Unternehmer sein: Jochen Blöcher setzt Maßstäbe

Jochen Blöcher verbindet Mut, Klarheit und Verantwortung zu einer einzigartigen unternehmerischen Vision.

Unternehmer sein: Jochen Blöcher setzt Maßstäbe

Nachhaltigkeit und Menschenfokus – Jochen Blöchers Erfolgsrezept als Unternehmer. (Bildquelle: © Uwe Klössing | www.benschulz-partner.de)

Unternehmer zu sein bedeutet weit mehr, als nur Geschäfte zu führen. Es ist eine Haltung, die von Mut, Verantwortung und der Fähigkeit, Menschen in den Mittelpunkt zu stellen, geprägt ist. Jochen Blöcher (https://www.bloecher.net/unternehmen/jochen-bloecher/), Geschäftsführer der Jochen Blöcher GmbH, verkörpert diese Werte und zeigt, wie nachhaltiges Unternehmertum langfristigen Erfolg sichern kann.

„Für mich ist Unternehmertum die Entscheidung, auch dann weiterzumachen, wenn andere sagen: „Das klappt nie.“ Es braucht Mut, Überzeugung und die Bereitschaft, Herausforderungen als Chance zu sehen“, erklärt Jochen Blöcher.

Blöcher, der sich durch seine praxisnahen Ansätze und innovativen Ideen einen Namen gemacht hat, setzt auf Unabhängigkeit und nachhaltiges Wachstum. Von Beginn an hat er darauf geachtet, seine Unternehmensstrukturen organisch aufzubauen. „Freiheit und Unabhängigkeit sind unbezahlbar. Sie ermöglichen es uns, mutige Entscheidungen zu treffen, zu scheitern und daraus zu lernen“, sagt er.

Ein zentraler Baustein seiner Philosophie ist die Wertschätzung seiner Mitarbeitenden. Der Geschäftsführer betont, dass kein Unternehmen ohne die Menschen dahinter erfolgreich sein kann. „Gerade in Krisenzeiten zeigt sich, wie wichtig es ist, die Mitarbeitenden ins Zentrum zu stellen. Sicherheit, Motivation und Transparenz sind die Basis für langfristigen Erfolg“, so Blöcher.

Mit flachen Führungsstrukturen und einer Kultur der Offenheit verfolgt Blöcher das Ziel, Innovation und Kreativität zu fördern. Fehler sieht er dabei nicht als Hindernis, sondern als Chance: „Verantwortung zu übernehmen, bedeutet auch, Fehler einzugestehen und aus ihnen zu lernen. Das schafft Vertrauen – sowohl intern als auch extern.“

Neben seinem unternehmerischen Wirken engagiert sich Jochen Blöcher auch als Autor. In seinem aktuellen Buch “ Mit neuem Mut gegen German Angst – Ein Plädoyer für engagiertes Leadership (https://www.bloecher.net/unternehmen/buch/)“ zeigt er auf, wie Führungskräfte die Herausforderungen der heutigen Zeit meistern können. „Es ist an der Zeit, dass wir als Unternehmerinnen und Unternehmer mutige Vorbilder werden. Wir müssen gemeinsam an einer Zukunft arbeiten, die von Zuversicht und Fortschritt geprägt ist“, erklärt Blöcher.

Nähere Informationen zum Buch und zum Autor Jochen Blöcher selbst erhalten Sie unter https://www.bloecher.net/ .

Jochen Blöcher ist Unternehmer mit Leib und Seele. Schon früh gründete er als Einmannbetrieb sein Unternehmen, das heute – mehr als 20 Jahre später – über 80 Mitarbeitende beschäftigt und Kunden im gesamten DACH-Raum betreut. Jochen Blöcher weiß, welche Parameter dieses Wachstum ermöglichten: Zum einen die Mitarbeitenden, auf die er sich stets verlassen konnte, und zum anderen seine Leidenschaft für Herausforderungen.

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Jochen Blöcher GmbH | blöcher cooperation
Jochen Blöcher
Dillenburger Straße 78
35685 Dillenburg
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Positive Leadership: In schwierigen Zeiten unverzichtbar?

In einer von rascher Veränderung und steigender Unsicherheit geprägten Welt werden Hoffnung und Zuversicht zu einem zentralen Erfolgsfaktor für Unternehmen. Davon sind die Autoren des Buchs „Positiv führt! Mit Positive Leadership Teams und Organisat

Positive Leadership: In schwierigen Zeiten unverzichtbar?

Positivity Guides: Thomas Achim Werner, Frank Nesemann, Elke Katharina Meyer

? Frau Meyer, Herr Nesemann und Herr Werner, warum haben Sie Ihr Buch geschrieben?
Elke Katharina Meyer: Weil die Zeit hierfür reif war.
? Warum?
Meyer: Weil der Erfolg von Unternehmen immer weniger planbar ist. Deshalb suchen ihre Mitarbeitenden zunehmend Halt und Orientierung; auch weil ihnen, ob der vielen Veränderungen, nicht selten die Zuversicht fehlt „Wir schaffen es, wenn …“
? Und ihre Führungskräfte?
Thomas Achim Werner: Sie stehen unter einen enormen Druck.
? Auch weil ihnen zuweilen selbst die nötige Zuversicht fehlt?
Thomas Achim Werner: Ja. Deshalb zeigen wir ihnen in unserem Buch einen Weg auf, wie sie mit Positive Leadership Menschen durch Unsicherheiten führen können, unter anderem indem sie bei sich selbst und ihren Mitarbeitenden Potenziale freisetzen, die das Vertrauen in die eigene Tatkraft und die Zukunft stärken – ein Ansatz, den wir seit Jahren erfolgreich praktizieren.
Frank Nesemann: Wir sehen bei unserer Beratertätigkeit täglich, wie eine Unternehmens- und Führungskultur, die auf Vertrauen und Wertschätzung basiert, die nötige Hoffnung und Zuversicht kreiert, die wiederum zu einem hohen Engagement und herausragenden Ergebnissen führt.
? Ist ein solches Inspirieren der Mitarbeitenden in Zeiten wie den aktuellen, in denen nicht wenige Betriebe einen Personalabbau erwägen, denn überhaupt möglich?
Werner: Es gibt gewiss einfachere Rahmenbedingungen hierfür. Doch gerade in schwierigen Zeiten bzw. Zeiten des Umbruchs brauchen Menschen das Gefühl, dass ihre Anstrengungen einen Sinn haben und sich lohnen. Hoffnung und Zuversicht sind essenziell, damit bei ihnen die erforderliche Energie entsteht, um die angestrebten Ziele bzw. den erforderlichen Change zu erreichen.
? Was sind die Herausforderungen hierfür?
Nesemann: Eine Grundvoraussetzung ist ein fairer und respektvoller Umgang mit den Mitarbeitenden.
? Auch wenn gerade ein Personalabbau im Raum steht?
Nesemann: Ja, auch dann gilt es die unmittelbar Betroffenen aus Sicht aller Mitarbeitenden fair und respektvoll zu behandeln – unter anderem damit das Vertrauen der verbleibenden Mitarbeiter in die Führung gewahrt bleibt. Zugleich gilt es jedoch, ihnen eine Zukunftsperspektive zu vermitteln, damit sie sozusagen Licht am Ende des Tunnels sehen.
Meyer: Vertrauen entsteht generell, wenn Mitarbeitende spüren „Ich werde auch als Mensch gesehen“; zudem „Ich werde mit meinen Fähigkeiten gebraucht und bin ein Teil der Zukunft.“ Wer dies erlebt, ist in der Regel bereit, sich engagiert einzubringen. Dieses Gefühl versucht Positive Leadership den Mitarbeitenden zu vermitteln, denn dann nehmen sie die Herausforderungen an und begeben sich – alleine oder im Kollektiv – auf die Suche nach zukunftsfähigen Lösungen.
? Mein Eindruck ist: Positive Leadership findet einen besonders großen Anklang bei Dienstleistungsunternehmen.
Nesemann: Das stimmt, denn diese Unternehmen leben sozusagen von der Beziehung Mensch-Mensch.
Werner: Nehmen Sie zum Beispiel eine Pflegeeinrichtung oder Klinik. In solchen Institutionen wirkt sich die Stimmung der Mitarbeitenden unmittelbar auf deren Verhalten im Kontakt mit den Klienten aus und somit deren Zufriedenheit.
Meyer: Zudem ist in solchen Unternehmen der Sinn der eigenen Tätigkeit oft unmittelbarer als in Produktionsunternehmen erfahrbar, weil die Leistung weitgehend im persönlichen Kontakt Mensch-Mensch erbracht wird.
? Profitieren produzierende Unternehmen dennoch von Positive Leadership?
Werner: Auf alle Fälle.
? Warum?
Werner: Unter anderem, weil auch ihre Wettbewerbsfähigkeit stark von einer vertrauensvollen Zusammenarbeit abhängt, die unter anderem die Innovationskraft der Organisation stärkt.
Meyer: Und hierfür schafft Positive Leadership die Voraussetzungen unter anderem, indem es in den Unternehmen eine Kultur schafft, die Menschen stärkt und nicht nur Prozesse optimiert, weshalb auch transformative Veränderungen möglich sind.
? Frau Meyer, Herr Nesemann und Herr Werner, danke für das Gespräch!

