iC Consult expandiert nach Belgien

Neue Niederlassung in Brüssel sichert die optimale Betreuung belgischer Bestandskunden und stellt die Weichen für weiteres Wachstum

München – 30. November 2022 – Die iC Consult Group, der weltweit führende Anbieter von Managed Services und Consulting-Dienstleistungen im Bereich Identity & Access Management (IAM), treibt die europäische Expansion weiter voran: Mit der Neugründung der iC Consult Belgium gewährleistet das Beratungsunternehmen die optimale Betreuung seiner belgischen Bestandskunden und stellt die Weichen für das weitere Wachstum in Westeuropa.

Die Leitung der belgischen Tochtergesellschaft übernimmt mit Chris Patrick der langjährige CEO von iC Consult UK, der das Belgiengeschäft bislang von England aus koordinierte. In der zusätzlichen neuen Rolle als CEO von iC Consult Belgium zeichnet er künftig für den Aufbau des lokalen Teams, die Abwicklung der lokalen Projekte sowie für die Nearshore-Entwicklung in Belgien verantwortlich.

Dr. Christian Emig, Chief Operating Officer bei iC Consult, erklärt: „Im Zuge unserer globalen Wachstumsstrategie evaluieren wir aktuell eine Reihe spannender europäischer und außereuropäischer Regionen, die für uns als Absatzmärkte und als Entwicklungsstandorte interessant sind. Belgien hat uns in beiden Bereichen überzeugt – als dynamischer und rasch wachsender IAM-Markt, aber auch als beachtlicher Talentpool von ausgezeichneten Entwicklern, Beratern und Security-Experten, die wir für iC Consult gewinnen möchten. Die Entscheidung, uns hier nachhaltig zu engagieren, fiel uns deshalb leicht.“

Chris Patrick, CEO von iC Consult UK, fügt hinzu: „Belgien ist ein wichtiger europäischer Wirtschaftsmarkt, mit ausgeprägtem Fokus auf streng regulierte Hightech-Branchen wie die Automobil- und Fintech-Industrie. iC Consult verfügt in beiden vertikalen Segmenten über langjährige Erfahrung, überzeugende Use Cases und renommierte Referenzkunden in der Region. Mit der neuen lokalen Präsenz und unserem breiten, globalen Managed Service Portfolio sehen wir uns hervorragend positioniert, um Kunden bei ihren IAM-Projekten zu unterstützen. Wir freuen uns sehr darauf, mit einem lokalen Experten-Team durchzustarten.“

Dr. Heiko Klarl, Chief Marketing and Sales Officer bei iC Consult, ergänzt: „Managed Services für IAM sind heute für viele Unternehmen eine einfache, sichere und wirtschaftliche Option, um das Management ihrer Identitäten auf ein neues Level zu heben. Aufsetzend auf unser ganzheitliches und breites Lösungsangebot sind wir in der Lage, alle Anforderungen unserer Kunden und Partner abzubilden. Auf diese Weise entlasten wir die internen Teams nachhaltig von der Zeit- und Knowhow-intensiven Verwaltung der Identitäten, automatisieren das Onboarding neuer Applikationen – und schaffen wertvolle Freiräume für eigene Innovationsprojekte.“
Mehr über iC Consult erfahren interessierte Leser unter www.ic-consult.com (https://www.ic-consult.com).

Über iC Consult
iC Consult ist der führende unabhängige Berater, Systemintegrator und Managed Services Anbieter für Identity & Access Management (IAM) mit mehr als 800 Mitarbeitenden weltweit.

Mit unserer Hingabe zu Exzellenz und Innovation und den besten Technologien im IAM-Umfeld bieten wir unseren Kunden erstklassige Cyber Security Lösungen. Unser Service-Portfolio umfasst Managed Services für IAM einschließlich Beratung, Architektur, Implementierung, Integration, Support und Betrieb.

iC Consult hat seinen Hauptsitz in München und Niederlassungen in Deutschland, der Schweiz, Österreich, Frankreich, Belgien, Spanien, Bulgarien, Großbritannien, den USA, Kanada, Indien und China. Die größten Marken der Welt vertrauen auf unsere Expertise, um ihre wertvollsten Güter zu schützen und zu verwalten: Ihre Identitäten.
Mehr Informationen unter www.ic-consult.com.

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Rechenzentren: Kommt der digitale Blackout?

Nur 23 von über 8.000 Rechenzentren weltweit weisen die höchste Zertifizierungsstufe auf

Rechenzentren: Kommt der digitale Blackout?

(Bildquelle: @Beyond.pl)

Obwohl Unternehmen zunehmend auf einen ununterbrochenen Zugang zu digitalen Daten angewiesen sind, machen die sichersten Rechenzentren weniger als 1 Prozent des Marktes aus, so die Daten der Telecommunication Industry Association (TIA). Seit 2022 gibt es weltweit mehr als 8.000 Rechenzentren. Doch nur 23 Einrichtungen weltweit, darunter eine in Polen, haben die höchste Zertifizierungsstufe erreicht und können Unternehmen eine sehr hohe Dienstverfügbarkeit garantieren.

Der Markt für Rechenzentren wächst beständig. Gartner prognostiziert, dass sein globaler Wert bis Ende 2022 226 Milliarden Dollar betragen wird. Das entspricht einem Anstieg von 11 Prozent gegenüber 2021. Nach Angaben der USITC (United States International Trade Commission) wurden im vergangenen Jahr weltweit mehr als 500 Rechenzentren gebaut.

„Unterbrechungen der IT-Hardware-Lieferkette, Fachkräftemangel, steigende Energiekosten, wirtschaftliche Ungewissheit, immer komplexere Technologien und die Migration zu Cloud-Umgebungen sind einige der Gründe, warum es so schwierig ist, IT-Investitionsprojekte auf eigene Faust zu planen, insbesondere über einen längeren Zeitraum. Internationale Organisationen betrachten Polen aufgrund seiner strategischen Lage im Herzen Europas und des Zugangs zu einem großen Talentpool als attraktiven Standort für die Wartung von Infrastrukturen und die Verarbeitung von Unternehmensdaten. Diese Faktoren beschleunigen das Wachstum des polnischen Marktes für Rechenzentren“, so Wojciech Stramski, CEO von Beyond.pl, Anbieter von Rechenzentren und Cloud-Diensten und Betreiber eines der vier sichersten Rechenzentren in der Europäischen Union.

Anbieter von Rechenzentrumsdiensten argumentieren, dass Rechenzentren kosteneffizienter sind als der Unterhalt von Infrastrukturen vor Ort, ein wesentlich höheres Sicherheitsniveau bieten und darüber hinaus niedrigere Energierechnungen verursachen. Wie sieht die Realität aus?

Wie lässt sich die Sicherheit gewährleisten?

Mit der steigenden Nachfrage und der zunehmenden Abhängigkeit der Unternehmen vom Zugang zu digitalen Daten wurde es notwendig, für die Qualität der Rechenzentrumsdienste zu bürgen. Dies geschah in Form von Zertifizierungen, die die Einhaltung eines bestimmten Niveaus an Zuverlässigkeit und Servicekontinuität in Rechenzentren bescheinigen. Generell gilt: Je höher das Zertifizierungsniveau, desto besser ist die Garantie für Kontinuität, Zuverlässigkeit und Sicherheit der IT-Infrastruktur des Kunden. Der Zertifizierungsprozess ist jedoch weder einfach noch billig. Deshalb entscheiden sich einige Anbieter dagegen.

Nach Angaben der TIA (Telecommunication Industry Association) gibt es in der Europäischen Union nur vier Rechenzentren mit der Zertifizierung ANSI/TIA-942 Rated 4. Dieses Zertifikat wird an Einrichtungen mit dem höchstmöglichen Sicherheits- und Zuverlässigkeitsniveau vergeben. Rated 4 bedeutet, dass ein Rechenzentrum gegen alle bekannten physikalischen Ereignisse resistent ist und seine potenzielle Ausfallzeit nur 26 Minuten pro Jahr beträgt. Dank vollständig redundanter Haupt- und Backup-Stromversorgungssysteme, Kühlsysteme und sorgfältig definierten Betriebsmechanismen stört der Ausfall einer Komponente nicht den Betrieb des gesamten Rechenzentrums und hat keine Auswirkungen auf die Verfügbarkeit der Serverinfrastruktur für den Endbenutzer. Laut TIA ist Beyond.pl in Poznań, Polen, die einzige Einrichtung in Mitteleuropa, die das Rated 4-Zertifikat erhalten hat.

„Anbieter von Rechenzentrumsdienstleistungen mögen in ihren Marketingmaterialien alles Mögliche versprechen, aber die Zertifizierung ist die einzige objektive und unabhängige Bestätigung des tatsächlichen Qualitätsniveaus eines Rechenzentrums. Natürlich benötigt nicht jeder Kunde die höchstmögliche Serviceverfügbarkeit, aber große Finanz-, Versicherungs- oder Produktionsunternehmen tun dies definitiv. Die Zertifizierung ist eines der wichtigsten Auswahlkriterien für die Betreiber, da sie das Risiko sehr kostspieliger Ausfallzeiten minimiert“, so Stramski weiter.

Die meisten Rated 4-Zertifikate wurden in Asien vergeben, obwohl acht dieser 14 Zertifikate bereits ausgelaufen sind. In Nordamerika gibt es zwei Rated 4-Rechenzentren. In Europa sind es sechs, wobei fünf davon im Euro-Raum liegen.

