Kyocera als Umwelt- und Innovationstreiber anerkannt

Kyocera erntet weltweit Anerkennung für sein Engagement in den Bereichen Umweltschutz und Innovation und belegt damit seine führende Rolle

Kyocera als Umwelt- und Innovationstreiber anerkannt

Die Auszeichnungen für die Umwelt- und Innovationserfolge von Kyocera

Kyoto/Esslingen, 04. April 2024. Der japanische Feinkeramikhersteller Kyocera, hat erneut die Anerkennung für sein Umweltengagement von der internationalen Non-Profit-Organisation CDP (Carbon Disclosure Project) erhalten. Das Unternehmen sichert sich zum dritten Mal einen Platz auf der „A List 2023“ für herausragende Umwelttransparenz und Leistungen im Kampf gegen den Klimawandel. Die Liste, die global weniger als 400 Unternehmen umfasst, würdigt Kyoceras fortlaufende Anstrengungen, bei der Offenlegung von Umweltdaten führend zu sein und eine nachhaltige Zukunft aktiv zu gestalten.

In einer direkten Folge dieser Anerkennung steht auch Kyoceras wiederholte Einstufung als „Supplier Engagement Leader“ durch CDP. Dieses fünfte aufeinanderfolgende Jahr der Ehrung zeichnet Kyoceras umfassende Strategie zur Verringerung von Treibhausgasemissionen in der gesamten Lieferkette aus. Mit dem Ziel, die Emissionen bis zum Geschäftsjahr 2031 um 46 Prozent gegenüber 2020 zu reduzieren und die Nutzung erneuerbarer Energien bis dahin, um das Zwanzigfache zu steigern (im Vergleich zu 2014), verpflichtet sich Kyocera zu bedeutenden Schritten hin zur Klimaneutralität bis 2051 und unterstützt das globale Vorhaben, die Erderwärmung auf unter 1,5 °C zu beschränken.

Darüber hinaus hat Kyocera seine Stellung als führende Kraft der Innovation gefestigt, indem es zum achten Mal in Folge auf die Liste der „Top 100 Global InnovatorsTM 2024“ von ClarivateTM aufgenommen wurde. Das Unternehmen zeichnet sich durch eine konsequente Innovationsstrategie aus, die sich über die reine Produkterstellung hinaus auf Software- und Serviceanwendungen erstreckt – ein Beleg für die Anpassungsfähigkeit an die sich wandelnden Marktanforderungen.

Kontinuierliche Innovation und nachhaltiges Wachstum als Wegweiser in die Zukunft
Mit Blick auf die Zukunft bleibt Kyocera seiner Linie treu: Innovationen voranzutreiben, die sowohl den Alltag verbessern als auch die Effizienz steigern. Die Auszeichnungen bestätigen das Engagement, die Verantwortung für Umwelt und Gesellschaft ernst zu nehmen und als globaler Vorreiter zu agieren. Indem das Unternehmen stetig in Forschung und Entwicklung investiert und neue, umweltfreundlichere Produkte und Lösungen auf den Markt bringt, setzt es nicht nur Standards in der Branche, sondern trägt auch zu einer besseren Welt bei.
Kyocera begreift diese Anerkennungen nicht nur als Bestätigung seines bisherigen Weges, sondern auch als Ansporn, weiterhin an der Spitze des technologischen Fortschritts und des Umweltschutzes zu stehen. Für Partner, Kunden und Mitarbeiter bedeutet dies die Gewissheit, dass Kyocera auch zukünftig eine führende Rolle in der Schaffung einer grüneren und innovativeren Welt einnehmen wird.

Über CPD
Das CDP wurde im Jahr 2000 als „Carbon Disclosure Project“ gegründet und forderte Unternehmen auf, ihre Klimaauswirkungen offenzulegen. Seitdem hat das CDP den Umfang der Umweltaufklärung erweitert, um Risiken und Chancen in Bezug auf den Klimawandel, die Wassersicherheit und die Entwaldung einzuschließen. Im Jahr 2023 haben über 24.000 Organisationen, darunter mehr als 23.000 Unternehmen, die zwei Drittel der weltweiten Marktkapitalisierung repräsentieren, sowie über 1.100 Städte, Bundesstaaten und Regionen, Umweltinformationen durch das CDP offengelegt.

Über ClarivateTM
ClarivateTM ist ein weltweit führender Informationsdienstleister. Das Unternehmen bietet Menschen und Firmen Zugang zu Informationen, auf die sie sich verlassen können, um ihre Perspektive, ihre Arbeit und unsere Welt zu verändern. Die abonnement- und technologiebasierten Lösungen gehen Hand in Hand mit einer tiefen Sachkenntnis und decken die Bereiche der Universitäten und Regierungsbehörden, Wissenschaft und Gesundheit sowie geistiges Eigentum ab. Weitere Informationen diesbezüglich finden Sie auf der Webseite clarivate.com

Für weitere Informationen zu Kyocera: www.kyocera.de

Über Kyocera
Bereits seit über 50 Jahren ist Kyocera in Europa erfolgreich. Von seinem europäischen Hauptsitz in Esslingen am Neckar betreibt die KYOCERA Europe GmbH 26 Standorte inkl. Produktionsstätten, wobei die Produktpalette von Feinkeramik-, Elektronik-, Automobil-, Halbleiter- und optischen Komponenten bis hin zu Industriewerkzeugen, LCDs, Touch-Lösungen, industriellen Druck-Komponenten, Solarsystemen und Konsumgütern wie Küchen- und Büroartikeln reicht.

KYOCERA Europe GmbH ist ein Unternehmen der KYOCERA Corporation mit Hauptsitz in Kyoto/Japan, einem weltweit führenden Anbieter von Halbleiter-, Industrie- und Automobil- sowie elektronischen Komponenten, Druck- und Multifunktionssystemen sowie Kommunikationstechnologie. Der Technologiekonzern ist weltweit einer der erfahrensten Produzenten von smarten Energiesystemen, mit mehr als 45 Jahren Branchenfachwissen. Die Kyocera-Gruppe umfasst 297 Tochtergesellschaften (31. März 2023). Mit etwa 81.000 Mitarbeitern erwirtschaftete Kyocera im Geschäftsjahr 2022/2023 einen Netto-Jahresumsatz von rund 13,87 Milliarden Euro.

Auf der „Global 2000“-Liste des Forbes-Magazins für das Jahr 2023 belegt Kyocera Platz 672 und zählt laut Wall Street Journal zu den „The World’s 100 Most Sustainably Managed Companies“. Im zweiten aufeinanderfolgenden Jahr wurde Kyocera für den Nachhaltigkeitsindex (Asia-Pacific) von Dow Jones qualifiziert. Ebenfalls zum zweiten Mal in Folge hat Kyocera eine Goldbewertung in der EcoVadis-Nachhaltigkeitsumfrage erhalten und wurde bereits zum achten Mal von Clarivate als „Top 100 Global InnovatorTM 2024“ als einer der weltweiten Innovationsträger anerkannt.

Das Unternehmen engagiert sich auch kulturell: Über die vom Firmengründer ins Leben gerufene und nach ihm benannte Inamori-Stiftung wird der imageträchtige Kyoto-Preis als eine der weltweit höchstdotierten Auszeichnungen für das Lebenswerk hochrangiger Wissenschaftler und Künstler verliehen (umgerechnet ca. 685.000 Euro pro Preiskategorie).

