„Help Ukraine“: TheNextWe bietet Geflüchteten kostenloses Mindset-Coaching

Programm „LifeGoal“ unterstützt beim Bewältigen großer Herausforderungen

"Help Ukraine": TheNextWe bietet Geflüchteten kostenloses Mindset-Coaching

„Help Ukraine“: TheNextWe bietet Geflüchteten kostenloses Mindset-Coaching (Bildquelle: @TheNextWe)

Berlin – Im vergangenen Jahr mussten viele Ukrainer:innen vor dem Krieg fliehen und sich in fremden Ländern und neuen Lebenssituationen zurechtfinden. Um dabei konkrete Hilfe zu leisten, setzte TheNextWe das Projekt „Help Ukraine“ auf. In dessen Rahmen bietet das Unternehmen ukrainischen Geflüchteten in Europa und Großbritannien die kostenfreie Teilnahme an einem 12-wöchigen „LifeGoal“ Mindset-Coachingprogramm an.

Als Projektleitung holte TheNextWe die Ukrainerin Kateryna Kunytska an Bord. „Dieses Projekt ist für mich eine tolle Gelegenheit, etwas Positives zu dieser Situation beizutragen. Denn ich weiß, wie es sich anfühlt, wenn das eigene Leben plötzlich auf „Pause“ steht. Mit dem Coaching-Programm „LifeGoal“ hilft TheNextWe den Teilnehmer:innen, Dinge zu akzeptieren, die sich nicht ändern lassen, persönliche motivierende Ziele zu setzen und die Einstellung zum Erreichen dieser Ziele zu ändern. Mir selbst hat das Programm definitiv dabei geholfen, mein Leben weiterzuleben und weiterzumachen.“

Um potentielle Teilnehmer:innen über das Angebot zu informieren, startete TheNextWe eine Kampagne auf LinkedIn sowie in diversen Gruppenchats für ukrainische Geflüchtete auf Plattformen wie WhatsApp, Facebook, Telegram und Viber. Nachdem alle Plätze vergeben waren, begann der Großteil der Teilnehmenden im Dezember mit dem Coaching. Aktuell befinden sie sich in verschiedenen Phasen des dreimonatigen Programms.

Ein Coaching wurde bereits komplett abgeschlossen. Die Absolventin berichtete, dass das Programm ihr dabei geholfen habe, ihr Selbstvertrauen zurückzugewinnen. Dies beinhalte zum Beispiel, nicht nach niedrigen Jobs zu suchen, sondern nach solchen, für die sie bereits Erfahrung aus der Ukraine mitbringt. Außerdem habe sie verstanden, dass man auch glücklich sein darf, wenn man sich in einer lang anhaltend grausamen Lebenssituation befindet.

Die Teilnehmer:innen nehmen aus Standorten in Deutschland, Frankreich, Portugal, den Niederlanden und im Vereinigten Königreich am Programm teil. Aktuell sind keine weiteren Anmeldungen möglich. „Wir sind dankbar dafür, dass wir vom Krieg betroffenen Menschen mit dem helfen konnten, was uns auszeichnet: Mindsetwandel. Nach dem ersten Feedback der Teilnehmer:innen waren wir bereichert und inspiriert zu sehen, wie sich ihr Leben in einer schwierigen Situation positiv veränderte. Für diese Offenheit und das Vertrauen möchten wir von Herzen Danke sagen“, so Rosa Riera, Co-CEO bei TheNextWe.

Über TheNextWe
TheNextWe® (thenextwe.com) steht für kollektiven Mindset-Wandel. Das Unternehmen wurde 2017 gegründet und unterstützt Unternehmen jeder Größenordnung bei ihrer erfolgreichen Transformation. TheNextWe bietet skalierbares, app-basiertes Business Coaching an. Seine 12-wöchigen Programme fördern messbar Innovation, Engagement und Geschäftserfolg, wie durch zahlreiche Fallstudien und Kundenfeedbacks belegt. Zu den Kunden von TheNextWe® zählen Nestle, Pfizer, Douglas, Viessmann, Ricola uvm.

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Künstliche Intelligenz YouChat meldet Sieg der Ukraine

„Friegki Reden“ warnt vor Fake News und liefert Argumente für den Frieden

Künstliche Intelligenz YouChat meldet Sieg der Ukraine

Süsel (hh). Auf die Frage, wer von dem Krieg in der Ukraine profitiert, antwortete die Künstliche Intelligenz YouChat am 14. Januar 2023: „(…) Militärisch haben sich die USA als einzige wirkliche Supermacht erwiesen, deren moderne Waffensysteme den Sieg der Ukraine uberhaupt ermöglicht haben. (…).“ Der Autor Herb Buchlowski weist in seinem aktuellen Buch „Friegki Reden“ auf die Gefahren von Fake News und der Kriegspropaganda hin. Er gibt zudem konkrete Hinweise, wie jede und jeder einzelne dazu in der Lage ist, mehr Frieden zu schaffen.

„Friegki Reden“ ist ein Wortspiel. Krieg und Frieden sind durcheinandergeraten. Ein Hinweis darauf, wie fragil ein Leben in Frieden ist – und wie schnell sich jede und jeder von uns im Krieg befinden kann, ob wir wollen oder nicht. „Die Parallelen zum Kalten Krieg und zur Aufrüstung im 20. Jahrhundert sind erschreckend“, schreibt Buchlowski in seinem Vorwort: „Die Soldatenmatrix breitet sich aus. Militärpersonal und Waffen sind in Bewegung. Werte kehren sich um. Die Menschlichkeit schwindet. Brutalität kommt. Die Armut erreicht die Straßen.“ Herb Buchlowski will seine in der Edition :Medienmacherei erschienene Schrift als Weckruf verstanden wissen, als ein Hinweis darauf, dass ein Leben in Frieden und Wohlstand für alle möglich ist.

