Stimm- und Körperpräsenz in virtuellen Arbeitsgesprächen

Stimm- und Körperpräsenz in virtuellen Arbeitsgesprächen

Im Zuge der Covid-19-Pandemie wird die interne Kommunikation in Organisationen weitgehend auf virtuelle Formate verlagert. Doch welchen Einfluss hat das Fehlen von Körpersignalen auf das Verständnis einer Nachricht? Und wie kann man Organisationsentwicklungen trotzdem erfolgreich vermitteln? Stephanie Voss geht in “ Organisationsentwicklungen und ihre virtuellen mündlichen internen Kommunikationen. Die Bedeutung der Stimm- und Körperpräsenz (https://www.grin.com/document/1158431)“ auf diese Fragen ein. Das Buch ist im Dezember 2021 beim GRIN Verlag erschienen.

Die Autorin untersucht, warum der Stimm- und Körperpräsenz in virtuellen mündlichen Kommunikationen gerade bei Organisationsentwicklungen besondere Beachtung geschenkt werden muss. Ein konstruktives Arbeiten in Gruppen wird in virtuellen Räumen erschwert. Das liegt unter anderen daran, dass die Teilnehmenden nur zweidimensional wahrnehmbar sind und die Körpersprache auf die Mimik und die Gestik des Oberkörpers beschränkt wird. Dazu kommt die räumliche Distanz, die eine Gruppendynamik oder eine gemeinsame Atmosphäre beeinträchtigt. Um dennoch eine Identifikation mit der Organisation zu ermöglichen und Veränderungen zu etablieren, muss der Einfluss von unbewussten und autonomen Vorgängen miteinbezogen und nutzbar gemacht werden.

Verbindung von physiologischen, psychologischen und soziologischen Ansätzen

Stephanie Voss verbindet die Regulationsmechanismen des autonomen Nervensystems mit besonderem Blick auf Stimme und Mimik mit der Kommunikation aus Sicht der Systemik. Zudem geht sie der Frage nach, welche strategischen Mittel in der Kommunikation den Erfolg dieser auf der bewusst wahrnehmbaren Ebene unterstützen. Der Fokus liegt hier auf der narrativen Kommunikation. Die Autorin macht deutlich, dass die Weiterentwicklung einer Organisation von der Art und Weise der gemeinsamen Kommunikation abhängt. Das Buch richtet sich an Führungskräfte, Beratende und Menschen, die in HR beschäftigt sind und strategisch arbeiten. Es regt dazu an, die Mitarbeitenden ganzheitlich wahrzunehmen sowie die eigene Wirkung als Vorgesetzte:n im (virtuellen) Gespräch zu erkennen.

Über die Autorin

Stephanie Voss arbeitet in der Position des European Senior Manager Training and Coaching Oncology für Daiichi Sankyo. Sie war als Erwachsenbildnerin und Trainerin in verschiedenen Organisationen tätig und beschäftigte sich hier mit den Themen Selbstmanagement und Kommunikation. Ihre Expertise liegt vor allem in der Entwicklung innovativer Lernkonzepte im Bereich des virtuellen und Präsenztrainings. Durch ihre Position als Vorgesetzte hat sie gelernt, wie wichtig die Art und Weise der Kommunikation ist und dass nicht nur der Inhalt zählt, um Veränderungen voranzubringen.

Das Buch ist im Dezember 2021 bei GRIN erschienen (ISBN: 978-3-346-55979-1)

Direktlink zur Veröffentlichung: https://www.grin.com/document/1158431

Kostenlose Rezensionsexemplare sind direkt über den Verlag unter presse@grin.com zu beziehen.

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Vergleiche mit anderen führen in eine Sackgasse

Frank Ertel erklärt, warum der Vergleich mit anderen in eine Sackgasse führt und den Menschen nicht auf Kurs hält.

Vergleiche mit anderen führen in eine Sackgasse

Frank Ertel über den Vergleich mit anderen.

Sportübertragungen sind unter anderem ein exzellentes Beispiel, wenn es um den Vergleich mit anderen und jenen mit sich selbst geht. Nach jedem Spiel werden SportlerInnen interviewt, wobei alle Interviews eine Gemeinsamkeit aufweisen. „Sportlerinnen und Sportler vergleichen sich nie mit anderen, sondern immer mit sich selbst“, analysiert Frank Ertel und führt weiter aus: „Und ich glaube, dass eine der extremsten Methoden, sich selbst vom Kurs abzubringen, der Vergleich mit anderen ist.“

Es mache einen enormen Unterschied, diesen gedanklichen Switch hinzubekommen. Denn jeder Moment, in dem man sich mit anderen vergleicht, führe dazu, seinen eigenen Wert sowie die erbrachte Leistung von der Außenwelt abhängig zu machen, anstatt den Fokus auf sich selbst zu legen. „Das ist in keiner Situation eine gute Vorgehensweise, auch dann nicht, wenn die entsprechende Person beispielsweise ein Unternehmen leitet. Der Wert des eigenen Unternehmens sollte niemals von anderen abhängig sein. Denn ab dem Moment wird man versuchen, andere nachzuahmen, anstatt aus sich heraus zu agieren“, akzentuiert der Ratgeber.

Im Kern gehe es darum, sich selbst als Maßstab zu nehmen. Denn dadurch steuere man gezielt auf den persönlichen und inneren Antrieb. „Das bedeutet, dass man viel näher an seiner eigenen Identität ist und seinen Kurs wesentlich gezielter hält. Erst dadurch hat man die Möglichkeit, das Maximale aus sich herauszuholen“, bringt es Frank Ertel auf den Punkt.

Auf diese Weise werde sichtbar, welchen Mehrwert man durch das passende Invest in sich selbst erreichen kann. Je mehr man sich von der Anerkennung oder Relation anderer abgrenze, desto besser könne der persönliche Kurs gehalten werden, desto mehr Energie bringe man für seinen persönlichen Lebensweg auf. „Ich glaube, dass dieser Weg der gesündere ist. Und aufgrund der regelmäßigen Kommunikation mit psychisch kranken Menschen merke ich, dass diese in den meisten Fällen in Relation zu anderen stehen“, so der Ratgeber. Das Entscheidende seien immer Fragen, die sich auf die eigene Person beziehen, wie Frank Ertel abschließend begründet: „Das hilft nicht nur, um auf Kurs zu bleiben, sondern in erheblichem Maße dabei, man selbst zu sein oder sogar noch mehr – man selbst zu werden.“

Weitere Tipps und Beispiele zum Thema „Der Vergleich mit anderen“ gibt Frank Ertel in seinem aktuellen Blogbeitrag (https://www.frankertel.de/news/detail/vergleiche-dich-mit-dir-selbst/).

