Maschinen- und Anlagenbau unter Druck

Der Wettbewerbsindex der deutschen Industrie 2024

Maschinen- und Anlagenbau unter Druck

– Der Fachkräftemangel, die schwache Konjunktur, die Preis- und Zinsentwicklung sowie die Energiepolitik wirken sich negativ auf die wirtschaftliche Entwicklung aus.
– Obwohl 55% der in der Studie befragten Maschinen- und Anlagenbauer ihre Wettbewerbsfähigkeit als hoch oder sogar sehr hoch einschätzen und von einem hochgradig spezialisierten Angebot profitieren, geraten diese so genannten „Hidden Champions“ immer häufiger im internationalen Wettbewerb unter Druck.

Alvarez & Marsal (A&M) (https://www.alvarezandmarsal.com/), ein weltweit führendes Beratungsunternehmen, hat in Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Managementforschung (DGMF) (https://www.dgmf.org/) in seinem aktuellem Wettbewerbsindex der deutschen Industrie 2024 auch Entscheider und Entscheiderinnen aus der Branche Maschinen- und Anlagebau zu ihrer Wettbewerbsfähigkeit befragt und deren Einschätzungen und Initiativen genauer analysiert.

Die Studie von A&M ergibt , dass die deutsche Industrie einen Standort braucht, der ihre Wettbewerbsposition umfassend unterstützt. Die Analyse der Rahmenbedingungen zeigt wesentliche standortspezifische Nachteile, die maßgeblich in der Verantwortung der Politik liegen. Hier sind die ausufernde Regulierung, die hohen Energiekosten und die überdurchschnittlich hohe Steuerbelastung zu nennen. Sicherlich haben in manchen Fällen auch Fehleinschätzungen von Marktentwicklungen und technologischer Umbrüche durch das Unternehmensmanagement zu einer Schwächung der Wettbewerbsposition einen Beitrag geleistet.

Einschätzungen zur Wettbewerbsfähigkeit 2023 zu 2024
Unternehmen im Maschinen- und Anlagenbau konnten ihre globale Marktposition im Jahr 2023 laut des Wettbewerbsindex noch stärken Das wird von knapp 42 % der Unternehmen bestätigt. Häufig wird auf erfolgreiche Innovationen, nachhaltigere Angebote und wichtige Fortschritte in der Digitalisierung der Produkte, Services und Geschäftsmodelle verwiesen. Dennoch gehen 23% der im Rahmen der Studie befragten Unternehmen davon aus, bereits an Wettbewerbskraft verloren zu haben.

Es zeigt sich für dieses Jahr ein kritischerer Ausblick. Zwar erwarten noch 32% der Unternehmen eine Verbesserung ihrer Wettbewerbsposition im Jahr 2024. Der Anteil der Anbieter, die von einer Verschlechterung ausgehen, steigt aber auch hier mit 26 %. Neben standortspezifischen Gründen und geopolitischen Entwicklungen, wird auf die immer stärker werdenden chinesischen Wettbewerber verwiesen, die viel Know-how aufgebaut und den Technologierückstand deutlich verringert haben.

Weitere Zahlen und Ergebnisse des Wettbewerbsindex: Maschinen- und Anlagenbau
1. 41% der Maschinen- und Anlagenbauer bewerten die Wettbewerbsfähigkeit des Standortes Deutschland noch als hoch oder sehr hoch, 34% schätzen diese als gering oder sehr gering ein.
2. Der Fachkräftemangel ist für den Maschinen- und Anlagenbau (81%) der bedeutendste Standortnachteil in Deutschland.
3. Ambitionierte Maßnahmen zur Neuausrichtung der Produktion werden im Maschinen- und Anlagenbau (67%) umgesetzt. Neben der intelligenten Vernetzung der Produktion rücken vor allem auch Verlagerungen von deutschen Standorten ins Ausland in den Fokus. Die Ziele der Qualitätssteigerung und der Kostensenkung werden dabei häufig parallel verfolgt.
4. Die Digitalisierung der Geschäftsmodelle wird sehr umfassend vorangetrieben. Entsprechende digitale Maßnahmen werden im Maschinen- und Anlagenbau (67%) mit hoher Priorisierung umgesetzt, um die Wettbewerbspositionen in einer zunehmend datenbasierten und vernetzten Welt zu stärken.

Zum Wettbewerbsindex der deutschen Industrie
Ziel des Wettbewerbsindex ist es, den Status quo und die Entwicklung der Wettbewerbsfähigkeit deutscher Industrieunternehmen im globalen Wettbewerb sowie deren wesentliche Einflussfaktoren transparent zu machen, um Maßnahmen zur Stärkung der Wettbewerbsposition zu initiieren.

230 Entscheider aus deutschen Unternehmen nahmen zwischen September und Dezember 2023 an persönlichen Interviews teil. Im Mittelpunkt der Befragung standen die Beurteilung des Standorts Deutschland, die aktuelle Einschätzung und Prognose der Wettbewerbsfähigkeit der Industrieunternehmen sowie die Maßnahmen zur Stärkung der Wettbewerbsposition.

Das Spektrum der Befragten reicht von Vorständen und Aufsichtsräten über Geschäftsbereichsleiter bis hin zu Leitern von Strategieabteilungen. Auch die Größe der Unternehmen spiegelt die gesamte Unternehmenslandschaft wider: vom börsennotierten DAX-Unternehmen bis hin zu Unternehmen mit weniger als 200 Millionen Euro Jahresumsatz. Die Unternehmen wurden aus vier Kernbranchen ausgewählt: Automobilindustrie, Maschinen- und Anlagenbau, Konsumgüter- und Prozessindustrie.

