Kopfweh-Konferenz Reutlingen: Mitmach- und Informationsevent am 10. Oktober 2024
Im Gesundheitszentrum Eningen wird es in diesem Jahr wieder eine Fortführung der Info- und Mitmacheventreihe zum Thema Kopfschmerzen geben. Am 10. Oktober, ab 19 Uhr, will die Kopfweh-Konferenz Reutlingen geplagten Menschen mögliche Wege gegen Kopfschmerzen und ein anderes Verständnis der komplexen Zusammenhänge im Körper aufzeigen. Treibende Kraft und der Konferenz ist Co-Vorstand des AK Gesunde Gemeinde, Volker Feyerabend. „Die Rückmeldungen nach den letzten Veranstaltungen und die erstaunlichen Ergebnisse der fächerübergreifenden Zusammenarbeit veranlassten uns dazu, wieder ein interaktives Event anzubieten. So sollen die Experten-Tipps und die zielgerichteten Informationen noch mehr Bürger erreichen und weitere schmerzgeplagten Patienten können hilfreiche Impulse bekommen!“
Kopfschmerzen mit episodisch oder chronisch auftretende Schmerzen sind ein sehr komplexes Thema und die Ursachen vielfältig. Deshalb wurde vor mehr als sieben Jahren die Kopfweh-Konferenz Reutlingen ins Leben gerufen. Aktive des Gesundheitsforums und der Reutlinger Kliniken beraten sich und denken fächerübergreifend. Seit der Gründung wurden die Veranstaltungen, Patientenbehandlungen, Prozesse und die interdisziplinäre Zusammenarbeit im Sinne der Patienten stetig erweitert. Stolz schaut das Spezialisten Team auf die positiven Rückmeldungen im Landkreis. Durch die Veranstaltungen und Fachtreffen wird das Wissen im Team und bei den Betroffenen ausgebaut.
Am Event im Oktober werden Referenten aus den unterschiedlichen Bereichen mit ihren Fachkenntnissen vor Ort sein – Zahnarzt Dr.-medic stom W. Alfred Zawadzki und Optikermeister Michael Bayer aus Reutlingen, Physiotherapeut Gerardus van Rossenberg aus Eningen, Ergotherapeutin Angelika Weckmann aus Pfullingen.
Neu im Team ist Heilpraktikerin und Fachapothekerin der Allgemeinpharmazie Silke Nagel. Als Heilpraktikerin Schmerztherapien verknüpft sie Schulmedizin und Naturheilkunde und kann so mit ihren Therapiemöglichkeiten für manchen Patienten eine sinnvolle Ergänzung zu den anderen fächerübergreifend arbeitenden Spezialisten darstellen.
Bei dem geplanten Informations- und Mitmachevent im Gesundheitszentrum Eningen, In der Raite 4, werden Kleingruppen im 15-Minuten-Takt hilfreiche Tipps und Informationen gegeben. Vor Ort werden bereits einige Tests angeboten und Anschauungsobjekte gezeigt. Geplant ist auch die Möglichkeit zum persönlichen Austausch mit den Referenten.
Das große Interesse an den bisherigen Veranstaltungen zeigte, dass der Wissensbedarf im Landkreis Reutlingen sehr hoch ist. Denn betroffen von Kopfschmerzen sind im Laufe des Lebens wahrscheinlich die meisten mal. Und jeder weiß, Kopfschmerzen bremsen den Menschen in seiner Leistungsfähigkeit und mindern die Lebensfreude. Chronische Patienten haben oft bereits einen langen Leidensweg hinter sich und die Ursachen sind komplex. Deshalb ist es der Kopfweh-Konferenz Reutlingen wichtig, den Menschen ganzheitlich zu betrachten. Diese Herangehensweise lässt beispielsweise Zusammenhänge zwischen der Psyche, Ernährung, falschem Biss, verkrampfter Muskulatur und Sehstörungen erkennen.
Das Kopfweh-Konferenz Team pflegt einen regelmäßigen informellen Austausch. Und an den Treffen und im direkten Kontakt mit den Kollegen wird auch geprüft, ob der ein oder andere Patient eventuell ein Thema für die Kollegen sein könnte. Mittlerweile können am Thema Interessierte auf der Homepage Kopfweh-Konferenz-Reutlingen.de nach Antworten suchen, viele Informationen und die Kontaktdaten der Experten finden.
Daher ist gut zu wissen, dass Leidgeplagte die Kopfschmerzen nicht immer tatenlos ertragen müssen, sondern eventuell auch etwas dagegen tun können. Hilfreiche Informationen und ein aktives Entgegenwirken verbessern die persönliche Situation und können vielleicht sogar einer weiterer Chronifizierung von Kopfschmerzen vorbeugen.
Daher merken Sie sich schon heute den 10. Oktober, 19 Uhr im Gesundheitszentrum Eningen, In der Raite 4, 72800 Eningen für das Informations- und Mitmachevent der Kopfweh-Konferenz Reutlingen vor. Seien Sie neugierig, kommen Sie vorbei und machen Sie mit.
Weitere Informationen:
www.Kopfweh-Konferenz-Reutlingen.de
www.ForumGesundeGemeinde.de
www.Gesundheitsforum-Eningen.de
www.facebook.com/GesundeGemeindeEningen
www.instagram.com/GesundeGemeindeEningen
Gesundheitsforum Eningen e.V. – Wer wir sind und was wir wollen:
Zum Verein: Gegründet im November 1997 hat der Verein ungefähr 50 Mitglieder des Gesundheitswesens aus, in und um Eningen unter Achalm.
Zweck des Vereins ist die Förderung des Gesundheitswesens, indem das Gesundheitsbewusstsein der Menschen gestärkt, der Umgang mit bestehenden Krankheiten erleichtert und erkrankten Menschen mit fachlicher Unterstützung geholfen werden soll.
Aktivitäten des Vereins: Regelmäßige Vorträge und Informationsveranstaltungen, kompetente Beratung in der Geschäftsstelle und durch die Mitglieder.
Mit-Organisation der Eninger Gesundheitstage, Patenschaft Sturzpräventionsgarten Calner Platz. Kooperation, gegenseitige Anerkennung und intensive Zusammenarbeit im Sinne der Patienten.
Wir wünschen uns weiterhin viel Interesse und Anregungen aus der Bevölkerung
zu allen Gesundheits-Themen! Gerne ihre Mitgliedschaft, Mitarbeit oder finanzielle Unterstützung!
Für unsere Großeltern war es Normalität – Rücklagen zu bilden. Sie sparten Geld, lagerten Lebensmittel-Vorräte und Heizmaterial ein. Sie gingen früh schlafen, denn Handys und TV rund um die Uhr gab es noch nicht.
Natürliche Hausmittel dienten der Gesundheitsvorsorge.