Mehr zu Frank Ertel Counseling – Klarheit. Freiheit. Stabilität erfahren Sie auf der Website unter: www.frankertel.de (https://www.frankertel.de/)

Frank Ertel Counseling – Klarheit. Freiheit. Stabilität.

Wer die Gesamtverantwortung im Unternehmen trägt, muss permanent den Überblick über Menschen, Zahlen und Prozesse behalten, die Organisation souverän durch Krisen steuern und sie sicher in Richtung Erfolg navigieren.

Doch Konflikte im Unternehmen, Orientierungslosigkeit, mangelnder Fokus und Lebenskrisen stellen Führungskräfte und Entscheider immer wieder vor große Herausforderungen, sorgen dafür, dass Entscheidungen nicht getroffen werden können und dass das Schiff ins Wanken gerät.

An dieser Stelle begleite ich Sie als Ratgeber, Vertrauter und Counselor. Ich zeige Ihnen auf, wie es gelingt, auch in herausfordernden Zeiten Handlungsfähigkeit zu bewahren und mit Klarheit, Stabilität und Fokus für den nachhaltigen Unternehmenserfolg zu sorgen – strategisch, individuell und werteorientiert.

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BETTERTRUST übernimmt PR für die D2C-Markenholding Stryze Group

BETTERTRUST übernimmt PR für die D2C-Markenholding Stryze Group

Die auf Digitalwirtschaft spezialisierte PR-Agentur BETTERTRUST baut ihren Kundenstamm weiter aus und übernimmt ab sofort die Kommunikationsarbeit für die Stryze Group, eine führende Direct-to-Consumer (D2C) Markenholding. Stryze entwickelt eigene Brands oder kauft und skaliert qualitativ hochwertige D2C-Marken anderer Anbieter. Das Unternehmen ist dafür im „Pull“-E-Commerce“ (Amazon und andere Plattformen) und „Push“-E-Commerce (via Social Media) in der gesamten Wertschöpfungskette von Konzeption, Produktion, Vermarktung und Logistik der Produkte aktiv.

Die strategische Zusammenarbeit umfasst Public Relations, Media Relations und Corporate Communications. Ziel ist, die Stryze Group als Direct-To-Consumer-Champion und attraktivem Arbeitgeber auf dem deutschsprachigen Markt zu positionieren. Hinzukommt das Schaffen von Brand Awareness bei den relevanten Zielgruppen und die Platzierung von Thought-Leadership-Themen.

Sebastian Funke, CEO von Stryze, sagt dazu: „Für uns war es wichtig, einen Partner zu finden, der nicht nur über ein breites und belastbares Netzwerk in der Medienlandschaft verfügt, sondern vor allem kreatives Storytelling beherrscht. Beides sehen wir bei BETTERTRUST. Zusätzlich hat uns die Dynamik, die das Team verkörpert, sehr gefallen.“

Wesentliche Maßnahmen von BETTERTRUST in puncto Thought Leadership werden die Platzierung von Gastbeiträgen und die Organisation von Interviews mit dem C-Level sein. Hierzu und für andere Kommunikationsanlässe wird die Themen- und Storyentwicklung laufend vorangetrieben. Pressemitteilungen, Produkt-News sowie Finanzierungs- und Expansionsmeldungen gehören ebenfalls zum BETTERTRUST-Leistungsumfang für Stryze, genauso wie Agenda-Setting und Newsjacking in den relevanten Handels-, Wirtschafts- und Finanzenmedien. Als stark wachsendes internationales Marken-Powerhouse benötigt Stryze ständig Fachkräfte. Die Positionierung von Employer-PR-Themen ist daher ein weiterer Bestandteil der Kommunikationsarbeit.

Bettertrust GmbH:
BETTERTRUST ist eine inhabergeführte internationale Kommunikationsagentur mit den Schwerpunkten Digitalwirtschaft, Immobilienwirtschaft und Technologie. Die 2007 von BETTERTRUST-Geschäftsführer Christopher Runge gegründete Agentur mit Sitz in Berlin, München und London hat sich auf Performance-PR und das Reputationsmanagement im B2B-Bereich spezialisiert.

Weitere Informationen unter: https://www.bettertrust.de/

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Kommunikation ist der Schlüssel – auch in Unternehmen

Christian Roth gibt Aufschluss über die Kommunikation in Unternehmen und warum diese der Schlüssel für eine erfolgreiche Zusammenarbeit ist.

Kommunikation ist der Schlüssel - auch in Unternehmen

Ratgeber Christian Roth über die Kommunikation in Organisationen.

In Organisationen komme es häufiger vor, dass eine gesunde Kommunikation nicht ausreichend berücksichtigt wird. Dies kann der Organisation und ebenso auch dem Team auf Dauer erheblichen Schaden zufügen. Sobald die Kommunikation ins Stocken gerät, sei das gesamte Überleben einer Organisation gefährdet. „Dabei gibt es mittlerweile viele Wege, die zu einer erfolgreichen wie zielgerichteten Kommunikation führen. Und das obwohl es in Zeiten einer Pandemie immer schwieriger und vor allem seltener wird, Gespräche mit Mitarbeitenden zu führen“, bringt es Christian Roth auf den Punkt.

Konflikte tragen stark dazu bei, dass Mitarbeitende nicht mehr miteinander sprechen. Häufig suche sich die entsprechend involvierte Person einen Umweg über Dritte, die wiederum nicht am Konflikt beteiligt sind. „Das sorgt nicht nur für schlechte Stimmung und Unmut, sondern hat auch andere Auswirkungen – so dauert in der Konsequenz beispielsweise die Wertschöpfung länger“, führt der Berater beispielhaft auf. Wichtig sei es, eine Basis zu schaffen, die es Mitarbeitenden möglich macht, Missstände zwischen Erwartungen und Ergebnissen offen zu kommunizieren.

Querschnittsteams zählen zu jenen, die in Organigrammen häufig nicht offiziell aufgelistet werden, obwohl sie unbewusst gemeinsam handeln. „Nicht selten fehlt es diesen Teams an Elementen wie beispielsweise dem transparenten Arbeiten. Im schlimmsten Fall setzt sich das Team aus Einzelkämpfern zusammen, die zwar Führungsverantwortung haben, es ihnen jedoch an Teamzugehörigkeit fehlt“, erklärt Christian Roth. Zwar gebe es in agilen Teams auf der operativen Ebene einen Coach oder Scrum Master, die das Miteinander im Blick haben. Nicht vorhanden seien diese jedoch nicht auf der Führungsebene und den damit verbundenen Querschnittsteams. „Meiner Meinung nach ist dies verschenktes Potenzial. Wenn nicht sogar eine Steigerung der Konfliktkosten“, äußert sich der Ratgeber skeptisch.