Illustriert mit stimmungsvollen Bildern von Alex Lawless, gibt der 100 Seiten starke Ratgeber Tipps zur Kriegsdienstverweigerung und zum Engagement für den Frieden. Berichte aus dem Alltag von Soldaten regen zum Nachdenken an. Ausgewählte Literaturtipps zu den Themen Krieg und Frieden runden die kurzweilige Textsammlung ab. „Friegki Reden“ erhalten Sie im gut sortierten Buchhandel oder online mit einer digitalen Leseprobe auf https://www.bod.de/buchshop/friegki-reden-herb-buchlowski-9783734791345.

Die Edition :Medienmacherei ist das frische Verlagsprogramm von Herbert Hofmann. Die :Medienmacherei kooperiert mit Autoren, Illustratoren, speziellen Dienstleistern, Verlagen und Book on Demand-Häusern. Inhaltlich werden derzeit die Genres Schulungsmaterialien, Persönlichkeitsentwicklung, Wissenschaftliche Texte, Reise und Magischer Realismus kultiviert.

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Poly-IQ GmbH & Technocom LLC: Innovation und Inspiration

Trotz Krieg: Produktion hochwertiger Masterbatches und Compounds läuft weiter

Poly-IQ GmbH & Technocom LLC: Innovation und Inspiration

(Overath, Oktober 2022) Die Poly-IQ GmbH und ihr in der Ukraine ansässiger Kooperationspartner Technocom LLC setzen bereits seit längerem neben Neuwaren Polymeren auf Recyclate zur Herstellung von Masterbatches und Compounds. Das gemeinsame Ziel: Mehr Recyclingfähigkeit und Nachhaltigkeit in die Welt zu tragen und auf lange Sicht die Kreislaufwirtschaft zu ermöglichen. An diesem Ziel halten beide Unternehmen auch in diesen wirtschaftlich und geopolitisch schwierigen Zeiten fest.

Beide Unternehmen hatten im April des vergangenen Jahres einen Kooperationsvertrag für zehn Jahre abgeschlossen, der neben der Produktion auch das Marketing und die Distribution der gesamten Palette von Masterbatches und Kunststoff-Compounds in West-, Mittel- und Osteuropa umfasst, wobei Deutschland, Österreich, die Schweiz, die Benelux-Staaten und Skandinavien besonders im Fokus stehen.

Die seit Anfang des Jahres zugespitzte geopolitische Situation und der bis heute andauernde Krieg in der Ukraine führten für die Beteiligten zu tiefen Einschnitten: Bei Technocom LLC wurden zu Beginn des Krieges Teile der Produktionshallen und Extrusionsanlagen beschädigt. Deshalb lagerte man Teile der Produktion nach Slowenien aus und stellt auf diesem Weg die Lieferkette sicher.

Aus Überzeugung: Bei Poly-IQ entwickelt produziert und vertreibt man seit mehr als 30 Jahren hochwertigste Masterbatches und Compounds und hat in der Technocom LLC eines der führenden Unternehmen für eine Kooperation gewinnen können. Die Technocom LLC lässt sich als dynamisch entwickelnder Hersteller von Farbkonzentraten und modifizierten Additiven für Kunststoffe beschreiben und ist in Ost- und Zentraleuropa sowie in Großbritannien mit mehr als 25 Jahren praktischer Erfahrung bekannt. Mit der Kooperation verfolgen beide Unternehmen die Idee, neben dem Vertrieb die innovative Entwicklung neuer Produkte wie etwa elektrisch leitfähige Kunststoffe, biologisch abbaubare Produkte und halogenfreie Flammschutzcompounds auf der Basis von PLA-Polymeren für den Europäischen Markt voranzutreiben.
Zudem wichtig die eingangs genannten Recyclate zur Herstellung von Masterbatchen und Compounds. Poly-IQ hat überdies ein neues Verfahren namens „RecyclingPlus“ entwickelt. Es dient der Modifizierung von Recyclaten aus post-industriellen und post-Consumer Abfällen aus Kunststoffen. Im Ergebnis entstehen die modifizierten Recyclate, die dank ihrer äquivalenten mechanischen und physikalischen Eigenschaften Neuware-Polymeren entsprechen und sich in Teilen sogar besser präsentieren – optimale Voraussetzungen für nachhaltiges Wirtschaften. Dieser Schritt nach vorn und die gestärkte Kooperation mit der ukrainischen Technocom LLC sind das Fundament, auf dem die European Plastics Strategy aufgebaut ist, welche stellvertretend für mehr Umweltbewusstsein und nachhaltiges Wirtschaften steht.

The market for high-quality plastics is diverse and developing dynamically. Not least because legal and regulatory requirements are forcing more and more people to re-think. The best example: the decision to amend the Packaging Act of March 2017, which stipulates that the recycling rate for plastic packaging must be increased from 36% today to 63% by 2022. We at Poly-IQ are facing the challenges of the future. We create the best master batches and compounds for our customers and their recycled or new plastics, thus making a contribution to the environment and sustainable economy.

The Poly-IQ laboratory and the co-operation with certified partners and their experts support us on this path. Moreover, at the same time, leading to fast and optimal results for our customers.

If you have questions about the physical, thermal, mechanical, rheological, electrical or optical properties of your polymer: a call is sufficient! Moreover, of course, you will receive with this analysis tips on the improvement potential we see for your product.

Kontakt
Poly-IQ GmbH
Norbert Grünewald
Alte Ziegelei 7
51491 Overath
+49 (0)2206 /85449-0
+ 49 (0)2206 /85449-29
office@poly-iq.com
https://www.poly-iq.com

Grösster Online Trauma Kongress für DACH-Region 02.10.-10.10.2022.

Warum 77 Trauma Expert*en in Zeiten von Krieg, Corona, Wirtschaftskrise und häuslicher Gewalt auftreten

Grösster Online Trauma Kongress für DACH-Region 02.10.-10.10.2022.

