Leadership, digitale Transformation und Organisationsberatung begleitet mit FORAN Unternehmen zwischen 500 und 1.500 Mitarbeitenden. Er ist Sparringspartner und Zukunftsstratege für Top-Führungskräfte und ganze Geschäftsleitungs-Teams auf dem Weg der dynamischen Weiterentwicklung. Er übt Mandate in den Verwaltungsräten namhafter Unternehmen aus und übernimmt regelmässig Interimsmandate in Führungsfunktionen. Damit stellt er seine innovativen und teils radikalen Thesen über erfolgreiche Führung selbst auf die Probe. Diese Verbindung zwischen innovativem Ideenreichtum und praktischer Anwendung schärft seine Sinne für das Wesentliche. Er sorgt so für neue Ansätze und kann diese neuen Strömungen schnell praktikabel anpassen.

Darüber hinaus ist er regelmässig als Dozent in Universitäten und Weiterbildungszentren tätig. Als Autor hat er bereits zahlreiche Fachartikel publiziert und zwei Bücher zu den Themen digitale Transformation und strategisches IT-Management als Co-Autor herausgegeben.

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Richtiges Risikobewusstsein als Schlüssel zur Zukunftssicherung

Richtiges Risikobewusstsein als Schlüssel zur Zukunftssicherung

Bei der Zukunftsgestaltung kommt es auf das richtige Maß von Mut zum Risiko und Sicherheit an. (Bildquelle: iStock/FG Trade)

In einer Welt, die ständig im Wandel ist, ist Risikobewusstsein von entscheidender Bedeutung für den Erfolg und die Stabilität von Unternehmen und Gesellschaften. Risiken sind integraler Bestandteil unseres Lebens. Und doch neigen wir Menschen dazu, Risiken falsch einzuschätzen, sie zu ignorieren oder leichtfertig damit umzugehen. Andererseits versetzen uns viele banale Ereignisse in Panik – sie lähmen uns buchstäblich. Das hat unerwünschte Folgen.

Die jüngsten Ereignisse im Zusammenhang mit Covid-19 und den aktuellen Kriegen haben deutlich gemacht, wie verwundbar moderne Gesellschaften sein können. Globalisierte Lieferketten brechen zusammen, Vorräte werden knapp, die Zukunftsaussichten getrübt. Die Rückkehr von Risiken, sei es durch Pandemien, Naturkatastrophen oder andere unvorhergesehene Ereignisse, setzt Unternehmen, Behörden und die Bevölkerung unter Druck und verdeutlicht die Notwendigkeit eines verstärkten Risikodialogs. Es ist daher entscheidend, dass wir als Gemeinschaft – bestehend aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft – proaktiv über Lösungen solcher Großrisiken nachdenken und sie auch umsetzen.

Der Umgang mit Großrisiken spiegelt die Risikokultur einer Gesellschaft wider und entscheidet über ihre Chancen in der Zukunft. Es ist an der Zeit, dass wir den Risikodialog intensivieren und gemeinsam daran arbeiten, eine nachhaltige und resiliente Zukunft zu gestalten – und zwar, ohne dabei in Panik zu verfallen. Dafür muss ein gesundes Maß an Risikobewusstsein geschaffen werden. Eine Möglichkeit sind Diskussionen anhand von Beispielen oder vorstellbaren Szenarien. Zur Bewältigung größerer gesellschaftlicher, wirtschaftlicher oder politischer Ausnahmezustände sind Fachwissen, automatisierte Prozesse und personelle Ressourcen unabdingbar. Dieser Umgang mit Großrisiken – man könnte auch sagen, die Risikokultur – ist entscheidend für die Chancen und Möglichkeiten unserer Gesellschaft in der Zukunft.

Neurowissenschaftlerin und Extrem-Taucherin Mag.a Monika Herbstrith-Lappe befasst sich nicht nur wissenschaftlich, sondern auch aufgrund ihrer Leidenschaft fürs Tauchen mit den Themen Risiko, Angst und Stress – und nicht zuletzt mit dem Zusammenspiel dieser Faktoren. „Beim Tauchen gilt als oberste Maxime „Don“t panic!“. Denn Panik ist der Grund für fast alle ernsthaften Unfälle. Wenn ich mich schon vor einem Tauchgang vor der Tiefe fürchte, steigt das Risiko, mich durch Nervosität falsch zu verhalten. Dann wird es gefährlich. Angst verunsichert und vergrößert damit das Risiko“, sagt die erfahrene Taucherin. Aber Angst ist auch überlebenswichtig. Der Instinkt der Furcht stammt aus der Zeit, als wir Menschen noch in der Steppe lebten und unser Hirn für das Überleben unserer Sippe gesorgt hat. Denn: Auch nur einmal eine Gefahr zu unterschätzen, konnte tödlich sein. Diese archaischen Ängste unserer Vorfahren leben in uns weiter und haben Einfluss auf unsere Entscheidungen.

Wie unterschiedlich wir ein Risiko bewerten, verdeutlicht der Vergleich zwischen einem Transatlantikflug und einer 30-minütigen Fahrt zum Flughafen. In der Regel wird die Autofahrt zum Flughafen als weniger riskant eingestuft. Dabei haben die halbstündige Autofahrt und der transatlantische Flug das gleiche Risikopotenzial. „So riskieren wir, wenn wir es eilig haben, bei einem Überholmanöver (https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20220927_OTS0049/oeamtc-und-kfv-2021-wurden-325-personen-bei-wildunfaellen-verletzt) auf einer Landstraße viel eher unser Leben als bei einem Flug – und gewinnen eigentlich nur wenige Minuten Zeit. Wir unterliegen einer glatten Fehleinschätzung“, erläutert die Neurowissenschaftlerin. Andererseits werden Risiko und Angst irrational überbewertet. So löst der Gedanke an einen Hai bei Menschen blanke Panik aus. Tatsächlich starben 2023 durch Haiattacken weltweit „nur“ 13 Menschen. In Österreich hingegen starben wesentlich mehr Menschen durch Verkehrsunfälle mit Wildtieren.