Silas Koch

Die Positivity Guides, Berlin und Braunschweig, sind darauf spezialisiert, eine Positive Leadership Kultur in Unternehmen zu implementieren. Sie machen deren Führungskräfte und Teams u.a. in Workshops, Trainings, Coachings und Beratungsprojekten mit einer Fülle von auf der Positiven Psychologie basierenden Modellen und Techniken vertraut, die in der betrieblichen Praxis zu einer positiven Veränderung und Weiterentwicklung führen.

Dabei werden Elke Katharina Meyer, Thomas Achim Werner und Frank Nesemann, die gemeinsam das Lead-Team der Positivity Guides bilden und das Buch „Positiv führt! Mit Positiv Leadership Teams und Organisationen empowern“ verfasst haben, von einer Vielzahl von Trainern, Beratern und Coaches unterstützt. Diese sind wie sie alle zertifizierte PERMA-Lead Berater.

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VW vs. Nissan: Wer wirklich führt

Deutsch-japanische Perspektiven auf zeitgemäße Führung

VW vs. Nissan: Wer wirklich führt

Moderne Führung

Führung ist keine Gehaltserhöhung. Sie ist kein Sparprogramm. Führung ist ein Signal.

Bei Nissan hat CEO Makoto Uchida dieses Signal gesetzt: Er verzichtet auf die Hälfte seines Gehalts. Nicht, weil es die Bilanz rettet. Sondern weil es zeigt: Veränderung beginnt oben.

In Wolfsburg? Dort kämpfen die Mitarbeitenden für ihre Rechte. Für mehr Lohn. Und von oben? Stille.

Kann man Solidarität erwarten, wenn man sie selbst nicht zeigt? Kann man Wandel predigen, ohne ihn vorzuleben?

Die Autoindustrie steht vor ihrer größten technischen Revolution. Aber vielleicht braucht sie eine noch größere: eine Revolution der Führung.

Leadership neu denken: Ein Blick auf Michael Okada

Michael Okada, ein erfahrener Keynotespeaker und Unternehmer, bringt genau dieses Thema auf die Bühnen der Welt: Leadership. Der Deutsch-Japaner mit langjähriger Erfahrung in internationalen Führungspositionen weiß, worauf es ankommt. In seinen Keynotes fordert er Unternehmen heraus, Führung neu zu denken.

Führung, so Okada, ist keine Frage der Position, sondern der Haltung. Sein Ansatz ist klar: Leadership bedeutet, Verantwortung zu übernehmen, klare Signale zu senden und Vertrauen zu schaffen. In einer Welt, die von Unsicherheit und Veränderung geprägt ist, braucht es keine Chefs, sondern Führungskräfte, die mutig vorangehen.

Die Parallele zwischen Uchida und Okadas Vision

Makoto Uchida’s Entscheidung, auf die Hälfte seines Gehalts zu verzichten, ist ein Beispiel für Führung, die Okada in seinen Vorträgen immer wieder thematisiert. Es geht nicht um symbolische Gesten, sondern um echte Veränderung. Führung beginnt mit Authentizität und Vorbildfunktion. Uchida sagt: „Ich bin dabei.“ Okada ergänzt: „Ein echter Leader zeigt den Weg und schafft Vertrauen.“

Volkswagen hingegen bietet ein konträres Bild. Arbeitskämpfe, fehlende Signale von oben – das Vertrauen der Belegschaft bröckelt. Hier liegt die Chance: Nicht nur Mobilität neu zu denken, sondern auch Führung.

Keynotes, die inspirieren und herausfordern

Michael Okada begeistert mit seinen Vorträgen nicht nur das Top-Management, sondern auch Mitarbeitende. Seine Keynotes sind maßgeschneidert, immer auf die Bedürfnisse der jeweiligen Organisation abgestimmt. Ob es um Vertrieb und Service, kulturellen Wandel oder die Herausforderungen von New Leadership geht – Okada trifft den Nerv der Zeit.

Er nutzt seine deutsch-japanische Herkunft, um Brücken zwischen unterschiedlichen Perspektiven zu bauen. In der japanischen Kultur wird Führung oft mit Zurückhaltung und Demut verbunden. In Deutschland hingegen stehen Effizienz und direkte Kommunikation im Fokus. Okada vereint beide Ansätze und zeigt, wie Unternehmen aller Größenordnungen davon profitieren können.

Warum Leadership der Schlüssel ist

Führung ist der entscheidende Hebel, um in einer sich schnell verändernden Welt erfolgreich zu sein. Unternehmen, die Leadership ernst nehmen, gewinnen nicht nur das Vertrauen ihrer Mitarbeitenden, sondern auch das ihrer Kunden.

Michael Okada bringt dies in seinen Keynotes auf den Punkt: „Führung ist ein Signal. Ein Zeichen, dass Wandel nicht gefürchtet, sondern gestaltet wird.“ Diese Botschaft trifft ins Schwarze. Gerade in Zeiten, in denen Unsicherheit und Disruption (https://www.fremdwort.de/suchen/bedeutung/disruptiv/)zum Alltag gehören, sind klare Führung und mutige Entscheidungen unverzichtbar.

Die Autoindustrie als Beispiel

Die Transformation in der Automobilindustrie bietet eine perfekte Bühne für die Prinzipien, die Michael Okada vertritt. Makoto Uchida hat gezeigt, dass Wandel an der Spitze beginnt. Volkswagen hat die Chance, diesem Beispiel zu folgen – und Führung neu zu definieren.