Ein besonders hilfreiches Tool zur korrekten Ausführung der Gespräche in agilen Teams, sei das sogenannte „Daily Stand-up“. Dies dient zur Tagesorganisation von Teams in Unternehmen. Hinsichtlich der Wertschöpfungen seien immer mehrere Teams beteiligt. Die Transparenz und die Dailies finden nicht selten ausschließlich auf der operativen Ebene statt. Häufig fehle die Transparenz entlang des Wertstroms, damit sich die entsprechenden Teams zur richtigen Zeit koordinieren können. Ohne diese Transparenz finde die Kommunikation, wenn überhaupt, unkoordiniert statt. „Demnach sollten auf jeder Teamebene Retrospektiven durchgeführt werden, da sie vor allem zu konstruktiven, strukturierten und klaren Ergebnissen führen“, verdeutlicht Christian Roth abschließend.

Detaillierte Informationen zu dieser Thematik lesen Sie im aktuellen Blog (https://www.christianroth.coach/logbuch/) von Christian Roth.

Mehr Informationen und Kontakt zu Christan Roth – Widerstandsfähig.Leistungsstark.Nachhaltig – gibt es hier https://www.christianroth.coach/

Christian Roth – Widerstandsfähig.Leistungsstark.Nachhaltig

Führungskräfte und Unternehmen befinden sich aktuell in stürmischen Gewässern und sehen sich vielen Herausforderungen gegenüber. Christian Roth begleitet Führungskräfte als Lotse, Leuchtturm und Guide hin zu nachhaltig erfolgreichen Prozessen, Systemen und Mitarbeitenden – und somit auf dem Weg zur Organisation der Zukunft.

Der erfahrene Coach und Berater weiß, dass widerstandsfähige Unternehmen auch mal in einen Sturm geraten und schwierige Gewässer durchfahren können, weil sie in ihrem System, ihren Prozessen und mit allen beteiligten Menschen jederzeit auf Kurs Richtung Zielhafen sind. Er begleitet Unternehmen darin, ihre Leistungsstärke zu nutzen, an sich zu arbeiten, Veränderungen und Fehler nicht zur bremsenden Kraft werden zu lassen, sondern stets das Ziel vor Augen zu haben und darauf zuzusteuern. Er befähigt darüber hinaus seine Kunden auch nach der Zusammenarbeit nachhaltig, damit diese wissen, was zu tun ist.

Christian Roth unterstützt fokussiert, effektiv und harmonisch Unternehmen und Führungskräfte ihre ganz eigene Version einer Organisation der Zukunft zu entwickeln.

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Managen war gestern – gestalten ist das Ziel

Counselor Frank Ertel erläutert, warum Führungskräfte mehr sein sollten als reine Organisatoren

Managen war gestern - gestalten ist das Ziel

Frank Ertel über die neuen Aufgaben von Führungskräften.

Durch das Corona-Virus haben viele Menschen, Unternehmen und Organisationen sich immer wieder aufs Neue umorganisieren müssen. „Was ich vor allem feststellen durfte ist, dass Homeoffice unterschiedliche Auswirkungen auf verschiedene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hat und auch das Betriebsklima erheblich darunter leiden kann“, betont Frank Ertel. Demnach gehe es in einer Krise nicht einfach nur um das reine Managen. Vielmehr sei es von Belang, eine Langzeitkrise wie die Pandemie gestalterisch aufzuwerten.

Der abnehmende Kontakt zu Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern führe dazu, ausschließlich das nötigste mitzuteilen und dieses nur noch reduziert zu kommunizieren. Dabei gehe vor allem die gegenseitige Wahrnehmung zunehmend verloren. „Sowohl die Geborgenheit und Zusammengehörigkeit als auch die Leichtigkeit und Kreativität sind in der Pandemie viel zu kurz gekommen“, beleuchtet der Counselor. Und genau das falle in den Aufgabenbereich einer Führungskraft: „Mit Leichtigkeit und Kreativität vorangehen und dadurch die Firma – und damit eingeschlossen das Team – auf Kurs zu halten.“ Es sei wichtig, sich die Zeit zu nehmen und Energie aufzuwenden, um über Gutes und Gelingendes zu sprechen – nicht ausschließlich darüber, was verbessert werden müsse.

„Menschen brauchen Menschen, die ihre Stärken stärken. Je mehr Kontakt verlorengeht, je mehr Zusammengehörigkeit verlorengeht, desto wichtiger werden Zugehörigkeit, Geborgenheit, Kreativität und Leichtigkeit“, akzentuiert Frank Ertel. Dazu sei es vor allem von Bedeutung, Kommunikationsdefizite stets transparent zu machen und diese aufzuarbeiten.

Der Counselor ist überzeugt: „Ich glaube, es braucht eine hinreichende Sorgsamkeit, um genau dieses Element von Gestalten, von Gegenwärtig sein, Neugier und auch Offenheit zueinander zu leben. Und dazu gehört nicht zuletzt auch Humor und Spaß.“ Diese Art von Leichtigkeit bereite einen angenehmen Weg, um sich von der Pandemie nicht weiter irritieren zu lassen. „Um auf Kurs zu bleiben sollte der Gedanke des Gestaltens von Situationen nochmal neu ins Bewusstsein kommen und wieder neu dazu führen, dass man Dinge vor dem Hintergrund des Gestaltens durchdenkt“, unterstreicht Frank Ertel abschließend.

Einzelne Beispiele aus der Praxis und weitere Informationen zur Thematik „Gestalten statt managen“ lesen Sie in diesem Blogbeitrag. (https://www.frankertel.de/news/detail/gestalten-statt-managen/)

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Frank Ertel Counseling – Klarheit. Freiheit. Stabilität.

Wer die Gesamtverantwortung im Unternehmen trägt, muss permanent den Überblick über Menschen, Zahlen und Prozesse behalten, die Organisation souverän durch Krisen steuern und sie sicher in Richtung Erfolg navigieren.

Doch Konflikte im Unternehmen, Orientierungslosigkeit, mangelnder Fokus und Lebenskrisen stellen Führungskräfte und Entscheider immer wieder vor große Herausforderungen, sorgen dafür, dass Entscheidungen nicht getroffen werden können und dass das Schiff ins Wanken gerät.

An dieser Stelle begleite ich Sie als Ratgeber, Vertrauter und Counselor. Ich zeige Ihnen auf, wie es gelingt, auch in herausfordernden Zeiten Handlungsfähigkeit zu bewahren und mit Klarheit, Stabilität und Fokus für den nachhaltigen Unternehmenserfolg zu sorgen – strategisch, individuell und werteorientiert.

