audius verstärkt Zusammenarbeit mit Relution für plattformunabhängiges Mobile Device Management

Das audius MDM-Team ist nun enger Partner des Stuttgarter Softwareanbieters Relution. Gemeinsam implementieren sie moderne und benutzerfreundliche Lösungen für die sichere, plattformübergreifende Verwaltung von Endgeräten.

audius verstärkt Zusammenarbeit mit Relution für plattformunabhängiges Mobile Device Management

audius und Relution arbeiten beim MDM zusammen

Weinstadt, 15. Juli 2025 – audius und Relution haben eine strategische Partnerschaft geschlossen, um Organisationen bei der Umsetzung effizienter Mobile-Device-Management-(MDM)-Konzepte zu unterstützen. Ziel ist es, Unternehmen, öffentliche Verwaltungen und Bildungseinrichtungen bei der Einführung datenschutzkonformer, skalierbarer und komfortabler Lösungen zur zentralen Verwaltung mobiler und stationärer Geräte optimal zu begleiten.

audius berät und unterstützt dabei Unternehmen, Verwaltungen und andere Organisationen bei der Konzeption und Umsetzung von Lösungen zur sicheren und effizienten Verwaltung und Nutzung mobiler Endgeräte. Die Relution GmbH ist der Anbieter der gleichnamigen Standardsoftware für Mobile Device Management (MDM). Durch „Made in Germany“ erfüllt die Lösung höchste Anforderungen an Datenschutz und Datenhoheit – mit vollständiger DSGVO-Konformität und dem flexiblen Betrieb On-Premises oder in einer verschlüsselten deutschen Cloud. Mit der intensiven Zusammenarbeit beider Unternehmen profitieren Kunden von der Kombination aus modernster Technik und bedarfsgerechter Beratung für die plattformübergreifende Verwaltung von mobilen oder stationären Endgeräten wie Smartphones, Tablets und Laptops aus einer Hand.

Die Relution-Plattform ermöglicht eine zentrale, benutzerfreundliche Geräteverwaltung – unabhängig vom Betriebssystem (iOS, Android, Windows) oder Gerätemodell. Auch BYOD-Szenarien (Bring Your Own Device) lassen sich sicher und effizient abbilden. Dank Unterstützung für Apple ADE, Android Zero Touch und Windows Autopilot ist eine schnelle und automatisierte Gerätebereitstellung gewährleistet.

Zur Steigerung von Effizienz und Produktivität können dank des Mobile Application Managements (MAM) sowohl interne als auch externe Apps auf ausgewählten Geräten bereitgestellt werden – mit einem transparenten Genehmigungsprozess, der hohe Standards und die Skalierbarkeit sichert. Durch die Integration bestehender Systeme können lokale Dateifreigaben wie SMB und WebDAV für den sicheren Zugriff auf wichtige Dokumente und Inhalte genutzt werden. Zudem ermöglicht die Anbindung lokaler Benutzerverzeichnisse eine systemübergreifende Authentifizierung.

audius ist Spezialist für das Mobile Device Management. Aus der Erfahrung vieler Projekte in unterschiedlichen Branchen haben die Experten von audius eine strukturierte Vorgehensweise sowie bewährte Konfigurationen, Policies und Best Practices entwickelt, die die individuellen Anforderungen der Kunden von der Strategieberatung und Konzeption über die Implementierung und die Umsetzung spezifischer Use Cases für das Mobile Device Management bis hin zu Schulungen und Betrieb begleitet – auch als Managed Service. Zudem betreibt audius praxisnahe Referenzumgebungen für verschiedene Produktplattformen – einschließlich Relution -, um neue Features zu testen und Best Practices zu validieren.