In ihrer aufklärenden und informativen Keynote “ Die grüne Kokusnuss – risikobewusst statt angstgetrieben (https://vortrag-motivation-humor.de/category/risikobewusst-statt-angstgetrieben/)“ schildert Keynote Speakerin Mag.a Monika Herbstrith-Lappe, wie Angst Entscheidungen beeinflusst und das Abwägen von Risiko und Sicherheit uns unter Stress setzt. Sie verdeutlicht in ihrem Vortrag aber auch, dass wir dazu neigen, reale Gefahren zu unterschätzen und Entscheidungen oft leichtsinnig fällen. „Für das perfekte Selfie begeben wir uns öfter als gedacht in tödliche Gefahr. Laut einer Studie aus dem Jahr 2021 bezahlten zwischen 2008 und 2021 ca. 400 Menschen für das ultimative Selfie mit ihrem Leben. Und was für den privaten Bereich gilt, lässt sich auch auf Großrisiken übertragen. Gleich ob es sich um Überflutungen, das Ansteigen der Meeresspiegel oder Unwetterkatastrophen handelt, wir neigen dazu, Risiken zu verdrängen. Wollen wir Zukunft gestalten, kommt es auf das richtige Maß von Mut zu Risiko und Sicherheit an. Auf emotionaler Ebene ist die Balance zwischen Vorsicht und Zuversicht wichtig. Es gilt wie beim Tauchen: Don“t panic!“, betont Neurowissenschaftlerin Mag.a Monika Herbstrith-Lappe.

Mag.a Monika Herbstrith-Lappe ist Physikerin, Neurowissenschaftlerin, Motivations-psychologin und Keynote-Speakerin. Sie ist Gründerin und Geschäftsführerin von „Impulse und Wirkung“ und seit über 30 Jahren in der Erwachsenenbildung tätig. Von der Trainingsorganisation IIR GmbH, dem Premium Konferenz- und Seminaranbieter in Österreich, wurde sie mehrfach als „Trainer oft the Year“ ausgezeichnet. Als High-Performance-Coach hat sich die Wissenschaftlerin auf die Schnittstelle zwischen der subjektiven Sicht des Menschen und der objektiven Welt der Zahlen, Daten, Fakten spezialisiert. Mag.a Monika Herbstrith-Lappe ist DIE Expertin für nachhaltige und gesunde Leistungsstärke von Menschen, Teams und Unternehmen.

Die Motivationspsychologin ist außerdem langjährige Top-Trainerin beim Hernstein Institut für Management und Leadership, dessen Gründerin und Institutsträgerin die Wiener Wirtschaftskammer ist, eine der neun Landesorganisationen der Wirtschaftskammer Österreich (WKO). Ferner gehört zum breiten Tätigkeitsfeld von Mag.a Monika Herbstrith-Lappe die Arbeit als Lektorin und Entwicklungspartnerin an der Donau-Universität in Krems.

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Mut – Expedition Leben

Mut - Expedition Leben

(Bildquelle: Kolja Raschke)

„Erfolgreiche Grenzgänger sind weder eine Auslese der Unerschrockenen, noch geschickte Angstverdränger. Sie lernen nur, Mut und Angst als gleichwertige Hälften eines unteilbaren Ganzen im Gleichgewicht zu halten. Wer die Angst als Makel und den Mut als ideal verfolgt, lebt nicht lange.“ Berge versetzen: Das Credo eines Grenzgängers (Reinhold Messner, BLV Buchverlag) (https://reinhold-messner.de/de/buch/berge-versetzen-das-credo-eines-grenzgaengers/)

Ich bin fest davon überzeugt und bekomme es als Psychologin immer wieder bestätigt, dass mutige Menschen, die es im Leben zu einer wirklich besonderen Meisterschaft bringen, bezogen auf eine Tätigkeit und geistige Prozesse, zu ähnlichen Einsichten über die Lebensweisheiten gelangen, die für unsere Existenz besonders bedeutsam sind. Es ist egal, ob sie Kampfsportler sind, Unternehmer, Bäcker, Zimmermänner, Kräuterkundige, Bergsteiger, Erfinder, Physiker, Schriftsteller, Musiker etc. Sie erreichen ihre besondere Meisterschaft nicht durch eine reine Anhäufung von Wissen und einer großen Portion Disziplin.
Wenn man erfolgreich sein möchte, braucht man die Begeisterung für den Weg. Man benötigt Freigeistigkeit, Mut, Klarheit und zuvor Lehrer, die uns auf Möglichkeiten und Gefahren hinweisen. Ohne Begeisterung, Klarheit und Mut, ohne Hingabe zu einem Thema und dem wirklichen Willen zu tiefen Erkenntnissen und Veränderungen, ist Erfolg langweilig.

Wie kommt man zu einer Meisterschaft? Weitergeben lassen sich die grundlegenden Methoden, Wegbeschreibungen und die mentalen Werkzeuge, sodass es den Anfang geben kann, sich selbst und die Welt zu erforschen. Und dieses Erforschen bringt wahre Lebendigkeit, Wandel, Weisheit, Intuition und Mitgefühl, ein gesundes Maß an Egoismus, eine Veränderung des Seins.