Die Frage ist nicht, ob Veränderung kommt, sondern wer sie anführt. Michael Okada sagt: „Wer zuerst führt, gewinnt. Aber nur, wenn alle verstehen: Der Wandel beginnt oben.“

Fazit: Michael Okada – Keynotes für die Zukunft der Führung

Michael Okada ist mehr als ein gewöhnlicher Redner. Mit seiner Keynote “ Der Samurai- Der letzte Werteaktivist (https://www.redner-achtsamkeit-resilienz-okada.de/vortrag-leadership-fuehrung-werte/)“ macht er seine Qualitäten als ein Impulsgeber, der Unternehmen dazu inspiriert, Führung neu zu denken, deutlich. Mit seiner internationalen Erfahrung und seiner einzigartigen Perspektive trifft er den Kern der Herausforderungen moderner Organisationen.

Seine Keynotes sind mehr als Vorträge. Sie sind der Auftakt zu Veränderung. Mit seinen Themen „Leadership“, „Führung“ und „Vertrauen“ begeistert er eine breite Zielgruppe – vom Mittelstand bis hin zu internationalen Konzernen.

Führung ist kein Titel. Führung ist ein Signal. Und Michael Okada ist der Redner, der dieses Signal setzt: Wer zuerst führt, gewinnt.

Der Deutsch-Japaner Michael Okada ist zwischen zwei Kulturen aufgewachsen und lebt heute noch in der Balance zwischen Japan und Deutschland. Diese interkulturellen Chancen macht er sich zu Nutze und vermittelt in seinen beeindruckenden Vorträgen das Beste aus beiden Kulturen.

Mit seiner Firma in der IT-Branche nutzt er die Strukturiertheit, den Fleiß und die Pünktlichkeit der deutschen Mentalität und paart sie mit der Achtsamkeit, Resilienz und Präsenz aus der japanischen Kultur. Diesen spannenden und erfolgreichen Mix vermittelt der begeisternde Keynotespeaker in seinen Vorträgen zu den Themen Achtsamkeit, interkulturelle Chancen und Resilienz.

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Führungskräfte sind gefordert und teilweise überfordert

Eine Online-Befragung des IFIDZ, Wiesbaden, ergab: Am stärksten beschäftigen Führungskräfte aktuell neben operativen Aufgaben die Fragen, wie bleibe ich selbst auf Dauer leistungsfähig und wie halte ich die Mitarbeitermotivation hoch.

Führungskräfte sind gefordert und teilweise überfordert

IFIDZ, Wiesbaden

Die Ist-Situation in den Unternehmen ist zurzeit sehr verschieden. Während manche händeringend neue Mitarbeitende suchen, bauen andere Personal ab. Während in manchen weitgehend ein „Business as usual“ besteht, befinden sich andere in einem Transformationsprozess und erschließen sich mit Hilfe der KI neue Geschäftsfelder.

Entsprechend unterschiedlich sind die Herausforderungen, vor denen die Führungskräfte in den Unternehmen aktuell in ihrem Arbeitsalltag stehen. Deshalb hat das Institut für Führungskultur im digitalen Zeitalter (IFIDZ), Wiesbaden, seine jüngste Online-Befragung von Führungskräften, die es mehrmals pro Jahr durchführt, unter die Überschrift „Die größten Herausforderungen von Führungskräften 2025“ gestellt. Konkret heißt dies, das Institut wollte in der Leadership-Trendbarometer genannten Befragung ermitteln,
-welche Fragen Führungskräften aktuell am stärksten unter den Nägeln brennen und
-welche Themen ihnen am meisten Kopfzerbrechen bereiten.

Die Befragung, an der 130 Führungskräfte teilnahmen, ergab: Am stärksten bzw. häufigsten brennt Führungskräften aktuell die Frage „Wie bleibe ich als Führungskraft selbst resilient und leistungsfähig in einem sich ständig wandelnden Umfeld?“ unter den Nägeln. Dieser Aussage stimmten 49 Prozent, also fast die Hälfte der Teilnehmer zu. Auf Platz 2 und 3 mit jeweils 41 Prozent Zustimmung folgen die eher operativen aus dem digitalen Wandel sich ergebenden Fragen
-„Wie fördere ich die digitale Kompetenz meines Teams und unterstütze ich es bei der Anpassung an neue Technologien und KI?“ und
-„Wie integriere ich KI und digitale Technologien sinnvoll in unsere Arbeitsprozesse?“

Ein weiteres Thema, das für viele Führungskräfte offensichtlich einen hohen Stellenwert hat, ist die Mitarbeitermotivation und -integration. Darauf deutet die Tatsache hin, dass in der Befragung jeweils deutlich mehr als ein Drittel der Teilnehmer angaben, sie beschäftigten zurzeit stark folgende Fragen:
-„Wie kann ich mein Team motivieren und ein Wir-Gefühl aufbauen trotz räumlicher Distanz?“ (39 Prozent)
-„Wie kann ich eine Kultur der kontinuierlichen Anpassung und des Lernens in meinem Team fördern?“ (38 Prozent) und
-„Wie kann ich in einem zunehmend unsicheren und komplexen Umfeld effektiv führen?“ (37 Prozent).

Auffallend gering scheint jedoch die Angst der Führungskräfte zu sein, dass die ihnen seitens der Unternehmensleitungen vorgegebenen Ziele mit ihrem Team nicht erreichbar sind. Einer diesbezüglichen Frage stimmten nur 20 Prozent der Teilnehmer zu. Auffallend ist angesichts des von vielen Unternehmen angekündigten Personalabbau, der gewiss auch mit einem Abbau von Führungspositionen einhergeht, zudem, dass sich eher wenige Führungskräfte hiervon existenziell bedroht fühlen. So äußerten nur 8 Prozent der Befragten, sie beschäftige zurzeit stark die Frage „Wie (krisen-)sicher ist meine eigene Position als Führungskraft?“. Dabei gilt es laut Aussagen der IFIDZ-Leiterin Barbara Liebermeister jedoch zu bedenken, dass in der Befragung nicht zwischen „eher gesunden Unternehmen“, und solchen, „bei denen ein Personalabbau auf der Agenda steht“, differenziert wurde.

Nähere Infos über die Leadership-Trendbarometer genannte Umfrage finden Interessierte auf der IFIDZ-Webseite (https://ifidz.de/leadership-studien/leadership-development-berater/fuehrungskraefte-resilienz-mitarbeitermotivation-innovation-seminar/)

Das Institut für Führungskultur im digitalen Zeitalter (IFIDZ), Wiesbaden, erforscht die Auswirkungen des digitalen Wandels auf die Führungskultur von Unternehmen – auf der personalen und organisationalen Ebene. Außerdem untersucht es, wie die aus dem Wandel resultierenden Herausforderungen von Unternehmen und ihren Führungskräften gemeistert werden können und welche Strukturen und Kompetenzen sowie Fähigkeiten und Fertigkeiten sie hierfür brauchen. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse gibt das Institut in Studien sowie Konferenzen, Seminaren und Vorträgen an die Wirtschaft weiter und leistet hierdurch einen Beitrag dazu, dass die Unternehmen auch künftig fit für die Herausforderungen ihrer Märkte sind und die Chancen, die sich aus den Marktveränderungen ergeben, aktiv nutzen können.

