InfectoPharm spendet Atemwegspräparate für die „Mobile Hilfe Madagaskar“

Ein Projekt für Kinder in der madegassischen Region Ambovo

InfectoPharm spendet Atemwegspräparate für die "Mobile Hilfe Madagaskar"

Tanja Hock (links) mit ihrer Adoptivtochter Fifaliana und Maike Petersen von InfectoPharm

Heppenheim, 30. April 2025 – Das auf Arzneimittel für Kinder spezialisierte Heppenheimer Familienunternehmen InfectoPharm (https://www.infectopharm.com) unterstützt die „Mobile Hilfe Madagaskar e.V.“ mit Medikamenten im Wert von rund 7.000 Euro. Die Hilfslieferung ist derzeit unterwegs nach Afrika.

Die atemberaubende afrikanische Insel Madagaskar ist ein Land der Kontraste: Dort leben Menschen mit einer hohen Grundzufriedenheit, aber auch in tiefster Armut. Die Hälfte der Madegassen ist 15 Jahre und jünger – viele Kinder sind sich selbst überlassen. „Wir haben noch nie eine Frau unter der Geburt verloren“, betont die in Madagaskar tätige bayrische Hebamme Tanja Hock während ihres Besuchs beim hessischen Arzneimittelhersteller InfectoPharm und berichtet von ihrem Lebenswerk, der „Mobilen Hilfe Madagaskar e.V.“ (MHM).

Seit fast zwanzig Jahren engagiert sich Hock für eine bessere medizinische Grundversorgung in Afrika. Für ihren Einsatz erhielt sie 2023 das Bundesverdienstkreuz. Der auf Arzneimittel für Kinder spezialisierte Heppenheimer Mittelständler unterstützt nun ihr humanitäres Anliegen mit einer Medikamentenlieferung im Wert von rund 7.000 Euro. Am 28. April 2025 erreichte diese die Zentrale des gemeinnützigen Vereins in Münster und tritt nun von dort aus ihren Weg nach Madagaskar an.

Die gelieferten Präparate von InfectoPharm entsprechen genau den Bedürfnissen vor Ort. „Verbreitet wird noch auf offenen, stark rauchenden Holzöfen gekocht“, erklärt der vermittelnde Kinder- und Jugendarzt Dr. Ludger Heuckmann aus Münster. Gerade bei Babys und Kleinkindern führen die Rauchbelastung sowie Infekte immer wieder zu Atemwegsproblemen. InfectoPharm konnte die konkret angefragten Medikamente für die Kindergesundheit zur Verfügung stellen.

„Gesunde Familien müssen hier aufwachsen, die den Kreislauf durchbrechen“
In dem zentralmadegassischen Dorf Ambovo arbeitet Hock am Aufbau eines Krankenhauses als Keimzelle für die mobile medizinische Versorgung der umliegenden Region mit 14 Dörfern. Für die Hebamme heißt dies täglich: Anpacken, Ermöglichen, Mobilisieren. „Die Menschen haben sich mit ihrer Situation abgefunden. Aber damit fehlt auch die Motivation, etwas zu verbessern.“ Tanja Hock betreut neben der Hebammenarbeit auch die Familienplanung und das staatliche Impfprogramm. Die ambulante Krankenstation in Ambovo konnte mit ihrem Einsatz zügig erweitert werden – um Operationssäle für Kaiserschnitte, die Frühchenstation, einen Trakt für Kindersprechstunden, die zahnärztliche Versorgung, Krabbelgruppen, den Kids Club und einen Garten zur Selbstversorgung. Die Liste der durch sie ermöglichten pädiatrischen Grundversorgung ist lang.

Weblinks
Webseite der Mobilen Hilfe Madagaskar e.V. (https://mh-madagaskar.de)

Über InfectoPharm
Die InfectoPharm Arzneimittel und Consilium GmbH ist auf die Neu- und Weiterentwicklung von Arzneimitteln und Medizinprodukten spezialisiert. Seit 1988 profiliert sich das familiengeführte deutsche Unternehmen als mutiger Vorreiter der Branche. Das Portfolio umfasst aktuell über 140 Präparate mit zahlreichen Innovationen für die Bereiche Pädiatrie, Infektiologie, Dermatologie und HNO-Heilkunde. Der Service consilium steht als produktneutrales Beratungs- und Wissensvermittlungsangebot Fachkreisen kostenlos zur Verfügung.

Zur InfectoPharm-Gruppe gehören Niederlassungen in Österreich, Italien, Frankreich und Großbritannien sowie die deutschen Tochterunternehmen Pädia GmbH, Sonormed GmbH und Beyvers GmbH. Mit mehr als 450 Mitarbeitenden erzielt die Gruppe einen Jahresumsatz von rund 300 Mio. Euro, bei einem durchschnittlichen Wachstum von über 10 Prozent. Regelmäßig erhält InfectoPharm Auszeichnungen aus der Ärzteschaft, wie die „Goldene Tablette“ oder als „Krisensicherster Arbeitgeber“ und „Krisensicherstes Unternehmen“ von Creditreform.

Firmenkontakt
InfectoPharm Arzneimittel und Consilium GmbH
Maike Petersen
Von-Humboldt-Straße 1
64646 Heppenheim
06252 95-7000
https://www.infectopharm.com

Pressekontakt
rfw. kommunikation
Ina Biehl-v.Richthofen
Poststraße 9
64293 Darmstadt
06151 3990-0

PR-Agentur – rfw. kommunikation

Internationaler Speaker Slam Award: Coburgerin überzeugt

Neue Impulse für ein Leben ohne Medikamente

Internationaler Speaker Slam Award: Coburgerin überzeugt

Internationaler Speaker Slam – Wiesbaden

Internationaler Speaker Slam in Wiesbaden: Coburgerin Uta Günther mit Exzellenz Award ausgezeichnet

Wiesbaden/Coburg,- Der Internationale Speaker Slam in Wiesbaden/Niedernhausen, der am 13. März 2025 stattfand, zog 236 Teilnehmer aus 28 Ländern an. Unter ihnen: Uta Günther aus Coburg, Mentorin für Naturheilpraktik, die mit dem Exzellenz Award für ihre herausragende Präsentation ausgezeichnet wurde.