Bildmaterial der Wettbewerbsfähigkeit 2023/2024 finden Sie hier (https://www.dropbox.com/scl/fi/6m18uxelenm8jtaufvi37/Wettbewerbsf-higkeit-23-vs-24.png?rlkey=6u23al3gssano01thyc9rqynm&e=1&dl=0).
Alle Ergebnisse des Wettbewerbsindex der deutschen Industrie 2024 unter: Wettbewerbsindex der deutschen Industrie | Alvarez & Marsal | Management Consulting | Professional Services (alvarezandmarsal.com) (https://is.gd/5k9o8w)

Über Alvarez & Marsal
Unternehmen, Investoren und öffentliche Institutionen auf der ganzen Welt wenden sich an Alvarez & Marsal (A&M), wenn es um Leadership, Umsetzung und messbare Ergebnisse geht. A&M ist ein weltweit führendes Beratungsunternehmen, das sich auf Business Consulting, Verbesserung der Unternehmensleistung, Due Diligence und Turnaround-Management konzentriert. Wenn herkömmliche Ansätze nicht mehr ausreichen, um Veränderungen herbeizuführen, suchen Kunden unser umfassendes Fachwissen und unsere Fähigkeit, praktische Lösungen für ihre einzigartigen Probleme zu finden.

Mit über 9.000 Mitarbeitern auf sechs Kontinenten liefern wir konkrete Resultate für Unternehmen, Verwaltungsräte, Gläubiger, Private-Equity-Firmen, Anwaltskanzleien und Regierungsbehörden, die vor komplexen Herausforderungen stehen. Wir sind erfahrene und erstklassige Berater, ehemalige Regulierer und Industrievertreter, die sich gemeinsam dafür einsetzen, dass unsere Kunden wissen, was wirklich notwendig ist, um Wandel in einen strategischen Unternehmenswert zu verwandeln, Risiken zu managen und in jeder Wachstumsphase Werte zu erschließen.
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Holger Ritter wird neuer Chief Technology Officer (CTO) bei LED2WORK

Holger Ritter wird neuer Chief Technology Officer (CTO) bei LED2WORK

Jan Schiga, Geschäftsführer der LED2WORK mit Holger Ritter (rechts), neuer CTO. (Bildquelle: @LED2WORK GmbH)

Kaum hat die LED2WORK GmbH (https://www.led2work.com/de/) die Gründung der LED2WORK Inc. und ihre Entwicklungsstrategie in den USA bekannt gegeben, folgt die Vorstellung von Holger Ritter als Chief Technology Officer am Stammsitz des Leuchtenherstellers in Pforzheim.

„Unsere Reise als Hersteller von Industrieleuchten wird begleitet vom rasanten Fortschritt der LED-Technologie. Und glauben Sie mir, die Entwicklungsgeschwindigkeit ist enorm“, sagt Jan Schiga, Geschäftsführer von LED2WORK (https://www.led2work.com/de/). „Unser Portfolio an LED-Leuchten für Arbeitsplätze oder Maschinen und Industrie glänzt durch Vielfalt, hohe Zuverlässigkeit und Qualität – das hat uns zu einem zuverlässigen Partner gemacht. Aber das allein reicht nicht mehr. Die Geschwindigkeit des Wandels erfordert immer wieder Anpassungen in Entwicklung und Fertigung, die nur mit einer großen Portion an Innovationskraft zu stemmen sind. Dafür ist Holger Ritter die richtige Person. Das zeigen seine bisherigen Referenzen in der Elektro- und Automatisierungstechnik überzeugend“.
Als Technischer Leiter wird Holger Ritter die Bereiche Forschung & Entwicklung sowie Produktion verantworten. In dieser Rolle wird er die Transformation des Unternehmens und die technologische Weiterentwicklung des Produktportfolios mit neuem Spirit vorantreiben.

„Unser Team lebt von diesem neuen Spirit. Wir befinden uns in einer noch nie da gewesenen Aufbruchstimmung“, so Jan Schiga weiter.

Mit erfolgreichen Entwicklungen sowie der Fertigung und Vermarktung von LED-Beleuchtungslösungen für die Industrie hat sich die LED2WORK GmbH innerhalb kürzester Zeit auf dem Markt etabliert und mit hochwertigen, zuverlässigen LED-Leuchten Made in Germany durchgesetzt.
Heute beschäftigt die LED2WORK GmbH mehr als 60 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen und fertigt am Standort Pforzheim jährlich über 85.000 LED-Leuchten für Anwendungen in der Automobilbranche, Elektrotechnik, dem Anlagen- und Maschinenbau sowie weiteren Branchen. Das Portfolio reicht von Maschinenleuchten über Industrie- und Signalleuchten bis hin zu Arbeitsplatzleuchten. Die LED-Leuchten sind so gestaltet, dass sie an Arbeitsplätzen in der Fertigung, Montage oder Qualitätssicherung für beste Ausleuchtung zu sorgen.
Seit 2017 wurde die LED2WORK GmbH 4x als Wachstumschampion unter den Top100 Unternehmen im Magazin Focus Business gelistet. 2017 zeichnete die Financial Times LED2WORK als „FT1000 Europas wachstumsstärkste Unternehmen 2017“ aus und ein Jahr später erhielt das Unternehmen den Pforzheimer Wirtschaftspreis.

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ESKA-Welt GmbH stärkt 360-Grad-Portfolio rund um Industrieroboter und Ersatzteile

ESKA-Welt GmbH stärkt 360-Grad-Portfolio rund um Industrieroboter und Ersatzteile

(Bildquelle: ESKA-Welt GmbH)

Die ESKA-Welt GmbH hat ihr Dienstleistungsspektrum zu einem Rundum-Portfolio ausgebaut, um Kunden aus Industrie und Produktion aus einer Hand zu bedienen. Das Unternehmen mit Sitz im Regierungsbezirk Stuttgart hat sich seit seiner Gründung als umfassender Lösungsanbieter für sämtliche Themen rund um Maschinen und Industrieroboter positioniert.