Eröffnung am 01.10.2022 – Trauma Kongress 2022

WARUM EIN TRAUMA KONGRESS?
Der Ukraine-Krieg, die Corona-Pandemie und der Klimawandel sind globale Krisen, die große Auswirkungen auf die Gesundheit und das Wohlergehen der Menschen haben. Auch häusliche Gewalt im Kindes- und Jugendalter kann Traumatisierungen mit Langzeitfolgen bewirken.
Viele Menschen sind traumatisiert von den Erlebnissen und Erfahrungen, die sie gemacht haben,
und leiden unter den Folgen von Verlust, Gewalt und Missbrauch.
Die 1. Interdisziplinäre Online Trauma Kongress für den deutschsprachigen Raum (https://www.ganeshashala.com/online-kongress-trauma-kongress-2022-dach) möchte Trauma Betroffenen, Angehörigen, Fachleuten, Behörden und Arbeitgebern helfen,
besser zu verstehen, was Trauma ist, wie es sich auswirkt und wie man mit den Folgen umgehen kann. Der Kongress bietet eine Plattform für den Austausch von Wissen und Erfahrungen und möchte so zur Bewältigung der globalen Krisen beitragen unddas Thema Trauma in unserer Gesellschaft enttabuisieren.

START AM UN-WELTTAG DER GEWALTLOSIGKEIT MIT 77 TRAUMA EXPERT:INNEN
Am UN-Welttag der Gewaltlosigkeit laden 77 Trauma Experten aus Österreich, Schweiz und Deutschland ein, um über Trauma
und seine Folgen zu sprechen. Der Kongress startet am 2. Oktober und dauert bis zum 10. Oktober, dem WHO-Tag für psychische Gesundheit.
Das ist der erste, und bisher größte interdisziplinäre und intersektionale Online Trauma Kongress im deutschsprachigen Raum. Themenschwerpunkte sind das Leben und Arbeiten mit Entwicklungstrauma, Komplextrauma und Traumafolgestörungen wie Depression,
PTBS oder Angststörungen. Verschiedene Traumatherapien und Präventionsmöglichkeiten werden vorgestellt, wie Gewaltprävention und Kinderschutz in Kitas, Schulen und am Arbeitsplatz.

KONGRESSZIEL: BETROFFENE STÄRKEN, FACHLEUTE VERNETZEN, WEGE AUFZEIGEN
Der erster Interdisziplinäre Online Trauma Kongress für die DACH-Region richtet sich an Menschen, die durch Verlust,
Trauma und Gewalt betroffen sind, an Angehörige, Fachleute, Arbeitgeber und andere Interessierte.
Das Hauptziel des Kongresses ist es, Betroffene zu stärken, Fachleute interdisziplinär zu vernetzen und verschiedene, individuelle Wege zur Prävention, Behandlung und Heilung aufzuzeigen.
Wir möchten einen Raum schaffen, in dem sich Menschen austauschen und unterstützen können.
Der Kongress wird über 8 Tage mit 8 Themen online stattfinden und bietet ein vielfältiges Programm mit
national und international renommierten Referent:innen.

MOBBING, BOSSING, GHOSTING, CYBERMOBBING ODER STALKING?
Unsere moderne Welt hat neue Gewaltformen erschaffen und emotionale Gewalt ist omnipräsent.
Es beginnt bereits in den Kitas, auf dem Spielplatz und setzt sich fort in der Schule, in der Familie und am Arbeitsplatz.
Viele Menschen tragen täglich eine große Last an Schmerz, Wut und Verzweiflung mit sich herum, ohne dass ihnen bewusst ist, welche Auswirkungen dies auf ihr Leben hat.

ES IST ZEIT DARÜBER ZU REDEN!
Über 80 Expert:innen-Interviews und jeweils 4 gestreamten LIVE-Talks als Podiumsdiskussion bieten geballtes Wissen und eine neuartige Möglichkeit unsere Gesellschaft, das Leben und den Umgang miteinander zu reflektieren. Praktiker:innen und Wissenschaftler:innen,
Stiftungen und Verbände, Vertreterin der Polizei sowie Mutmacher:innen sprechen über Auswirkungen, Prävention, Hilfe und Lösungen.

Kongressgründerin und Schirmherrin Gabriella Rist (https://www.ganeshashala.com/ueber-mich-gabriella-rist-ganeshashala-berlin-traumasensitives-coaching) ist selbst von Entwicklungstraumata durch Kindesmisshandlung betroffen und weiss, wovon sie redet:
„Wir wollen in diesem Kongress die Chance nutzen, den Zugang zu Erfahrungen und Wissen zu ermöglichen, das Betroffene, Angehörige, aber auch Arbeitgeber und Pädagogen benötigen. Punktuelle Psychoedukation und zeitlich begrenzte Therapiezeiten reichen nicht dazu aus,
mit Verlust-, Trauma- und Gewalterfahrung im Alltag und in der Arbeitswelt alleine zurecht zu kommen. Auch der Zugang zum Wissen und Präventionsmöglichkeiten sind heute noch oft eingeschränkt.“

VIELFÄLTIGES PROGRAMM
Am 01.10.2022., am Welttag der Musik, eröffnet der Kongress mit einem LIVE gestreamten Konzert und feiert für eine Stunde
die Lebendigkeit mit Erzählungen, Klavierklang und Songs von Hannes Kreuziger aus Berlin.
Unsere LIVE-Podiumdiskussionen (https://www.ganeshashala.com/online-kongress-trauma-kongress-2022-dach) werden gleichzeitig auf LInkedIN, YouTube und Facebook ausgestrahlt.

Unter den Kongressredner: innen finden wir die Ikonen Michaela Huber und Anna Trökes oder Prof. Franz Ruppert, aber auch die Firma Healversity wird über Epigenetik oder Sebastian Herbst (CEO) von der ROTH INSTITUT über moderne Arbeitswelten berichten.

Wir finden unter den Referent:innen die Aktivistin Mai Nguyen, die namhaften Psychologinnen Frauke Niehues (MethodenSchatz),
Gertraud Skoupy (Vorsitz TraumaHilfeZentrum Nürnberg) und Dr. Melanie Steiner (AYI Institut) oder Stefan Peck, der für seine Innere Kind Arbeit bekannt ist, ebenso. Boris Thomas, der CEO von Lattoflex® und Ina Rudolph u.a. Chanel-Gesicht und ARD-Schauspielerin bekannt, sind auch dabei.

