Gegen Cyberbedrohungen gewappnet ins neue Jahr – Controlware IT-Security Roadshow im Frühjahr 2024

Dietzenbach, 30. Januar 2024 – Controlware geht im Februar und März 2024 auf deutschlandweite IT-Security-Roadshow – mit Stopps in Berlin (29.02.), München (05.03.), Frankfurt (07.03.) und Stuttgart (13.03.). Der IT-Dienstleister und Managed Service Provider informiert über aktuelle Cybersecurity-Trends und präsentiert zeitgemäße Strategien, die Enterprise-Umgebungen zuverlässig gegen Angriffe absichern.

„Das Thema IT-Sicherheit gewinnt immer mehr an Bedeutung. Sowohl interne Schwachstellen als auch Angriffe durch Hacker oder staatliche Akteure können gravierende Schäden verursachen und so die Existenz eines Unternehmens gefährden“, erklärt Mario Emig, Head of Information Security Business Development bei Controlware. „Auf unserer IT-Security-Roadshow erfahren die Besucher, wie sie diese Bedrohungen mit technologischen Innovationen – von Cloud-Security über Zero Trust bis hin zu neuen Segmentierungsansätzen – proaktiv stoppen. Ein wichtiger Schwerpunkt sind dabei unsere Managed Security Services, die es Unternehmen erlauben, Schwachstellen und Security-Incidents frühzeitig zu erkennen, Penetration Tests durchzuführen und bei Angriffen zeitnah zu reagieren.“

Neue Bedrohungen erfordern neue Security-Ansätze
Den Auftakt der Roadshow-Veranstaltungen bildet jeweils eine Keynote von Joerg Heidrich, IT-Fachanwalt, Justiziar und Datenschutz-Berater für Heise Medien: In seinem Vortrag „KI im Unternehmen rechtssicher nutzen“ erläutert er, wie Unternehmen den Einsatz von KI erfolgreich meistern und dabei Compliance-konform bleiben – auch in streng regulierten Branchen. Anschließend übernehmen die Experten von Controlware das Podium, um die wichtigsten aktuellen Security-Trends und Entwicklungen zu erläutern. Die Vortragsthemen decken dabei eine breite Palette von Themen ab:

– Wie sichere Zero-Trust-Modelle und moderne Mesh- und Service-Edge-Technologien das Security-Standing von Unternehmen auf einen neuen Level heben und die IT-Landschaften schon heute gegen künftige Bedrohungen absichern
– Wie Cloud-native Security-Lösungen alle Aspekte hybrider Anwendungslandschaften umfassend schützen – egal ob On-Premises oder in der Cloud
– Warum ein ganzheitliches Exposure Management für einen lückenlosen Überblick über die Angriffsfläche und den Wechsel von reaktiver zu präventiver Security entscheidend ist
– Warum ein robustes Privileged Access Management unerlässlich ist, um kritische Accounts zu schützen und welche Fallstricke es dabei zu beachten gilt
– Welche neuen Optionen der Microsoft Security Copilot den Unternehmen heute eröffnet und wo die Grenzen dieser zentralen KI-gesteuerten Security-Lösung liegen
– Warum Managed SOC und XDR Services in vielen Einsatzszenarien eine lohnende Alternative zu On-Prem-Lösungen darstellen und worauf bei der Provider-Wahl zu achten ist

Zehn Security-Hersteller bei Partner-Ausstellung vertreten
Flankierend zum Vortragsprogramm präsentieren die Partner Check Point, Cisco Systems, Delinea, Fortinet, Infoblox, Palo Alto Networks, Radware, SentinelOne, Tenable und Zscaler im Rahmen einer umfangreichen Ausstellung ihre aktuellen Lösungen. In der Mittagspause und nach Ende der Vortragsreihe erhalten Besucher ausreichend Gelegenheit zum Informationsaustausch und Networking.

Die Termine der Controlware IT-Security Roadshow im Überblick:

– 29.02.24, Berlin: Maritim proArte Hotel, Friedrichstr. 151, 10117 Berlin
– 05.03.24, München: IHK Akademie Westerham, Von-Andrian-Str. 5, 83620 Feldkirchen-Westerham
– 07.03.24, Frankfurt: ACHAT Hotel Offenbach Plaza, Ernst-Griesheimer-Platz 7, 63071 Offenbach/Main
– 13.03.24, Stuttgart: Mövenpick Hotel Messe & Congress, Flughafenstr. 43, 70629 Stuttgart

Die Teilnahme an der Roadshow ist kostenfrei. Veranstaltungsbeginn ist jeweils um 9:00 Uhr. Aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl empfiehlt sich die frühzeitige Anmeldung unter https://www.controlware.de/termine.html .

Über Controlware GmbH
Die Controlware GmbH zählt zu den Markt- und Qualitätsführern unter den IT-Dienstleistern und Managed Service Providern in Deutschland. Das Unternehmen ist Teil der Controlware Gruppe mit insgesamt rund 950 Mitarbeitenden und einem Umsatz von rund 380 Mio. Euro, zu der auch die ExperTeach GmbH, die Networkers AG und die productware GmbH gehören. Als Digitalisierungspartner von mittelständischen und großen Unternehmen sowie von Behörden und Einrichtungen der öffentlichen Hand entwickelt, implementiert und betreibt Controlware agile und resiliente IT-Lösungen in den Bereichen Network Solutions, Information Security, Data Center & Cloud, Collaboration, IT-Management und Managed Services – und unterstützen unsere Kunden dabei, die Weichen für einen wirtschaftlichen, zukunftssicheren und nachhaltigen IT-Betrieb zu stellen. Dabei stehen wir unseren Kunden in allen Projektphasen zur Seite: von der Beratung und Planung bis hin zur Realisierung und Wartung. Als MSP mit einem eigenen ISO 27001-zertifizierten Customer Service Center reicht unser Angebot von Betriebsunterstützung bis zu kompletten Managed Services für Cloud-, Data Center-, Enterprise- und Campus-Umgebungen. Zudem bieten wir umfassende Cyber Defense Services. Neben unserem eigenen flächendeckenden Vertriebs- und Servicenetz mit 16 Standorten in DACH, die gemäß ISO 9001-zertifiziert sind, unterhalten wir internationale Partnerschaften und sind so in der Lage, anspruchsvolle globale Projekte abzuwickeln. Seit unserer Gründung im Jahr 1980 arbeiten wir eng mit den national und international führenden Herstellern sowie innovativen Newcomern zusammen und sind bei den meisten dieser Partner im höchsten Qualifizierungsgrad zertifiziert. Besonderes Augenmerk legen wir auf die Nachwuchsförderung: Seit vielen Jahren kooperieren wir mit renommierten deutschen Hochschulen und betreuen durchgehend rund 50 Auszubildende und Studenten.

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Controlware ist Palo Alto Networks Cortex eXtended Managed Detection and Response (XMDR) Partner

Mit der Kombination aus Palo Alto Networks Cortex XDR und Managed Services von Controlware stellen Unternehmen die Weichen für einen effizienten Security-Betrieb

Dietzenbach, 16. Januar 2024 – Controlware ist ab sofort Palo Alto Networks Cortex XMDR Partner. Damit gehört der IT-Dienstleister und Managed Service Provider zu einem ausgewählten Kreis von Channelpartnern, die aufgrund ihrer hohen Kompetenz bei der Umsetzung von Business-Anforderungen und nach dem erfolgreichen Abschluss anspruchsvoller Technik-, Sales- und Spezialisierungsprüfungen mit diesem Status ausgezeichnet wurden. Als Cortex XMDR Partner ergänzt Controlware die marktführende Detection- und Response-Lösung Cortex XDR um eigene Managed Services, um Kunden bei der Optimierung des SOC-Betriebs und bei der raschen Behebung von Cyberbedrohungen zu unterstützen.