Dank eines Lagerbestands von über 180.000 Ersatzteilen auf einer Fläche von mehr als 10.000 m² kann die ESKA-Welt GmbH eine breite Palette von Maschinen für die Fertigung und Produktion anbieten. Das Dienstleistungsangebot stetig erweitert und verfeinert.

„Der Erfolg der ESKA-Welt beruht auf der schnellen Verfügbarkeit von Industrierobotern und Maschinen renommierter Hersteller sowie passenden Ersatzteilen direkt ab Lager. Unsere rund 100 engagierten Mitarbeiter betreuen mehr als 1.500 bestehende und neue Kunden Tag für Tag mit großem Elan. Dabei hat sich gezeigt, dass es einen starken Bedarf an ergänzenden Dienstleistungen gibt, die unser Angebot zu einem 360-Grad-Portfolio für Industrie und Produktion erweitern“, erklärt Geschäftsführer Oguzhan Karabulut.

Im Zuge dessen hat die ESKA-Welt GmbH ein Portfolio an unterstützenden Dienstleistungen eingeführt. Diese reichen von zertifizierten Reparaturen über Industriemontagen und Maschinenverlagerungen bis hin zu Elektro- und Netzwerkdiensten. Damit bietet die ESKA-Welt GmbH passgenaue Lösungen aus einer Hand.

„Die ESKA-Welt positioniert sich als ganzheitlicher Partner für Industrie und Produktion. Wir sind in einem ständigen Wandel und entwickeln unser Angebot parallel zu den hohen Anforderungen unserer Kunden in hoch kompetitiven Branchen weiter. Wir freuen uns auf neue Herausforderungen in Bezug auf unser 360-Grad-Angebot“, so Karabulut abschließend.

Produkte und Dienstleistungen der ESKA-Welt GmbH sind online unter https://www.eska-welt.de/ verfügbar. Ein vollständiger Abgleich des Lagerbestands mit dem umfangreichen Online-Shop findet alle 60 Minuten statt, um stets das aktuelle Sortiment zu präsentieren.

Die ESKA-Welt GmbH setzt ihren Fokus auf die Wiederaufbereitung und den Handel mit Industrierobotern, Maschinen und Ersatzteilen. Mit ihrem Sitz in Eislingen im Kreis Göppingen in Baden-Württemberg verfügt die ESKA-Welt GmbH über eine vorteilhafte Verkehrsverbindung nach Stuttgart und weitere etablierte Wirtschaftszonen.

Im Inventar befinden sich über 180.000 Ersatzteile und eine beachtliche Anzahl von gebrauchten und generalüberholten Maschinen und Robotern. Darüber hinaus bietet das Unternehmen Dienstleistungen wie Reparaturen und Wartungen für Maschinen und Industrieroboter an. Zusätzliche Services wie Industriemontagen und Maschinentransporte tragen zur Vervollständigung des 360-Grad-Portfolios bei. Als etablierter Akteur der Branche erwirbt die ESKA-Welt GmbH kontinuierlich gebrauchte Industrieroboter und Maschinenparks, führt umfangreiche Restaurierungen durch und bietet ihre Produkte ihren Bestandskunden sowie über den eigenen Online-Shop zum Verkauf an.

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ESKA-Welt GmbH erweitert Services für 360 Grad Portfolio

ESKA-Welt GmbH erweitert Services für 360 Grad Portfolio

(Bildquelle: ESKA-Welt GmbH)

Die ESKA-Welt GmbH erweitert ihr Angebotsspektrum hin zu einem 360 Grad Portfolio für Industrie und Produktion.

Die Gesellschaft mit Sitz im Regierungsbezirk Stuttgart positioniert sich seit ihrer Gründung als ganzheitlicher Partner für alle Themen im Bereich von Maschinen und Industrierobotern.

Das hauseigene Lager mit über 10.000 m² Fläche ist stets mit mehr als 180.000 Ersatzteilen bestückt. Neben Industrierobotern und Maschinen für die Fertigung bzw. Produktion wird ein breit gefächertes Dienstleistungsspektrum angeboten, das fortlaufend ausgebaut wird.

„Industrieroboter und Maschinen sowie ab Lager sofort verfügbare Ersatzteile für die Industrie stellen die Basis für den Erfolg der ESKA-Welt GmbH dar. Rund 100 motivierte Mitarbeiter kümmern sich um alle Belange unserer über 1.500 Bestandskunden und Neukunden. Hierbei hat sich gezeigt, dass neben erstklassiger Ware ein großer Bedarf an fachspezifischen Services besteht, die das Angebotsspektrum hin zu einem 360 Grad Portfolio erweitern“, erklärt Geschäftsführer Oguzhan Karabulut.

Die ESKA-Welt GmbH hat dies erkannt und hat eine ganze Bandbreite an Dienstleistungen etabliert: Von zertifizierten Reparaturen, über Industriemontagen und Maschinenumzüge bis hin zum Elektro- und Netzwerkservice bekommen Kunden bei der ESKA-Welt GmbH alles aus einer Hand.

„Die ESKA-Welt GmbH positioniert sich als ganzheitlicher Partner für Industrie und Produktion. Wir befinden uns in einem stetigen Wandel und entwickeln unser Angebot parallel zu den hohen Anforderungen hochkompetitiver Branchen weiter. Wir freuen uns auf neue Herausforderungen im Bereich unseres 360 Grad Angebots“, so Karabulut abschließend.