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Homeoffice oder die „alte Normalität“?

Ulla Schnee gibt interessante Aufschlüsse über die neue Wertigkeit des Begriffs „Normalität“ in Unternehmen.

Homeoffice oder die "alte Normalität"?

Ulla Schnee über den Begriff „Normalität“ am Arbeitsplatz.

Aufgrund von Corona haben viele Unternehmen Ihre Mitarbeitenden ins Homeoffice geschickt, Strukturen verändert und bestehende Bürogebäude standen leer. Doch nicht bei allen Unternehmen war eine Homeoffice-Pflicht vorgesehen. Nach wie vor gebe es Unternehmen, die durchgängige Präsenz auch im Großraumbüro erwarten. Dies hängt unter anderem mit der traditionellen Ansicht führender Unternehmenspositionen zusammen, kontrollierbare Präsenz bringe wirkliche Arbeitsleistung hervor. „Nur wenn gesehen und kontrolliert wird, dass die Mitarbeitenden am Schreibtisch sitzen, werden diese auch Leistung erbringen“, erläutert Ulla Schnee. Dabei stelle sich vor allem die Frage, ob mittlerweile nicht viel mehr Kompetenzen wie das Engagement und der Wille im Vordergrund stehen.

Kompetenzen werden vor allem dann gefördert, wenn Wertschätzung gegeben ist. Diese wiederum müsse gewollt sein. „Geht es wirklich noch nicht nur um die Leistung, sondern eher noch immer um die absolvierte Arbeitszeit?“, hinterfragt Ulla Schnee. An dieser Stelle solle zunehmend reflektiert werden, wie der Umgang dahingehend stattfinden soll und wie dieser gemessen werden kann.

„Unser Arbeitsgesellschaft verändert sich – dieser Tatsache gilt es ins Auge zu blicken“, akzentuiert Ulla Schnee. Zeit absitzen oder diese entlohnt zu bekommen, sei nicht die allgegenwärtige Lösung für alle Positionen im Arbeitsleben. Zukünftig brauche es einen Unterschied, der wirklich einen Unterschied macht – und dieser dürfe auch offen kommuniziert werden.

Für einen Teil der Working Population möge die Normalität möglicherweise darin liegen, frei zu entscheiden, von wo aus man arbeitet. Von überall auf der Welt online und in digitalisierten Unternehmen zu arbeiten, entspreche an dieser Stelle der neuen Normalität. „Schließlich besteht ein Job aus Aufgaben und nicht aus einer gewissen Zeitspanne, die zur Verfügung gestellt wird“, erklärt Ulla Schnee abschließend.

Weitere Informationen zu Ulla Schnee Consulting finden Sie auf ihrer Website unter www.ulla-schnee.de (https://www.ulla-schnee.de)

Ulla Schnee ist Sparringspartnerin, Ratgeberin und Entwicklerin für Konfliktmanagement und Coaching. Sie unterstützt Menschen dabei, ihre Einstellung zu Konflikten und den Umgang damit zu verändern sowie eine neue Perspektive auf die aktuelle Situation zu erlangen. Mit ConflictArt und CoachingArt unterstützt sie Unternehmer, Führungskräfte und Teams sowohl im konstruktiven Umgang mit Konflikten als auch bei einem zielführenden Auseinandersetzen mit der aktuellen Situation. Hierbei greift sie auf ihre Kommunikations-, Verhaltens- und Kooperationsexpertise zurück.

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KI im Copywriting: Was funktioniert bereits heute?

Wird künstliche Intelligenz und Computergenerierte Texte die Marketing-Branche revolutionieren?

KI im Copywriting: Was funktioniert bereits heute?

neuroflash – der erste deutsche KI-Text-Generator mit Wirkungsvorhersage

Künstliche Intelligenz und Computergenerierte Texte werden die Marketing-Branche revolutionieren
Von Alexa bis Siri, vom Übersetzungsprogramm bis zu computergenerierten Texten – heute scheint es keine technischen Grenzen mehr zu geben. Dabei ist die Marketing-Branche laut einer Studie der Unternehmensberatung McKinsey die Branche, auf die Künstliche Intelligenz den größten Einfluss haben wird. Wertschöpfungspotenzial von bis zu sechs Milliarden US-Dollar inklusive. Die Prognose des globalen Research Unternehmen Gartner überrascht daher nicht: bis 2022 werden mehr als 30 % der digitalen Inhalte mithilfe von KI-Technologie erstellt. Der Einsatz von KI wird die Produktivität und Werbewirksamkeit erhöhen, gleichzeitig aber auch den kreativen Prozess nachhaltig verändern und – das sei vorweggenommen – erleichternd. Denn tatsächlich fällt es 82% der befragten Markenverantwortlichen schwer, performante Werbetexte zu erstellen. Der Grund hierfür: der Mangel von Zeit, Personal oder Budget. Laut der von Dynata durchgeführten Studie planen mehr als ein Drittel (37 %) der befragten Marketingverantwortlichen in Künstliche Intelligenz zu investieren, um speziell Texte zu verfassen. Gerade vor dem Hintergrund der aktuellen Covid-19-Pandemie und den damit einhergehenden Einschränkungen im persönlichen Kontakt, glauben 64 % der befragten Markenverantwortlichen, dass die Sprache wichtiger denn je ist um die Verbindung zu Kunden aufzubauen und erfolgreich aufrechtzuerhalten.

neuroflash ist überzeugt, dass KI-generierte Texte besonders im digitalen Marketing in Zukunft eine erfolgskritische Rolle spielen werden. Denn, mithilfe von KI können individualisierte, effektive Texte kosten- und zeiteffizient erstellt werden. Gerade kurze Werbetexte wie beispielsweise Überschriften, Produktbeschreibungen oder Newsletter-Betreffzeilen, müssen den Leser auf den ersten Blick überzeugen und erfordern daher besonders viel Kreativität. „Wer möchte“, sagt Henrik Roth, Co-Founder von neuroflash „wird in Zukunft kein weißes Blatt mehr vor sich haben.“ Er stellt sich eine Zukunft vor, in der KI-Tools die Marketeers ergänzen – also Texterstellung in Teamarbeit. KI wird die leere Seite füllen und Marketeers werden sie aufpolieren. Das Ergebnis: effektivere Werbetexte, die Marken nachhaltig stärken.