Das IFIDZ wurde von der Wirtschaftswissenschaftlerin und Managementberaterin Barbara Liebermeister gegründet, die das Institut auch leitet. Es kooperiert mit der Freien Universität Berlin, der HAW Hamburg (Fakultät DMI), dem F.A.Z.-Institut und der RWTH Aachen University. Das IFIDZ verfolgt bei seiner Arbeit einen interdisziplinären Ansatz und möchte die neuesten Erkenntnisse aus den verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen wie zum Beispiel Betriebswirtschaft und Psychologie miteinander verbinden.

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IFIDZ – Institute for leadership culture in the digital age

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Mutig ins Neue: Entscheidungen, die Zukunft schreiben!

Chancen ergreifen – Entscheidungen treffen

Mutig ins Neue: Entscheidungen, die Zukunft schreiben!

Angela Barzen auf der Bühne: Keynote: Die Löwentaktik

Mutig ins Neue: Entscheidungen, die Zukunft schreiben!

Das Jahresende: Zeitpunkt des Rückblicks und der Neuausrichtung Der Dezember markiert traditionell den Moment, Bilanz zu ziehen. Doch nicht nur Individuen, sondern auch Unternehmen, Konzerne und politische Akteure sondieren ihre Positionen und planen strategische Entscheidungen für das kommende Jahr. Im Kontext von Inflation, geopolitischen Konflikten in der Ukraine und im Nahen Osten sowie politischen Neuwahlen stellt sich die zentrale Frage: Wie können Chancen erkannt und genutzt werden, um den Herausforderungen der Zukunft ( Zukunftstrend) zu begegnen?

Angela Barzen, Unternehmerin mit 25 Jahren Erfahrung in der Außenwerbung, versteht die essenzielle Bedeutung der Fähigkeit, Chancen zu sehen und im richtigen Moment Entscheidungen zu treffen. Sie etablierte das Medium Riesenposter auf dem deutschen Markt, brachte über Jahre ihre Expertise im Aufsichtsrat von Ströer ein und kennt die Notwendigkeit, den Markt zu sondieren, Chancen zu identifizieren und konsequent zu handeln. Zögern kann den entscheidenden Wettbewerbsvorteil kosten.

Warum Unsicherheit Entscheidungen blockiert
Wirtschaftliche Instabilität und politische Unsicherheiten verursachen häufig zögerliches Verhalten. Neurowissenschaftliche Erkenntnisse zeigen, dass das menschliche Gehirn in stressreichen Situationen primär auf Risikovermeidung fokussiert ist. Dieses „Tunneldenken“ behindert die Fähigkeit, Chancen zu erkennen. Doch genau in solchen Zeiten ist es essenziell, proaktiv zu handeln.
Angela Barzens Keynote: Die Löwentaktik: Chancen ergreifen – Zukunft gestalten betont die Bedeutung von Mut und Klarheit. Als Mitglied des Vorstands des deutschsprachigen Dachverbands für Positive Psychologie vermittelt Angela Barzen, wie Optimismus und Entscheidungsstärke den Blick auf Potenziale weiten und zu nachhaltigem Erfolg führen können. Die „Löwentaktik“ symbolisiert Fokussierung, Kraft und den unbedingten Willen, in dynamischen Zeiten aktiv Chancen zu gestalten.

Drei wissenschaftlich fundierte Ansätze zur aktiven Chancengestaltung
1.Den Blick auf das Positive richten
Reflektieren Sie bewusst Erfolge des vergangenen Jahres. Welche Entscheidungen waren richtig? Welche kleinen Fortschritte wurden erzielt? Positive Psychologie zeigt: Ein Fokus auf Erfolge löst Denkblockaden und fördert zukunftsorientiertes Handeln.
2.Selbstwirksamkeit stärken
Studien belegen, dass Menschen, die sich ihrer eigenen Handlungsmacht bewusst sind, effizienter Entscheidungen treffen. Selbst kleine Schritte verstärken das Vertrauen in die eigene Fähigkeit, Einfluss auf die Zukunft zu nehmen. Leadership bedeutet, Verantwortung für den eigenen Kurs zu übernehmen.
3.Mut zur Löwentaktik – Entscheiden im richtigen Moment
Mutiges Handeln macht in entscheidenden Momenten den Unterschied. Die Löwentaktik ist nicht nur ein Bild, sondern ein konkreter Ansatz für Führungspersönlichkeiten und Unternehmen, um Chancen zu erkennen und konsequent zu nutzen.

Führung und Zukunftsgestaltung in dynamischen Zeiten Im wirtschaftlichen Umfeld zeigt sich deutlich: Unternehmen, die trotz Unsicherheiten in Innovationen investiert haben, konnten ihre Position stärken. Angela Barzen selbst hat mit der Einführung von Riesenpostern in Deutschland bewiesen, dass Mut zur Innovation und gezieltes Agieren im richtigen Moment nachhaltigen Erfolg schafft.

Die Keynote „Die Löwentaktik“ ist ein praxisnaher Impuls für Entscheidungsträger, Chancen zu sehen und Hindernisse zu überwinden. Sie verdeutlicht, dass Leadership vor allem die Fähigkeit ist, eine klare Vision zu entwickeln und entschlossen zu handeln.

Ein wissenschaftlich fundiertes Fazit für das Jahresende Das Jahr 2024 liefert wertvolle Erkenntnisse, die als Grundlage für eine erfolgreiche Zukunft dienen. Mit wissenschaftlichen Ansätzen aus der Positiven Psychologie, der Neurowissenschaft und der unternehmerischen Praxis wird deutlich: Die Fähigkeit, Chancen zu sehen und Entscheidungen zu treffen, ist der Schlüssel zur aktiven Gestaltung der Zukunft.

Angela Barzens Keynote zeigt praxisorientiert, wie es gelingt, die Komfortzone zu verlassen und mutig Chancen zu ergreifen. In Zeiten von Unsicherheit bedeutet Leadership, den Kurs nicht passiv den äußeren Umständen zu überlassen, sondern klare, richtungsweisende Entscheidungen zu treffen. Raus aus der Komfortzone, hinein in die Chancen!

Angela Barzen
Zertified Coach I Trainer Positive Psychologie
Unternehmerin I Speaker
Dipl. Kffr. I Vorstand dt. DachPP e.V.
Hackerstraße 17
85764 Oberschließheim
www.angela-barzen.de
mobil: 0172 9502449

Angela Barzen Coach und Speaker für Führungskräfte und Teams. „Führe mit dem Bild, dem andere gerne folgen“

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Die Wahrheit über Vertrauen: Was Unternehmen wirklich berücksichtigen sollten

Die Wahrheit über Vertrauen: Was Unternehmen wirklich berücksichtigen sollten

Leistung ist nicht alles: Vertrauen macht den Unterschied (Bildquelle: Lena Schäfer)

In Zeiten der Unsicherheit und Veränderung suchen Unternehmen nach Wegen, ihre Stabilität und ihren Erfolg zu sichern. Dabei wird oft ein wichtiger Faktor übersehen: Vertrauen. Vertrauen ist die Basis für effektive Kommunikation, Zusammenarbeit und letztlich für den Erfolg eines Unternehmens.