„Durch unsere langjährige Erfahrung im MDM-Bereich verstehen wir die individuellen Anforderungen der Kunden schnell und wissen, worauf es bei der zentralen Verwaltung und Absicherung mobiler Endgeräte ankommt“, erklärt Matthias Ott, Bereichsleiter Device Management & Security bei audius. „Durch die Partnerschaft mit Relution bieten wir unseren Kunden eine umfassende und sichere Lösung für das MDM. Die Kombination aus unserer Expertise und der bewährten Technologie von Relution schafft eine optimale Grundlage für eine leistungsfähige, rechtskonforme und zukunftssichere Nutzung mobiler Endgeräte.“

Stefan Jauker, CTO bei Relution, ergänzt: „Wir freuen uns sehr über die Partnerschaft mit audius. Die Beratung und Serviceleistungen der audius und unsere Technologie ergänzen sich hervorragend. So schaffen wir für unsere Kunden nicht nur eine erhöhte Effizienz und Sicherheit, sondern auch eine transparente und skalierbare Verwaltung ihrer mobilen Geräte. Dabei legen wir größten Wert auf maximalen Komfort, europäische Sicherheitsstandards und einen deutschen Support.“

Weitere Informationen zum Mobile Device Management mit Relution:
https://www.audius.de/de/produkte-services/services/mobile-device-management/relution

Ergänzende Bildunterschrift: v.l.n.r. Matthias Ott, Christian Langanki (beide audius), Moritz Mahlmann, Stefan Jauker, Frank Schädel (jeweils Relution), Marc Bittig (audius) sowie Lars Brändle (Relution) freuen sich auf die Zusammenarbeit von audius und Relution beim MDM

Kontakt Vertrieb: Herr Matthias Ott, E-Mail: Matthias.Ott [at]audius.de, Telefon: +49 (7151) 369 00 – 0
audius GmbH, Mercedesstraße 31, 71384 Weinstadt, Deutschland

Die im Jahr 1991 gegründete audius SE ist eine weltweit tätige ITK-Gesellschaft. Von der Netzwerktechnik bis hin zur konkreten Softwareanwendung bietet die Unternehmensgruppe die passenden Lösungen für öffentliche Auftraggeber, Mittelständler und international agierende Konzerne. Bei der Betreuung von 350.000 IT-Arbeitsplätzen weltweit sind die nahezu 700 Mitarbeiter an 20 Standorten – davon 16 in Deutschland – fokussiert auf den Einsatz zukunftsorientierter Technologien und Best Practices.
Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung gehört erstklassiges Service Management zur DNA und zum Markenkern von audius. Der audius Service Desk betreut Hunderttausende zufriedene Nutzer in zahlreichen Branchen und sorgt für die reibungslose Annahme, Bearbeitung und Lösung mehrerer Tausend Incidents am Tag. Unser einzigartiges, übergreifendes Prozessmodell nach ITIL für IT und Facility Service bündelt die Erfahrung aus beiden Welten und vielen Kundensituationen in wiederverwendbarer Form.
Ein weiterer Geschäftsbereich beschäftigt sich mit Netzinfrastrukturen, insbesondere dem Auf- und Ausbau des 5G-Netzes. Zu den Kunden der Gruppe zählen global agierende Konzerne sowie mittelständische Betriebe. Strategisches Ziel ist es sowohl organisch als auch durch Zukäufe zu wachsen. Die Aktien der audius SE notieren im Basic Board der Börse Frankfurt sowie im Mittelstandssegment m:access der Börse München. https://www.audius.de

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Elisabeth-Klinik setzt für Verwaltung von iPads auf MDM-Know-how von audius

Automatisiertes Management von iPads mit Jamf Pro und Apple Business Manager sorgt für reibungslosen Betrieb und zufriedene Anwender sowie höchste Sicherheit und verlässlichen Datenschutz.

Elisabeth-Klinik setzt für Verwaltung von iPads auf MDM-Know-how von audius

Elisabeth-Klinik vertraut beim Mobile Device Management (MDM) auf audius

Weinstadt, 13.3.2025 – Die Elisabeth-Klinik, eines der größten orthopädisch-rheumatologischen Krankenhäuser in Nordrhein-Westfalen, nutzt die Expertise von audius zur sicheren und effizienten Verwaltung der im Haus eingesetzten iPads.