Was steckt hinter dem ersten deutschen KI Text-Generator von neuroflash
neuroflash“s Vision für die zukünftige Arbeit von Werbetextern stützt sich auf datenbasierte Entscheidungsfindung: weniger Bauchgefühl, dafür gesteigerte Erfolgssicherheit. Wie das funktioniert? Neben dem Text selbst gibt neuroflash jedem von der KI generierten Textvorschlag eine numerische Note. Diese Note auf einer Skala von eins bis 100 basiert auf historischen Daten und errechnet, wie gut der jeweilige Text im individuellen Anwendungsfall abschneiden wird. Mit anderen Worten: Werbetexter müssen sich nicht mehr auf ihr Bauchgefühl verlassen, um herauszufinden, welcher Text „am besten“ funktioniert.

In über 30 A/B Tests wurden die Betreffzeilen, die neuroflash für Migros Online (den grössten digitalen Supermarkt der Schweiz) generiert hat, auf die Probe gestellt. Aus „Migros Online nur mit dem Migros Login“ hat neuroflash „Migros Login – für Ihre Sicherheit wird hier gesorgt“ gemacht und erzielte damit eine 5 % höhere Öffnungsrate. „Die Zukunft liegt nicht in der Generierung. Die Zukunft liegt in der Kuratierung“, glaubt Dr. Jonathan T. Mall, Co-Founder von neuroflash. „Es geht darum, der Person zu helfen, eine Auswahl zu treffen und zu verstehen, welche dieser Millionen von Wörtern, die sie nutzen kann, tatsächlich funktionieren werden.“

Im Fall von Migros Online hat wohl das Wort Sicherheit den entscheidenden Unterschied gemacht. Nicht verwunderlich, denn die meisten Menschen assoziieren mit dem Wort Sicherheit ganz bestimmte Emotionen und werden daher eher dazu überzeugt, die E-Mail zu öffnen. Die Analyse und der strategische Einsatz von Assoziation waren auch der Ursprung von neuroflash und bilden noch heute die Basis für den KI Text-Generator des Start-ups. Vor dem Launch ihrer Software für automatisierte Werbetexte hat neuroflash eine KI entwickelt, die Assoziationen und Emotionen von Wörtern voraussagen kann. So berechnet neuroflash auf Basis von großen Datenmengen (bspw. auf Basis von Wikipedia-Einträgen sowie Twitter- und Facebook-Posts) die wahrscheinlichsten Assoziationen spezifischer Wörter. Anhand der Analyse von Wortfrequenz, Konkretheit und Interdependenz von Wörtern können die wahrscheinlichsten Assoziationen berechnet werden. Nehmen wir das Beispielwort „Sicherheit“: „Sicherheit – Schutz“, „Sicherheit – Stabilität“. Die Analyse und das Verständnis von Assoziationen können schließlich zu mehr Absatz führen, da Kaufentscheidungen in 70 bis 80% der Fälle unterbewusst getroffen werden. Entsprechend handeln Menschen häufig nicht rational, sondern aus der Gefühlsebene heraus – und dort spielen Assoziationen eine große Rolle.

GPT-3 als Basis-Technologie für den ersten deutschen KI Text-Generator
Die US-Firma OpenAI hat mit GPT-3 ein Sprachproduktionssystem entwickelt, das basierend auf gigantischen neuronalen Netzen und minimaler Vorgaben Texte ergänzen oder nahezu selbst verfassen kann. GPT-3 ist der größte Natural Language Processing (NLP) Transformer, der akkurat und effektiv menschliche Denk- und Argumentationsmuster reproduzieren kann. Die generierten Texte sind dabei so gut verfasst, dass Leser sie nicht mehr von Texten unterscheiden können, die von Menschen verfasst wurden. Seit GPT-3 2020 auf den Markt gebracht wurde, generiert es durchschnittlich 4,5 Millionen Wörter am Tag und wird von mehr als 300 Apps genutzt. GPT-3 wurde mit einem westlichen Textkorpus trainiert und kommt am besten mit der englischen und deutschen Sprache zurecht. neuroflash hat seit Dezember 2020 Zugang zu GPT-3 und integriert das Sprachproduktionssystem seit Januar 2021 in ihrer eigenen Software.

neuroflash begann bereits 2017 große internationale Marken wie Nivea, Volkswagen oder Telekom bei ihrer Kommunikationsstrategie durch innovative Big-Data Marktforschung zu unterstützen. Mit den gelernten Anforderungen großer Marken, launcht neuroflash nun den ersten deutschen KI Text Generator, mit einem ganz klaren Vorteil: „Kreative Marketeers nutzen unsere Software, nicht nur um sicherer zu sein, dass ihre neuen Inhalte gut ankommen, sondern auch um die Marke nachhaltig zu stärken“, sagt Co-Founder Dr. Jonathan Mall. 7 Teammitglieder arbeiten virtuell auf der Welt verteilt daran die digitale Kommunikation von Marken zu revolutionieren. Nach seiner Promotion in Neuropsychologie hat Co-Founder, Dr. Jonathan T. Mall im Bereich Big Data und semantischer Marketing Optimierung gearbeitet, bevor er im Microsoft Accelerator neuroflash gründete. Später stießen Henrik Büning und Henrik Roth hinzu, die das Gründungsteam komplettieren. Beide bringen langjährige Gründungserfahrung und Marketing-Expertise mit.

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neuroflash GmbH
Henrik Roth
Wulfsdorferweg 100
22359 Hamburg
01725323511
support@neuro-flash.com
www.neuroflash.com

Auf der Suche nach einer professionellen Public Relations (PR) Agentur – darauf sollten Sie achten

Auf der Suche nach einer professionellen Public Relations (PR) Agentur - darauf sollten Sie achten

Der erfahrene PR-, Marketing- und Digitalberater Daniel Görs gibt Tipps zur PR-Agentur-Auswahl.

Was zeichnet eine gute PR-Agentur (https://www.goers-communications.de) aus? Worauf sollten Unternehmen achten, die eine PR-Agentur suchen? Und was unterscheidet seriöse von unseriösen PR-Agenturen? Der erfahrene PR-, Marketing- und Digitalberater Daniel Görs (https://www.xing.com/profile/Daniel_Goers) gibt 10 Tipps zur PR-Agentur-Auswahl.

Wer die Wahl hat, hat die Qual: Unternehmen, die in Lübeck, in der Metropolregion Hamburg, in der Hansebelt-Region, in Norddeutschland oder bundesweit auf der Suche nach einer guten Public Relations (https://www.goers-communications.de/category/public-relations/) (PR) Agentur sind, werden vom Angebot an PR-Agenturen, PR-Beratern, PR- und Pressebüros regelrecht erschlagen. Zusammen mit Berlin, Düsseldorf und München ist die Metropolregion Hamburg – Lübeck ohne Frage die deutsche Hochburg für PR-Agenturen. Die starke Stellung der PR-Agenturen in der Metropolregion Hamburg – Lübeck hat unterschiedliche Gründe, wobei die Wirtschaftsstärke und die hohe Medienkonzentration in Hamburg sicherlich zuerst zu nennen sind.