Wirkliche Meister ihres Tuns verbindet natürlich eine Sinnhaftigkeit in ihren Lebenszielen und Klarheit. Es sind in der Regel Menschen, die morgens gerne aufstehen und sich voller Freude ihren Wunschzielen widmen. Sie sind genau genommen konzentriert auf einer sehr intensiven Reise zu sich selbst. Wer sich wiederum selbst sehr genau kennenlernen durfte und mit seinem Körper, Geist und Energien gelernt hat, so umzugehen, sodass er diese geschickt lenken und somit seine Ziele befördern kann, besitzt ein natürliches Charisma und eine besondere Ausstrahlung. Solche Personen müssen in einem menschenfreundlichen Umfeld nicht dafür sorgen, dass sie respektiert werden. Sie geben dem Umfeld Zugewinn. Sie sind gewachsene wirkliche Führungspersönlichkeiten. Das ist eine natürliche Folge von Hingabe zu einer Berufung. Vielleicht möchten Sie gerne wissen, wie man den Weg zu seiner Meisterschaft geht, sodass Mut und Selbstbewusstsein natürlich wachsen und was man auf seiner Reise benötigt. Dann macht es großen Sinn, sich mit den mentalen Grundlagen zu beschäftigen, zu lernen, wie man seine Geschicke lenkt:

„Die Kraft der wilden Zeiten“ (https://rednerin-wandel-change-mut.de/rednerin-keynote-speakerin-delia-mueller-vortraege/keynote-change-veraenderung-wandel-klarheit-mut/) – ist ein berauschender Vortrag der Grenzgängerin, Keynote Speakerin und Psychologin Delia Müller.

Ihre Reisen führten sie durch die Gebirge der seelischen Landschaften. Sie kennt die Absturzgefahren ebenso wie die Siege, die einsame Spitze und die belebten Treffpunkte der Gesellschaft. Das Vermögen zur Großartigkeit ist vielen Menschen gegeben. Es benötigt allerdings erst einmal das Wissen darum, mit seinem eigenen Lebenssystem umzugehen. Nur wenn Sinnhaftigkeit, Begeisterung und die Fähigkeit, seine eigenen Geschicke zu lenken, zusammenkommen und die Wahrnehmung ganz auf das richtige Wunschziel gerichtet ist, kann man die Ziele erreichen und den Weg dorthin voller Klarheit genießen.
Entwicklung geschieht dabei auf der Grundlage von Freude. Es geht nicht darum, sich etwas zu beweisen, sondern sich selbst und andere glücklich zu machen und die Erfahrungen zu sammeln, die das Leben wertvoll machen. Im Change-Management ist dieses Wissen sehr wichtig. Rulebreaker sind gefragt. Um große Prozesse wirklich positiv zu verändern, braucht es Menschen mit Mut und Freude an sinnvoller Veränderung.
Neue Wege zu beschreiten, ruft mitunter Angst hervor, den falschen Weg zu wählen und zu scheitern. Doch gehören Erfolg, Wandel und Scheitern zusammen. Denn gäbe es keine Vielfalt ohne eine größere Anzahl möglicher Wege, gäbe es für uns keine Wahlfreiheit und keine Erkenntnisse. Wir können uns mit unseren Ängsten anfreunden, denn diese sind mit unserer inneren Weisheit verbunden. In uns ist alles Wissen, alle Weisheit gespeichert, die wir benötigen, um ein erfülltes Leben zu führen und unsere errungenen Schätze zu teilen.
Wie man seine grundlegenden Fähigkeiten nutzt, wie man sich auf seinen Weg vorbereitet, welche Schritte und Methoden die Veränderungen benötigen, kann man lernen. Es benötigt einen fähigen Scout. Intuition allerdings, der Kompass unserer Seele, braucht auch Erfahrungen. Deshalb ist das Probieren der Wege eine sehr persönliche Sache, denn unseren ganz persönlichen Weg, den Spirit, erkennen wir nur selbst. Und Mut ist eine Voraussetzung dafür, frei und offen für Veränderung zu sein.

So schreibt Osho, ein indischer Philosoph in seinem Buch „Mut“ (Osho, Ullstein Verlag, S.14) (https://de.wikipedia.org/wiki/Osho) folgendes Gedicht:

Du kannst nicht aufrichtig sein,
wenn Du nicht mutig bist.
Du kannst nicht liebevoll sein,
wenn Du nicht mutig bist.
Du kannst nicht vertrauen,
wenn Du nicht mutig bist.
Du kannst die Wirklichkeit nicht erkunden,
wenn Du nicht mutig bist.
Deshalb ist Mut das Wichtigste.
Alles andere folgt von selbst.

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Hoffnungslosigkeit als Beginn für Wandel

Hoffnungslosigkeit als Beginn für Wandel

Viele Menschen in den Industrieländern sind erfolgreich und finanziell gut abgesichert aber leider nicht glücklich. Warum ist das so? Warum wird die Kombination von Wohlstand und dem Unglücklichsein zu einem Massenphänomen und wie kann ich einen Wandel in mir und gesellschaftlich erreichen, so dass Erfolg wieder mit Lebensqualität und Glück kombiniert sein darf, mit Freude und Leichtigkeit.

Wenn ein Mensch plötzlich krank ist, wenn ein großer Verlust erlebt wird, man bezüglich einer wichtigen Sache gescheitert ist oder katastrophale Ereignisse aufgetreten sind, erst dann beginnen einige Menschen darüber nachzudenken, was für Sie im Leben wirklich wichtig ist. Dann kommt die Frage nach Veränderung und Wandel auf. Change ist ein Schlagwort.
Plötzlich wurde das Konzept der Sicherheit über den Haufen geworfen und die Menschen möchten Wandel, Lebensqualität, Klarheit und den Mut ihre Ziele wieder neu zu definieren.