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Klimawandel und Gesundheitsrisiken: Maßnahmen zur Anpassung und Vorsorge

Bioresonanz-Redaktion erläutert, wie Hitzewellen die Gesundheit bedrohen und was getan werden kann

Klimawandel und Gesundheitsrisiken: Maßnahmen zur Anpassung und Vorsorge

Klimawandel und Gesundheitsrisiken / Redaktion bioresonanz-zukunft.de

Lindenberg, 28. März 2024. Der Klimawandel zeigt seine Folgen: Häufige Extremwetterlagen, hohe Temperaturen, Hitzetote, Wassermangel, Dürre und Waldbrände bedrohen die Gesundheit.

Besonders gefährdet sind Säuglinge, ältere Menschen und Personen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Lungenleiden oder Diabetes. Klimaschutzmaßnahmen, wie das Verringern von Feinstaub und Treibhausgasen sowie Anpassungsstrategien wie Hitzeaktionspläne, sind dringend erforderlich.

Die Deutsche Herzstiftung warnte vor der massiven Bedrohung durch Hitzeereignisse, die zu Herzinfarkten und Schlaganfällen führen können. Der Klimawandel verstärkt diese Gefahr durch Luftverschmutzung zusätzlich. Hohe Temperaturen belasten Herz und Kreislauf, besonders bei Menschen mit chronischen Erkrankungen.

Maßnahmen zur Klimaanpassung und Verhaltensänderungen sind notwendig, während die Politik den Klimaschutz vorantreiben muss. Die Herzstiftung informiert in einem kostenfreien Ratgeber über die Auswirkungen des Klimawandels auf die Gesundheit und gibt Tipps zur Vorsorge. (Quelle: UN-Klimakonferenz: Klimawandel bedroht auch Herz und Kreislauf, Deutsche Herzstiftung e.V./Deutsche Stiftung für Herzforschung, Informationsdienst Wissenschaft (idw) (https://idw-online.de/de/news825293))

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Experten zum Klimawandel

Die Bioresonanz-Experten begrüßen diese Anregungen, zumal sie schon lange vor diesen Gefahren warnen. Auch ihre Therapieansätze berücksichtigen diese Aspekte. So stellt beispielsweise die Bioresonanz nach Paul Schmidt umfangreiche Programme mit einer Vielzahl von Frequenzspektren zu zahlreichen Umweltbelastungen zur Verfügung. Mit diesen Frequenzen versuchen die Anwender, den Körper energetisch zu unterstützen, mit solchen Einflüssen besser fertig zu werden.

Die Bioresonanz-Redaktion berichtete in einem Beitrag über die Folgen des Klimawandels für die Atemwege. In diesem Beitrag: Atemwege und der gesamte Organismus von Klimawandel bedroht
(https://www.bioresonanz-zukunft.de/atemwege-und-der-gesamte-organismus-von-klimawandel-bedroht/)

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

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Vertikale Landwirtschaft: Eine nachhaltige Revolution in städtischen Zentren

Vertikale Landwirtschaft: Eine nachhaltige Revolution in städtischen Zentren

MABEWO – Vertikale Landwirtschaft

MABEWO und die Erfolgsgeschichte der AGRITECHNICA 2023. Pionierarbeit im Zeitalter der Green Productivity.

Im November dieses Jahres öffnete die AGRITECHNICA in Hannover erneut ihre Tore und präsentierte eine beeindruckende Palette an Innovationen im Bereich der Landtechnik. Unter den 2.812 Ausstellern aus 52 Ländern glänzte auch das Schweizer Unternehmen MABEWO, das mit wegweisenden Lösungen für die Landwirtschaft auf sich aufmerksam machte. Die Messe erreichte in diesem Jahr einen Meilenstein, indem sie erstmals die „Inhouse Farming – Feed & Food Show“ veranstaltete, eine Plattform, die sich insbesondere den agrar- und ernährungstechnischen Systemen der Zukunft widmete. Die Herausforderungen der modernen Landwirtschaft sind vielfältig und komplex. In einer Welt, die zunehmend von Extremwetterereignissen, Urbanisierung und einem rapiden Bevölkerungswachstum geprägt ist, müssen innovative Lösungen gefunden werden, um die Lebensmittelproduktion nachhaltig zu gestalten und gleichzeitig die ökologische Belastung zu minimieren. Eine solche innovative Lösung bietet die vertikale Landwirtschaft, eine Methode, die es ermöglicht, Lebensmittel effizient und ressourcenschonend anzubauen.

Geschichte der vertikalen Landwirtschaft

Die Idee der vertikalen Landwirtschaft ist keineswegs neu. Schon 1915 beschrieb Gilbert Ellis Bailey in seinem Buch „Vertical Farming“ das Konzept der Pflanzenzucht ohne Boden in kontrollierten Umgebungen. Doch, erst mit den Herausforderungen der Raumfahrt und der Suche nach Möglichkeiten, Pflanzen unter extremen Bedingungen zu züchten, gewann das Konzept an Fahrt. Ein wichtiger Meilenstein war die Verzehrung des ersten im Weltraum gezüchteten Salats im Jahr 2015, ein Ereignis, das die Rückübertragung des Konzepts auf die Erde inspirierte.

MABEWO setzt auf Controlled Environment Agriculture

Die AGRITECHNICA 2023 setzte nicht nur neue Maßstäbe, sondern unterstrich auch eindrucksvoll, welches Potenzial in der Landtechnik steckt und wie die internationale Landwirtschaft davon maximal profitieren kann. Mit über 470.000 Besuchern aus 149 Ländern verzeichnete die Weltleitmesse der Landtechnik einen Rekordzuspruch. Die MABEWO-Unternehmensgruppe verzeichnet auf der Agritechnica 2023 eine Erfolgsgeschichte. Das Unternehmen knüpfte nicht nur wertvolle Verbindungen, sondern entfachte Begeisterung bei den Besuchern. Ein besonderer Höhepunkt war die Containerlösung für den Indoor-Anbau von Gerstengras, die die Aufmerksamkeit auf sich zog. Nicht nur Viehzüchter fanden Gefallen an diesem Frischgras, das von Auerhahn bis Ziege Anklang fand. Martin Hochuli, COO der MABEWO erklärt, dass Dank seiner Fülle an Vitaminen und gesunden Mineralstoffen das Gerstengras sogar den Status eines „Superfoods“ erreicht hat und als Nahrungsergänzungsmittel aufgestiegen ist.

Die MABEWO Präsentation auf der Messe spiegelte die zentrale Thematik der Messe wider: Controlled Environment Agriculture, ein Konzept, das darauf abzielt, durch innovative landwirtschaftliche Produktionssysteme die weltweite Ernährungssicherung zu gewährleisten. In diesem Zusammenhang erwies sich die „Inhouse Farming – Feed & Food Show“ als wegweisende Plattform, auf der die Herausforderungen und Chancen im Bereich der Agrar- und Lebensmittelproduktion gemeinsam gestaltet wurden. Die MABEWO-Gruppe leistete dabei nicht nur einen Beitrag zum Erfolg der Messe, sondern zeigte auch, dass sie die Zukunft der Landwirtschaft aktiv mitgestaltet.