Durch Pandemien, Kriege und Energie-Preisexplosionen ist unser Bewusstsein wieder auf das Sparen und die Vorsorge gelenkt worden. Die meisten von uns können heute relativ einfach sparen oder vorsorgen, ohne Komfort einbüßen zu müssen. Zum Beispiel…
– beim Verbrauch von Wasser, Strom, oder Heizmaterial,
– bewusster einkaufen und unnötige Geldausgaben vermeiden,
– weniger Genussmittel, weniger rauchen, weniger essen,
– mehr bewegen, kurze Strecken z.B. zum Einkauf mit dem Fahrrad oder
zu Fuß erledigen spart Benzin und ist gut für die Gesundheit und die Umwelt.
Wer vorsorgt spart, hat mehr Leichtigkeit und Lebensfreude.
Vorsorgen ist die Basis für ein besseres, gesünderes und sorgenfreieres Leben. Es schafft Sicherheit und Freiheit, verhindert Angst, Stress und so manche schlaflose Nacht. Es spart Zeit und Geld und erzeugt Ruhe und Stabilität.
Die Vorteile des Vorsorgens sind häufig in Vergessenheit geraten.
Heute sind wir es gewohnt, 24 Stunden täglich ALLES – von überall auf der Welt – im Überfluss – SOFORT zu bekommen! Es ist unumstritten, dass diese moderne Lebensweise in den letzten 30 Jahren zu massiven Umwelt-Veränderungen und -Belastungen geführt hat. Was zur Folge hat, dass sich die massiven Umweltveränderungen mittlerweile auch auf die biologischen Prozesse bei Menschen, Tieren und Pflanzen extrem negativ auswirken.
Deshalb ist die Gesundheitsvorsorge so wichtig!
Immer mehr Menschen sind krank, die Anzahl der Menschen mit Schlafstörungen hat sich in 20 Jahren fast verdoppelt. Krebs und neurologische Erkrankungen schon bei Menschen unter 50 Jahren steigen zusehends. Und die natürliche Fruchtbarkeit bei jungen Männern und Frauen nimmt dramatisch ab!
Gesundheit ist die wichtigste Vorsorge!
„Gesundheit ist nicht Alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts!“ (Schopenhauer)
Die Umwelt hat sich sehr schnell extrem verändert, nicht aber die Biologie der Menschen!
Noch vor 150 Jahren war es nachts auf der Welt still und komplett dunkel.
Heute haben wir die Nacht zum Tag gemacht – und das hat Folgen!
Lichtverschmutzung und permanente Einstrahlung in der Nacht auf unser Gehirn – verursacht durch immer mehr Funk/Technik – verhindert erholsamen Schlaf, die nächtliche Regeneration, das Ausschütten von Hormonen und Botenstoffen u.v.m.. Diese natürlichen Prozesse funktionieren nicht mehr so, wie es die Natur eingerichtet hat. Sie können aber sofort wieder aktiviert werden, wenn am Schlafplatz die Bedingungen dafür stimmen.
Mehr darüber finden Sie auf: www.at-home.de (https://at-home-baubiologie.de/)
Die beste Vorsorge für Ihr gesundes Leben ist ein gesunder Schlafplatz!
Ein gesunder Schlafplatz muss frei von Strahlung sein, damit erholsamer Schlaf möglich ist und die „Reparaturarbeiten“ im Körper nachts wieder optimal stattfinden können! Und das geht immer und viel leichter als Sie wahrscheinlich vermuten! Denn nicht die Technik ist das Problem, meistens ist es der Umgang damit.
Das Ziel muss sein, zu lernen, mit der Technik sinnvoll und gesundheitsbewusst umzugehen.
Bei den technischen Messungen am Schlafplatz fragen unsere Kunden häufig:
„Warum hat uns das bisher keiner gesagt?“
Für unsere Kinder ist es dringend erforderlich, zu lernen, moderne Technik
sinnvoll und gefahrlos zu nutzen, um schon jetzt für ihre Gesunderhaltung vorzusorgen.
Ein gesunder Schlafplatz ist die beste Gesundheitsvorsorge der Welt!
Deshalb, bringen Sie Ihren Schlafplatz in Ordnung!
Durch Vorsorgen können Sie sich viel Geld, Zeit, Mühe und Krankheit ersparen.
Wenn Sie Fragen dazu haben oder ein kostenloses Erstberatungsgespräch wünschen,
dann rufen Sie uns einfach an oder schreiben Sie uns eine Email.
Wir helfen Ihnen gern.
Wir wünschen Ihnen eine besinnliche Weihnachtszeit
Annemarie Heuer und das gesamte at-home Team
…Ihre Experten für ein starkes Immunsystem im Schlaf und für die beste Gesundheitsvorsorge der Welt!
Besuchen Sie auch unseren Adventskalender auf Facebook (https://www.facebook.com/athome.baubiologie/) oder Instagram (https://www.instagram.com/athome_baubiologie/)
Kontakt
at-home Insititut für Gesundheitsstudien e.K.
Annemarie Heuer
Ostendorf 38
48612 Horstmar
02558/986522
https://www.at-home.de
Warum das Pochen und Hämmern im Kopf oft unterschätzt wird
Benjamin Börner untersucht Kopfschmerzen (Bildquelle: Börner Lebenswerk)
Rund 54 Millionen Menschen in Deutschland kennen folgendes Szenario: Jeder noch so gute Tag wird zum Albtraum, sobald ein leichtes Drücken im Kopf einsetzt. Oftmals entwickelt sich jenes Drücken zu einem anhaltenden, stechenden Schmerz. Die Rede ist natürlich von Kopfschmerzen – sie treten häufig und in verschiedenen Formen auf, umfassen den gesamten Kopf oder entstehen nur in bestimmten Regionen. Mediziner unterscheiden dabei rund 250 Arten des Schmerzes; je nach Stärke und Häufigkeit beeinträchtigen sie die Lebensqualität enorm. Viele Patienten neigen dazu, ihr Leiden zu banalisieren oder auf eigene Faust mit Medikamenten zu behandeln. Warum aber keine langfristige Besserung oder gar Heilung eintritt, hinterfragen die wenigsten.
Nicht so Benjamin Börner vom Tübinger Zentrum für Integrative Medizin: Er weiß, dass das Symptom Kopfschmerz oftmals nur ein Alarmsignal des Körpers und weit mehr als eine lästige Begleiterscheinung ist. Das eigentliche Problem liegt meist viel tiefer und lässt sich nicht immer nur rein medikamentös behandeln. „Kopfschmerzen haben in der Regel stoffwechselbedingte Ursachen, liegen körperlichem oder emotionalem Stress oder sogar Erkrankungen des Bewegungsapparats zugrunde, die im medizinischen Alltag nicht immer sofort diagnostiziert werden“, so der Spezialist für biologische Medizin. Es gilt also weiterhin, das Bewusstsein für die Komplexität des stillen Leidens Kopfschmerz zu schärfen.