Rainer Funk, Business Development Manager Information Security bei Controlware, erklärt: „Die Nachfrage nach Managed Detection- und Response-Services steigt rasant, und wir freuen uns sehr darauf, mit Palo Alto Networks und Cortex XMDR in diesem spannenden Umfeld durchzustarten. Als einer der führenden deutschen MSSPs sind wir hervorragend positioniert, um interne IT-Teams bei der Überwachung, der Analyse und der Behebung sicherheitsrelevanter Vorfälle zu unterstützen. So können wir die SOCs unserer Kunden nachhaltig bei ihrer täglichen Arbeit entlasten – und die Prozesse und das Security-Standing verbessern.“

„NextWave-Partner spielen während des gesamten Kundenlebenszyklus eine entscheidende Rolle, von der anfänglichen Qualifizierungsphase bis hin zur erfolgreichen Einführung unserer Technologie“, sagt Tom Evans, VP Worldwide Channel Sales bei Palo Alto Networks.

„Unternehmen sind heute über alle Netzwerke, Endpoints und Clouds hinweg auf effiziente und zuverlässige Detection- und Response-Funktionalitäten angewiesen. Aber die moderne Bedrohungslandschaft zu beherrschen, ist eine enorme Herausforderung“, erklärt Thomas Maxeiner, Cortex Sales Executive EMEA Central bei Palo Alto Networks. „Mit der erfolgreichen Spezialisierung als Cortex XMDR Partner erhalten die Managed-Services-Kunden von Controlware nun die beruhigende Gewissheit, dass die 24/7 verfügbaren Services, für die sie sich entschieden haben, kritische Sicherheitslücken zuverlässig schließen und den Aufwand beim täglichen Security-Betrieb nachhaltig reduzieren.“

Um die Spezialisierung zu erhalten, müssen Partnerunternehmen von Palo Alto Networks eigene, für Cortex XDR zertifizierte SOC-Analysten oder Threat Hunter beschäftigen, die rund um die Uhr verfügbar sind. Darüber hinaus müssen Partner für die XMDR-Spezialisierung erfolgreich anspruchsvolle Technik-, Vertriebs- und Spezialisierungsprüfungen abschließen. Die Cortex XMDR Partner verfügen über erfahrene Analysten, etablierte Betriebsprozesse und hochwertigen Kunden-Support und ermöglichen es ihren Kunden so, das Potenzial der marktführenden Security-Produkte von Palo Alto Networks voll auszuschöpfen. Auf diese Weise profitieren Unternehmen von lückenloser Transparenz sowie zuverlässigen Detection- und Response-Funktionalitäten über alle Netzwerke, Endpoints und Cloud-Assets hinweg – und das im Zusammenspiel mit marktführender Threat Prevention und tiefer Security-Expertise.

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Die Controlware GmbH zählt zu den Markt- und Qualitätsführern unter den IT-Dienstleistern und Managed Service Providern in Deutschland. Das Unternehmen ist Teil der Controlware Gruppe mit insgesamt rund 950 Mitarbeitenden und einem Umsatz von rund 380 Mio. Euro, zu der auch die ExperTeach GmbH, die Networkers AG und die productware GmbH gehören. Als Digitalisierungspartner von mittelständischen und großen Unternehmen sowie von Behörden und Einrichtungen der öffentlichen Hand entwickelt, implementiert und betreibt Controlware agile und resiliente IT-Lösungen in den Bereichen Network Solutions, Information Security, Data Center & Cloud, Collaboration, IT-Management und Managed Services – und unterstützen unsere Kunden dabei, die Weichen für einen wirtschaftlichen, zukunftssicheren und nachhaltigen IT-Betrieb zu stellen. Dabei stehen wir unseren Kunden in allen Projektphasen zur Seite: von der Beratung und Planung bis hin zur Realisierung und Wartung. Als MSP mit einem eigenen ISO 27001-zertifizierten Customer Service Center reicht unser Angebot von Betriebsunterstützung bis zu kompletten Managed Services für Cloud-, Data Center-, Enterprise- und Campus-Umgebungen. Zudem bieten wir umfassende Cyber Defense Services. Neben unserem eigenen flächendeckenden Vertriebs- und Servicenetz mit 16 Standorten in DACH, die gemäß ISO 9001-zertifiziert sind, unterhalten wir internationale Partnerschaften und sind so in der Lage, anspruchsvolle globale Projekte abzuwickeln. Seit unserer Gründung im Jahr 1980 arbeiten wir eng mit den national und international führenden Herstellern sowie innovativen Newcomern zusammen und sind bei den meisten dieser Partner im höchsten Qualifizierungsgrad zertifiziert. Besonderes Augenmerk legen wir auf die Nachwuchsförderung: Seit vielen Jahren kooperieren wir mit renommierten deutschen Hochschulen und betreuen durchgehend rund 50 Auszubildende und Studenten.

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Erfolgreiche Controlware Roadshow in Stuttgart und Eschborn/Frankfurt am Main: „Agiler, effizienter, flexibler – Moderne Netzwerke für das digitale Ze

Dietzenbach, 30.11.2023 – Im November veranstaltete Controlware gemeinsam mit sechs führenden Herstellerpartnern den ersten „Controlware Network Day on Tour“. Im Rahmen der Roadshow informierte der IT-Dienstleister und Managed Service Provider in Stuttgart (21.11.) und in Eschborn/Frankfurt (23.11.) über die wichtigsten Trends im Netzwerk-Bereich.

„Die Anforderungen an moderne Corporate Networks entwickeln sich immer schneller weiter – und für die Verantwortlichen wird es zunehmend schwer, den Überblick über Chancen, Herausforderungen und passende Lösungsstrategien und -konzepte zu behalten“, erklärt Jens Müller, Senior Business Development Manager Network Solutions bei Controlware. „Daher haben wir mit dem Network Day einen neuen Branchentreff geschaffen, um uns mit unseren Kunden regelmäßig über die wichtigsten Innovationen auszutauschen. Die Plattform wurde auf Anhieb hervorragend angenommen – und es freut uns sehr, dass wir mit der Roadshow „Network Day on Tour“ jetzt erstmals die Gelegenheit hatten, das Thema Netzwerk-Modernisierung vor Ort bei unseren Kunden zu beleuchten.“

Breites Informationsangebot
Gemeinsam mit den Partnern Arista Networks, Cisco Systems, Extreme Networks, Fortinet, HPE Aruba Networking und Juniper Networks präsentierte Controlware den Besuchern ein breites Informationsangebot rund um das Enterprise-Networking – und legte den Fokus dabei auf konkrete Use Cases: von ganzheitlichem Schutz für OT-Umgebungen und den Einsatz von Zero Trust für die Absicherung von Netzwerken über 5G-Campus-Netze bis hin zu KI und ML für ein effektiveres Management komplexer Netzwerkinfrastrukturen.

Und auch das persönliche Networking kam nicht zu kurz: Die Teilnehmer hatten in den Vortragspausen und bei der Führung durch die MHPArena Stuttgart und das Vintage Loft in Eschborn Gelegenheit, miteinander ins Gespräch zu kommen und sich mit den Experten von Controlware und den Herstellern auszutauschen.

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Die Controlware GmbH zählt zu den Markt- und Qualitätsführern unter den IT-Dienstleistern und Managed Service Providern in Deutschland. Das Unternehmen ist Teil der Controlware Gruppe mit insgesamt rund 950 Mitarbeitenden und einem Umsatz von rund 380 Mio. Euro, zu der auch die ExperTeach GmbH, die Networkers AG und die productware GmbH gehören. Als Digitalisierungspartner von mittelständischen und großen Unternehmen sowie von Behörden und Einrichtungen der öffentlichen Hand entwickelt, implementiert und betreibt Controlware agile und resiliente IT-Lösungen in den Bereichen Network Solutions, Information Security, Data Center & Cloud, Collaboration, IT-Management und Managed Services – und unterstützen unsere Kunden dabei, die Weichen für einen wirtschaftlichen, zukunftssicheren und nachhaltigen IT-Betrieb zu stellen. Dabei stehen wir unseren Kunden in allen Projektphasen zur Seite: von der Beratung und Planung bis hin zur Realisierung und Wartung. Als MSP mit einem eigenen ISO 27001-zertifizierten Customer Service Center reicht unser Angebot von Betriebsunterstützung bis zu kompletten Managed Services für Cloud-, Data Center-, Enterprise- und Campus-Umgebungen. Zudem bieten wir umfassende Cyber Defense Services. Neben unserem eigenen flächendeckenden Vertriebs- und Servicenetz mit 16 Standorten in DACH, die gemäß ISO 9001-zertifiziert sind, unterhalten wir internationale Partnerschaften und sind so in der Lage, anspruchsvolle globale Projekte abzuwickeln. Seit unserer Gründung im Jahr 1980 arbeiten wir eng mit den national und international führenden Herstellern sowie innovativen Newcomern zusammen und sind bei den meisten dieser Partner im höchsten Qualifizierungsgrad zertifiziert. Besonderes Augenmerk legen wir auf die Nachwuchsförderung: Seit vielen Jahren kooperieren wir mit renommierten deutschen Hochschulen und betreuen durchgehend rund 50 Auszubildende und Studenten.