Die Stiftung Glückliche Kinder – Starke Menschen, der PFAD Bundesverband der Pflege- und Adoptivfamilien e.V.PFAD Bundesverband der Pflege- und Adoptivfamilien e.V., Deutsche Gesellschaft für klinische Psycho-Neuro-Immunologie, die Initiative Phoenix
BUNDESNETZWERK FÜR ANGEMESSENE PSYCHOTHERAPIE E.V. sowie Autoren, Musiker und Künstler wie die K&K Philharmoniker,
Morgain, HANNES KREUZIGER oder Yvonne Kaiser und Ute Dungel unterstützen uns.

Nicht zuletzt gilt ein besonderer Dank an die Polizei Rheinland Pfalz.

Weitere zahlreichen Expert:innen teilen Ihre Wissen und stellen downloadbare Informationen bereit.
Dieser Kongress ist nicht nur für Betroffene, sondern auch für Angehörigen und Fürsorgepflichtigen wie Führungskräfte,
Arbeitgeber, Eltern, Pädagogen, Erzieher oder Behörden ein Muss!

Kostenlose Anmeldung (https://www.ganeshashala.com/registrierung-online-trauma-kongress-dach-2022) auf der Kongressseite möglich.

Die heute 50 jährige Gabriella Rist ist Psychologische Beraterin und Experte für Entwicklungtrauma und emotionalen Missbrauch. Sie führt ein Leben mit komplexer PTBS als Folge von Kindesmisshandlung.

Sie beschäftigt sich mit den Möglichkeiten der Bewältigung von Traumafolgen seit ihrem Jugend. Sie verbrachte über 25 Jahren im Business mit dieser Krankheit. Sie hat an eigener Haut erfahren, wie schwer es ist, Erfolg zu haben und welche heimtückischen Fallen für Menschen mit Trauma im Berufsleben gibt.
Dass das Thema bis heute ein Tabu ist, macht alles nicht leichter.

So erschaffte sie den Ersten Online Trauma Kongress für die DACH-Region und die Trauma Akademie mit einem Online Forum.
Sie ist Autorin, Verlegerin, Gründerin und Trauma-Experte für Entwicklungstrauma und kPTBS.

Sie möchte ihre Erkenntnisse und Wissen teilen.
Für ein besseres Leben.

Kontakt
GANESHASHALA® – Online Trauma Akademie und Forum
Gabriella Rist
Fichtestr. 14
15566 Schöneiche bei Berlin
+4915227715212
infos@ganeshashala.com
www.ganeshashala.com

InfectoPharm liefert weiterhin Antibiotika in die Ukraine

Arzneimittel im Gesamtwert von 1,5 Millionen Euro für die medizinische Hilfe

InfectoPharm liefert weiterhin Antibiotika in die Ukraine

Verladene Antibiotika von InfectoPharm für einen Transport nach Kiew (Bildquelle: ©InfectoPharm)

Antibiotika, Schmerzmittel sowie jegliches Material für die Notfall- und Trauma-Versorgung gehören in der Ukraine zu den am stärksten nachgefragten medizinischen Gütern. Der auf Kinderarzneimittel spezialisierte Mittelständler InfectoPharm Arzneimittel und Consilium GmbH schickte inzwischen seine fünfte Hilfslieferung im Wert von 145.000 Euro in das Krisengebiet. Mehr als 55.000 Flaschen eines Penicillin-Saftes werden in den nächsten Tagen in Kiew erwartet. Seit Beginn des Krieges hat InfectoPharm damit Medikamente im Wert von über 1,5 Millionen Euro* zur Verfügung gestellt.

Hinsichtlich Medikamenten fehlt es in der Ukraine an fast allem. Arzneimittel-Lager wurden bereits in den ersten Kriegstagen angegriffen, Nachschubtransporte gestalten sich schwierig und riskant. Antibiotika werden nicht nur in der Wundversorgung und im Krankenhaus dringend benötigt, sondern auch im zivilen Gesundheitswesen. Hier kann InfectoPharm mit dem Trockensaft InfectoCillin® besonders den Kindern helfen. Eine zusätzliche gelieferte Wirkstoffstärke eignet sich auch für Erwachsene.

In der ersten Juliwoche verließ bereits ein flüssiges Cortison-Präparat den Hauptsitz von InfectoPharm in Heppenheim: 3.000 Flaschen im Wert von über 46.000 Euro sind mit Unterstützung des ortsansässigen Lions Club auf dem Weg zu ihren Bestimmungsorten in der Ukraine.

Unterstützt wurde die aktuelle Hilfsaktion von den InfectoPharm-Partnern Biokanol Pharma GmbH in Rastatt und dessen ukrainischem Netzwerk, dem Pharmaunternehmen Farmak in Kiew und der Charity Foundation „Humanitarian Initiatives“ in Lwiw mit ihren Kenntnissen der städtischen und regionalen Kinderkrankenhäuser.

* Die Zahlen verstehen sich als APU-Preis für den pharmazeutischen Großhandel

Weblinks:
Newsroom InfectoPharm für weiteres Bildmaterial: https://www.infectopharm.com/unternehmen/news-presse/
Charity Foundation „Humanitarian Initiatives“: https://www.hifund.org.ua/about
Biokanol Pharma GmbH: https://www.biokanol.de

Über InfectoPharm

Die InfectoPharm Arzneimittel und Consilium GmbH ist auf die Weiterentwicklung von Arzneimitteln für Kinder spezialisiert. Seit über 30 Jahren profiliert sich das familiengeführte deutsche Unternehmen als mutiger Vorreiter der Branche. Das Portfolio umfasst aktuell rund 130 Präparate mit zahlreichen Innovationen aus den Bereichen Pädiatrie, Infektiologie, Pneumologie, Dermatologie und Allergologie, die zunehmend international Beachtung finden. Der Service consilium steht als produktneutrales Beratungs- und Wissensvermittlungsangebot Fachkreisen kostenlos zur Verfügung. Über 240 Mitarbeitende leben und arbeiten am Firmensitz Heppenheim südlich von Frankfurt.