Nationaler Kopfschmerztag am 5. September
Ein wichtiger Ansatz dabei: der weltweite Kopfschmerztag, der von Ärzten, Schmerzforschern sowie Selbsthilfegruppen ausgerufen wurde. In Deutschland findet er jährlich am 5. September statt, so auch dieses Jahr. Er gibt Betroffenen die Möglichkeit, sich gegenseitig auszutauschen. Ein von Schmerz gezeichneter Alltag zermürbt einen Menschen auf Dauer nicht nur, sondern zieht auch langfristig psychische Auswirkungen nach sich. So leiden vier bis fünf Prozent der Deutschen an täglich wiederkehrenden Kopfschmerzen, bei etwa 70 Prozent der Betroffenen sind sie außerdem mit starken Anfällen verbunden. Damit gehört das Volksleiden neben Rückenschmerzen zu den häufigsten gesundheitlichen Beeinträchtigungen.
Vor allem drei Formen des Kopfschmerzes dominieren dabei: der Cluster- und Spannungskopfschmerz sowie die Migräne. Der sogenannte Spannungskopfschmerz tritt bei 53,6 Prozent aller Kopfschmerzpatienten auf, während die Migräne 38,4 Prozent aller Kopfschmerzdiagnosen ausmacht.
Die Unterschiede und richtige Behandlung (er)kennen
„Der Spannungskopfschmerz entsteht durch eine veränderte Haltung der oberen Nackengelenke, was zu einer Kontraktion der Muskulatur von der Schädelbasis bis zu den Schultern führt“, erläutert Experte Benjamin Börner. „Dann kommt es zu unangenehmen Schmerzen im Hinterkopf und im Augenhintergrund. Der Clusterkopfschmerz hingegen gehört zu den vaskulären Kopfschmerzen, die bei Blutdruckschwankungen infolge von Stresssituationen auftreten. Oftmals sind sie einseitig, hinter dem Auge liegend, die Betroffenen klagen über pochende Schmerzen und Lichtempfindlichkeit. Migränekopfschmerzen hingegen sind eher stoffwechselbedingt, haben meist eindeutige Auslöser wie Schlafmangel oder die Unverträglichkeit bestimmter Nahrungsmittel und belasten den Kopf helmförmig. Teilweise tritt sogar eine Aura auf, die mit heftiger Übelkeit und neurologischen Störungen einhergeht. Insgesamt beeinträchtigt Migräne also den Allgemeinzustand der Patienten massiv.“
Benjamin Börner behandelt das Alarmsignal Kopfschmerz zunächst symptomatisch – etwa mit Techniken wie Akupunktur und Neuraltherapie. Es sei wichtig, das Symptom nicht zu banalisieren oder selbst zu medikamentieren. „Der Patient muss beurteilt und darüber hinaus die Ursache des Symptoms ermittelt werden. Stellen Sie sich ein Gerät mit blinkender Fehlerlampe vor, die Leuchte ist aber mit dunklem Klebeband abgedeckt. Nach einer Weile läuft das Gerät Gefahr zu explodieren, weil die Warnungen einfach ignoriert wurden“, erläutert der Integrativmediziner. Daher ist es wichtig, den eigenen Körper zu kennen und frühzeitig auf ihn zu hören.
Diagnose: Langfristig genesen
Vor allem Migränepatienten wünschen sich nichts mehr, als ihrem Dauerleiden ein Ende zu bereiten. Bei ihnen führen hauptsächlich stoffwechselbedingte sowie immunologische Reaktionen, Veränderungen in der Mikrovaskulatur wie dem Auge, Gehör und der Kopfhaut zu den belastenden Symptomen. Der Spezialist rät Betroffenen daher, den eigenen Lebensstil kritisch zu hinterfragen. Essenziell sind Ruhe- und Schlafzeiten, Störungen des Schlafverhaltens zählen nachweislich zu den eindeutigen Ursachen von Kopfschmerzen. „Die Unfähigkeit des Körpers, sich auszuruhen, führt in einen Teufelskreis: Schmerz fördert die Müdigkeit, folglich kommt es zu einem anhaltenden Anstieg von Cortisol. Dieser löst wiederum nicht nur Schlaflosigkeit aus, sondern erhöht auch das Niveau der Stressintoleranz und führt letztendlich zu chronischer Müdigkeit – auch Chronisches Fatigue-Syndrom genannt“, so Börner. Um dieses Worst-Case-Szenario zu vermeiden, empfiehlt er eine ausgewogene, hauptsächlich zuckerfreie Ernährung sowie ausreichende körperliche Betätigung. So können auch Kopfschmerzpatienten endlich in ein neues gesundes Leben zurückfinden.
Börner Lebenswerk in Tübingen hat sich einer modernen Mischung aus Schulmedizin und erweiterten Therapieverfahren verschrieben. Seit 2018 bietet Benjamin Börner in seinem Zentrum für integrative Medizin ganzheitliche Diagnostik auf Basis biophysikalischer Erkenntnisse und aktueller Labormedizin an, um chronische Regulationsblockaden auf verschiedenen Ebenen zu durchbrechen. Neben Behandlung der Mitochondrien gehören unter anderem auch Darmregenerationstherapie, Ernährungsmedizin, Osteopathie und Toxikologie zum „360°-Konzept“ des Unternehmens.
Die Gesundheit fördern: mithilfe der THAIMASSAGE IN STUTTGART die Psyche ausbalancieren
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Mentale Gesundheit mit Kittys Thai Massage Stuttgart
Die Gesundheit fördern: mithilfe der THAIMASSAGE IN STUTTGART die Psyche ausbalancieren.
Laut einem Bericht der Welt-Gesundheitsorganisation WHO ist die mentale beziehungsweise psychische Gesundheit jedes Einzelnen, die Grundlage für eine bessere Gesellschaft. Unter Berücksichtigung der allgemeinen Definition, dass es sich dabei um einen Zustand des Wohlbefindens handelt, mit dem eine Person ihr volles Potenzial ausschöpfen kann, Lebensbelastungen besser bewältigt sowie produktiver arbeitet, ist die psychische Stabilität eine wertvolle Quelle des „Humankapitals“. Demgegenüber stehen psychische Störungen, die nicht nur für die Person selbst, sondern ebenfalls für nahe Angehörige, dem Arbeitgeber oder allgemein dem Umfeld zur Belastung werden können. Zur Förderung der mentalen Gesundheit ist es demzufolge wichtig, selbst aktiv zu werden und die Psyche genauso regelmäßig zu pflegen, wie den Körper und den Geist. KITTYS THAI MASSAGE STUTTGART (https://www.kittys-thaimassage.de/) ist dafür bestens geeignet und möchte dies in diesem Artikel näher erläutern.