Ab Lager verfügbare Produkte und Dienstleistungen der ESKA-Welt GmbH können unter https://www.eska-welt.de/ eingesehen werden. Alle 60 Minuten erfolgt ein Komplettabgleich des Lagerbestands mit dem Online-Shop, so dass stets das aktuelle Sortiment verfügbar ist.

Die ESKA-Welt GmbH ist spezialisiert auf gebrauchte Industrieroboter, Maschinen und Ersatzteile. Der Sitz der Gesellschaft befindet sich in Eislingen im Landkreis Göppingen in Baden-Württemberg – mit optimaler Anbindung an Stuttgart und Umgebung.

Im Lager der ESKA-Welt GmbH sind über 180.000 Ersatzteile sowie ein großer Park an gebrauchten und überholten Maschinen und Robotern verfügbar. Das Angebotsspektrum wird durch Services wie Reparaturen und Instandhaltungen von Maschinen und Industrierobotern ergänzt. Durch Leistungen wie Industriemontagen und Maschinenumzüge wird das 360 Grad Portfolio abgerundet. Als renommierter Händler kauft die ESKA-Welt GmbH auch stets Maschinenparks und gebrauchte Industrieroboter auf, überholt diese und veräußert sie an ihre 1.500 Bestandkunden sowie über ihren Online-Shop.

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TUBELED_70: Austausch-Alternative für alte Maschinenleuchten

TUBELED_70: Austausch-Alternative für alte Maschinenleuchten

Die LED-Maschinenleuchte TUBELED_70 kann 1 zu 1 gegen konventionelle Leuchten getauscht werden. (Bildquelle: @LED2WORK GmbH)

„Ausphasung von konventionellen Lampen“ heißt die sperrige Phrase, die das Ende der Energiesparlampen und Leuchtstoffröhren ankündigt. In der Europäischen Union ist ab Mitte 2023 der Einsatz von Quecksilber in Leuchtmitteln verboten. Das bedeutet, dass ab Jahresmitte keine Energiesparlampen oder Leuchtstoffröhren mehr produziert oder in die EU eingeführt werden. Von Ausnahmen für spezielle Einsätze einmal abgesehen, wird es für diese Leuchtmittel keinen Ersatz mehr geben. Die Austausch-Alternative heißt: LED.
Den Kinderschuhen entwachsen, ist die moderne LED-Technik energieeffizient und überaus lichtstark. Hochwertige LED-Chips, im LED-Binning mit sehr engen Toleranzen sortiert, erzeugen heute ein strahlend sauberes, flimmerfreies Licht ohne UV- und IR-Anteil. Eben diese hochwertigen LED-Chips werden in den Industrieleuchten von LED2WORK (https://www.led2work.com/de/)verbaut. Mit der Leuchtenserie TUBELED_70 (https://www.led2work.com/de/produkte/led-maschinenleuchten/led-aufbauleuchten/tubeled-70) bietet LED2WORK eine der besten Optionen zum Austausch von konventionellen Leuchten in Maschinen und Anlagen. Leuchten, die in den letzten Jahrzehnten verbaut wurden und deren Abmessungen oft noch heute bei der Konstruktion von Werkzeugmaschinen verwendet werden.

Pforzheim, 23. Februar 2023

Die LED-Maschinenleuchte TUBELED_70 (https://www.led2work.com/de/produkte/led-maschinenleuchten/led-aufbauleuchten/tubeled-70) passt exakt in die 70 mm Halterungen der weit verbreiteten klassischen Rohrleuchten mit gleichem Durchmesser. Das macht einen sehr schnellen Austausch möglich. Selbst die Anschlussspannung stellt bei der Entscheidung für die LED-Austauschleuchte keinen Hinderungsgrund dar. Je nach Variante kann die TUBELED_70 direkt an die Maschinenspannung von 24V DC oder an die übliche Netzspannung von 220-240V AC angeschlossen werden. Die neue Generation der TUBELED_70 AC kommt darüber hinaus mit einem WIDE RANGE Spannungsanschluss, was die Leuchte für einen Betrieb in Spannungsnetzen zwischen 90-305V AC qualifiziert.
Die gesamte TUBELED_70 Leuchten-Serie hat Hochleistungs-LED-Chips für Tageslichtweiß mit einer, auch für LED-Leuchten, überdurchschnittlichen Lebensdauer von 60.000 Betriebsstunden. Erhältlich sind die Leuchten der Serie in den Längen 300, 560, 1100 und 1580 Millimeter, mit einem Abstrahlwinkel von 60° für eher konzentriertes Licht oder einem Winkel von 100° für eine nahezu flächige Ausleuchtung. Der Lampenlichtstrom liegt bei 1840 Lumen für die kürzeste und bei 9156 Lumen für die längste Variante der TUBELED_70. Ausgewiesen mit der Schutzart IP 67/IP69K eignet sich die TUBELED_70 vor allem für den Einsatz unter rauen Produktionsbedingungen. Oberstes Einsatzlevel ist dabei die Metallbearbeitung mit reichlich Kühl- und Schmiermittel und Spanbeschuss. Der Lichtaustritt wird dabei von einem komplett abgedichteten, robusten Einscheibensicherheitsglas geschützt. Der zylindrische Grundkörper an sich besteht aus profiliertem Aluminium zur optimalen Wärmeabführung, was dazu beiträgt, dass die TUBELED_70 DC mit 24V DC-Anschluss auch in Umgebungen mit bis zu +70°C eingesetzt werden kann.
Fazit: Die TUBELED_70 Serie (https://www.led2work.com/de/produkte/led-maschinenleuchten/led-aufbauleuchten/tubeled-70) ist das, wofür sie entwickelt wurde: eine sehr robuste LED-Maschinenleuchte, die als Alternative für konventionelle Leuchten nur Vorteile bringt. Der Austausch dauert, unter günstigen Voraussetzungen, nur Minuten. So ermöglicht die TUBELED_70 (https://www.led2work.com/de/produkte/led-maschinenleuchten/led-aufbauleuchten/tubeled-70) einen einfachen Umstieg und bringt eine sichtbar bessere Ausleuchtung sowie höhere Energieeffizienz mit. Verschiedene Längen, Lichtstärken und Abstrahlwinkel bieten einen großen Spielraum bei der Auswahl und die hohe Schutzart lässt einen Einsatz unter raueren Bedingungen zu, sodass die alte Maschinenleuchte getrost in den Ruhestand geschickt werden kann.