Zertifizierung ist nicht gleich Zertifizierung: Rated versus Tier

Die Wahl eines zertifizierten Rechenzentrums ist besonders wichtig für Unternehmen in Branchen mit hohen Anforderungen an die Sicherheit und die Kontinuität von IT-Diensten, z. B. Finanz- oder Versicherungsunternehmen, Industrie, E-Commerce oder Anbieter von Ressourcen und Dienstleistungen, die für die soziale Stabilität entscheidend sind, wie Energie oder Gesundheitswesen.

Die bekanntesten Klassifizierungssysteme für Rechenzentren sind: Rated, von ANSI/TIA (American National Standards Institute/The Telecommunications Industry Association), und Tier, herausgegeben von The Uptime Institute. Obwohl diese Systeme auf den ersten Blick gleichwertig erscheinen, unterscheiden sie sich in Wirklichkeit stark. Sie ähneln sich insofern, als sie beide die Funktionalität von Rechenzentren testen und Bewertungen auf einer Skala vergeben, die von Standorten, die nur die primären Bedingungen erfüllen, bis hin zu den zuverlässigsten und sichersten Einrichtungen reicht. Sowohl das Rated- als auch das Tier-Klassifizierungssystem umfassen vier Stufen, und hier enden die Ähnlichkeiten.

Rated konzentriert sich im Gegensatz zu Tier auf qualitative Kriterien, die weit über die Zahlen der zulässigen Ausfallzeit hinausgehen. Es sei daran erinnert, dass das Uptime Institute ein privates Unternehmen ist, das keine Zertifizierung nach unabhängigen Normen durchführt, wie dies beispielsweise bei der ISO der Fall ist. Es ist weder eine Organisation, die Normen festlegt, noch kann es Normen für andere Organisationen definieren, wie es das ANSI (American National Standards Institute) tut. Sobald das Uptime Institute sein Zertifikat erteilt hat, bleibt es auf unbestimmte Zeit gültig, auch bevor der Bau der Anlage abgeschlossen ist. Es erfordert keine Erneuerung, Aktualisierung von Richtlinien und Sicherheitsmaßnahmen oder Verbesserung von Prozessen, was für die Rechenzentrumsbranche von entscheidender Bedeutung ist.

Zum Vergleich: Das ANSI/TIA-Zertifikat läuft nach drei Jahren ab, und die Rechenzentren müssen dann einen strengen Rezertifizierungsprozess durchlaufen, was bedeutet, dass die Kunden beruhigt sein können, da sie wissen, dass die von ihrer Servereinrichtung angewandten Standards einer ständigen Kontrolle unterliegen.

Zu betonen ist auch, dass das Uptime Institute bei der Vergabe des Zertifikats nur Elemente im Zusammenhang mit den Energieproblemen eines Rechenzentrums analysiert. Im Gegensatz dazu berücksichtigt ANSI/TIA auch Bereiche im Zusammenhang mit der physischen Sicherheit, dem Brandschutz und der Telekommunikationssicherheit. Ein Betreiber mit der ANSI/TIA-942 Rated 4-Zertifizierung garantiert das höchstmögliche Niveau an Serviceverfügbarkeit.

Eine Liste der Rechenzentren mit dem Rated-Zertifikat ist öffentlich und kann abgerufen werden unter: https://tiaonline.org/942-datacenters/

Quellennachweis:
-https://tiaonline.org/942-datacenters/?fwp_ratings_level=4
-https://www.gartner.com/en/newsroom/press-releases/2022-10-19-gartner-forecasts-worldwide-it-spending-to-grow-5-percent-in-2023
-https://usitc.gov/publications/332/pub5325.pdf
-https://tiaonline.org/942-datacenters/?fwp_type_of_certificate=ansi-tia-942-constructed-facility&fwp_ratings_level=4
-https://tiaonline.org/942-datacenters/

Weitere Informationen: www.beyond.pl/de

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Wenn Automobilhändler in die Cloud wechseln

Unterstützung bei der digitalen Transformation

Wenn Automobilhändler in die Cloud wechseln

(Bildquelle: @Grupa Cichy Zasada)

Die Cichy-Zasada-Gruppe, das größte Automobilhandelsunternehmen in Polen, startet ein Projekt zur digitalen Transformation des IT-Bereichs. Das Unternehmen hat beschlossen, 100 Prozent seiner Ressourcen in die Cloud zu migrieren.

Die größte Automobilhändlergruppe in Polen wurde im Jahr 2020 durch die Fusion der Unternehmen AHC Grupa Cichy, Rowiński-Wajdemajer sowie Auto Special gegründet. Gründe für das Projekt waren die Konsolidierung und die dynamische Entwicklung der Cichy-Zasada-Gruppe sowie die gestiegenen Erwartungen der Kunden an einen effizienten und über mehrere Kanäle erreichbaren Service. Das Unternehmen gibt die Wartung der bisherigen IT-Infrastruktur vollständig auf und setzt stattdessen auf Cloudumgebungen, die für die Wartung der kritischen Geschäftssysteme der Gruppe genutzt werden: DMS für Automobilhändler, Kundendienst, Finanzen und Logistik. Hierfür wählte es den Rechenzentrumsanbieter Beyond.pl, der vor allem durch seine grüne Unternehmenspolitik, moderne Rechenzentren und der Rated 4 Sicherheitszertifizierung bekannt ist.

„Der Markt, auf dem wir tätig sind, wird immer anspruchsvoller und unterliegt einem tiefgreifenden Wandel. Heutzutage ist ein Autohändler nicht mehr nur mit dem Verkauf von Autos und ihrer Wartung oder dem Teileverkauf beschäftigt, sondern auch mit Finanzdienstleistungen, Versicherungen und nicht zuletzt auch der Beratung. Restriktive Emissionsvorschriften und die grüne Transformation der Industrie, unterbrochene Logistikketten, die Notwendigkeit, neue Betriebsmodelle auf der Grundlage digitaler Lösungen einzuführen, und die ausgeprägte Unvorhersehbarkeit, der wir ausgesetzt sind, erfordern eine starke Unterstützung durch die Technologie und eine vollkommen anders ausgerichtete Sicht auf die Rolle der IT in der Wirtschaftswelt“, sagt Karol Obiegly, Vorstandsvorsitzender der Cichy-Zasada-Gruppe.

„Daher bestand eine unserer Prioritäten nach der Fusion darin, unseren Bedarf gründlich zu analysieren und ein optimales Szenario für die Verwaltung der IT-Infrastruktur für die kommenden Jahre auszuwählen. Unser Ziel war es, die Sicherheit im IT-Bereich zu erhöhen, da sich dies unmittelbar auf die Geschäftskontinuität auswirkt. Wichtig war uns auch die Flexibilität bei der Weiterentwicklung der Lösung in Hinblick auf die angestrebte weitere Expansion sowie die transparente Abrechnung der IT-Ausgaben im zeitlichen Verlauf, ohne dass große Einmalinvestitionen getätigt werden müssen“, ergänzt Karol Obiegly.

Ein Partner, 100 Prozent Unterstützung

Anfang 2022 entschied sich die Cichy-Zasada-Gruppe für Beyond.pl, Anbieter von grünen Clouddiensten und Betreiber von nachhaltigen Rechenzentren, die zugleich zu den sichersten in der EU zählen. In der Anfangsphase der Zusammenarbeit gehörte es zu den Aufgaben des Unternehmens, bei der Wahl der optimalen Cloud-Architektur zu beraten und die Migration der Unternehmensressourcen in die geplante Umgebung zu unterstützen. Derzeit ist Beyond.pl für die Wartung und Entwicklung der Cloudumgebungen des Unternehmens in seinen eigenen Rechenzentren verantwortlich und bietet einen Disaster Recovery Center Service an, im Zuge dessen Sicherheitskopien des Unternehmens erstellt und fortlaufend gepflegt werden. Beyond.pl ist der einzige Cloudservice-Anbieter für die Cichy-Zasada-Gruppe.

„Wir sind die Partnerschaft ganz bewusst eingegangen, weil wir ein breites Spektrum und eine hohe Qualität von Dienstleistungen angeboten bekommen haben. Mit Beyond.pl als Partner erhielten wir Zugang zu qualifizierten IT-Mitarbeitern mit unterschiedlichem technologischem Hintergrund sowie zu globalen IT-Infrastruktur- und Dienstleistungsanbietern. Ein entscheidender Aspekt war die Gewährleistung der Zuverlässigkeit unserer Cloudumgebungen und des kontinuierlichen Datenzugriffs für das Unternehmen. Deshalb haben wir eines der sichersten Rechenzentren in der Europäischen Union als Standort für die Einrichtung und Entwicklung unserer Cloud gewählt. Ein wesentlicher Nutzen unseres digitalen Wandels ist zugleich der Übergang hin zu einem nachhaltigen Modell für die Instandhaltung der Infrastruktur. Indem wir die Wartung der Unternehmensressourcen in Serverräumen durchführen, die ausschließlich mit Ökostrom betrieben werden, verringern wir den durch unsere IT-Infrastruktur verursachten CO2-Fußabdruck und tragen unseren Teil zur grünen Transformation der Branche bei“, erläutert Krzysztof Jdraszak, IT-Beauftragter des Vorstands der Cichy-Zasada-Gruppe.

Das gewählte Cloud-Modell im Überblick

Nach der Analyse verschiedener Szenarien und Cloud-Technologien, die Beyond.pl vorgestellt hat, entschied sich der Händler für den Aufbau seiner Umgebung auf Basis einer VMware-Virtualisierungslösung. Die kritischen Systeme des Kunden laufen in einem Aktiv-Aktiv-Modell in Cloudumgebungen, die im Data Center 1 und Data Center 2 und somit an verschiedenen Standorten im polnischen Posen verwaltet werden und durch einen privaten Glasfaserring miteinander verbunden sind.