Die Klinik verwendet die mobilen Endgeräte in der orthopädischen und rheumatologischen Versorgung gezielt zur visuellen Dokumentation von Patientenbefunden. Mit der vom audius-Expertenteam für Mobile Device Management (MDM) entwickelten neuen Lösung können Bilder und Daten sicher direkt am Patienten erfasst, verarbeitet und nahtlos in das Krankenhausinformationssystem übernommen werden. Das gestaltet die administrativen und medizinischen Prozesse nicht nur effizienter, sondern verbessert auch die Kommunikation und den Informationsfluss zwischen den verschiedenen Abteilungen.

Manuelle Verwaltung von iPads ist eine große Herausforderung in Klinikalltag

Die Geräte sind ein integraler Bestandteil des Schichtbetriebs und werden regelmäßig von verschiedenen Mitarbeitenden genutzt, was eine reibungslose und schnelle Übergabe erforderlich macht. In der Vergangenheit wurden die iPads nach jeder Nutzung manuell zurückgesetzt und komplett neu eingerichtet, um Datenschutz und Funktionsfähigkeit sicherzustellen. Ein Vorgehen, das äußerst zeitaufwendig und ineffizient war und nicht zum hektischen Klinikbetrieb passte.

Maßgeschneiderte Lösung mit Jamf und Apple Business Manager geschaffen

Nach gründlicher Analyse der Anforderungen haben die MDM-Experten der audius für die Elisabeth-Klinik eine maßgeschneiderte Lösung auf der Basis von Jamf Pro und Apple Business Manager geschaffen, die den Arbeitsalltag nun deutlich erleichtert.

Die automatisierte Geräteverwaltung mit Automated Device Enrollment (ADE) sorgt dafür, dass sich die iPads nach dem Zurücksetzen automatisch konfigurieren, sobald sie mit dem Internet verbunden werden. Dadurch entfällt die manuelle Einrichtung, was den Prozess erheblich vereinfacht und beschleunigt. Die für die Klinik essenzielle Krankenhausinformationssystem-App wird durch das MDM-System Jamf Pro automatisiert eingerichtet, sodass die App ohne zusätzlichen Aufwand für die Anwenderinnen und Anwender sofort einsatzbereit ist. Die Sicherheit der Geräte und der Fokus der Mitarbeitenden werden durch Anpassungen des Home Screens und entsprechende Restriktionen gewährleistet, die ausschließlich autorisierte, arbeitsrelevante Apps und Funktionen zugänglich machen.

Dank ADE können die Geräte nach jeder Schicht rasch zurückgesetzt und automatisiert neu eingerichtet werden. Dieser Prozess gewährleistet nicht nur einen reibungslosen Wechsel zwischen den Mitarbeitenden, sondern auch die Einhaltung der Datenschutzanforderungen.

„Wir haben die iPad-Integration durch audius durchführen lassen und sind absolut begeistert! audius hat uns bei der kompletten Neustrukturierung der Konfiguration mit Jamf Pro unterstützt. Zum Ende des Projekts wurde die Konfiguration auf 50 iPads ausgerollt und stand sofort zur Verfügung“, erklärt Ralf Gerke von der EDV-Abteilung der Elisabeth-Klinik. „Besonders beeindruckt hat uns das umfassende Know-how, das audius in jedem Schritt des Projekts eingebracht hat.“

Mit der richtigen Nutzung der MDM-Lösung Jamf Pro und des Apple Business Manager konnten die Arbeitsprozesse für die Elisabeth-Klinik erheblich vereinfacht werden. Die Geräteverwaltung wurde nicht nur effizienter gestaltet, sondern auch die Einhaltung hoher Sicherheitsstandards sichergestellt. Durch den gezielten Einsatz dieser modernen Technologie ist die Klinik nun optimal auf zukünftige Herausforderungen vorbereitet.