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Steigende Lebensmittelpreis und Ukraine – wie hängt das zusammen?

Steigende Lebensmittelpreis und Ukraine - wie hängt das zusammen?

Die Geschehnisse in der Ukraine bewegen Menschen auf der ganzen Welt. Nicht nur das Leid der Menschen steht im Mittelpunkt des Interesses, auch die Auswirkungen des Krieges auf die Wirtschaft werden mit Besorgnis beobachtet. Steigende Gaspreise machen das Heizen und die Produktion teurer, steigende Ölpreise machen sich an der Zapfsäule bemerkbar. Gerade die drastisch gestiegenen Kosten von Öl, Gas und Benzin sind das, was sich enorm auf die Preise unserer Lebensmittel auswirken.

Der Diesel, den die Landwirte für die Bewirtschaftung ihrer Felder und Stallungen und die Transportunternehmen für die Verteilung der Produkte brauchen, steht ihnen jedoch kaum noch zur Verfügung. Diese Problematik nimmt zu, je weiter man in den Osten der Ukraine schaut. Neben den Betriebsstoffen fehlt es vor allem an Arbeitskräften. Die männlichen Ukrainer über 18 Jahre mussten sich für den militärischen Dienst zur Verfügung halten. Hinzu kommt ein beträchtlicher Anteil an Frauen, die sich freiwillig der Verteidigung ihres Landes angeschlossen haben. Diese Menschen fehlen in den Betrieben, in den Stallungen und auf den Feldern.

Für Europa zählt die Ukraine zu den weltweit wichtigsten Exportnationen, wenn es um Agrarprodukte geht. Auf einer landwirtschaftlichen Nutzfläche, die bald 3 Mal so groß ist, wie die von Deutschland, werden neben Weizen, Mais und Ölsaaten noch weitere wichtige Agrarprodukte angebaut, auch für den Bio-Bereich. Aktuelle Schätzungen gehen derzeit von einem Einbruch des Exportvolumens an Agrargütern aus der Ukraine in den Welthandel von etwa 30 – 40 % aus.

Was bedeutet das für uns? In Deutschland wird selbst Weizen, Gerste, Mais, Raps und Soja angebaut, dadurch versorgen wir uns zwar in ausreichendem Maße selbst und unterstützen auch andere Länder mit für Menschen geeigneten Lebensmitteln. „Für die Ernährung der Tiere jedoch reicht der Import nicht aus, um das Defizit durch den Krieg in der Ukraine ausgleichen zu können“, berichtet Henning Gauer, Geschäftsführer des Bio-Guts Rosenthal in Bergneustadt. Auf dem Hof der Familie leben neben Kühen, Schafen und Eseln insgesamt rund 2.000 Bio-Freilandhühner. Die Preise für Futtermittel auf dem Weltmarkt sind immer weiter auf Rekordjagd. Futtermittel, das sind neben verschiedenen Getreidesorten vor allem Mais und Soja. „Insbesondere im Bio-Bereich dürfen wir die für uns sehr wichtigen Ölkuchen nicht vergessen. Das sind die Pressreste, die bei der Produktion von Ölen, allen voran dem Sonnenblumenöl entstehen. Diese sind für die biologische Verfütterung für uns von enormer Bedeutung. Der Hauptlieferant für Europa ist die Ukraine“, erklärt Gauer. Die Auswirkungen sind nicht nur auf Bio-Höfen wie dem Bio-Gut Rosenthal spürbar, vielmehr kämpfen konventionelle Bauernhöfe um das Überleben.

Erstmalig in der Geschichte des Bio-Handels sind einige konventionelle Getreidesorten teurer gehandelt worden, als die aus dem biologischen Anbau. Das Resultat: konventionelle Landwirte kauften das günstigere Bio-Getreide auf, solange es günstiger war. Das hat auch einige Bio-Landwirte unter Druck gesetzt. Die Verbraucher merken das an den gestiegenen Lebensmittelpreisen. „In den Bioland-Betrieben gibt es wichtige Regeln, die uns nun zugutekommen. Eine davon ist, dass wir 50 % unserer Futtermittel selber anbauen müssen, einzeln oder in Kooperationen. Das gibt uns im Verbund einen Puffer, den viele konventionelle Landwirte nicht haben.“

Doch auch im Bio-Bereich müssen durch die generell gestiegenen Kosten die Preise erhöht werden. Die Preissteigerungen sind jedoch noch recht gering. Die Verbraucherzentrale hat die Veränderungen der letzten Jahre in Zahlen gepackt. Zwischen 2000 und 2019 lag die Teuerung durchschnittlich knapp unter 1,5 Prozent – der Anstieg von April 2021 zu April 2022 bei 8,6 Prozent. Während die Lebensmittelpreise in den vergangenen 20 Jahren deutlich weniger angestiegen sind als andere Lebenshaltungskosten, sind die Erhöhungen bei allen Nahrungsmittelgruppen angekommen. Erheblich teurer wurden Speisefette und Speiseöle (+27,3 %), Fleisch und Fleischwaren (+11,8 %), ebenso Molkereiprodukte und Eier (+9,4 %) sowie frisches Gemüse (+9,3 %). Das spüren natürlich auch Bio-Höfe wie das Bio-Gut Rosenthal. „Neben Eiern bieten wir eine Bandbreite von Geflügelprodukten aus eigener Aufzucht an“, berichtet Jonathan Gauer, ebenfalls Geschäftsführer des Bio-Guts aus dem Bergischen Land. Mit der Initiative Rosenthaler Hahnenglück setzt sich das Familienunternehmen auch für die Aufzucht der männlichen Küken ein.

