Unerfüllter Kinderwunsch? Medium Ira Wolff kann helfen

Unerfüllter Kinderwunsch? Medium Ira Wolff kann helfen

Die Gründung einer eigenen Familie ist für viele Menschen selbstverständlicher Teil ihrer Lebensplanung. Doch nicht immer klappt es auf natürlichem Wege.

Ursachen für eine verminderte Fertilität können neben dem Alter der Eltern gesundheitliche Störungen, aber auch Risikofaktoren und ja, tatsächlich, negative Energien sein.

Ob Hormonbehandlungen, operative Eingriffe oder künstliche Befruchtung: Die Medizin hat viele Wege gefunden, eine Schwangerschaft möglich zu machen.
Doch häufig hilft selbst das alles nicht und die betroffenen Frauen können Begriffe wie „Insemination“ oder „In-vitro-Fertilisation“ schon nicht mehr hören, geschweige denn die entsprechenden Behandlungen immer und immer wiederholen.
Hier stoßen Arzt und Patientin oft und leider auch relativ schnell an die Grenzen des Machbaren und medizinisch Vertretbaren.

Die Voraussetzungen für eine Empfängnis sind komplex. Manchmal braucht es Geduld. Lässt die Schwangerschaft eine gewisse Zeit auf sich warten, ist das durchaus normal. Viele komplexe Abläufe sind nötig, damit eine Frau schwanger werden kann. Unter bestimmten Bedingungen ist es jedoch sinnvoll, bald auch nach anderen Möglichkeiten zu suchen. Auch nach solchen, die das Wissen der Schulmedizin weit übersteigen.

Ira Wolff hat als spirituelles Medium im Laufe ihrer langjährigen und professionellen Arbeit bereits vielen Frauen zu einer Schwangerschaft verholfen. Häufig erfahren die zukünftigen Mütter erst hier Dinge, die Ihnen nie ein Arzt sagen konnte. Die aber dennoch für eine Schwangerschaft von größerer Wichtigkeit sind. Negative energetische Vorbelastungen etwa und manchmal sind ganze Familien von einem Bann belegt.
Solch eine energetische Arbeit ist kein fauler Zauber. Auch wird längst nicht jeder Fall angenommen. In der Praxis von Ira Wolff garantiert die durchaus strenge Auslese zu Beginn, am Ende das hohe Niveau und nicht zuletzt die enorme Trefferquote. Das Verrückte: Diese Quote liegt sogar über denen der Kinderwunschkliniken!
Gezielt und professionell wendet sie die entsprechenden Methoden an, die dem jeweiligen Paar wieder neues Vertrauen in eine zukünftige Familie und eine Schwangerschaft zu geben.

– Das Wort „Danke“ ist nicht genug-

Die enorme spirituelle Kraft des Mediums ist in der Lage wahre Wunder zu vollbringen.

So auch bei einer Mutter, der durch das Medium das Größte und kostbarste Geschenk gemacht wurde. Ihre kleine Tochter. Sie lobt nicht nur ausdrücklich die fürsorgliche und einfühlsame Behandlung durch Ira Wolff während des gesamten Prozesses, nein selbst heute noch, Jahre später, sendet Sie jedes Jahr, zum Geburtstag des Kindes, ein aktuelles Foto der Tochter zusammen mit einer Schachtel Pralinen und einer Flasche Champagner.
Dies zeigt eindrücklich, dass selbst der steinigste Weg am Ende eine Happy End haben kann, solange man der Versuchung des Aufgebens widersteht und auch vor vielleicht zunächst ungewöhnlich erscheinenden Methoden nicht die Augen verschließt.

Spirituelle Lebensberatung – erfolgreich seit über 20 Jahren.

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Unerfüllter Kinderwunsch: Welche Rolle spielt die Immunologie?

SOGZ München: Wenn der Kinderwunsch unerfüllt bleibt, gibt es mitunter immunologische Ursachen

Unerfüllter Kinderwunsch: Welche Rolle spielt die Immunologie?

Wenn der eigene Kinderwunsch auf Dauer unerfüllt bleibt, sollte ein Facharzt aufgesucht werden.