Vorteile der vertikalen Landwirtschaft

In der vertikalen Landwirtschaft manifestieren sich zahlreiche Vorteile, die sie zu einer zukunftsweisenden Alternative im Agrarsektor machen. Ein zentraler Aspekt ist die Ressourceneffizienz: Im Vergleich zum konventionellen Ackerbau benötigt die vertikale Landwirtschaft erheblich weniger Wasser und Dünger, was insbesondere in urbanen Räumen, wo Ressourcen knapp sind, von enormer Relevanz ist.

Ein weiterer entscheidender Aspekt ist die ganzjährige Produktion von Pflanzen in kontrollierten Umgebungen, unabhängig von den Einschränkungen traditioneller Anbausaisons. Dies ermöglicht nicht nur eine Steigerung der Produktivität, sondern auch die Erzeugung qualitativ hochwertiger Produkte. Umweltfreundlichkeit spielt ebenfalls eine Schlüsselrolle: Die vertikale Landwirtschaft trägt durch die Reduzierung des Transportaufwands und den Verzicht auf Pestizide maßgeblich zur Verringerung der ökologischen Belastung bei. Zudem eröffnen präzise gesteuerte Nährstoffzufuhr neue Perspektiven für eine gesündere und nachhaltigere Ernährungsweise.

Diese Aspekte der vertikalen Landwirtschaft, kombiniert mit den technologischen Innovationen von Unternehmen wie MABEWO, veranschaulichen, wie nachhaltige Methoden nicht nur zur Effizienzsteigerung in der Lebensmittelproduktion beitragen, sondern auch eine Antwort auf einige der dringlichsten Fragen unserer Zeit bieten: die nachhaltige Nutzung von Ressourcen, die Verringerung der Umweltbelastung und die Sicherung der Ernährung einer wachsenden Weltbevölkerung.

Die Rolle von MABEWO in der vertikalen Landwirtschaft

In diesem Kontext nimmt MABEWO eine maßgebliche Position ein. Als führendes Technologieunternehmen verbindet MABEWO geschützten Freilandanbau und Indoor Farming mit erneuerbaren Energien. Die Herausforderung für Landwirte besteht darin, geschlossene Kreisläufe zu schaffen. Die Integration von Agri-Solar zur Energiegewinnung, zusammen mit dem Anbau von Sonderkulturen oder der Umnutzung leer stehender Schweineställe zu Indoor-Farmen, könnte eine vielversprechende Lösung darstellen.

Jörg Trübl, Geschäftsführer und Umweltingenieur der MABEWO, unterstreicht die Bedeutung dieser Kombination aus Ackerbau und Photovoltaik nicht nur hinsichtlich einer effizienteren Landnutzung, sondern auch hinsichtlich der Verringerung des Pestizideinsatzes und der Sicherung des Bodens vor Erosion, was wiederum zur Steigerung des Ertrages beiträgt. MABEWO zeigt, wie technologische Innovationen und nachhaltige Methoden in der vertikalen Landwirtschaft nicht nur die Effizienz der Lebensmittelproduktion steigern, sondern auch Antworten auf drängende Fragen unserer Zeit bieten: nachhaltige Ressourcennutzung, Reduzierung der Umweltbelastung und Sicherung der Ernährung einer wachsenden Weltbevölkerung.

Autor: Maximilian Bausch – Blogger

Maximilian fährt auf die Automatisierung als Tool der Vereinfachung der Arbeit ab. Die Weiterentwicklung ist seine Passion. Ohne Automatisierung läuft nichts mehr, weder Industrie, Handwerk noch die Dienstleistung. Die Generationen X, Y und Z sind komplett digitalisiert, und die Zukunft gestaltet sich neu – Grenzen verschwinden.

Die MABEWO AG steht für Nachhaltigkeit. „Make a better world“ investiert in die Zukunft und entwickelt innovative Technologien, um die größten Herausforderungen unserer Zeit zu lösen: Klimaschutz, Energiewende, Ressourcenschonung und Lebensmittelversorgung. Herr Jörg Trübl ist ausgebildeter Umweltingenieur und verfügt über 20 Jahre praktische wirtschaftliche Erfahrung in der Unternehmensführung als Berater, Coach und CEO von KMUs in Europa.

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Digitalisierung im Mittelstand: Die Schlüsselrolle der Mensch-Maschine-Interaktion

Digitalisierung im Mittelstand: Die Schlüsselrolle der Mensch-Maschine-Interaktion

COSUTEC GmbH – Digitalisierung des Mittelstandes

Die moderne Geschäftswelt steht mitten in einer der bedeutendsten Umwälzungen ihrer Geschichte: die digitale Transformation. Insbesondere für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) eröffnet sich eine neue Ära der Chancen und Herausforderungen. Doch wie gelingt es, diesen Wandel nachhaltig und erfolgreich zu gestalten? Eine maßgebliche Antwort liegt in der geschickten Verschmelzung von menschlichem Know-how und digitaler Intelligenz. Björn Reinhardt, renommierter Software-Architekt und Geschäftsführer der COSUTEC GmbH in Berlin, betont: „Die Interaktion zwischen Mensch und Maschine ist der Dreh- und Angelpunkt für eine gelungene digitale Transformation im Mittelstand.“ In diesem Artikel beleuchten wir die strategische Bedeutung dieser Interaktion und wie sie Europas Zukunft im Kontext von Ressourcenschutz und Klimawandel prägen kann.

Die Dynamik der digitalen Revolution

Die digitale Transformation hat die Geschäftswelt in den letzten Jahren wie ein Sturm erfasst. Doch gerade im KMU-Sektor gilt es, diesen Wandel als Chance zu begreifen. Laut einer Studie der Universität Zürich aus dem Jahr 2022 hat sich gezeigt, dass KMUs, die gezielt auf digitale Technologien setzen, nicht nur wettbewerbsfähig bleiben, sondern ihre Arbeitsprozesse optimieren und Ressourcen schonen können. Hierbei spielen KI und Automatisierung eine entscheidende Rolle. Björn Reinhardt verdeutlicht: „Der gezielte Einsatz von KI und Automatisierung kann Unternehmen dabei unterstützen, Prozesse effizienter zu gestalten und ihre Mitarbeiter von monotonen Aufgaben zu entlasten.“

Der Schlüssel: Optimierte Mensch-Maschine-Interaktion

Die Interaktion zwischen Mensch und Maschine steht im Zentrum dieser Transformation. Die COSUTEC GmbH setzt auf einen partnerschaftlichen Ansatz, wie Reinhardt betont: „Unsere Softwarelösungen sind darauf ausgerichtet, nahtlos in die Arbeitsprozesse unserer Kunden zu integrieren und den technologischen Vorsprung spürbar zu machen.“ Intelligente Assistenzsysteme und Chatbots können die Kommunikation mit Kunden erleichtern und somit die Kundenzufriedenheit erhöhen, wie eine Untersuchung des Fraunhofer-Instituts für Angewandte Informationstechnik aus dem Jahr 2021 zeigt.

