Aponi´s Verwandlung – Wenn Kindern Flügel wachsen

Ein inklusives Musical unheilbar kranker Kinder über Hoffnung, Wandel und Zusammenhalt

Aponi´s Verwandlung - Wenn Kindern Flügel wachsen

Una Gonschorr im Kinderhospiz Berliner Herz (Bildquelle: Daniela Incoronato| Abdruck honorarfrei)

Inklusives Musical von unheilbar erkrankten Kindern aus dem Kinderhospiz und deren Geschwister – Ein bewegendes Erlebnis voller Lebensfreude mit einer starken Botschaft!

Berlin, 05.06.2025 – In Kooperation von namu Art for Life Network e.V. und Kinderhospiz Berliner Herz vom Humanistischen Verband Berlin-Brandenburg findet am 12. Juli 2025 in Berlin Spandau eine besondere Musicalaufführung statt.

Fünfundfünfzig unheilbar erkrankte Kinder und ihre Geschwister aus dem Kinderhospiz, sowie weitere Angehörige, Pflegefachkräfte und Mitglieder des RIAS Kammerchors Berlin präsentieren gemeinsam ein besonderes Stück:
„APONI´s Verwandlung“ – ein eigens für sie konzipiertes Musical, das insgesamt achtundachtzig Menschen auf die Bühne bringt und eine berührende Aufführung zum Leben erweckt.

„APONI´s Verwandlung“ von Una Gonschorr (Künstlerin und 1. Vorsitzende des namu Art for Life Network e.V.) ist ein musikalisches Projekt voller Kreativität, Ausdruckskraft und Mitgefühl. Eine starke Botschaft über Transformationen im Leben und ein ermutigendes Stück für alle um eigene Wünsche zu verwirklichen.

Das inklusive Stück inspiriert Veränderungen voller Liebe und Vertrauen anzunehmen. Die Darsteller*innen ermutigen sich und andere und verleihen den Herzen Flügel!

Auf diese besondere Weise feiert der gemeinnützige Verein namu Art for Life Network sein 20-jähriges Jubiläum. Das Kinderhospiz Berliner Herz beging im März sein 10-jähriges Bestehen.

Das Musical „APONI“s Verwandlung“ von Una Gonschorr wird unter der Regie des Schauspielers Nic Romm in enger Zusammenarbeit mit dem RIAS Kammerchor Berlin den jungen Darsteller*innen, ehrenamtlichen Helfer*innen und Therapeut*innen erstmalig aufgeführt.

Diese Darbietung berührt und setzt ein Zeichen für Inklusion, kreative Entfaltung und die Sichtbarkeit von Kindern und Jugendlichen in hospizlicher Begleitung. Dieses Stück beschreibt die Transformation der Raupe „APONI“ zu einem Schmetterling.

Die Premiere findet vor 600 geladenen Gästen und Medienvertretern im barrierefreien Zirkuszelt von Circus Busch-Berolina statt.

In der inklusiven Inszenierung von „APONI“s Verwandlung“ setzen die Beteiligten ein kraftvolles Zeichen, dass Kunst und Kultur für alle Menschen zugänglich sind. Initiatorin Una Gonschorr betont die gesellschaftliche Verantwortung: „Die Gesellschaft trägt die Verantwortung, Strukturen zu schaffen, durch die jeder Mensch von Anfang an als wertvoller Teil der Gemeinschaft lebt.“

Der gemeinnützige Verein namu Art for Life Network versteht die Premiere als Startschuss für weitere gemeinsame Aufführungen mit Kindern dieses Projektes in anderen Gesundheitseinrichtungen in Berlin.

Es wird eifrig geprobt – am 12. Juli 2025 folgt die große Aufführung.

Gerne stehen Una Gonschorr, Künstlerin, Autorin und Leiterin des Projektes im Schmetterlingskostüm, Nic Romm, Schauspieler und Regisseur und Anke Konermann als Berliner Herz-Koordinatorin für Geschwisterangebote für Interviews zur Verfügung. Auf Anfrage erfolgt die Einbeziehung einzelner Geschwister in die Berichterstattung.