Doch was zeichnet eine PR-Agentur von der anderen in der Metropolregion Hamburg – Lübeck und in der Hansebelt-Region aus? Worauf sollten Unternehmen achten, die eine PR-Agentur in der Metropolregion Hamburg – Lübeck suchen und was unterscheidet seriöse von unseriösen PR-Agenturen? Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung, Erfolg und Vernetzung in der Kommunikations- und PR-Beratung verfügt der PR- und Digitalexperte Daniel über einen guten Überblick über die PR-Landschaft in der Metropolregion Hamburg – Lübeck. Mit seinem Beratungsunternehmen Görs Communications ( https://www.goers-communications.de ) bietet der Diplom-Sozialwirt seit vielen Jahren Consulting, Coaching und Content in den Bereichen Public Relations, Marketing, Digitalisierung und Medien. Der erfahrene PR-, Marketing (https://www.goers-communications.de/category/marketing/)- und Digitalberater gibt Unternehmen, die eine gute PR-Agentur suchen, folgende zehn Tipps an die Hand:

1. Eine PR-Agentur muss das PR-Einmaleins beherrschen.

Eigentlich eine Selbstverständlichkeit, die aber nicht auf jede PR-Agentur / PR-Beratung in der Metropolregion Hamburg – Lübeck und darüber hinaus zutrifft. „PR-Berater“ oder „PR-Agentur“ ist kein staatlich geschützter Begriff, viele Quereinsteiger scheitern bereits an der Frage, welche Form eine Pressemitteilung haben sollte, damit die Wahrscheinlichkeit am höchsten ist, dass sie auch aufgegriffen wird. Der Grund hierfür ist einfach, nicht nur in Hamburg und Lübeck wechseln viele Journalisten in den PR-Bereich / die Öffentlichkeitsarbeit mit der Vorstellung, dass es ausreicht, über Kontakte zu verfügen, dabei ist das PR-Handwerkszeug ebenso wichtig.

2. Eine PR-Agentur muss über persönliche Kontakte und gutes Networking verfügen.

Obwohl die Medienlandschaft und die PR-Beratung der PR Agenturen in Hamburg / Lübeck und in der Hansebelt-Region in engster Nachbarschaft zusammenliegen, verfügt nicht jeder PR-Berater (https://www.linkedin.com/in/goers/) über die notwendigen Kontakte in die relevanten Medien. Dabei meint guter Kontakt nicht (nur), dass man sich nach Feierabend in einer Bar trifft oder auf sonst einer Veranstaltung, sondern dass ein Vertrauensverhältnis zwischen Journalist und PR-Beratern besteht.

3. Die PR-Agentur muss sich das Vertrauen verdienen.

Der amerikanische Bundesrichter Potter Stewart hat einmal über die Definition von Pornographie „I know it when I see it“ gesagt. Gleiches gilt auch für die PR-Agentur. Wenn jemand das Gefühl hat, dass es in manchen PR-Agenturen in Lübeck und Hamburg „halbseiden“ zugeht, dann sollte man die Finger von der jeweiligen PR-Beratung bzw. PR-Agentur lassen. Am Ende kann nichts den persönlichen Eindruck ersetzen – und ein hanseatisches Verständnis von Geschäftsbeziehungen, von denen immer beide Partner profitieren.

4. Aufschneider-Agenturen meiden.

Viele PR-Agenturen, nicht nur in Lübeck, Hamburg, an der Ostsee und in der Hansebelt-Region, versprechen Neukunden erst einmal alles – von reichweitenstarken Auflagen in sämtlichen Regionalzeitungen über Fernsehbeiträge bis hin zu großen Storys im SPIEGEL und in der BILD. Und die TOP 1 Position bei Google natürlich gleich mit (SEO). Tipp: Vergessen Sie die Aufschneider, fragen Sie auch explizit, was die PR-Agentur nicht kann, denn langfristig zahlen sich Know-how, Ehrlichkeit und hartnäckige Arbeit aus, nicht leere, vollmundige Versprechen von vertriebsstarken Blendern.

5. Eine gute PR-Agentur bietet vernünftige Kostenstrukturen.

Natürlich macht es sehr viel her, wenn eine PR-Agentur nicht nur repräsentative Räume an einer der teuersten Straßen in Hamburg, in Lübeck oder an der Ostsee hat, sondern auch über den entsprechenden Fuhrpark verfügt. Nur – wer zahlt hierfür eigentlich letzten Endes die Rechnung? Eben. Der Kunde der PR-Agentur!

6. Eine gute PR-Agentur beherzigt die Verbindungen von alten und neuen Medien (Crossmedia)
Viele PR-Agenturen hängen noch der Sichtweise an, dass sich die klassische PR (Public Relations) und Digital Relations im Internet trennen lassen. Dabei ist die Grenze zwischen Print- und Onlinejournalismus längst aufgehoben, die Bereiche kann man gar nicht mehr getrennt voneinander „beackern“, viele Medien haben bereits crossmediale Newsrooms. Crossmedia schafft zudem erhebliche Kostenvorteile, die eine gute PR-Agentur an ihre Kunden weitergeben kann.

7. Die Größe der PR-Agentur berücksichtigen.

Natürlich wirkt eine PR-Agentur, die auch für die wirklich großen Markenartikler in Hamburg, Lübeck, in der Hansebelt-Region und der Welt arbeitet (oder zumindest eine vermeintlich beeindruckende Referenzliste promotet), zunächst anziehender. Aber neben den „großen“ Kunden der PR-Beratung sind Sie dann (vor allem als klein- oder mittelständisches Unternehmen / KMU) eben auch nur ein weiterer, kleiner Kunde. Entsprechend wichtig sind Sie der großen PR-Agentur dann auch nur. Unser Tipp: Suchen Sie sich eine PR-Agentur, die der Größe Ihres Unternehmens entspricht – und der Sie auch wirklich wichtig sind.

8. In einer PR-Agentur sollen Praktikanten etwas lernen, nicht erfahrene PR-Berater ersetzen.

Eine Unsitte in PR-Agenturen, vor allem in Hamburg und Lübeck, und das auch schon seit Jahren: Trotz teilweise happigen Stundensätzen von mehr als 150 Euro wird die eigentliche PR-Arbeit am Ende von Praktikanten geleistet, die kostenfrei oder mit 450 Euro im Monat abgespeist werden. Da jubelt natürlich die Buchhaltung und das Controlling, aber die Praktikanten und letztlich auch die Kunden sind die Leidtragenden. Bei einem Praktikum sollen die künftigen PR-Berater etwas lernen, nicht die Arbeit der gesamten PR-Agentur übernehmen.