Wie sich die Lebensmittelpreise weltweit entwickeln werden, hängt zum großen Teil von den weiteren Geschehnissen in der Ukraine ab und auch davon, welche Alternativen möglicherweise für die Beschaffung benötigter Futtermittel gefunden werden können.

Aus voller Überzeugung …
… betreibt das Bio-Gut Rosenthal in Bergneustadt die ökologische, biologische Pflege von Tieren und den schonenden Umgang mit der Umwelt. Das Unternehmen ist fest davon überzeugt, dass immer mehr Menschen biologisch produzierte Lebensmittel für ihre Ernährung entdecken und letztendlich gesundheitlich davon profitieren. Dazu wirtschaftet es konsequent schonend im Nährstoffkreislauf der Natur. Der Betrieb ist aus diesem Grund nach BIOLAND-Richtlinien umgestellt. In aller Offenheit kommuniziert das Bio-Gut Rosenthal, was dies im Einzelnen bedeutet. Mit gut 20 angeschlossenen Partnerhöfen und ca. 2.000 eigenen Hühnern beliefert das Bio-Gut viele Lebensmittelmärkte in weitem Umkreis mit hochwertigen Bio-Eiern und fungiert für die Partner als Eierpackstelle.

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Angst lass nach – Verbraucherinformation der DKV

Tipps für den Umgang mit Ängsten und Krisen

Angst lass nach - Verbraucherinformation der DKV

Positive Erlebnisse im Alltag sind in Krisenzeiten besonders wichtig. (Bildquelle: ERGO Group)

Klimawandel, Pandemie und seit einigen Monaten auch noch Krieg in Europa: Diese Entwicklungen lösen bei vielen Menschen Sorgen und Ängste aus und können sogar zu schlaflosen Nächten führen. Wie sich Angst äußert und was Betroffene tun können, wenn sie überhandnimmt, erläutert Solveig Haw, Gesundheitsexpertin der DKV. Sie gibt außerdem Tipps, wie Betroffene Krisenzeiten besser bewältigen können.

Wenn Ängste überhandnehmen

Angst ist eine Emotion, die uns vorsichtig macht, uns auf Notfallsituationen vorbereitet und damit als Teil des biologischen Schutzsystems unser Überleben sichern soll. Auch die aktuellen Krisen wie die Coronapandemie, der Krieg in der Ukraine oder die steigenden Energie- und Lebensmittelpreise können Ängste auslösen. „Bei Angst schüttet der Körper Stresshormone wie Adrenalin aus, die das Herz schneller schlagen lassen, um die Muskeln mit sauerstoffreichem Blut zu versorgen und so hilfreiche Körperreaktionen wie Angriff oder Flucht zu unterstützen“, erklärt Solveig Haw. Angst ist in Gefahrensituationen also durchaus normal. „Sind die Ängste allerdings so anhaltend, dass Betroffene nicht mehr zur Ruhe finden oder immer wieder Panik verspüren, geht das über gewöhnliche Angstreaktionen hinaus“, so die Gesundheitsexpertin der DKV. „Auch körperliche Symptome wie Herzrasen, Übelkeit, Zitteranfälle oder Nervosität können Anzeichen für überwältigende Ängste sein.“ Im schlimmsten Fall kann sich aus diesen Zuständen eine Angststörung entwickeln.

Gefahren richtig einschätzen

Manche neigen dazu, sich bei schlechten Nachrichten Horrorszenarien auszumalen und geraten so schnell in eine negative Gedankenspirale, aus der sie nur schwer wieder herauskommen. „Damit es gar nicht erst so weit kommt, sollten Betroffene einen „Realitätscheck“ machen“, rät Haw. Wie wahrscheinlich und realistisch sind die vorgestellten Horrorszenarien wirklich? Hierfür können sich Betroffene beispielsweise mit Freunden, Familie und Bekannten über die eigenen Ängste austauschen. Außerdem ist es sinnvoll, sich bei seriösen Medien, die objektiv über Nachrichten berichten, zu informieren. Das hilft dabei, Gefahren richtig einzuschätzen und folglich besser mit Ängsten umzugehen.

Konsum von Nachrichten und Social Media reduzieren

Geballte Negativnachrichten wirken wie Brandbeschleuniger und verstärken Stress, Hilflosigkeit und Verstimmungen. Wer stundenlang Nachrichten schaut oder im Facebook-Feed scrollt, kann durch die permanente Konfrontation mit Krisenthemen schnell in schlechte Stimmung geraten. Die Algorithmen der sozialen Medien können diesen Effekt zusätzlich verstärken. Die Folgen der geballten negativen Nachrichten: Stress, Ängste, Unsicherheiten, Panikattacken oder depressive Verstimmungen. Manche Menschen meistern die Herausforderungen im Alltag daher besser, wenn sie ihren Nachrichten- und Medienkonsum reduzieren. Die Gesundheitsexpertin der DKV empfiehlt Betroffenen, bewusst medienfreie Zeiten einzurichten und das Handy eine Zeit lang beiseite zu legen. Alternativ können sie sich beim täglichen Checken der Nachrichten beispielsweise auf 15 Minuten beschränken oder zwischendurch gezielt nach Informationen suchen, die positiv stimmen oder sogar mal ein Lachen hervorrufen.

Vorbeugende Maßnahmen: Ausgleich schaffen

Damit Stress, Ängste, Sorgen und Panik nicht permanent auftreten, ist es besonders wichtig, für positive Erlebnisse im Alltag zu sorgen und einen Ausgleich zu den negativen Nachrichten zu schaffen. „Das kann bei jedem Menschen unterschiedlich aussehen“, erläutert Haw. „Sport und Bewegung beispielsweise tragen dazu bei, Stress und Sorgen zu minimieren oder gar nicht erst entstehen zu lassen.“ Auch Zeit mit Freunden und der Familie oder ein Spaziergang in der Natur können helfen, die Balance zu finden. Die DKV-Expertin rät außerdem dazu, auf einen gesunden Lebensstil zu achten. Dazu gehören neben einer ausgewogenen Ernährung auch ausreichend Schlaf, wenig Alkohol und Koffein sowie der Verzicht aufs Rauchen.