Mit erfolgreichen Entwicklungen sowie der Fertigung und Vermarktung von LED-Beleuchtungslösungen für die Industrie hat sich die LED2WORK GmbH innerhalb kürzester Zeit auf dem Markt etabliert und mit hochwertigen, zuverlässigen LED-Leuchten Made in Germany durchgesetzt.
Heute beschäftigt die LED2WORK GmbH mehr als 60 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen und fertigt am Standort Pforzheim jährlich über 85.000 LED-Leuchten für Anwendungen in der Automobilbranche, Elektrotechnik, dem Anlagen- und Maschinenbau sowie vielen weiteren Wirtschaftszweigen. Das Portfolio reicht von Maschinenleuchten über Industrie- und Signalleuchten bis hin zu Arbeitsplatzleuchten. Stellvertretend seien hier Systemleuchten und Gelenkarmleuchten genannt. Die LED-Leuchten sind so gestaltet, dass sie an Arbeitsplätzen in der Fertigung, Montage oder Qualitätssicherung für beste Ausleuchtung sorgen. Des Weiteren sind sie energieeffizient und wartungsfrei.

Seit 2017 wurde die LED2WORK GmbH 4x als Wachstumschampion unter den Top100 Unternehmen im Magazin Focus Business gelistet. 2017 zeichnete die Financial Times LED2WORK als „FT1000 Europas wachstumsstärkste Unternehmen 2017“ aus und ein Jahr darauf erhielt das Unternehmen den Pforzheimer Wirtschaftspreis.

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LED2WORK mit neuer Vertriebsspitze

LED2WORK – die Branchengröße für industrielle LED-Leuchten konnte mit Ruben Schwarz einen neuen und erfahrenen Vertriebsleiter gewinnen.

LED2WORK mit neuer Vertriebsspitze

v. l. n. r. :Jan Schiga Geschäftsführer von LED2WORK und Vertriebsleiter Ruben Schwarz. (Bildquelle: @LED2WORK GmbH)

Zum 01. Januar hat die LED2WORK GmbH ihr Vertriebsteam (https://www.led2work.com/de/unternehmen/aktuelles/neue-vertriebsspitze)verstärkt und neu organisiert, um eine noch bessere und individuellere Beratung sicherzustellen. Gleichzeitig werden die Kompetenzen in den Bereichen LED-Arbeitsplatz-, LED-Maschinen- und LED-Industriebeleuchtung (https://www.led2work.com/de/produkte) weiter geschärft. Themen wie Digitalisierung und Nutzerfreundlichkeit sollen zudem in Neuentwicklungen noch stärker einfließen und erfolgreich vermarktet werden.

Als Vertriebsleiter wird er gemeinsam mit seinem Vertriebsteam den weiteren Ausbau von Kundenbeziehungen forcieren, um so von der Vertriebsseite her eine Basis für weiteres, nachhaltiges Wachstum im heimischen wie auch internationalen Umfeld zu schaffen. Mit seiner langjährigen Erfahrung im Bereich des Maschinenbaus, der Automatisierung sowie der Lichttechnik verfügt Ruben Schwarz über fundiertes Wissen in Schlüsselbranchen und kennt auch die aktuellen Marktanforderungen sehr gut.

Mit erfolgreichen Entwicklungen sowie der Fertigung und Vermarktung von LED-Beleuchtungslösungen für die Industrie hat sich die LED2WORK GmbH innerhalb kürzester Zeit auf dem Markt etabliert und mit hochwertigen, zuverlässigen LED-Leuchten Made in Germany durchgesetzt.
Heute beschäftigt die LED2WORK GmbH mehr als 60 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen und fertigt am Standort Pforzheim jährlich über 85.000 LED-Leuchten für Anwendungen in der Automobilbranche, Elektrotechnik, dem Anlagen- und Maschinenbau sowie vielen weiteren Wirtschaftszweigen. Das Portfolio reicht von Maschinenleuchten über Industrie- und Signalleuchten bis hin zu Arbeitsplatzleuchten. Stellvertretend seien hier Systemleuchten und Gelenkarmleuchten genannt. Die LED-Leuchten sind so gestaltet, dass sie an Arbeitsplätzen in der Fertigung, Montage oder Qualitätssicherung für beste Ausleuchtung sorgen. Des Weiteren sind sie energieeffizient und wartungsfrei.

Seit 2017 wurde die LED2WORK GmbH 4x als Wachstumschampion unter den Top100 Unternehmen im Magazin Focus Business gelistet. 2017 zeichnete die Financial Times LED2WORK als „FT1000 Europas wachstumsstärkste Unternehmen 2017“ aus und ein Jahr darauf erhielt das Unternehmen den Pforzheimer Wirtschaftspreis.