„Unternehmen verlagern ihre Dienstleistungen zunehmend in die Online-Welt, weswegen die Geschäftskontinuität und der ständige Zugriff auf Daten für alle modernen Unternehmen zu einer Priorität geworden sind. Ausfallzeiten und damit die Nichtverfügbarkeit von Diensten und die Unzufriedenheit von Kunden dürfen nicht toleriert werden. Als Partner bei der technologischen Transformation minimieren wir das Risiko der Nichtverfügbarkeit der IT-Infrastruktur. Bei unseren Dienstleistungen kombinieren wir die Flexibilität der Cloud mit den hohen Sicherheitsstandards einer hochwertigen Rechenzentrumsinfrastruktur, die zudem sehr nachhaltig ist. Dabei handelt es sich um eine einzigartige Kombination auf dem polnischen und regionalen Markt, auf der auch die Grundlage für unsere Zusammenarbeit mit der Cichy-Zasada-Gruppe beruht“, erklärt Wojciech Stramski, CEO von Beyond.pl.

Die Cichy-Zasada-Gruppe ist ein weiteres Unternehmen, das Beyond.pl als Partner für sein Cloud-Transformationsprojekt gewählt hat. Derzeit arbeitet Beyond.pl mit mehr als 500 Kunden zusammen und bietet IT-Infrastruktur-Supportdienste an, darunter auch Colocation, Cloud in öffentlichen, privaten und Multi-Cloud-Modellen sowie Hybridlösungen.

***

Über Cichy-Zasada-Unternehmensgruppe: größtes Handelsunternehmen der Automobilindustrie in Polen. Die Gruppe betreibt 29 Autohäuser in 8 Städten, wobei ihr Portfolio renommierte Automobilmarken wie Volkswagen PKW, koda, Audi, Seat, Cupra und Volkswagen Nutzfahrzeuge umfasst, mit denen das Unternehmen seit 30 Jahren zusammenarbeitet. Die Cichy-Zasada-Gruppe besteht aus einem Team von Spezialisten, die ihr Handwerk bestens verstehen.

Durch die Kombination unserer Stärken und Fähigkeiten profitieren wir nicht nur von Synergien, sondern schaffen auch ein angenehmes Umfeld für den Aufbau dauerhafter geschäftlicher und zwischenmenschlicher Beziehungen. Unsere Umwelt ist für uns von großer Bedeutung. Wir handeln umsichtig und nehmen Rücksicht auf Arbeitskollegen und Partner. Deshalb setzen wir uns realistische Ziele und berücksichtigen dabei auch die Bedürfnisse der einzelnen beteiligten Parteien.

Über Beyond.pl: Beyond.pl ist ein Anbieter von Datenverarbeitungsdiensten, Managed Services, Cloud-Umgebungen und Infrastructure as a Service in Polen sowie Mittel- und Osteuropa. Das Unternehmen betreibt das sicherste Rechenzentrum in Mittel- und Osteuropa und die energieeffizienteste Anlage in Polen, die zu 100 % mit erneuerbarer Energie gespeist wird. Der Rechenzentrumsanbieter garantiert die höchste Verfügbarkeit – bis zu 99,9999 %. Als einziges Unternehmen auf dem CEE-Markt bietet Beyond.pl eine gemischte Rechenzentrumsumgebung (Bewertung 3+ bis 4), Zugang zu einem umfangreichen Produkt- und Serviceportfolio mit Private Cloud, Public Cloud und Hybrid-Lösungen sowie Expertensupport im Rahmen von Managed Services.

Beyond.pl verfügt über Core- und Hyper-Edge-Rechenzentren mit einer Zielkapazität von 42 MW. Das Unternehmen betreibt zwei moderne Rechenzentren im polnischen Posen. Es handelt sich dabei um das erste grüne und anbieterneutrale Rechenzentrum in Polen. Das Data Center 2 liegt strategisch günstig auf halbem Weg zwischen Warschau und Berlin und ist die erste von nur drei Einrichtungen in der Europäischen Union, die die strengen Anforderungen der ANSI/TIA-942-Zertifizierung mit der Stufe 4 erfüllen. Die Rated 4-Zertifizierung ist ein Nachweis dafür, dass das Rechenzentrum den höchsten Sicherheitsstandards für Rechenzentren in Bezug auf Konzeption, Mechanik, Stromversorgung und Telekommunikation entspricht. Das Unternehmen wurde im Jahr 2005 gegründet. Weitere Informationen finden Sie unter: www.beyond.pl/de

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Die GROUPLINK Holding erweitert das Firmenportfolio

Investition in eine erfolgreiche Zukunft

Die GROUPLINK Holding erweitert das Firmenportfolio

Luigi Argentato und Matthias Thom (v.l.), MEKO-S GmbH (Bildquelle: MEKO-S GmbH)

Ab sofort wächst die GROUPLINK Holding, zu der bereits die Netzlink Informationstechnik GmbH, die GROUPLINK GmbH und das Joint Venture Netzlink Polska sp.Z.o.o in Polen gehören, um ein weiteres starkes Mitglied. MEKO-S GmbH aus Bremen wird mit sofortiger Wirkung gleichberechtigtes Mitglied innerhalb des Firmenverbunds.

MEKO-S GmbH wurde 1998 gegründet und positioniert sich seitdem als erfolgreicher IT-Dienstleister am deutschen Markt. Das Unternehmen bietet seinen vorwiegend mittelständischen Kund*innen umfassende IT-Lösungen und Dienstleistungen. Das Leistungsportfolio umfasst IT-Consulting in den Bereichen Security, Infrastructure und Cloud, die Implementierung von Hard-, Software und Services, die Projektierung und den Betrieb von IT-Infrastrukturen durch Managed Services und IT-Outsourcing, sowie einer Softwarelösung für die Energiebranche. „Vom Beitritt in die GROUPLINK Holding profitieren am Ende vor allem unsere Kund*innen. Gemeinsam mit Netzlink stellen wir unser Portfolio und Dienstleistungsangebot auf noch breitere Füße und bieten auch unseren Mitarbeitenden bestmögliche Chancen“, so MEKOS Geschäftsführer Luigi Argentato.

Als Spezialist dieser Bereiche stellt MEKOS einen gewinnbringenden Zuwachs für die GROUPLINK Holding dar. Die bisherigen geschäftsführenden Gesellschafter der MEKO-S GmbH Luigi Argentato und Matthias Thom werden diese weiterhin erfolgreich strategisch und operativ steuern, während sie sowohl als alleinige Geschäftsführer der MEKO-S GmbH, als auch als geschäftsführende Gesellschafter der GROUPLINK Holding agieren.

Die GROUPLINK Holding entstand Anfang 2022 mit der Beteiligung der Wachstumsinvestoren PATRIMONIUM Private Equity Advisors und Wille Finance an der Netzlink Informationstechnik GmbH. Netzlink ist ein 1997 gegründetes IT-Systemhaus mit Schwerpunkten in den Bereichen IT-Infrastruktur, Cyber Security sowie Cloud und Managed Services. „Nach langjähriger enger Zusammenarbeit in unserem Partnernetzwerk freut es uns, MEKOS nun auch in der GROUPLINK Holding begrüßen zu dürfen. Gemeinsam können wir unsere Unternehmen, unser Netzwerk und natürlich unsere Kund*innen nun mit großen Schritten voranbringen“, so Netzlink Geschäftsführer Sven-Ove Wähling.

Das Ziel des Zusammenschlusses der Unternehmen ist die Festigung und Umsetzung der weiteren Wachstums- und Zukunftsstrategie der GROUPLINK Holding, sowie deren Einzelunternehmen Netzlink Informationstechnik GmbH, GROUPLINK GmbH, MEKO-S GmbH und des Joint Ventures Netzlink Polska sp.Z.o.o (Danzig, Polen). Mit nun über 200 hochspezialisierten Mitarbeitenden kann die GROUPLINK Holding die Bedürfnisse ihrer Kund*innen noch besser abdecken und auch große Projekte problemlos stemmen.

Netzlink Informationstechnik GmbH
Netzlink Informationstechnik GmbH wurde 1997 gegründet und hat ihren Hauptsitz in Braunschweig sowie zusätzlich weitere Standorte in Deutschland und Polen. Sie bietet IKT-Lösungen für B2B-Kunden mit besonderen Ansprüchen an Funktionalität, Sicherheit und Datenschutz an. Die Ansprüche von Unternehmen – von den individuellen Vorgaben bis hin zur KRITIS – werden von Netzlink mit zertifizierten Lösungen wie der Nubo Cloud, der Helplink-Serviceorganisation und weiteren eigenen Entwicklungen erfüllt. Mit Spezialist*innenteams zum Datenschutz und zur IT-Sicherheit sorgt Netzlink für die Umsetzung dieser Themen in allen IKT-Bereichen. Das Hauptquartier von Netzlink, der IT-Campus Westbahnhof, ist Ausdruck der Firmenphilosophie einer vernetzten und offenen Zusammenarbeit, die den Austausch von Wissen und Erfahrungen zum Ziel hat. Gerade hier hat sich unter dem Dach der GROUPLINK GmbH, die eine 100%ige Tochter von Netzlink ist, eine strategische und nachhaltige Zusammenarbeit mit ausgewählten renommierten IKT-Unternehmen aus Deutschland, der Schweiz und Polen entwickelt. Auf dieser Basis ist Netzlink ein herausragender und leistungsfähiger Partner für alle Digitalisierungsprojekte, egal ob Cloud-, Container-, Kommunikations-, Betriebs- oder Servicelösungen.
Weitere Informationen unter: netzlink.com