Die Veranstaltung, die auf zwei Bühnen stattfand und live übertragen wurde, bot eine internationale Plattform für Experten und Vordenker aus verschiedenen Bereichen. Uta Günther, ursprünglich aus dem Verkauf kommend und über den zweiten Bildungsweg zur Naturheilkunde gelangt, nutzte die Gelegenheit, ihre Expertise im Bereich alternative Gesundheitswege einem breiten Publikum zugänglich zu machen.

Im Mittelpunkt ihres Beitrags stand die Hypothese, dass der Körper eine natürliche Fähigkeit zur Selbstregulation und Heilung besitzt, die durch gezielte Methoden wie Frequenztechnologie, Naturheilkunde, Mikronährstoffe und bewusstes Lebensstilmanagement aktiviert werden . Sie argumentierte, dass moderne Ansätze wie neuartige Wearables und fortschrittliche Quanten-Technik die Prävention unterstützen und darüber hinaus wirkungsvoller sind als eine rein symptomatische Behandlung.

Günther, die seit fünf Jahren als Mentorin tätig ist und auch als Autorin arbeitet, präsentierte ihre Erfahrungen und Erkenntnisse auf überzeugende Weise. Sie zitierte Nikola Tesla mit den Worten: „Wenn Sie das Universum verstehen wollen, denken Sie in Begriffen von Energie, Frequenz und Schwingung.“ Sie betonte, dass diese Prinzipien nicht nur im Universum, sondern auch im menschlichen Körper wirksam sind.

Die Jury zeigte sich beeindruckt von Günthers Wissen und ihrer Fähigkeit, komplexe Zusammenhänge verständlich darzustellen. Die Verleihung des Exzellenz Awards würdigte ihre herausragende Leistung und ihren Beitrag zur Diskussion über alternative Gesundheitswege.

„“Diese Auszeichnung bedeutet mir unglaublich viel“, sagte Uta Günther nach der Preisverleihung sichtlich bewegt. „Der Internationale Speaker Slam war nicht nur eine Bühne, sondern eine Chance, meine Botschaft mit der Welt zu teilen und Menschen zu inspirieren.“

Mit ihrer Teilnahme am Internationalen Speaker Slam und dem Gewinn des Exzellenz Awards hat Uta Günther nicht nur ihren persönlichen Erfolg gefeiert, sondern auch die Bedeutung alternativer Gesundheitswege in den Fokus gerückt. Ihre Botschaft: Die Zukunft der Medizin liegt in der Aktivierung der körpereigenen Heilkräfte und einem ganzheitlichen Ansatz, der Körper, Geist und Seele berücksichtigt.

Studio Moments – Raum für Gesundheit, Balance & persönliche Entwicklung
Das Studio Moments ist ein innovativer Ort für ganzheitliche Gesundheit, Coaching und Wohlbefinden. Hier treffen moderne Frequenztechnologie, Naturheilkunde und Coaching aufeinander, um Menschen auf ihrem Weg zu mehr Energie, Balance und Selbstbestimmung zu begleiten.

Angeboten werden ganzheitliche Gesundheitsanwendungen, darunter Frequenztherapie, Biofeedback, Zellregeneration, Smart Analysen sowie individuelle Coachings für persönliche Entwicklung und Lebensqualität.

Das Studio Moments steht für einen neuen Ansatz der Gesundheitsförderung – modern, nachhaltig und individuell.

Kontakt
Studio Moments coburg
Uta Günther
Heimatring 56
96450 Coburg
0956176411
https://studiomomentscoburg.carrd.co/

InfectoPharm sendet weitere Arzneimittel in die Ukraine

InfectoPharm sendet weitere Arzneimittel in die Ukraine

Die siebte Medikamenten-Hilfslieferung an die Ukraine auf 18 Paletten. © InfectoPharm

Heppenheim, 13. Februar 2024 – Die bereits siebte Hilfslieferung von InfectoPharm Arzneimittel und Consilium GmbH (https://www.infectopharm.com)im Wert von rund 730.000 Euro* und mit einem Gesamtgewicht von 3,7 Tonnen ging am 12. Februar 2024 auf ihren mehrtägigen Weg nach Kiew. Sie wird dort auch verbleiben.

In Abstimmung mit der städtischen Verteilstelle und dem Bürgermeisterbüro der Stadt liefert der hessische Hersteller von Kinderarzneimitteln 38.000 Medikamentenpackungen zur Behandlung von Parasitenbefall wie Krätzmilben und Kopfläuse, Präparate zur Mund- und Hautgesundheit sowie ein flüssiges Kortikoid mit vielen Anwendungsmöglichkeiten. Seit Beginn des Krieges hat das mittelständische Unternehmen aus Heppenheim damit Medikamente im Wert von 5,7 Millionen Euro der Ukraine zur Verfügung gestellt.

Die Arzneimittel sind geeignet für die meist extremen humanitären und hygienischen Bedingungen in Kriegs- und Krisengebieten. InfectoPharm hat Medikamente gegen Parasitenbefall auch bereits in die Erdbebengebiete der Türkei und nach Syrien geschickt. Läuse und Milben werden schnell übertragen, wenn Menschen beengt und notdürftig zusammenleben müssen. Ebenso wichtig sind die Pflege empfindlicher Haut und die Behandlung von Wundstellen im Mund.

Realisiert wurden der Transport und die Übernahme in Kiew erneut von Winfried Rothermel, Inhaber und Geschäftsführer vom Heidelberger abcVerlag GmbH, und seinem ausgedehnten Netzwerk.

*Herstellerabgabepreis

Über InfectoPharm
Die InfectoPharm Arzneimittel und Consilium GmbH ist auf die Neu- und Weiterentwicklung von Arzneimitteln für Kinder spezialisiert. Seit mehr als 30 Jahren profiliert sich das familiengeführte deutsche Unternehmen als mutiger Vorreiter der Branche. Das Portfolio umfasst aktuell rund 130 Präparate mit zahlreichen Innovationen für die Bereiche Pädiatrie, Infektiologie, Pneumologie, Dermatologie und Allergologie, die zunehmend international Beachtung finden. Der Service consilium steht als produktneutrales Beratungs- und Wissensvermittlungsangebot Fachkreisen kostenlos zur Verfügung.