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Sichere Infrastruktur: Finanzdienstleister setzt auf Intares

Hohe Sicherheit, zuverlässige Dienstleistung und kompetenter 24/7 Support geben den Ausschlag

Hamburg, 08. November 2023. Finanzdienstleistungen leben von exakter, zuverlässiger Abwicklung und einer permanent verfügbaren, hochsicheren IT-Dienstleistung. Deshalb setzt die Tierärztliche Verrechnungsstelle in Heide, kurz: TV Heide (https://www.tvheide.de/), auf die IT-Infrastruktur und die Services von Intares (https://intares.de). Das Hamburger Unternehmen ist spezialisiert auf Managed Services und Ecommerce Hosting für Mittelständler.

Wer seine IT-Prozesse auslagert, hat mehrere Vorteile: Hohe Investitionen in eine eigene Infrastruktur fallen weg, ebenso die Personalkosten, die sonst für deren Betrieb und Wartung aufzubringen wären. Hinzu kommt, dass ein guter IT-Dienstleister ständig für höchste Verfügbarkeit seiner Rechnerkapazitäten sorgt, seine Softwareumgebung immer auf aktuellem Stand hält, den gültigen Datenschutzbestimmungen laut DSGVO gerecht wird und zuverlässig vor Cyberangriffen schützt.

TV Heide bietet seit mehr als 90 Jahren Finanzdienstleistungen für Tierärzte in Deutschland. Im Wesentlichen sind dies speziell zugeschnittene Fakturierungs- und Inkassoservices, kombiniert mit attraktiven Vorfinanzierungen. Damit entlastet der Dienstleister tierärztliche Praxen von praxisfremden Aufgaben und versorgt sie mit Liquidität. TV Heide ist registrierter Rechtsdienstleister für das Inkassogeschäft und verfügt über eine Erlaubnis der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zur Erbringung von Finanzdienstleistungen.

Erfreulich reibungslos

„Unsere Mail- und Web-Server laufen seit vielen Jahren bei Intares“, erklärt TV Heide Geschäftsführerin Susanne Hennig. „Und wir sind sehr zufrieden mit diesem Partner, unsere Geschäftsbeziehung funktioniert erfreulich reibungslos, genauso wie die Services.“ – „Wann immer ein IT-Problem auftaucht, bei Intares erreichen wir jederzeit einen fachlich kompetenten und serviceorientierten Mitarbeiter, der uns quasi aus dem Stand weiterhilft“, ergänzt Jan Carstens, Leiter IT bei TV Heide. „Und wenn wir eine Frage haben, kommt die Antwort in der Regel binnen ein bis zwei Stunden. Sowas erleben Sie bei einem der großen Dienstleister aus Übersee nicht.“

Übrigens: Auch das Content Management System (CMS) von TV Heide kommt von einem Mittelständler, dem E-Business und Softwarespezialisten INS (https://www.ins.de/). „Auch das läuft seit vielen Jahren sehr stabil und ist intuitiv bedienbar“, so Susanne Hennig. „Und was uns durchaus auch wichtig ist: INS informiert uns zuverlässig, wenn es beispielsweise neue gesetzliche Bestimmungen gibt, die wir auf unserer Website zu berücksichtigen haben.“

Mustergültige Dienstleister

Kein Wunder, dass TV Heide auch mit dem Relaunch seiner Website Intares und INS als Partner beibehalten hat. „Beides sind für uns geradezu mustergültige mittelständische Dienstleister, schnell und kompetent, kunden- und serviceorientiert. Genau das brauchen wir, um uns voll und ganz auf unser Kerngeschäft zu konzentrieren.“
Intares-Chef Bernhard Biedermann: „Viele Mittelständler sind es inzwischen leid, Spielball global ausgerichteter Cloud-Anbieter zu sein. Nicht nur, weil ihre Daten keineswegs sicher vor dem Zugriff Dritter sind. Sondern vor allem auch, weil ein Großkonzern mit vielen Millionen Kunden nie so individuelle Rund-um-die-Uhr-Services bieten kann wie ein mittelständischer Anbieter von Managed Services.“

Mehr Informationen: https://intares.de

Über Intares:
Intares ist seit mehr als 23 Jahren spezialisiert auf Managed Services für den Mittelstand. Das Unternehmen managed IT-Projekte fast jeder Größe und Komplexität und entwickelt Software-Anwendungen für mittelständische Unternehmen unterschiedlicher Branchen. Neben Ecommerce-Plattformen und Web-Services hostet Intares auch sensible IT-Anwendungen von BAFIN-zertifizierten Finanzdienstleistern. Außerdem bietet das Unternehmen höchst performante Managed Cloud Services in praktisch allen Ausprägungen.
Die hochsicheren Rechenzentren von Intares sind ausnahmslos in Deutschland angesiedelt. Zu den Kunden des Unternehmens zählen unter anderem der IT-Dienstleister und NSUITE-Anbieter Dr. Ing. Wandrei, Keimling Naturkost und der Airline Personaldienstleister interpersonal. Sitz von Intares ist Hamburg, Geschäftsführer ist Dr. Bernhard Biedermann.

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So gehen die Kunden ihren Cloud-Anbietern auf den Leim

Cloud Computing – Wildwuchs an ausgelagerten Microservices treibt Kosten hoch

Hamburg, 24. Oktober 2023. Der Nimbus der Cloud als „eierlegende Wollmilchsau“ beginnt zu schwinden. Die Gründe: Ein Wildwuchs an ausgelagerten Microservices treibt die Kosten für die Anwender in die Höhe. Und geschäftskritische Daten sind unzureichend gesichert. Eine Alternative, vor allem für Mittelständler, sind Managed Services. Meint Bernhard Biedermann, Experte für Managed Services und Geschäftsführer des Ecommerce Hosting Dienstleisters Intares (https://www.intares.de).

Das Auslagern von IT-Prozessen in die Cloud gilt seit Jahren als entscheidender Schritt zur Digitalisierung von Unternehmen. Nicht zu Unrecht, denn die großen Cloud-Anbieter offerieren ihren Kunden eine flexible und vergleichsweise günstige Rechen- und Speicher-Infrastruktur. Dazu jede Menge Microservices und Software-Instanzen, mit denen sich digitale Geschäftsprozesse einfach aufsetzen und betreiben lassen.

Hinzu kommt: Cloud-Dienste entlasten die Unternehmen von personellen und finanziellen Aufwendungen – für den Betrieb der hausinternen IT, für Hardware-Beschaffung oder Software-Lizenzen. Vieles davon entfällt mit der Nutzung von Cloud-Services. Ganz abgesehen davon: Vor allem im Mittelstand fehlt es allzu oft an personellen Ressourcen, um die Digitalisierung konsequent umzusetzen – ob mit oder ohne Cloud.

