In unserem Newsletter finden sich Übungen für mehr Achtsamkeit, die sich einfach und unkompliziert in Ihren Alltag integrieren lassen
(Bildquelle: Paige Cody, Unsplash)
Bei der Achtsamkeit geht es darum, ganz bewusst im Hier und Jetzt zu sein, ohne zu bewerten und Gedanken, Gefühle und Körperempfindungen wahrzunehmen, ohne sie zu verurteilen.
Doch das ist im vollgepackten Alltag gar nicht so leicht – sei es nun im Beruf oder im Privatleben.
Allerdings hat es viele Vorteile, achtsam zu sein.
Zum Beispiel hilft Achtsamkeit enorm dabei, Stressoren im Alltag (berufliche als auch private) besser zu bewältigen und Stressreaktionen zu reduzieren. Einfach dadurch, dass bestehende Situationen so wahrgenommen werden wie sie sind und nicht von uns katastrophisiert werden.
Denn letztendlich sind wir es selber, die den Stress, den wir haben, verursachen. Das machen wir mit unseren Vorannahmen, Vergleichen mit anderen, früheren Situationen (die jedoch mit der aktuellen nichts zu tun haben) und den Vorstellungen einer Zukunft, die wir uns in den düstersten Farben ausmalen.
Wenn wir jedoch achtsam sind, dann erfahren wir eine Situation so, wie sie ist, ohne sie zu bewerten und/oder mit einer ähnlichen, früheren zu vergleichen. Außerdem werden auch aufkommende Gefühle wahrgenommen und realistisch betrachtet: Haben diese tatsächlich mit der aktuellen Situation zu tun oder projizieren wir vielleicht etwas aus einer früheren Begebenheit mit hinein? Dadurch reagieren wir angemessen auf die Situation und haben so auch die Möglichkeit sie frühzeitiger zu entschärfen.
Neben diesem schon fantastischen Vorteil, stärkt Achtsamkeit außerdem unsere Konzentration, führt zu besseren und angemesseneren Entscheidungen und fördert unsere Kreativität, wodurch wir offener und bereiter für neue Lösungsansätze werden. Last but not least hilft Achtsamkeit auch dabei unsere eigenen Emotionen und die anderer Personen besser zu verstehen, was zu einer höheren sozialen Kompetenz führt.
Sie sehen: All diese Vorteile wirken sich sowohl im Privaten als auch im Berufsleben positiv auf uns und dem Miteinander mit Familienangehörigen, Freunden, Bekannten, Kollegen und Vorgesetzten aus.
Doch was tun, wenn Sie nun erkennen, dass Sie bislang so gar nicht achtsam agieren?
Das ist kein Problem. Denn zum Glück kann Achtsamkeit wie ein Muskel trainiert werden. Beispielsweise mit formellen Übungen, also konkreten Achtsamkeits-Übungen, wozu auch Meditationen gehören. Daneben gibt es jedoch auch glücklicherweise viele informelle Übungen, mit denen Sie Achtsamkeit anhand von alltäglichen Tätigkeiten, die Sie sie eh jeden Tag ausüben, trainieren können.
Und am allerbesten ist es, wenn formelle und informelle Übungen zusammengebracht werden.
Um nun Achtsamkeit zu trainieren müssen Sie nicht unbedingt einen wöchentlichen Kurs besuchen. Mit der richtigen Anleitung können Sie Achtsamkeit durchaus zuhause für sich üben – und sich dabei die Zeit nehmen, die Sie brauchen beziehungsweise gerade haben.
Und solche Anleitungen erhalten Sie in unserem zweiwöchentlichen Newsletter.
Dieser Newsletter enthält neben einer Übung für Ihre tägliche Achtsamkeitspraxis außerdem Empfehlungen zu beliebten Kursen und aktuelle Blogartikel.
Auf dieser Seite finden Sie drei Beispiele von Achtsamkeitsübungen aus früheren Newslettern zum Ansehen oder Runterladen als PDF-Dokument: https://www.biek-ausbildung.de/newsletter-achtsamkeit-fuer-jeden-tag/
Außerdem können Sie sich auch gleich für unseren Newsletter anmelden und ab Januar im zweiwöchentlichen Rhythmus Achtsamkeitsübungen erhalten, die sich einfach und unkompliziert in Ihren Alltag einbauen lassen.
Das Bergsträßer Institut für ganzheitliche Entspannung und Kommunikation (B.I.E.K.) ist ein zertifiziertes Ausbildungsinstitut im Bereich der Entspannungstechniken, Stress Prophylaxe und des Betrieblichen Gesundheitswesens. Leiterin ist Silvia Duske (Dipl. soz.Arb., Management Coach und Heilpraktikerin für Psychotherapie). Das Institut ist bekannt geworden durch die sehr praxisnahen Ausbildungsgänge für Entspannungstherapeuten. Es bietet ein umfangreiches Programm von Ausbildungen für Selbständige im Bereich der Prävention sowie für Mitarbeiter von Unternehmen, öffentlichen Institutionen und Verwaltungen im Bereich der Stressprävention. Das Unternehmen wurde im Juli 2015 nach ISO 9001 und AZAV zertifiziert.
Kontakt
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Martin Duske
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‚Leben jetzt‘ über den Wert der Stille – und warum sie so schwer zu ertragen ist
Sankt Augustin / Nettetal, 29. Oktober 2024 – Der Herbst gilt vielen Menschen als die stille Jahreszeit, geprägt von Totensonntag, vom Fall der Blätter und den spürbar kürzeren Tagen. Wie sich Ruhe und Stille gestalten und bei langen Phasen aushalten lassen, und welche gesundheitliche Wirkung sie haben, darum geht es in der November-Ausgabe der Zeitschrift ‚Leben jetzt‘. In zahlreichen Beiträgen, Impulsen und Interviews zeigt die Redaktion, „warum Stille kein lästiges Muss, sondern ein wertvolles Plus für unsere Seele und unseren Glauben ist“.
So besitzt Stille in allen Kulturen eine hohe Symbolkraft. „Sie steht für inneren und äußeren Frieden, für Ruhe und Geborgenheit, für Besinnung und Ehrfurcht. Sie ist überall, man muss sie nur suchen“, heißt es in den Beiträgen. Zu finden sei sie unter anderem in Bibliotheken und Klöstern, wo es bis heute ruhig zugeht; außerdem in Schweigeminuten, über deren Ursprung das Magazin aufklärt, sowie beim stillen Gedenken an Allerheiligen und Allerseelen. Manchmal mute das Schweigen „beinahe wie aus der Zeit gefallen an“, andererseits zeigten Untersuchungen immer wieder, „dass Konzentrations- und Merkfähigkeit erheblich in Mitleidenschaft gezogen werden, wenn man sich ständig akustischen Reizen aussetzt“.
Eine Mindestdosis Natur pro Woche
Ruhe und Stille haben auch eine positive Wirkung auf die Gesundheit, zum Beispiel in der Natur bei einer Waldwanderung oder auf einem abendlichen Spaziergang. „Atem und Geist werden ruhiger, auch der Blutdruck reguliert sich“, schreibt das Autoren-Team. In Ländern wie Finnland seien Naturerlebnisse daher bereits Teil der Gesundheitspolitik. „Zur Vorbeugung gegen Depression, Kurzsichtigkeit und Übergewicht empfehlen finnische Mediziner eine Mindestdosis Natur pro Woche“.
Ruhe und Stille heißt aber nicht nur auf Reden zu verzichten. Das betonen der Steyler Missionar Pater Thomas Heck SVD und die Steyler Ordensschwester Maria Illich SSpS in einem gemeinsamen Interview. Es gehe auch um den Kontakt zu sich selbst und darum „den inneren, geistlichen Prozess zu tragen“. Die Gesellschaft habe „uns sehr stark dahin erzogen hat, ständig produktiv, erfolgreich, glücklich sein zu müssen. Das lässt uns aber letztlich ausbrennen.“ Die beiden empfehlen daher Exerzitien, um zu entdecken, „was es für eine andere Sehnsucht in uns selbst gibt“.
Die Arktis: Der schönste Konzertsaal der Welt
In einem weiteren Interview berichtet Birgit Lutz von ihren Erfahrungen bei langen Expeditionen zum Nordpol oder in Grönland. Man nehme viel intensiver jede Veränderung wahr, „ob sich das Geräusch des Windes verändert, ob jemand etwas ruft oder wie meine Skier klingen“. Ein Kollege habe unterwegs immer klassische Musik gehört, „für ihn war das unendlich scheinende Eis der schönste Konzertsaal der Welt“. Doch die Faszination der Stille habe auch Grenzen. „Wenn alles gleich aussieht, ist es schwierig, sich für die nächsten 20 Kilometer zu motivieren. Mangels Außenreizen bekommt allerdings auch alles, was passiert, eine größere Bedeutung.“
Die Journalistin Xenia Frenkel schreibt in ihrem Beitrag: „In unserer hoch technisierten Welt ist Stille ein rares Gut. Umso dringender brauchen wir Auszeiten, Räume der Ruhe und Stille, um für einen Moment wieder bei uns anzukommen.“ Man könne lernen Stille zu ertragen und zu genießen. Dafür müsse man sich bewusst machen, dass sie „nicht gleichbedeutend ist mit Langeweile, Bewegungslosigkeit oder Einsamkeit“.