Zur InfectoPharm-Gruppe gehören Niederlassungen in Österreich und Italien sowie die beiden deutschen Tochterunternehmen Pädia GmbH und Beyvers GmbH. Mit mehr als 350 Mitarbeitenden erzielt die Gruppe einen Jahresumsatz von rund 250 Mio. Euro (2022), bei einem durchschnittlichen Wachstum von 15 Prozent. Regelmäßig erhält InfectoPharm Auszeichnungen aus der Ärzteschaft, wie die „Goldene Tablette“ oder als „Krisensicherster Arbeitgeber 2022“ und „Krisensicherstes Unternehmen 2023“ von Creditreform.

Firmenkontakt
InfectoPharm Arzneimittel und Consilium GmbH
Maike Petersen
Von-Humboldt-Straße 1
64646 Heppenheim
06252 95-7000
https://www.infectopharm.com

Pressekontakt
rfw. kommunikation
Ina Biehl-v.Richthofen
Poststraße 9
64293 Darmstadt
06151 3990-0

PR-Agentur – rfw. kommunikation

Medikamente per Mausklick kaufen

VERBRAUCHER INITIATIVE über den Einkauf bei Versandapotheken

Berlin, 19.12.2023. Obwohl es hierzulande ein dichtes Netz an Apotheken gibt, kaufen Verbraucherinnen und Verbraucher immer öfter ihre Medikamente online ein. In dem Portal www.verbraucher60plus.de gibt die VERBRAUCHER INITIATIVE Hinweise für den Kauf von Arzneimitteln im Internet.

Der Online-Kauf hat viele Vorteile, wie Georg Abel von der VERBRAUCHER INITIATIVE erläutert: „Sie können Preise vergleichen, Zeit und Geld sparen und bekommen die Arzneimittel nach Hause geliefert“. Er rät, sich bei der Suche nach vertrauenswürdigen Versandapotheken ähnlich wie bei anderen Online-Shops an den folgenden Kriterien zu orientieren.

EU-Sicherheitslogo: Es ist an einem weißen Kreuz auf grünem Grund mit der deutschen Flagge und dem Hinweis „Zur Überprüfung der Legalität dieser Website hier klicken“ zu erkennen. Das Zeichen gibt an, dass die Versandapotheke beim Versandhandelsregister des Deutschen Instituts für Medizinische Dokumentation und Information behördlich registriert und in Deutschland zugelassen ist.

Impressum und allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB): Achten Sie bei der Versandapotheke auf ein vollständiges Impressum. Das ist gesetzlich vorgeschrieben. Bei seriösen Versandhändlern sind die AGBs auf der Homepage leicht zu finden und übersichtlich dargestellt.

Beratung: Für Fragen muss eine fachliche Beratung durch pharmazeutisches Personal zur Verfügung stehen, z. B. per Telefon und E-Mail. Bei ausländischen Unternehmen ist zu prüfen, ob es Informationen und Beratungen in deutscher Sprache gibt.

Bestellung & Preise: Für die Bestellung eines rezeptpflichtigen Medikamentes ist das Originalrezept erforderlich. Sonst dürfen die Apotheken das Präparat nicht versenden. Eine Kopie per Mail oder Fax reicht nicht aus. Daher sind Angebote, bei denen das Arzneimittel ohne Rezept bzw. nach Ausstellung eines Online-Rezepts abgegeben wird, als unseriös einzustufen.

Bei nicht verschreibungspflichtigen Medikamenten lohnt sich dagegen ein Preisvergleich unter Berücksichtigung aller Kosten. Denn hier legen die Apotheken den Preis selbst fest.

Mehr Informationen und Tipps zum Online-Medikamentenkauf im Internet bietet die VERBRAUCHER INITIATIVE in dem Portal Verbraucher60plus. Die kostenlosen Informationen stehen in dem Themenschwerpunkt „Gesundheit“ auf www.verbraucher60plus.de bereit.

Die VERBRAUCHER INITIATIVE e.V. ist der 1985 gegründete Bundesverband kritischer Verbraucherinnen und Verbraucher. Schwerpunkt ist die ökologische, gesundheitliche und soziale Verbraucherarbeit.

Kontakt
Die VERBRAUCHER INITIATIVE e.V.
Georg Abel
Wollankstr. 134
13187 Berlin
030 53 60 73 41
030 53 60 73 45
https://www.verbraucher.org

Mehr als Hälfte aller Deutschen kauft Medikamente online

Die Verbraucher geben online pro Warenkorb durchschnittlich 36 Euro aus.

Karlsruhe, 09. November 2023_ Fragen Sie Ihren Arzt oder Onlinehändler: Der Branchenreport der E-Commerce-Experten von solute zeigt, dass die Arzneimittelbranche sich seit 2019 vom klassischen stationären Geschäft zunehmend in Richtung Onlinehandel verlagert.

Durchschnittlicher Warenkorbwert für Arzneimittel für 36 Euro

Ein Blick in das solute-Netzwerk zeigt zudem, dass die Konsumenten durchschnittlich online 36 Euro pro Warenkorb ausgeben.

Immer mehr Kunden sind nicht mehr bereit, höhere Ausgaben für Apothekerpreise zu tätigen, und erwerben Arzneimittel stattdessen im Internet. Zu diesem Zweck tendieren viele Konsumenten zu einem aktiven Preisvergleich – allein im Jahreszeitraum zwischen 2019 und 2020 wuchs der Online-Umsatz in diesem Segment um 54 Prozent.

Hohe Angebotsdichte und ausgeprägter Konkurrenzdruck

Allgemein zeichnet sich das Sortiment Arzneimittle durch verhältnismäßig viele Advertiser im gleichen oder einem ähnlichen Segment aus. Bernd Vermaaten, Geschäftsführer der solute GmbH, erklärt: „Da die Angebotsdichte hier sehr hoch ist, ist es für Händler umso wichtiger, immer dort mit eigenen Listungen aktiv zu sein, wo auch die Konkurrenz aktiv ist. Gelingen kann das besipielsweise mithilfe von Shopping Ads in Suchmaschinen oder auf Preisvergleichsportalen.“

Unterschiedliche Purchase Rate je nach Kanal

Der Report zeigt auch, dass die Konsumentengruppen je nach Kanal ein unterschiedliches Kaufverhalten an den Tag legen – ein wichtiges Ergebnis für Onlinehändler. So erreichen Shopping Ads über Microsoft Advertising eine kaufkräftigere Zielgruppe. In Zahlen: Verglichen mit Google Shopping weist Microsoft Ads eine um den Faktor 1,7 höhere Purchase Rate auf. Zurückzuführen ist dies wahrscheinlich auf Faktoren wie das höhere Durchschnittsalter sowie den höheren Bildungsgrad. Betrachtet man das Traffic-Volumen insgesamt, erweist sich Google Shopping mit einem um das 7,7-fache höherem Suchvolumen noch immer als der wichtigste Shopping-Ad-Channel.