MÜNCHEN. Zahlreiche wissenschaftliche Studien untermauern einen Zusammenhang zwischen immunologischen Faktoren und dem Einnistungsprozesses des Embryos in der Gebärmutterschleimhaut. Liegen Gerinnungsstörungen (https://www.sogz.de/praxisschwerpunkte/haemostaseologie/was-ist-haemostaseologie) vor, kann es in der Folge zu Fehlgeburten kommen. Welche Mechanismen spielen dabei eine Rolle? „Wir wissen heute, dass sich durch bestimmte immunologische Voraussetzungen die Einnistungskapazität in der Gebärmutterschleimhaut verringert. Da ein Embryo jeweils zur Hälfte aus dem Erbgut der Mutter und dem Erbgut des Vaters besteht, kann er eine Immunreaktion bei der Mutter auslösen. In der Folge kann sich der Embryo nicht einnisten“, schildert Dr. med. Michael Schleef, Facharzt für Hämostaseologie am Sonnen-Gesundheitszentrum (SOGZ) München. Die Fachärzte im SOGZ führen bei unerfülltem Kinderwunsch (https://www.sogz.de/wordpress/unerfuellter-kinderwunsch-welche-rolle-spielt-die-immunologie/) oder im Vorfeld einer künstlichen Befruchtung eine immunologische Diagnostik durch, um den Ursachen der ausbleibenden Schwangerschaft auf den Grund zu gehen.

Blutgerinnung und Kinderwunsch – wie hängt das zusammen? Antworten vom SOGZ München

Frauen mit Blutgerinnungsstörungen (https://www.sogz.de/) haben ein höheres Risiko für Fehlgeburten. So können sich bei einer überhöhten Gerinnbarkeit des Blutes kleinste Blutgerinnsel im Körper ablagern und sich auf die Einnistung des Embryos in der Gebärmutterschleimhaut oder auf die Entwicklung des Mutterkuchens auswirken. Gerinnungsstörungen können sowohl angeboren, als auch erworben sein. Angeboren ist zum Beispiel die Faktor-V-Leyden Mutation, die zu einer erhöhten Thromboseneigung führt. Bei den sogenannten Antiphospholipidantikörpern dagegen handelt es sich um eine erworbene Fehlsteuerung des Abwehrsystems, in deren Folge das Blut schneller gerinnt.

Facharzt am SOGZ München rät zu immunologischer Diagnostik bei unerfülltem Kinderwunsch

„Bleibt der Kinderwunsch (https://www.sogz.de/praxisschwerpunkte/unerfuellter-kinderwunsch) aus oder kommt es zu häufigen Fehlgeburten, ist in jedem Fall eine immunologische Diagnostik ratsam. Am SOGZ arbeiten wir dazu eng mit Frauenärzten und Reproduktionsmedizinern zusammen, um im Falle einer immunologischen Ursache für häufige Fehlgeburten zielgenau gegensteuern zu können. Dazu kommen zum Beispiel Medikamente zum Einsatz, die die Fließfähigkeit des Blutes beeinflussen und Gerinnselbildung verhindern. In einer Schwangerschaft kommt dafür vor allem Heparin in Frage oder auch Acetylsalizylsäure „, beschreibt Dr. Michael Schleef die Vorgehensweise am SOGZ München.

Im Sonnengesundheits-Zentrum München befinden sich Ärzte aus verschiedenen fachärztlichen Bereichen. So umfasst das SOGZ in München eine Praxis für Transfusionsmedizin und Hämostaseologie, eine privatärztliche Gemeinschaftspraxis für Transfusionsmedizin, eine privatärztliche Praxis für Kinder- und Jugendmedizin sowie ein Institut für pädiatrische Forschung und Weiterbildung. Die begleitenden Ärzte sind DR. MED. HARALD KREBS, M.SC., DR. MED. MICHAEL SIGL-KRAETZIG und DR. MED. GERD BECKER.

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Endokrinologie in München: Was ist das Adrenogenitale Syndrom?

Wenn Frauen zu viele männliche Hormone bilden – Endokrinologe aus München informiert

Endokrinologie in München: Was ist das Adrenogenitale Syndrom?

Beim Adrenogenitalen Syndrom handelt es sich um eine angeborene Funktionsstörung der Nebennieren.