MEKO-S GmbH
MEKO-S GmbH mit Sitz in Bremen verzeichnet seit ihrer Gründung im Jahr 1998 ein stetiges Wachstum. Die über 70 Mitarbeiter*innen konzentrieren sich auf die ganzheitliche und individuelle Optimierung der IT ihrer Kund*innen. Das Leistungsspektrum umfasst die transparente Beratung in den Themen IT-Sicherheit und IT-Infrastruktur und Cloud, die Identifikation und Entwicklung von Lösungen zur Optimierung und Modernisierung von IT-Systemen, die Implementation und Betrieb von Hard-, Software und IT- Services durch Managed Services und IT-Outsourcing und die Kund*innenbetreuung durch einen Helpdesk und IT-Support. Außerdem bietet MEKOS eine leistungsfähige und moderne Softwarelösung für die Energiebranche. Das Unternehmen weist langjährige Markt- und Projekterfahrung auf und legt Wert auf eine breite, einfach individualisierbare Produkt- und Servicepalette und setzt dabei auf beständige Partnerschaften zu Marktführern im Bereich Hard-, Software und Services.
Weitere Informationen unter: mekos.de

PATRIMONIUM Private Equity
Der von Patrimonium Private Equity Advisors AG beratene Fonds Patrimonium Private Equity Fund Scsp ist Teil von Patrimonium Asset Management AG, eine von der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht (FINMA) zugelassene Fondsleitung, die auf private Märkte spezialisiert ist. Patrimonium bietet qualifizierten und professionellen Anleger*innen Investitionsmöglichkeiten in Immobilien, Private Debt, Private Equity und Infrastruktur. Das eigentümergeführte Unternehmen zeichnet sich durch einen unternehmerischen und verantwortungsbewussten Investitionsansatz aus und agiert vornehmlich in der Schweiz, in Deutschland und in benachbarten Ländern. Patrimonium Asset Management AG verwaltet Vermögen in der Höhe von über CHF 4 Mrd. (Stand 06.2022). Mit Büros in Lausanne, Zürich und Zug beschäftigt die Firma über 70 Mitarbeitende.
Weitere Informationen unter: patrimonium.ch

Wille Finance AG
Wille Finance AG ist ein Family Office und wurde im Jahr 2007 gegründet. Mit einem Team von mehr als 20 Personen investiert es in Private Equity, Immobilien, und börsennotierte Unternehmen. Innerhalb von Private Equity investiert Wille in Wachstums-Unternehmen und Buy-Out Transaktionen mit einem Fokus auf Software- und Life-Science Unternehmen. Der geographische Fokus liegt auf Europa und Israel. Als Family Office ist Wille Finance AG ein langfristiger Investor und verlässlicher Partner für Unternehmer*innen. Das Portfolio umfasst aktuell mehr als 35 Unternehmen, davon sind 18 Unternehmen im Software-Bereich angesiedelt.
Weitere Informationen unter: willefinance.com

Netzlink Informationstechnik GmbH
THAT’S IT.
Netzlink Informationstechnik GmbH wurde 1997 gegründet und hat ihren Hauptsitz in Braunschweig sowie zusätzlich weitere Standorte in Deutschland und Polen. Sie bietet IKT-Lösungen für B2B-Kunden mit besonderen Ansprüchen an Funktionalität, Sicherheit und Datenschutz an. Die Ansprüche von Unternehmen – von den individuellen Vorgaben bis hin zur KRITIS – werden von Netzlink mit zertifizierten Lösungen wie der Nubo Cloud, der Helplink-Serviceorganisation und weiteren eigenen Entwicklungen erfüllt. Mit Spezialist*innenteams zum Datenschutz und zur IT-Sicherheit sorgt Netzlink für die Umsetzung dieser Themen in allen IKT-Bereichen. Das Hauptquartier von Netzlink, der IT-Campus Westbahnhof, ist Ausdruck der Firmenphilosophie einer vernetzten und offenen Zusammenarbeit, die den Austausch von Wissen und Erfahrungen zum Ziel hat. Gerade hier hat sich unter dem Dach der GROUPLINK GmbH, die eine 100%ige Tochter von Netzlink ist, eine strategische und nachhaltige Zusammenarbeit mit ausgewählten renommierten IKT-Unternehmen aus Deutschland, der Schweiz und Polen entwickelt. Auf dieser Basis ist Netzlink ein herausragender und leistungsfähiger Partner für alle Digitalisierungsprojekte, egal ob Cloud-, Container-, Kommunikations-, Betriebs- oder Servicelösungen.
Weitere Informationen unter: netzlink.com

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Black Friday / Black Week und die richtige IT-Infrastruktur

Wie Unternehmen sich vorbereiten

Black Friday / Black Week und die richtige IT-Infrastruktur

(Bildquelle: @Beyond.pl)

Laut dem Branchenverband BEVH landet jeder siebte Euro in den Kassen des Online-Handels. Dieser erreicht nun alle Altersgruppen, die Deutschen ab 50 miteingeschlossen. Sie tätigten 2021 mindestens die Hälfte aller Einkäufe im Internet, so der Verband weiter. 96,3 Prozent der Onlinekäufer sind zufrieden oder sogar sehr zufrieden. Das ist ein neuer Rekordwert. Black Friday, Black Week, Cyber Monday und Cyberweek sind für die meisten E-Business-Unternehmen eine kritische Zeit, in der E-Commerce-Plattformen effizient, effektiv und reibungslos funktionieren müssen. Die IT-Infrastruktur, auf der die E-Commerce-Anwendung gehostet wird, ist für diesen Teil des Systems verantwortlich.

Wie Unternehmen das „schwarze Szenario“ am Black Friday vermeiden

„Die Art und Weise, wie eine E-Commerce-Plattform auf bevorstehende Werbeaktionen und Umsatzsteigerungen vorbereitet wird, hängt von dem Modell ab, nachdem sie betrieben wird. In der Praxis sind Unternehmen meist mit zwei Szenarien konfrontiert,“ so Muzaffer Ege, Director Sales DACH Region bei Beyond.pl.

Szenario 1: Unternehmen verwenden eine externe E-Commerce-Plattform und beschäftigen sich nicht weiter mit der IT-Infrastruktur

Hunderttausende von E-Shops weltweit nutzen E-Commerce-Plattformen, die im Software-as-a-Service-Modell (SaaS) verfügbar sind. In diesem Fall ist es nicht notwendig, Server, Arrays oder Cloud-Dienste zu kaufen. Der Plattformanbieter ist zu 100 Prozent für die Wartung verantwortlich. E-Shop-Betreibers müssen sich also nicht weiter um die IT-Infrastruktur kümmern? Weit gefehlt!

In diesem Szenario sind Unternehmen nicht direkt und aktiv für Wartungsprobleme verantwortlich, aber sie sollten ihren Anbieter genau auf Herz und Nieren prüfen. Und das nicht nur einmal bei Vertragsabschluss, sondern in regelmäßigen Abständen erneut. Die IT-Infrastruktur ist ebenso wichtig wie die Funktionsschicht der Plattform. Selbst die beste Anwendungsplattform kann ohne eine stabile und effiziente IT-Infrastruktur die Geschäftskontinuität nicht gewährleisten. Daher muss die Frage beantwortet werden: Welche Rechenzentrums- oder Cloud-Anbieter sind die besten Plattformpartner für das Unternehmen?

Checkliste: Fragen, die Unternehmen bei Gesprächen mit Anbietern von E-Commerce-Plattformen stellen sollten.

1.Auf welchem Modell wird die E-Commerce-Plattform gehostet?
Mögliche Szenarien: On-Premise (IT-Infrastruktur des Plattforminhabers im eigenen Serverraum), Off-Premise (IT-Infrastruktur des Plattforminhabers in einem externen Rechenzentrum), Cloud (Private, Public, Multicloud) oder ein hybrides Modell – eine Kombination der genannten Szenarien?
2.Wird die IT-Infrastruktur an einem Standort/bei einem Anbieter unterhalten oder ist sie auf verschiedene Standorte bei mehreren Anbietern (in mehreren Rechenzentren) verteilt?
3.Wird die IT-Infrastruktur redundant aufgebaut?
4.Welche Cloud- oder Rechenzentrumsanbieter nutzen die Plattform, und wie ist ihre Kompetenz? Sind sie marktführende Anbieter?
5.An welchen Standorten wird die Plattform betrieben (Deutschland, Polen, Europa oder andere Länder)?
6.Wie hoch ist der Sicherheitsstandard in den Serverräumen, in denen die Anwendung betrieben wird? (Sind die Rechenzentren zertifiziert und werden sie regelmäßig rezertifiziert?)
7.Verfügt der Anbieter über Kompetenzen/Zertifizierungen in den Bereichen Datenverarbeitung (ISO 27001), Sicherheit und Verfügbarkeit von IT-Diensten (SOC 2) oder Verarbeitung persönlicher Daten von Zahlungskarteninhabern (PCI DSS)?
8.In welchem Umfang bietet der externe Cloud-/Rechenzentrumsanbieter IT-Support?
9.Außerdem: Werden Cloud- oder Rechenzentrumsdienste auf nachhaltige Weise bereitgestellt? (Stichwort ESG und Nachhaltige IT).

„Dies sind grundlegende Fragen, die die Sicherheit, Stabilität und Skalierbarkeit der E-Commerce-Plattform von der Infrastrukturseite her überprüfen. Ein Hauptproblem in diesem Fall ist die Verteilung der IT-Infrastruktur auf mehrere entfernte Standorte und deren Redundanzen,“ so Ege weiter.