Grippesaison im Herbst kurbelt die Verkaufszahlen an

Darüber hinaus sind die Online-Umsatzzahlen ebenfalls an die Saisonalität gekoppelt. Je nach Jahreszahl und allgemeinem gesundheitlichen Zustand steigt die Nachfrage nach Arzneimitteln im Internet. Besonders stark fällt hierbei der Oktober mit dem Beginn der Grippesaison ins Gewicht. Dieser hohe Wert bleibt bis in den Februar hinein konstant und fällt erst ab April allmählich wieder ab.

Vermaaten kommentiert: „Wollen Händler diese „Verkaufs-Fieberkurve“ für sich nutzen, sollten sie diese jahreszeitlichen Schwankungen unbedingt berücksichtigen und auch Marketing-Aktivitäten rund um den eigenen Webshop entsprechend einplanen. Gerade die Sommermonate sind dafür ideal.“

Über den Branchenreport

Die E-Commerce-Experten von solute haben in ihrem Branchenreport das hiesige Online-Produktsegment der Arzneimittel im Jahreszeitraum zwischen 2019 und 2022 untersucht. Gegenstand der Untersuchung bildete das solute-Netzwerk, welches sich aus 155 Onlineshops und 60.000 Produkten zusammensetzt.

Über die solute GmbH
Mit über 18 Jahren Erfahrung im E-Commerce ist solute ein umfassender Dienstleister rund um den Kaufabschluss im Internet. Mit dem Netzwerk soluteNet verbindet das Unternehmen Advertiser und Publisher und vermittelt so alle 0,25 Sekunden einen potenziellen Neukunden an einen Online-Shop. Das Netzwerk umfasst nicht nur den bekannten Preisvergleich billiger.de, sondern auch mehr als 100 angeschlossene Partnerportale, darunter etwa die PC Welt oder t-online oder namhafte Shopping-Ads-Services via Google CSS oder das Microsoft Advertising Netzwerk.
Für das Marktplatz-Universum hält das solute-Portfolio leistungsfähige Tools bereit. So unterstützt die selbstlernende KI-Lösung Adspert Seller durch vollautomatisiertes Bidding, Kampagnenmanagement und eine umfangreiche Keyword-Pflege-Funktion bei der Optimierung der eigenen PPC-Werbekampagnen. Dadurch senkt Adspert die Kosten und leistet aus der Sicht klassischer Online-Shops oder Marketplace-Seller-Plattformen einen maßgeblichen Beitrag, profitabel zu wirtschaften.
solute beschäftigt rund 150 Mitarbeiter an den Standorten in Karlsruhe und Plovdiv, Bulgarien.
Weitere Informationen unter: www.solute.de

Firmenkontakt
solute GmbH
Vera Vujevic
Zeppelinstr. 15
76185 Karlsruhe
01805-885520-5*
http://www.solute.de

Pressekontakt
ELEMENT C GmbH
Stefanie Gorzolka
Aberlestr. 18
81371 München
089/ 72013719

Startseite

Viele Krankheitskosten lassen sich mit der Steuererklärung absetzen

Viele Krankheitskosten lassen sich mit der Steuererklärung absetzen

Freiverkäufliche Medikamente sind mit Rezept absetzbar (Bildquelle: Gorodenkoff/stock.adobe.com)

Die Virensaison ist zurück. Die Tage werden kälter und viele Menschen für Krankheiten anfälliger. In den Klassenzimmern der Schulen wird durch die Bank geschnieft und gehustet. Doch Halstabletten, Nasenspray und Aspirin werden als frei verkäufliche Medizin in der Regel nicht von den Krankenkassen bezahlt. Sitzen bleiben müssen Steuerzahlende auf den Kosten nicht unbedingt. Waren die Ausgaben in einem Jahr hoch genug, so lassen sie sich doch steuerlich absetzen. Da die Summe der Ausgaben erst zum Jahresende feststeht, rät Tobias Gerauer, Steuerberater und Vorstand der Lohnsteuerhilfe Bayern, sich ganzjährig bei Bedarf eine ärztliche Verschreibung einzuholen und alle Kassenbelege konsequent zu sammeln, damit später Nachweise für das Finanzamt vorhanden sind.

Ohne Rezept geht es nicht

Für die Anerkennung der Ausgaben ist eine einfache Verordnung eines Arztes oder Heilpraktikers erforderlich. Dies betrifft auch Nahrungsergänzungsmittel, die als Arzneimittel zugelassen sind. Ein Kassenbeleg von der Apotheke reicht dem Finanzamt nicht aus. Für nicht verschreibungspflichtige Medikamente lässt man das grüne Rezept einfach in der Apotheke beim Kauf abstempeln. Das war“s. Nicht erstattete Rechnungen über Behandlungen beim Arzt oder Heilpraktiker, z.B. für eine professionelle Zahnreinigung, werden grundsätzlich akzeptiert. Nur in manchen Fällen, wie z.B. einem Kuraufenthalt oder einer wissenschaftlich nicht anerkannten Behandlungsmethode wird eine Bescheinigung des Medizinischen Dienstes der Krankenkassen oder ein amtsärztliches Attest vom Gesundheitsamt benötigt.

Der steuerliche Selbstbehalt

Tipp Nummer zwei von Tobias Gerauer lautet: „Damit sich die Kosten in der Steuererklärung auswirken, sollten die Ausgaben in einem Jahr gehäuft werden.“ Denn je höher die Summe für Gesundheitsausgaben im Kalenderjahr ausfällt, desto leichter wird die individuelle Zumutbarkeitsgrenze überschritten und desto mehr springt steuerlich heraus. Diese zumutbare Eigenbelastung wird vom Finanzamt festgesetzt und hängt von der Veranlagungsart, der Kinderzahl im Haushalt und der Einkommenshöhe ab. Sie liegt zwischen ein und sieben Prozent des Gesamtbetrages der Einkünfte. Erst wenn dieser Wert überschritten wird, wirken sich die darüberliegenden Ausgaben als außergewöhnliche Belastungen steuermindernd aus.