Stille aushalten kann geübt werden
Dennoch müsse Stille geübt werden. „Es ist ja nicht so, dass sich in der Stille sogleich himmlischer Frieden und Glückseligkeit ausbreiteten.“ Sie könne durchaus etwas Beängstigendes und Unheimliches haben. „Nicht selten melden sich Stimmen, die eher unangenehme Empfindungen wecken, an unerledigte Arbeiten und ungelöste Konflikte erinnern. Dinge, die man bis dahin mit lärmender Geschäftigkeit verdrängen konnte, drängen mit einem Mal ins Bewusstsein.“
Die Ausgabe, die ab sofort im Abonnement sowie online unter https://steyler-klosterladen.eu/fuer-mich erhältlich ist, geht auch auf Aktions- und Feiertage im Monat November ein. So zum Beispiel auf die Feiern zu Ehren von Sankt Martin. Dazu gibt es ein einfaches Rezept für so genannte Weckmänner oder Martinswecken.
Das Magazin ‚Leben jetzt‘ wird vom Medienapostolat der Steyler Missionare herausgegeben und erscheint 11-mal im Jahr. Mit dem Erlös werden weltweit soziale und pastorale Projekte unterstützt. Ein kostenloses Probeheft ist erhältlich unter www.steyler-klosterladen.eu/probeheft oder Telefon (02157) 1202-37.
Weitere Informationen zum Magazin unter https://www.lebenjetzt.eu
Die Steyler Missionare sind mit weltweit rund 6.000 Mitgliedern in 80 Ländern eine der großen katholischen Ordensgemeinschaften. Die Ordensbrüder arbeiten nach ihrer Ausbildung in der Seelsorge in Kirchengemeinden, in Kommunikationsberufen oder Medienarbeit, in der Wissenschaft, in Friedensprojekten oder an Schulen und Krankenhäusern. Die „Gesellschaft des Göttlichen Wortes“ (Societas Verbi Divini SVD) – so der offizielle Name der Steyler Missionare – wurde von Arnold Janssen in Steyl (NL) gegründet. Das ordenseigene Medienapostolat entwickelt und vertreibt seit 1874, also seit 150 Jahren, Zeitschriften, Kalender und weitere Medien für Deutschland, Österreich, Belgien, Luxemburg und die Niederlande. (https://www.steyler.de/de/medienapostolat/)
Nutzen Sie den Stress Awareness Day am 3. November um aktiv gegen den Stress in Ihrem Leben vorzugehen
(Bildquelle: Tim Gouw, Unsplash)
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Stresserkrankungen, wie beispielsweise Burn-out, sind mit 17,9 % der zweithäufigste Grund, warum jemand krankgeschrieben wird. In Deutschland leiden beispielsweise 13 Millionen Menschen an einem Burn-out (Tendenz steigend) und 87 % der Arbeitnehmer fühlen sich aus den verschiedensten Gründen gestresst! Damit reichen Stresserkrankungen schon fast an die 24,6 % von Muskel- und Skeletterkrankungen heran, die weiterhin an erster Stelle der Gründe für einen Arbeitsausfall stehen.
Schaut man sich dagegen die Dauer der Krankschreibungen an, stechen psychische Störungen, zu denen auch Stresserkrankungen wie der Burn-out gehören, mit 43,4 Tagen klar hervor. Und mit 29 % sind sie nach wie vor der häufigste Grund für eine Berufsunfähigkeit!
Grund genug also, an einem Tag im Jahr auf Stress und seine Folgen aufmerksam zu machen. Und dieser Tag – der Stress Awareness Day – ist heute.
Ist Stress immer nur negativ?
Dabei ist Stress nicht unbedingt etwas Schlechtes! Im Gegenteil sollen die mit dem Stress einhergehenden Reaktionen des Körpers uns dazu befähigen, uns an veränderte Umweltbedingungen anzupassen und somit unser Überleben zu sichern. Das wurde beispielsweise in der Steinzeit von unseren Vorfahren dringend gebraucht: Griff ein Säbelzahntiger oder ein feindlicher Stamm an, schaltete sich die typische Stressreaktion ein, die die Lebenserhaltung des Menschen durch Flucht, Abwehr oder Angriff sicherstellen sollte.
Dabei hatte der Steinzeitmensch jedoch einen entscheidenden Vorteil: Durch die auf die Stressreaktion erfolgte Handlung – Weglaufen oder Kämpfen – konnte die in den verschiedenen Phasen der Stressreaktion im Körper mobilisierte Energie wieder abgebaut und damit Körper und Geist unserer Vorfahren in die Regeneration geleitet werden. Diese Handlungsphase ist jedoch bei uns heutigen Menschen verkürzt – sofern sie denn überhaupt eintritt. Deswegen ist es vielen von uns nicht mehr möglich, nach einer stressigen Phase wieder runterzufahren und sich zu entspannen – was aber notwendig wäre, um die aufgestaute Energie loszuwerden.
Und als wäre das noch nicht schlimm genug, baut sich durch weitere stressige Situationen mehr und mehr Druck in uns auf. Die Folge davon ist chronischer Stress. Und gerade dieser ist das eigentlich Negative und Schlechte. Denn er hat sowohl Auswirkungen auf unsere körperlichen und psychischen Funktionen als auch dass er nachweislich unser Gehirn und sogar unsere Gene verändern kann! Letzteres wurde durch das Fachgebiet der Epigenetik bestätigt!
Was kann nun der Stress Awareness Day dagegen tun?
Zugegeben: Nur ein einzelner Tag an dem Sie sich mit dem Stress in Ihrem Leben beschäftigen, kann natürlich nicht viel ausrichten – obwohl das immer noch besser ist als gar nichts zu tun.
Jedoch können Sie diesen Tag zum Anlass nehmen, um sich darüber Gedanken zu machen, welche Situationen genau Ihnen Stress verursachen und wie Sie diese gegebenenfalls vermeiden oder entschärfen können. Und wenn das nicht möglich ist, wie sie es schaffen, den Stress besser zu bewältigen. Dafür gibt es keine allgemeingültigen Strategien, denn tatsächlich ist nicht nur das Stressempfinden sehr individuell, sondern auch die Strategien, die einem dabei helfen können, besser mit dem täglichen Stress umzugehen. Während sich der eine also beispielsweise beim Sport auspowert, setzt ein anderer eher auf Wellness.
Mit Stressbewältigung alleine ist es jedoch nicht getan: Auch Stressprävention ist enorm wichtig; also sich von vorneherein gegen Stress zu wappnen. Und auch hierbei gibt es keine allgemeingültigen Strategien, weil das ebenfalls wieder sehr individuell ist. Dabei schwört der eine auf Meditationen während ein anderer eher Qigong macht und ein dritter zu einem Achtsamkeitstraining geht.
Und auch dafür können Sie den Stress Awareness Day nutzen: Überlegen Sie sich, welche Methode Ihnen helfen könnte, sich besser gegen Stress zu wappnen und welche Sie außerdem unkompliziert in Ihren Alltag einbauen können. Wenn Sie beispielsweise mit Meditationen wenig anfangen können, bringt es nur gering etwas, wenn Sie sich dazu zwingen. Im Gegenteil verursacht das dann nur noch mehr Stress. Und auch ein wöchentlicher Kurs, bei dem Sie eine lange Anfahrtszeit in Kauf nehmen müssen, wird Ihnen nur in den ersten Wochen zusagen, auf lange Sicht jedoch eher zeitraubend sein – und damit wieder stressig.
Schauen Sie in diesem Zuge auch gerne auf unserer Website vorbei: https://www.biek-ausbildung.de/stressbewaeltigung-und-entspannung/
Dort finden Sie einige Seminare zur Stressbewältigung und -prävention. Zwar bieten wir keine wöchentlichen Kurse an, dafür haben Sie aber die Möglichkeit, all unsere Seminare für einen Bildungsurlaub (https://www.biek-ausbildung.de/bildungsurlaub/) zu nutzen, weil diese dafür zertifiziert sind. Und da mittlerweile auch die meisten Arbeitgeber eingesehen haben, dass Seminare zur Stressprävention vorteilhaft für ihre Arbeitnehmer sind, werden Bildungsurlaube häufig von ihnen genehmigt.
Nutzen Sie also den Stress Awareness Day in der einen oder der anderen Weise und gehen Sie so gegen den täglichen Stress in Ihrem Leben an!