Szenario 2: Unternehmen pflegen die E-Commerce-Plattform selbst und tragen die Verantwortung für die Übergabe der IT-Infrastruktur zur Wartung in einem externen Rechenzentrum.

Die Situation wird komplexer, wenn die E-Commerce-Plattform intern oder von einem externen Anbieter betrieben werden soll. Es gibt mehrere Möglichkeiten der Implementierungsstandorte:
-Unternehmen nutzen ihre eigenen Kapazitäten für ihre IT-Infrastruktur,
-Mieten Kapazitäten bei einem Rechenzentrumsanbieter an (Colocation) ,
-nutzen ihre eigene Cloud,
-nutzen öffentliche Cloud-Dienste (IaaS),
-führen ein hybrides Modell durch, das die oben genannten Szenarien kombiniert

Der Einsatz professioneller Partner, die über eine solide Infrastruktur verfügen, trägt dazu bei, das Verlustrisiko zu minimieren und den reibungslosen IT-Betrieb zu gewährleisten. Dies ist insbesondere bei der Nutzung von Cloud-Diensten zu beachten, da jede Cloud ihren eigenen physischen Standort in einem bestimmten Rechenzentrum hat. An dieser Stelle lohnt es sich, die in Szenario 1 entwickelte Checkliste mit Fragen zu verwenden, um zu prüfen, ob der Lieferant oder Partner mit einem zuverlässigen IT-Infrastrukturdienstleister zusammenarbeitet.

6 Tipps wie Unternehmen Krisensituationen vermeiden

Für Skalierbarkeit sorgen
Wenn Unternehmen die öffentliche Cloud nutzen, empfiehlt sich die horizontale Skalierung – sprich, das vollautomatische Hinzufügen weiterer Rechner/Knoten. Wenn diese Option nicht möglich ist, funktioniert auch die vertikale Skalierung, also die Erweiterung der Rechenleistung eines existierenden Rechners/Knotens. Wenn Unternehmen ihre E-Commerce-Plattform auf eine Infrastruktur im On-Premise-Modell stützen, sollten sie den Ressourcenbedarf abschätzen und einen Leistungspuffer vorsehen, d. h. unter Umständen zusätzliche IT-Ausrüstung beschaffen.

Lasten testen
Ein häufiger Fehler besteht darin, sich auf die Erhöhung der Internet-Bandbreite zu konzentrieren und die Frage der Backend-Kapazität, z. B. des Netzwerks auf der Rechen- und Speicherseite, zu ignorieren. Durch das Testen der Belastbarkeit der Datenbanken bei einem plötzlichen hohen Anstieg der Kundenanfragen werden mögliche Schwachstellen aufgedeckt, die bei normaler Belastung der Plattform nicht auffallen.

Partner vorbereiten
Der Infrastrukturdienstleister sollte stets über den zu erwartenden Anstieg und den spezifischen Projektbedarf informiert sein. In solchen Fällen lohnt es sich, ein Verfahren zur Genehmigung von Änderungen und eine Hotline einzurichten, die während dieser Zeit in Betrieb ist. Außerdem sollten Unternehmen die Unterstützung durch den Anwendungsanbieter sicherstellen, damit die Administratoren auf Anomalien achten.

Plan B ausarbeiten
Wenn Unternehmen eine in einem externen Rechenzentrum gehostete On-Premise-Cloud nutzen (z.B. im Fall von Beyond.pl haben sie die Wahl zwischen VMware Cloud, e24cloud oder Azure Stack HCI), ist es sinnvoll, Redundanzen in zwei Rechenzentren (in einem Aktiv-Aktiv-Modell) zu nutzen.

Konnektivität testen
Ein weiterer Bereich, der vor dem Erreichen von Spitzenwerten überprüft werden sollte, ist die Antwortlatenz und die Bandbreite (Übertragung) sowohl des Internets als auch der internen Verbindungen. Die für den Netzwerkbereich verantwortliche Person sollte dieses Thema im Auge behalten. Um sicher zu sein, dass die eingeführten Änderungen den erhöhten Datenverkehr auf der Website bewältigen können, sollten automatisierte Tests durchgeführt werden. Dies ist sowohl bei der Nutzung privater als auch öffentlicher Clouds, wie Microsoft Azure, möglich.

Verteilte Verarbeitung berücksichtigen
Bei der Nutzung eines öffentlichen Cloud-Dienstes können Unternehmen sicher sein, dass die Lösung den hohen Sicherheitsstandards des Anbieters entspricht. Viele Unternehmen möchten jedoch Daten lokal speichern und verarbeiten. Im Falle von lokalen Clouds oder der Aufrechterhaltung der IT-Infrastruktur in einem On-Premise- oder Colocation-Modell wird die Frage der Ressourcenredundanz daher kritisch. Es lohnt sich, eine Speicherreplikation an einen anderen Standort zu implementieren oder eine hochgradig geografisch verfügbare Anwendungsarchitektur mit mehreren Regionen in Betracht zu ziehen. Es empfiehlt sich, dass Unternehmen ihre Anwendungen mit einem automatischen Threat Linking überwachen und einen Schutz gegen DDoS-Angriffe (ein massiver Angriff auf eine Website/E-Commerce-Plattform, der deren ordnungsgemäße Funktion verhindert) implementieren.

Ein erfolgreiches Beispiel aus der Praxis

Ein Beispiel für einen Anbieter von E-Commerce-Plattformen, der den Betrieb seines Rechenzentrums ausgelagert hat, ist das Unternehmen IdoSell, einer der Hauptakteure auf dem polnischen Markt für E-Commerce-Plattformen. Die Handelsunternehmen, die diese Plattform nutzen, generieren mehr als 5 Millionen Bestellungen pro Monat und der Gesamtwert ihrer Transaktionen (GMV) beläuft sich auf 14,5 Milliarden PLN (über 3 Milliarden Euro) pro Jahr. Das Unternehmen unterhält seine E-Commerce-Plattform in einem hybriden und verteilten Modell (an mehreren Standorten), was die Sicherheit der Lösung und die Verfügbarkeit der Dienste deutlich erhöht.

Einer der Technologiepartner des Unternehmens in diesem Bereich ist Beyond.pl, ein Anbieter von sicheren und umweltfreundlichen Rechenzentrums- und Cloud-Diensten, der unter anderem Unternehmen aus dem Einzelhandel und dem E-Commerce bedient. Das Rechenzentrum in Poznań (Data Center 2) ist eines der vier sichersten Rechenzentren in der Europäischen Union, was die unabhängige internationale ANSI/TIA-942-Zertifizierung auf höchstem Niveau (Rated 4) bestätigt. Seit der Inbetriebnahme des Rechenzentrums 2 im Jahr 2016 gab es in der Einrichtung keine Ausfälle, die die Dienstkontinuität beeinträchtigt hätten (100 Prozent Betriebszeit).

Quellennachweis:
– https://www.spiegel.de/wirtschaft/boom-branche-online-handel-verzeichnet-erneut-rekordjahr-a-c8037379-bffa-4b1d-abb7-8500bfd80942

Weitere Informationen: https://www.beyond.pl

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iC Consult expandiert nach Frankreich

Führender IAM-Dienstleister öffnet mit der Gründung der Tochtergesellschaft iC Consult France den Zugang zum französischen Wachstumsmarkt

München – 9. November 2022 – Die iC Consult Group, der weltweit führende Anbieter von Managed Services und Consulting-Dienstleistungen im Bereich Identity & Access Management (IAM), expandiert in Europa: Mit der Gründung der iC Consult France treibt das Beratungsunternehmen die Umsetzung seiner globalen Wachstumsstrategie konsequent weiter voran und stößt das Tor zum drittgrößten europäischen IT-Markt weit auf.

Dr. Andreas Neumann, als CEO verantwortlich für iC Consult D-A-CH und Frankreich, erklärt: „In den vergangenen beiden Jahren konnten wir unser Business sehr erfolgreich ausbauen und mit für unsere Kunden sehr attraktiven Managed-Service-Angeboten die Weichen für unser weiteres organisches Wachstum stellen. Diese nachhaltigen Wachstumsimpulse nutzen wir nun, um die Internationalisierung unseres Geschäfts voranzutreiben und weiter in die europäischen Märkte vorzustoßen. Frankreich ist für uns als drittgrößte europäische Volkswirtschaft natürlich besonders attraktiv, und wir freuen uns sehr darauf, in diesem spannenden Markt durchzustarten.“

Die Leitung von iC Consult France übernimmt in Paris als Managing Director Jerome Meur. Der langjährig erfahrene und in der französischen Cybersecurity-Szene bestens vernetzte Identity-Experte war zuvor mehrere Jahre als Identity Architekt bei verschiedenen französischen Konzernen tätig und ist bestens mit den Anforderungen der nationalen und internationalen Enterprise-Kunden vertraut.