MÜNCHEN. Es zeigt ähnliche Symptome wie das Polyzystische Ovarsyndrom (PCOS), ist jedoch seltener – beim Adrenogenitalen Syndrom (AGS) bzw. beim late onset AGS zeigen Frauen und Mädchen im gebärfähigen Alter einen unregelmäßigen Zyklus, Akne, Unfruchtbarkeit und entwickeln einen Damenbart. Ursache des AGS ist eine angeborene Funktionsstörung der Nebennieren, die in der Folge zu viele männliche Hormone wie zum Beispiel Testosteron produzieren. „Eine endokrinologische Abklärung und Abgrenzung zu PCOS ist bei diesen Symptomen wichtig, weil AGS vererbbar ist und bei den Nachkommen eine schwere Form auftreten kann“, betont Dr. Maria Koukou, Fachärztin für Endokrinologie (https://www.sogz.de/praxisschwerpunkte/endokrinologie) am Sonnen-Gesundheitszentrum (SOGZ) München.

Facharzt für Endokrinologie München: AGS hat zwei Ausprägungen

Gesunde Nebennieren produzieren mehr als 40 lebenswichtige Hormone. Dazu gehören zum Beispiel Cortisol oder Glukokortikoid sowie in kleinen Mengen männliche Hormone. Störungen in der Funktion der Nebennieren können zu unterschiedlichen Krankheitsbildern führen. Das Adrenogenitale Syndrom zeigt zwei Erscheinungsformen: Zum einen gibt es eine Form, die bereits bei Geburt auftritt. Dabei handelt es sich um die klassische, schwere Ausprägung der Erkrankung. Häufiger jedoch ist der mildere Verlauf der nicht-klassischen Variante, das sogenannte late onset AGS. Etwa eines von 10.000 bis 15.000 Neugeborenen, sowohl Jungen als auch Mädchen, sind von der schweren Verlaufsform der Erkrankung betroffen. Die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie (https://www.sogz.de/wordpress/endokrinologie-in-muenchen-was-ist-das-adrenogenitale-syndrom/) e.V. (DGE) schätzt, dass jeder 50. bis 60. Mensch die Erbanlage dafür in sich trägt. Eine Erkrankung entsteht jedoch erst, wenn sowohl Vater als auch Mutter entsprechende Erbanlagen aufweisen. Die schwere Verlaufsform kann in den ersten Wochen tödlich verlaufen, wenn sie nicht rasch diagnostiziert und therapiert wird. Wichtig ist eine schnell einsetzende Hormonersatztherapie, die darauf zielt, den durch AGS ausgelösten Mangel an Cortisol und Aldosteron auszugleichen.

Bei AGS und Kinderwunsch genetische Beratung wichtig, betont Endokrinologe in München

Am late onset AGS leiden etwa eine von 200 bis 1.000 Frauen bzw. Mädchen. Oft treten die Symptome in der Pubertät auf, ohne dass ein Cortisolmangel nachweisbar wäre. Die Beschwerden gehen vielmehr auf ein Überangebot an männlichen Hormonen aus den Nebennieren zurück. Häufig ist die erste Vermutung PCOS. „Doch es ist wichtig, differentialdiagnostisch auch an AGS zu denken und eine entsprechende Abklärung vorzunehmen. Denn etwa zwei Drittel der von einem nicht-klassischen AGS-Betroffenen tragen eine schwere Mutation in sich und damit die Anlage für ein klassisches AGS. Für ihre Nachkommen erhöht sich damit das Risiko zur Entwicklung der schweren Verlaufsform deutlich. Gerade bei Kinderwunsch (https://www.sogz.de/praxisschwerpunkte/unerfuellter-kinderwunsch) ist deshalb eine genetische Beratung von entscheidender Bedeutung“, ist Dr. med. Werner Stadtherr, Facharzt für Endokrinologie (https://www.sogz.de/) am SOGZ überzeugt.

Im Sonnengesundheits-Zentrum München befinden sich Ärzte aus verschiedenen fachärztlichen Bereichen. So umfasst das SOGZ in München eine Praxis für Transfusionsmedizin und Hämostaseologie, eine privatärztliche Gemeinschaftspraxis für Transfusionsmedizin, eine privatärztliche Praxis für Kinder- und Jugendmedizin sowie ein Institut für pädiatrische Forschung und Weiterbildung. Die begleitenden Ärzte sind DR. MED. HARALD KREBS, M.SC., DR. MED. MICHAEL SIGL-KRAETZIG und DR. MED. GERD BECKER.

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Kinderwunsch bei Rheumatoider Arthritis

Kinderwunsch bei Rheumatoider Arthritis

Kinderwunsch bei Rheumatoider Arthritis

Auch mit Rheumatoider Arthritis kann der Kinderwunsch in Erfüllung gehen.