Und der Mensch begreift, dass es notwendig ist, Weisheitsfragen zu stellen und zu wissen, wie man den Weg des Glücks findet, was notwendig ist, um Freude und Glück tief empfinden zu können.

Der Mensch beginnt zu grübeln, ob sein Verhalten, seine Gedanken und die resultierenden Gefühle wirklich gut für ihn sind und er beginnt sich Klarheit zu wünschen, über das, was ihn glücklich und gesund wachsen lässt. Es entsteht ein großer Wunsch nach Wahrhaftigkeit im Leben, nach Leichtigkeit und einer damit verbundenen Lebensqualität.

Klarheit zu gewinnen, heißt auch zu verstehen, dass es Sicherheit nicht gibt.
Doch wir können lernen, im Ozean des Lebens den richtigen Kurs zu wählen. Wir können lernen uns in die Unsicherheit des Lebens hinein zu entspannen, wirklich lebendig zu werden, wirklich wach zu sein.

Es bedeutet Vergänglichkeit und Wandel anzuerkennen. Wir können eine solide Basis für unser Leben errichten. Wir können unsere Lebensbereiche harmonisch gestalten. Dafür gibt es ganz klare Wege und Methoden.
Und das bedeutet, sich zu entwickeln, mit dem Leben zu schwingen. Change, Wandel, Veränderung, Klarheit und Mut sind Worte, die damit im Zusammenhang stehen.
Die meisten Menschen leben Reiz-Reaktion. Sind die Ereignisse positiv, halten sie sich für glücklich. Sind die Ereignisse ungünstig, halten sie sich für traurig. Ihr Selbstwert schwankt oft stark durch dieses Reaktionsschema.
Sicherheit meinen sie mitunter zu erreichen, indem sie andere im Kampf besiegen und so sieht es dann auch gesellschaftlich aus. Mut für eine gute Kooperation miteinander wäre sinnvoll.
Ob es Kriegsberichtserstattungen sind, Bestsellerlisten von Büchern, Ökosiegel auf Lebensmitteln, Schulnoten, Rechtsprechungen, Behauptungen von Experten, wissenschaftliche Studien oder Liebeserklärungen. Alles ist heute manipulierbar. Es geht um einen schnellen Erfolg, um das Besiegen von anderen, um Macht. Ein Egoismus macht sich breit, der uns derweil in einer selbst kreierten armseligen Lügenlandschaft zurücklässt.
Als Resultat entsteht aber auch eine große Sehnsucht nach einem Wandel, nach Ehrlichkeit, Respekt und Klarheit im Miteinander. Wir sollten diese Chance, diese Sehnsucht nach einem weisen Leben nutzen und Veränderung mit unserem Handeln beginnen lassen.

Die innere Weisheit verlangt nach Liebe, nach Freude, Leichtigkeit und Verbundenheit. Darüber spricht die Keynote Speakerin und Diplom-Psychologin Delia Müller in ihrem mitreißenden Vortrag zum Thema:
Change, Wandel und Veränderung: „Ausbruch aus der Psychofalle“

https://rednerin-wandel-change-mut.de/vortraege/ausbruch-aus-der-psycho-falle/

Durch ihren wirklich hervorragenden und berührenden Vortrag, zeigt uns Delia Müller als Keynote-Speakerin und Diplom-Psychologin, wie man im Ozean des Lebens nicht einfach dahintreibt, sich nicht vom Trend alleine steuern lässt, sondern wie man selbst die Segel setzt und den Kurs zu seinen positiven Wunschzielen festlegt. Sie zeigt uns auch, wie man die richtige Mannschaft findet, um den Wind zu lieben und die Fahrt zu genießen. Die Psychologin weiß, es braucht Erfahrungen im Umgang mit der Kraft des Daseins, es braucht Klarheit und Methoden.
Change, Wandel und Mut sind ihre Markenzeichen, die ihr eigenes Leben bestimmen. Ausgehend von einem Leben als Künstlerin und Kulturmanagerin im Osten bis hin zur Selbständigkeit als Therapeutin, Dozentin und Autorin im Bereich der Psychologie im heutigen Deutschland, konnte sie viele Erfahrungen sammeln im Umgang mit Lebensveränderungen und dem Wandel von gesellschaftlichen Gegebenheiten. Und sie weiß, dass es eine Freude und ein großer Gewinn sein kann, sich neu zu erfinden. Denn wahre Lebendigkeit, Mut und Kreativität lassen uns positiv empfinden. Wir wachsen an unseren Herausforderungen und stärken unsere Wurzeln.
Es geht um das Lösen von Entwicklungsaufgaben.