Hilfe im Akutfall

Droht die Angst aus dem Ruder zu laufen, kann es helfen, eine einfache Achtsamkeitsübung zu machen. Um die aufsteigende Panik zu beenden, sollten Betroffene mehrmals tief ein- und ausatmen und zum Beispiel die 5-4-3-2-1-Methode durchführen. „Bei dieser Übung lenken Betroffene die Aufmerksamkeit abwechselnd auf ihre verschiedenen Sinne und damit auf das Hier und Jetzt“, erklärt Haw. „Ziel der Methode ist es, Dinge bewusst wahrzunehmen und die Gedanken zu kontrollieren.“ Dazu zählen sie in Gedanken oder laut fünf Dinge auf, die sie sehen. Danach folgen ebenso viele, die sie hören und spüren können. Wichtig ist es, sich hierbei ausreichend Zeit zu lassen. Anschließend folgt die Wiederholung des Vorgangs jeweils mit vier, drei und zwei Dingen sowie zuletzt mit einer Sache. „Die Übung können Betroffene so lange wiederholen, bis sie sich wieder entspannter fühlen“, so die Gesundheitsexpertin der DKV. Aber auch andere Übungen tragen dazu bei, wieder ruhiger zu werden. Das können zum Beispiel Entspannungsmethoden wie die progressive Muskelentspannung nach Jacobsen (PMR) sein. Hierbei werden nacheinander verschiedene Muskelpartien abwechselnd angespannt und entspannt

Ärztliche Unterstützung

Spätestens wenn Panikattacken oder körperliche Symptome den Alltag so stark beeinträchtigen, dass die Lebensqualität dauerhaft darunter leidet, sollten Betroffene sich professionelle Hilfe suchen. „Das gilt auch für alle, die permanent grübeln und keinen Ausweg finden aus ihrer negativen Gedankenspirale“, ergänzt Haw. „Kommen dazu noch körperliche Symptome wie Schlafstörungen, Atemnot oder Gereiztheit, ist ein Arztbesuch erst recht empfehlenswert.“ Die erste Anlaufstelle für Betroffene kann der Hausarzt sein, dieser vermittelt dann je nach Diagnose und Einzelfall zum Beispiel an einen Psychologen.
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Weitere Ratgeberthemen finden Sie unter www.ergo.com/ratgeber. Weitere Informationen zur Krankenversicherung finden Sie unter www.dkv.de.

Das bereitgestellte Bildmaterial darf mit Quellenangabe (Quelle: ERGO Group) zur Berichterstattung über die Unternehmen und Marken der ERGO Group AG sowie im Zusammenhang mit unseren Ratgebertexten honorar- und lizenzfrei verwendet werden.

Über die DKV
Seit über 90 Jahren ist die DKV mit ihren bedarfsgerechten und innovativen Produkten eine führende Kraft in der Gesundheitsversorgung. Als Spezialist bietet sie privat und gesetzlich Versicherten umfassenden Kranken- und Pflegeversicherungsschutz sowie Gesundheitsservices an. Auch die Organisation einer hochwertigen medizinischen Versorgung zählt zu den Kernkompetenzen der DKV. Im Jahr 2021 erzielte die Gesellschaft Beitragseinnahmen in Höhe von 5,1 Mrd. Euro.
Die DKV gehört als Spezialist für Krankenversicherung der ERGO und damit der Muttergesellschaft Munich Re an, einem der weltweit größten Rückversicherer und Risikoträger.
Mehr unter www.dkv.com

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5 Tipps, wenn Kinder Fragen zum Krieg stellen

Heißer Krieg in der Ukraine. Was bedeutet das für die Kinder, wie können wir damit umgehen? Was kann man tun?

5 Tipps, wenn Kinder Fragen zum Krieg stellen

Papa, muss ich nun Angst haben? (Bildquelle: Pixabay)

Fotos und Filmaufnahmen vom Krieg in der Ukraine sind auch für Kinder allgegenwärtig, von Zeitungen über TV-Beiträge bis zu Social-Media-Kanälen. Im Gegensatz zu Erwachsenen fehlt Kindern die Erfahrung, mit diesen Eindrücken umzugehen und sie beispielsweise in Relationen, wie geografische Entfernungen, zu sehen. Es entstehen bei Kindern grundsätzlich Fragen zu dem, was sie aufnehmen und empfinden. Dr. med. Gerhard Schell, Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie sowie Ärztlicher Direktor der Akutklinik Bad Saulgau, empfiehlt Eltern und Pädagogen, den Fragen der Kinder nicht auszuweichen, sondern altersgerecht zu begegnen: „Ein Fehler der Erwachsenen könnte sein, den Realitätssinn von Kindern zu unterschätzen!“ Dr. Schell, zugleich Psychoanalytiker, empfiehlt Folgendes, um das Entstehen ungesteuerter Ängste bei den Kindern zu verhindern.

Ab dem dritten Lebensjahr entwickeln Kinder einen Realitätssinn, können also wahrgenommene Ereignisse als Gefahr oder Bedrohung einordnen. Zerbombte Häuser, das Explodieren von Raketen, brennende Panzerwracks und weinende oder tote Menschen fördern bei Kindern genau wie bei Erwachsenen das Gefühl der Angst. Geografische Entfernungen kann ein Kind beispielsweise nicht relativieren, deshalb sagt Dr. Schell, zudem Facharzt für Neurologie und Psychiatrie: „Man muss den Kindern den Krieg erklären, wenn sie danach fragen.“ Entscheidend sei, so Dr. Schell, dass die Erklärungen auf dem Niveau eines Kindes geschehen. Der Experte ergänzt, dass Eltern oder Erziehende nicht aktiv das Thema bei Kindern forcieren sollen, sondern sich auf mögliche Fragen vorbereiten müssen.