Vertrauen ist ein entscheidender Faktor für den Erfolg von Unternehmen, insbesondere in unsicheren oder gar krisenhaften Zeiten. Doch wie lässt sich Vertrauen in einer Unternehmenskultur fördern? Laut Experten ist es wichtig, dass Führungskräfte in kritischen Momenten Verantwortung übernehmen und offen kommunizieren. Vertrauen entsteht, wenn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter das Gefühl haben, sich auf ihre Führungskräfte verlassen zu können. Eine offene und ehrliche Kommunikation untereinander ermöglicht es, Probleme und Fragen schnell anzusprechen und effizient zu lösen. Unternehmen, die Vertrauen fördern, profitieren von einer höheren Effizienz und Produktivität, da die Mitarbeiter angstfrei arbeiten können. Dies zahlt sich besonders in Situationen aus, in denen Führungskräfte und Mitarbeiter unter Anspannung und Druck stehen. Darüber hinaus reduziert Vertrauen den Bedarf an aufwendigen Kontrollsystemen, was Zeit und Geld spart. Um Vertrauen zu fördern, ist es wichtig, dass das Leadership (https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/leadership-54083) die Mitarbeiter ernst nimmt und ein offenes Ohr für ihre Anliegen hat. Nur so kann ein Vertrauensverhältnis entstehen, das den Erfolg des Unternehmens unterstützt.

Bruno Dobler, erfahrener Unternehmensberater, ehemaliger Verwaltungsrat der Zürcher Kantonalbank und ehemaliger Flugkapitän, kennt die Herausforderungen von Führung aus eigener Erfahrung. Als Pilot hat er gelernt, Entscheidungen unter hohem Druck und mit beschränkten Ressourcen zu treffen. Dobler weiß aber auch, dass es nicht nur darum geht, Krisen zu meistern, sondern auch das Vertrauen der Crew zu erhalten. „Die Fliegerei hat uns gelehrt, unter extremen Bedingungen zu arbeiten und dabei das volle Potenzial der Crew zu mobilisieren. Diese Fähigkeiten sind nicht nur für Piloten, sondern auch für Führungskräfte in Unternehmen von großem Wert. Durch Training und Erfahrung kann man lernen, Vertrauen aufzubauen und unter Druck erfolgreich zu führen – sprich die Führungsqualitäten erweitern. Dabei spielt natürlich gesundes Selbstvertrauen eine Rolle“, sagt der Pilot Bruno Dobler.

In seinem Vortrag “ Mit Leadership wie ein Pilot durch turbulente Zeiten (https://www.dobler.ch/vortrag-leadership-like-a-pilot-bruno-dobler)“ erläutert Bruno Dobler, wie Führungskräfte in kritischen Momenten erfolgreich führen können und Herausforderungen meistern. Er betont, dass effektive Führung (https://de.wikipedia.org/wiki/Menschenf%C3%BChrung) nicht nur Verantwortung und Transparenz, sondern auch Vertrauen in die Fähigkeiten der Teammitglieder erfordert. „Ein wichtiger Schlüssel zum Erfolg ist die offene Kommunikation“, sagt der Keynote Speaker. „Sie ermöglicht es, potenzielle Krisen frühzeitig zu erkennen und zu vermeiden, und schafft die Basis für kreative Ideen und inspirierende Lösungen.“ Dobler fordert daher ein Umdenken in der Führungskultur: Fehler sollten nicht mehr als Versagen, sondern als Chance zur Verbesserung gesehen werden. „In schwierigen Zeiten ist Vertrauen die Grundlage für erfolgreiche Zusammenarbeit und exponentielles Wachstum“, betont er. Durch diese Ansätze können nach Überzeugung Doblers Unternehmen ihre Stärken nutzen, um Herausforderungen zu meistern und langfristig erfolgreich zu sein.

Bruno Dobler ist eine faszinierende Persönlichkeit mit einer facettenreichen Karriere, die von seinen Erfahrungen als Verkehrspilot bei der Swiss bis zu den Leistungen als CEO und Mitglied verschiedener Verwaltungsräte reicht – wie z.B. als Aufsichtsrat bei der Zürcher Kantonalbank. Während sich seine Kollegen auf ihre akademische Laufbahn konzentrierten, sammelte Dobler als Ausbilder von Militärpiloten in Uganda, Irak und Indonesien wertvolle Erfahrungen. Seine Leidenschaft für die Fliegerei führte zur Gründung der Horizon Swiss Flight Academy, wo er sein Wissen an angehende Verkehrspiloten weitergab.

Auf seine Zeit als Chefpilot der Crossair folgte eine politische Karriere, in der Dobler die Bürgerinnen und Bürger im Zürcher Kantonsrat vertrat. Als Flugkapitän der Swiss und CEO von Helvetic Airways setzte er seine Erfahrung und sein Know-how in der Luftfahrtbranche ein, um komplexe Herausforderungen in der Wirtschaft erfolgreich zu meistern und strategische Neuausrichtungen voranzutreiben. Als Mitglied des Präsidiums der Zürcher Kantonalbank trug Dobler mit seinen Kollegen zur Sicherheit des Finanzsektors bei.

Neben seinen beruflichen Verpflichtungen ist Dobler als Coach und Mentor tätig und gibt seine umfangreichen Erfahrungen und Einsichten aus der Luftfahrt und dem Geschäftsleben an Führungskräfte und Teams weiter. Seine Erkenntnisse aus der Fliegerei überträgt Bruno Dobler in seinen international gefragten Vorträgen auf die Wirtschaft, aber auch auf das private Leben. Trotz seiner beeindruckenden Karriere schätzt Dobler die Natur und verbringt gerne Zeit in Andermatt, Schweiz, wo er ständig auf der Suche nach neuen Entdeckungen ist.

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Bruno Dobler
Gotthardstraße 22
6490 Andermatt
+41(0)79/7255198
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Führungskräfte im Blindflug: Selbstzweifel als Risiko für Unternehmen!

Führungskräfte im Blindflug: Selbstzweifel als Risiko für Unternehmen!

Unternehmen geraten in Stillstand, wenn Führungskräfte zweifeln (Bildquelle: Thomas Fengler auf Pixabay)

Führungsschwäche aufgrund von Selbstzweifeln oder Ängsten ist nach wie vor ein Tabuthema. Dabei sind die Folgen gravierend. Wenn Führungskräfte ihre Unsicherheiten verbergen, ersticken sie die Kreativität und Innovationskraft ihrer Mitarbeiter, und das Vertrauen schwindet. In einer Zeit, in der Anpassungsfähigkeit entscheidend ist, kann dieses Schweigen den Unternehmenserfolg ernsthaft gefährden.

Nach wie vor gilt es als Tabu, wenn Führungskräfte offen über psychische Belastungen sprechen. Dabei hat ein als schwach wahrgenommenes Leadership erhebliche negative Auswirkungen auf Unternehmen, insbesondere im Hinblick auf Angst und Burnout bei Führungskräften. Wenn aber Führungskräfte ihre Ängste verbergen, führt dies zu einem kreativitäts- und innovationshemmenden Umfeld und zu einem nachhaltigen Vertrauensverlust. In einer von patriarchalischem Leistungsdenken geprägten Kultur wird Burnout oft mit harter Arbeit assoziiert, während Angst als Zeichen von Schwäche gilt. Solche Führungskräfte neigen dazu, Veränderungen zu unterdrücken und ein Klima der Angst zu fördern. Das schadet der Motivation und Leistungsfähigkeit des Unternehmens. Im Gegensatz dazu schaffen starke Führungskräfte ein Klima des Vertrauens, in dem die Mitarbeiter ermutigt werden, eigenständig zu denken und Risiken einzugehen, was zu mehr Kreativität und Produktivität führt.