9. Vertriebslastige PR-Agenturen meiden.

Manche PR-Agentur in Lübeck, Hamburg und in der Hansebelt-Region scheint ihre Marketing- und Kommunikationskünste vor allem dazu einzusetzen, den Kunden immer wieder neue, zusätzliche Leistungen aufzuschwatzen. Tipp: Verhandeln Sie ein Budget, und wenn das regelmäßig überzogen wird, dann sollten Sie sich überlegen, ob eine andere PR-Agentur nicht eine bessere, weil effizientere, Alternative darstellt.

10. Achten Sie auf eine inhabergeführte PR-Agentur.

Suchen Sie sich nicht nur eine PR-Agentur, die inhabergeführt ist, sondern in der der Chef Sie auch persönlich berät (zumindest regelmäßig), und nicht irgendein Mitarbeiter, der nicht nur weniger Erfahrung, sondern auch keine Entscheidungsmacht hat.

Wenn Sie diese Tipps beherzigen, sollte Ihre Suche nach einer guten PR-Agentur (in der Metropolregion Hamburg – Lübeck, an der Ostsee, in der Hansebelt-Region, in Norddeutschland oder auch darüber hinaus) erfolgreich verlaufen. Für weitere Informationen und Beratung kontaktieren Sie Görs Communications: Rufen Sie kostenfrei aus dem deutschen Festnetz an: 0800-GOERSCOM (0800-46377266) und besuchen Sie die PR Content Marketing Website https://www.goers-communications.de

Die Beratung für PR, Content, Marketing und Digitalisierung Görs Communications (Lübeck / Ostsee / Hamburg) sorgt für Kundengewinnung, besseres Image, Bekanntheits- und Umsatzsteigerung durch PR, Marketing und Media.

Als Digital-, Marketing- und Unternehmensberatung, als Agentur und als Coach für Public Relations (PR), Marketing und Digitalisierung helfen wir unseren Kunden, mit optimierter Kommunikation und modernem Marketing viel mehr zu erreichen: Mehr Umsatz, mehr Kunden, mehr Bekanntheit, mehr Aufmerksamkeit, klare Positionierung, cleveres Marketing, professionelle PR.

Wir konzentrieren uns auf das, was wir am besten können: Communications, Consulting, Content und Coaching. Für alles andere greifen wir bei Bedarf auf unserer über Jahrzehnte gewachsenes, erfahrenes und belastbares Experten-Netzwerk zurück.

Wir lieben und leben hanseatische Werte. Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit sind und bleiben unsere Maximen. Deshalb schätzen uns unsere Kunden seit vielen Jahren als Berater, Coach und Sparringspartner auf Augenhöhe. Vor allem in Hamburg und Schleswig-Holstein, aber auch über Norddeutschland hinaus.

Der erfahrene PR-Experte Daniel Görs vermittelt PR-Grundlagen und befähigt Unternehmen und Organisationen, Unternehmer und Selbstständige, durch „Do-it-yourself-PR“ ihre Public Relations und Öffentlichkeitsarbeit selbst durchzuführen.

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Die externe Zweitmeinung: Supervision der Kommunikationsaktivitäten

Für den Kommunikationsexperten Holger Hagenlocher sind Vertraulichkeit und Diskretion Grundvoraussetzung

Die externe Zweitmeinung: Supervision der Kommunikationsaktivitäten

Für Holger Hagenlocher ist Vertrauen und Offenheit bei der Supervision entscheidend.

Ob Marketingkommunikation oder Öffentlichkeitsarbeit, die Art der Kommunikation von Unternehmen mit ihren Bezugs- und Zielgruppen entscheidet über den Kommunikationserfolg. Durch die digitale Transformation stehen eine Vielzahl neuer Instrumente und Kanäle für den Kommunikationsmix zur Verfügung, aus denen es auszuwählen gilt.
Professionals kommen dabei immer wieder an ihre Grenzen, weil im beruflichen Alltag die Zeit fehlt, sich intensiv mit jedem Instrument auseinanderzusetzen. Die Vielfalt in den Bereichen Marketingkommunikation, Public Relations, Employer Relations, Public Affairs Management oder anderen Handlungsfeldern ist so groß, dass eine einzelne Person gar nicht in der Lage sein kann, alle Bereiche kompetent zu bedienen.
Auch fehlt den Entscheidern im Kommunikationsbereich, wie CMO“s oder den PR-Verantwortlichen, das entsprechende Gegenüber, mit dem die bereits durchgeführten oder geplanten Kommunikationsaktivitäten besprochen und fachlich kompetent analysiert werden können.
Als Supervision kann eine externe Zweitmeinung und ein Austausch ohne Hierarchiegefälle hierbei Abhilfe schaffen.

Der externe Austausch bietet Rückhalt und fachliche Absicherung

Eine Supervision der Unternehmenskommunikation ist ein gemeinsames „Draufblicken“ auf den Status quo sowie ein Rückblick auf die vergangenen Aktivitäten. Auch können Workflows, Zuständigkeiten oder eine notwendige Reorganisation besprochen werden.
Die Supervision ist für ein Unternehmen oder eine Organisation somit eine Methode zur Erhöhung der Leistungsfähigkeit mit dem Ziel der Optimierung der Ergebnisse. Supervision dient so der Reflexion des eigenen Handelns sowie der Qualitätssicherung und Verbesserung der professionellen Arbeit.

Der externe Blick kann die Augen öffnen

„Der externe Blick als „Supervisor“ hilft bei der Bewertung der eigenen Aktivitäten und unterstützt bei der Suche nach Verbesserungen“, so Holger Hagenlocher, Berater, Coach und Dozent.
Fachliche Kompetenz von außen könne bei allen Maßnahmen Hinweise und Anregungen geben und zur Feinjustierung der Aktivitäten beitragen. „Wer einen unabhängigen Gesprächspartner sucht, mit dem ein fachlich kompetenter Austausch ohne Verkaufsabsichten möglich ist, kann mit einem Supervisor den richtigen Counterpart finden“, erklärt Hagenlocher, der neben Coaching, Consulting und Schulungen auch eine solche Supervision anbietet. Supervision könne laut Hagenlocher auch den Rücken für strategische (Neu-)Ausrichtungen stärken, weil eine fachliche Absicherung stattfinde.