„Papa, muss ich nun Angst haben?“

Eine typische Frage von Kindern lautet nach Erfahrung des Experten Schell: „Papa, muss ich nun Angst haben?“ In solch einem Fall sieht Schell eine naheliegende Antwort: „Nein, Du musst keine Angst haben, denn Mama und Papa beschützen Dich.“ Eltern und Erziehende sind naturgegeben die Beschützer der Kinder und diese Rolle und Aufgabe müssen sie in dieser Situation einnehmen. Wenn Kinder fragen, was Panzer oder Gewehre sind, dann sollen Erwachsene diese in ihrer Funktion beschreiben, aber in sehr einfachen Worten. Wie eine Bombe funktioniert, kann jeder Erwachsene technisch und detailliert erklären. Aber für das Kind zählt nicht das Detail, sondern nur das, was diese Bombe anstellt, so Schell, und erläutert: „Für Kinder sind Details unwichtig, wenn es um den Krieg geht. Kinder sind den Erwachsenen vielleicht überlegen, den Krieg richtig einzuordnen. Denn Kinder konzentrieren sich auf das Wesentliche.“

5 Tipps: Wie erkläre ich einem Kind den Krieg?

Chefarzt Dr. Schell empfiehlt das Einhalten einfacher Regeln, wenn ein Kind Fragen zu den aufgenommenen Impressionen des Krieges stellt.

– Auf möglich Fragen vorbereitet sein und das Wording, die Beschreibung mit beispielsweise dem Partner abstimmen
– Alle Fragen müssen beantwortet werden
– Keine Details
– Einfache Worte und verständliche Beschreibungen
– Ruhige Sprache, denn Ruhe vermittelt Sicherheit

Die Akutklinik Bad Saulgau, Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie,
behandelt schwerpunktmäßig Stresserkrankungen wie körperliche Erschöpfung, Burnout-Syndrom und Depressionen. Im Rahmen eines multimodalen Konzepts werden bewährte Therapiekonzepte unter Berücksichtigung der körperlichen, seelischen und sozialen Umstände der Patientinnen und Patienten individuell abgestimmt. Hierzu gehört die Kombination von Einzel- und Gruppenpsychotherapie in Verbindung mit Kreativtherapien wie Musik-, Gestaltungs- und konzentrativer Bewegungstherapie sowie körpertherapeutischer Verfahren. Interne und externe Fort- und Weiterbildung sowie die Kooperation mit Universitäten und spezialisierten Fachkrankenhäusern anderer Fachrichtungen gewährleisten eine psychotherapeutische und medizinische Versorgung auf höchstem Qualitätsniveau. Die Privatklinik ist vom Verband der Privaten Krankenversicherungen und dem Landesamt für Besoldung und Versorgung Baden-Württemberg für Krankenhausbehandlungen anerkannt.

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Marketing-Anzeigen für Finanzprodukte im Feuer?

Fachzeitung für private Kapitalanlage EXXECNEWS: Ausgabe Nr. 08/2022 ist erschienen

Marketing-Anzeigen für Finanzprodukte im Feuer?

Fachzeitung für private Kapitalanlage EXXECNEWS 8-22: Marketing-Anzeigen für Finanzprodukte im Feuer

Die europäische Finanzaufsichtsbehörde ESMA hat Leitlinien herausgegeben, wie Werbeanzeigen für Finanzprodukte künftig inhaltlich zu gestalten sind. Ob Anzeigen dadurch überhaupt noch ihrem Zweck, nämlich der Werbung, dienen können, erscheint fraglich. EXXECNEWS, die Hamburger Fachzeitung für private Kapitalanlage (https://exxecnews.org), berichtet in ihrer aktuellen Ausgabe Nr. 08/2022, (https://exxecnews.org/wp-content/uploads/2022/04/Ausgabe-08_mit-Beileger-PE-1.pdf) was sich ändert und wie die Betroffenen reagieren.

Hamburg, 11. April 2022 – Professor Dr. Thomas Zacher, Spezialist für Bank- und Kapitalmarktrecht, erläutert ausführlich diese neuen ESMA-Leitlinien und was jetzt zu beachten ist. Sein Fazit: Eigentlich nichts Neues, aber Verschärftes. Sehr unterschiedlich fällt das Urteil der Branche aus: Sehr kompliziert, nützlich in der Beratung, begrenzt betroffen – um nur einige Meinungen zu nennen.

Trotz des Krieges in der Ukraine bleibt die Nachfrage nach Sachwertinvestments hoch. Das ist das Ergebnis der EXXECNEWS (https://exxecnews.org/)-Branchenumfrage für das erste Quartal 2022. Die Stimmung bei Kapitalverwaltungsgesellschaften und Anbietern von Vermögensanlagen ist weiterhin positiv. Aufgrund der niedrigen Zinsen und der hohen Inflationsrate sind Sachwertinvestments bei Anlegern begehrt. Gute Nachrichten auch für Aktienanleger: Die Aktienmärkte dürften im Frühjahr und im Sommer ein temporäres Comeback feiern, meint Dr. David Hartmann, Chefvolkswirt der Bantleon Bank AG, Zug.

Die Private-Equity-Branche feiert Spitzenergebnisse: Laut Preqin, dem Londoner Analysehaus, hat sich das weltweite Vermögen von Private-Equity-Fonds im letzten Jahr verdoppelt, um sich bis 2026 voraussichtlich nochmals auf über elf Billionen US-Dollar zu verdoppeln. Das berichtet Nico Auel von der Münchner RWB-Gruppe im EXXECNEWS-Spezial über Private Equity. Daneben viele Zahlen, Daten, Fakten und Erfolgsberichte über diese rasant wachsende Assetklasse.

Die aktuelle EXXECNEWS Ausgabe Nr. 8-2022 steht zum kostenfreien Download auf https://exxecnews.org/aktuelle-ausgabe-en/ zur Verfügung.

Aktuelle Beiträge zur privaten Kapitalanlage gibt es bei EXXECNEWS auf https://exxecnews.org/exxecnews-beitrage-kapitalanlagebranche/

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