Unternehmensberater, ehemaliger Aufsichtsrat der Zürcher Kantonalbank und Pilot Bruno Dobler weiß nicht nur aus seiner aktiven Zeit als Flugkapitän, sondern auch aus vielen Beratungsgesprächen, unter welch enormem Druck Leadership (https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/leadership-54083) geleistet werden muss. Aber als Pilot ist er darauf trainiert, damit umzugehen. „Piloten wissen mit Herausforderungen, Krisen und Chaos umzugehen, auch unter hohem Zeitdruck und mit reduzierten Ressourcen während eines Fluges. Trotz dieser Belastungen wissen sie auch, wie sie das volle Potenzial ihrer Crew mobilisieren können, ohne das so wichtige Vertrauen zu gefährden. Die Voraussetzungen dafür sind erlern- und trainierbar. Deshalb können bodengebundene Unternehmen von der Luftfahrt lernen“, betont Bruno Dobler.

Der Vortrag “ Mit Leadership wie ein Pilot durch turbulente Zeiten (https://www.dobler.ch/vortrag-leadership-like-a-pilot-bruno-dobler)“ beschäftigt sich mit dem Spannungsfeld zwischen Selbstvertrauen und Leadership. Der Keynote Speaker erläutert, warum effektive Führung ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Verantwortung und Vertrauen erfordert. Als Führungskraft (https://de.wikipedia.org/wiki/Menschenf%C3%BChrung)ist es entscheidend, in kritischen Momenten Verantwortung zu übernehmen und gleichzeitig auf die Fähigkeiten der Teammitglieder zu vertrauen, sodass diese ihren Part an den Aufgaben wahrnehmen können. „Offene Kommunikation ist eine Grundvoraussetzung. Sie trägt nicht nur dazu bei, potenzielle Krisen frühzeitig zu erkennen und zu vermeiden, sondern schafft auch die Basis für kreative Ideen und inspirierende Lösungen. Denn wo Kontrolle aufhört, beginnt echte Zusammenarbeit auf Augenhöhe“, sagt der ehemalige Pilot. Dobler ist überzeugt, dass ein radikales Umdenken in der Führungskultur notwendig ist, um Fehler nicht als Versagen, sondern als Chance zur Verbesserung zu sehen. „Es ist an der Zeit, offen über die Herausforderungen moderner Leadership zu sprechen, denn gerade in schwierigen Zeiten ist Vertrauen die Basis für erfolgreiche Zusammenarbeit und exponentielles Wachstum“, so Keynote-Speaker Bruno Dobler.

Bruno Dobler ist eine faszinierende Persönlichkeit mit einer facettenreichen Karriere, die von seinen Erfahrungen als Verkehrspilot bei der Swiss bis zu den Leistungen als CEO und Mitglied verschiedener Verwaltungsräte reicht – wie z.B. als Aufsichtsrat bei der Zürcher Kantonalbank. Während sich seine Kollegen auf ihre akademische Laufbahn konzentrierten, sammelte Dobler als Ausbilder von Militärpiloten in Uganda, Irak und Indonesien wertvolle Erfahrungen. Seine Leidenschaft für die Fliegerei führte zur Gründung der Horizon Swiss Flight Academy, wo er sein Wissen an angehende Verkehrspiloten weitergab.

Auf seine Zeit als Chefpilot der Crossair folgte eine politische Karriere, in der Dobler die Bürgerinnen und Bürger im Zürcher Kantonsrat vertrat. Als Flugkapitän der Swiss und CEO von Helvetic Airways setzte er seine Erfahrung und sein Know-how in der Luftfahrtbranche ein, um komplexe Herausforderungen in der Wirtschaft erfolgreich zu meistern und strategische Neuausrichtungen voranzutreiben. Als Mitglied des Präsidiums der Zürcher Kantonalbank trug Dobler mit seinen Kollegen zur Sicherheit des Finanzsektors bei.

Neben seinen beruflichen Verpflichtungen ist Dobler als Coach und Mentor tätig und gibt seine umfangreichen Erfahrungen und Einsichten aus der Luftfahrt und dem Geschäftsleben an Führungskräfte und Teams weiter. Seine Erkenntnisse aus der Fliegerei überträgt Bruno Dobler in seinen international gefragten Vorträgen auf die Wirtschaft, aber auch auf das private Leben. Trotz seiner beeindruckenden Karriere schätzt Dobler die Natur und verbringt gerne Zeit in Andermatt, Schweiz, wo er ständig auf der Suche nach neuen Entdeckungen ist.

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Wie unser Mindset unser Potenzial formt

Jochen Blöcher hebt hervor, wie das Mindset den Weg zu mehr Leistung ebnet.

Wie unser Mindset unser Potenzial formt

Jochen Blöcher zeigt, wie unser Mindset unser Potenzial und Wachstum formt. (Bildquelle: Uwe Klössing | Ben Schulz & Partner AG)

Unsere Denkweise ist weit mehr als nur eine mentale Einstellung – sie ist ein Schlüsselfaktor, der darüber entscheidet, wie wir mit Herausforderungen umgehen und ob wir unser volles Potenzial entfalten. Ob im beruflichen oder im privaten Leben: Wer glaubt, dass seine Fähigkeiten festgelegt und unveränderbar sind, wird sich schwertun, neue Chancen zu nutzen und über sich hinauszuwachsen. Dem gegenüber stehen Menschen, die davon überzeugt sind, dass sie durch Anstrengung, Lernen und Durchhaltevermögen ihre Kompetenzen erweitern können – eine Einstellung, die oft als Growth Mindset bezeichnet wird.

Diese Unterscheidung zwischen einem statischen und einem dynamischen Selbstbild hat tiefgreifende Auswirkungen auf unser Verhalten und unsere Zielsetzungen. Während das sogenannte Fixed Mindset dazu führt, dass Fehler als Scheitern interpretiert werden, begreifen Menschen mit einem Growth Mindset Herausforderungen als Möglichkeit, sich weiterzuentwickeln. Diese Erkenntnis ist nicht nur für das persönliche Wachstum von Bedeutung, sondern auch ein zentraler Erfolgsfaktor in Unternehmen.

Jochen Blöcher, Gründer der Jochen Blöcher GmbH, hebt hervor: „Das Mindset ist einer der größten Einflussfaktoren, wenn es um den langfristigen Erfolg geht. Wer glaubt, dass seine Fähigkeiten festgelegt sind, wird nie das Risiko eingehen, über sich hinauszuwachsen.“ Er betont, dass ein Growth Mindset die Grundlage dafür schafft, dass Menschen sich kontinuierlich verbessern und auch in schwierigen Situationen standhaft bleiben. „Es geht nicht nur darum, Hindernisse zu überwinden, sondern sie als wertvolle Lernchancen zu erkennen.“

Blöcher erklärt weiter, dass insbesondere Unternehmen von einer Kultur profitieren, die ein dynamisches Denken fördert. „Mitarbeitende mit einem Growth Mindset sind nicht nur belastbarer, sondern auch offener für Veränderungen und Innovationen“, führt er aus. Diese Einstellung ermögliche es, Fehler als Teil des Wachstumsprozesses zu betrachten und kontinuierlich nach Verbesserung zu streben. „Erfolge anderer sind für Menschen mit einem Growth Mindset keine Bedrohung, sondern Ansporn“, fügt Blöcher hinzu.