„Mit der voranschreitenden Digitalisierung gewinnen Identity-zentrierte Zero-Trust-Security-Modelle für Mitarbeitende und Kunden auch in Frankreich rasant an Bedeutung“, erklärt Jerome Meur. „In diesem dynamischen Umfeld bieten wir Unternehmen mit unseren modularen Managed IAM Services ein Höchstmaß an Qualität – und entlasten sie nachhaltig von zeitaufwändigen und kostenintensiven Routinetätigkeiten. Ich freue mich sehr darauf, iC Consult auch hierzulande als die Top-Adresse für exzellente IAM-Lösungen zu etablieren.“

Dr. Heiko Klarl, Chief Marketing and Sales Officer bei iC Consult, ergänzt: „Kunden und Partner profitieren von der ganzheitlichen Breite unseres IAM-Angebots. Mit Managed Services für IAM erhalten sie ein rundum sorglos Paket und können unmittelbaren Mehrwehrt für ihr Business erzielen. Mit Hilfe von Standards und Automatisierungen kann die Anbindung von neuen Anwendungen, das Application On-Boarding, stark beschleunigt durchgeführt werden und spart Zeit und Kosten.“

Über iC Consult
iC Consult ist der führende unabhängige Berater, Systemintegrator und Managed Services Anbieter für Identity & Access Management (IAM) mit mehr als 800 Mitarbeitenden weltweit.

Mit unserer Hingabe zu Exzellenz und Innovation und den besten Technologien im IAM-Umfeld bieten wir unseren Kunden erstklassige Cyber Security Lösungen. Unser Service-Portfolio umfasst Managed Services für IAM einschließlich Beratung, Architektur, Implementierung, Integration, Support und Betrieb.

iC Consult hat seinen Hauptsitz in München und Niederlassungen in Deutschland, der Schweiz, Österreich, Frankreich, Spanien, Bulgarien, Großbritannien, den USA, Kanada, Indien und China. Die größten Marken der Welt vertrauen auf unsere Expertise, um ihre wertvollsten Güter zu schützen und zu verwalten: Ihre Identitäten.

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Rechenzentren: von Stromausfall und Energiepreissteigerungen bedroht

Wie sich Rechenzentrumsanbieter und Unternehmen wappnen können

Rechenzentren: von Stromausfall und Energiepreissteigerungen bedroht

(Bildquelle: @Beyond.pl)

Das Szenario eines Stromausfalls oder die Befürchtung erheblicher Energiepreissteigerungen sind in der öffentlichen Diskussion immer häufiger zu hören. Das Thema weckt Emotionen, denn viele Branchen sind auf eine unterbrechungsfreie Stromversorgung angewiesen, darunter auch der neue Technologiesektor. Wenn wir Rechenzentren als digitale Lungen betrachten, die die Kontinuität von Produktion, Handel, Bankwesen und kritischen Diensten gewährleisten, dann hat eine Verringerung des Zugangs zur Stromversorgung direkte Auswirkungen auf die gesamte Wirtschaft und die nationale Sicherheit. Die Vorbereitung auf ein Szenario, bei dem die Energieversorgung unterbrochen wird, ist unerlässlich.

In einer Situation begrenzter Energieversorgung müssen alle in einem ersten Schritt dafür kämpfen, den Energieverbrauch zu reduzieren. In der Rechenzentrumsbranche wird dies unter anderem durch den Indikator Power Usage Effectiveness (PUE) definiert, der das Verhältnis zwischen der Strommenge, die für den Betrieb der gewarteten IT-Infrastruktur benötigt wird, und dem Gesamtstrombedarf für den Betrieb des Rechenzentrums angibt.

Energieverbrauch deutlich senken

Laut Uptime Institute lag der weltweite Durchschnitt im Jahr 2021 bei 1,57 PUE. Rechenzentren verbrauchten also im Durchschnitt 57 Prozent mehr Energie für die Aufrechterhaltung der Infrastruktur der Einrichtungen, als für die von ihnen gewarteten IT-Geräte erforderlich ist. Diese Energie wird u. a. zur Kühlung, zum Betrieb der Systeme, die das Gebäude am Laufen halten, oder zur Beleuchtung verwendet. Der ideale, aber praktisch unerreichbare PUE-Wert liegt bei 1,0. In diesem Fall entspricht der Energieverbrauch des Rechenzentrums dem Bedarf der dort betriebenen IT-Geräte.

„Die Rechenzentren von Beyond.pl haben einen PUE-Wert von 1,2. Die Einrichtung ist eine der energieeffizientesten in Europa. Wir setzen eine Reihe von technischen Lösungen ein, um unseren Energieverbrauch zu senken. Als eines der wenigen Unternehmen verfügen wir über ein adiabatisches Kühlsystem für Server, das den Einsatz klassischer strombetriebener Racks zugunsten von wassergekühlter Luft überflüssig macht. Wir nutzen die in den Serverräumen unserer Rechenzentren erzeugte Wärmeenergie zur Beheizung unserer Bürogebäude und Geschäftsräume. Darüber hinaus betreiben wir unsere Anlagen seit 2020 nur noch mit Ökostrom und verringern so den von uns und unseren Kunden verursachten CO2-Fußabdruck,“ so Muzaffer Ege, Director Sales DACH Region beim grünen Rechenzentrums- und Cloud-Anbieter Beyond.pl.

Kommerzielle Rechenzentren erreichen in der Regel einen PUE-Wert von 1,5 bis 1,6, während Serverräume, die von Unternehmen für den internen Gebrauch gebaut werden, PUE-Werte von 2,5 bis 3,0 erreichen. Das bedeutet, dass sie im Verhältnis zum Bedarf ihrer IT-Ausrüstung sehr viel Energie verbrauchen, ineffizient arbeiten und höhere Stromrechnungen verursachen. Darüber hinaus ist die Kontinuität des Unternehmens bei einem Stromausfall doppelt gefährdet, wenn ihre Serverräume nicht darauf vorbereitet sind, über einen längeren Zeitraum Notstrom zu nutzen.

Strom Black Outs ausschließen

Aus finanzieller Sicht ist Energie einer der Hauptkostenfaktoren für die Wartung von IT-Ausrüstung und gleichzeitig für den Betrieb von Rechenzentren. Strom ist für den Zugang zu Servern und Arrays unverzichtbar, und die Vorstellung, dass der Strom ausgeht, ist eines der düstersten Szenarien für Unternehmen, die digitale Lösungen und Rechenzentren nutzen.

„Wir haben bewusst eine Anlage konzipiert und gebaut, die diese Risiken praktisch ausschließt. Beyond.pl ist der Betreiber eines der drei sichersten Rechenzentren in der Europäischen Union, was durch die ANSI/TIA-942-Zertifizierung auf der höchsten Stufe – Rated 4 – bestätigt wird. Um das oben genannte Zertifikat zu erhalten und aufrechtzuerhalten, wird die Einrichtung einem detaillierten Audit durch unabhängige Prüfer unterzogen, die die Funktionsweise des Rechenzentrums in den Bereichen physische Sicherheit, Brandschutz, Energie, Kühlsysteme und Telekommunikation überprüfen. Eines der Elemente, das von den Auditoren im Detail überprüft wurde, war die Frage der Stromversorgung der Anlage und die Vermeidung von Ausfällen in diesem Bereich. In unserem Fall sind sowohl die primäre als auch die Backup-Stromversorgung vollständig redundant oder „doppelt“. Seit der Eröffnung im Jahr 2016 bietet unsere Einrichtung unseren Kunden eine 100-prozentige Serviceverfügbarkeit,“ erklärt Ege weiter.

Im Falle eines möglichen Stromausfalls nutzen die Einrichtungen eine Notstromversorgung auf der Grundlage von Generatoren. Es werden beständig Brennstoffmengen gelagert, um die Notstromversorgung für mehr als drei Tage zu gewährleisten. Darüber hinaus existieren Verträge mit unabhängigen Kraftstofflieferanten, die garantieren, dass die Tanks innerhalb von maximal 24 Stunden nach der Bestellung gefüllt werden. Die Lieferanten bedienen im Rahmen eines 24/7/365-Modells, das bei Nichterfüllung finanzielle Sanktionen vorsieht. „In Anbetracht der Situation auf dem Kraftstoffmarkt und unter Berücksichtigung unserer Logistikeinrichtungen wird durch alle Maßnahmen die durchgängige Erbringung von Dienstleistungen sichergestellt. Mit Hilfe der Notstromversorgung sind wir in der Lage, unsere Dienstleistungen so lange wie nötig zu erbringen. Wir sind auf viele Krisenszenarien vorbereitet, und ein Stromausfall ist eines der wichtigsten,“ betont Ege am Schluss.

Quellennachweis:
-https://uptimeinstitute.com/about-ui/press-releases/uptime-institute-11th-annual-global-data-center-survey

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iC Consult Group übernimmt Kapstone

Führender IAM-Dienstleister schließt dritte strategische Akquisition ab und erweitert damit seinen globalen IAM-Footprint und die Managed-Services-Ressourcen

München – 5. Oktober 2022 – Die iC Consult Group, der weltweit führende Anbieter von Managed Services und Consulting-Dienstleistungen im Bereich Identity & Access Management (IAM), gibt den Abschluss der Akquisition von Kapstone Technologies LLC, einem globalen Anbieter von Identity- und Security-Services, bekannt. Die Transaktion markiert die dritte strategische Übernahme der IC Consult. Über die finanziellen Rahmenbedingungen wurde Stillschweigen vereinbart.

Kapstone ist ein renommierter IAM- und Security-Spezialist mit Hauptsitz in Somerset, New Jersey, und Niederlassungen in Kanada und Indien. Das 2013 gegründete Unternehmen verfügt über eine tiefe Kenntnis der Bereiche Identity & Access Management, Privileged Account Management (PAM), Identity SOC, Compliance Reporting und API-Security. Das Unternehmen beschäftigt eine Reihe von Branchenexperten und Thought Leadern für Enterprise Security.