Vieles ist absetzbar

Die Palette des Absetzbaren ist weitreichend. Sehr viele private Ausgaben zur Linderung oder Heilung einer Krankheit zählen zu den außergewöhnlichen Belastungen. Kurz ausgedrückt, alle Kosten oder Zuzahlungen für Medikamente, Heil- und Hilfsmittel, wie Schienen oder Krücken, sowie Therapien, medizinische oder physiotherapeutische Behandlungen, Honorare für Ärzte und Heilpraktiker, über Fahrtkosten bis zum Kuraufenthalt. Auch Treppenlifte, Badewannen oder Umbauten in der Wohnung können bei bestimmten Gegebenheiten abgesetzt werden.
Beliebte Klassiker bei Steuerzahlenden sind Brillen, Kontaktlinsen, Augen-Laser-Behandlungen, Hörgeräte, zahnmedizinische Behandlungen, Implantate, orthopädischen Einlagen und Rollatoren. In so gut wie jedem Haushalt finden sich Gesundheitsausgaben. Bei Kuraufenthalten kommen häufig eine Kurtaxe, Unterbringungskosten und Kosten für die Verpflegung dazu. Letztere werden mit Verpflegungspauschalen abzüglich der Haushaltsersparnis berücksichtigt.

Die eigenen Fahrtkosten zu Praxen, Kliniken, Apotheken, Sanitätshäusern oder Therapieeinrichtungen werden bei der Nutzung des eigenen PKWs mit 30 Cent je gefahrenem Kilometer berücksichtigt. Hierfür sind jedoch Aufzeichnungen über die Termine und Fahrtziele notwendig. Für die Fahrten mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder dem Taxi sind Quittungen und Tickets aufzuheben. Auch Parkkosten können abgesetzt werden, wenn die Parktickets samt Quittungen noch vorhanden sind.

Richtig absetzen – wie geht das?

Zahlungen und Zuschüsse von Krankenkassen, Zusatzversicherungen oder der Rentenversicherung sind bei der Kostenaufstellung für das Finanzamt in Abzug zu bringen, denn was nicht selbst finanziert wurde, darf nicht geltend gemacht werden. Die eigens getragenen Kosten sind nur für das Kalenderjahr, in dem die Zahlung getätigt wurde, steuerlich relevant. Daher macht es Sinn, in dem Jahr, indem das Budget schon stark belastet ist, weitere Ausgaben zu tätigen. Ganz konkret heißt das, wenn z.B. kürzlich die Zähne saniert wurden, dann sollte bei Bedarf gleich noch die neue Gleitsichtbrille angeschafft und der Medikamentenschrank – mit Rezept versteht sich – auf Vorrat befüllt werden.

www.lohi.de/steuertipps (http://www.lohi.de/steuertipps.html)

Die Lohi (Lohnsteuerhilfe Bayern e. V.) mit Hauptsitz in München wurde 1966 als Lohnsteuerhilfeverein gegründet und ist in über 300 Beratungsstellen bundesweit aktiv. Mit mehr als 700.000 Mitgliedern ist der Verein einer der größten Lohnsteuerhilfevereine in Deutschland. Die Lohi zeigt Arbeitnehmern, Rentnern und Pensionären – im Rahmen einer Mitgliedschaft begrenzt nach § 4 Nr. 11 StBerG – alle Möglichkeiten auf, Steuervorteile zu nutzen.

Firmenkontakt
Lohnsteuerhilfe Bayern e. V.
Tobias Gerauer
Riesstr. 17
80992 München
089 27813178
www.lohi.de

Pressekontakt
Lohnsteuerhilfe Bayern e. V.
Nicole Janisch
Werner-von-Siemens-Str. 5
93128 Regenstauf
09402 5040147
www.lohi.de

Normal oder selten?

Kinderkrankheiten sensibel beobachten

Normal oder selten?

Foto: stock.adobe.com Africa Studio (No. 9297) (Bildquelle: Foto: stock.adobe.com Africa Studio)

sup.- Kinderkrankheiten sind das Normalste der Welt. Der Name ist charakteristisch. Die meisten Menschen erkranken bereits als Kind daran, weil sie in der Regel hoch ansteckend sind. Die klassischen Erkrankungen sind Masern, Mumps, Röteln oder Windpocken, gegen die auch geimpft werden kann und sollte. Derartige Infektionskrankheiten führen zumeist zu einer lebenslangen Immunität. Ein positiver Effekt.

Mit bewährten Hausmitteln oder leichten Medikamenten sind sie schnell zu beheben. Auf die leichte Schulter, auch wenn die Bezeichnung Kinderkrankheiten das suggeriert, sollten sie dennoch nicht genommen werden. Auch Erwachsene können sich mit diesen Infektionen anstecken, die dann oft einen schweren Verlauf nehmen.

Etwas völlig anderes sind Entwicklungsstörungen, die bei Säuglingen oder kleinen Kindern erkennbar werden. Für solche Entwicklungsstörungen sind Eltern die ersten und auch wichtigen Diagnostiker. Sie haben eine Erwartung an die natürliche Entwicklung ihrer Kinder und vergleichen ihren Nachwuchs mit anderen Kindern im gleichen Alter. Dabei entwickelt sich natürlich jedes Kind individuell. Eine Norm gibt es nicht. Eine wichtige Hilfe sind zudem die elf Vorsorgeuntersuchungen von der Geburt bis zum 18. Lebensjahr. Diese sind unbedingt zu nutzen. Damit sollen nicht nur körperliche, sondern auch psychische Probleme frühzeitig erkannt und behandelt werden können.