Das Bergsträßer Institut für ganzheitliche Entspannung und Kommunikation (B.I.E.K.) ist ein zertifiziertes Ausbildungsinstitut im Bereich der Entspannungstechniken, Stress Prophylaxe und des Betrieblichen Gesundheitswesens. Leiterin ist Silvia Duske (Dipl. soz.Arb., Management Coach und Heilpraktikerin für Psychotherapie). Das Institut ist bekannt geworden durch die sehr praxisnahen Ausbildungsgänge für Entspannungstherapeuten. Es bietet ein umfangreiches Programm von Ausbildungen für Selbständige im Bereich der Prävention sowie für Mitarbeiter von Unternehmen, öffentlichen Institutionen und Verwaltungen im Bereich der Stressprävention. Das Unternehmen wurde im Juli 2015 nach ISO 9001 und AZAV zertifiziert.
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Martin Duske
Promenadenstrasse 10-12
64625 Bensheim
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Was genau ist Achtsamkeit und wie können Sie eine tägliche Achtsamkeitspraxis in Ihren Alltag integrieren?
Wer achtsam ist, kommt besser mit dem täglichen Stress zurecht (Bildquelle: Callum Shaw, Unsplash)
Achtsamkeit ist heutzutage in aller Munde – und das zu Recht! Obwohl es sich nicht um eine Erfindung der Neuzeit handelt. Achtsamkeit ist bereits über tausend Jahre alt und stammt aus dem japanischen Raum, wo es von buddhistischen Mönchen angewendet und gelehrt wurde. Das Ziel war dabei die tiefe Selbsterkenntnis und die Erlangung von Weisheit.
Was genau ist mit Achtsamkeit gemeint?
Im ursprünglich buddhistischen Verständnis handelt es sich bei Achtsamkeit um eine Art der Wahrnehmung – sowohl sich selbst als auch seiner Umgebung gegenüber. Buddha sprach dabei von den vier Grundlagen der Achtsamkeit: Die Betrachtung des Körpers und seines Zustandes, die Betrachtung der Gefühle, der Emotionen und der Gedanken.
Das kann im Prinzip mit dem Fernsehgucken verglichen werden: Dabei stellen sowohl der Körper, als auch die Gefühle, die Emotionen und die Gedanken einen jeweils eigenen Kanal dar. Doch anders als beim unaufmerksamen „durch die Kanäle zappen“ (was wir ja häufig tun…), ist man sich bei der achtsamen Betrachtung zum Beispiel seiner Gefühle nicht nur der anderen drei Kanäle bewusst, sondern sich sogar darüber hinaus im Klaren, was gerade in diesen passiert!
Der Fokus liegt dabei im bewussten Erleben des gegenwärtigen Augenblicks mit all seinen Facetten. Außerdem ist es wichtig, dass alles, was passiert, völlig vorurteilsfrei, unvoreingenommen und nicht bewertend angenommen wird. Wenn Sie also zum Beispiel feststellen, dass Sie sich für einen Gedanken oder ein Gefühl schämen, verurteilen Sie sich nicht dafür, sondern betrachten diesen Gedanken oder dieses Gefühl ganz unvoreingenommen und stellen es als Tatsache einfach nur fest.
Wenn Sie jetzt denken, dass das ganz einfach klingt, dann probieren Sie es einmal aus. Sie werden sehen, dass ist es definitiv nicht!
Das Gegenteil ist eher der Fall: Es braucht eine lange und geduldige Praxis, so eine Geisteshaltung zu erlangen. Auch nach einem Kurs oder Seminar, in dem Sie die Grundlagen trainiert haben und somit gut vorbereitet sind, wird es Ihnen wahrscheinlich weiterhin schwerfallen, solch ein bewusstes und nicht-bewertendes Erleben über einen längeren Zeitraum aufrechtzuerhalten. Deswegen will diese Geisteshaltung auch kontinuierlich geübt werden – in den alten asiatischen Traditionen sogar viele Jahrzehnte lang!
Wie Sie lernen können, achtsam(er) zu sein
Meditationen helfen uns dabei, ein achtsameres Verhalten in unseren Tag zu integrieren. Indem Sie beispielsweise jeden Tag für einige Minuten Meditieren und dabei ganz bewusst darauf achten, wie sich fühlen, was in Ihrem Körper passiert und was Ihnen in dieser Zeit durch den Kopf geht – alles jedoch völlig unvoreingenommen und ohne irgendetwas zu bewerten. Anschließend lassen Sie es wieder ziehen. Nach einiger Zeit werden Sie feststellen, dass Sie – ganz automatisch – immer wiederkehrende Gedanken auch während des Tages (ohne dass Sie dabei meditieren) identifizieren und sich zudem auch Ihrer Gefühle und Ihres Körpers bewusst sind. Vielleicht noch nicht komplett vorurteilsfrei, doch ist der erste Schritt bereits gemacht: Sie haben erkannt, was Ihnen gerade durch den Kopf geht, welche Gefühle und Emotionen in Ihnen vorherrschen und was in Ihrem Körper los ist.
Yoga ist eine andere, ebenfalls sehr alte, asiatische Methode, mit der wir lernen können, achtsam(er) zu sein. Denn entgegen der allgemein üblichen Annahme, dass es sich hierbei ausschließlich um Übungen zur Gesunderhaltung des Körpers handelt, ist Yoga – im ursprünglichen Verständnis – ein achtgliedriger Übungspfad, an dessen Ende wieder die tiefe Selbsterkenntnis und Weisheit stehen. Neben den Körperübungen, die in unserer modernen Gesellschaft in den Vordergrund getreten sind, kommen unter anderem Atemtechniken, Meditationen und Konzentrationsübungen hinzu, die allesamt ebenfalls zur Festigung und Etablierung von Achtsamkeit im Alltag beitragen helfen.
Achtsamkeit zur Stressbewältigung
Doch wozu sollten Sie das nun machen? Was können Sie mit Achtsamkeit gewinnen, außer, dass Sie bewusster auf sich, Ihre Reaktionen, Gefühle und Gedanken und Ihre Umgebung schauen?
Meiner Meinung nach ist das allein schon Grund genug, eine Achtsamkeitspraxis in seinen Tagesablauf zu etablieren. Doch darüber hinaus ist Achtsamkeit auch ein sehr gutes Mittel für eine bessere Stressbewältigung. Denn häufig entsteht Stress in uns drin – durch unsere Gedanken und Gefühle. Wenn Sie nun gelernt haben, unvoreingenommen und nicht bewertend auf eine Situation und mit ihr auf die bei Ihnen auftauchenden Gedanken und Gefühle zu schauen, werden Sie häufig bemerken, dass beides nicht unbedingt immer etwas miteinander zu tun haben muss. Ganz im Gegenteil werden Sie in den meisten Fällen feststellen, dass Ihre Gedanken und Gefühle durch eine ähnliche Situation in der Vergangenheit entstanden sind, die jetzt in dieser neuen Situation wieder hochkommen – auch wenn sie völlig unpassend sind.
In unserem Seminar Stressbewältigung durch Achtsamkeit (https://www.biek-ausbildung.de/stressbewaeltigung-durch-achtsamkeit-mbsr/#/de/classes?course_category_id=15) haben Sie die Gelegenheit durch spezielle Achtsamkeitsmeditationen Achtsamkeit kennen zu lernen, zu trainieren und vom Dozenten Tipps und Tricks zu erhalten, um diese Form der Achtsamkeit im Anschluss in ihren beruflichen Alltag mitzunehmen. Hinzukommt, dass Sie für dieses Seminar den Ihnen im Jahr zustehenden Bildungsurlaub nehmen können, Sie also nicht Ihren regulären Urlaub dazu einzusetzen brauchen. So können Sie sich völlig entspannt eine Woche aus Ihren privaten und beruflichen Verpflichtungen herausziehen, um sich einmal ganz um sich selber zu kümmern.
Sie möchten bereits jetzt Tipps und Tricks erfahren, um Achtsamkeit im Alltag oder in Ihrem Beruf zu etablieren? Dann schauen Sie sich einmal diese zwei Blogbeiträge an, in denen ich Ihnen mehrere Möglichkeiten dafür vorgestellt habe: 7 Tipps für einen achtsamen Alltag (https://www.biek-ausbildung.de/achtsamkeit/7-tipps-fuer-einen-achtsamen-alltag) und 7 Tipps für mehr Achtsamkeit im Beruf (https://www.biek-ausbildung.de/achtsamkeit/7-tipps-fuer-mehr-achtsamkeit-im-beruf/).
Alternativ dazu können Sie auch unseren Newsletter abonnieren, der alle zwei Wochen verschickt wird und in dem ich Ihnen jedes Mal einen neuen Impuls für eine leicht in Ihren Alltag zu etablierende Achtsamkeitsübung an die Hand gebe. Klicken Sie dazu einfach auf den Balken „Infos und Übungen für ein zufriedenes Leben“ am rechten Seitenrand unserer Website und geben Sie Ihre E-Mail-Adresse ein. Sie gehen damit keine weiteren Verpflichtungen ein und können sich natürlich jederzeit von dem Newsletter auch wieder abmelden.