Für ihn ist klar, dass der Weg zu einem dynamischen Selbstbild nicht vorgezeichnet ist, sondern aktiv gestaltet werden kann. Jeder von uns habe die Möglichkeit, sein Mindset zu ändern und so seine persönlichen und beruflichen Ziele zu erreichen. Dies erfordere jedoch den Mut, alte Denkmuster zu hinterfragen und bereit zu sein, neue Wege einzuschlagen.

Jochen Blöcher schließt mit den Worten: „Wir sollten uns immer daran erinnern, dass unser Potenzial nicht von äußeren Umständen, sondern von unserer inneren Haltung bestimmt wird.“

Nähere Informationen zum Buch und zum Autor Jochen Blöcher selbst erhalten Sie unter www.bloecher.net. www.bloecher.net (https://www.bloecher.net)

Jochen Blöcher ist Unternehmer mit Leib und Seele. Schon früh gründete er als Einmannbetrieb sein Unternehmen, das heute – mehr als 20 Jahre später – über 80 Mitarbeitende beschäftigt und Kunden im gesamten DACH-Raum betreut. Jochen Blöcher weiß, welche Parameter dieses Wachstum ermöglichten: Zum einen die Mitarbeitenden, auf die er sich stets verlassen konnte, und zum anderen seine Leidenschaft für Herausforderungen.

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Michael Okada: Der deutsch-japanische Impulsgeber für moderne Führung und Leadership

Für Führungskräfte, die mehr als nur verwalten wollen: Michael Okada gibt entscheidende Impulse für modernes Leadership.

Michael Okada: Der deutsch-japanische Impulsgeber für moderne Führung und Leadership

Leadership neu gedacht!

Verwaltest Du noch oder führst Du schon? – Mit diesem provokativen Einstieg trifft der deutsch-japanische Unternehmer und Keynote-Speaker Michael Okada den Nerv der modernen Führungsdebatte.

Okada ist kein gewöhnlicher Redner. Er ist ein erfrischender Impulsgeber, der mit seinen einzigartigen Ansätzen und tiefgreifenden Erfahrungen als Führungskraft in großen internationalen Konzernen immer wieder neue Denkanstöße setzt. In einer Zeit, in der Leadership mehr bedeutet als bloße Verwaltung, fordert er sein Publikum dazu auf, die Rolle der Führung radikal zu überdenken.

Leadership neu gedacht – Okadas Impulse für modernes Management
Michael Okada bringt nicht nur eine beeindruckende berufliche Laufbahn mit, die ihn von DaimlerBenz IT Services über T-Systems bis hin zur Gründung seiner eigenen Firma, der formcraft GmbH, geführt hat, sondern er verbindet in seinen Vorträgen auch zwei Welten: die deutsche und die japanische Kultur.

Mit einem tiefen Verständnis für beide Kulturen und einem feinen Gespür für die Herausforderungen der globalen Wirtschaft vermittelt er Leadership-Kompetenzen, die weit über das herkömmliche Management hinausgehen.

Sein Ansatz ist geprägt von einer klaren Botschaft:
„Die Qualifikationen und Fähigkeiten einer herausragenden Führungskraft lassen sich auf zwei einfache Punkte reduzieren:

1. Menschen möchten für etwas von Bedeutung arbeiten.
2. Menschen möchten für Vorgesetzte arbeiten, die ihnen als Person Wertschätzung entgegenbringen.“

Führung auf Augenhöhe: Die Samurai als Vorbild
Der Keynotespeaker Michael Okada stellt somit klar, dass moderne Führung nicht nur auf wirtschaftlicher Effizienz basiert, sondern auf emotionaler Intelligenz und Wertschätzung für das Individuum. In einer Welt, in der Mitarbeiter zunehmend nach Sinn und Erfüllung streben, liefert der Redner Okada die Antworten, die Entscheidungsträger so dringend suchen.

Denn trotz des weit verbreiteten Wissens um moderne Führungskonzepte verharren viele Führungskräfte weiterhin in veralteten Strukturen. Michael Okada hinterfragt diesen Widerspruch direkt: „Wenn die Prinzipien guter Führung so klar sind, warum setzen wir sie nicht konsequent um?“ Er glaubt, dass die Lösung nicht in komplizierten Managementtheorien liegt, sondern in den kraftvollen, zeitlosen Prinzipien, die schon vor Jahrhunderten von den Samurai (https://www.fremdwort.de/suchen/bedeutung/samurai) gelebt wurden – Einfachheit, Respekt und Wertschätzung.

Die Samurai, so Okada, waren Meister darin, Loyalität nicht durch Zwang oder Angst zu erzeugen, sondern durch Respekt und Wertschätzung. Sie verstanden, dass Menschen ihr Bestes geben, wenn sie das Gefühl haben, Teil einer bedeutungsvollen Sache zu sein.

„Warum nicht die Führungsprinzipien der Samurai als Inspiration nutzen?“, fragt der Redner Okada in seinem inspirierenden Vortrag „Der Samurai-Der Letzte Werteaktivist!“ (https://www.redner-achtsamkeit-resilienz-okada.de/vortrag-leadership-fuehrung-werte/) . Für ihn liegt in diesen uralten Weisheiten der Schlüssel zu moderner Führungsstärke. Und er weiß, wovon er spricht – seine langjährige internationale Erfahrung hat ihm gezeigt, dass sich die besten Führungskräfte dadurch auszeichnen, dass sie ihre Teams nicht als bloße Befehlsempfänger behandeln, sondern als Mitstreiter, die auf Augenhöhe respektiert werden.

Deutsch-japanische Synergien: Effizienz und Menschlichkeit vereinen
Diese Führung auf Augenhöhe und mit dem Fokus auf menschliche Beziehungen ist das, was Okada in seinen Keynotes immer wieder betont. Er spricht aus eigener Erfahrung – in seiner eigenen Firma, der formcraft GmbH, setzt er genau diese Prinzipien um. Die Resultate sprechen für sich: Motivierte Teams, die über sich hinauswachsen und Ergebnisse liefern, die weit über das Erwartete hinausgehen.

Leadership bedeutet für den Unternehmer und Vortragsredner Okada vor allem eines: Menschen zu inspirieren, ihnen eine Vision zu geben und sie zu ermutigen, Teil einer größeren Bewegung zu sein. Eine Bewegung, die sie als bedeutungsvoll empfinden und der sie aus innerer Überzeugung folgen.

Leadership mit Herz und Verstand: Okadas Erfolgsgeheimnis
Mit seinem deutsch-japanischen Hintergrund hat der Unternehmer und Keynote-Speaker Michael Okada eine einzigartige Perspektive auf Leadership entwickelt. In Japan, so erklärt er, war die Führung immer eng mit ethischen Prinzipien verknüpft. In Deutschland hingegen lag der Fokus häufig auf strukturiertem Management. Okada vereint diese beiden Ansätze und kreiert eine Synergie aus Effizienz und Menschlichkeit, aus Präzision und Empathie. Sein Publikum ist immer wieder fasziniert von diesem Ansatz, der den gängigen Führungsstilen weit voraus ist.