Planung und Umsetzung als Schlüssel zum Erfolg

Die erfolgreiche Integration digitaler Technologien erfordert eine umsichtige Planung und eine auf die individuellen Bedürfnisse zugeschnittene Umsetzung. Hierbei ist die enge Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Abteilungen unverzichtbar. „Die IT-Abteilung, Fachbereiche und das Management müssen Hand in Hand arbeiten, um die maßgeschneiderte Lösung zu schaffen“, betont Reinhardt. Die COSUTEC GmbH setzt hierbei auf Kontinuität und Nachhaltigkeit, wie der Leitspruch „Continuous Sustainable Technology“ bereits verdeutlicht.

Die Zukunft gestalten: Chancen erkennen und nutzen

Die digitale Transformation bietet den KMUs eine Vielzahl von Chancen, um sich nicht nur zu behaupten, sondern zu verbessern. Eine erfolgreiche Umsetzung ermöglicht nicht nur die Erschließung neuer Märkte, sondern auch eine gesteigerte Effizienz und Qualität der Arbeitsprozesse. Laut einer Analyse des McKinsey Global Institute aus dem Jahr 2020 können KMUs, die konsequent digitale Technologien nutzen, ihre Produktivität um bis zu 20 Prozent steigern. Hierbei ist eine offene Unternehmenskultur von essenzieller Bedeutung. „Innovation und Veränderungsbereitschaft müssen gefördert werden“, unterstreicht Reinhardt.

Fazit: Eine Zukunft mit Weitsicht gestalten

Die digitale Transformation im KMU-Sektor ist mehr als nur ein Schlagwort. Sie ist eine Notwendigkeit, um wettbewerbsfähig zu bleiben und den ökologischen Herausforderungen gerecht zu werden. Die enge Verzahnung von Mensch und Maschine eröffnet vielfältige Möglichkeiten, die es zu nutzen gilt. Die COSUTEC GmbH zeigt, dass die Zukunft bereits begonnen hat: „Unsere maßgeschneiderten Lösungen unterstützen Unternehmen dabei, die digitale Transformation nachhaltig zu gestalten und die Ressourcen optimal zu nutzen.“ Es liegt nun in den Händen der KMUs, diesen Weg mutig zu beschreiten und sich für die kommenden Herausforderungen zu rüsten.

Autor: Valentin Jahn, Diplom-Soziologe & Zukunftsforscher

Über den Autor:
Valentin Jahn ist Diplom-Soziologe mit technikwissenschaftlicher Richtung im Verkehrswesen (Studium an der Technischen Universität Berlin). Seit mehr als 10 Jahren in der Projektleitung „Digitalisierung“ und seit über 15 Jahren als Berater mit Schwerpunkt Mobilität (DB Bahn, Cisco, UBER, Gründer und Unternehmer Mobility Data Lab GmbH) beheimatet.

Häufig gestellte Fragen, warum der Digitalisierungsrückstand aufgeholt werden muss:

1. Was sind die Vorteile einer optimierten Interaktion zwischen Mensch und Maschine für KMUs in Bezug auf die digitale Transformation?

Eine optimierte Interaktion zwischen Mensch und Maschine bietet KMUs zahlreiche Vorteile im Hinblick auf die digitale Transformation. Durch den gezielten Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) und Automatisierung können Prozesse effizienter gestaltet und die Produktivität gesteigert werden. Mitarbeiter können sich auf anspruchsvollere Aufgaben konzentrieren und innovative Lösungen entwickeln, während wiederkehrende und zeitaufwändige Tätigkeiten von Maschinen erledigt werden. Dadurch können KMUs ihre Ressourcen effizienter nutzen, Kosten senken und wirtschaftlicher arbeiten. Eine optimierte Interaktion kann auch zu einer verbesserten Kundenkommunikation und Kundenzufriedenheit beitragen, beispielsweise durch den Einsatz von Chatbots und intelligenten Assistenzsystemen im Kundenservice.

2. Wie können KMUs ihre Digitalisierungsprojekte sorgfältig planen und erfolgreich umsetzen?

Für KMUs ist es wichtig, ihre Digitalisierungsprojekte sorgfältig zu planen und erfolgreich umzusetzen. Zunächst sollten sie ihre individuellen Bedürfnisse und Ziele analysieren und technologische Lösungen finden, die zu ihren spezifischen Anforderungen passen. Dabei müssen sie auch die vorhandenen Ressourcen und Kompetenzen im Unternehmen berücksichtigen. Eine enge Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Abteilungen, wie zum Beispiel der IT-Abteilung, den Fachabteilungen und dem Management, ist entscheidend für den Erfolg der Digitalisierungsoffensive. KMUs sollten außerdem eine offene Unternehmenskultur fördern, die Innovationsbereitschaft unterstützt, und ihre Mitarbeiter ermutigen, neue Ideen zu entwickeln und neue Technologien zu erproben. Eine Veränderungsbereitschaft auf allen Ebenen des Unternehmens ist notwendig, um eine erfolgreiche digitale Transformation zu gewährleisten.

3. Wie können KMUs von der digitalen Transformation profitieren und wettbewerbsfähig bleiben?

Die digitale Transformation bietet KMUs zahlreiche Chancen, um wettbewerbsfähig zu bleiben und sich weiterzuentwickeln. Durch die Implementierung digitaler Technologien können Unternehmen neue Märkte erschließen, ihre Wettbewerbsfähigkeit erhöhen und ihre Geschäftsprozesse optimieren. Durch den gezielten Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) und Automatisierung können Prozesse effizienter gestaltet und die Produktivität gesteigert werden. Dies führt zu einer Verbesserung der Qualität der Arbeitsprozesse und einer Entlastung der Mitarbeiter von wiederkehrenden und zeitaufwändigen Tätigkeiten. KMUs haben die Möglichkeit, ihre Ressourcen effizienter zu nutzen und ihre Kosten zu senken. Eine erfolgreiche digitale Transformation erfordert jedoch eine enge Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Abteilungen und eine Veränderungsbereitschaft auf allen Ebenen des Unternehmens.

Willkommen bei der COSUTEC GmbH in Berlin! Unser Name steht für Continous Sustainable Technology. Wir bieten maßgeschneiderte Softwarelösungen, die nahtlos in Ihre Prozesse integriert werden. Als Ihr Partner streben wir langfristige Zusammenarbeit an, basierend auf Vertrauen und Effizienz. Mit Fokus auf den DACH-Raum sind wir Experten in individueller Softwareentwicklung. Unsere SaaS-Lösungen steigern Unternehmenseffizienz – Software und Hosting inklusive. Kontaktieren Sie uns für eine technologische Partnerschaft, die Ihre Ziele vorantreibt.