Das Bergsträßer Institut für ganzheitliche Entspannung und Kommunikation (B.I.E.K.) ist ein zertifiziertes Ausbildungsinstitut im Bereich der Entspannungstechniken, Stress Prophylaxe und des Betrieblichen Gesundheitswesens. Leiterin ist Silvia Duske (Dipl. soz.Arb., Management Coach und Heilpraktikerin für Psychotherapie). Das Institut ist bekannt geworden durch die sehr praxisnahen Ausbildungsgänge für Entspannungstherapeuten. Es bietet ein umfangreiches Programm von Ausbildungen für Selbständige im Bereich der Prävention sowie für Mitarbeiter von Unternehmen, öffentlichen Institutionen und Verwaltungen im Bereich der Stressprävention. Das Unternehmen wurde im Juli 2015 nach ISO 9001 und AZAV zertifiziert.
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Ayurveda, Meditation und Yoga haben im Bewusstsein und auch im Leben von vielen Menschen einen wichtigen Stellenwert, das ist gut für die Gesundheit.
Ayurveda, Klang, Meditation
Immer mehr Menschen suchen in ihrem stressigen, nach außen gerichteten Leben nach einen Ausgleich, der wieder zur eigenen Mitte führt, ein Ruhepol im Sturm des Lebens.
Heute kann man fast in jedem Ort Yoga praktizieren – die Teilnehmer erlernen Übungen, die die Gesundheit fördern und bekommen meist auch Kontakt mit dem weiten Feld der Meditation. Selbst im Berufsleben sind Meditation und Yoga heute anerkannte Methoden der Stressbewältigung, wenn sie im Grunde aber viel mehr sind als einfach nur eine Methode, um Stress abzubauen.
Ayurveda ist heute eine sehr beliebte Art, Gesundheit in allen Lebensbereichen zu integrieren.
Bekannt sind die Ayurveda-Massagen, die sehr wohltuend sind. Diese sind ein wichtiger Bereich im Gesundheits-System Ayurveda, um wieder gesund zu werden z.B. Bei der Ayurveda-Panchakarma Kuren, oder auch um die Gesundheit zu erhalten, wenn man rechtzeitig daran denkt, Ayurvedamassagen bei Ayurveda-Praktizierenden zu buchen. Diese sind auch als Wellness ein Genuss.
Ich werde manchmal gefragt, was ist das Besondere an Ayurveda-Massagen. Meine Antwort ist dann, es sind die schönsten Massagen der Welt – jedenfalls höre ich das immer wieder, wenn Menschen mit mir über ihre Ayurveda-Behandlungen sprechen, die sie erhalten haben. Sie sind meist ganz tief berührt von diesen Behandlungen.
Aber auch die Ayurveda-Küche hat es in sich. Im Grunde ist Ayurveda ein ganz individuelles Gesundheits-System, das uns ein langes, gesundes und glückliches Leben schenken möchte. Nach den Prinzipien des Ayurveda zu leben, das führt zu einem viel bewussteren und gesünderen Leben.
Wir leben in unserer westlichen Kultur stark nach außen gerichtet, sind von den Erwartungshaltungen der Umwelt geprägt. Viele Menschen, die zu einem Ayurveda-Praktizierenden kommen (Arzt, Heilpraktiker oder andere Ayurveda-Praktizierende in freien Gesundheitsberufen) beschreiben, dass sie die Symptome schon länger haben, aber sie oft erst weggedrückt haben. Der Körper hat jedoch irgendwann sehr deutlich gemacht, dass es so nicht weitergehen kann.
Jeder ist seines Glückes Schmied – und jeder ist für seine Gesundheit selbst verantwortlich. Das gilt für die Erwachsenen. Bei Kleinkindern und Heranwachsenden, da liegt diese Verantwortung bei den Eltern.
Die Achtsamkeit für ein Leben, dass die Gesundheit fördert, ist aber nicht bei allen Menschen gleich ausgeprägt. Nicht jeder kennt z.B. seine Ayurveda-Konstitution und weiß, was gut oder weniger gut für ihn ist. Oft kommen Menschen erst zu Ayurveda, wenn sie bereits krank sind, oder sich Krankheitsbilder immer mehr zeigen. Für Krankheit gibt es im Ayurveda immer eine ganz zentrale Ursache – die Ungleichgewicht der Konstitution.
Ein wesentlicher Aspekt im Ayurveda heißt: In der Vermeidung der Ursache liegt die Heilung. Darum wird in der Ayurvedamedizin wird immer als Erstes die Konstitution des Menschen und die Ungleichgewichte der Konstitution betrachtet, damit man anschließend einen individuellen Weg der Gesundheit finden kann.
Bevorzugte Maßnahmen sind anschließend:
eine Ernährungs-Umstellung: Oft ist eine Ernährungs-Umstellung nach ayurvedischen Prinzipien, die auch die eigene Konstitution stärken, eine wichtige Grundlage für mehr Gesundheit.
Ayurveda-Massagen und Ayurveda-Kuren: Bei intensiveren Ungleichgewichten und manifesten Krankheiten sind aber auch regelmäßige Ayurveda-Behandlungen und Ayurvedakuren angesagt. Diese können in guten Instituten hier in Deutschland oder auch in den Ursprungländern Indien und Sri Lanka durchgeführt werden. Die intensivste Behandlungsform ist die Ayurveda-Panchakarma-Kur, die oft über mehrere Wochen durchgeführt wird, um so im Körper wieder Gesundheit initiieren zu können.
Was können Menschen tun, wenn sie z.B. Schlaflosigkeit, Stress, Verdauungsstörungen oder andere Wehwehchen bekommen?
Die eine Möglichkeit ist, dieses abzutun mit der Bemerkung – das ist das Alter, damit muss man leben, auch mit Bewegungseinschränkungen und chronischen und degenerativen Erkrankungen.
Eine weitere Möglichkeit ist, sich auf den Weg zu machen und die Gesundheit in die eigene Hände zu nehmen – wir können zwar immer einen „Schuldigen“ im Außen finden, doch verantwortlich ist jeder letztlich selbst.
So kann man beginnen, sich für die Ayurveda-Ernährung zu interessieren. Krankheiten haben meist mit der verkehrten Ernährungs- und Lebensweise zu tun. Und nach Ayurveda wird dies individuell betrachtet, denn jeder ist einmalig.
Weitere Möglichkeiten sind, die Ayurveda-Behandlungen zu integrieren wie auch Meditation und Yoga.
Oft habe ich die Erfahrung gemacht, dass Menschen, die sich intensiv mit Ayurveda beschäftigen, dann auch Ayurveda zum Beruf haupt- oder nebenberuflich machen. Immer mehr Menschen suchen eine zweite Beschäftigung und wenn diese auch sinnerfüllt sein soll, dann ist Ayurveda ganz sicher eine wichtige Option. Am Ende des Artikels habe ich einen Link zu Ayurveda gepostet – dort kann man Ayurveda lernen für die eigene Gesundheit, aber auch als Grundlage für einen sinnerfüllten Beruf.
Und wer eine tiefe Einführung in die Meditation sucht und gleichzeitig die Ayurveda-Massagen und die Ayurveda-Ernährung genießen möchte, für den habe ich einen Tipp für Ostern 2023: An Ostern gibt es von Freunden von mir ein 10-Tages-Retreat, in dem Interessierte hierin ganz tiefgreifende Erfahrungen machen können. Dieses Retreat ist ein harmonisches Zusammenwirken von Meditation – Klang und Ayurveda. Dieses Retreat ist natürlich auch ein schönes und sinnvolles Weihnachtsgeschenk für sich selbst oder auch für liebe Menschen, die auf der Suche sind zu sich selbst.
Hier habe ich auch einen Link zu einem Interview von mir mit den Initiatoren dieses Retreats (https://www.podomatic.com/podcasts/ayurveda-lifestyle/episodes/2022-10-26T06_05_17-07_00)gepostet, dort erfahren Interessierte mehr über dieses Retreat Meditation, Klang und Ayurveda und sie finden auch Hinweise, wie sie direkt mit den Veranstaltern in Kontakt kommen können.
Hier geht es zu den Ayurveda-Seminaren und Ausbildungen der Ayurvedaschule (https://schule-fuer-ayurveda.de/) für mehr Gesundheit, aber auch zu einem sinnerfüllten Neben- oder Hauptberuf.
Die Ayurvedaschule Wolfgang Neutzler ist eine unabhängige Privatschule.
Der Schulleiter der Schule für Ayurveda, Wolfgang Neutzler, praktiziert seit 1985 als Heilpraktiker mit Schwerpunkt Ayurveda. Als Coach betreut er Menschen speziell bei der Ernährungsumstellung und beim Abnehmen.
Der Schwerpunkte seiner Arbeit sind Online-Seminare und -Ausbildungen. Gerade in der heutigen Zeit eine schnelle und effektive Möglichkeit des Lernens, ohne Reisekosten und Stress.
Folgende Online-Angebote gibt es: Ausbildung zur/m Ayurveda-Ernährungsberater/In, Ayurveda-Kochkurse, Abnehm-Training, Ayurveda-Fastenwoche, Kursleiter Ayurveda-Babymassage, Schwangeren-Massage, Ayurveda-Konstitutionsbestimmung, Ayurveda-Massagen, Ayurveda-Entspannungs-Trainer.