Jürgen Biermann, CEO der iC Consult Group, kommentiert: „Ich freue mich sehr über diese strategische Akquisition. Als etablierter MSP mit einem breiten Portfolio von Managed Services und Lösungen für die schnelle und erfolgreiche IAM-Einführung erweitert und verbessert Kapstone unser globales Managed-Service-Angebot sowie die Präsenz und die Umsetzungskapazitäten in den Vereinigten Staaten. Die wachsende Niederlassung in Indien erschließt uns darüber hinaus Zugang zu einem großen Pool an talentierten und erfahrenen IAM-Experten – und wird es uns ermöglichen, insbesondere globalen Kunden attraktive Offshore-Optionen anzubieten. Das Team arbeitet bereits eng mit unseren europäischen, nordamerikanischen und chinesischen Standorten zusammen, um rund um die Uhr verfügbare, globale Managed Services zu bieten.“

Heiko Hütter, Senior Executive für Managed Services bei iC Consult, ergänzt: „Kapstone bietet eine leistungsstarke Suite von Next-Generation Identity-Services auf der Basis von Best-of-Breed-Technologien führender IAM-Anbieter. Ihr kundenorientierter Ansatz ist der Vision von iC Consult sehr ähnlich, und es wird spannend sein, unsere Strategie und Portfolios zu kombinieren, um den Wert für unsere Kunden zu maximieren.“

Harish Jangada, Managing Partner und Mitbegründer von Kapstone sagt: „Die Business-Welt von heute ist von einer immer schnelleren Cloud-Einführung und immer kürzeren Innovationszyklen geprägt. Eine auf starken Identities aufsetzende Cybersecurity ist ein tragender Eckpfeiler dieser Transformation. Die Akquisition ermöglicht es uns, unseren Kunden geschäftskritische, transformative, skalierbare und robuste IAM-Lösungen über ein globales Netzwerk hochqualifizierter IAM-Experten anzubieten.“

„Als Teil der iC Consult Group erweitert Kapstone seinen Aktionsradius über die Grenzen des US-Marktes hinaus und erweitert sein globales Angebot an Managed Services. Auch mit iC Consult wird Kapstone an der bewährten Unternehmenskultur festhalten, die Kundenbeziehungen in den Vordergrund stellt und die Leidenschaft für Technologie fördert“, so Pravin Patil, Managing Partner und Co-Founder von Kapstone.

Saurabh Sharma, ebenfalls geschäftsführender Gesellschafter und Co-Founder, fügt hinzu: „Mit iC Consult haben wir einen gleichgesinnten Partner gefunden, der unsere Leidenschaft für Service Excellence, Customer Enablement und Employee Empowerment teilt. Als größtes IAM-fokussiertes Unternehmen weltweit ist es unsere Vision, eine treibende Kraft bei der Einführung innovativer und exzellenter IAM-Lösungen zu sein – und die Cybersicherheit unserer Kunden stetig zu verbessern.“

Die Übernahme von Kapstone ist die dritte große Akquisition der iC Consult: Das Unternehmen, das von The Carlyle Group und Jürgen Biermann als Hauptanteilseignern gehalten wird, hatte zuvor die IAM-Spezialisten ICSynergy (Plano, Texas) und SecureITsource (Roswell, Georgia) übernommen und sich als weltweit führender Pure-Play-IAM-Dienstleister etabliert.

Interessierte Leser finden weitere Informationen unter https://www.ic-consult.com .

About iC Consult
iC Consult Group, headquartered in Munich, Germany, is the leading independent consultancy, systems integrator, and managed services provider for Identity & Access Management (IAM). The service portfolio covers Managed Services for IAM including advisory, architecture, implementation, integration, support, and operations. iC Consult Group has more than 800 employees and offices in Germany, the USA, the UK, India, Switzerland, Austria, Spain, Bulgaria, Canada, and China.

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E-Shop Always On: Rund-um-die-Uhr verfügbare E-Commerce-Plattform

Wie der Einzelhandel und E-Commerce-Unternehmen den Anforderungen von Online-Käufern gerecht werden

E-Shop Always On: Rund-um-die-Uhr verfügbare E-Commerce-Plattform

Muzaffer Ege, Director Sales DACH Region bei Beyond.pl (Bildquelle: @Beyond.pl)

Eindeutiger Pandemie-Sieger: Der Online-Handel boomt wie nie zuvor und das geht auch in 2022 so weiter. Laut dem Branchenverband BEVH landet jeder siebte Euro in den Kassen des Online-Handels. Dieser erreicht nun alle Altersgruppen, die Deutschen ab 50 miteingeschlossen. Sie tätigten 2021 mindestens die Hälfte alle Einkäufe im Internet so der Verband weiter. 96,3 Prozent der Onlinekäufer sind zufrieden oder sogar sehr zufrieden. Das ist ein neuer Rekordwert.

Durch die Pandemie hat sich das Kaufverhalten umfassend verändert. Die Kunden sind anspruchsvoller geworden. Sie erwarten, dass ein Online-Shop zu jeder Zeit reibungslos läuft und das Einkaufserlebnis für sie positiv und angenehm ist. Unzufriedene Kunden wechseln schnell zum Wettbewerber. Im Internet ist dieser meist nur einen Klick entfernt. Für den Einzelhandel und E-Commerce-Unternehmen bringen diese Entwicklungen neue Herausforderungen mit sich. Sie können sich kaum noch Ausfälle ihres Online-Auftrittes leisten. Und Unternehmen, die keinen oder einen rudimentären Online-Auftritt haben, haben das Nachsehen.

Einzelhandel und E-Commerce-Unternehmen stehen heute mehr denn je in der Pflicht ihren Kunden ein schnelles und stabiles E-Commerce-Erlebnis zu bieten, bei dem alle Daten sicher gespeichert sind. Die IT-Infrastruktur dafür vor Ort vorzuhalten, ist ein zeitaufwändiges und kostspieliges Unterfangen. Viele ziehen daher ein Off-Premises-Modell zur Auslagerung von IT und Dienstleistungen in Betracht.

Laut Muzaffer Ege, Director Sales DACH Region beim grünen Rechenzentrums- und Cloud-Anbieter Beyond.pl, gibt es einige wichtige Qualitätsmerkmale, auf die Unternehmen achten sollten, um ihren E-Commerce-Shop in einem Outsourcing-Modell wie einem externen Rechenzentrum oder einer Cloud zu hosten.

24x7x365 Verfügbarkeit und Sicherheit

Geschäftskontinuität und Verfügbarkeit der Online-Handelsplattform können den Unterschied zwischen Marktführerschaft und Marktverlierer ausmachen. Im Jahr 2015 verlor Apple schätzungsweise 25 Millionen Dollar, als der Apple Online-Store für 12 Stunden ausfiel. Und als 2018 am Prime Day die Amazon Seite für eine Stunde nicht verfügbar war, beliefen sich die Umsatzeinbußen laut Schätzungen auf 72 bis 99 Millionen US-Dollar. Online-Shopper sind zudem ungeduldig: Fast zwei Drittel (65 Prozent) brechen einen Einkauf ab, wenn nach 3 Sekunden die Seite nicht steht.

Die Infrastrukturservices eines Partners, der ein Höchstmaß an Verfügbarkeit gewährleistet, helfen dem Einzelhandel und E-Commerce-Unternehmen, für ihre Kunden immer erreichbar zu sein. Um die Wahrscheinlichkeit zu minimieren, Geld, Kunden und deren Vertrauen zu verlieren, können Unternehmen auf einen vertrauenswürdigen Rechenzentrumsanbieter setzen. Bei der Auswahl eines Rechenzentrums als Cloud- und/oder Colocation-Partner sollten Unternehmen einige entscheidende Informationen berücksichtigen, darunter Qualitätsmerkmale wie eine 100-prozentige Betriebszeit seit Inbetriebnahme des Rechenzentrums, eine ANSI/TIA-942 Rated 4-Zertifizierung, ein Service Level Agreement von bis zu 99,9999 Prozent, das für Active/Active-Szenarien verfügbar ist. Die 24x7x365-Verfügbarkeit gilt auch für den IT-Support durch den Einsatz moderner Remote-Technologien wie Smart Hands, Service Desk und NOC (Network Operation Centre).

Flexible Skalierbarkeit

Saisonale Umsatzschwankungen und Spitzenzeiten wie der Black Friday oder der Cyber Monday erfordern eine E-Commerce-Plattform, die eine erhöhte Nachfrage bewältigt. Einzelhandel und E-Commerce-Unternehmen sollten daher auf Partner setzen, die ihnen Lösungen zur flexiblen Skalierung ihrer Plattformen anbieten, um Kundenanfragen jederzeit und unabhängig von der Anzahl bedienen zu können. Qualitätsmerkmale sind dabei ein umfassendes Serviceangebot mit Colocation, dedizierter Infrastruktur, Cloud und Managed Services. Ebenso wie die Nutzung verschiedener Cloud-Technologien und -Modelle, die auf die Geschäftsanforderungen zugeschnitten sind: Public, Private, Multicloud oder auch Hybrid-Modelle, die zum Beispiel auf Cloud- und Colocation-Services basieren.

Green Shopping

Die Kunden achten bei ihren Kaufentscheidungen darauf, wie nachhaltig der Einzelhandel und die E-Commerce-Unternehmen arbeiten. Dabei geht es nicht nur um die Nachhaltigkeit von Materialien, Produkten und Logistik, sondern auch darum, wie stark das Unternehmen Nachhaltigkeit lebt. Die eingesetzte IT-Infrastruktur kann ein großer Energiefresser sein. Daher ist es bei der Auswahl eines geeigneten IT-Partners ein Qualitätsmerkmal, dass Cloud- und Rechenzentrumsdienste mit 100 Prozent Ökostrom betrieben werden. Ebenso ob der Anbieter Zertifizierungen wie ISO 14001:2015 besitzt und damit seine Kompetenz als nachhaltiger Anbieter von Infrastrukturdiensten und seinen proaktiven Ansatz zur größtmöglichen Reduzierung negativer Umweltauswirkungen seiner Tätigkeit untermauert.