Äußere Einflüsse, welche mithilfe einer Entspannungsmassage ausgewogen werden können
Bei Psychologen und Medizinern unter dem Begriff Erschöpfungssyndrom bekannt, mehren sich die Anzahl psychischer Störungen in der heutigen Gesellschaft nahezu täglich. Kopfschmerzen (https://www.kittys-thaimassage.de/anti-migraene-massage/) sind dabei oftmals das geringere Übel, wenn diese auch als ernste Warnsignale in Betracht gezogen werden sollten. Vielmehr sollte gerade der jüngeren Bevölkerung bewusst sein, dass Menschen mit psychischer Störung circa 20 Jahre früher sterben. Dies wird fachsprachlich Komorbidität genannt und ist das Ergebnis eines Wechselspiels psychischer, physiologischer und chronischer Erkrankungen. Dies wiederum bedeutet, dass bestimmte Risikofaktoren ernste Vorläufer für zum Beispiel Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie Krebs sind, die wiederum psychische Störungen verursachen können und umgekehrt. Was ist zu tun?
Als einzelne Person ist jeder selbstverantwortlich für sein Handeln. Zur Förderung der körperlichen und psychischen Stabilität empfehlen die Spezialisten, sich an den sogenannten Säulen für eine bessere Gesundheit zu orientieren. Dies wiederum bedeutet, eine gesunde Ernährung, viel Bewegung, regenerative Maßnahmen sowie eine ausgewogene Umweltgestaltung in seinen Lebensalltag zu integrieren. Es gilt somit, die Krankheitslast per se zu reduzieren, um sich im Alltag schlichtweg wohler und fitter zu fühlen. Dies ist laut WHO auch dringend notwendig, da allein in der europäischen Region mehr als 44 Millionen Menschen an Depressionen sowie über 37 Millionen unter Angstzuständen leiden. Tendenz steigend. Mit einer regelmäßigen Massage in Stuttgart (https://www.kittys-thaimassage.de/mentale-gesundheit-mit-thai-massage/) betreiben Sie somit Gesundheitsprävention.
Was kann die KITTYS THAI MASSAGE IN STUTTGART für Sie tun?
Die ebenfalls als „uralte, heilsame Berührung“ bekannte THAIMASSAGE IN STUTTGART (https://www.kittys-thaimassage.de/oelmassage/) ist eine bereits seit dem 5. Jahrtausend vor unserer Zeit bekannte Praxis zur Stabilisierung von Körper, Geist und Psyche. Von der UNESCO als immaterielles Kulturerbe anerkannt ist die traditionelle Thaimassage eine Kombination aus Dehnungs-, Entspannungs- und Massagetechniken. Hier fließen Elemente aus dem ayurvedischen Yoga, der Druckpunktmassage (https://www.kittys-thaimassage.de/paarmassage/) sowie der Meditation so ineinander, dass Sie als Gast sich hinterher wie neugeboren fühlen. Hiervon profitieren Patienten:innen, die zum Beispiel an Schlafstörungen, Schmerzen, Übelkeit und anderen Symptomen leiden. Um dies zu behandeln, ist eine traditionelle Thai Massage in Stuttgart zum online buchen (https://www.kittys-thaimassage.de/onlineshop-2/) die erste und beste Wahl
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Unterländer Straße 73 A
70435 Stuttgart
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Welche Folgen ein zu hoher Handykonsum haben kann und was dagegen hilft
Für Körper und Geist ist es gut, das Handy mal für längere Zeit beiseite zu legen. (Bildquelle: ERGO Group)
Chatten, spielen, surfen, Musik hören oder telefonieren: Für die meisten ist ihr Smartphone ein ständiger Begleiter. Wer es aber zu häufig in der Hand oder am Ohr hat, muss mit negativen Auswirkungen auf seine Gesundheit rechnen. Welche körperlichen und psychischen Folgen ein erhöhter Handykonsum haben kann, erläutert Solveig Haw, Gesundheitsexpertin der DKV. Sie gibt außerdem Tipps für einen gesunden Umgang mit dem Smartphone.
Körperliche Auswirkungen: Handynacken, Sehnenscheidenentzündung und Co.
Während des Tippens und Lesens auf dem Smartphone halten die meisten den Kopf über lange Zeit gesenkt. „Durch die Beugung des Kopfes wirken Kräfte von bis zu 20 Kilo oder mehr auf die Nackenmuskulatur“, erklärt Solveig Haw, Gesundheitsexpertin der DKV. „Die verstärkte Beanspruchung kann schnell Nacken- und Kopfschmerzen auslösen und auf Dauer zu einer verhärteten Nackenmuskulatur, dem sogenannten Handynacken, führen.“ Damit es nicht so weit kommt, das Handy lieber höher vor das Gesicht halten und den Blick anstelle des Kopfes senken. Der ständig angewinkelte Arm beim Halten des Handys beansprucht Muskeln, Sehnen und Nerven in der Schulter und kann für eine Überlastung sorgen, häufig auch iPad-Schulter genannt. Darüber hinaus erhöht das ständige Tippen auf dem Handy das Risiko für eine Sehnenscheidenentzündung an Handgelenk oder Daumen. Haw rät Nutzern daher zu ausreichend Pausen. Bei längerer Nutzung hilft es, die Haltung häufiger zu wechseln.
Psychische Folgen nicht unterschätzen
Hoher Handykonsum hat aber nicht nur körperliche Auswirkungen: Auch die Psyche kann leiden. „Die ständige Erreichbarkeit beispielsweise kann Stress auslösen“, erläutert die DKV Expertin. Wer viele Push-Benachrichtigungen bekommt, wird durch die ständigen optischen oder akustischen Signale abgelenkt und dazu gebracht, immer wieder auf das Handy zu schauen. Auf Dauer nimmt so die Konzentrationsfähigkeit ab und die Aufmerksamkeitsspanne verkürzt sich. Auch das sogenannte Phantom-Vibrations-Syndrom, bei dem Nutzer das Gefühl haben, ihr Smartphone vibriere, obwohl dies nicht der Fall ist, ist mittlerweile keine Seltenheit mehr.
Schlafprobleme: das Smartphone als Ursache?
Ein erholsamer Schlaf ist wichtig für Körper und Geist. Doch immer mehr Menschen klagen über Schlafprobleme. Auch hier kann das Smartphone einen negativen Einfluss haben. Denn für viele ist Nachrichten lesen oder E-Mails checken kurz vor dem Zubettgehen ganz normal. Das erschwert es jedoch, abends abzuschalten und zur Ruhe zu kommen. „Also besser den späteren Abend zur handyfreien Zeit machen“, so Haw. „Das Handy sollte auch nicht auf dem Nachttisch liegen, am besten ist es, es ganz aus dem Schlafzimmer zu verbannen“, so die DKV Expertin.