Wolfgang Neutzler ist Autor, Co-Autor von 8 Büchern, unter anderem auch von 5 Ayurveda-Büchern.
Das Ziel ist es, ganz vielen Menschen einen Zugang zum Ayurveda zu ermöglichen.
Ayurveda – das Wissen von einem gesunden, langen und glücklichen Leben
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Geburtsstunde der „MEDIVISIONEN“: Visualisiertes Neuro-Linguistisches Programmieren von Wünschen für jeden; wunschgenau, einfach und effektiv!
Ein schönes Geschenk zu jeder Zeit für Ihre Lieben oder ganz einfach für Sie selbst! (Bildquelle: @ yan krukov)
Praktisch, einfach, für jeden schnell und effektiv anwendbar. Neuro-linguistisches Programmieren wirkungsvoll und einfach auf den Punkt gebracht. Das bieten die „MEDIVISIONEN“ in Norbert Stolzes Buch „EIN WORT WUNSCH MEDITATIONEN“; einem wunderbaren Baustein für mehr RESILIENZ!
Es ist allerhöchste Zeit! Wir leben im Zeitalter der Digitalisierung, Globalisierung und Entfremdung und alles wird komplizierter, schneller und oberflächlicher!
Unser energetischer Fluss verdreckt, verliert seinen Tiefgang und immer mehr Geröll und Blockaden kommen hinzu. Natürlich ist das nicht gut für Leib und Seele und selbstverständlich zeigen sich daher bei uns immer mehr Leid und Störungen. Unsere Gesundheit ist mehr und mehr in Gefahr. Um das zu erkennen hätten wir keine Pandemie und keine neuen Klimakatastrophen gebraucht.
Jetzt erstrecht sollten wir uns neu wappnen mit Authentizität, Bewusstheit, Achtsamkeit und positivem Denken. Die EIN-WORT-WUNSCH-MEDITATIONEN geben Ihnen dafür die Kraft, all dem Negativen von außen wie von innen entgegenzuwirken, Ihre Selbstheilungskräfte zu wecken, und Ihre RESILIENZ zu stärken und zu mobilisieren. Das Geheimnis liegt in der Einfachheit der wunderbaren direkt anwendbaren Methode. Modernes Neurolinguistisches Programmieren (=NLP) trifft hier uraltes Heilerwissen. Und jeder kann diese EIN-WORT-WUNSCH-MEDITATIONEN praktizieren. Immer und überall. Ohne weitere Hilfsmittel und auch ohne jegliche Vorkenntnisse. Sie werden sehen: Schon wenige Minuten, am besten täglich, genügen Ihnen völlig. Diese kraftvollen, positiven Affirmationen stärken Sie im Alltag und helfen Ihnen in der Balance zu bleiben, respektive Ihre Resilienz neu zu stärken. Die EIN-WORT-WUNSCH-MEDITATIONEN sind übrigens auch ein wunderschönes Geschenk, nicht nur zur Weihnachtszeit!
Das Institut für RESILIENZTHERAPIE bietet nebst Forschung und Entwicklung internationales, hoch effizientes Coaching, Beratung, Hypnosetherapie und Psychotherapie (nach dem HeilprG).
Inhaber Norbert Stolze M.A. steht in Sachen Coaching, Psychotherapie, Fachartikeln und Büchern bereits seit vielen Jahren für hohe Qualität und spezielle Expertisen (insbesondere in Zwängen, Ängsten, Traumata, Zwangsgedanken und Ernährung), spannende Veröffentlichungen und erfolgreiche, zielgenaue individuelle und innovative Wege & Lösungen.
Verschaffen Sie sich einen aktuellen Überblick über seine bereits veröffentlichten Bücher: https://kurzelinks.de/Stolzebuecher
HANDBUCH NEUE RESILIENZ
https://kurzelinks.de/handbuchneueresilienzebook oder
Aktuelles Buch (VÖ: Sommer 2022) > https://kurzelinks.de/Stolzebuecher
Zuvor erschienen sind:
Ein-Wort-Wunsch-Meditationen https://kurzelinks.de/wunschmedis
RITAS RITTER -oder DIE FRAU IN BLAU: Ein schlagkräftiges Plädoyer für das beste RESILIENZ-Zaubermittel: DIE LIEBE! kurzelinks.de/RitasRitter
One-Word-Wish Meditations (English Edition) https://kurzelinks.de/onewordwishmedis
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INSTITUT für RESILIENZTHERAPIE – PRAXIS AM MEER (Praxis, Coaching, Verlag, Forschung & Entwicklung)
Norbert Stolze M.A.
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25813 HUSUM – Nordsee
0171-53 59 54 8
stolzenorbert@gmail.com
https://norbertstolze.jimdo.com
Meditation kann eine wichtige Gemeinsamkeit in Beziehungen sein (Bildquelle: @ public domain)
Die psychologische Dating-Plattform Gleichklang.de (https://www.gleichklang.de/) hat eine Umfrage unter partnersuchenden Singles zur der Frage durchgeführt, wie sich Meditation und Yoga auf die Partnersuche auswirken. Untersucht wurde spezifisch, ob Singles, die meditieren oder Yoga praktizieren, besondere Anforderungen bei der Partnerwahl haben.
Kurzzusammenfassung der Ergebnisse
– 37,30 % der Befragten gaben an, dass Meditation, Yoga oder beides für sie ein wichtiger Teil ihres Lebens sei. Von diesen wünschten sich wiederum 61,34 %, dass dies beim Online-Dating berücksichtigt werde.
– 79,92 % derjenigen Personen, die eine Berücksichtigung beim Online-Dating wünschten, wollten nur solche Vorschläge erhalten, wo potenzielle Partner:innen Meditation oder Yoga nicht ablehnten.
– 18,53 % wollten sogar nur Vorschläge von Personen erhalten, die ebenfalls Meditation oder Yoga praktizierten.
Warum legten Personen, denen Meditation oder Yoga wichtig in ihrem Alltag war, wert darauf, dies auch in ihre Partnersuche einfließen zu lassen?
Viele Befragte erhofften sich hierdurch einen verbesserten Austausch, ein tieferes Verstehen und eine erleichterte gemeinsame Weiterentwicklung. Manche gaben auch an, dass sie sich durch andere Praktizierende stärker angezogen fühlten oder diese als attraktiver erlebten.
Befragten, denen es genügte, wenn Partner:innen Meditation oder Yoga nicht ablehnten, erhofften sich hierdurch mehr Zeit und Ruhe für ihr eigenes Praktizieren und die Vermeidung von Konflikten. Manche berichteten, dass frühere Beziehungen an mangelnder Toleranz gegenüber ihrem Praktizieren gescheitert seien.
Obgleich es für die meisten Befragten ausreichend war, wenn Partner:innen Meditation oder Yoga nicht ablehnten, benannten dennoch viele von ihnen in ihren freien Texten spontan ebenfalls den Wunsch nach einem gemeinsamen Praktizieren.
Hintergrund der Umfrage
Repräsentative Umfragen (https://www.karger.com/Article/Abstract/499900) zeigen, dass ungefähr jede zehnte Person in Deutschland meditiert oder Yoga praktiziert. Oft wird auch beides getan: 46 % der Meditierenden praktizieren zusätzlich Yoga und 39 % der Yoga Praktikant:innen meditieren. Frauen und Personen mit hohem Bildungsstand praktizieren häufiger Meditation oder Yoga als andere Bevölkerungsgruppen.
Bei der psychologischen Dating-Plattform Gleichklang.de geben sogar 64 % der Mitglieder an, zu meditieren, Yoga zu praktizieren oder beides zu tun. Diese starke Verbreitung von Yoga und Meditation unter ihren Mitgliedern war für den Gleichklang-Psychologen und Autor des Dating Ratgebers (https://buch-partnersuche.de/) „A Perfect Match?“ Guido F. Gebauer (https://www.gfgebauer.de/) der Anlass, zu untersuchen, wie sich Meditation und Yoga auf die Partnersuche auswirken.
Möchten Praktizierende, dass Meditation oder Yoga bei der Erbringung der Partnervorschläge berücksichtigt werden und wenn ja, welche Gründe geben sie hierfür an?
Hierzu hat Gebauer partnersuchende Singles bei Gleichklang mithilfe einer Online-Umfrage befragt. An der Umfrage beteiligten sich 1252 Singles im Alter von 21 bis 83 Jahren, unter ihnen 563 Frauen, 656 Männer und 33 nicht-binäre Personen.
Wichtigkeit von Meditation und Yoga
43,5 % der befragten Frauen, 32,8 % der Männer und 22,2 % der nicht-binären Personen gaben an, dass Meditation, Yoga oder beides von zentraler Bedeutsamkeit für ihr Leben seien. Dies waren 467 Personen oder 37,3 % der Gesamtstichprobe.