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Reputation

Kunststofffreie Verpackungen für Keramik-Küchenprodukte

Kyocera erweitert den Einsatz kunststofffreier Verpackungen für Küchenmesser und -utensilien aus Keramik

Kunststofffreie Verpackungen für Keramik-Küchenprodukte

Kyoceras kunststofffreie Verpackungen für Keramik-Küchenprodukte

Kyoto/Neuss, 24. März 2023. Kyocera, seit 1984 eines der führenden Unternehmen der Keramikmesserbranche, hat die Einführung von 100 % kunststofffreien Verpackungen für ihre Küchenmesser und -utensilien aus Keramik angekündigt. Im Rahmen von Kyoceras weltweitem Engagement für Nachhaltigkeit, verringert die neue Verpackung den Gesamtkunststoffverbrauch allein im Bereich von Messern und Küchenutensilien um mehr als 20 Tonnen pro Jahr. Die er-reichten CO2-Einsparungen entsprechen dem Kohlendioxidverbrauch von über 570.000 Bäumen. (1)

Kyoceras weltweite Kunststoffrecycling- und -verringerungsstrategie
Kyocera setzt eine weltweite Kunststoffrecycling- und -verringerungsstrategie ein, die den Empfehlungen des G20-Gipfels in Osaka entspricht. Bis 2050 sollen die G20-Richtlinien jede neue Umweltbelastung durch Kunststoffabfälle in den Ozeanen unterbinden. Schon bei der Entwicklung der Produkte wendet Kyocera entsprechende Maßnahmen an, um folgende Nachhaltigkeitsziele zu erreichen:
1. Verlangsamung des Klimawandels und Einsparen von Energie
2. Ressourcenrecycling
3. Umweltschutz und Produktsicherheit

Die Initiative zur Verringerung des Kunststoffverbrauchs geht daher über den Bereich der Einzelhandelsverpackungen hinaus und wird zukünftig in allen Produktbereichen fester Bestandteil von Kyoceras Umweltschutzbemühungen sein.

Fokus auf Nachhaltigkeit und Sicherheit
Im Hinblick auf die Verringerung des Kunststoffverbrauchs waren Nachhaltigkeit und Sicherheit bei der Überarbeitung der Verpackungen für Küchenmesser und -utensilien aus Keramik wichtige Kriterien. Die Verpackungen mussten komplett neu entwickelt werden. Dabei musste sichergestellt werden, dass die extrascharfen Keramikmesser genauso sicher in den neuen Verpackungsmaterialien aus Papier und Karton liegen, wie das bei Kunststoffverpackungen der Fall ist. Die neuen Kartoneinlagen halten die Messer sicher in ihren Verpackungen, schützen die Klingen während des Transports und können nach dem Kauf zur Aufbewahrung der Messer dienen. Die neuen, farblich ansprechenden Verpackungen betonen die Vorteile gesunder Lebensmittel und den Einsatz von Keramikmessern für die Zubereitung von Speisen, einschließlich neuer Piktogramme für „Handgeschärfte Klingen“, „Spülmaschinenfest“, „Leicht“ und „Extrem scharf“. Die neue Verpackung ist in vier Sprachen erhältlich (Englisch, Spanisch, Französisch und Deutsch). Ab dem Frühsommer 2023 wird sie zuerst im Einzelhandel der wichtigsten Märkte für Kyoceras Keramikmesser in Europa, Amerika, Asien und Australien eingeführt. Kyoceras Küchenhobel, Schälmesser und Reiben erhalten die neue kunststofffreie Verpackung dann im Spätsommer.

Nachhaltige Innovation von Kyocera
2022 hat die SBT (Science-Based Targets Initiative) die Erweiterung der Umweltschutzbemühungen und die offensiven neuen Umweltziele von Kyocera anerkannt. Die neuesten Ziele des Unternehmens (bis zum Geschäftsjahr 2031) umfassen die Verringerung der Treibhausgasemissionen um 46 % im Vergleich zu den Werten des Geschäftsjahrs 2020 sowie den Umstieg auf erneuerbare Energien, die dann das zwanzigfache der Werte des Geschäftsjahrs 2014 erreichen sollen. Außerdem plant das Unternehmen, bis zum Geschäftsjahr 2050 völlig kohlenstoffneutral zu arbeiten. Seit der Markteinführung ihrer Keramik-Küchenprodukte 1984 gehört die Entwicklung von neuartigen und nachhaltigen Keramikutensilien für Verbraucher zu Kyoceras Prioritäten.

Kyoceras Beitrag zum Kampf gegen den Klimawandel
Die Bemühungen der Unternehmensgruppe, hochwertige Produkte herzustellen, die die Lebensqualität verbessern, spiegelt auch die Philosophie ihres verstorbenen Gründers Dr. Kazuo Inamori und seiner lebenslangen Überzeugung wider, dass es „für den Menschen keine höhere Berufung gibt, als die Bemühung für das Gemeinwohl der Menschheit und Gesellschaft“. 2020 hat The Wall Street Journal Kyocera als eines der 100 am nachhaltigsten verwalteten Unternehmen der Welt („100 Most Sustainably Managed Companies in the World“) bezeichnet. Zusätzlich wurde Kyocera in drei aufeinanderfolgenden Jahren für ihre Bemühungen im Kampf gegen den Klimawandel in die „A-Liste“ des internationalen gemeinnützigen CPD aufgenommen. Kyoceras erste umweltfreundliche Messer der Nature Serie, deren Griffe aus einem Biowerkstoff auf Zuckerrohrbasis bestehen, wurden 2021 in einer zu 100 % recycelbaren Verpackung auf den Markt gebracht. In den R&D-Laboren von Kyocera wurden in allen Produktbereichen nachhaltigkeitsfördernde Innovationen für die Industrie, die Solarenergie, Brennstoffzellen, Energiespeicher, virtuelle Kraftwerke, Managementsysteme für erneuerbare Energien, Lösungen für die Bürodokumentation, Tintenstrahldruck usw. entwickelt. Das Unternehmen besitzt Tausende aktive und beantragte Patente.

„Der Umweltschutz ist schon seit Jahrzehnten eine der wichtigsten Prioritäten von Kyocera. Wir bemühen uns, Nachhaltigkeit so umzusetzen, dass sie keine neuen Herausforderungen für die Verbraucher birgt,“ erläutert Masato Matsumoto, Department Manager der Division Application Products der Kyocera Corporation. „Daher haben wir den Fokus auf Möglichkeiten gelegt, die Nachhaltigkeit und den achtsamen Umgang mit Nahrungsmitteln zu fördern, ohne die Leistungen unserer Produkte oder deren praktische Nutzung zu beeinträchtigen. Wir hoffen, dass diese kunststofffreien Verpackungen den Verbrauchern helfen, ihren CO2-Abdruck zu verringern, ohne ihren Lebensstil einzuschränken.“

(1) Neue Verpackungen vermeiden mehr als 20 Tonnen Kunststoffabfälle pro Jahr.

Für weitere Informationen zu Kyocera: www.kyocera.de

Über Kyocera
Die KYOCERA Corporation mit Hauptsitz in Kyoto ist einer der weltweit führenden Anbieter feinkeramischer Komponenten für die Technologieindustrie. Strategisch wichtige Geschäftsfelder der aus 298 Tochtergesellschaften (31. März 2022) bestehenden KYOCERA-Gruppe bilden Informations- und Kommunikationstechnologie, Produkte zur Steigerung der Lebensqualität sowie umweltverträgliche Produkte. Der Technologiekonzern ist weltweit einer der erfahrensten Produzenten von smarten Energiesystemen, mit mehr als 45 Jahren Branchenfachwissen. 2022 belegte Kyocera Platz 665 in der „Global 2000“-Liste des Forbes Magazins, die die größten börsennotierten Unternehmen weltweit beinhaltet.