MÜNCHEN. Patientinnen mit rheumatoider Arthritis (RA) leiden in vielen Fällen unter einer eingeschränkten Fertilität, wenn die Krankheitsaktivität sehr hoch ist. Oftmals ist auch der Verlauf einer Schwangerschaft negativ beeinflusst. Moderne Therapien bei RA und Kinderwunsch (https://www.sogz.de/praxisschwerpunkte/unerfuellter-kinderwunsch) führen jedoch häufig zu einer unproblematischen Schwangerschaft. Viele Patientinnen erreichen sogar eine Remission. Grund dafür sind moderne Therapiekonzepte, die für eine dauerhaft niedrige Krankheitsintensität sorgen. Das angepasste „Treat-to-Target“ Konzept lässt sich auch in der Schwangerschaft anwenden, wie eine aktuelle Studie mit dem Titel „Preconception Counseling in Active RA“ (PreCARA) aufzeigt (1). Darauf verweist Dr. med. Nikolaos Andriopoulos, Rheumatologe (https://www.sogz.de/praxisschwerpunkte/rheumatologie) am Sonnen Gesundheitszentrum München.

Kinderwunsch kann auch mit Rheumatoider Arthritis in Erfüllung gehen

Die Studie berücksichtigte 309 Frauen mit rheumatoider Arthritis und Kinderwunsch (https://www.sogz.de/wordpress/kinderwunsch-bei-rheumatoider-arthritis-2/) bzw. einer bereits bestehenden Schwangerschaft. Alle Studienteilnehmerinnen erhielten eine an die Schwangerschaft angepasste individuelle Therapie. Dem „Treat-to-Target“ Konzept folgend, begann die Therapie mit DMARD Sulfasalazin und / oder Hydroxychloroquin. Bei Bedarf wurde zusätzlich Prednison verordnet. Idealerweise sollte dabei eine maximale Dosis von 7,5 Milligramm pro Tag nicht überschritten werden. Außerdem kam bei Schwangeren im Bedarfsfall ein TNF-Inhibitor zum Einsatz, das von der European Medicine Agency empfohlene Certolizumab. Schwangere, die einen anderen TNF-Inhibitor einnahmen, brauchten das Präparat initial nicht umzustellen.

Die Therapieergebnisse wurden unter anderem mit Blick auf die Krankheitsaktivität während der Schwangerschaft mit den Ergebnissen der PARA-Studie verglichen. Diese wurde in den Jahren 2002 und 2010 durchgeführt. Ab dem Jahr 2011 brachten die Studienteilnehmerinnen 188 Kinder zur Welt. Etwa die Hälfte der Teilnehmerinnen (47,33 Prozent) erhielten während der Schwangerschaft einen TNF-Inhibitor.

Studie zeigt, Erfüllung des Kinderwunschs (https://www.sogz.de/) ist bei Frauen mit RA nicht ausgeschlossen

Die Ergebnisse zeigten, dass die mittlere Krankheitsaktivität in der PreCARA-Kohorte signifikant niedriger waren als in der PARA-Kontrollgruppe. 75,4 Prozent der Frauen in der PreCARA Studie hatten vor Beginn der Schwangerschaft nur eine geringe Krankheitsaktivität oder befanden sich bereits in Remission. Zu Beginn des dritten Trimenons waren es sogar 90,4 Prozent und damit deutlich mehr als in der PARA-Studie mit 33,2 beziehungsweise 47,3 Prozent. Für die Autoren der PreCARA-Studie zeigt sich, dass die Erfüllung eines Kinderwunschs bei RA-Patientinnen nicht ausgeschlossen ist und mit einer Remission einhergehen kann. Wie sich die Behandlung mit dem „Treat-to-Target“ Konzept insgesamt auf die Fertilität und auf das ungeborene Baby auswirkt, müssen weitere Studien klären.

(1) Smeele, Hieronymus TW.; Röder, Esther; Wintjes, Hetty M., et al. (2021): Modern treatment approach results in low disease activity in 90% of pregnant rheumatoid arthritis patients: the PreCARA study. doi:10.1136/ annrheumdis-2020-219547, abgerufen am 6.9.2022.