Frauen bejahten die Bedeutsamkeit von Meditation oder Yoga signifikant häufiger als Männer und nicht-binäre Personen. Der Unterschied zwischen Männern und nicht-binären Personen war demgegenüber nicht signifikant.
Es zeigte sich außerdem ein signifikanter, aber nur moderater Zusammenhang zwischen dem Bildungsstand und einer hohen Bedeutsamkeit von Meditation oder Yoga für das eigene Leben:
Je gebildeter die Befragten waren, desto häufiger bejahten sie also eine hohe Bedeutsamkeit von Yoga oder Meditation für ihr Leben.
So gaben 40,0 % % der Befragten mit Hochschulabschluss, aber nur 34,1 % der Befragten ohne Hochschulabschluss an, dass Meditation oder Yoga für sie wichtige Teile ihres Lebens seien.
Das Alter zeigte demgegenüber keinen signifikanten Einfluss.
Bedeutsamkeit für die Partnersuche
Diejenigen 467 Personen, denen Meditation oder Yoga für ihr eigene Lebensführung wichtig waren, wurden nachfolgend zum möglichen Einfluss von Meditation oder Yoga auf ihre Partnerwahl befragt.
61,4 % wünschten sich, dass Meditation oder Yoga bei den Partnervorschlägen berücksichtigt werde. 17,2 % waren sich hierüber unentschlossen (weiß ich nicht). 21,4 % wollten nicht, dass Meditation oder Yoga bei der Erbringung von Partnervorschlägen berücksichtigt werden.
Welche Art von Berücksichtigung wünschten sich die Befragten?
80,0 % derjenigen Personen, die eine Berücksichtigung bei den Partnervorschlägen wünschten, wollten nur solche Vorschläge erhalten, wo potenzielle Partner:innen Meditation oder Yoga wenigstens nicht ablehnten.
18,5 % wollten sogar nur Vorschläge von Personen erhalten, die ebenfalls meditierten oder Yoga praktizierten.
Lediglich 1,5 % gaben kontraintuitiv an, dass sie sich nur Vorschläge von Personen wünschten, denen Meditation oder Yoga unwichtig sei.
Für diejenigen, für die Meditation oder Yoga in ihrem Leben wichtig waren, spielten Geschlecht, Alter und Bildungsstand keine Rolle mehr für die Frage, ob und wie dies ihre Partnerwahl beeinflusst:
Bei denjenigen, für die Meditation oder Yoga in ihrem Leben wichtig waren, zeigten sich keinerlei signifikante Unterschiede zwischen den Geschlechtern, Altersstufen oder Bildungsstufen in der Häufigkeit des Wunsches, dass oder auf welche Art und Weise Meditation oder Yoga bei der Online-Partnersuche berücksichtigt werden sollten.
Darum spielen Meditation und Yoga bei der Partnersuche eine Rolle
Die Befragten wurden ebenfalls gebeten, mit eigenen Worten zu begründen, warum eine Berücksichtigung von Meditation oder Yoga für die Partnerwahl wichtig sei. Diese Texte wurden qualitativ ausgewertet.
Es zeigten sich Unterschiede im Akzent zwischen denen, für deren Partnerwahl nur ebenfalls meditierende oder Yoga praktizierende Personen in Frage kamen, und denen, denen es ausreichte, wenn potenzielle Partner:innen keine ablehnende Haltung gegenüber Meditation oder Yoga hatten:
– Befragte, die Wert auf meditierende oder Yoga praktizierende Partner:innen legten, erhofften sich hiervon einen tieferen Austausche und mehr Verstehen, sowie eine gemeinsame Weiterentwicklung in der Beziehung. Manche gaben zusätzlich an, dass sie durch Praktizierende stärker angezogen werden und diese als attraktiver erlebten. Diese Anziehung oder erhöhte Attraktivität gehe nicht von rein körperlichen Merkmalen aus, sondern begründe sich durch die Wahrnehmung einer besonders tiefen geistig-emotionalen Grundhaltung von meditierenden oder Yoga praktizierenden Personen.
– Die 80 % der Befragten, denen es genügte, wenn keine Ablehnung von Meditation oder Yoga bei Partner:innen vorhanden ist, erwarteten hierdurch vorwiegend eine Erleichterung des eigenen Praktizierens durch die Vermeidung von Konflikten. Das eigene Praktizieren brauche genug Zeit und Raum. Es sei wichtig, dass Partner:innen dies akzeptierten, sodass ihre eigene Praxis nicht beeinträchtigt werde und es zu keinen Konflikten komme. Hierfür sei Toleranz gegenüber Meditation und Yoga notwendig. Manche berichteten, dass diese Voraussetzung in früheren Beziehungen nicht gegeben gewesen sei, woran diese gescheitert seien. Dies wollten sie durch eine bessere Partnerwahl bei einer künftigen Beziehung vermeiden.
Obgleich es für die meisten der Befragten grundsätzlich ausreichend war, wenn Partner:innen Meditation oder Yoga nicht ablehnten, benannten diese dennoch oft in ihren freien Texten spontan auch den Wunsch nach einem gemeinsamen Praktizieren. Hierfür gaben sie die gleichen Gründe an, wie diejenigen, die von vornherein Wert ihre Partnersuche auf ebenfalls meditierende oder Yoga praktizierende Personen einschränken wollten. Zitat einer Teilnehmerin: „Wenn der andere kein Interesse daran hat, ist das ok, er muss es nur bei mir akzeptieren, mehr nicht. Wenn man aber gemeinsam Yoga macht oder meditiert, kann das natürlich sehr schön sein, Gemeinsamkeiten verbinden.“
Psychologische Einordnung
Die Ergebnisse dieser Befragung gelten nicht für alle, die meditieren oder Yoga praktizieren, sondern nur für diejenige, die von sich aus sagen, dass Meditation oder Yoga für sie eine zentrale Bedeutung in ihrem Leben haben.
Der Fokus der Befragung lag auf diesen Personen, weil nur bei solchen Personen eine relevante Auswirkung von Meditation oder Yoga auf ihre Partnerwahl erwartet werden konnte.
Die Ergebnisse der Umfrage zeigen, dass das Praktizieren von Meditation oder Yoga die Partnerwahl tatsächlich beeinflussen kann. So legten mehr als sechs von 10 Befragten, denen Meditation oder Yoga wichtig waren, Wert darauf, dass dies beim Online-Dating berücksichtigt werde.
Bezüglich der Partnervorschläge reichte es allerdings acht von 10 Befragten, wenn potenzielle Partner:innen Meditation oder Yoga nicht ablehnten.
Für diese Befragten war das Fehlen einer ablehnenden Haltung eher eine Mindestvoraussetzung, damit sie in einer Beziehung weiterhin problemlos Meditation oder Yoga praktizieren können, ohne dass daraus Konflikte entstehen. Entsprechend betonten diese Befragten den Wert von Toleranz. Einige schilderten eigene negative Erfahrungen aus der Vergangenheit, wo Beziehungen an einem solchen Mangel an Toleranz von Partner:innen gegenüber ihrer Yoga- oder Meditationspraxis gescheitert seien.
Trotzdem wünschten sich eine Reihe derjenigen Befragten, denen es grundsätzlich genug war, wenn Partner:innen keine ablehnende Haltung hatten, in Wirklichkeit doch eine Person, die selbst ebenfalls meditiert oder Yoga praktiziert.
Knapp zwei von 10 Befragten legten zusätzlichen Wert darauf, dass potenzielle Partner:innen selbst Meditation oder Yoga praktizierten.
Über die Mindestvoraussetzung der Toleranz hinausgehend, schilderten diese Befragten, dass für sie nur Partner:innen in Frage kämen, die ebenfalls meditierten oder Yoga praktizierten. Meditation und Yoga war für diese Befragten eine wichtige und notwendige Gemeinsamkeit für eine Beziehung, aus der ein vertieftes wechselseitiges Verstehen und eine erleichterte gemeinsame Weiterentwicklung entstehen könne. Auch berichteten diese Befragten teilweise darüber, dass sie andere meditierende oder Yoga praktizierende Singles aufgrund einer größeren emotional-geistigen Tiefe als anziehender oder attraktiver erlebten.
Frauen und Singles mit höherem Bildungsabschluss bejahten die Frage häufiger, ob Meditation oder Yoga eine wichtige Rolle in ihrem Leben spielten. Dies ist konsistent mit veröffentlichten repräsentativen Umfragen. Wenn aber nur diejenigen betrachtet wurden, für die Meditation oder Yoga tatsächlich wichtig waren, zeigten sich in dieser Umfrage keine Auswirkungen von Geschlecht, Bildungsstand oder Alter darauf, ob und wie Meditation oder Yoga bei der Partnerwahl berücksichtigt werden sollten.
Die hier berichteten Ergebnisse gelten daher nach Gebauer unabhängig von Alter, Geschlecht und Bildungsgrad für alle Personen, für die Meditation oder Yoga einen zentralen Raum in ihrem Leben einnähmen.