Mit kleinen Verhaltensänderungen den Handykonsum reduzieren
Wer im Alltag das Handy öfter mal beiseitelegt, tut seiner Gesundheit etwas Gutes. Damit die Verhaltensänderung gelingt, helfen ein paar kleine Tricks. Unterwegs beispielsweise das Handy in einem Rucksack oder einer Handtasche transportieren und nicht in der Hosentasche oder um den Hals. Der größere Aufwand beim Herausholen verhindert den ständigen schnellen Blick auf das Display. Bei Treffen mit Freunden am besten das Handy bewusst in der Tasche lassen und nicht neben sich auf den Tisch legen. „Um den eigenen Handykonsum zu reduzieren, hilft es, sich bewusst zu machen, wie oft und aus welchen Gründen zum Smartphone gegriffen wird“, empfiehlt Haw. „Das hilft dabei, das eigene Nutzungsverhalten zu verändern.“
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Über die DKV
Die DKV ist seit über 90 Jahren mit bedarfsgerechten und innovativen Produkten ein Vorreiter der Branche. Der Spezialist für Gesundheit bietet privat und gesetzlich Versicherten umfassenden Kranken- und Pflegeversicherungsschutz sowie Gesundheitsservices, und organisiert eine hochwertige medizinische Versorgung. 2018 erzielte die Gesellschaft Beitragseinnahmen in Höhe von 4,87 Mrd. Euro.
Die DKV ist der Spezialist für Krankenversicherung der ERGO und gehört damit zu Munich Re, einem der weltweit führenden Rückversicherer und Risikoträger. Mehr unter www.dkv.com
Kopfschmerzen sind leider etwas, was viele Kinder immer wieder einmal haben. Wenn die Schmerzen aber häufiger auftreten oder sehr stark sind, sollten Eltern zum Arzt gehen.
Ursachen von Kopfschmerzen bei Kindern
Viele Eltern fragen sich, wann sie mit ihrem Kind zum Arzt gehen sollen, wenn es unter Kopfschmerzen leidet. Die meisten Kopfschmerzen bei Kindern sind harmlos und verschwinden von selbst wieder. Allerdings können auch ernsthafte Ursachen dahinterstecken. Wenn das Kind öfter oder sehr starke Schmerzen hat, ist es ratsam, einen Kinderarzt aufzusuchen. Dieser kann die genaue Ursache feststellen und das weitere Vorgehen besprechen. In manchen Fällen ist auch ein Besuch beim Neurologen notwendig. Ursachen für Kopfschmerzen bei Kindern können zum Beispiel Migräne, Lahmheit oder ein Tumor sein.
Wann sollten Eltern zum Arzt gehen?
Kopfschmerzen können ein häufiges Symptom bei Kindern sein. In den meisten Fällen sind sie jedoch harmlos und verschwinden von selbst wieder. Es gibt jedoch einige Anzeichen, bei denen Eltern zum Arzt gehen sollten, um sicherzustellen, dass mit ihrem Kind alles in Ordnung ist.
Wenn die Kopfschmerzen plötzlich und sehr stark auftreten, kann dies ein Anzeichen für einen Gehirntumor oder eine andere ernsthafte Erkrankung sein. Auch wenn die Schmerzen mit Übelkeit oder Erbrechen einhergehen, sollten Eltern umgehend einen Arzt aufsuchen. Gleiches gilt, wenn die Schmerzen länger als ein paar Tage andauern oder immer wieder auftreten.
In den meisten Fällen sind Kopfschmerzen harmlos und verschwinden bald wieder. Wenn Sie sich jedoch Sorgen machen oder nicht sicher sind, ob mit Ihrem Kind alles in Ordnung ist, sollten Sie immer einen Arzt aufsuchen.
Behandlungsoptionen für Kopfschmerzen bei Kindern
Manchmal sind Kopfschmerzen bei Kindern ein Zeichen dafür, dass etwas nicht stimmt. In diesem Fall sollten Eltern einen Arzt aufsuchen. Aber oft sind Kopfschmerzen für Kinder völlig harmlos und verschwinden von selbst wieder. In diesem Fall können Eltern versuchen, die Schmerzen mit einfachen Hausmitteln zu lindern.
Eine Möglichkeit ist, dem Kind eine kühle Kompresse auf die Stirn zu legen oder ihm ein kühles Getränk anzubieten. Auch sanfte Massagen können helfen, die Schmerzen zu lindern. Falls das Kind überworldet ist, sollten die Eltern versuchen, es zur Ruhe zu bringen und ihm etwas bequemes zum Liegen bereitstellen.
In schweren Fällen von Kopfschmerzen kann der Arzt dem Kind Schmerzmittel verschreiben. Diese sollten jedoch nur nach Absprache mit dem Arzt eingenommen werden, da sie Nebenwirkungen haben können.
Prävention von Kopfschmerzen bei Kindern
Kopfschmerzen können bei Kindern ein häufiges Symptom sein. In den meisten Fällen sind sie harmlos und können mit einfachen Hausmitteln gelindert werden. Es gibt jedoch auch einige Situationen, in denen Eltern zum Arzt gehen sollten.
Wenn Kopfschmerzen regelmäßig auftreten, kann es hilfreich sein, ein Tagebuch zu führen, um mögliche Auslöser zu identifizieren. Auch wenn die Schmerzen nicht allzu stark sind, kann es sinnvoll sein, einen Arzt aufzusuchen, um andere Ursachen ausschließen zu lassen. Bei plötzlich auftretenden oder sehr starken Kopfschmerzen sollte immer ein Arzt konsultiert werden.
Es gibt einige Möglichkeiten, Kopfschmerzen vorzubeugen. Eine gesunde Ernährung und ausreichend Bewegung können helfen, Stress abzubauen und die Muskeln zu entspannen. Auch regelmäßige Schlafenszeiten tragen dazu bei, den Körper zu erholen und neue Energie zu tanken.
Fazit
Kopfschmerzen können bei Kindern ein ganz normaler Teil des Alltags sein. In den meisten Fällen sind sie harmlos und verschwinden von selbst wieder. Wenn Eltern aber bemerken, dass die Kopfschmerzen ihres Kindes häufiger oder stärker werden, sollten sie einen Arzt aufsuchen. Denn in seltenen Fällen können Kopfschmerzen auch ein Anzeichen für ernsthafte Gesundheitsprobleme sein.
Weitere Informationen auf https://kopfschmerzen-frei.de/
Kopfschmerzen sind lästig und können einen manchmal zur Verzweiflung bringen. Wir möchten dir helfen, deine Kopfschmerzen und Migräne zu verstehen und zu lindern, damit du wieder besser leben kannst.
Kontakt
kopfschmerzen-frei.de
Ali Syala
Fundlandstraße 22
45326 Essen
+4917673550663
info@kopfschmerzen-frei.de
Mainz – Knapp 40 Prozent aller erwachsenen Deutschen leiden mehrmals pro Monat unter Kopfschmerzen. In der Regel handelt es sich dabei um Spannungskopfschmerzen, die beispielsweise durch Stress, eine falsche Körperhaltung oder auch durch Umgebungslärm ausgelöst werden können. Neben dem Spannungskopfschmerz, der etwa 90 Prozent des Schmerzgeschehens ausmacht, unterscheidet man noch die Migräne oder den Clusterkopfschmerz. Letzterer ist sehr schmerzhaft und betrifft nur einen sehr kleinen Teil der Bevölkerung.