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So schließen Flottenbetreiber ihre Versicherungslücke

Mehr Unwetterschäden durch Klimawandel. GAP-Versicherung schließt Versicherungslücke bei geleasten Firmenwagen, Nutzfahrzeugen und Maschinen

So schließen Flottenbetreiber ihre Versicherungslücke

Der GAP-Schutz wird zusätzlich zur bestehenden Versicherung abgeschlossen. (Bildquelle: @Ralph/Pixabay)

Die Inflation treibt die Mobilitätskosten: Bedingt durch Steigerungen bei Stundensätzen und Ersatzteilen erhöhen Werkstätten aktuell ihre Preise. Das wirkt sich auch auf Flottenversicherungen aus, die entsprechenden Prämien werden teurer. „Was viele jedoch nicht wissen: Eine Maschinen- oder Kfz-Vollkaskoversicherung bedeutet für geleaste und finanzierte Fahrzeuge und Maschinen trotzdem weiterhin nicht, dass alles abgedeckt ist. Im Falle eines Totalschadens zahlen diese Versicherungen nur den Zeit- beziehungsweise Wiederbeschaffungswert“, bestätigt Udo Mann, Geschäftsführer der Hersteller und Banken unabhängigen Leasinggesellschaft FML Finanzierungs- und Mobilienleasing GmbH & Co. KG mit Sitz in der Hamburger Speicherstadt.

Erwartet: Mehr Totalschäden durch Unwetterschäden in Folge des Klimawandels

Statistisch gesehen trifft ein Totalschaden aufgrund von Unwetterschäden, Kaskoereignissen, Brand oder Diebstahl jedes 20. Fahrzeug. Mit steigender Tendenz: In Folge des Klimawandels sind Unwetterereignisse vermehrt zu erwarten. Allein in 2021 betrug die Schadensmenge an versicherten Kraftfahrzeugen laut Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) 1,7 Milliarden Euro und damit knapp doppelt so viel wie noch in 2020. Für die Zukunft rechnet der Deutsche Wetterdienst (DWD) aufgrund der Klimaerwärmung mit noch mehr Stürmen, extremen Regenfällen und Hitzewellen. Wird ein geleastes Fahrzeug beschädigt oder gar komplett zerstört, haben viele Leasingnehmer das Nachsehen. Denn: „Durch den Wertverlust ist der Zeit- beziehungsweise Wiederbeschaffungswert in der Regel deutlich geringer als der Ablösewert beim Leasing oder die Restschuld bei einer Finanzierung. Die Differenz zahlen die Flottenbetreiber. So kommen schnell viele Tausend Euro zusammen“, berichtet Mann.

Geleaste Fahrzeuge und Maschinen mit GAP-Versicherung absichern

Abhilfe bei einer vorliegenden Versicherungslücke nach einem Totalschaden schafft eine sogenannte GAP-Versicherung. Der Geschäftsführer von FML erklärt: „Der GAP-Schutz ist eine Stand-alone-Versicherung. Sie wird zusätzlich zur bestehenden Kfz- oder Maschinenversicherung abgeschlossen. Im Falle eines Totalschadens kann so die Lücke zwischen dem Wiederbeschaffungs- und Zeitwert sowie den bestehenden Forderungen aus dem Leasing- oder Finanzierungsvertrag geschlossen werden. Ein Abschluss des GAP-Schutzes ist zeitgleich zum Start des Leasing- oder Finanzierungsvertrages möglich.“

Die FML Finanzierungs- und Mobilien Leasing GmbH & Co. KG aus Hamburg ist eine inhabergeführte Leasinggesellschaft, die mittelständische Unternehmer bei herstellerunabhängigen Investitionsfinanzierungen berät, um damit zum langfristigen wirtschaftlichen Erfolg ihrer Kunden beizutragen. Getreu dem Motto FML – „Flexibler mit Leasing“ bietet das Unternehmen auf die individuellen Bedürfnisse der Kunden zugeschnittene, persönliche Beratung sowie langjährige Branchenkompetenz. Die FML finanziert Leasingobjekte in den Bereichen Maschinen, Landwirtschaft, Medizintechnik, IT- und Kommunikationstechnik, Hafen- und Schiffsausrüstung, Energie & Umwelttechnik, Raumlösungen (Inneneinrichtung sowie mobile Hallen und Lager) und Fahrzeuge (PKW, LKW, Oldtimer, E-Mobility). Das inhabergeführte Unternehmen mit Sitz in der Hamburger Speicherstadt wurde 1989 gegründet.

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gbo datacomp engagiert sich ehrenamtlich bei der Weiterentwicklung erforderlicher Standards

gbo datacomp engagiert sich ehrenamtlich bei der Weiterentwicklung erforderlicher Standards

Michael Möller, Gesellschafter und Geschäftsführer gbo datacomp GmbH

MES und IIoT: Erfolgsduo für die datengetriebene Fertigung. Modernste Maschinenparks erheben aktuelle Fertigungsdaten, allerdings sorgen erst MES dafür, dass aus diesen Daten auch Informationen werden. Voraussetzung hierfür sind funktionsfähige Schnittstellen und Standardisierung, deshalb treibt gbo datacomp Standardisierung voran.

Augsburg, 13.09.2022 „Integration ist der Schlüssel zu einer datengetriebenen Zukunft in der Fertigung“, beginnt Michael Möller, geschäftsführender Gesellschafter der gbo datacomp. Möller weiß wovon er spricht und kennt zugleich die Schwachstellen einer flächendeckenden Umsetzung des Zusammenspiels von MES und IIoT.

MES und IIoT ergänzen sich und sorgen gemeinsam dafür, dass fertigende Unternehmen die benötigte Flexibilität in der Produktion haben, um auf sich ständig ändernde Kundenanforderungen reagieren zu können. Über IIoT werden in der Regel Echtzeitdaten wie etwa Geschwindigkeiten oder Temperaturen erfasst, um z.B. einen Überblick über die aktuelle Fertigungssituation zu erhalten. Erst das MES bringt diese Daten jedoch in einen betriebswirtschaftlichen und technischen Zusammenhang. So liefern MES-Lösungen Informationen über den Status quo der Fertigung und vernetzen diese mit Auftrags- und Produktdaten. Im Ergebnis lassen sich beispielsweise Fertigungsteile exakt einem Auftrag zuordnen oder auch als Gutteil bzw. Ausschuss deklarieren. Das MES kennt zudem die Gründe möglicher Maschinenstillstände und kann diese für die vorbeugende Wartung heranziehen.