Obwohl es sich nicht um eine repräsentative Umfrage handele, mache es der komplett fehlende Einfluss von Geschlecht, Alter und Bildungsstand es sehr unwahrscheinlich, dass sich in anderen oder auch repräsentativen Untersuchungen grundlegend andere Ergebnisse zeigen würden.
Psychologe Gebauer hält die Ergebnisse auch inhaltlich für schlüssig. Es mache Sinn, dass viele Singles, die ernsthaft Meditation oder Yoga betreiben, sich ähnliche Partner:innen oder mindestens eine ausreichende Toleranz von Partner:innen wünschten.
Durch Toleranz könnten Konflikte, die sich aus dem zeitaufwändigen Praktizieren von Meditation oder Yoga ergeben könnten, vermieden werden. Über die Vermeidung von Konflikten hinausgehend, wünschten sich Menschen in ihren Beziehungen eine besonders innige Verbundenheit und Nähe, die nach psychologischen Befunden (https://www.psychologie-partnersuche.de/allgemein/beziehungen-meditation-und-yoga-erhoehen-verbundenheit/) beispielsweise durch ein gemeinsames Praktizieren von Meditation hergestellt werden könne.
Die Ergebnisse der Umfrage seien aber auch konsistent mit dem allgemeinen Prinzip der Beziehungs-Psychologie, dass Gemeinsamkeit verbinde.
Partnersuchenden, für die Meditation oder Yoga eine wichtige Rolle in ihrem Leben spielt, rät Gebauer daher, sich beim Online-Dating tatsächlich nach in dieser Hinsicht ähnlichen Personen umzusehen. Bei Gleichklang gehe der Wunsch nach gemeinsamer Meditation oder Yoga-Praxis entsprechend auch in den psychologischen Vermittlungsalgorithmus (https://www.gleichklang.de/partnersuche-fuer-meditierende/) ein.
Weitere Informationen zur Befragung
Die Ergebnisse zu Meditation und Yoga entstammen einer fortlaufenden Umfrage unter Gleichklang-Mitgliedern zu verschiedenen Themen. Aus der Umfrage werden zu weiteren Themen Auswertungen und Artikel folgen.
Gleichklang.de ist eine psychologisch ausgerichtete Kennenlernplattform, die seit 2006 im internet ihre Dienste anbietet. Gleichklang wendet sich an Menschen mit sozial-ökologischen Denkweisen. Gleichklang hat sich zusätzlich darauf ausgerichtet, Personen mit besonderen oder seltenen Merkmalen bei ihrer Partnersuche und Freundschaftssuche zu unterstützen. Es gibt nur kostenpflichtige Teilnahmen, um eine hohe Datei-Qualität zu gewährleisten. Guido F. Gebauer ist Psychologe und Pressesprecher bei Gleichklang und Verfasser des Dating-Ratgebers „A Perfect Match? Online-Partnersuche aus psychologischer Sicht“.
Mit Theta-Wellen innerhalb von 10 Minuten eine tiefe Meditation erleben
Meditation ist das Erfahren des eigenen Selbst. Was einfach klingt, ist eine hohe Kunst, die viel Zeit braucht. Zeit, die man im Alltag nicht unbedingt zur Verfügung hat, ist sich Sarah Jasmin Cartsburg sicher. Deswegen hat die spirituelle Mentorin eine Meditationstechnik entwickelt, die innerhalb von 10 Minuten jeden Menschen so glücklich und gelassen werden lassen soll, wie die Mönche des Dalai Lama nach 10.000 Stunden Meditation.
Wer den wirklich ekstatischen Effekt einer gelungenen Meditation erleben möchte, der muss viel Zeit mitbringen. Das musste Sarah im Alter von 16 Jahren am eigenen Leib erfahren. Damals meldete sie sich für ein Vipassana Retreat in Thailand an. Vipassana, das ist eine der ältesten Meditationsformen Indiens. Sie soll den Menschen dabei helfen, Dinge zu sehen, wie sie wirklich sind.
Zehn Tage schweigen, auf einem kalten und harten Fußboden schlafen, hungern – und dann erreichte Sarah ein Erleuchtungserlebnis. Ein Erlebnis, auf das sie nach eigener Aussage „seit Jahren gewartet“ hatte.
All das Leid und die Langeweile, wie Sarah sagt, war die Erleuchtung wert. Dennoch ist sich das Medium bewusst, dass nicht alle Menschen so viel Zeit zum Meditieren aufbringen können und wollen. Daher hat sie eine Meditationstechnik entwickelt, mit der man deutlich schneller einen tief ekstatischen, meditativen Zustand erreichen kann: innerhalb von 10 Minuten.
Die Rede ist von ihrer ThetaMeditation. Die ThetaMeditation ist für jeden Menschen gedacht – seine Wirkung sei sofort spürbar. Hierbei wird mit Hilfe spezieller Musikfrequenzen das Gehirn in einen entspannten Zustand versetzt – den Theta-Wellen Zustand. In diesem Zustand sei es leicht möglich, in Verbindung mit einer geführten Meditation den gewünschten Zustand zu erreichen.
Das Meditationsalbum der ThetaMeditation steht kostenfrei auf Sarahs Website zur Verfügung. Interessent:innen können es unter https://www.sarahcartsburg.de/meditationen bestellen.
Sarah Jasmin Cartsburg hilft mit Tipps & Tricks, Inspirationen und super-effizienten Meditationen Menschen dabei:
– den Lebenssinn/Seelenplan klar und deutlich zu erkennen und umzusetzen
– von innen heraus glücklich zu werden
– entspannter mit Stress umzugehen
– Probleme aus einer höheren und spirituell ganzheitlichen Perspektive zu betrachten & besser zu lösen
Sie teilt echte Erfahrungen aus ihrem Leben und ihrem Alltag als Spirituelle Mutter.
Kontakt
Sarah Jasmin Cartsburg
Sarah Jasmin Cartsburg
Kleinfeldstraße 1
82467 Garmisch-Partenkirchen
0882-17271711
sarah@sarahcartsburg.com
https://www.sarahcartsburg.com
Diese drei Aspekte – Meditation, Klang und Ayurveda – werden von den Veranstaltern des Retreats an Ostern 2023 als Trinity of light bezeichnet.
Ayurveda, Klang, Meditation
Doch was ist das Besondere von diesen 3 Aspekten – also von Meditation – Klang – und Ayurveda und wieso können diese 3 Aspekte des Lichtes sein?
Die Veranstalter zeigen in dem Interview, welches ich am Ende des Artikels verlinke, dass alle drei Aspekte lichtvolle Erfahrungen bringen können – doch am intensivsten seien diese Erfahrungen für das eigene Leben und die Gesundheit, wenn alle drei aber in einem 10-tägigen Retreat zusammen einen Prozess in Gang setzen.
Meditation für Beruf und für die Gesundheit!
Meditation hat heute auch im beruflichen Bereich Einzug gehalten, denn Ziel der Meditation ist es den Geist zu fokussieren – und das ist sicher auch im beruflichen Umfeld sinnvoll. Die Konzentration wird gestärkt und auch die Kreativität.
Doch Meditation ist weit mehr:
Ganz intensive Wirkung hat die Meditation auch auf die Gesundheit.
Ängste können reduziert werden, d.h. Meditation hat eine positive Wirkung auf den Geist und auf die Emotionen.
Man wird gelassener und auch der Stoffwechsel und das Immunsystem regulieren sich.
Klang als heilender Faktor.
Klang kann krank machen aber auch die Gesundheit fördern!
Sicher hat jeder von uns schon ein Zuviel an Klang in seinem Leben wahrgenommen – Verkehrs- und Flugzeuglärm, Schreien und Streiten, Musik, die unharmonisch ist und manch einer hat, wenn er in sich hinein spürt, auch festgestellt, wie unwohl er sich dabei fühlt – auf Dauer macht dieser Lärm krank.
Aber Klang kann auch heilend wirken, wenn die Frequenzen entsprechend gewählt werden. Mantren singen ist eine Art, wie man den Klang positiv nutzen kann. Auch Zimbeln, Monochord, Gongs Klangschalen haben Frequenzen, die und in unsere Mitte führen können.
In diesem Retreat Trinity of Light werden diese Frequenzen genutzt, um die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu sich selbst zu führen.
Ayurveda die Lehre von einem gesunden, glücklichen und langem Leben!
Ayurveda ist die Lehre von einem gesunden, langen und glücklichen Leben. Ayurveda dient der Vorbeugung und Erhaltung von dauerhafter Gesundheit bis ins hohe Alter.
Dies beginnt bei der Ernährung und endet bei einem Lifestyle, der die Menschen, die sich auf die ayurvedische Lebensweise ausrichten, zu strahlender Gesundheit führt.
In diesem Retreat können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer köstliches ayurvedische Gerichte genießen und sich mit ayurvedischen Behandlungen verwöhnen lassen.
Man braucht keine Vorkenntnisse, auch nicht für die Meditation. In den 10 Tagen werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Schritt für Schritt angeleitet in dem gemeinsamen Prozess.