Mit etwa 83.000 Mitarbeitern erwirtschaftete Kyocera im Geschäftsjahr 2021/2022 einen Netto-Jahresumsatz von rund 13,42 Milliarden Euro. In Europa vertreibt das Unternehmen u. a. Drucker und digitale Kopiersysteme, Halbleiter-, Feinkeramik-, Automobil- und elektronische Komponenten sowie Druckköpfe und keramische Küchenprodukte. Kyocera ist in Deutschland mit vier eigenständigen Gesellschaften vertreten: der KYOCERA Europe GmbH in Neuss und Esslingen, der KYOCERA Fineceramics Europe GmbH in Selb und Mannheim, der KYOCERA Automotive and Industrial Solutions GmbH in Dietzenbach sowie der KYOCERA Document Solutions GmbH in Meerbusch.

Das Unternehmen engagiert sich auch kulturell: Über die vom Firmengründer ins Leben gerufene und nach ihm benannte Inamori-Stiftung wird der imageträchtige Kyoto-Preis als eine der weltweit höchstdotierten Auszeichnungen für das Lebenswerk hochrangiger Wissenschaftler und Künstler verliehen (umgerechnet ca. 710.000 Euro* pro Preiskategorie).

*Erhebungszeitpunkt: 15.06.2022

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Klimaschutz im neuen Design

Digitalisierung der Energiewende mit neuen Produkten

Klimaschutz im neuen Design

Frankfurt, 08.01.2023 – Immer mehr Unternehmen, aber auch private Haushalte nutzen die Energie der Sonne zur Stromerzeugung. Ab Januar 2023 wurde der Kauf und Betrieb einer Solaranlage für Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer noch einfacher. Noch nie war es so einfach Teil der Energiewende zu sein und einen persönlichen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.

Um noch mehr Menschen für grüne Energie zu begeistern, präsentiert sich das Unternehmen Solarivo im neuen Design. Von der Natur inspirierte Farben und klare Formen zeigen, wie Klimaschutz heute aussehen kann. Das neue Design soll Menschen motivieren einen persönlichen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.

Mit einem rundumerneuerten Markenauftritt bringt Solarivo, die klimaneutrale Energieversorgung in die Mitte der Gesellschaft. Das neue Design kommt zu einer Zeit, in der die Nachfrage nach Photovoltaikanlagen nie höher gewesen ist. Die aktuell hohen Energiepreise und der Wunsch nach mehr Unabhängigkeit, haben das Interesse an Strom aus Sonnenlicht stark ansteigen lassen. Für viele private Haushalte ist Solarstrom nicht nur Energie-, sondern auch eine Einnahmequelle.

Die Herausforderung für das Design von Solarivo bestand darin, wirkliche Unterscheidung zu schaffen und erneuerbare Energie für jeden einfach zu machen. Das neue Markendesign beinhaltet eine rundumerneuerte Website, ein neues Logo, eine komplett neue Farb- und Formensprache sowie eine adaptierte Markensprache.

Jullie Mae Rosas, Gründer von Solarivo, ist überzeugt: „Wir können den Klimawandel stoppen und gerade deshalb ist es so wichtig, den Diskurs über Innovationen und wissenschaftliche Errungenschaften zu stärken und so ein Vertrauen in diese aufzubauen.“

Weitere Informationen unter https://solarivo.de .

Solarivo wurde im Juni 2021 von Jullie M. Rosas in Frankfurt gegründet und bietet individuelle Solarlösungen, die auf die Bedürfnisse von Haus-, Boot- oder Wohnmobilbesitzer zugeschnitten sind. Mit einem komplett digitalen Einkaufserlebnis bietet das Unternehmen einen einfachen Zugang zur Erzeugung von Solarenergie und ermöglicht es Menschen, erneuerbare Energie im eigenen Haus, Mietwohnung oder Unterwegs erzeugen, nutzen und damit einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten zu können. Solarivo beschäftigt weltweit mehr als 65 Mitarbeiter und verfolgt die Vision, Solarenergie Produkte für Menschen erschwinglicher zu machen

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AGRAVIS trägt zur nachhaltigen Tierhaltung bei

Mit dem MX30-Konzept sind bis zu 30 Prozent Methanreduktion möglich

AGRAVIS trägt zur nachhaltigen Tierhaltung bei

Bis 2030 will die Weltgemeinschaft den Methanausstoß um 30 Prozent reduzieren. Denn dies ist der effektivste Ansatz, um die Klimaerwärmung zu bremsen. Ein Teil der weltweiten Methanemissionen stammt aus der Landwirtschaft, genauer gesagt aus der Rinderhaltung. Der Weg ist also vorgezeichnet: Landwirtschaftliche Betriebe müssen Methan reduzieren. Die AGRAVIS Raiffeisen AG (https://www.agravis.de/de/) hat dafür ihre praktikable Lösung für die Fütterung, das MX-Konzept (https://www.agravis.de/de/tierhaltung/fuettern/rinder-und-kaelber/methanreduktion-mit-dem-mx-konzept.html), weiterentwickelt: Das MX30-Konzept kann die Methanemissionen bis zu 30 Prozent reduzieren.

Mit innovativen Fütterungskonzepten möchte die AGRAVIS als Partnerin der Landwirtschaft ihren Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung und Standortsicherung der deutschen Tierhaltung (https://www.agravis.de/de/tierhaltung/) leisten – und gleichzeitig einen Schritt zur Erfüllung der Klimaschutz-Ziele mitgehen. Bei den steigenden Anforderungen an die Fütterung und Haltung von Nutztieren auf politischer und gesellschaftlicher Ebene sind Lösungen gefragt, die tier- und umweltgerecht sind, und gleichzeitig die Wirtschaftlichkeit auf landwirtschaftlichen Betrieben verbessern.

Rinder spielen bei der Produktion von hochwertigen Nahrungsmitteln eine Schlüsselrolle: Aus Nährstoffen, die für den Menschen nicht verdaulich sind, erzeugen sie hochwertige Proteine in Form von Milch und Fleisch. „Gleichzeitig stoßen Rinder aber das für das Klima schädliche Methan aus“, erklärt Tierarzt Dr. Bernhard Lingemann aus dem Produktmanagement Rind der AGRAVIS Futtermittel GmbH.

Niederländische Wissenschaftler:innen haben erforscht, wie ein spezieller Futtermittelzusatzstoff die Methanproduktion von Rindern deutlich reduziert. Der Stoff verhindert den letzten Schritt der Methanbildung in den methanbildenden Mikroorganismen des Pansens ohne negative Einflüsse auf die Tiere oder die Leistung. Nach einer intensiven Prüfung wurde „3-Nitrooxypropanol“ nun in Europa bzw. Deutschland zugelassen. Die AGRAVIS bietet nun den Betrieben die Möglichkeit, mit Hilfe dieses Zusatzstoffes die Methanproduktion ihrer Rinder um bis zu 30 Prozent zu senken.