Bei Spannungskopfschmerzen greifen die meisten Menschen zunächst zu einer Schmerztablette, weiß Petra Engel-Djabarian, Mitglied im Vorstand des Apothekerverbandes Rheinland-Pfalz – LAV: „Hier gibt es klassische Schmerzmittel wie Acetylsalicylsäure (Aspirin), Paracetamol oder Ibuprofen, die gut in der Selbstmedikation helfen. Sogar bei leichter Migräne hat sich als Standardmedikament Acetylsalicylsäure in Kombination mit Paracetamol und Koffein bewährt.“ Wichtig sei aber, dass man die Schmerzmittel nicht zu häufig anwendet. „Ich gehe von einer Obergrenze von fünf bis zehn Tagen pro Monat aus. Wer regelmäßig unter Kopfschmerzen leidet, sollte sich auch angewöhnen, ein Schmerztagebuch zu führen. Da notiere ich, wann und unter welchen Umständen der Kopfschmerz aufgetreten ist.“ Die Einträge könnten helfen, dass Betroffene die Auslöser, sogenannte Trigger, selbst erkennen und möglichst vermeiden können. „So einen Schmerzkalender gibt es beispielsweise auch als App von der DMKG – der Deutschen Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft.“
Neben der Schmerzmedikation können Betroffene nämlich auch an ihrem Lebensstil Veränderungen vornehmen, welche die Kopfschmerzhäufigkeit verringern können, so Engel-Djabarian: „Reduzieren Sie Bildschirmzeit – auch am Handy. Die nach unten geneigte Kopfhaltung führt zum verspannten Nacken und löst Kopfschmerzen aus. Sorgen Sie am Arbeitsplatz für blendfreies Licht, lüften Sie regelmäßig und achten Sie auf Ihre Sitzhaltung und den Geräuschpegel.“ Ausreichend Bewegung an der frischen Luft sei hilfreich und auch ein Blick auf die Nahrungsmittel lohne sich für Kopfschmerzpatienten: „Manche Menschen reagieren mit Kopfschmerzen oder leichter Migräne, wenn sie histaminhaltige Lebensmittel zu sich nehmen. Das sind in der Regel länger gereifte Dinge wie Käse, Salami, Schinken, Essig, Weine aber auch Tomaten, Avocados oder eingelegte Fischkonserven haben einen hohen Histamingehalt. Diese Dinge besser meiden.“
Lang andauernde oder immer wiederkehrende Kopfschmerzen, die regelmäßig zehn- bis fünfzehn Mal pro Monat auftreten, sollten unbedingt ärztlich abgeklärt werden. Ebenso verhält es sich bei sehr starken Kopfschmerzen, die plötzlich auftreten und die nicht auf eine Behandlung mit Schmerzmitteln ansprechen. „Nehmen Sie solche Alarmsignale unbedingt ernst und klären den Kopfschmerz mit ihrer Ärztin oder dem Arzt ab“, so die Apothekerin.
Der Apothekerverband Rheinland-Pfalz e. V. – LAV vertritt die Interessen der selbstständigen Apothekerinnen und Apotheker in Rheinland-Pfalz. Er ist Vertragspartner der Krankenkassen und schließt mit diesen Verträge ab. Von den gut 1.000 Apothekenleitern sind rund 95 Prozent freiwillige Mitglieder im Verband.
Kontakt
Apothekerverband Rheinland-Pfalz e. V. – LAV
Petra Engel-Djabarian
Terrassenstr. 18
55116 Mainz
06131 20491-0
presse@lav-rp.de
www.lav-rp.de
Moderne Schmerzbehandlung (https://neurobiomed.de/) – mit den Erkenntnissen der Neurobiologie. Kommen Sie heraus aus der Achterbahn der Schmerzen!
Heute geht es um das Thema Schmerzen, und die Rede ist nicht von Schmerzen, wie sie entstehen, wenn man sich mit einem Messer schneidet, einen Splitter in den Fuß eintritt oder sich an der heißen Herdplatte verbrennt.
Denn diese Art von Schmerz ist akut und Sie werden sofort darauf reagieren und die Verletzung behandeln.
Ich spreche auch nicht von Spannungskopfschmerz, wie man ihn nach zu langer Arbeit am Bildschirm bekommt. Oder von den Schmerzen, wenn sich man sich am Buffet zu reichlich bedient hat.
Gemeint sind hier chronische Schmerzen, die Sie schon seit langer Zeit permanent plagen und Ihre Lebensqualität deutlich verschlechtert haben.
Dabei müssen es keine körperlichen Schmerzen sein, denn genau so, wie Sie an chronischen Kopfschmerzen oder Muskelverspannungen, an Fibromyalgie, Rückenproblemen oder chronischen Magendarmproblemen leiden können, kann auch Ihre Seele chronisch krank sein. Sie sind vielleicht schon seit langer Zeit häufig traurig und mutlos, müde und ohne Antrieb, haben Angstzustände oder Panikattacken, ohne dass von außen ein Grund erkennbar ist.
Und die Wahrnehmung eines emotionalen Schmerzes kann Sie körperlich genauso erstarren und versteifen lassen, Ihre Muskelgruppen verspannen, wie ein körperlicher Schmerz.
Denn für Ihr Gehirn macht es kaum einen Unterschied, ob ein körperlicher oder psychischer Schmerz zu verarbeiten ist. Es ist unerheblich, ob Ihnen Ihre tiefe Traurigkeit weh tut oder ob es Gefühle von Hilflosigkeit, Einsamkeit oder Ohnmacht sind, die Sie schmerzen. In Ihrem Gehirn sind es fast die gleichen Strukturen, die dafür sorgen, dass Sie Schmerz wahrnehmen, auf körperlicher oder psychischer Ebene, egal um welchen Schmerz auch immer es sich handelt.
Der Körper und die Psyche sind erfindungsreich, d.h. sie finden viele Wege, um Ihnen zu zeigen, wenn etwas nicht stimmt.
Denn natürlich ist Ihr Schmerz, egal ob körperlicher Art oder emotional, nicht einfach nur böse und will Sie quälen. Er übernimmt im Gegenteil eine für Sie lebenswichtige Funktion. Nämlich die, Sie auf in Ihnen vorhandene Störungen und Gefahrenherde aufmerksam zu machen. Der Schmerz ist unangenehm, bohrend, penetrant und kaum zu ertragen! Gerade dadurch zwingt er Sie zum Fokussieren auf diesen einen Punkt. Das ist sein Hauptprinzip, er sagt Ihnen: Achtung, aufgepasst, es geht hier um dein Leben! Mach was, schaff Abhilfe!