Hier geht es zu dem Interview mit den Initiatoren (https://www.podomatic.com/podcasts/ayurveda-lifestyle/episodes/2022-10-26T06_05_17-07_00), welches ich mit Vanessa, Barbara und mit Roberto führen durfte.
Und hier können sich Interessierte über die Ausbildungen das Ayurvedaschule Online informieren. (https://schule-fuer-ayurveda.de/)
Die Ayurvedaschule Wolfgang Neutzler ist eine unabhängige Privatschule.
Der Schulleiter der Schule für Ayurveda, Wolfgang Neutzler, praktiziert seit 1985 als Heilpraktiker mit Schwerpunkt Ayurveda. Als Coach betreut er Menschen speziell bei der Ernährungsumstellung und beim Abnehmen.
Der Schwerpunkte seiner Arbeit sind Online-Seminare und -Ausbildungen. Gerade in der heutigen Zeit eine schnelle und effektive Möglichkeit des Lernens, ohne Reisekosten und Stress.
Folgende Online-Angebote gibt es: Ausbildung zur/m Ayurveda-Ernährungsberater/In, Ayurveda-Kochkurse, Abnehm-Training, Ayurveda-Fastenwoche, Kursleiter Ayurveda-Babymassage, Schwangeren-Massage, Ayurveda-Konstitutionsbestimmung, Ayurveda-Massagen, Ayurveda-Entspannungs-Trainer.
Wolfgang Neutzler ist Autor, Co-Autor von 8 Büchern, unter anderem auch von 5 Ayurveda-Büchern.
Das Ziel ist es, ganz vielen Menschen einen Zugang zum Ayurveda zu ermöglichen.
Ayurveda – das Wissen von einem gesunden, langen und glücklichen Leben
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Ayurvedaschule Wolfgang Neutzler
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Oberfischbacher Str. 7
88677 Markdorf
0157 51271025
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Stress ist nicht automatisch schlecht – es kommt ganz auf unseren Umgang und unsere Stressvorsorge an
Stress ist nicht unbedingt etwas Schlechtes! Ganz im Gegenteil: Stress ist eine von der Evolution bevorzugte Fähigkeit von Lebewesen, sich an veränderte Umweltbedingungen anzupassen. Damit sollen die Anforderungen, die mit dieser Veränderung einhergehen, bewältigt und die Lebewesen so in die Lage versetzt werden, zu überlegen.
Deswegen wird Stress in der Medizin als eine Vorbereitung des Körpers auf physische oder psychische Belastungen angesehen. Und mit dieser gehen bestimmte Reaktionen einher, wie zum Beispiel Anspannung der Muskeln, verstärkte Atmung, Erweiterung der Pupillen und vermehrter Abbau von Kohlenhydraten zu Glukosemolekülen, die der Körper bei einem erhöhten Energieverbrauch, zum Beispiel beim Weglaufen, benötigt.
Eustress und Distress? Oder ist Stress = Stress?
Vielleicht kennen Sie noch die Begriffe des Eu-Stress und des Di-Stress. Ersteres bezeichnet dabei den sogenannten „guten“ beziehungsweise den positiv wirkenden Stress und letzterer den „schlechten“ beziehungsweise den negativ wirkenden Stress. Doch neue Erkenntnisse haben ergeben, dass diese Bezeichnungen nicht korrekt sind. Denn Stress ist Stress und hat immer die gleichen, oben beschriebenen Auswirkungen. Und diese haben Folgen für den Mensch und seinen Körper.
Deswegen wird es mittlerweile als wichtig angesehen, die Dauer der Stressbelastung zu benennen. Also ob diese langfristig oder nur kurzfristig auf den Menschen einwirkt. Außerdem spielen hier auch die subjektiven Empfindungen jedes Einzelnen mit hinein. Denn jeder Mensch empfindet Stress nun mal anders. Somit entsteht Stress im Zusammenspiel zwischen situativen Anforderungen und einer individuellen Beurteilung der eigenen Ressourcen und Fähigkeiten. Während also einer eine bestimmte Situation als extrem stressig empfindet, macht die gleiche Situation einem anderen rein gar nichts aus.
Wenn Stress schädlich wird
Die oben genannten Reaktionen des Körpers auf eine Situation können bei einem akuten Stresszustand auch durchaus Sinn machen. Sie sind jedoch nur als nützlich anzusehen, insofern dieser Zustand wirklich nur kurz anhält und der Körper anschließend (nach der Stressbelastung) wieder in der Lage ist, runterzufahren und zurück in den Ruhemodus zu gelangen.
In unserer modernen Gesellschaft ist es jetzt allerdings so, dass viele Menschen das nicht mehr können. Sie befinden sich dann dauerhaft in einem angespannten Zustand. Die Gründe hierfür sind vielfältig und wieder sehr individuell: Ständige Überforderung (auf der Arbeit oder auch im Privatleben) weil die eigenen Grenzen nicht erkannt oder anerkannt werden, ständiges Ausgesetztsein starker Außenreize wie zum Beispiel Lärm (und nicht die Möglichkeit auszuweichen oder etwas dagegen zu unternehmen), eine extrem niedrige Belastungsgrenze für Stress (durch verschiedene frühere Stresssituationen und die damit verbundenen negativen Erfahrungen) oder einfach, weil das Wissen, dass und wie man sich entspannen kann, nicht mehr da ist.
Als Folge davon stehen Immun-, Stoffwechsel-, Herz-Kreislauf-, Hormon- und Nervensystem in ständiger Dysbalance. Und das kann sich in ernsthaften Erkrankungen, wie zum Beispiel Bluthochdruck, Herzinfarkt, Depressionen oder auch Burn-out, niederschlagen.
Deswegen ist Stressprävention so wichtig
Doch was jetzt tun? Die Antwort darauf ist einfach und schwierig zugleich. Einfach, weil es bedeutet, Stressprävention zu betreiben. Schwierig, weil auch hier die Herausforderung existiert, dass jeder Mensch unterschiedlich ist. Deswegen gibt es auch nicht DIE richtige Art der Stressprävention, sondern jeder Mensch hat seine eigenen, ganz individuellen Methoden, Stressvorsorge zu betreiben. Und das kann durch Sport treiben, Achtsamkeitspraktiken, Entspannungsmethoden, Meditationen, Yoga, QiGong, Waldbaden und viele weitere mehr geschehen.
Daher ist meine persönliche Empfehlung, einen Schnupperkurs mit verschiedenen Methoden zur Stressprävention zu besuchen. In diesem werden Sie relativ schnell erkennen, welche Techniken Ihnen zusagen und welche nicht. Anschließend können Sie die Methoden, die Ihnen gefallen haben und auch Ihrem Charakter entsprechen, weiter ausbauen.
Außerdem bietet es sich auch an, ein Seminar zur Stressbewältigung zu besuchen. In diesem können Sie in einem geschützten Rahmen erfahren, welche Situationen für Sie besonders stressig sind und welche Ressourcen und Fähigkeiten Sie bereits besitzen, die Ihnen bei der Stressprävention helfen können. Außerdem werden Ihnen auch verschiedene Achtsamkeitsmethoden vorgestellt, die ebenfalls zur Stressvorsorge geeignet sind.
Auch das B.I.E.K. bietet solche Seminare an. Schauen Sie dazu gerne einmal auf die entsprechende Website: Stressbewältigung durch Achtsamkeit (https://www.biek-ausbildung.de/stressbewaeltigung-durch-achtsamkeit-mbsr/#/de/classes?course_category_id=15)
Alternativ haben wir auch ein Seminar zur Stressbewältigung in und mit der Natur (https://www.biek-ausbildung.de/stressbewaeltigung-in-und-mit-der-natur/#/de/classes?course_category_id=59) im Angebot. Wenn Sie also eher ein*e Naturliebhaber*in sind, dann können Sie auch beim Bogenschießen und Wildkräuter sammeln lernen, wie Sie sich fokussieren und zur Ruhe kommen, beim Holz hacken und Feuer machen wie Sie Herausforderungen gelassen und souverän angehen und beim Spuren lesen und über einem Lagerfeuer kochen über sich hinauszuwachsen. Und dabei zudem Stress abbauen und Stressvorsorge betreiben!
Das Bergsträßer Institut für ganzheitliche Entspannung und Kommunikation (B.I.E.K.) ist ein zertifiziertes Ausbildungsinstitut im Bereich der Entspannungstechniken, Stress Prophylaxe und des Betrieblichen Gesundheitswesens. Leiterin ist Silvia Duske (Dipl. soz.Arb., Management Coach und Heilpraktikerin für Psychotherapie). Das Institut ist bekannt geworden durch die sehr praxisnahen Ausbildungsgänge für Entspannungstherapeuten. Es bietet ein umfangreiches Programm von Ausbildungen für Selbständige im Bereich der Prävention sowie für Mitarbeiter von Unternehmen, öffentlichen Institutionen und Verwaltungen im Bereich der Stressprävention. Das Unternehmen wurde im Juli 2015 nach ISO 9001 und AZAV zertifiziert.
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