„Mobile Geräte wie iPads & Co. können im Arbeitsalltag eine enorme Erleichterung sein. Ihr Management wird jedoch ohne ein professionelles Konzept und weitgehende Automatisierung schnell zu einem administrativen und sicherheitstechnischen Alptraum. Die gute Nachricht ist jedoch, dass moderne MDM-Lösungen hier schnell und ohne große Aufwände Abhilfe schaffen können“, erklärt Matthias Ott, Teamleitung Mobile Device Management bei audius.

audius berät Kunden seit vielen Jahren unabhängig bei der Entwicklung und Umsetzung moderner MDM-Strategien zur effizienten und sicheren Verwaltung von Mobile Devices und auch im Enterprise Mobility Management (EMM), das die Verwaltung von Apps, Daten und Informationsflüssen einbezieht. audius ist zertifizierter Elite und MSP Partner von Jamf und Mitglied im Apple Consultants Network

Weitere Informationen zu den Leistungen von audius im Bereich MDM:
https://www.audius.de/MDM

Die vollständige Success Story zur sicheren Verwaltung von iPads in der Elisabeth-Klinik steht hier bereit:
https://www.audius.de/sites/default/files/2025-03/2025_01_24_Success_Story_Elisabeth_Klinik_DE.pdf

Unternehmenskontakt
Kontakt Vertrieb: Herr Matthias Ott, E-Mail: matthias.ott[at]audius.de, Telefon: +49 7151 369 00 385
audius GmbH, Mercedesstraße 31, 71384 Weinstadt, Deutschland

Die im Jahr 1991 gegründete audius SE ist eine weltweit tätige ITK-Gesellschaft. Von der Netzwerktechnik bis hin zur konkreten Softwareanwendung bietet die Unternehmensgruppe die passenden Lösungen für öffentliche Auftraggeber, Mittelständler und international agierende Konzerne. Bei der Betreuung von 350.000 IT-Arbeitsplätzen weltweit sind die nahezu 600 Mitarbeiter an 20 Standorten – davon 16 in Deutschland – fokussiert auf den Einsatz zukunftsorientierter Technologien und Best Practices.
audius smcTeam ist Pionier für Unified Asset Management und führt mit dem Produkt Asset Manager alle technischen, organisatorischen und kaufmännischen Arbeitsmittel und Wirtschaftsgüter in einer ganzheitlichen Verwaltung zusammen. Die Lösung wird von zahlreichen Kunden eingesetzt und auch von Partnern wie der baramundi software GmbH vertrieben.
Ein weiterer Geschäftsbereich beschäftigt sich mit Netzinfrastrukturen, insbesondere dem Auf- und Ausbau des 5G-Netzes. Zu den Kunden der Gruppe zählen global agierende Konzerne sowie mittelständische Betriebe. Strategisches Ziel ist es sowohl organisch als auch durch Zukäufe zu wachsen. Die Aktien der audius SE notieren im Basic Board der Börse Frankfurt sowie im Mittelstandssegment m:access der Börse München. https://www.audius.de

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Schmuckhändler AMOR optimiert Prozesse mit innovativem MDM-System

Schmuckhändler AMOR optimiert Prozesse mit innovativem MDM-System

Hanau/Jena, 15.10.2024 – Die AMOR GmbH, ein führender deutscher Anbieter von Echtschmuck und Uhren, hat mithilfe der Digitalagentur dotSource ein modernes Master Data Management (MDM) System implementiert. Durch die Bereinigung und Standardisierung der Datenstrukturen konnte AMOR 50% der zuvor manuell eingegebenen Daten automatisieren, was die Effizienz im Geschäftsalltag erheblich steigert und die internationale Expansion unterstützt.

In der strahlenden Welt des Schmucks zählt nicht nur das Funkeln der Edelsteine, sondern auch die Effizienz der dahinterstehenden Prozesse. Das Onlinegeschäft sowie effizientes Datenmanagement sind zentrale Bestandteile von AMORs digitaler Roadmap. Schon 2016 wurde ein maßgeschneidertes Enterprise-Resource-Planning (ERP)-System von SAP eingeführt, gefolgt von einem Product-Information-Management (PIM)-System.

Die wachsenden E-Commerce-Bedürfnisse führten jedoch zu einem komplizierten Datenmanagement. Unterschiedliche Prozesse und fehlende Validierungsmechanismen erhöhten die Fehleranfälligkeit. Zudem stellten länderspezifische Anforderungen eine Herausforderung dar. AMOR entschied sich für ein modernes MDM-System (https://www.dotsource.de/whitepaper-mdm-software-auswaehlen-masterdaten-management-systeme-im-vergleich/?utm_source=youtube&utm_medium=social&utm_campaign=WP_MDM_de&utm_content=description), um die Datenqualität zu optimieren und Prozesse zu vereinheitlichen und beauftragte dotSource als Digitalisierungspartner mit der Implementierung.