https://dorsch.hogrefe.com/stichwort/entwicklungsaufgaben

Dabei muss das Konzept der Entwicklungsaufgaben auch neu definiert werden. Es ist in dieser Zeit besonders wichtig Ethik und Erfolg zu verbinden.
Und so sind es die Fragen selbst, wenn wir ihnen nachgehen, die uns die Geheimnisse des Seins offenbaren. Das schrieb so wunderbar R.M.Rilke.
Was bedeutet Glück? Was bedeutet Liebe? Was bedeutet Erfolg? Es gibt kein starres Glück, denn das Leben bedeutet ständige Veränderung. Wir können bewusst leben und einen Fortschritt gestalten, der tatsächlich wertvoll ist. Dazu ist es notwendig neu zu definieren, was wir als Menschen wirklich brauchen und wie wir unser Vermögen teilen. Das Vermögen liegt in unseren Fähigkeiten, selbst zu gestalten. Ob wir dabei die Lüge oder die Manipulation, die Gier oder besser das Mitgefühl, die Klarheit, die Weisheit und Schaffensfreude bevorzugen, entscheidet jeder Mensch für sich. Darin liegt unsere ganz persönliche Verantwortung. Es ist so klar, dass man nur bewahrt, was man liebt. Lieben kann man nur, was man erkennt. Und es gibt Möglichkeiten den Blick weiter und klarer dafür werden zu lassen, was wirklich liebenswert ist. Das lässt uns der Vortrag: „Ausbruch aus der Psychofalle“ von Diplom-Psychologin Delia Müller auf ganz besondere Art und Weise erkennen, der durch die vielen persönlichen Geschichten, die sie zu erzählen hat und ihre große Erfahrung als Psychologin geprägt ist.

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Miriam Herzberg – Mit Kraft und Selbstsicherheit neue Schritte gehen

Miriam Herzberg gibt Führungskräften Kraft und Selbstsicherheit, wodurch sie Mut und Energie für neue Schritte haben.

Miriam Herzberg - Mit Kraft und Selbstsicherheit neue Schritte gehen

Miriam Herzberg legt Führungskräften nahe, den Fokus auf die eigene Wirksamkeit zu legen.

„Wenn wir das machen, was wir immer gemacht haben, dann bekommen wir auch das, was wir immer gehabt haben. Aber in der heutigen Geschäftswelt braucht es frische Ansätze und mutige Perspektiven, um sich zukunftsfähig aufzustellen“, ist Miriam Herzberg überzeugt. Als Impulsgeberin und Perspektivistin ist sie Teil der FORAN GmbH und begleitet Führungskräfte auf ihrem Weg zu mehr Wirksamkeit.

Die Expertin für Change-Management und Organisationsentwicklung steht bereit, Organisationen und Führungspersonen auf ihrer Reise der Veränderung zu begleiten und ihnen die Werkzeuge an die Hand zu geben, die sie benötigen, um erfolgreich zu sein. „Ich weiß, dass ich gut bin in der Analyse von Problemen und beim Finden von Lösungen. Ich stelle auch Fragen, die sich keiner traut zu stellen, wenn es sein muss. Mein Wissen und meine Erfahrung sind einzigartig und ich möchte sie Menschen zur Verfügung stellen, die nachhaltige Veränderung anstreben oder sich vielleicht noch gar nicht bewusst sind, welche Auswirkungen eine frische Perspektive haben kann“, erläutert sie.

Miriam Herzbergs Ansatz zur Führung ist geprägt von ihrer Fähigkeit, konkrete Schmerzpunkte zu definieren, alternative Herangehensweisen zu schaffen und neue Perspektiven aufzuzeigen. Als Impulsgeberin und Perspektivistin ist sie überzeugt, dass wahre Führungskraft darin besteht, andere zu befähigen und Veränderungen zu bewirken. „Nimm dich selbst nicht so wichtig“ ist ihr Ratschlag an die Führungskräfte von heute. Denn sie ist überzeugt: Der Fokus sollte vielmehr auf der Wirksamkeit der Führung liegen.

Mit einem Hintergrund in Sozialer Arbeit und mehr als zwei Jahrzehnten Erfahrung in der Leitung von Alters- und Pflegeheimen, Kinder- und Jugendheimen sowie Asylzentren, hat Miriam Herzberg einen einzigartigen Blick auf Führung und Management entwickelt. Ihre Leidenschaft für Veränderung führte sie von den Problemvierteln Amsterdams bis zur Leitung des Weltpfadfinder-Zentrums in der Schweiz, bevor sie ihre Berufung bei FORAN in der Beratung und Begleitung von Führungskräften entdeckte.

Ihre Zusammenarbeit mit FORAN markiert einen neuen Schritt in Miriams Karriere, die zuletzt von der Selbstständigkeit geprägt war. „Hier sehe ich eine Menge Potenzial, sich weiterzuentwickeln und gemeinsam zu wachsen. Es ist auch schön, ein Team in meinem Rücken zu wissen. Dabei kann ich mich meinem Lieblingsthema ‚Veränderung‘ widmen und gleichzeitig im Kontakt mit Menschen Positives bewirken“, sagt Miriam über ihre Entscheidung.

Mehr Informationen und Kontakt zu Miriam Herzberg finden Sie unter www.foran.ch (https://www.foran.ch/) oder via LinkedIn (https://www.linkedin.com/in/miriam-herzberg/).

Miriam Herzberg, Impulsgeberin und Perspektivistin, bringt eine einzigartige Perspektive in die Beratung von Führungskräften ein. Mit einem facettenreichen Hintergrund, unter anderem als Sozialarbeiterin in Amsterdam und Leiterin eines Pflegeheims und des Weltpfadfinder-Zentrums in der Schweiz, verbindet sie ihre Erfahrungen aus umfangreichen, herausfordernden Umfeldern mit betriebswirtschaftlichem Know-how aus über 20 Jahren Führungserfahrung. Dadurch eignete sie sich einen einzigartigen Blickwinkel auf Strukturen und Prozesse in Organisationen und insbesondere der Führung an.

Es ist ihr oberstes Bestreben, Führungskräften mehr Kraft und Sicherheit zu geben, wodurch sie Mut und Energie für neue Schritte und mehr Wirksamkeit erfahren. In ihrer transformativen Arbeit führt sie zu Momenten völlig neuen Verständnisses, schafft wegweisende Momente und öffnet den Blick für zukunftsgerichtetes Handeln.