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Working Dad – Topmanager Roman Gaida zeigt, wie die Vereinbarkeit von aktiver Vaterrolle und Karriere gelingt

Für die junge Vätergeneration stellt sich die Frage der Vereinbarkeit von Familie und Beruf neu – denn sie wollen wirkliche Väter sein und mehr als nur „Quality Time“ mit ihren Kindern verbringen. Wie das gelingt, zeigt Roman Gaida in seinem Buch.

Working Dad - Topmanager Roman Gaida zeigt, wie die Vereinbarkeit von aktiver Vaterrolle und Karriere gelingt

Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist für Väter kein Problem – richtig, sofern man nicht im 21. Jahrhundert lebt und davon ausgeht, dass Männer ohnehin nur am Wochenende Zeit ihrem Nachwuchs verbringen (möchten). Männer sind aber nicht länger bereit, ihre Vaterrolle ihrer Karriere zu opfern. Sie wollen nicht weiterhin nur diejenigen sein, die das Geld nach Hause bringen, während die Partnerin sich um alles kümmert, was im Alltag rund um die Kindererziehung und -betreuung anfällt. Sie wollen die Kindheit ihrer Kinder erleben, und darin eine aktive Rolle spielen – mit Windeln wechseln, bei den Hausaufgaben helfen, trösten, kochen und putzen – und gleichzeitig dennoch den Anschluss im Job nicht verpassen.

Roman Gaida – Vater von vierjährigen Zwillingen und Topmanager – zeigt, wie man Karriere und Familie verbinden kann, ohne sich selbst, die Partnerin, die Kids oder den Job gänzlich zu vernachlässigen. Die Kunst dabei ist, die eigene Einstellung und individuelle Situation richtig zu durchdenken: Was sind jetzt die richtigen Karriereschritte? Was bedeutet Erfolg für mich? Was ist wichtig, was nice-to-have und wie finde ich den richtigen Arbeitgeber? Schonungslos ehrlich und mit viel Humor liefert der Autor dazu ein Set aus Hacks und Tools, um die doppelte Herausforderung, die Kinder und Karriere mit sich bringen, zu meistern. Untermalt werden die Tipps und Tools mit den eigenen Erfahrungen und persönlichen Anekdoten. Von den eigenen Ansprüchen und Idealen über praktische Fragen nach Elternzeit und dem richtigen, familienfreundlichen Unternehmen bis hin zu Familie und den Bedürfnissen als Vater, bietet Roman Gaida einen umfassenden Ratgeber für alle Väter, die sich nicht zwischen Elternschaft und Karriere entscheiden möchten.

Roman Gaida weiß: Die perfekte Vereinbarkeit von Familie und Karriere gibt es nicht, denn sie ist eine Illusion. Aber er bietet seine gesamten Erfahrungen als Vater und Führungskraft, um allen zu helfen, Karriere und Kinder bestmöglich unter einen Hut zu bringen. Hürden, warum die Vereinbarkeit von Elternschaft und Beruf nicht funktioniert, gibt es viele und wir kennen sie alle. „Working Dad“ ist ein wichtiger Begleiter auf dem Weg, für die Familie und sich selbst Lösungen zu finden.

Der Autor
Roman Gaida ist Vater von Zwillingen und Topmanager in einem Fortune-500-Unternehmen. Er hat in St. Gallen und an der RWTH Aachen studiert. Als Führungskraft lebt er vor, wie sich Vereinbarkeit umsetzen lässt und welche Änderungen auch in Unternehmen stattfinden müssen. Er plädiert für mehr Offenheit und macht Männern Mut. Roman Gaida ist regelmäßiger Gast in Podcasts und Wirtschaftsmedien zum Thema Vereinbarkeit von Familie und Karriere sowie im Bereich Leadership.

Roman Gaida
Working Dad
Vereinbarkeit von aktiver Vaterrolle und Karriere leben
2022, 224 Seiten, Paperback Klappenbroschur
EUR 24,00/EUA 24,70/sFr 27,05
ISBN 978-3-593-51614-1
Erscheinungstermin: 14.09.2022

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Immer mehr Frauen verschieben die Familienplanung dank Social Freezing

Es war bereits vor 43 Jahren, dass eine Schwangerschaft aus eingefrorenen Eizellen erstmals geglückt ist.