Die Schlüssel zu effizienten Prozessen

Die Experten von dotSource führten zunächst Interviews durch, um die wichtigsten Anforderungen an das System zu ermitteln. Im Fokus stand die nahtlose Integration von MDM- und ERP-Systemen für bidirektionale Kommunikation sowie die Anbindung an SAP. Außerdem war eine Multidomainfähigkeit erforderlich, um verschiedene Datentypen effektiv zu verwalten. Die Wahl fiel auf das MDM-System von Stibo Systems (https://www.dotsource.de/stibo-systems/?utm_source=pm&utm_medium=email), welches durch sein freies Objektmodell alle gewünschten Strukturen und Workflows abbilden kann. Agiles Projektmanagement wurde von AMOR zum ersten Mal genutzt und förderte die bereichsübergreifende Zusammenarbeit.

Agile MVP-Entwicklung für nahtlose Systemintegration

Eine umfassende Workshopreihe diente der Konzeption und Spezifikation des zukünftigen Datenmodells. Im ersten Schritt wurden die Stammdaten bereinigt und ein detaillierter, kollaborativer Migrationsplan erstellt. Durch den Einbezug der Mitarbeitenden konnte ein erstes Minimum Viable Product (MVP) mitsamt SAP-Schnittstelle für die Erfassung der Produktstammdaten nach nur sechs Monaten fertiggestellt werden. Der Einbezug eines Glossars als Single Source of Truth half dabei, einheitliche Begrifflichkeiten zu schaffen und die Datenqualität zu sichern. Nach dem ersten MVP verbesserten die dotSource Digitalexperten mit dem zweiten MVP die Zusammenarbeit mit Lieferanten, was zusätzlich den Ressourceneinsatz, Fehlerquote und Time-to-Market reduzierte. Im Februar 2024 wurde der dritte MVP, die PIM-Ablösung, erfolgreich eingeführt.

Effiziente Daten und automatisierte Schnittstellenoptimierung

AMOR konnte durch die Bereinigung und Standardisierung der Datenstrukturen erhebliche Altlasten beseitigen. Rund 50% der zuvor manuell eingegebenen Daten sind nun automatisiert. Eine Schnittstelle zwischen SAP und Stibo sorgt für den automatischen Abgleich aller relevanten Daten. Qualitativ hochwertige Daten wirken sich positiv auf die gesamte Lieferkette aus, führen zu einer verringerten Retourenquote und unterstützen die Nachhaltigkeitsziele des Unternehmens. Wolfram Dortschy, Vice President IT & Operations von AMOR über das gemeinsame Projekt: „Die Zusammenarbeit mit dotSource war durchweg positiv. Gemeinsam haben wir durch den Einsatz agiler Methoden ein dynamisches Projekt realisiert, das uns mit dem neuen System mehr Struktur und Transparenz bietet“.

dotSource und AMOR arbeiten weiterhin kontinuierlich an der Systemoptimierung und Implementierung der MVPs in diesem Jahr. Zukünftige gemeinsame Projekte, wie die Migration des ERP-Systems auf SAP S/4HANA, PIM-to-Print sowie eine KI-Integration für das MDM-System (https://www.youtube.com/watch?v=xMYQpoCav80&utm_source=pm&utm_medium=email), legen den Grundstein für eine weiterhin produktive und langfristige Zusammenarbeit.

Über AMOR
AMOR ist ein hessisches Traditionsunternehmen, das seit 1978 hochwertigen Echtschmuck und Uhren verkauft. Mit rund 1.000 Mitarbeitenden und mehreren Millionen verkauften Schmuckstücken jährlich in 24 Ländern ist AMOR ein bedeutender Player auf dem Schmuckmarkt. AMOR legt großen Wert auf Qualität, Design und Nachhaltigkeit, verwendet ausschließlich hochwertige Rohstoffe und arbeitet eng mit Lizenzmarken wie Joop!!, S.Oliver und Prinzessin Lillifee zusammen. AMOR verkauft seine Produkte stationär, im eigenen Onlineshop und auf dem Marktplatz joulry.de.