„Und genau das ist das Besondere im Zusammenspiel von MES und IIoT“, erläutert Möller. Fertigende Unternehmen erlangen durch die Nutzung des MES die benötigte Flexibilität und Transparenz in der Produktion, um auf veränderte Kundenanforderungen adäquat reagieren zu können. Deshalb sind Integration und Durchgängigkeit der Daten ein Muss, soll die Digitalisierung im Mittelstand gelingen. Doch genau dies ist zugleich die Herausforderung. „Um die Integration und Kommunikation von MES und IIoT zu vereinfachen, muss die Standardisierung weiter vorangetrieben werden“, betont Möller. „Nur so kann es gelingen, die Digitalisierung immer tiefer in den Unternehmen zu verankern, immer mehr Teilnehmer einzubinden und die steigende Komplexität solcher Systeme zu beherrschen“, erläutert MES-Experte Möller, den genau dies antreibt, sich in Arbeitskreisen zu engagieren und an Whitepapern als Arbeitsgrundlage für die Unternehmen mitzuarbeiten.

„Wir brauchen Standards, damit das MES ihren Aufgaben als Datendrehkreuz in den Unternehmen auch wirklich nachkommen zu können und flächendeckend eingesetzt werden“, schließt Möller mit Blick auf das aktuelle Whitepaper, an dem er mitgearbeitet hat.

gbo datacomp gilt als Ideengeber der ersten Stunde im Bereich MES-Lösungen für mittelständische Produktionsunternehmen. Der Full-Service-Dienstleister verfügt über mehr als 30 Jahre Projekterfahrung im Produktionsumfeld des Mittelstandes. An fünf Standorten werden die Anforderungen der Kunden auf der Basis von Standardmodulen den Kundenbedürfnissen angepasst. Neben seiner modularen MES-Lösung bisoftMES solutions bietet der MES-Experte kundenindividuelles Consulting. Von der Einführung, über die Anlagenintegration bis hin zur praktischen Umsetzung von MES-Lösungen realisiert das mittelständische Softwarehaus alles aus einer Hand. Die ausgesuchte Branchenkompetenz spricht für sich. Derzeit betreut gbo datacomp weltweit mehr als 900 Systemlösungen mit über 20.000 Usern und mehr als 100.000 angeschlossenen Maschinen/Anlagen.

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DEXIS baut Deutschlandpräsenz mit SAFELINE aus

Französische Großkonzern DESCOURS & CABAUD übernimmt Dortmunder Arbeitsschutzanbieter SAFELINE

DEXIS baut Deutschlandpräsenz mit SAFELINE aus

DEXIS sucht weitere Partner auf dem deutschen Markt

Lyon/Dortmund 7. Oktober 2021: Ziemlich genau ein Jahr nach dem Erwerb des Gütersloher Familienunternehmens NÖLLE + NORDHORN übernimmt der französische Großkonzern DESCOURS & CABAUD (http://www.descours-cabaud.com) einen weiteren vielversprechenden Spezialbetrieb: den Arbeitsschutzanbieter SAFELINE (https://www.safeline.de). Das europäische Industriehandelsnetzwerk stärkt damit die geografische und wirtschaftliche Präsenz seiner Marke DEXIS (https://www.dexis.eu), zu der SAFELINE zukünftig gehören wird.

SAFELINE – einer der wichtigsten Anbieter für Industrie und Handwerk in der Region.
Seit 40 Jahren ist SAFELINE bereits am Markt und hat sich als Spezialanbieter für persönliche Schutzausrüstung, Hand- und Elektrowerkzeuge sowie den zugehörigen Wartungsleistungen eine solide Marktposition gesichert. Mit über 300.000 Artikeln im Angebot und einer auf Kundenzufriedenheit ausgerichteten Unternehmenskultur gilt SAFELINE als wichtiger Ansprechpartner für Industrie und Handwerk, nicht nur in Nordrhein-Westfalen, Deutschlands aktivster Wirtschaftsregion, in der das Unternehmen seinen Sitz hat.

Dieses Expertenimage im Arbeitsschutz hat SAFELINE in den letzten vier Jahren ein deutliches Wachstum beschert, das auch die von der Covid-19-Pandemie verursachten wirtschaftlichen Turbulenzen nicht bremsen konnten. „Mit unserer Entwicklungsstrategie verfolgen wir ein klares Ziel: Wir möchten höchstmögliche Flexibilität erreichen, um bestmöglichen Kundenservice bieten zu können“, erklärt Dirk Joswig, CEO von SAFELINE. „Dank unserer vier Logistikzentren mit einer Gesamtfläche von 3000 m² können wir eine optimale Verfügbarkeit über sehr große Reichweiten sicherstellen, das ist eine unserer größten Stärken. Als Teil der Marke DEXIS profitieren wir vom weltweiten Vertriebsnetzwerk der DESCOURS & CABAUD Gruppe und können unsere Reichweite noch weiter ausdehnen.“