Ein weiteres zentrales Thema in Okadas Vorträgen ist die Herausforderung, wie Führungskräfte es schaffen können, ihre Mitarbeiter nicht nur für einen Gehaltsscheck arbeiten zu lassen, sondern sie zu einem integralen Teil einer Mission zu machen.

„Die Herausforderung für heutige Führungskräfte ist somit: Wie schaffen wir es, dass unsere Belegschaft nicht nur für einen Gehaltsscheck arbeitet, sondern Teil einer Bewegung, einer Mission wird?“ Diese Frage stellt Okada in seinem Vortrag nicht nur rhetorisch, sondern er bietet auch praxisnahe Lösungen an, die auf jahrelanger Erfahrung in Führungspositionen und seiner tiefen kulturellen Verwurzelung beruhen.

Michael Okada für Ihre nächste Keynote
In einer zunehmend globalisierten Welt, in der Unternehmen mehr denn je auf starke, authentische Führung angewiesen sind, bietet der Vortragsredner Michael Okada eine frische Perspektive, die nicht nur auf Theorie, sondern auf gelebter Praxis basiert. Er ist kein Trainer oder Coach – er ist ein Praktiker, der aus seinen eigenen Erfahrungen schöpft und damit seine Zuhörer inspiriert und herausfordert.

Seine Keynotes und Vorträge sind nicht nur informativ, sondern auch motivierend und bewegen die Zuhörer dazu, ihre eigenen Führungskompetenzen neu zu bewerten. Michael Okada ist ein Redner, der nicht nur spricht, sondern seine Zuhörer auf eine inspirierende Reise mitnimmt – eine Reise, die sie zu besseren Führungskräften und Menschen macht. Er fordert sie auf, nicht nur zu verwalten, sondern wirklich zu führen – mit Herz, Verstand und echter Empathie für die Menschen, die sie begleiten.

Der Deutsch-Japaner Michael Okada ist zwischen zwei Kulturen aufgewachsen und lebt heute noch in der Balance zwischen Japan und Deutschland. Diese interkulturellen Chancen macht er sich zu Nutze und vermittelt in seinen beeindruckenden Vorträgen das Beste aus beiden Kulturen.

Mit seiner Firma in der IT-Branche nutzt er die Strukturiertheit, den Fleiß und die Pünktlichkeit der deutschen Mentalität und paart sie mit der Achtsamkeit, Resilienz und Präsenz aus der japanischen Kultur. Diesen spannenden und erfolgreichen Mix vermittelt der begeisternde Keynotespeaker in seinen Vorträgen zu den Themen Achtsamkeit, interkulturelle Chancen und Resilienz.

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Überwindung der German Angst durch Veränderung

Jochen Blöcher thematisiert die tief verwurzelte Angst vor dem Unbekannten in Deutschland und ruft zum Perspektivwechsel auf.

Überwindung der German Angst durch Veränderung

Jochen Blöcher betont die Wichtigkeit, Veränderung willkommen zu heißen.

Veränderungen sind unvermeidlich und prägen unser tägliches Leben. Dennoch kämpfen viele Menschen mit der Angst vor dem Unbekannten, was Teil der in Deutschland weitverbreiteten German Angst ist. Jochen Blöcher (https://www.bloecher.net/unternehmen/jochen-bloecher/), Geschäftsführer der Jochen Blöcher GmbH, widmet sich diesem Phänomen und wirft einen Blick auf genau diese Angst vor Veränderung. Er ruft dazu auf, die Veränderung als Chance zu begreifen und betont angesichts des rasanten Wandels in der Arbeitswelt und der Gesellschaft die Bedeutung eines gesunden Umgangs mit dem Unbekannten.

„Die einzige Konstante im Universum ist die Veränderung“, zitiert Blöcher den antiken Philosophen Heraklit und unterstreicht damit die zeitlose Relevanz dieses Themas. Trotz der offensichtlichen Wahrheit dieser Aussage sei die Angst vor Veränderungen tief in der menschlichen Natur verankert. Blöcher spricht von einem „Korsett der Angst“, das Menschen daran hindere, das Neue willkommen zu heißen und sich weiterzuentwickeln. Besonders in der heutigen, schnelllebigen Zeit könne dies dazu führen, dass Menschen und Unternehmen den Anschluss verlieren.

Der Geschäftsführer beschreibt die Dualität der menschlichen Natur, die einerseits nach Verbesserung und Wandel strebt, andererseits aber schwerfällig Altbewährtes loslässt: „Der Mensch ist ein Gewohnheitstier“, sagt Blöcher und erklärt, dass diese Haltung tief in unserer alltäglichen und beruflichen Praxis verwurzelt sei. Die Angst vor dem Unbekannten und die damit verbundenen Herausforderungen führten oft zu einer negativen Einstellung gegenüber Veränderungen. Er plädiert dafür, diese negativen Assoziationen abzubauen und Veränderungen als Chancen, Verbesserungen und persönliche Wachstumsgelegenheiten zu erkennen.

Besonders in der Arbeitswelt sei die Angst vor Arbeitsplatzverlust stark ausgeprägt, da sie die Lebensgrundlage vieler Menschen darstelle. Blöcher kritisiert die Praxis vieler Unternehmen, diese Angst bewusst zu schüren: „Erschreckend ist, wie bewusst diese Angst von Unternehmen eingesetzt wird“, sagt er und verweist auf eine Studie von LinkedIn, die zeigt, dass drei Viertel der deutschen Unternehmen ihre Mitarbeiter-Benefits gekürzt haben oder dies planen, um in Krisenzeiten Kosten zu senken. Obwohl Führungskräfte befürchten, dass Einsparungen die Motivation der Mitarbeitenden negativ beeinflussen könnten, blieben diese Maßnahmen oft die erste Wahl.

Blöcher betont zudem, dass ein gesunder Umgang mit Veränderung essenziell für das Überleben und den Fortschritt der Menschheit sei. Er erinnert an die Einführung der ersten Computer am Arbeitsplatz und den anfänglichen Widerstand, der sich schließlich in Akzeptanz und Nutzung wandelte.
Als Führungskraft und Geschäftsführer sieht Blöcher es als seine Aufgabe, Mitarbeitenden die nötige Sicherheit im Angesicht von Veränderungen zu geben. „Es liegt an uns, dieses Bewusstsein zu schaffen und unseren Teams die nötige Unterstützung und Sicherheit zu bieten“, erklärte er. Veränderungen seien unvermeidlich und notwendig für Wachstum und Fortschritt. Führungskräfte müssten klar kommunizieren, was geplant und warum es notwendig sei und welche Chancen darin lägen. Nur so könne die Bereitschaft zur aktiven Mitgestaltung und Übernahme von Verantwortung gefördert werden.

Nähere Informationen zum Buch und zum Autor Jochen Blöcher selbst erhalten Sie unter www.bloecher.net (https://www.bloecher.net).

Jochen Blöcher ist Unternehmer mit Leib und Seele. Schon früh gründete er als Einmannbetrieb sein Unternehmen, das heute – mehr als 20 Jahre später – über 80 Mitarbeitende beschäftigt und Kunden im gesamten DACH-Raum betreut. Jochen Blöcher weiß, welche Parameter dieses Wachstum ermöglichten: Zum einen die Mitarbeitenden, auf die er sich stets verlassen konnte, und zum anderen seine Leidenschaft für Herausforderungen.

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