Trotz aller Vorsorge gibt es in seltenen Fällen Erkrankungen, die übersehen werden. Wenn Eltern das sichere Gefühl haben, dass mit ihrem Kind etwas nicht stimmt, sollten sie beharrlich bleiben. Ihr Gefühl ist ein wichtiger Gradmesser für Gespräche mit dem Arzt und bei unbefriedigenden Diagnosen auch für einen Arztwechsel. Die so genannten Seltenen Krankheiten, die in manchen Fällen zu einem lebenslangen Leiden führen können, zeigen ihre ersten Symptome oft in Form von Kinderkrankheiten. Das können häufig wiederkehrende Erkältungen oder Mittelohrentzündungen sein. Atemwegsinfekte, die trotz Behandlung immer wieder auftreten, sollten nicht mit einem Spruch wie „Das gibt sich schon“ abgetan werden. Sorgende Eltern sind in solchen Fällen nicht übersensibel oder hysterisch, sondern verantwortungsvoll. Die Eltern sollten sich dann als Coach des Arztes verstehen, um zu einer sicheren Diagnose und einer möglichst frühzeitigen Behandlung zu kommen.

Ein entscheidendes Problem der Seltenen Krankheiten besteht darin, dass der Weg zur Diagnose oft sehr lang ist. Sie wird im Durchschnitt erst nach rund fünf Jahren gestellt. Dieser Zeitraum lässt sich durch die Beharrlichkeit der Eltern reduzieren, um frühzeitiger zu einer wirkungsvollen Behandlung zu kommen. Dabei sollten Eltern auch den Mut haben, mit dem Arzt über spezielle Untersuchungen zu sprechen, die von den konventionellen Wegen abweichen. Da bei Seltenen Krankheiten oft Gendefekte die Ursache sind, sollte eine diagnostische genetische Testung in Betracht gezogen werden, die den klinischen Verdacht absichern kann.

Bei Schwerhörigkeit von kleinen Kindern, häufig wiederkehrenden Infekten oder Unsicherheiten der Bewegung kann beispielsweise ein defektes Gen die Ursache sein, das zum Fehlen eines notwendigen Stoffwechsel-Enzyms führt. In solchen Fällen reichert sich eine bestimmte Zuckerart in den Zellen an und führt zu Funktionsstörungen. Mit der richtigen Diagnose und einer Enzymersatztherapie kann diese Seltene Krankheit wirkungsvoll behandelt werden.

Für den Arzt sind durch Augenschein zwar die Symptome zu erkennen, aber nicht die genetischen Probleme. Eltern, die mit einer aus ihrer Sicht unzureichenden Diagnose unzufrieden sind, sollten beharrlich bleiben und aktiv werden. Ein verantwortungsvoller Arzt versteht die Eltern als wertvolle Partner bei der Diagnostik. Er wird sich dann auch von einem Gentest bei dem Kind überzeugen lassen.

Eltern, die sich informieren wollen und die nach Argumenten suchen, bieten Websites von kompetenten Hilfsorganisationen Unterstützung. Das sind Websites von ACHSE, MPS-Deutschland und vom Nationalen Aktionsbündnis NAMSE.

Supress
Redaktion Detlef Brendel

Kontakt
Supress
Detlef Brendel
Graf-Adolf-Straße 41
40210 Düsseldorf
0211/555545
http://www.supress-redaktion.de

GoodsTag liefert Smart Products Plattform für Medikamente

Medikamentenhersteller und GS1 Germany starten digitales Informationsangebot für geflüchtete Menschen aus der Ukraine

GoodsTag liefert Smart Products Plattform für Medikamente

@GoodsTag GmbH

Berlin/Köln – Arzneimittel für Geflüchtete aus der Ukraine sind ein Teil der dringend benötigten Spenden. Das Problem: Die den Arzneimitteln beigelegten Beipackzettel sind in der Sprache des jeweiligen Zielmarktes verfasst und so in den meisten Fällen für ukrainische Staatsbürger nicht lesbar, was das Risiko falscher Medikamenteneinnahme zur Folge haben kann.

Eine gemeinsame Initiative von EFPIA (https://www.efpia.eu/) – European Federation of Pharmaceutical Industries and Associations, GS1 Germany (https://www.gs1-germany.de/) und GoodsTag (https://www.goodstag.com/), nimmt diese Sprachhürden. Das Angebot ist zunächst in Polen abrufbar. Ab sofort können Ukrainer dort mit ihrem Smartphone anhand der App „Scan Matrix“, den sich auf den Arzneiverpackungen befindlichen 2D-Code GS1 DataMatrix scannen. Sie werden dann auf die elektronische Packungsbeilage (ePIL) in ihrer Sprache weitergeleitet, unabhängig davon, auf welcher Sprache der dem Arzneimittel beiliegende Beipackzettel beruht.

Entscheidend für diese Lösung ist neben der App ein sogenannte GS1 Resolver-Service. Diesen stellt GS1 Germany auf Basis der GoodsTag Smart Products Plattform für smarte Konsumgüter allen an der EFPIA-Initiative beteiligten Pharmaunternehmen kostenlos zur Verfügung. Zum Einsatz der sprachspezifischen Informationsbereitstellung kommt der neue globale GS1 Standard GS1 Digital Link (https://www.gs1-germany.de/gs1-standards/datenaustausch/gs1-digital-link/). Mit diesem neuen Standard können flexibel verschiedene Informationen zu einer physischen Einheit über einen einzigen Link für Verbraucher sowie alle Partner in der Lieferkette zur Verfügung gestellt werden. Die verlinkten Informationen können jederzeit angepasst werden, ohne den Datenträger und dessen Inhalt erneuern zu müssen. Dies eröffnet viele neue Möglichkeiten, die statischen Informationen auf der physischen Einheit online zu erweitern. Das Besondere: Steht der Content in diversen Sprachen zur Verfügung, wird beim Scan die Sprache des Smartphones erkannt und die Information in der entsprechenden Sprache ausgespielt.

Bisher konzentriert sich die Initiative der EFPIA auf die Bereitstellung von Informationen in ukrainischer Sprache. Wenn der Pharmasektor in Zukunft das volle Potenzial des neuen GS1 Standards ausschöpft, werden über einen einfachen Scan des bereits weltweit gesetzlichen Verpackungs-Codes (hier: GS1 DataMatrix) die jeweils benötigten Informationen und erweiterten Services zugänglich. Mittels GS1 Digital Link geschieht dies passgenau für den jeweiligen Anwendungsfall sowie in der benötigten Sprache.