Darüber hinaus bieten wir Ihnen die Möglichkeit, einzelne Proben zu begleiten und mit Akteuren zu sprechen. Bei Interesse oder Rückfragen melden Sie sich bitte jederzeit.

namu Art for Life Network e.V. – Kunst, die heilt
Seit 2005 verwandelt namu Art for Life Network e.V. Kinderstationen in magische Märchenwelten – mit liebevoll gestalteten Musical- und Theateraufführungen direkt in Krankenhäusern und Hospizen.

Für wen?
Für schwerkranke Kinder, ihre Familien – und als stärkende Begleitung für Klinikteams.

Warum?
Musik wirkt: Sie lindert Ängste, spendet Trost und schenkt Lebensfreude in schwierigen Zeiten. Unsere fantasievollen Stücke öffnen Räume der Hoffnung und Leichtigkeit.

Wie?
Mit Herz, Idealismus und ehrenamtlichem Einsatz von Profis, Laien und prominenten Unterstützern. Die Geschichten stammen aus der Feder von Una Gonschorr, die Musik komponiert sie gemeinsam mit Peter Gasper.

Über 400 Aufführungen, rund 200 Mitwirkende – und jede einzelne Aufführung ein bewegender Moment.

Mitmachen? Sehr gern!
Wir freuen uns über helfende Hände, kreative Köpfe und offene Herzen.

Schirmherr: Dr. Patch Adams

Kontakt
Namu Art for Life Network e.V.
Jeanny Stotz
Kamminer Str.
10589 Berlin
0170 8113469

Art for Life

Über 100.000 Kinder und Jugendliche lebensverkürzend erkrankt

Studien belegen: Bedarf an Kinderhospizarbeit in Deutschland viel höher als gedacht

Über 100.000 Kinder und Jugendliche lebensverkürzend erkrankt

Emil ist todkrank. Der Dreijährige hat einen Gendefekt, seine Gehirnhälften sind nicht richtig miteinander verbunden. Er kann sich nicht bewegen, nicht sprechen, nicht sehen und ist rund um die Uhr pflegebedürftig. Die Belastungen, die seine Eltern schultern, sind speziell. Und doch sind sie damit nicht ganz allein. Nach der extremen Isolation in Emils erstem Lebensjahr rufen sie die Deutschen Kinderhospiz Dienste an. Als sie mit dem ambulanten Dienst in Dortmund Kontakt aufnimmt, lernt die Familie schnell, wie wichtig solche Hilfsangebote sein können.

Emil ist kein Einzelfall: Über 100.000 Kinder in Deutschland sind todkrank
Der Begleitungsbedarf für todkranke Kinder und Jugendliche in Deutschland ist viel höher als angenommen. „Von über 100.000 betroffenen Kindern und Jugendlichen in Deutschland werden etwa 3.500 durch einen der 180 Kinder- und Jugendhospizdienste in Deutschland begleitet“, schätzt Thorsten Haase, Gründer und Geschäftsführer der Deutschen Kinderhospiz Dienste e. V. in Dortmund. „Bislang wurde in der Branche von 50.000 betroffenen Familien ausgegangen“, so Haase weiter, „aber das ist viel zu wenig!“ Das Problem: Sie werden oft durch die bestehenden Angebote nicht erreicht. „Über 96.000 dieser Kinder und ihrer Familien leben in einem Dunkelfeld. In diesem Dunkelfeld zu leben, bedeutet, den Weg in soziale Isolation und fehlende Teilhabe zu gehen. Dieser Weg endet zu oft in völliger Verzweiflung.“

Familienministerin Paus bestätigt Anzahl an 100.000 betroffene Familien
Auch Bundesministerin Lisa Paus (Die Grünen) geht von rund 100.000 betroffenen Familien aus. Anlässlich der Pressekonferenz zum Erklärfilm „Hospizarbeit und Palliativversorgung für Kinder und Jugendliche“, eines Gemeinschaftsprojektes mehrerer Branchenpartner im November 2023, sagte die Ministerin: „In Deutschland leben rund 100.000 junge Menschen mit lebensbedrohlichen und lebensverkürzenden Erkrankungen. Den größten Teil ihrer Versorgung schultern ihre Familien.“