Die Nutzer sind das Problem

Doch ganz so einfach liegt die Sache bei näherer Betrachtung nicht. „Das Problem sind die Nutzer“, meint Bernhard Biedermann, Geschäftsführer des Managed Hosting Dienstleisters Intares. „Die Cloud verführt die Anwender dazu, Microservices und Instanzen hinzuzufügen, die möglicherweise für eine aktuelle Anwendung hilfreich sind. Denn der „Demonstrator´ beim Cloud-Anbieter macht es ausgesprochen einfach für die IT eines Unternehmens, Dinge einfach mal auszuprobieren.“

Inzwischen jedoch, nachdem viele Unternehmen schon seit Jahren Cloud-Services nutzen, zeige sich immer häufiger ein Wildwuchs, den niemand mehr im Griff hat, der aber in den Monatsabrechnungen der Cloud-Anbieter zu Buche schlägt. „Da werden dann Dienste bezahlt, von denen oft keiner mehr weiß, dass man sie überhaupt abonniert hat, geschweige denn, dass sie tatsächlich genutzt werden. Und das treibt die Kosten in die Höhe, ohne dass die Anwender einen Nutzen davon haben.“

Verschärft werde das Ganze durch zwei Faktoren: unzureichende Dokumentation und eine hohe Fluktuation in den IT-Abteilungen. „Beides begegnet uns ständig in der täglichen Arbeit“, so Bernhard Biedermann. „Und wir erleben immer wieder, dass Geschäftsführer aus allen Wolken fallen, wenn sie merken, was da schief läuft und dass ihre Investitionen nicht wirklich angemessen, sicher und nachhaltig sind.“

Alternative: Managed Services

Ein Ausweg aus dem Dilemma vor allem für Mittelständler könne das Auslagern von IT-Dienstleistungen an einen Managed Services Partner sein. Viele dieser Unternehmen betreiben ihre Infrastruktur in Deutschland, schneiden ihre Services individuell auf den konkreten Bedarf ihrer Kunden zu und bieten hoch kompetenten 24/7-Support.

„Wenn beispielsweise ein Intares Kunde bei uns anruft, weil er ein Problem hat, dann kennen unsere Experten in der Regel dessen Anwendungen sehr genau. Sie können sofort prüfen, wo´s hakt, und beheben das Problem meist sehr schnell. Einen solch individuellen Support kann ein großer Cloud-Anbieter naturgemäß nicht bieten.“

Ganz abgesehen davon, dass geschäftskritische Daten bei US-amerikanischen Anbietern wie Amazons AWS, MS Azure oder Google Cloud Platform (GCP) bekanntlich alles andere als sicher vor dem Zugriff Dritter seien.

Bernhard Biedermann ist überzeugt: „Ein mittelständisches Unternehmen, das vor der Frage steht, wohin es seine IT oder Teile davon auslagert, tut gut daran, zumindest parallel zu den Angeboten der großen Cloud-Anbieter zu prüfen, ob ein deutscher Managed Services Anbieter seinen Bedarf nicht besser und unterm Strich kostengünstiger deckt.“

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Intares ist seit mehr als 23 Jahren spezialisiert auf Managed Services für den Mittelstand. Das Unternehmen managed IT-Projekte fast jeder Größe und Komplexität und entwickelt Software-Anwendungen für mittelständische Unternehmen unterschiedlicher Branchen. Neben Ecommerce-Plattformen und Web-Services hostet Intares auch sensible IT-Anwendungen von BAFIN-zertifizierten Finanzdienstleistern. Außerdem bietet das Unternehmen höchst performante Managed Cloud Services in praktisch allen Ausprägungen.
Die hochsicheren Rechenzentren von Intares sind ausnahmslos in Deutschland angesiedelt. Zu den Kunden des Unternehmens zählen unter anderem der IT-Dienstleister und NSUITE-Anbieter Dr. Ing. Wandrei, Keimling Naturkost und der Airline Personaldienstleister interpersonal. Sitz von Intares ist Hamburg, Geschäftsführer ist Dr. Bernhard Biedermann.

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ESG: Wie ernst nimmt die Rechenzentrumsbranche das Thema?

ESG: Wie ernst nimmt die Rechenzentrumsbranche das Thema?

Wojciech Stramski, CEO von Beyond.pl (Bildquelle: @Beyond.pl)

Die Digitalisierung, das Wachstum von Big Data, die Ausweitung von Remote-Arbeitsmodellen und die weitere Anpassung des Internets der Dinge führen zu einer größeren Nachfrage nach neuen Rechenzentren. Der Gesamtwert dieses Marktes wird laut Statista in den nächsten 12 Monaten 342 Mrd. US-Dollar erreichen, was einem Anstieg von 6,4 Prozent gegenüber 2022 entspricht. Und er wird weiter wachsen: Bis 2027 wird er schätzungsweise 412 Mrd. US-Dollar betragen.

Wird sich die Rechenzentrumsbranche mehr und mehr dem nachhaltigen Wirtschaften zuwenden? Ein Kommentar von Wojciech Stramski, CEO von Beyond.pl, einem Anbieter von nachhaltigen Rechenzentrums- und Cloud-Diensten.

Diejenigen, die die Nachhaltigkeitspolitik ignorieren und sich scheuen, sie in ihrem Unternehmen umzusetzen, verlieren ihre Wettbewerbsfähigkeit. Die Anforderungen an das Umweltmanagement nehmen zu – von Nichtregierungsorganisationen, der Europäischen Kommission oder letztlich von den Kunden. Für sie sind Themen wie die Messung des CO2-Fußabdrucks und die Energieeffizienz, aber auch der Schutz der biologischen Vielfalt und der Menschenrechte ebenso wichtig wie das Niveau der Dienstleistungen, die Sicherheit oder die Effizienz der Server.

Wenn sich das Bewusstsein der Unternehmen durch die Klimakrise nicht deutlich verändert hat, besteht eine gute Chance, dass dies bei der aktuellen Energiekrise der Fall sein wird. Eine unverantwortliche Digitalisierung, die die Grundsätze der Nachhaltigkeit ignoriert, führt zu einem unverantwortlichen Anstieg des Ressourcenverbrauchs, einschließlich des Stromverbrauchs. Die Nutzung moderner Technologien wie 5G, IoT, KI oder maschinelles Lernen und die Zusammenarbeit mit bewährten und effektiv geführten Partnern unter Verwendung modernster Produkt- und Softwarelösungen ermöglicht es, den Energieverbrauch und die Nachhaltigkeit zu optimieren.

Unternehmen, die nicht an Lösungen zur Senkung des Energieverbrauchs interessiert waren, haben jetzt, da die Regierung Energiebeschränkungen für Unternehmen und steigende Preise ankündigen, keine andere Wahl. Bei den Nutzern der genannten Technologien sollte es sich nicht nur um Unternehmen des IT-Sektors handeln, sondern auch um Unternehmen des weiteren Dienstleistungssektors, des verarbeitenden Gewerbes oder der Schwerindustrie.

Energieverbrauch weiter senken nicht nur in Krisenzeiten

In einer Situation begrenzter Energieversorgung müssen wir dafür kämpfen, den Energieverbrauch zu senken. Dies spiegelt sich in den Daten einer im Oktober 2022 veröffentlichten Studie wider „Auf der Suche nach Optimierung. Rechenzentren, Colocation und Cloud“. Aus dieser geht hervor, dass die Steigerung der Energieeffizienz aus Unternehmenssicht als der beste Weg zur Senkung von Energiekosten und Emissionen angesehen wird. 61 Prozent der Befragten aus den größten polnischen Unternehmen und Konzernen nannten die steigenden Kosten für die Instandhaltung und Aufrüstung ihrer eigenen Rechenzentren als wichtiges Motiv für das Hosting von IT-Ressourcen in einem professionellen Rechenzentrum oder für Cloud Computing.

Die sich ändernden Kundenanforderungen zwingen die IT-Branche zu einem Wettbewerb auf dem Gebiet der Energieeffizienz, deren Maß der Indikator Power Usage Effectiveness (PUE) ist. 2021 lag sein Durchschnittswert laut Uptime Institute bei 1,57 PUE, was bedeutet, dass Rechenzentren im Durchschnitt 57 Prozent mehr Energie für die Aufrechterhaltung der Infrastruktur der Einrichtungen verbrauchen, als die darin betriebenen IT-Geräte benötigen. Bei Serverräumen in Unternehmen übersteigt dieses Verhältnis einen Wert von 2,0 bis 2,5.