Supervision in Einzel-Sitzungen oder Gruppen-Sessions

Genau wie ein Coaching kann die Supervision in Einzelgesprächen oder in Gruppen stattfinden. Sie kann einmalig erfolgen – oder in regelmäßigen Abständen. Je nachdem, wann ein Bedarf besteht, eine externe Meinung einzuholen oder bestimmte Probleme zu diskutieren. „Aus Erfahrung zeigt sich, dass sich die Gesprächspartner erst mit der Zeit öffnen. Erst dann entsteht das notwendige Vertrauensverhältnis auch schwierigere Punkte anzusprechen“, so der Kommunikationsexperte. „Dabei können Unternehmer oder Entscheider im Kommunikationsbereich von meiner langjährigen Erfahrung als Dienstleister, Manager und Berater profitieren.“
Dabei schaffe Diskretion eine Offenheit, die Voraussetzung für vertrauensvolle Gespräche sei. „Vertraulichkeit und Diskretion sind der Kern eines solchen Austausches. Das ist die Grundvoraussetzung. Gespräche und Informationen drängen in keinem Fall nach außen“, so Hagenlocher weiter.

Holger Hagenlocher arbeitet als selbständiger Berater, Coach und Dozent und ist seit rund 25 Jahren beruflich in den Bereichen Marketing und Unternehmenskommunikation aktiv. Als Marketing- und PR-Manager hat er zahlreiche Unternehmen erfolgreich unterstützt.

Zudem unterrichtet der studierte Wirtschaftswissenschaftler als Lehrbeauftragter an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg „Public Relations“ und war bis Februar 2021 Lehrbeauftragter an der Evangelischen Hochschule Freiburg im Master-Studiengang. Dort unterrichtete er die Themen „Public Affairs Management“ und „Gesellschaft im Wandel: Digitalisierung“.
Seine Beschäftigungsschwerpunkte sind Marketing, Public Relations/Unternehmenskommunikation, Innovation sowie die digitale Transformation.

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Elektronikfabrik Limtronik rüstet auf: Kommunikation an moderne Fabrik angepasst

Neue Kommunikationstechnologie bei EMS-Dienstleister mit Ascom-Lösung in Betrieb genommen

Elektronikfabrik Limtronik rüstet auf: Kommunikation an moderne Fabrik angepasst

Elektronikfabrik Limtronik rüstet auf: Kommunikation an moderne Fabrik angepasst

Limburg, 20. Juli 2021 – Industrie 4.0 lebt von Vernetzung und Kommunikation. Dies setzt der EMS-Dienstleister Limtronik GmbH (www.limtronik.de) in seiner Smart Factory seit mehreren Jahren um. Nun hat das Unternehmen auch die interne Kommunikationsanlage auf ein neues Level gehoben. In Zusammenarbeit mit der Ascom DACH wurde eine Lösung entwickelt und installiert, die zum Beispiel Störungen und Ausfälle automatisiert mobil anzeigt und Predictive Maintenance-Prozesse unterstützt.

Die Limtronik GmbH ist Experte für Electronic Manufacturing Services (EMS) und Joint Development Manufacturing (JDM)-Partner. Das Portfolio erstreckt sich von der Unterstützung bei der Produktentwicklung über die Fertigung bis zum After-Sales-Service. Das Unternehmen agiert dabei Industrie 4.0-konform und ist Mitglied der I4.0-Initiative SEF Smart Electronic Factory e.V.

„In unserer Elektronikfabrik bieten wir die Umgebung für die Industrie 4.0-Forschungs- und Entwicklungsplattform des SEF Smart Electronic Factory e.V. Hier entwickelt der Verein Lösungen, die KMUs und Konzernen den Weg in die digitale Zukunft ebnen. Dadurch setzen wir auch selbst immer neueste Industrie 4.0-taugliche Lösungen und Standards ein“, erklärt Gerd Ohl, Geschäftsführer der Limtronik GmbH.

Ausfälle und Störungen schneller erkennen und vorbeugen
Dabei setzt Limtronik zum Beispiel auf die Verknüpfung klassischer Automatisierungstechnik mit Anwendungen in der Cloud, so auch ab sofort bei der Visualisierung von Maschinenzuständen an mobile Mitarbeiter auf dem Shopfloor. Eine Analyse-App in der Cloud versorgt hierbei die Ascom-Smartphones mit den erforderlichen Informationen, um bei Fehlern bzw. Alarmen, aber auch schon bei drohenden Ausfällen vorbeugend eingreifen zu können.

Limtronik hat dazu nun eine neue Kommunikationslösung in Betrieb genommen. Sie unterstützt die mobile Sprachkommunikation der Mitarbeitenden sowie eine Personen-Notsignal-Anlage zur Alleinarbeiterabsicherung (Totmannschaltung). Des Weiteren können Textnachrichten über Maschinenzustände oder -probleme mit hinterlegtem Eskalations-Workflow, z.B. erhöhte Stromverbräuche im Sinne von Predictive Maintenance einfach mobil und vollautomatisch weitergegeben werden.

Die Lösung ist an das MES (Manufacturing Execution System) angebunden. Diese Anbindung unterstützt die Erfassung von Fehlerhäufigkeiten und Materialabwürfen im Produktionsprozess und vieles mehr. Durch die Anbindung an die Gebäudeinfrastruktur können Druckluft, Heizung, Kühlsystem, Ausfälle (z.B. wetterbedingt) und Störungen etc. überprüft werden – dabei erfolgt eine direkte Störungsmeldung aufs DECT (Digital Enhanced Cordless Telecommunications)-Telefon.

„Die neue Lösung erleichtert uns die Kommunikationswege im Unternehmen und wir steigern damit weiter die Effizienz unserer smarten Prozesse“, erklärt Gerd Ohl.

Limtronik mit Sitz in Limburg an der Lahn ist Joint Development Manufacturing (JDM)-Partner und Experte für Electronic Manufacturing Services (EMS). Das Unternehmen begleitet seine Kunden von der Produktentwicklung bis zum serienreifen Endprodukt. Der Fokus des Unternehmens liegt auf der Entwicklung und Fertigung von elektronischen Baugruppen sowie maßgeschneiderten Systemen für die Kunden. Der Spezialist ist bereits seit dem Jahr 1970 in der Herstellung von elektronischen Baugruppen und Geräten tätig. Im Jahr 2010 wurde die Limtronik GmbH gegründet. Die gelebte Philosophie des nach der IATF 16949 zertifizierten Unternehmens ist es, flexibel, zuverlässig und individuell sämtliche Kundenanforderungen zu erfüllen. Weitere Informationen unter www.limtronik.de

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