Ambulante kinderhospizliche Angebote müssen ausgebaut und bekannter werden
„Viele Familien kennen ihre Rechte nicht und nehmen die Hilfsansprüche mangels Informationen nicht wahr“, erläutert Thorsten Haase. „Sie sind trotz gesichertem Anspruch mit der Bürokratie zusätzlich zur Care-Arbeit zuhause komplett überfordert. Über die Kranken- und Pflegekassen finanzierte Leistungen werden häufig abgelehnt, sodass die Familien in den Widerspruch gehen müssen. Das zehrt an den Kräften und verringert die viel zu kurze Lebenszeit ihrer erkrankten Töchter und Söhne zusätzlich auf unerträgliche Weise.“
Das gesellschaftliche Bild, das von Hospizarbeit vermittelt wird, ist stark auf die letzte Lebensphase mit Sterben und Tod bezogen. Kinderhospizarbeit wird jedoch vorwiegend zur Entlastung und Unterstützung genutzt, denn je nach Erkrankung kann es von der Diagnose bis zum Versterben sehr lange, manchmal Jahre, dauern. „Wir merken, dass es bei den Familien einen großen Aufklärungsbedarf gibt und oft eine Hemmschwelle, die kostenfreien Angebote zu nutzen“, beschreibt Haase seine Erfahrungen in der ambulanten Arbeit.

Das Dunkelfeld erhellen
„In Deutschland herrscht eine Unterversorgung, weil es nicht ausreichend Dienste und Kapazitäten gibt“, so der Gründer Haase weiter. „In der Kinderhospizarbeit ist es schwierig, alle Betroffenen zu erreichen, denn die Mehrzahl todkranker Kinder lebt quasi im sozialen Dunkel und abgeschottet zuhause in meist völlig überlasteten Familien. Selbst wenn sie in Behandlung sind, bleiben sie zuhause in der Regel unbetreut.“ Deshalb wollen die Deutschen Kinderhospiz Dienste den Selbsthilfegedanken durch den Hilfegedanken ersetzen. „Wir warten nicht, bis wir angerufen werden“, erklärt Haase, „sondern sprechen die Kinder, Jugendlichen und Familien aktiv über unser eigenes, seit Jahren aufgebautes medizinisches und nichtmedizinisches Netzwerk an. Unsere Verantwortung ist es, die „Unsichtbaren“ sichtbar zu machen und ihnen Lebensqualität und Lebensfreude zurückzubringen.“

Unterstützung durch Politik dringend erforderlich
In Deutschland haben alle betroffenen Familien einen gesetzlichen Anspruch auf die von der WHO (Word Health Organisation, Weltgesundheitsorganisation) empfohlene Hilfe: Diese besteht wesentlich in der Begleitung durch einen ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst, in einem jährlichen vierwöchentlichen Entlastungsaufenthalt in einem stationären Kinder- und Jugendhospizdienst und jederzeit angemessener ärztlicher und pflegerischer Hilfe. Haase: „Leider kann die bestehende Hilfestruktur diesen gesetzlichen Anspruch in Deutschland nicht erfüllen.“

Die Deutschen Kinderhospiz Dienste appellieren deshalb dringend an die Politik, die finanziellen und strukturellen Rahmenbedingungen für die Kinderhospizarbeit in Deutschland zu verbessern. „Wir fordern die politischen Entscheidungsträger auf, dafür zu sorgen, dass Kinderhospizarbeit bedarfsgerecht und flächendeckend in Deutschland finanziert wird. Unterstützung der sterbenden Kinder und Jugendlichen sowie ihrer Familien darf nicht davon abhängen, wie geschickt ein Träger große Summen an Spenden einwerben kann oder wie reich die Eltern der betroffenen Kinder sind“, so Haase.

Unterschiedliche Ebenen der Unterstützung und Begleitung greifen zusätzlich zur medizinischen Versorgung abgestuft ineinander: Ambulante Kinderhospizdienste, stationäre Kinderhospize und begleitende Entlastungs- und Hilfsangebote. Geschäftsführer Haase betont die Notwendigkeit, die Finanzierung von Kinderhospizdiensten zu sichern und den Zugang zu diesen Angeboten zu erleichtern, damit keine Familie ohne Hilfe bleibt: „Wir fordern die Träger von Kinderhospizarbeit auf, sich an der Entwicklung von Methoden und Strukturen zu beteiligen, die die Familien im Dunkelfeld aktiv, angemessen und barrierearm erreichen und wir bitten die bürgerschaftlichen Netzwerke in Deutschland und alle Menschen guten Willens, sich hinter das Ziel zu stellen in einer gemeinsamen Anstrengung, hospizliche Hilfe für alle todkranken Kinder und Jugendlichen und deren Familien in Deutschland bis 2030 unbürokratisch zugänglich zu machen. Unser Motto lautet deshalb: Wir lassen kein Kind allein!“