Am aktuellen „Ukraine-Help-Projekt“ können sich alle Pharmaunternehmen durch die Bereitstellung ukrainischer ePILs beteiligen. Derzeit sind über 300 ePILs von führenden Pharmaherstellern abrufbar. Erste Unternehmen, die sich am Projekt beteiligen, sind Bayer, Boehringer Ingelheim, Janssen Pharmaceutica, Johnsen & Johnsen, Merck, Novo Nordisk Ukraine, Pfizer und Roche Polska.

Oliver Schwarz, Geschäftsführer Goodstag: „Es macht unser Team stolz, diese Hilfsinitiative der Pharmabranche gemeinsam mit der GS1 und mit unserer Plattform für Smart Product Services unterstützen zu können. Ohne die modernsten Internet-tauglichen GS1 Standards wäre das Projekt nicht möglich gewesen. Anwenderspezifische Produktinformationen am physischen Produkt via Smartphone verfügbar zu machen, wird für Unternehmen sehr bald zum normalen Bestandteil ihrer sozialen Verantwortung.“

Thomas Fell, Lead GS1 Germany: „Wir freuen uns, dass wir hier zusammen mit unserem Partner GoodsTag diese gute Initiative schnell und unbürokratisch unterstützen konnten. Diese Initiative zeigt auch, wie viel wir gemeinsam leisten können und wie wichtig unternehmens- und in diesem Fall sogar branchenübergreifende Kooperation ist.“

Über die Initiative sagte Nathalie Moll, Generaldirektorin von EFPIA: „Über sieben Millionen vertriebene Ukrainer sind in die EU eingereist, darunter Patienten, die eine laufende medizinische Behandlung benötigen. Mit der elektronischen Produktinformationsbroschüre auf Ukrainisch will die pharmazeutische Industrie den Bedürfnissen dieser Patienten gerecht werden und ihnen den Zugang zu medizinischer Versorgung in ihrer eigenen Sprache erleichtern.“

Scan Matrix App
Apple AppStore: https://apps.apple.com/cd/app/scan-matrix/id1552318346
Google PlayStore: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.jnj.scanmatrix

GS1 Germany – Es begann mit einem einfachen Beep.
1974 wurde in einem Supermarkt zum ersten Mal ein Barcode gescannt. Dies war der Beginn des automatisierten Kassierens – und der Anfang der Erfolgsgeschichte von GS1. Der maschinenlesbare GS1 Barcode mit der enthaltenen GTIN ist mittlerweile der universelle Standard im globalen Warenaustausch und wird sechs Milliarden Mal täglich auf Produkten gescannt. Die Standards von GS1 sind die globale Sprache für effiziente und sichere Geschäftsprozesse, die über Unternehmensgrenzen und Kontinente hinweg Gültigkeit hat. Als Teil eines weltweiten Netzwerks entwickeln wir mit unseren Kunden und Partnern gemeinsam marktgerechte und zukunftsorientierte Lösungen, die auf ihren Unternehmenserfolg unmittelbar einzahlen. Zwei Millionen Unternehmen aus über 20 Branchen weltweit nutzen heute diese Sprache, um Produkte, Standorte und Assets eindeutig zu identifizieren, um relevante Daten zu erfassen und um diese mit Geschäftspartnern in den Wertschöpfungsnetzwerken zu teilen. GS1 – The Global Language of Business. www.gs1.de (https://www.gs1-germany.de/)

EFPIA: https://www.efpia.eu/news-events/the-efpia-view/statements-press-releases/pharmaceutical-industry-launches-patient-information-initiative-for-displaced-ukrainians/

GoodsTag – Things that count

GoodsTag ist der Entwickler und Anbieter einer Enterprise-Cloud-Plattform für Smart Products Services für jegliche Art von Konsum- und Verbrauchsgütern. Diese Plattform ermöglicht es Herstellern, Markenartiklern und Händlern personalisierte und nachhaltige Verbindungen zwischen ihren physischen Produkten und den Menschen entlang des gesamten Produktlebenszyklus – vom Vertriebspartner bis hin zum Endkunden – herzustellen und zu pflegen.

GoodsTag ist der Solution Partner für den neuen GS1 Germany Digital Link Resolver Service und bietet eine Kombination aus Cloud Infrastruktur, IoT Solution und Smart Products Software as a Service (SaaS) rund um die GS1 Standards.

Kontakt
GoodsTag GmbH
Heiner Schaumann
Mälzerstraße 3
07745 Jena
030 25762644
heiner.schaumann@goodstag.com
www.goodstag.com

Darmmikrobiom entscheidet, wie Medikamente wirken

Die Bioresonanz nach Paul Schmidt will Darmflora energetisch unterstützen

Darmmikrobiom entscheidet, wie Medikamente wirken

Darmmikrobiom entscheidet, wie Medikamente wirken / Redaktion bioresonanz-zukunft.de

Lindenberg, 22. September 2022. Die Bedeutung vom Darmmikrobiom für unsere Gesundheit ist bekannt. Umfangreiche Forschungen der zurückliegenden Jahre haben neue Zusammenhänge aufgedeckt. Aktuelle Erkenntnisse unterstreichen dessen Tragweite. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert sie.

Einfluss der Darmbakterien auf die Wirkung von Medikamenten

Dies gilt nicht nur für das gesundheitliche Gleichgewicht unseres Organismus. Das Darmmikrobiom scheint eine entscheidende Rolle zu spielen, ob und wie Arzneimittel wirken. Die Bakterien des Darmes sind fähig, Wirkstoffe zu aktivieren und zu deaktivieren. Beispielsweise ist bekannt, dass Antibiotika von Darmbakterien metabolisiert werden. Dadurch entfalten sie erst ihre Wirksamkeit. In umgekehrter Hinsicht verändern Medikamente die Zusammensetzung des Darmmikrobiom.

Der Biochemiker Dr. Michael Zimmermann vom Europäischen Laboratorium für Molekularbiologie in Heidelberg wies auf das enorme metabolische Potential hin, das biochemisch hochinteressant ist. Da sich das Darmmikrobiom von Mensch zu Mensch deutlich unterscheidet, liegt in den heute modernen Verfahren, wie die DNA-Sequenzierung und die Massenspektrometrie, eine Chance, die Medikation persönlicher zu gestalten. Auch die Künstliche Intelligenz dürfte zukünftig mithilfe von Algorithmen maßgeblich mitwirken.