Als Teil von FORAN ist sie Expertin für Leadership, digitale Transformation und Organisationsberatung. FORAN begleitet Unternehmen zwischen 500 und 1.500 Mitarbeitenden und ist Partner und Guide für Top-Führungskräfte und ganze Geschäftsleitungs-Teams auf dem Weg der dynamischen Weiterentwicklung.

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Mutig Prioritäten setzen

Christian Roth erklärt, warum klare Entscheidungen den Unternehmenserfolg fördern.

Mutig Prioritäten setzen

Christian Roth sieht im mutigen Setzen von Prioritäten einen Schlüssel zum Unternehmenserfolg.

Unternehmen sehen sich heutzutage vor einer gemeinsamen Herausforderung: Eine schier endlos erscheinende Liste von Aufgaben und Projekten, bei der es schwerfällt, klare Prioritäten zu setzen. Ohne solche klaren Prioritäten wird aber effektiver Fortschritt behindert. Der Eindruck, dass die Konkurrenz unaufhaltsam davonzieht, verstärkt sich dadurch. Doch wie können Führungskräfte diesem Dilemma begegnen? Experte Christian Roth betont die Wichtigkeit von Mut und dem Treffen klarer Entscheidungen als Lösung dafür.

„Es erfordert Mut, sich einzugestehen, dass etwas verändert und gemütliche Routinen durchbrochen werden müssen“, so Christian Roth. Er fährt fort: „Das Setzen von Prioritäten ist ein anspruchsvoller Balanceakt, bei dem das Eingehen von Kompromissen eine zentrale Rolle spielt.“ Er beobachte immer wieder Situationen, in denen Prioritäten nur halbherzig definiert werden oder, im Gegensatz dazu, Schwierigkeiten bei ihrer Umsetzung auftreten. Diese Kluft zwischen Theorie und Praxis beeinträchtigt sowohl das Arbeitsklima als auch den langfristigen Erfolg eines Unternehmens.

Dem Experten würden immer wieder insbesondere zwei große Herausforderungen begegnen, denen Unternehmen gegenüberstehen:

Zum einen die Herausforderung der parallelen Arbeit an mehreren Projekten: Oftmals würden Projekte vorangetrieben, ohne zuerst klare Prioritäten festzulegen, was wertvolle Ressourcen verschwende und den Fortschritt behindere. Mangelnde Koordination zwischen Teams verschärfe dieses Problem, ebenso wie sogenannte „U-Boot Projekte“, die Ressourcen von wichtigen Aufgaben abziehen.

Zum anderen geht es oft um mehr oder weniger erfolgreiche Strategien für eine effektive Ressourcenallokation: Roth empfiehlt, offen für Veränderungen zu sein, Selbstreflexion zu praktizieren, den Status quo transparent zu machen und ein gemeinsames Verständnis darüber zu entwickeln, wie Projekte ausgewählt und abgeschlossen werden. Geduld, Ausdauer und Veränderungsbereitschaft seien hier Schlüsselkomponenten für den langfristigen Erfolg.

Christian Roth betont abschließend erneut, dass klare Prioritätensetzung das Fundament für nachhaltigen Erfolg und Wachstum bilde. Ein externer Coach könne dabei helfen, bestehende Prozesse zu bewerten und gemeinsam an nachhaltigen Lösungen zu arbeiten.

Unternehmen seien in der heutigen Zeit unbedingt dazu aufgefordert, kritisch zu hinterfragen, wie sie Prioritäten setzen und umsetzen. Christian Roth steht gerne für persönliche Gespräche zur Verfügung, informiert in seinem persönlichen Blog (https://www.christianroth.coach/blog/) regelmäßig zu Themen, die Organisationen Richtung Zukunft bringen und gibt wertvolle Tipps und Ratschläge hierfür.

Kontakt und Informationen zu Christian Roth erhalten Sie unter: https://www.christianroth.coach/

Christian Roth – Widerstandsfähig.Leistungsstark.Nachhaltig

Führungskräfte und Unternehmen befinden sich aktuell in stürmischen Gewässern und sehen sich vielen Herausforderungen gegenüber. Christian Roth begleitet Führungskräfte als Lotse, Leuchtturm und Guide hin zu nachhaltig erfolgreichen Prozessen, Systemen und Mitarbeitenden – und somit auf dem Weg zur Organisation der Zukunft.

Der erfahrene Coach und Berater weiß, dass widerstandsfähige Unternehmen auch mal in einen Sturm geraten und schwierige Gewässer durchfahren können, weil sie in ihrem System, ihren Prozessen und mit allen beteiligten Menschen jederzeit auf Kurs Richtung Zielhafen sind. Er begleitet Unternehmen darin, ihre Leistungsstärke zu nutzen, an sich zu arbeiten, Veränderungen und Fehler nicht zur bremsenden Kraft werden zu lassen, sondern stets das Ziel vor Augen zu haben und darauf zuzusteuern. Er befähigt darüber hinaus seine Kunden auch nach der Zusammenarbeit nachhaltig, damit diese wissen, was zu tun ist.

Christian Roth unterstützt fokussiert, effektiv und harmonisch Unternehmen und Führungskräfte ihre ganz eigene Version einer Organisation der Zukunft zu entwickeln.

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Tabuthema Angst im Unternehmen

Jutta Reichelt spricht über Angst im Unternehmenskontext und wie diese vom Tabuthema zur geschätzten Stärke wird.