Seit 2006 entwickelt und realisiert das inhabergeführte Unternehmen dotSource skalierbare Digitalprodukte für Marketing, Vertrieb und Services. Dabei verstehen sich mehr als 500 Digital Natives als Partner ihrer Kunden, deren individuelle Anforderungen ab der ersten Idee einfließen. Dieser Kompetenz vertrauen Unternehmen wie BADER, hessnatur, Ottobock, TEAG, KWS, BayWa, Axel Springer, C.H.Beck, Würth und Netto Digital.

Kontakt
dotSource SE
Anne Rimpler-Hinze
Goethestraße 1
07743 Jena
+4936417979033
http://www.dotsource.de

audius feiert Jamf Partnerschaft mit Jamf Pro Challenge

Jamf bietet die Lösung, audius den Service: Kunden erhalten sichere und effiziente Einbindung von Apple Endgeräten in IT-Infrastruktur und -Prozesse. Hohe Bedienfreundlichkeit, optimaler Schutz von Daten und Endgeräten.

audius feiert Jamf Partnerschaft mit Jamf Pro Challenge

audius und Jamf bieten Kunden gemeinsam Sicherheit und Effizienz.

Weinstadt, 6. Dezember 2023 – audius, führender Serviceanbieter für Mobile Device Management, hat eine enge Partnerschaft mit Jamf, dem Branchenführer für Apple Device Management, geschlossen und startet mit einer speziellen Challenge für Neukunden durch. Gemeinsam bieten die beiden Unternehmen ihren Kunden eine verlässliche Lösung für Apple Endgeräte, um diese sicher und effizient in Infrastrukturen und Prozesse einzubinden bei jederzeit optimalem Schutz für Devices und Daten.

Zusammenarbeit über Jahre hinweg mündet in vertiefter Partnerschaft
Ob in Unternehmen, Schulen oder Krankenhäusern – Apple Endgeräte sind weit verbreitet. Jamf ist das einzige Unternehmen weltweit, das eine vollständige Verwaltungs- und Sicherheitslösung für eine Apple-first-Umgebung anbietet. Dabei fügt sich Jamf nahtlos in das gewohnte Apple Look and Feel ein, ist einfach zu bedienen und unterstützt OS Releases am Erscheinungstag.

audius ist nun zertifizierter Silber-Partner von Jamf und das Team mit der Plattform bereits seit vielen Jahren durch Kundenprojekte aller Größenordnungen bestens vertraut. Zudem betreibt audius eine umfassende Referenzinstallation und kann für einen raschen Start bewährte Best Practices anbieten.

„Das EMM-Team von audius verfügt über eine enorme Erfahrung mit unserem Produkt und weiß einfach, worauf es bei der Verwaltung und dem Schutz von Endgeräten ankommt. Wir freuen uns über die vertiefte Zusammenarbeit zum Nutzen unserer Kunden „, sagt Stella Jansen, Channel Account Executive bei Jamf.

„Sicherheit und Effizienz sind für unsere Kunden enorm wichtig. Unser EMM-Team empfiehlt Jamf als führende EMM-Lösung speziell für Apple Endgeräte sehr gerne und unsere Kunden profitieren davon enorm. Für uns war es deshalb ein logischer Schritt, mit einer Partnerschaft die Zusammenarbeit mit Jamf weiter zu intensivieren“, erklärt Matthias Kraft, Vorstand bei audius.

Jamf Pro Challenge von audius verbindet Sicherheit mit einem guten Zweck
Mit der Jamf Pro Challenge haben Unternehmen nun die Möglichkeit, alle Funktionen eines modernen Enterprise Mobility Managements in einem Paket zu erhalten – im Apple Look and Feel. Als Challenge bietet audius Neukunden die Umsetzung nach der audius Best Practice und mit Erfüllung der BSI-Grundschutz-Empfehlungen innerhalb von nur einem Tag. Dafür implementiert audius Jamf Pro funktionsfähig im Unternehmen. Zur ersten Registrierung eines Endgerätes ist das moderne Apple Device Management dann bereits vollständig betriebsbereit.