„Wir sind stolz, mit unserem MX30-Konzept einen Beitrag für das Klima leisten zu können“, sagt Bernd Schmitz, Geschäftsführer der AGRAVIS Futtermittel GmbH.
Neben dem Einsatz von innovativen Zusatzstoffen wie 3 Nitrooxypropanol, sorgen zudem Maßnahmen, die zum Beispiel in der Milchviehherde dazu führen, dass die Lebenstagleistung steigt, gleichzeitig für einen geringeren Methanausstoß je Kilogramm Milch. Die Maßgröße „g Methan je kg Milch“ wird in Zukunft deutlich an Bedeutung gewinnen und ein wichtiger Faktor bei der Produktion von nachhaltiger Milch werden. Ein Teil der möglichen Methanreduktion kann bereits durch eine optimierte Rationsgestaltung mit dem MX-Fütterungskonzept der AGRAVIS kostenneutral erreicht werden.

www.mx-konzept.de (https://www.agravis.de/de/tierhaltung/fuettern/rinder-und-kaelber/methanreduktion-mit-dem-mx-konzept.html)

Die AGRAVIS Raiffeisen AG ist ein modernes Agrarhandelsunternehmen in den Segmenten Agrarerzeugnisse, Tierernährung, Pflanzenbau und Agrartechnik. Sie agiert zudem in den Bereichen Energie und Raiffeisen-Märkte einschließlich Baustoffhandlungen soüberwie im Projektbau. Die AGRAVIS-Gruppe erwirtschaftet mit über 6.300 Mitarbeiter:innen 7,3 Mrd. Euro Umsatz und ist als ein führendes Unternehmen der Branche mit mehr als 400 Standorten überwiegend in Deutschland tätig. Internationale Aktivitäten bestehen über Tochter- und Beteiligungsgesellschaften in mehr als 20 Ländern und Exportaktivitäten in mehr als 100 Ländern weltweit. Der Unternehmenssitz ist Münster.
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Klima und Energiekrise: Wirtschaft muss Teil der Lösung sein

BELANO medical Vorstand Prof. Christine Lang beim Tagesspiegel in Berlin

Klima und Energiekrise: Wirtschaft muss Teil der Lösung sein

Die Mikrobiologin Christine Lang plädiert für einen Wechsel hin zu einer echten Kreislaufwirtschaft

Berlin, 30. November 2022 – Klimawandel, schwindende Ressourcen, Energiekrise, nachlassende Biodiversität: die Liste der weltweiten Probleme und natürlichen Risiken ist lang. Prof. Dr. Christine Lang, Vorstand Forschung und Entwicklung der BELANO medical AG und Professorin für Mikrobiologie an der TU Berlin, hat darum nochmals Möglichkeiten aufgezeigt, wie durch ein sich wandelndes Wirtschafts-Verhalten Lösungen für viele dieser Probleme entstehen. „Unser Wirtschaftsdenken muss sich insgesamt ändern“, sagte sie als Keynote-Speaker bei einer Veranstaltung des Berliner Tagesspiegels in Zusammenarbeit mit dem Netzwerk BioDeutschland (https://www.biodeutschland.org/de/nachrichten/impuls-und-diskussion-bei-der-future-sustainability-week-des-tagesspiegels.html).

Konkret machte sich Christine Lang, die auch Vorsitzendes des Internationalen Bioökonomierates ist, erneut für die Entwicklung einer echten Kreislaufwirtschaft stark. „Wir erstellen, kaufen, gebrauchen und werfen es weg“, beklagte sie. Dagegen sei es heute schon möglich, durch Nutzung natürlicher Prozesse und mit Hilfe der Bio-Wissenschaften Materialien wiederzuverwenden, erneuerbare Ressourcen zu nutzen und dadurch Müll zu vermeiden. Natürliche Ressourcen und Abfälle könnten in neue Produkte umgewandelt und dem Wirtschafts-Kreislauf wieder zugeführt werden.

Wirtschaft müsse weltweit insgesamt nachhaltiger werden. „Unser Wirtschaftsdenken darf nicht Krisen hervorrufen, sondern muss Teil der Lösung sein“, sagte Prof. Lang mit Blick unter anderem auf die Energiekrise, Plastikmüll und den weiter hohen Ausstoß an Klima-schädlichen Gasen. Schon heute sei es möglich, mit Hilfe natürlicher Ressourcen und dank der Forschung in fast allen Industrie-Branchen bio-basierte Materialien und Werkstoffe einzusetzen. Im Healthcare-Bereich gebe es bereits zahlreiche alternative Wirkstoffe für Kosmetik und Medizinprodukte, die nicht nur auf natürlichen Prozessen beruhen, sondern zusätzlich die Gesundheit der Menschen nachhaltig fördern. „Dass Alternativen noch immer nicht im großen Stil umgesetzt und genutzt werden, liegt unter anderem daran, dass herkömmliche fossil-basierte Produkte billiger sind und Innovationen zwar in der Entwicklung gefördert, aber im Wettbewerb auf dem Markt nicht gleich gestellt werden.“

Wirkstoffe, wie sie BELANO medical (https://belanomedical.com/) unter anderem für mikrobiotische Hautpflege oder Medizinprodukte entwickelt hat, basieren zum Beispiel ausschließlich auf mikrobiotischen Prozessen der Natur und kommen ohne Antibiotika, Cortison, Parabene, Silikone oder Mineralöle aus. Gefördert werden solche Entwicklungen nur selten. Einen Großteil der Forschung finanziert BELANO medical über eigene Mittel und Investitionen bzw. Anleihen privater Anleger.

Weitere Informationen zur Veranstaltung: https://www.biodeutschland.org/de/nachrichten/impuls-und-diskussion-bei-der-future-sustainability-week-des-tagesspiegels.html

Die BELANO medical AG ist ein Biotechnologie-Unternehmen, das die Ergebnisse aus der Erforschung positiv wirkender Mikroorganismen für Medizin- und Pflegeprodukte nutzt. Dabei werden neuartige Therapieansätze für medizinische Hautpflege, zur Prävention von Krankheiten und zur Unterstützung von Heilungsprozessen entwickelt und vermarktet. Auf diese Weise sollen neue Therapie-Optionen für bisher nicht befriedigend behandelbare Erkrankungen und Indikationen entstehen. Ziel ist es, diese patentgeschützten Wirkstoffe und deren Produkte für jeden Menschen verfügbar zu machen. Das Unternehmen setzt dabei auf die nationale und internationale Zusammenarbeit mit Distributoren und anderen Partnern wie die Henkel AG oder die Drogeriemarktkette Müller.

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So schließen Flottenbetreiber ihre Versicherungslücke

Mehr Unwetterschäden durch Klimawandel. GAP-Versicherung schließt Versicherungslücke bei geleasten Firmenwagen, Nutzfahrzeugen und Maschinen

So schließen Flottenbetreiber ihre Versicherungslücke

Der GAP-Schutz wird zusätzlich zur bestehenden Versicherung abgeschlossen. (Bildquelle: @Ralph/Pixabay)

Die Inflation treibt die Mobilitätskosten: Bedingt durch Steigerungen bei Stundensätzen und Ersatzteilen erhöhen Werkstätten aktuell ihre Preise. Das wirkt sich auch auf Flottenversicherungen aus, die entsprechenden Prämien werden teurer. „Was viele jedoch nicht wissen: Eine Maschinen- oder Kfz-Vollkaskoversicherung bedeutet für geleaste und finanzierte Fahrzeuge und Maschinen trotzdem weiterhin nicht, dass alles abgedeckt ist. Im Falle eines Totalschadens zahlen diese Versicherungen nur den Zeit- beziehungsweise Wiederbeschaffungswert“, bestätigt Udo Mann, Geschäftsführer der Hersteller und Banken unabhängigen Leasinggesellschaft FML Finanzierungs- und Mobilienleasing GmbH & Co. KG mit Sitz in der Hamburger Speicherstadt.