Tabuthema Angst im Unternehmen

Jutta Reichelt spricht über das Thema Angst im Unternehmenskontext

Zum Einstieg ins Thema wählt Jutta Reichelt ein Beispiel, das verdeutlicht, wie Angst wirken kann. Eventuell kennen manche Menschen dies von Abenteuerurlauben, doch es lässt sich auch auf Alltagssituationen übertragen. Man solle sich vorstellen, vor einer sehr wackeligen Brücke zu stehen, die über einen Fluss führt. Das Ziel liegt auf der anderen Seite, doch schon allein der Anblick der wackelnden Holzkonstruktion führt zu zittrigen Knien. Hier ist Angst eine vollkommen normale menschliche Reaktion, die vor Gefahren schützen will. Früher war sie sogar lebensrettend. Wer jetzt mit jemandem darüber spricht, zum Beispiel mit einem erfahrenen Guide, erfährt, dass wenige hundert Meter weiter eine neue Brücke gebaut wurde, die stabiler ist, oder bekommt eine zusätzliche Absicherung beim Überqueren dieser Brücke. „Reden wir allerdings nicht über unsere Angst und versuchen es alleine, so werden wir vielleicht abstürzen oder befinden uns in einem lähmenden Zustand, in dem wir weder ein noch aus wissen. Obwohl Angst ein Teil des natürlichen menschlichen Verhaltens ist, ist sie im Arbeitskontext, insbesondere bei Führungskräften, nach wie vor ein Tabuthema“, so Jutta Reichelt.

Führungskräfte und Manager sähen sich oft der Angst vor Kontrollverlust gegenüber oder der, ob sie die richtigen Entscheidungen treffen. Mitarbeitende hingegen verspürten Konkurrenzdruck, hätten Angst vor Überforderung oder befürchten, durch die zunehmende Digitalisierung wegrationalisiert zu werden. Herrschen in einem Unternehmen Ängste, so könne dies laut Jutta Reichelt dazu führen, dass vieles langsamer vorangehe und sich niemand traue, auf den Punkt zu kommen. Leider würden Angstgefühle noch immer oft mit Schwäche gleichgesetzt und ignoriert, schöngeredet oder verdrängt. „Wenn Unternehmen allerdings eine offene und ehrliche Kommunikation implementieren wollen, dann ist es notwendig, auch über Ängste zu sprechen und diese zu thematisieren“, betont Jutta Reichelt. Sie ist der festen Überzeugung, dass es höchste Zeit ist, Angst in der Arbeitswelt zu thematisieren und ernst zu nehmen.

Wer im Unternehmen konstruktiv mit Angst umgehe, erhalte im Ergebnis neuen Mut, den alle brauchen, damit die Zukunft sicher gestaltet werden könne. Häufig hafte der Führung ein Image an, auf alles eine Antwort zu haben, mit Verantwortung gut umgehen zu können und die richtigen Entscheidungen zu treffen. Vielen würde es hier schwerfallen, offen zuzugeben, dass einiges davon auch Angst mache. Doch genau hierin liegt ein wichtiger Hebel, wie Jutta Reichelt herausstellt: „Die Angstgefühle transparent darzustellen, ist ein absoluter Pluspunkt. Zum einen macht es die Führung für die Menschen im Unternehmen nahbarer und menschlicher, was für mehr Vertrauen sorgt und zum anderen eröffnet der offene und ehrliche Umgang mit Angst neue Möglichkeiten.“

Grundsätzlich unterscheidet Jutta Reichelt beim Thema Angst in zwei Kategorien: gesund und ungesund. Eine gesunde Angst sensibilisiere für gefährliche Situationen und sei wie ein Radar, der ausschlägt, sobald etwas seltsam sei. Sie mahne ebenfalls zur Vorsicht und schärfe die Sinne. Tritt man dieser Angst gegenüber, so könne man Fähigkeiten erreichen, die weit über dem liegen, was man sich sonst selbst zugetraut hätte. Durch eine gesunde Angst sei es möglich, Stärke und Mut für kommende Herausforderungen zu entwickeln. Eine ungesunde Angst hingegen sei lähmend, energieraubend und ermüdend. „Panik vor schlechtem Feedback, die Befürchtung, dass alles den Bach runtergeht, wenn man loslässt und anderen Menschen Entscheidungsgewalt einräumt oder negative Bedenken in Prozessen, die immer wieder durchgekaut werden, können zum Dauerzustand werden und zu Stillstand führen“, so Jutta Reichelt. Diese ungesunde Angst lasse sich zwar durch Verhaltensänderungen ein wenig kontrollieren, sie ganz abzuschalten sei allerdings eine große Herausforderung, die kaum ohne Hilfe zu meistern ist.

Ohne Angst zu thematisieren sei es auch nicht möglich, eine offene Kommunikation im Unternehmen zu pflegen. Ebenso wenig könne dann neuer Mut entstehen, der das Unternehmen voranbringt. Menschen seien so konzipiert, dass sie möglichst viele Routinen aufbauen, die es erlauben, energiesparend zu arbeiten. Ängste tauchten immer dann auf, wenn etwas abseits der Norm ist, und sie verbrauchen Ressourcen. Aufgrund dessen erlebt Jutta Reichelt häufig, dass viele Unternehmen bestimmte Möglichkeiten erst gar nicht in Betracht ziehen und ein Workaround erarbeitet werde, der weniger belastend ist. Somit wird quasi um die Angst herumgearbeitet, statt sie zu thematisieren. Der Ursprung dabei liege oftmals in einem selbst, wie Jutta Reichelt näher ausführt: „Gehen wir offen mit unseren Ängsten um und teilen diese in der Gemeinschaft, dann haben andere die Möglichkeit, darauf zu reagieren und uns zu unterstützen. Gemeinsam in Teams und der gesamten Organisation wird so eine neue Stärke aufgebaut und Mut entsteht.“