„Mit der Challenge geben wir unserer Erfahrung mit Jamf Pro ein sportliches Gesicht und verbinden einen guten Zweck damit. Wir spenden 10% vom Umsatz der Challenge an einen guten Zweck. Schaffen wir es nicht in einem Tag, spenden wir 20% des jeweiligen Umsatzes“, erklärt Matthias Ott, Teamleiter EMM bei audius.

Die Challenge bietet eine hervorragende Gelegenheit, Jamf Pro für sicheres Apple Device Management sehr günstig individuell im Unternehmen einzuführen. Weitere Informationen zur Jamf Pro Challenge:
https://landing.audius.de/challenge-us

Mehr Informationen über Apple Enterprise Management mit Jamf:
https://www.audius.de/de/services/enterprise-mobility-management-emm

Bildunterschrift:
Bieten Kunden gemeinsam Sicherheit und Effizienz: Christian Langanki (audius), Felix Peters, Manuel Melkonian (beide Jamf), Matthias Kraft (audius), Stella Jansen (Jamf), Matthias Ott (audius).

Die im Jahr 1991 gegründete audius SE ist eine weltweit tätige ITK-Gesellschaft. Von der Netzwerktechnik bis hin zur konkreten Softwareanwendung bietet die Unternehmensgruppe die passenden Lösungen für öffentliche Auftraggeber, Mittelständler und international agierende Konzerne. Bei der Betreuung von 350.000 IT-Arbeitsplätzen weltweit sind die nahezu 600 Mitarbeiter an 20 Standorten – davon 16 in Deutschland – fokussiert auf den Einsatz zukunftsorientierter Technologien und Best Practices.
audius smcTeam ist Pionier für Unified Asset Management und führt mit dem Produkt Asset Manager alle technischen, organisatorischen und kaufmännischen Arbeitsmittel und Wirtschaftsgüter in einer ganzheitlichen Verwaltung zusammen. Die Lösung wird von zahlreichen Kunden eingesetzt und auch von Partnern wie der baramundi software GmbH vertrieben.
Ein weiterer Geschäftsbereich beschäftigt sich mit Netzinfrastrukturen, insbesondere dem Auf- und Ausbau des 5G-Netzes. Zu den Kunden der Gruppe zählen global agierende Konzerne sowie mittelständische Betriebe. Strategisches Ziel ist es sowohl organisch als auch durch Zukäufe zu wachsen. Die Aktien der audius SE notieren im Basic Board der Börse Frankfurt sowie im Mittelstandssegment m:access der Börse München. https://www.audius.de

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Flintec App mit biometrischem Authentifizierungsverfahren

Gesichtserkennung für die mobile Zeiterfassung und Zutrittskontrolle

Flintec App mit biometrischem Authentifizierungsverfahren

Flintec App mit biometrischem Authentifizierungsverfahren

Mannheim, 06.06.2023: Flintec erweitert die App für mobile Zeiterfassung und Zutrittskontrolle um die Authentifizierung per Gesichtserkennung. Dieses biometrische Authentifizierungsverfahren ist eine Ergänzung zum Identifizierungsverfahren. Die Mitarbeiter führen die Gesichtserkennung kontaktlos über das Smartphone oder Tablet durch. Die Authentifizierung sorgt für mehr Sicherheit bei der Nutzung der App.

Flintec App für mobile Zeiterfassung und Zutrittskontrolle
Mit der Flintec App erfassen die Mitarbeiter die Zeit und steuern den Zutritt zu sicherheitsrelevanten Türen mit elektronischem Schließsystem. Mobile Zeiterfassung und Zutrittskontrolle jederzeit und überall per Smartphone in einer einzigen Anwendung. Die Mitarbeiter identifizieren und authentifizieren sich über das Smartphone. Das ist die Voraussetzung für die Nutzung der App für mobile Zeiterfassung und Zutrittskontrolle.