Der ideale, wenn auch heute noch praktisch unerreichbare PUE-Wert liegt bei 1,0 – in diesem Fall wäre der Energieverbrauch des Rechenzentrums gleich dem Bedarf der darin betriebenen IT-Geräte. Das Rechenzentrum von Beyond.pl weist einen PUE-Wert von 1,2 auf und ist damit eine der energieeffizientesten Einrichtungen in Europa. Darüber hinaus werden die Anlagen seit 2020 mit erneuerbaren Energien versorgen.

Die Rechenzentrumsbranche nimmt Nachhaltigkeit sehr ernst

Die Aktivitäten der Rechenzentrumsbranche werden ebenfalls wahrgenommen, und 2022 erhielten Anbieter zum ersten Mal in der zwölfjährigen Geschichte der Europäischen Grünen Woche (EU Green Week) die Gelegenheit, ihre umweltfreundlichen Aktivitäten zu präsentieren. Zahlreiche Initiativen, die darauf abzielen, Cloud-Dienste und Rechenzentren transparenter zu machen, den grünen Wandel voranzutreiben und Vorschriften zu schaffen, machen die gesamte IT-Branche nachhaltiger.

Zu diesen Initiativen gehören der Pakt für klimaneutrale Rechenzentren oder die Green Digital Coalition, deren Mitglied Beyond.pl unter anderem die Anforderungen erfüllt, seine Einrichtungen mit 100 Prozent grüner Energie zu versorgen, die ISO 14001-Norm zu besitzen und damit konsequente Maßnahmen umzusetzen, die die negativen Auswirkungen der Geschäftstätigkeit auf die Umwelt minimieren und zur nachhaltigen Unternehmensentwicklung beitragen.

Was bei der Diskussion über den CO2-Fußabdruck und die Umweltauswirkungen der Technologie vergessen wird, ist die Tatsache, dass professionelle moderne Rechenzentren hohe Ressourceneinsparungen erzielen, einschließlich Strom oder Wasser. Ohne moderne Rechenzentren wären die Emissionswerte in der IT-Branche um ein Vielfaches höher. Unternehmen, die sich dafür entscheiden, ihre IT-Ressourcen in eigenen Serverräumen zu warten, sind nicht in der Lage, das gleiche Maß an Optimierung zu bieten wie größere Einrichtungen, die speziell für die Wartung großer IT-Umgebungen gebaut wurden.

Auch Technologieunternehmen sind nicht von den Herausforderungen ausgenommen, die sich allen Organisationen stellen, wenn es um die Vielfalt der Mitarbeiter, die gleiche Entlohnung von Männern und Frauen, die Schaffung stabiler Grundlagen für die Unternehmensführung (Struktur der Organisation, Geschäftsmodell, Einhaltung der Geschäftsethik) oder die Umwelt geht. Beyond.pl ist das erste Unternehmen aus dem polnischen IT-Sektor, das sich an der Umsetzung aller 17 UN-Nachhaltigkeitsziele beteiligt. Die Herausforderungen im Zusammenhang mit Umwelt-, Sozial- und Corporate-Governance-Themen (ESG) sind für Technologieunternehmen umso wichtiger, als der Sektor durch relativ wenig Regulierung in diesem Bereich gekennzeichnet ist.

Quellennachweis:

-https://www.statista.com/outlook/tmo/data-center/worldwide
-https://www.computerworld.pl/news/W-poszukiwaniu-optymalizacji-Centra-danych-kolokacja-i-chmura,441821.html
-https://uptimeinstitute.com/about-ui/press-releases/uptime-institute-11th-annual-global-data-center-survey

Weitere Informationen: www.beyond.pl/de

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MNM Bioscience verlagert sensible Daten in die Cloud

MNM Bioscience verlagert sensible Daten in die Cloud

(Bildquelle: @Beyond.pl)

Das Biotech-Start-up, das sich der Erforschung menschlicher Genome unter Einsatz Künstlicher Intelligenz widmet, hat beschlossen, sensible medizinische Daten aus der öffentlichen AWS-Cloud in die e24cloud zu verlagern, und somit in eine Cloud, die von Beyond.pl bereitgestellt wird.

Bei MNM Bioscience handelt es sich um eines der interessantesten polnischen Start-up-Unternehmen im Biotech-Sektor. Es widmet sich der Suche nach den genetischen Ursachen von Krebs und der Ausrichtung von Therapien auf diese Ursachen, und zwar durch die Ermittlung von Wirkstoffzielen für Medikamente. MNM Bioscience rettet das Leben von Patienten durch die Nutzung prädiktiver Modellierungsmethoden mit Künstlicher Intelligenz.

„Die Mission unseres Start-ups ist eine Welt, in der eine Krebsdiagnose kein Todesurteil mehr darstellt. Jedes Tumorgenom birgt eine riesige Menge an Informationen, die für das Verständnis der Biologie von Krebs von Relevanz sind. In den Genomen befinden sich also Wegweiser für die Erforschung wirksamer Krebsbehandlungen. Als eines der wenigen Forschungsunternehmen der Welt lesen und analysieren wir Genome in ihrer Gesamtheit,“ erklärt Dr. Pawe Zawadzki, CEO von MNM Bioscience.

Die Tätigkeit des medizinischen Start-ups wird in erheblichem Maße von den Rechtsvorschriften des polnischen Gesetzgebers und von den auf dem Markt zur Verfügung stehenden technischen Möglichkeiten bestimmt. Aufgrund der Notwendigkeit, große Datenmengen zu sammeln und zu verarbeiten, ihre Sicherheit zu gewährleisten und Informationen schnell zu analysieren, nutzt MNM Bioscience IT-Dienste von externen Partnern, darunter die öffentliche AWS-Cloud, sowie die Dienste von Beyond.pl für die Colocation der physischen IT-Infrastruktur. Aufgrund der steigenden Kosten für die Speicherung sensibler Daten in der öffentlichen Cloud haben sich die Gründer des Start-ups jedoch dazu entschlossen, eine kostengünstige und sichere Alternative zu finden.

„Aus unserer Sicht ist die öffentliche Cloud die beste Lösung, wenn es darum geht, große Datenmengen schnell zu verarbeiten. Wenn das Unternehmen aber wächst und so immer mehr wichtige Daten gesammelt werden, werden die Kosten für die Datenpflege in der öffentlichen Cloud immer höher und unvorhersehbarer. Deshalb haben wir uns nach einer anderen Lösung für die Speicherung unserer medizinischen Daten umgesehen, die nicht nur ein hohes Maß an Sicherheit garantiert, sondern zugleich ein transparentes und attraktives Abrechnungsmodell bietet,“ erklärt Piotr Topolski, IT-Manager bei MNM Bioscience.

Von Stockholm nach Posen

MNM Bioscience hat die Entscheidung getroffen, sensible medizinische Daten von AWS in die von Beyond.pl bereitgestellte Cloud zu verlagern, mit der das Unternehmen bereits im Bereich Colocation-Services zusammenarbeitet.

MNM Bioscience entschied sich nach der Analyse mehrerer Szenarien für die Speicherlösung e24cloud, die unbegrenzten Speicherplatz sowie attraktive Preiskonditionen bietet und es darüber hinaus ermöglicht, Daten schnell zwischen verschiedenen Plattformen, Anbietern und Servern zu migrieren. Der Dienst erfüllt die Anforderungen an die Zuverlässigkeit ohne Einschränkung, da e24cloud in den Rechenzentren von Beyond.pl betrieben wird, die sich durch die höchstmöglichen Sicherheitsstandards der Infrastruktur auszeichnen. Das Data Center 2 ist als eines der sichersten Rechenzentren in der Europäischen Union bekannt, was durch die unabhängige Zertifizierung ANSI/TIA-942 Rated 4 bestätigt wird. Die Einrichtungen von Beyond.pl werden zu 100 % aus erneuerbaren Energien gespeist und gehören gleichzeitig zu den energieeffizientesten Serverräumen in Polen und der Region (PUE von 1,2), was e24cloud zum ersten polnischen „grünen“ Cloud Computing macht.