Immer mehr Frauen verschieben die Familienplanung dank Social Freezing

Bild: Freestocks (Bildquelle: https://unsplash.com/photos/ux53SGpRAHU)

Es war bereits vor 43 Jahren, dass eine Schwangerschaft aus eingefrorenen Eizellen erstmals geglückt ist. Seitdem hilft die Reproduktionsmedizin nicht nur Paaren, denen es nicht gelingt, ein Kind zu zeugen, sondern auch denen, die „sich ein Hintertürchen offenhalten wollen“ und ihre Geschlechtszellen einfrieren lassen. Welche Möglichkeiten bietet diese Methode und warum ist das Interesse an ihr so groß?

Künstliche Befruchtung und Social Freezing im Aufschwung

Das Aufschieben der Mutterschaft ist ein Phänomen der heutigen Zeit. Obwohl das Alter für die Fruchtbarkeit entscheidend ist und bekannt ist, dass die Eizellenqualität mit steigendem Alter abnimmt, zeigen Statistiken, dass das Alter Erstgebärender, während es in den Neunzigerjahren noch bei etwa 25 Jahren lag, inzwischen schon mehrere Jahre bei über dreißig liegt. Der Grund für den Trend älterer Mütter und Väter sind ein anderer Lebensstil und veränderte Prioritäten wie Reisen und Karriere. Und eben diese Menschen bilden eine Gruppe von Kunden, die ihre Eizellen und Spermien einfrieren lassen wollen. Denn sie befürchten, dass es ihnen ein paar Jahre später vielleicht nicht mehr gelinge, schwanger zu werden und sie statt eigener Eizellen eine Eizellenspende in Anspruch nehmen müssen.

Wenn die Fruchtbarkeit von Mann oder Frau gefährdet ist

Manchmal hat diese Absicherung weitaus schwerwiegendere Gründe, und zwar gesundheitliche, die die Fruchtbarkeit des Mannes oder der Frau gefährden. Für diese Eltern stellt Social Freezing inzwischen eine gängige Praxis dar, aber auch die Hoffnung, dass trotz einer Diagnose, die ihre Fruchtbarkeit bedroht, nichts verloren ist. So ging es Carolin, bei dem Krebs diagnostiziert wurde. „Auch wenn mir versichert wurde, dass die Prognose gut aussieht und gerade noch rechtzeitig eingegriffen wurde, ist meine Aussicht, auf natürlichem Wege schwanger zu werden, gesunken. Deshalb haben wir uns sofort an das Kinderwunschzentrum Europe IVF in Prag (https://europeivf.com/de/) gewandt und haben meine Eizellen einfrieren lassen.“

Die biologische Uhr tickt, aber…

Die Tatsache, dass die Empfängniswahrscheinlichkeit mit steigendem Alter sinkt, kann Ängste hervorrufen, und das nicht nur bei Paaren, die die Familienplanung aus unterschiedlichen Gründen aufschieben. Eine große Gruppe, die diese Methode in Anspruch nimmt, sind Frauen, die zwar Mutter werden wollen, aber ihren Partner fürs Leben leider noch nicht gefunden haben. Sie fürchten, dass, wenn dann der Moment komme, ihre Fruchtbarkeit in Gefahr sei. Ein Beispiel ist die 34jährige Anna, die schon seit drei Jahren allein lebt und daran glaubt, eines Tages einen Partner zu finden, mit dem sie eine Familie gründen kann. „Ich habe gespürt, wie meine biologische Uhr tickt, und weil ich mir nichts mehr als eine eigene Familie wünsche, habe ich mich durch das Einfrieren, solange ich noch jung und gesund bin, abgesichert.“

Wann ist der günstigste Zeitpunkt für das Einfrieren?

Anna ist schon fast „an der Grenze“ der Altersgruppe, wann eine Entnahme und das Einfrieren von Eizellen am günstigsten sind. Ideal ist ein Alter von 30 Jahren, dann ist die Frau auf dem Gipfel ihrer Fruchtbarkeit. Gerade noch an der Grenze ist ein Alter von 35 Jahren. Werden Eizellen später eingefroren, kann es sein, dass sie sich bei einer künstlichen Befruchtung nicht zu einem gesunden Embryo entwickeln, und außerdem ist das Risiko von Gendefekten sowie Früh- und Fehlgeburten höher. Deshalb ist es ratsam, diese Entscheidung nicht aufzuschieben und die Vorteile des Social Freezings so früh wie möglich zu nutzen. (Ende)

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