Verfahren zur Identifizierung und Authentifizierung
Für die Flintec App stehen verschiedene Identifizierungsverfahren zur Verfügung: Ausweisnummer, SSO/AD, IMEI, RFID/NFC oder Wallet App. Flintec konfiguriert das entsprechende Identifizierungsverfahren abhängig von dem Bedarf des Unternehmens und dem Betriebssystem des Smartphones. Nach erfolgreicher Identifizierung des Mitarbeiters folgt eine Aufforderung zur Authentifizierung. Bei der Authentifizierung wird überprüft, ob die Person die Person ist, für die sie sich ausgibt. Sie erfolgt entweder über die Eingabe einer PIN oder über die Gesichtserkennung. Sobald die Authentifizierung erfolgreich abgeschlossen wurde, ist die App in vollem Umfang nutzbar. Mit der ergänzenden Authentifizierung sorgt Flintec für mehr Sicherheit bei der Zeiterfassung und Zutrittskontrolle.

Gesichtserkennung als biometrische Authentifizierung
Die Authentifizierung per Gesichtserkennung erfolgt kontaktlos. Die Mitarbeiter registrieren sich einmalig mit einem Foto. Aus diesem Foto wird ein nicht-reversibler Werte-Vektor in der zentralen Datenbank oder lokal auf einem Berechtigungsträger (Credential) gespeichert. Das Registrierungsfoto wird anschließend gelöscht. „Es werden keine Fotos gespeichert“ erklärt Geschäftsführer Dipl.-Inform. Lucien Feiereisen. Für die Authentifizierung wird in der App ein aktuelles Foto aufgenommen und mit dem Werte-Vektor des Registrierungsfotos verglichen. Die Gesichtserkennung ist ein biometrisches Verfahren mit hoher Sicherheit. „Die Erfahrungswerte für die Gesichtserkennung liegen bei 99,7 %“ stellt Feiereisen fest. Auf Kundenwunsch konfiguriert Flintec eine Lebendigkeitsprüfung und Alterseinschätzung. Das steigert die Erkennungssicherheit. Mit der Gesichtserkennung ist das richtige Passwort zur Hand und die Authentifizierung erfolgt schnell und bequem.

Installation der App auf dem Smartphone
Flintec hat die Authentifizierung per Gesichtserkennung für Geräte mit Android- oder iOS-Betriebssystem entwickelt. Dabei wird die auf den Geräten standardmäßig installierte 2D-Kamera genutzt. „Es sind keine Zusatzgeräte notwendig. Das ist eine wesentliche Kostenersparnis“ sagt Feiereisen. Flintec bietet die Zeiterfassung und Zutrittskontrolle on-premise oder Cloud-basiert als Micro-Service in der Flintec Mobility Orchestration Platform an. Ein externer Dienst wird nicht benötigt. Die Flintec App für mobile Zeiterfassung und Zutrittskontrolle wird wie folgt installiert: Entweder individuell über den jeweiligen Store oder zentral über ein Enterprise Mobility Management (EMM) System bzw. Mobile Device Management (MDM) System. Auf Kundenwunsch wird die App mit dem standardisierten oder einem kundenindividuellen Layout konfiguriert.

Die Flintec InformationsTechnologien GmbH ist Anbieter und Entwickler von IT-Lösungen „Made in Germany“. Flintec entwickelt kundenspezifische Informationstechnologien und Kommunikationslösungen zu den Themen Zeiterfassung per Telefon und mobil (kompatibel zu dormakaba und PCS), Kontrollmechanismen mit Echtzeitinformation (Anwesenheitskontrolle, Arbeitszeitregelung, Führerscheinkontrolle), mobiler Zutritt (per App für das Smartphone, Tablet, Smartwatch) und Telefonie-Lösungen für den Kundendienst (SprachPortal, Contact Center etc.). Gegründet wurde das Unternehmen 1992, der Unternehmenssitz ist in Mannheim. Für weitere Informationen: www.flintec.de

Kontakt
Flintec IT GmbH
Lucien Feiereisen
Heppenheimer Str. 23
68309 Mannheim
06213389230
https://www.flintec.de