Das ist leider oft nicht so einfach, denn im Gegensatz zur akuten Phase des Schmerzes, in der es genau an dieser einen Stelle weh tat, sind die Ursachen der langanhaltenden Schmerzen nicht mehr so leicht zu erkennen. Sie verstecken sich hinter diffusen Störbildern, teilweise wandert der Schmerz auch im Körper und in der Psyche umher, ist schwer zu lokalisieren.
Stellen Sie sich mal vor: Es gibt auf der ganzen Welt nicht einmal zwei genau gleiche Regentropfen, obwohl man das doch annehmen könnte, denn sie scheinen doch so einfach strukturiert.
Der Mensch hingegen besteht aus einer Ansammlung von 30 Billionen Körperzellen und 100 Milliarden Nervenzellen…. – das ist ziemlich schwindelerregend, oder?
Wenn dann also in dieser gigantischen, sich selbst organisierenden Struktur des Menschen etwas schiefläuft, dann haben Sie Schmerzen, und gemeint sind hier innere Schmerzen. Nicht die von einer in Ihrer Hand steckenden Nadel ausgelösten, sondern solche, deren Verursacher nicht sichtbar ist, für die es keine Erklärung gibt.
Diese inneren Schmerzen sind besonders perfide, es sind ganz gemeine Quälgeister, denn keiner kann sie sehen und nur Sie können sie spüren. Nicht selten werden Menschen, die von chronischen Schmerzen geplagt sind, auch noch mit der herzlosen Unterstellung konfrontiert, sie seien doch nur Simulanten, die sich wichtigmachen möchten. Deshalb wünschen sie sich häufig sehnlichst, dass andere ihren Schmerz wahrnehmen könnten. Aber natürlich wäre ihnen damit nicht geholfen, denn das Gehirn eines anderen würde den Schmerz vielleicht ganz anders verarbeiten, es gibt da keine Regel.
Aber eine einzige und wichtige Grundregel gibt es doch:
Sie müssen die Ursache finden, zur Quelle des Schmerzes gehen und nicht versuchen, ihn weg zu machen. Denken Sie daran, welch wichtige Aufgabe als Warnsystem Ihr Schmerz hat, er lässt sich also nicht einfach auslöschen oder beseitigen.
Viele versuchen dem Schmerz beizukommen, in dem sie ihn zulassen, nicht dagegen ankämpfen. In meiner Praxis höre ich das immer wieder. Aber das kann allenfalls ein kleiner Schritt sein, der nützlich ist um zu verhindern, dass der Schmerz durch starke innere Anspannung und Abwehr noch größer wird. Er muss sich noch mehr aufblasen, wenn Sie ihn nur bekämpfen, anstatt sich um die zugrunde liegenden Ursachen zu kümmern.
Sie lassen den Schmerz also zu, befinden sich aber weiter in seinem Kreislauf, und das wird auch so bleiben, solange Sie nichts verändern.
Unterm Strich gewinnen Sie mit dieser Haltung des Zulassens und indem Sie Ihren Schmerz ernst nehmen, nicht viel Besserung.
Und wenn Sie in den Schmerz hineingehen, ihn aber nicht bekämpfen, in der Hoffnung, dass er dadurch abnimmt, werden Sie sehr wahrscheinlich eine bittere Enttäuschung erleben, denn er nimmt nicht ab. Vor allem führt Ihr Misserfolg dann dazu, dass Sie den Glauben an den Prozess verlieren. Also den Glauben daran, dass es tatsächlich auch für Sie eine Möglichkeit gibt, irgendwann wieder schmerzfrei zu leben.
Die Wahrheit ist, dass Schmerz etwas enorm Komplexes ist!
Selbst die Wissenschaft versteht ihn noch nicht wirklich, mit all seinen verschiedenen Ausprägungen, Facetten und Erscheinungsbildern.
Bekannt ist uns aber, dass ein System, das Schmerz erzeugt, immer ein Warnsystem ist.
Also sollten wir herausfinden, wovor dieser Schmerz uns warnen bzw. auf welchen inneren Missstand er uns aufmerksam machen will. Wo steckt der Auslöser, die Ursache? Wo müssen wir hinschauen, wo bedarf es – jetzt im wahrsten Sinne des Wortes – so schmerzlich einer Veränderung? Sind es unsere Gefühle von Einsamkeit, Traurigkeit, Verzweiflung…oder was soll uns da gezeigt werden?
Wir müssen auf jeden Fall etwas tun, denn der Schmerz ist auch so etwas wie ein Sammelsystem. Je mehr davon im Leben auftaucht, umso mehr Archive sammeln wir, die sich gegenseitig verstärken, miteinander kooperieren und wieder neue Schmerzstrukturen ergeben, die wiederum in weitere problematische Prozesse einmünden wie z.B. starke muskuläre Versteifungen, Verspannungen, Kopfschmerzen, chronische Entzündungen, Fibromyalgie etc.
Daher wird ein zu langes Warten Ihr Problem eher verschärfen…
Wichtig ist also: wenn Sie Ihre Schmerzen wirklich behandeln wollen, dann müssen Sie sich um die Ursachen kümmern. So, wie Sie es in all Ihren anderen Lebensbereichen ja auch mit größter Selbstverständlichkeit tun.
Anfangs ist es nicht so leicht, die Ursachen herauszufinden, denn es ist ja ein selbst organisierter Prozess, der da irgendetwas mit Ihnen macht, was dann die Schmerzen erzeugt. Also, es ist schwierig, aber möglich!
Meine Erfahrung ist, dass das Hineingehen in die Gefühle, in den Schmerz, dem besteigen einer Achterbahn gleicht. Nur: allein dadurch, dass Sie in die Achterbahn einsteigen, können Sie noch nichts ändern. Sie fahren mit, durch alle Höhen und Tiefen, aber Sie ändern damit noch nichts, denn Sie sind sozusagen im Loop Ihres Schmerzsystems, das sich in Ihrem Gehirn gebildet hat. Mittendrin! Fahren noch eine Runde und eine weitere und dann noch eine….- wissen am Ende nicht mehr, wo oben und unten ist.
Sie müssen etwas ändern! Den Kreislauf dieser Achterbahn durchbrechen, anhalten, aussteigen und wieder festen Boden unter die Füße bekommen!
Aber das gelingt nicht mit einem gewaltigen Satz, sondern Schritt für Schritt.
Jetzt geht es erst mal darum, in Ihrer Achterbahn etwas zu verändern. Das ist genau das, worum es geht! Etwas neu zu strukturieren, und das kann nur Ihr Gehirn. Denn auf seiner tiefsten Ebene ist der Schmerz nichts Negatives, sondern etwas Fürsorgliches. Ein Prozess, der Sie schützt, nichts anderes.
Die Bewertung bzw. Abwertung findet erst in einem kleinen Teil Ihres Gehirns statt, in Ihrem Bewusstsein, und das macht, dass Sie diese Wahrnehmung als Schmerz empfinden.
Wären Sie Ihr Gehirn, dann könnten Sie selbst Ihren Schmerz abschalten, indem Sie hineingehen und einen Schalter betätigen. Zack, erledigt. Aber so einfach geht es eben nicht.