Erwartet: Mehr Totalschäden durch Unwetterschäden in Folge des Klimawandels

Statistisch gesehen trifft ein Totalschaden aufgrund von Unwetterschäden, Kaskoereignissen, Brand oder Diebstahl jedes 20. Fahrzeug. Mit steigender Tendenz: In Folge des Klimawandels sind Unwetterereignisse vermehrt zu erwarten. Allein in 2021 betrug die Schadensmenge an versicherten Kraftfahrzeugen laut Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) 1,7 Milliarden Euro und damit knapp doppelt so viel wie noch in 2020. Für die Zukunft rechnet der Deutsche Wetterdienst (DWD) aufgrund der Klimaerwärmung mit noch mehr Stürmen, extremen Regenfällen und Hitzewellen. Wird ein geleastes Fahrzeug beschädigt oder gar komplett zerstört, haben viele Leasingnehmer das Nachsehen. Denn: „Durch den Wertverlust ist der Zeit- beziehungsweise Wiederbeschaffungswert in der Regel deutlich geringer als der Ablösewert beim Leasing oder die Restschuld bei einer Finanzierung. Die Differenz zahlen die Flottenbetreiber. So kommen schnell viele Tausend Euro zusammen“, berichtet Mann.

Geleaste Fahrzeuge und Maschinen mit GAP-Versicherung absichern

Abhilfe bei einer vorliegenden Versicherungslücke nach einem Totalschaden schafft eine sogenannte GAP-Versicherung. Der Geschäftsführer von FML erklärt: „Der GAP-Schutz ist eine Stand-alone-Versicherung. Sie wird zusätzlich zur bestehenden Kfz- oder Maschinenversicherung abgeschlossen. Im Falle eines Totalschadens kann so die Lücke zwischen dem Wiederbeschaffungs- und Zeitwert sowie den bestehenden Forderungen aus dem Leasing- oder Finanzierungsvertrag geschlossen werden. Ein Abschluss des GAP-Schutzes ist zeitgleich zum Start des Leasing- oder Finanzierungsvertrages möglich.“

Die FML Finanzierungs- und Mobilien Leasing GmbH & Co. KG aus Hamburg ist eine inhabergeführte Leasinggesellschaft, die mittelständische Unternehmer bei herstellerunabhängigen Investitionsfinanzierungen berät, um damit zum langfristigen wirtschaftlichen Erfolg ihrer Kunden beizutragen. Getreu dem Motto FML – „Flexibler mit Leasing“ bietet das Unternehmen auf die individuellen Bedürfnisse der Kunden zugeschnittene, persönliche Beratung sowie langjährige Branchenkompetenz. Die FML finanziert Leasingobjekte in den Bereichen Maschinen, Landwirtschaft, Medizintechnik, IT- und Kommunikationstechnik, Hafen- und Schiffsausrüstung, Energie & Umwelttechnik, Raumlösungen (Inneneinrichtung sowie mobile Hallen und Lager) und Fahrzeuge (PKW, LKW, Oldtimer, E-Mobility). Das inhabergeführte Unternehmen mit Sitz in der Hamburger Speicherstadt wurde 1989 gegründet.

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Humusaufbau: Mit AGRAVIS Raiffeisen AG Böden verbessern

„Zukunft Erde“ für Klimaschutz und stabilere Erträge

Humusaufbau: Mit AGRAVIS Raiffeisen AG Böden verbessern

Was hat Bodenbearbeitung mit Klimaschutz zu tun? Oft heißt es, Landwirt:innen verursachen die großen globalen Probleme wie den Klimawandel mit. Alle Mitwirkenden in der Nahrungsmittelkette haben eine große Verantwortung. Die AGRAVIS Raiffeisen AG (https://www.agravis.de/de/) weiß das und handelt mit ihrem innovativen Programm „Zukunft Erde“ (https://www.agravis.de/de/ueber-agravis/nachhaltigkeit/zukunft-erde/).

Die AGRAVIS möchte gemeinsam mit Landwirt:innen dazu beitragen, den schädlichen Folgen des Klimawandels entgegenzuwirken. Zum Beispiel durch den gezielten Humusaufbau in Ihrem Grundboden. Das hilft nicht nur dem Klima, sondern auch den Betrieben. Denn Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit vereinen, das ist unser Ziel.

Die AGRAVIS hilft, Erträge im Pflanzenbau zu stabilisieren. Für Ackerbau-Betriebe sorgt sie mit dem Programm „Zukunft Erde“ für einen höheren Humusgehalt im Boden. Denn unsere Böden sind der weltweit wichtigste Speicher für organischen Kohlenstoff. Höherer Humusgehalt trägt zu einer neutraleren Treibhausatmosphäre bei. Das verlangsamt den Klimawandel. Mit unserem Know-how können landwirtschaftliche Betriebe mit einfachen Mitteln große Ziele erreichen.

Die Mittel dazu sind eine ausgewogene vielfältige Fruchtfolge, Zwischenfruchtanbau und Untersaat. Zudem wird der Boden ausreichend mit organischer Substanz versorgt. Im Ergebnis sorgen die AGRAVIS und Landwirt:innen gemeinsam für wesentlich mehr Resilienz im Boden, also spürbar widerstandsfähigere Böden.

Zudem sorgt ein höherer Humusgehalt in den Böden teilnehmender Betriebe noch dafür:
– Er verbessert ihre Wasser- und Nährstoffspeicherung.
– Er sorgt für aktives und vielfältiges Bodenleben und schützt stärker vor Erosion.
– Auf dem fruchtbareren Boden gedeihen gesündere Pflanzen.
– Die Erträge werden stabilisiert.

Unser Kooperationspartner bei dem Programm ist die RWA Raiffeisen Ware Austria AG. Die ist mit „Zukunft Erde“ vor etwa zwei Jahren in Österreich erfolgreich gestartet. Mittlerweile machen bereits über 200 Landwirt:innen aus Österreich mit.

Aktuell können sich Landwirt:innen kostenlose Analyse für sechs Bodenproben sichern und optimal in das Frühjahr starten. Interessenten melden sich bis zum 15. Dezember für „Zukunft Erde“ an und erhalten für max. 30 ha kostenlose Bodenproben (Grundnährstoffe + Humus) *.
*Probenahme und Analyse zu marktgerechten Preisen; gilt für die ersten 30 Registrierungen
Kontakt per E-Mail über zukunft.erde@agravis.de.

Alle Infos hier: agrav.is/zukunft-erde (https://www.agravis.de/de/ueber-agravis/nachhaltigkeit/zukunft-erde/)

Die AGRAVIS Raiffeisen AG ist ein modernes Agrarhandelsunternehmen in den Segmenten Agrarerzeugnisse, Tierernährung, Pflanzenbau und Agrartechnik. Sie agiert zudem in den Bereichen Energie und Raiffeisen-Märkte einschließlich Baustoffhandlungen soüberwie im Projektbau. Die AGRAVIS-Gruppe erwirtschaftet mit über 6.300 Mitarbeiter:innen 7,3 Mrd. Euro Umsatz und ist als ein führendes Unternehmen der Branche mit mehr als 400 Standorten überwiegend in Deutschland tätig. Internationale Aktivitäten bestehen über Tochter- und Beteiligungsgesellschaften in mehr als 20 Ländern und Exportaktivitäten in mehr als 100 Ländern weltweit. Der Unternehmenssitz ist Münster.
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