Über Deutsche Kinderhospiz Dienste:
Die Deutschen Kinderhospiz Dienste e. V. sind ein gemeinnütziger Verein. Berührt von der Situation betroffener Familien mit todkranken Kindern und Jugendlichen verfolgen wir das Ziel eines bedarfsgerechten Angebotes an kinderhospizlicher Begleitung für lebensverkürzend erkrankte Kinder, Jugendliche und ihre Familien – deutschlandweit bis 2035.
Im Sommer 2018 fanden die Deutschen Kinderhospiz Dienste ihren Ursprung – mit dem Aufbau des Kinderhospizdienstes „Löwenzahn“ in Dortmund nach einem ganz neuen Konzept. Eine moderne Hilfestruktur soll die Betroffenen über ein medizinisches Netzwerk ansprechen. Der Selbsthilfegedanke wurde durch den Hilfegedanken ersetzt. Emotionale und praktische Hürden zur Inanspruchnahme der Hilfe wurden konsequent auf ein Minimum gesenkt. Ab 2020 wurde der Standort Bochum aufgebaut; im Jahr 2021 kamen Dienste in Frankfurt am Main, Regensburg und Schwerin dazu; im Jahr 2024 ein Dienst im Westerwald.

Unsere Vision ist eine moderne Hilfestruktur in ganz Deutschland, die Familien aktiv aus der Dunkelheit holt, sie vertrauensvoll begleitet und deren Hilfeangebote sich an den Bedürfnissen der Familien orientieren. Gemeinsam mit Partnern, haupt- und ehrenamtlichen Fachkräften entwickeln wir ein flächendeckendes und bedarfsgerechtes Angebot in Deutschland. Das Ziel ist es, das Dunkelfeld von über 96.000 betroffenen Familien mit todkranken Kindern und Jugendlichen in Deutschland schnellstmöglich zu erhellen.
Wir lassen kein Kind allein!
Deutsche Kinderhospiz Dienste (https://www.deutsche-kinderhospiz-dienste.de)

Die Deutschen Kinderhospiz Dienste e. V. sind ein gemeinnütziger Verein. Berührt von der Situation betroffener Familien mit todkranken Kindern und Jugendlichen verfolgen wir das Ziel eines bedarfsgerechten Angebotes an kinderhospizlicher Begleitung für lebensverkürzend erkrankte Kinder, Jugendliche und ihre Familien – deutschlandweit bis 2035.
Unsere Vision ist eine moderne Hilfestruktur in ganz Deutschland, die Familien aktiv aus der Dunkelheit holt, sie vertrauensvoll begleitet und deren Hilfeangebote sich an den Bedürfnissen der Familien orientieren. Gemeinsam mit Partnern, haupt- und ehrenamtlichen Fachkräften entwickeln wir ein flächendeckendes und bedarfsgerechtes Angebot in Deutschland. Das Ziel ist es, das Dunkelfeld von über 96.000 betroffenen Familien mit todkranken Kindern und Jugendlichen in Deutschland schnellstmöglich zu erhellen.

Kontakt
Deutsche Kinderhospiz Dienste e. V.
Michael Cremann
Dresdener Straße 15
44139 Dortmund
0231 99 99 75 23
www.deutsche-kinderhospiz-dienste.de

Das bedeutet das grüne Band

Tag der Kinderhospizarbeit: LINDA Apotheken setzen ein Zeichen für Solidarität

Das bedeutet das grüne Band

Das grüne Band ist am Tag der Kinderhospizarbeit das Symbol für Solidarität

Am Freitag (10. Februar 2023) zeigen bundesweit zahlreiche LINDA Apotheken Solidarität mit schwerkranken Kindern und Jugendlichen. Das grüne Band hat, ähnlich wie die rote Schleife am Welt-Aids-Tag, eine große Bedeutung: Sie ist ein vereintes Erkennungszeichen – und zwar anlässlich des Tages der Kinderhospizarbeit.