„Die IT-Welt ist heute gespickt mit vielen digitalen Lösungen, wird dadurch aber auch immer komplexer. Daher sollte die Aufgabe eines IT-Dienstleisters darin bestehen, nicht nur die Technologie selbst zu liefern, sondern auch zu beraten und alternative Technologieszenarien vorzustellen. Das Beispiel von MNM Bioscience zeigt, dass sich immer mehr Unternehmen für ein hybrides Modell der Infrastrukturwartung entscheiden und Beyond.pl als Rechenzentrums- und Cloud-Anbieter die erste Wahl für Unternehmen ist, die Unterstützung bei einem solchen Ansatz benötigen. Ich freue mich, dass unsere Zusammenarbeit mit MNM Diagnostics kontinuierlich ausgebaut wird, zumal es sich um ein Unternehmen mit einer sehr wertvollen Mission handelt,“ sagt Wojciech Stramski, CEO von Beyond.pl.

Da MNM Bioscience weiterhin AWS-Dienste für die Datenverarbeitung und -analyse nutzt, stellt Beyond.pl dem Unternehmen Cloud-Connect-Dienste für das Cloud-to-Cloud-Szenario zur Verfügung. Die Daten von MNM Bioscience werden unbegrenzt und sicher zwischen e24cloud in Posen und AWS in Stockholm übertragen. Dies geschieht über eine private Internetverbindung, die auf den Network-as-a-Service (NaaS)-Lösungen des international agierenden Unternehmens Megaport basiert und die Konnektivität zu mehr als 760 Rechenzentren auf der ganzen Welt und 360+ Clouds und SaaS-Lösungen erlaubt. Die Verbindung zwischen e24cloud und AWS wurde durch die Tatsache ermöglicht, dass Megaport seit 2021 über einen aktiven Zugangspunkt auf dem Campus des Rechenzentrums von Beyond.pl in Posen verfügt. MNM Bioscience hat den Megaport Cloud Connect Service eingeführt, weil er die höchste Sicherheit bei der Datenübertragung und die geringste Verzögerungszeit (Latenz) bietet, was die Datenanalyse in Echtzeit erheblich verbessert.

Derzeit arbeitet Beyond.pl mit mehr als 450+ Kunden zusammen und bietet dabei Dienstleistungen für die Wartung von IT-Infrastrukturen an, darunter Colocation, öffentliche und private Cloud sowie Multi-Cloud- und Hybrid-Lösungen.

***

Über MNM Bioscience: Ein Diagnostikunternehmen mit Sitz in Polen. MNM Bioscience hilft den Menschen, ihren genetischen Hintergrund zu verstehen, indem es die Sequenzierung des gesamten Genoms und fortschrittliche Softwaretools für eine schnelle und wirksame frühzeitige Krankheitsdiagnose, -vorhersage und -prognose einsetzt. MNM Bioscience ist der Ansicht, dass jeder Mensch Zugang zu den Informationen haben sollte, die in seiner DNA kodiert sind. Durch die Kombination der WGS-Technologie (Whole Genome Sequencing) mit unseren einzigartigen Algorithmen entschlüsseln wir diese Informationen und erstellen personalisierte Diagnosen für einzelne Patienten.

Das Team von MNM Bioscience besteht aus kreativen und enthusiastischen Mitarbeitern, die ihr Fachwissen in DNA-Chemie und Zellbiologie mit KI und maschinellem Lernen kombinieren, um modernste Genomanalysen durchzuführen und neue Ansätze für eine personalisierte Medizin zu entwickeln. Da wir wissen, dass im Genom eines Patienten Informationen darüber verborgen sind, wie seine Krankheit zu bekämpfen ist, helfen wir den Patienten, die Ursache ihrer Krankheit zu erkennen und die richtige Strategie zu wählen, um sie zu bekämpfen. Weitere Einzelheiten finden Sie unter https://mnmbioscience.com/

Über Beyond.pl: Führender Anbieter von sicheren und nachhaltigen Rechenzentrums- und Cloud-Diensten in Polen, der bereits seit 2005 auf dem Markt tätig ist. Beyond.pl betreibt eines der sichersten Rechenzentren in der Europäischen Union.

Es ist außerdem das energieeffizienteste Rechenzentrum in Polen und der gesamten Region (PUE von 1,2) und wird zu 100 % mit erneuerbaren Energien betrieben. Als einziger Anbieter von IT-Infrastrukturdienstleistungen auf dem CEE-Markt bietet Beyond.pl einen Kombination verschiedener Sicherheitsstufen für Rechenzentren (von Rated 3+ bis 4), ein umfangreiches Cloud-Angebot, das auf Private-Cloud-, Public-Cloud- und Hybrid-Lösungen sowie fachkundigen Managed Services basiert und eine Serviceverfügbarkeit von bis zu 99,9999 % bietet.

Die Core- und Edge-Rechenzentren von Beyond.pl mit einer Zielkapazität von 42 MW befinden sich im polnischen Posen. Es handelt sich dabei um die ersten grünen und anbieterneutralen Rechenzentren in Polen. Das Data Center 2, das strategisch günstig auf halbem Weg zwischen Warschau und Berlin liegt, ist das einzige Rechenzentrum in Mittel- und Osteuropa und eines von nur fünf in der Europäischen Union, das die strengen Anforderungen der ANSI/TIA-942-Zertifizierung auf der Stufe Rated 4 erfüllt. Die Zertifizierung bestätigt die höchsten Sicherheitsstandards für Rechenzentren in Hinblick auf Architektur, Mechanik, Stromversorgung und Telekommunikation. Mehr auf www.beyond.pl/de/.

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Claranet unterstützt Lademittel-App mit Kubernetes-Infrastruktur und Container Application Management

Claranet unterstützt Lademittel-App mit Kubernetes-Infrastruktur und Container Application Management

Logo claranet (Bildquelle: @claranet)

Frankfurt am Main, 31.01.2023: Claranet hat für das in München ansässige Logistikunternehmen Baumann Paletten GmbH den Aufbau, den Betrieb und das Management eines Kubernetes-Clusters für die als SaaS erhältliche Unternehmensanwendung „Swoplo“ zur Verwaltung von Lademittelkonten übernommen.
Überzeugt hat Claranet laut Björn Falszewski, IT-Leitung Swoplo, Baumann Paletten mit Kubernetes-Kompetenz und Managed-Service-Erfahrung: „Das Betriebskonzept für Managed Container, das Claranet angeboten hat, war technisch sehr gut und detailliert ausgearbeitet und lag weit über dem Niveau, welches wir bei anderen Anbietern von Managed Services gesehen haben. Das IT-Management geht deutlich weiter in den Container-Stack und in die Applikation hinein.“

Für die Applikationslandschaft betreibt Claranet einen produktiven Kubernetes Cluster auf der eigenen Rechenzentrumsinfrastruktur. Der vollständig containerisierte Application Stack setzt sich zusammen aus Elasticsearch, Mercure, MongoDB, MySQL, Neo4j, Nginx, PHP, Python-Flask-Services, Redis sowie einer eigenentwickelten KI von Baumann Paletten. Darüber hinaus erbringt Claranet das Management bis auf Container- bzw. Workload-Ebene, basierend auf 24/7-Servicezeiten.

Die Anforderung einer skalierbaren Storage-Lösung, die 100 Prozent DSGVO-konform ist, löste Claranet mit der Bereitstellung einer auf iSCSI basierenden Block-Storage-Lösung, die für die Anforderungen der jeweiligen Workload dynamisch Persistent Volumes provisioniert und verwaltet. Darüber hinaus wird das Network-File-System (NFS) verwendet, auf dem analog den Anforderungen von Baumann Paletten strukturierte Daten gespeichert und zwischen den Komponenten ausgetauscht werden können.
Im Rahmen des Shared-Responsibility-Modells von Claranet entschied sich Baumann Paletten hinsichtlich der CICD/CD-Pipeline für einen Grey-Box-Ansatz: Das Logistikunternehmen hat die Hoheit über die Continuous Integration und die Continuous Delivery, während Claranet für das Continuous Deployment zuständig ist und den stabilen und sicheren Betrieb des Swoplo App-Stacks gewährleistet. Das erlaubt es Baumann Paletten, sich vollkommen auf die Entwicklung und Anlieferung der Container-Images zu konzentrieren.