Sicherheit der Daten

Immer mehr Unternehmens- und Kundendaten landen in der Cloud. Umso wichtiger sind Sicherheitsmaßnahmen, um sie angemessen zu schützen. Die ausgewählten Partner sollten die neuesten Sicherheitspraktiken anwenden, um sicherzustellen, dass digitale Inhalte sicher gehandhabt und gespeichert werden. Zu den Qualitätsmerkmalen gehören die Einhaltung der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) und Zertifizierungen wie ISO27001 und Compliance. Ebenso gilt der PCIDS-Standard als obligatorisch für die sichere Speicherung, Übertragung und Verarbeitung von Zahlungskartendaten, die für das Online-Shopping entscheidend sind.

Die Kosten im Blick behalten

Der PUE (Power Usage Effectiveness) zeigt was für Kosten mit den steigenden Stromrechnungen den Einzelhandel und E-Commerce-Unternehmen einhergehen. Vor allem für Unternehmen, die ihre E-Commerce-Plattform auf eigener IT-Infrastruktur betreiben, sind die Energiekosten und der PUE ein entscheidendes Argument für ein Umdenken. Bei Rechenzentren in Unternehmen vor Ort erreicht der PUE einen Wert von 2,5 bis 3,0. Das bedeutet, dass für jedes Kilowatt, das direkt für die Stromversorgung der Server verbraucht wird, weitere 150-200 Prozent der Energie für die Technologien benötigt werden, die die IT-Infrastruktur unterstützen, wie z. B. die Kühlsysteme.

Je niedriger der PUE-Wert ist, desto weniger Energie wird benötigt. Moderne Rechenzentren sind idealerweise energieeffizient und haben einen niedrigen PUE-Wert von 1,2 bis 1,4. Die durchschnittliche Energieeffizienz von Rechenzentren in Europa liegt bei etwa 1,4 bis 1,6 PUE. Damit verringern Unternehmen ihren CO2 Footprint.

Befindet sich das Rechenzentrum in einem anderen Land, spart das Unternehmen zusätzlich durch die länderspezifischen Energiepreise, die niedriger sind als in Deutschland. So liegt der Strompreis in Polen bei 0,16 EUR/kWh, in Deutschland bei 0,40 EUR/kWh und in Österreich bei 0,35 EUR/kWh. Es lohnt sich also, über den Tellerrand zu schauen.

Fazit

Es ist wichtig, dass der Einzelhandel und E-Commerce-Unternehmen, die Für und Wider genau abwägen. Einer geschäftlichen Entscheidung über die Zusammenarbeit mit einem Rechenzentrum sollte eine eingehende Analyse des Marktes, nicht nur des heimischen, vorausgehen. Ein guter Infrastruktur-Dienstleister nimmt die Rolle eines Geschäftspartners ein, der zusammen mit dem Unternehmen zum Nutzen der Endkunden zusammenarbeitet. Er ist ein verlässlicher Partner für einen stabilen und jederzeit erreichbaren E-Shop.

Quellennachweis:
-https://www.spiegel.de/wirtschaft/boom-branche-online-handel-verzeichnet-erneut-rekordjahr-a-c8037379-bffa-4b1d-abb7-8500bfd80942
-https://www.techtimes.com/articles/39176/20150312/25-million-possible-losses-of-apple-in-12-hour-outage-of-itunes-and-app-store.htm
-https://www.businessinsider.com/amazon-prime-day-website-issues-cost-it-millions-in-lost-sales-2018-7
-https://etailment.de/news/stories/Ungeduldige-Online-Kunden-Drei-Sekunden-bis-zum-Abbruch-3070

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Westcon macht Juniper Partner fit für das UMSP-Business

VAD unterstützt den Channel mit Webinaren, Workshops und Value-Added Services beim Einstieg in das Managed-Services-Business mit Juniper Networks

Mönchengladbach, 6. September 2022 – Westcon-Comstor (https://www.westconcomstor.com/de/de.html), einer der weltweit führenden Technologieanbieter und Value-Added Distributoren, unterstützt Juniper Partner ab sofort umfassend bei der Vermarktung der Juniper Networks Unified Managed Services: Der VAD informiert Partner bei Webinaren und Workshops darüber, welche Möglichkeiten das Unified Managed Services Program (UMSP) beim Ausbau ihres Business bietet und stellt mit einem breiten Angebot an Value-Added Services die Weichen für eine erfolgreiche Vermarktung.

Im Mittelpunkt des UMSP-Portfolios steht das KI-gestützte Cloud Management von Juniper Mist. Die innovative, mandantenfähige Lösung ermöglicht es Juniper Partnern, drahtlose und drahtgebundene Netzwerke multipler Kunden über eine zentrale Juniper Appliance – etwa einen EX-Switch, eine SRX-Firewall, einen Mist AP oder eine SSR-Appliance – zu verwalten. Dabei geht die Plattform weit über ein klassisches Rot-Grün-Monitoring hinaus und kann sogar feingranulare, SLA-basierte Performance-Vorgaben überwachen und durchsetzen.

„Das UMSP-Programm bietet Juniper Partnern viele Ansatzpunkte, um sich bei ihren Kunden als Managed Service Provider zu positionieren und ihnen greifbaren Mehrwert zu bieten – von der Optimierung der WLAN-Kommunikation bis zur smarten Steuerung des SD-WAN-Traffics“, erklärt Stefan Bontenackels, Leiter der Juniper Networks BU bei Westcon. „Als VAD sehen wir in diesem Bereich enormes Wachstumspotenzial – und wollen unsere Channelpartner deshalb mit einer dedizierten Kampagne beim erfolgreichen Einstieg in diesen Markt unterstützen.“

Kick-off-Webinar am 20. September 2022
Als Kick-off zur Kampagne veranstaltet Westcon am 20. September 2022 um 10:00 Uhr das kompakte Webinar „Die volle Viertelstunde“, bei dem die Teilnehmer in nur 15 Minuten einen kurzen ersten Einblick in das UMSP-Programm, die zugehörigen Produkte und die Value-Adds von Westcon erhalten.

Enablement-Programm & Business Simplicity
Anschließend steht Westcon interessierten Resellern mit einem umfangreichen Enablement-Programm bei der Zertifizierung als Juniper Partner zur Seite. Auf einer dedizierten Landing Page (https://www.westconcomstor.com/de/de/vendors/juniper-networks/business-simplicity.html) finden die potenziellen Partner alles, was sie für den Start in die Vermarktung der Services wissen müssen – von praxisnahen Use Cases bis zu praktischen Onboarding-Tools. Weitere Fragen können bei individuellen One-to-One-Sessions beantwortet werden.

Zugang zum Partner-Portal und zur UMSP-Community
Mit dem erfolgreichen Onboarding erhalten die Partner automatisch Zugang zum Juniper UMSP-Partnerportal und zur UMSP-Community – und damit zu einer umfangreichen Wissensdatenbank, die es ihnen leicht macht, das Potenzial der Lösungen auszuschöpfen. Bei Fragen zu konkreten Projekten steht ein dedizierter UMSP Channel Manager zur Seite.

Value-Added Services für einen erfolgreichen Start
Um einen reibungslosen Start in die UMSP-Vermarktung sicherzustellen, unterstützt Westcon die Partner mit einem breiten Set attraktiver Mehrwertdienste. Das Service-Portfolio reicht dabei von technischen und vertrieblichen Trainings über Unterstützung bei der Installation und Inbetriebnahme bis hin zu Support- und Supply-Chain-Dienstleistungen. Zusätzlich bietet der VAD für Partner attraktive Finanzierungsdienste, damit diese bei der Implementierung der Juniper Appliances nicht vollständig in Vorleistung gehen müssen.

Westcon Networking Day im November
Ein weiteres Highlight der UMSP-Kampagne wird der für November geplante Networking Day in Köln sein: Bei dieser ganztägigen Veranstaltung versammelt der VAD führende Netzwerkhersteller und Systemhäuser, um gemeinsam Lösungen für konkrete Praxisszenarien zu entwickeln.

„Juniper Mist ist ein unglaublich spannendes Produkt, mit dem sich kleine und große Partner sehr erfolgreich vom Markt absetzen können“, so Stefan Bontenackels. „Mit der UMSP-Kampagne geben wir unseren Resellern jetzt alle Tools an die Hand, die sie für den erfolgreichen Start brauchen – und wir freuen uns sehr darauf, gemeinsam durchzustarten.“

Zur Anmeldung zum Kick-off-Workshop am 20. September 2022 geht es unter: https://p.westconcomstor.com/MSP-Webinar_20092022.html .

Über Westcon-Comstor
Westcon-Comstor ist ein weltweit führender Anbieter von Business-Technologien. Mit Niederlassungen in mehr als 70 Ländern bietet der Value-Added Distributor seinen Kunden greifbaren Mehrwert und erschließt ihnen den Zugang zu attraktiven Wachstumsmärkten. Dafür vernetzt Westcon-Comstor weltweit führende Hersteller aus allen Bereichen der IT mit renommierten Technologie-Resellern, Systemintegratoren und Service Providern. Der VAD vereint tiefe Branchenkenntnis mit umfassendem technischem Know-how und jahrzehntelanger Erfahrung in der Distribution, und stellt so gemeinsam mit seinen Herstellern und Partnern die Weichen für ein nachhaltig erfolgreiches Business.

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