Der Bundesverband Kinderhospiz e. V. (BVKH) möchte an diesem Tag auf das Schicksal von rund 50.000 jungen Menschen aufmerksam machen, die an einer lebensverkürzenden Erkrankung leiden. Um ihnen zu zeigen, dass sie und ihre Angehörigen nicht allein sind, ruft der BVKH dazu auf, das grüne Band sichtbar zu tragen.

Für die LINDA Apotheken ist es selbstverständlich, sich an dieser Aktion zu beteiligen. Denn sie unterstützen die Arbeit des Verbands schon seit einigen Jahren. Dafür platzieren die Apotheker:innen das grüne Band in ihren Schaufenstern oder Verkaufsräumen.

LINDA Vorstandssprecher Volker Karg betont, „dass soziales Engagement und das Selbstverständnis des Heilberufs, sich um das gesundheitliche Wohl der Menschen zu kümmern, sehr nah beieinander liegen. Als starke und bundesweit vertretene Markengemeinschaft wollen wir unter dem Namen LINDA dabei helfen, die wichtige Arbeit des Bundesverbands Kinderhospiz sichtbarer werden zu lassen.“

Seit 2020 erhält der Bundesverband Kinderhospiz e. V. eine jährliche Spende der LINDA Apotheken. Er hat es sich zur Aufgabe gemacht, den kranken Kindern und Jugendlichen sowie ihren Familien ein möglichst glückliches Leben zu bereiten. In eine dieser Maßnahmen fließen die Spenden: Das OSKAR Sorgentelefon, dessen qualifizierte Mitarbeiter:innen zu jeder Zeit ein offenes Ohr für alle Sorgen und Ängste haben, gilt als wichtige Hilfe bei der Bewältigung.

Die LINDA Apotheken sind seit einigen Jahren tatkräftig für uns da und helfen uns, den Betroffenen jederzeit zur Seite stehen zu können“, freut sich Franziska Kopitzsch, Geschäftsführerin des BVKH. „Mit dem grünen Band, also der Farbe der Hoffnung, können wir gemeinsam aufmerksamkeitsstark ein wichtiges Zeichen der Solidarität setzen.“

Am Tag der Kinderhospizarbeit soll die Aufmerksamkeit auch auf den aufopfernden Einsatz des Verbands gelenkt werden. Wer sich daran beteiligen möchte, kann auf der Webseite des BVKH ein grünes Band für nur einen Euro erwerben und es am 10. Februar sichtbar, zum Beispiel an Jacke, Tasche oder Rucksack, befestigen.

Das Prinzip ist einfach: Apotheker:innen haben sich zusammengeschlossen, um ihren Beruf mit der eigenen Apotheke vor Ort unter der gemeinsamen Dachmarke LINDA Apotheken auszuüben. LINDA ist die deutschlandweit bekannteste Premium-Apothekendachmarke selbstständiger Apotheker:innen und Marktführer in ihrem Segment. Das HANDELSBLATT vergab im Ranking Deutschlands Beste Händler 2022 in der Kategorie Apothekenkooperationen den 1. Platz an die LINDA Apotheken. Die LINDA Apotheken verfügen über eine ausgezeichnete Service-Qualität und überzeugen durch eine herausragende Kundenzufriedenheit. Auch BILD attestierte den LINDA Apotheken höchsten Kundennutzen mit dem Siegel Deutschlands Kundenkönig 2022 in der Kategorie Apotheken. LINDA gewann den Apotheken-Kooperationspreis 2021 (Coop-Study) für die beste Umsetzung von Kooperationsvorgaben und die LINDA eigene Kampagne zum Thema eRezept wurde ebenfalls 2021 mit dem VISION.A Award in Silber ausgezeichnet. Der 1. Platz beim App Award 2021 in der Kategorie Apothekenkooperationen beweist zudem, dass die LINDA Apotheken auch digital sehr gut aufgestellt sind. Eigentümerin der Dachmarke LINDA Apotheken ist die LINDA AG, die sich dafür einsetzt, dass sich die selbstständigen inhaber:innengeführten Apotheken zukunftsorientiert positionieren und ihre Eigenständigkeit und Unabhängigkeit bewahren. Sitz der LINDA AG ist Köln.

Kontakt
LINDA AG
Vanessa Tscholl
Emil-Hoffmann-Str. 1a
50996 Köln
02236848780
tscholl@linda-ag.de
http://www.linda.de