Claranet stellt und betreibt im Hintergrund die auf Kubernetes basierende Cloud-Native Plattform, die neben Platform Services wie Ingress, Cert-Manager, DNS Integration, Prometheus und Grafana auch Managed Services wie Gitlab und Data Services bietet sowie die Verfügbarkeiten und den 24/7-Support verantwortet. Die Plattform und der hohe Grad an Automatisierung sind die zentralen Voraussetzungen für ein effizientes und effektives Co-Management, in dem die Entwickler seitens Baumann Paletten und die DevOps-Experten von Claranet eng miteinander gekoppelt werden können.

„Wir wollen die Swoplo-App als Standardinstrument für digitale Ladungsträgerprozesse am Markt etablieren. Durch die Unterstützung von Claranet mit dem Applikationsbetrieb auf Kubernetes-Basis, der hochverfügbaren Infrastruktur und der skalierbaren Speicherlösung sind wir in der Lage, die gesamte Lademittellogistik, die mit den weltweit mehr als 500 Millionen im Umlauf befindlichen Europaletten verbunden ist, digital abzubilden“, sagt Björn Falszewski.

Der vollständige Anwenderbericht steht unter http://claranet.de/baumann-paletten zum Download zur Verfügung.

Claranet unterstützt Unternehmen mit innovativen Cloud-Hosting-, Cyber-Security, SAP- und Netzwerk-Services bei ihrer Digitalisierung. Der Managed Service Provider ist darauf spezialisiert, unternehmenskritische Umgebungen auf flexiblen Cloud-Infrastrukturen zu hosten und unter höchsten Sicherheits-, Performance- und Verfügbarkeitsanforderungen agil zu betreiben. Claranet realisiert Cloud-Umgebungen in eigenen Rechenzentren sowie auf Public-Cloud-Infrastrukturen von AWS, Google Cloud und Azure. Kunden wie die Aktion Mensch, Airbus, Leica und Gruner + Jahr vertrauen auf diese Services für ihre geschäftsrelevanten Anwendungen. Die Cloud-Hosting- und Netzwerk-Services von Claranet entsprechen höchsten Standards für Datenschutz, Datensicherheit, Business Continuity Management sowie Qualitätsmanagement. Darüber hinaus sorgen langjährige Erfahrung und ein breites Portfolio im Bereich Cyber Security für den umfassenden Schutz von Applikationen und Daten. In Studien von renommierten Analystenhäusern belegt Claranet regelmäßig Spitzenpositionen, etwa in Gartners „Magic Quadrant 2020“ für „Data Center Outsourcing and Hybrid Infrastructure Managed Services, Europe“ sowie im ISG-Report „ISG Provider Lens™ – Next-Gen Private/Hybrid Cloud – Data Center Solutions & Services 2022“. Claranet hat einen jährlichen Umsatz von 600 Millionen Euro, über 10 000 Kunden und mehr als 3 000 Beschäftigte.
Weitere Informationen gibt es unter www.claranet.de

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Claranet bringt digitale Fanwelt des VfL Wolfsburg in die Public Cloud

Migration und Hosting von Onlineticket- und Merchandisingshop in AWS-Cloud-Umgebung

Claranet bringt digitale Fanwelt des VfL Wolfsburg in die Public Cloud

Logo claranet (Bildquelle: @claranet)

Frankfurt am Main, 18.01.2023: Um eine möglichst hohe technologische Effizienz zu erreichen, hat sich der VfL Wolfsburg für eine Cloud-only-Strategie entschieden. Die Konzeption der Migrationsstrategie sowie den eigentlichen Umzug des Shopware-basierten Onlineticket- und Merchandisingshops und weiterer Services übernahm Claranet.

Der Managed Service Provider unterstützte den VfL Wolfsburg bereits bei dessen erster Digitalisierungsoffensive 2019 zur Schaffung einer durchgängig digitalen Fanwelt. Damals wurde der neue Webshop auf Basis von Shopware eingeführt, der ebenso wie die TYPO3-basierte Corporate Website, ein Liveticker, eine Fan-App sowie eine VIP-App von Claranet in einer hochperformanten, skalierbaren Systemumgebung betrieben wurde, die auch Lastspitzen wie zum Beispiel bei Verkaufsphasen für Topspiel-Tickets standhält.

Die Konzeptionsstärke und die umfassende Erfahrung machten Claranet auch bei dem angestrebten Wechsel in die Cloud zum Partner der ersten Wahl für den Fußballbundesligisten. „Sowohl konzeptionell als auch operativ überzeugt hatte uns Claranet bereits 2019 mit dem Betrieb unseres damals neuen Webauftritts und Onlineshops“, sagt Oliver Gliß, IT- und Web-Application-Management, VfL Wolfsburg-Fußball GmbH. „Deshalb waren wir sicher, dass Claranet auch in diesem Projekt eine saubere Migrationsstrategie entwickeln und einen reibungslosen Umzug realisieren wird.“

„Zu unserem Ansatz gehört es, Kunden beim Umzug in die Public Cloud eng zu begleiten“, betont das Projektteam bei Claranet. „Von der strategischen Beratung bei der Cloud-Auswahl und dem Konzept für die Abbildung der Ist-Infrastruktur auf die Cloud-Umgebung über den eigentlichen Migrationsprozess bis hin zur Überwachung im laufenden Betrieb sind unsere AWS-Experten an der Seite des Kunden. Genauso ganzheitlich haben wir auch das Projekt des VfL Wolfsburg unterstützt.“

Nach strategischer Beratung durch Claranet favorisierte der VfL eine Public-Cloud-Umgebung von Amazon Web Services. Der von Claranet konzipierte Infrastrukturaufbau und die Erbringung von Managed Services erfolgen in zwei AWS-Accounts des VfL Wolfsburg.

Für eine Übergangszeit wurden die Services parallel in der bestehenden Infrastruktur bei Claranet und in der AWS-Cloud betrieben, um die Cloud-Umgebung zunächst ausgiebig unter Livebedingungen testen zu können. Anschließend übernahm Claranet den Betrieb der Services in der AWS-Cloud-Umgebung, abgesichert durch potenzielle Rollback-Szenarien, die jedoch nicht zum Einsatz kommen mussten. Die Migration verlief reibungslos nach einer Projektlaufzeit von zwei Monaten.

„Ein Lasttest hat gezeigt, dass die aufgebaute AWS-Cloud-Plattform das ausgerufene Ziel von 2000 gleichzeitigen Shopbesuchern locker aushalten kann“, berichtet Oliver Gliß.

Der vollständige Anwenderbericht steht unter https://www.claranet.de/cs-vfl-wolfsburg zum Download zur Verfügung.

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Cloud macht Schleich flexibel für weiteres Wachstum

Spielwarenhersteller strebt weiteres internationales Wachstum an und geht dafür begleitet von abtis in die Cloud. Mit umfassendem Security-Paket und Microsoft Teams als Collaboration-Tool stehen nun Prozesse statt Infrastruktur im Fokus.

Cloud macht Schleich flexibel für weiteres Wachstum

Schleich modernisiert seine IT-Infrastruktur mit abtis.

Pforzheim, 17.01.2023 – Die Schleich GmbH, einer der größten Spielwarenhersteller Deutschlands, hat seine IT-Infrastruktur mit der Unterstützung von abtis, dem leidenschaftlichen IT-Experten für den Mittelstand, umfassend modernisiert. Damit kann das Unternehmen sein internationales Wachstum leistungsstark fortsetzen.