10 Jahre DEXIS Deutschland
Mit SAFELINE gewinnt DEXIS nicht nur einen weiteren leistungsstarken Mitspieler an einem strategisch wichtigen Wirtschaftsstandort, sondern auch mehr Kompetenzen für sein Angebotsportfolio. Die Geschichte von DEXIS Deutschland begann 2011 mit Gründung der auf Kugellager und Kronen spezialisierten Vertriebsgruppe TKD. Mit der Übernahme des Unternehmens RALA, Spezialanbieter für industrielle Wartungsprodukte, kann die Marke 2015 ihre Präsenz über den Rhein hinweg ausbauen. Die Belegschaft wächst um 300 Mitarbeiter. 2020 stößt der Gütersloher Familienbetrieb NÖLLE & NORDHORN zu DEXIS. Als einer der führenden Anbieter für Pneumatik, Hydraulik, Industrie- und Antriebstechnik sowie Werkzeugbaunormalien unterhält das Unternehmen eine eigene Projektierungsabteilung und beschäftigt 110 Mitarbeiter:innen.
SAFELINE ist die vierte Tochtergesellschaft, die zukünftig unter dem Dach der Marke DEXIS agieren wird, die damit über 500 Arbeitnehmer:innen in Deutschland ein berufliches Zuhause bietet.

Größere Präsenz am attraktiven Wirtschaftsstandort Deutschland
„Unser Anspruch für DEXIS ist seit 2015 unverändert“, betont Joel Toremans, Direktor von DEXIS EUROPE. „Wir wollen unsere Präsenz und unsere Positionen in den aussichtsreichsten und wirtschaftlich aktivsten Bereichen stärken, um unsere europäischen Industriekunden bei der Optimierung ihrer Leistungen bestmöglich unterstützen zu können. Mit einem Industriesektor, der 25 % des BIP ausmacht, ist Deutschland daher ein ausgesprochen attraktiver Wirtschaftsstandort für uns. “ Aus diesem Grund sucht DEXIS auch zukünftig nach Partnern, die ihre Kunden mit ihrem Expertenimage sowie hohen Qualitätsansprüchen überzeugen und die unternehmerischen Werte der DESCOURS & CABAUD Gruppe teilen.

Spezialisierte Familienunternehmen sind vielversprechende Partner
„Wir möchten die Zusammenarbeit zwischen unseren Tochtergesellschaften so optimal wie möglich gestalten, damit die verschiedenen Spezialkompetenzen einander ergänzen, und wir unsere Kunden auf europäischer Ebene noch effektiver bei ihrem Wachstum und ihrer Leistungsfähigkeit unterstützen können“, erläutert Philippe Massonneau, Vorstandsvorsitzender von DESCOURS & CABAUD. “ Deutschlands Industriegefüge besteht überwiegend aus mittelständischen, hochspezialisierten Familienunternehmen, die in der Lage sind, insbesondere in Krisenzeiten schnell zu reagieren“, fährt Massonneau fort. „Diese Agilität, diese pragmatische Anpassungsfähigkeit an die Launen des Marktes, diese Belastbarkeit sind einige der Stärken, die unsere Gruppe täglich kultiviert und die wir bei unseren zukünftigen Partnern wertschätzen.“
In Deutschland sehen die Verantwortlichen erhebliches Entwicklungspotenzial für DEXIS und wünschen sich daher, dass die Handelsmarke hier in Zukunft eine führende Rolle einnimmt.

Disclaimer
DESCOURS & CABAUD:
1782 als Familienunternehmen in Lyon gegründet, setzt DESCOURS & CABAUD bereits seit über zwei Jahrhunderten professionelle Standards für Industrie und Gewerbe. Heute zählt der Konzern zu den führenden Unternehmensgruppen in Frankreich und ist auch in Europa und Nordamerika als Hauptakteur präsent.

Über ihre drei Handelsmarken:
– DEXIS für Industrie- und Handwerk
– PROLIANS für das Baugewerbe
– HYDRALIANS für Natur- und Landschaftsberufe

vertreibt die Gruppe mit mehr als 1 Million gelisteter Produkte das breiteste Angebot auf dem Markt. 8.500 Fachberater an 710 Verkaufsstellen betreuen täglich mehr als 450.000 Kunden. Insgesamt beschäftigt die Gruppe mehr als 14.000 Mitarbeiter:innen in 14 Ländern und arbeitet mit über 1.000 referenzierten Lieferanten zusammen. Der Konzern strebt weitere Produktivitätssteigerungen, Leistungsverbesserungen und Innovationen an und setzt auf langfristige Zusammenarbeit mit seinen zahlreichen Partnern.

DEXIS ist eine Tochter der französischen DESCOURS & CABAUD Gruppe und einer der führenden technischen Händler in Europa. Als Experte für sämtliche Industriezweige unterstützt DEXIS Industriebetriebe in ganz Europa mit überzeugenden End-to-End-Lösungen für die industrielle Instandhaltung, einschließlich Mechatronik, Zerspanung und Schutzausrüstungen. Menschliche und geografische Nähe, Wettbewerbsfähigkeit und Sortimentsbreite sowie Produktverfügbarkeit und technische Fachkenntnis zählen zu den wichtigsten USPs der Marke. Derzeit beschäftigt DEXIS 4000 Mitarbeiter an 230 Standorten in 12 europäischen Ländern. Mit der NÖLLE + NORDHORN GmbH hat DEXIS 2020 einen weiteren leistungsstarken Aktivposten in sein Netzwerk integrieren können. 2021 baut die Marke ihre Präsenz in Deutschland durch die Übernahme des Unternehmens SAFELINE weiter aus. Eine seiner wichtigsten Aufgaben sieht das Unternehmen aktuell in der maßgeblichen Mitgestaltung des technischen Fortschritts im Zuge der Industrie 4.0.

Firmenkontakt
DESCOURS & CABAUD
Laetitia Frénéat
rue général Plessier 10
69002 Lyon
040-361110-81
ines.iwersen@markenquartier.de
http://www.descours-cabaud.com

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