Sehr spannend ist für mich, zu beobachten, wie sich bei meinen Klienten während des laufenden Prozesses der Schmerz verändert. Meistens löst er sich komplett auf, obwohl ich schon seit vielen Jahren nicht mehr mit ihren Symptomen arbeite, also mit den Schmerzen. Ich würde sogar sagen, dass das geschehen kann, WEIL ich den Symptomen keine große Beachtung mehr schenke.
Es kommt in seltenen Fällen vor, das aufgrund organischer Fehlregulationen eine Auflösung des Schmerzes nicht möglich ist und die Betroffenen einen Umgang damit finden müssen. Zum Glück ist das aber sehr selten, fast immer lässt sich der Schmerz komplett auflösen.
Das wird möglich mit Hilfe von NeuroBioMed (https://neurobiomed.de/)….
Neurobiologische Mediation, das ist nichts anderes als neurobiologische Konfliktbereinigung, die im Unbewussten vorgenommen wird. Das heißt da, wo wahrscheinlich Schmerzen aktiviert, strukturiert und aufgebaut werden. Sie lernen also, auf Ihrer Achterbahn nicht nur passiv mitzufahren, was Sie ja nicht weitergebracht hat.
Denn wir können dort, in der Achterbahn, aktiv werden, agieren, und das wiederum verändert das Schmerzverarbeitungssystem. Das ist reine Hirnforschung pur.
Ich lade Sie ein, NeuroBioMed kennen zu lernen, sich selbst kennen zu lernen!
Sie erfahren, wie Sie Ihre Probleme am besten lösen können.
Es ist Ihr Weg, und es ist immer der Weg der Natur, der Evolution, den Sie gehen.
Es braucht keine Esoterik, keine spirituellen Praktiken. Und trotzdem funktioniert diese moderne Art der Selbstentwicklung! Mit der wichtigsten Person in Ihrem Leben, die alle Werkzeuge schon hat, nur bisher den Zugang noch nicht finden konnte. Das sind Sie selbst!
Und besonders der Teil in Ihnen, der sich danach sehnt, wieder ein gutes, zufriedenes Leben zu haben, frei von einschränkenden körperlichen oder psychischen Schmerzen und Beeinträchtigungen.
Sie können dorthin kommen, und das in nicht allzu ferner Zukunft. Machen Sie jetzt den ersten Schritt! Weitere Informationen für ein Leben ohne Schmerzen:
Neue Wege in die Schmerzfreiheit – Selbstregulation bei Problemen, Störungen und emotionalen Blockaden.
Seit mehr als 10 Jahren ist das NeuroBioMed-Zentrum Anlaufstelle für Menschen mit seelischen und chronischen Leiden. Die dort entwickelte NeuroBioMed-Aktivmeditation nutzt die natürliche Selbstregulation mit Hilfe von moderner Aktivmeditation, nach dem Motto: Bewusst ins Unbewusste.
Universität zu Lübeck erforscht Auswirkungen personalisierter Ernährung auf episodische Migräne
In Deutschland leiden Schätzungen zufolge bis zu neun Millio-nen Menschen an Migräne. Die klinische Erfahrung zeigt, dass Ernährung und damit der Blutzuckerspiegel bei vielen Patient*innen eine wichtige Rolle als Trigger für Migräneanfälle spielt.
Um die Effekte einer personalisierten, niedrig-glykämischen Ernährung als Migräneprophylaxe zu untersuchen, hat die Universität zu Lübeck im Auftrag der Lübecker Perfood GmbH eine offene, monozentrische, randomisierte gegen Standardbehandlung kontrollierte Studie gestartet. Es handelt sich um die erste komplett digital durchführbare Studie zur Erforschung von personalisierten Ernährungsinterventionen im Zusammenhang mit Migräne. Sie steht un-ter der Leitung von Prof. Dr. med. Diamant Thaci vom Exzellenzzentrum Entzündungsmedizin des Uniklinikums Schleswig-Holstein, Campus Lübeck. Interessierte Migränepatient*innen können sich ab sofort an der Studie beteiligen. Ärzte und Ärztinnen sind willkommen, von Mig-räne betroffene Patient*innen über die Studie zu informieren.
Die Studie richtet sich an Menschen im Alter zwischen 18 und 65 Jahren, die an durchschnitt-lich mindestens drei Migränetagen im Monat leiden. Die Migräne muss vor dem 50. Lebens-jahr begonnen haben und seit mindestens zwölf Monaten bestehen. Die Teilnehmer*innen benötigen außerdem ein Smartphone, auf dem man eine Android- oder iOS-App installieren kann. Die ersten Ergebnisse werden in elf Monaten erwartet. Unter https://sincephalea.de/migraenestudie/ stehen detaillierte Informationen zur Verfügung und man kann sich direkt online anmelden.
Forschungsgegenstand ist die digitale Gesundheitsanwendung sinCephalea. Diese Anwen-dung stellt einen Messdaten-basierten, ernährungsmedizinischen Ansatz zur Migräneprophy-laxe dar, der sich unkompliziert und ohne Nebenwirkungen in den Alltag der Patient*innen integrieren lässt. sinCephalea leitet Ernährungsempfehlungen aus einer bis zu 14-tägigen Messphase des Blutzuckers ab. In dieser Phase messen die Studienteilnehmer*innen der Interventionsgruppe über einen Sensor kontinuierlich ihren Gewebezucker. Parallel führen sie ein Tagebuch über ihre Ernährung sowie über Aspekte wie Migräneattacken, Bewegung, Schlaf und Medikation. Damit transformiert sinCephalea etablierte Erkenntnisse aus der Stoffwechselmedizin über den Zusammenhang von Ernährung und Migräne in eine intuitive digitale Gesundheitsanwendung für die individualisierte Migräneprophylaxe.
Die Lübecker Perfood GmbH entwickelt digitale Therapien, die auf personalisierter Ernährung basieren. Das Unternehmen wurde von Dominik Burziwoda (CEO), Dr. Dr. Torsten Schröder (Chief Medical Officer), Dr. Christoph Twesten (CTO) und Prof. Dr. Christian Sina im Jahr 2017 an der Universität zu Lübeck, einer der führenden deutschen Life Science Universitä-ten, gegründet. Das Team besteht aus mehr als 20 Mitarbeitern*innen aus den Bereichen Medizin, Datenwissenschaft, Ernährung, Computertechnik, Wirtschaft und Design. Perfood arbeitet mit führenden multinationalen Unternehmen wie Boehringer Ingelheim zusammen und kooperiert mit führenden Forschungseinrichtungen, beispielsweise der Universität Hohen-heim, der Leibniz-Gemeinschaft und der Helmholtz-Gesellschaft. Die von Perfood entwickelte Technologie wird von akademischen Einrichtungen wie dem Leibniz Center und der Universi-tät Lübeck verwendet.
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