Vom schwäbischen Traditionshaus zum global Player

Die 1935 von Friedrich Schleich gegründete Schleich GmbH hat sich in den knapp 90 Jahren ihres Bestehens vom schwäbischen Traditionshaus zu einer globalen Marke und international führendem Anbieter realistischer Tierfiguren entwickelt. Die Schleich-Produkte werden von zehn weltweiten Standorten aus in über 70 Ländern vertrieben. Mehr als die Hälfte seines Umsatzes macht Schleich heute außerhalb des Kernmarktes in Deutschland. Für die weitere Internationalisierung des Geschäfts wollte Schleich seine IT-Infrastruktur modernisieren und die Zusammenarbeit der global verteilten Teams skalierbar und flexibler machen, mit besonderem Fokus auf die Datensicherheit. „Wir stellen uns gerade um, von einem lokalen Konzept auf ein globales Setup“, erklärt Emanuel Fritz, Director Global IT bei Schleich. „Heute haben wir kleine Hotspots, verteilte Teams und Einzelarbeitsplätze auf der ganzen Welt verstreut. Das zu skalieren und dabei sicher zu bleiben, ist die größte Herausforderung für uns als IT.“

Schleich entschied sich für die Cloud-Plattform Azure als Grundlage für den Modern Secure Workplace und holte sich für die Umsetzung den Microsoft-Partner abtis ins Haus. Zunächst wurde damit begonnen, die E-Mail-Kommunikation in die Cloud zu verlagern. Nach und nach kamen weitere Cloud-Tools dazu. Parallel dazu machte Schleich seine Mitarbeitenden mit den neuen Anwendungen vertraut: Schulungskonzepte, Leitfäden und Videos erleichterten ihnen den Umstieg. Die Migration des Rechenzentrums mit 180 Servern auf Azure dauerte dank der Hands-on-Mentalität von Schleich dann lediglich zwei Monate.

Optimal abgesichert in die Cloud

Der Einstieg in die Cloud sollte allerdings dem Schutzbedarf des Unternehmens und seiner Kundendaten entsprechen. Durch die zunehmende Arbeit im Homeoffice – auch international an verteilten Standorten – gibt es nicht mehr nur ein zentrales Netzwerk, das abgesichert werden muss, sondern viele verteilte Client-Workstations, mobile Applikationen und Endgeräte. Für die gewünschte Sicherheit setzte Schleich deshalb auf das gesamte Spektrum der Features von Microsoft 365. Als Highlight im Sicherheitsportfolio von Microsoft sieht IT-Leiter Fritz „alles, was unter dem Namen Defender läuft“. Besonders hilfreich sei das zentrale Monitoring mit Azure Sentinel, um zu sehen, wie das Unternehmensnetzwerk und die Geräte geschützt sind. Auch das Identitätsmanagement ist für Schleich von zentraler Bedeutung und wird mit MFA geschützt.

Standort der Mitarbeitenden spielt für Zusammenarbeit keine Rolle mehr

Microsoft Teams ist heute bei Schleich aus der internen Kommunikation nicht mehr wegzudenken. E-Mails sollen künftig nur noch bei der externen Kommunikation genutzt werden. Insbesondere für das Change Management und die Schulung der Mitarbeitenden ist Microsoft Teams Dreh- und Angelpunkt. SharePoint dient als zentrale Kommunikations- und Informationsplattform für alle Mitarbeitenden. Die Teams treffen sich jetzt virtuell oder hybrid – der Standort einer Mitarbeiterin oder eines Mitarbeiters spielt keine Rolle mehr.

Power BI ist die zentrale Dashboard-Plattform im gesamten Unternehmen weltweit und kommt für die Visualisierung von Daten und die Generierung für Insights in den Bereichen Sales, Marketing, Controlling, Finance und Logistik zum Einsatz.

Der „abtis Managed Secure Workplace“, ein Full Managed Service der abtis, mit weiteren Features wie Backup & Recovery, Archivierung sowie Tools zur Zusammenarbeit, für die Automatisierung von Workflows und dem Bau von Analysemodellen, rundet das Paket ab.

„Wir haben einen Modern Workplace geschaffen, geprägt von globaler Kommunikation und Kollaboration und mit starkem Fokus auf Datensicherheit“, fasst Fritz die Vorteile der Umstellung zusammen. „Mit abtis hatten wir dabei einen Partner an unserer Seite, der das Projektgeschäft in- und auswendig kennt.“

Der konsequente Sprung in die Cloud hat die Schleich-IT nun flexibler denn je gemacht. Statt in mühsamer Kleinarbeit die lokale Infrastruktur an das internationale Wachstum anpassen zu müssen, kann sich die IT bei Schleich wieder ganz auf die Business-Applikationen und -Prozesse konzentrieren. Der entstandene Blueprint soll nun sukzessive an den verschiedenen Standorten auf der ganzen Welt ausgerollt werden.

Lesen Sie die ganze Case Study über die Cloud Journey von Schleich hier: https://www.abtis.de/referenzen

Mehr Informationen zu den Leistungen von abtis finden Sie unter: https://www.abtis.de/leistung

Der IT-Dienstleister abtis führt den Mittelstand mit strategischer Beratung, effizienten Projekten und maßgeschneiderten Managed Services sicher in die digitale Zukunft. Das Unternehmen verfügt über mehr als 15 Jahre Erfahrung in der Planung und dem Betrieb von Microsoft-Infrastrukturen und betreut bereits mehr als 100.000 Anwender der Cloud-Plattformen Microsoft 365 und Azure. Als Mitglied der Microsoft Intelligent Security Association (MISA), Fokuspartner von Microsoft für den Mittelstand in Deutschland und mit fünf Microsoft-Lösungspartner-Kompetenzen sowie 13 Microsoft Advanced Specializations für Modern Work, Security und Azure setzt abtis ein starkes Zeichen als Vorreiter in der IT-Branche.
Mit Lösungen rund um den Modern Workplace basierend auf Microsoft 365 mit Office 365, SharePoint und Teams erschließt abtis für ihre Kunden neue Level an Effizienz, Agilität und Innovation. abtis ist Spezialist für moderne IT-Sicherheit und unterstützt mit KI-basierten Produkten, praxisnaher Beratung und Managed Security bei der Umsetzung des Zero-Trust-Modells und der verlässlichen Einhaltung von Richtlinien wie BSI-Grundschutz oder DSGVO. Das abtis Cyber Defense Operations Center bietet Security und Schutz auf höchstem Niveau mit einem Microsoft Verified MXDR. Die Microsoft Azure Cloud Services, hybride Konzepte, Cloud Computing, Cloud Migration und Managed Services bilden die Basis für das Modern Datacenter, mit dem abtis-Kunden echten Mehrwert generieren. Im Digital Consulting ist abtis Sparringspartner für neue Prozesse und Geschäftsmodelle im Mittelstand und bringt im Customizing und der individuellen Entwicklung von Anwendungssoftware ihr gesamtes Technologie- und Service-Know-how aus Hunderten von Projekten ein. Durch intensive Partnerschaften mit den jeweiligen Markt- oder Technologieführern wie Microsoft, DELL EMC, Barracuda, Deep Instinct, Rapid7, Semperis u.a. hat abtis Einblick in die zukünftigen Produktstrategien und kann ihre Kunden zukunftssicher beraten.

Die abtis Holding AG ist die Muttergesellschaft der abtis Gruppe. Zur Gruppe gehören die abtis GmbH, die progX GmbH, die changeable GmbH und die Ceteris AG. Die abtis GmbH ist der Experte für Microsoft-Technologien und Cyber Security für den Mittelstand. progX bietet innovative Lösungen in den Bereichen IoT, Automatisierung und Digitalisierung. changeable steht für zeitgemäße Formen der Zusammenarbeit und begleitet Kunden in Change Management und Adoption. Die Ceteris komplettiert dieses Portfolio mit Business-Intelligence-Lösungen auf höchstem Niveau. Rund 160 technikbegeisterte Mitarbeitende beraten und unterstützen von den Standorten Pforzheim (Headquarter), Berlin, Freiburg, Göppingen und Stuttgart aus bei der Digitalisierung. Zu den Kunden von abtis gehören v.a. mittelständische Unternehmen wie beispielweise Adolf Föhl, Felss, Janus Engineering, Loy & Hutz, Premium Cosmetics, Schleich, testo und Wackler, die Bundesliga-Vereine SC Freiburg und VfB Stuttgart sowie Unternehmen der kritischen Infrastruktur wie die Stadtwerke Pforzheim.

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abtis ist ein eingetragenes Markenzeichen der abtis GmbH. Alle anderen Warenzeichen sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.

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