Schwierig werde es allerdings dann, wenn sich die Ängste verselbständigen. Das lasse sich sehr gut daran ablesen, dass Unternehmen eine Art von Bedenkenträgerei etablieren und eine „Ja, aber“-Mentalität an der Tagesordnung ist. Sobald etwas Neues auf den Tisch komme oder Gewohntes sich verändern soll, werde blockiert, weil man von der Angst zurückgehalten wird. Daher empfiehlt Jutta Reichelt jedem Top Manager, Executive, Teamleiter und allen anderen Führungskräften: „Nehmen Sie das Thema Angst ernst und fangen Sie an, es in Ihre Gespräche einzubauen. In einer Führungsposition ist man immer auch Vorbild. Wer seine Angst erwähnt, wird schnell erleben, dass andere nachziehen.“

In einem abschließenden Fazit nennt Jutta Reichelt drei Schritte, die helfen, Angst zu thematisieren und anzupacken: „Der erste Schritt ist, damit anzufangen über Ängste zu sprechen. Der zweite ist darauf zu achten, welche Wirkung die eigene Angst bei den unterschiedlichen Menschen hervorruft und im dritten Schritt gilt es, in Gesprächen direkt beim Gegenüber zu erfragen, worin dessen Angst liegt. Sie werden feststellen, dass sich durch diese drei Schritte die Gesprächskultur immens verändert.“

In ihrem persönlichen Blog „Flaschenpost“ (https://www.jutta-reichelt.de/flaschenpost/) informiert Jutta Reichelt über viele weitere Themen, die Organisationen auf Erfolgskurs bringen.

Mehr Informationen und Kontakt zu Jutta Reichelt gibt es hier: www.jutta-reichelt.de (https://www.jutta-reichelt.de)

Situationen in denen Teams nicht zusammenarbeiten, Unternehmen und Organisationen nicht effektiv arbeiten und Führungskräfte eine andere Sprache als ihre Mitarbeitenden sprechen sind nur einige Herausforderungen, die die heutige Arbeitswelt mich sich bringt. Darüber hinaus fordern die Digitalisierung, der demographische und gesellschaftliche Wandel, neue oder sich verändernde Märkte und aktuelle Entwicklungen Organisationen stetig heraus.

Jutta Reichelt arbeite mit ihren Kunden daran, diesen Herausforderungen wirksam zu begegnen, indem sie Raum für Entwicklungen schafft sowie Unsicherheiten und Ungleichgewichte auflöst. Als Gefährtin, Leuchtturm und Ratgeberin für ihre Kunden, arbeitet sie strategisch und fokussiert, aber auch mit Leichtigkeit und Begeisterung, um Organisationen auf ihrem Kurs Richtung mehr Effizienz und Wirksamkeit zu begleiten.

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Internationaler Speaker Slam – Gemeinsam zum Weltrekord

Tirolerinnen räumen Excellence Award ab

Internationaler Speaker Slam - Gemeinsam zum Weltrekord

Christina Kogler und Miriam Suchet bei der Übergabe des Excellence Awards (Bildquelle: @ Dominik PFAU)

Gleich zwei Tirolerinnen begeisterten beim internationalen Speaker Slam mit 140 Teilnehmern aus 19 Nationen. Nach New York, Wien, Frankfurt, Hamburg, Stuttgart, Wiesbaden und München fand der internationale Speaker Slam nun in Mastershausen statt.

Die Teilnehmer stellten dabei sogar einen Weltrekord auf. Noch nie sind so viele Redner auf gleich 2 Bühnen gleichzeitig bei einem Speaker Slam gegeneinander angetreten. Die Tiroler Award-Gewinnerinnen Christina Kogler und Miriam Suchet überzeugten mit ihren Reden und ihrer Bühnenperformance.

Christina Kogler, zertifizierte Kreativtrainerin, stellte sich mit ihrem Beitrag „Mut zum Scheitern“ selbst der Herausforderung, auf der Bühne zu stehen. Mit vollem Körpereinsatz, viel Inspiration und einer großen Portion Humor brachte sie das Publikum nicht nur zum Lachen, sondern gab ihren Zuschauern eine einfache Methode an die Hand, wie man mit seiner Angst auf spielerische, kreative Art und Weise umgehen kann. Das ist Persönlichkeitsentwicklung, die Spaß macht.

Die Rednerin und Expertin für Unternehmenskulturen Miriam Suchet, hielt mit ihrer Rede „Geheimwaffe Unternehmenskultur“ ein berührendes Plädoyer für verbindende Unternehmenskulturen. Sie sprach sich dafür aus, den Mut zu haben, für eigene Schwächen Verantwortung zu übernehmen und dadurch das Vertrauen der Mitarbeiter zu gewinnen. Sie hilft damit insbesondere Führungskräften auf dem Weg in die neue Arbeitswelt.

Der Speaker Slam ist ein Redewettstreit. Wie beim beliebten Poetry Slam um die Wette gereimt und gerappt wird, so messen sich beim Speaker Slam Redner mit ihren persönlichen Themen gegeneinander. Die Herausforderung: Die Sprecher haben nur exakt 4 Minuten Zeit, das Publikum mitzureißen und zu begeistern.

Einen Vortrag so zu kürzen, alles zu sagen, was wichtig ist, und sich dann auch noch mit dem Publikum zu verbinden, das erfordert Nerven wie Drahtseile. Christina Kogler und Miriam Suchet haben den Drahtseilakt mit ihrem Werben für mehr Mut erfolgreich bestanden. Österreichs next Top Speakerinnen kommen aus Tirol.

Beratung & Coaching für Veränderungsstärke

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