Wichtig ist, das Darmmikrobiom weiter zu erforschen. Ein großer Teil seiner Gene können wir gegenwärtig noch nicht verstehen. Und dies, obwohl bereits jetzt bekannt ist, dass wir rund 150-mal mehr mikrobielle Gene in unserem Körper tragen als menschliche.
(Quelle: Bestimmen Darmbakterien, ob ein Medikament wirkt? Daimler und Benz Stiftung, Informationsdienst Wissenschaft (idw) (https://idw-online.de/de/news797945))

Die Sichtweise von Bioresonanz-Therapeuten zur Bedeutung vom Darmmikrobiom

Solche Dimensionen lassen erahnen, was Ganzheitsmediziner schon lange vermuten: ohne ein gesundes Darmmikrobiom geht nichts. Umgekehrt wird nachvollziehbar, weshalb viele Erkrankungen auf ein gestörtes Darmmikrobiom zurückzuführen sind. Aus diesem Grunde legen Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt einen großen Wert auf die Berücksichtigung des Darmmilieus, wenn es darum geht, den Körper ganzheitlich ursachenorientiert energetisch zu unterstützen.

Die Bioresonanz-Redaktion berichtete früher davon, was es bedeutet, wenn sich der Darm nicht richtig erholt und worauf es noch ankommt. Mehr dazu in dem Beitrag: Wenn sich der Darm nicht richtig erholt (https://www.bioresonanz-zukunft.de/wenn-sich-der-darm-nicht-richtig-erholt/).

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

Kontakt
bioresonanz-zukunft, M+V Medien- und Verlagsservice Germany UG (haftungsbeschränkt)
Michael Petersen
Ried 1e
88161 Lindenberg
01714752083
kontakt@mediportal-online.eu
https://www.bioresonanz-zukunft.de/

Kinder-Arzneimittel von InfectoPharm erreichen die Ukraine

Lieferungen im Wert von insgesamt 1,3 Millionen Euro

Kinder-Arzneimittel von InfectoPharm erreichen die Ukraine

Rechts im Bild Ralf Hechler, Bürgermeister von Ramstein und Botschafter der Hilfsaktion (Bildquelle: © InfectoPharm mit Genehmigung der DHS)

Am 10. Mai 2022 erreichte eine Hilfslieferung der Deutschen Humanitären Stiftung (DHS) mit Medikamenten von InfectoPharm Arzneimittel und Consilium GmbH die ukrainische Großstadt Riwne. Geladen waren vor allem Antibiotika für Kinder sowie weiteres, von der DHS mit hohem persönlichen Einsatz gesammeltes medizinisches Gerät. Die Stadtverwaltung Riwne, ortsansässige Kliniken und Hilfsorganisationen entscheiden aktuell, welche der über 38.000 Packungen im Wert von 300.000 Euro noch weitergeleitet werden sollen an Kiew, Mykolajiw oder dem zurzeit stark unter Beschuss geratenen Odessa.

Dieses ist bereits die dritte Arzneimittellieferung, die InfectoPharm mit verschiedenen Hilfsorganisationen tätigen konnte. 1,3 Millionen Euro* hat der Mittelständler bislang für die humanitäre Hilfe in der Ukraine in Form dringend benötigter Präparate bereitgestellt. Über 139.000 Packungen verließen seit März den Firmensitz. Vor allem Breitband-Antibiotika für Kinder werden seit Kriegsbeginn durchgängig nachgefragt – Kinder sind die Kernkompetenz und die Wurzeln des hessischen Familienunternehmens. „Seit über 30 Jahren stellen wir speziell für Kinder geeignete Antibiotika-Säfte her“, sagt Philipp Zöller, Geschäftsführer von InfectoPharm. „Es ist wichtig, sie jetzt dort zu haben, wo sie größten Nutzen bringen.“ Die derzeitige Hilfslieferung enthält zudem Asthmapräparate sowie Mittel gegen Husten und Parasiten.

Die Kooperation mit der Deutschen Humanitären Stiftung, Zweibrücken, wurde getragen von dem großen Engagement aller am Transport Beteiligten – unter verheerenden Kriegsbedingungen und im Angesicht einer immer stärker leidenden Zivilbevölkerung und schwer erkrankter Kinder. Nach einer organisatorischen Zwischenlagerung in Ramstein setzte sich der Transport am 3. Mai 2022 Richtung Ukraine in Bewegung. Zwei Vertreter der DHS begleiteten ihn auch über die ukrainische Grenze hinaus und überwachen jetzt die Verteilung. „Ein Motto seit unserer Gründung ist ‚Hilfe, die ankommt, weil wir selbst hinfahren'“, sagt Uwe Breininger, Vorsitzender des Verwaltungsrats der Stiftung und Leiter der DHS-Projekte zu der gemeinsamen Aktion.

*APU – Großhandelspreis

Weblinks

Newsroom InfectoPharm: https://www.infectopharm.com/unternehmen/news-presse/

Zur Deutschen Humanitären Stiftung: https://dhs-freundeskreis.de

Über InfectoPharm

Die InfectoPharm Arzneimittel und Consilium GmbH ist auf die Weiterentwicklung von Arzneimitteln für Kinder spezialisiert. Seit über 30 Jahren profiliert sich das familiengeführte deutsche Unternehmen als mutiger Vorreiter der Branche. Das Portfolio umfasst aktuell rund 130 Präparate mit zahlreichen Innovationen aus den Bereichen Pädiatrie, Infektiologie, Pneumologie, Dermatologie und Allergologie, die zunehmend international Beachtung finden. Der Service consilium steht als produktneutrales Beratungs- und Wissensvermittlungsangebot Fachkreisen kostenlos zur Verfügung. Über 240 Mitarbeitende leben und arbeiten am Firmensitz Heppenheim südlich von Frankfurt.

www.infectopharm.com

Firmenkontakt
InfectoPharm Arzneimittel und Consilium GmbH
Dr. Markus Rudolph
Von-Humboldt-Straße 1
64646 Heppenheim
06252 95-7140
Markus.Rudolph@infectopharm.com
https://www.infectopharm.com

Pressekontakt
rfw. kommunikation
Ina Biehl-v.Richthofen
Poststraße 9
64293 Darmstadt
06151 3990-0
infectopharm@rfw-kom.de

PR-Agentur – rfw. kommunikation