Globale Perspektiven auf ein besseres Leben

Was wir von anderen Kulturen lernen können: Das neue Buch von Prof. Dr. Gundula Gwenn Hiller, der Expertin für Diversity und Interkulturalität

Globale Perspektiven auf ein besseres Leben

Neu im GABAL Verlag: Was wir von anderen Kulturen lernen können

Die Welt dreht sich immer schneller, Prozesse werden effizienter, Technologien immer ausgefeilter. Doch trotz all dieser Fortschritte und der gelösten Probleme scheint das Leben aus subjektiver Betrachtung nicht besser geworden zu sein. Nie war die Zahl der mit der Psyche in Zusammenhang stehenden Erkrankungen und Burnout höher. Gleichzeitig steht die Welt insgesamt vor großen globalen Herausforderungen, die sich nur gemeinsam bewältigen lassen.

Es geht nicht mehr um „höher, schneller, weiter“, sondern vor allem um Lebensqualität, Innovation in der Wirtschaft und Nachhaltigkeit. Gesundheit, zwischenmenschliche Beziehungen, mehr Leichtigkeit im Job und ein tieferer Sinn im Leben werden für viele Menschen immer wichtiger. Global gesehen war es noch nie so bedeutsam, Herausforderungen gemeinsam anzugehen und sich anzunähern, um gegenwärtige und zukünftige Probleme lösen zu können.

Es wird Zeit für neue Blickwinkel und Perspektiven. Mit ihrem Buch Was wir von anderen Kulturen lernen können eröffnet Prof. Dr. Gundula Gwenn Hiller genau diesen Blick über den Tellerrand, der so immens wichtig ist. Sie zeigt neue Perspektiven auf, die jeden einzelnen zum Nachdenken anregen und die eigenen Einstellungen hinterfragen lassen.

Im ersten Teil des Buches startet sie dazu mit einer Reflexion dessen, was für Deutsche als „normal“ gilt und ordnet diese Eigenheiten in den Kontext der Kulturen dieser Welt ein. Sie macht anhand zahlreicher anschaulicher und auch unterhaltsamer Beispiele unsere Qualitäten, aber auch die Verbesserungspotenziale bewusst. Mit einem Schmunzeln wird klar, was die deutsche Kultur eigentlich ausmacht.

Ausgehend davon beleuchtet sie hintereinander verschiedene Lebensbereiche. Im Bereich der zwischenmenschlichen Beziehungen, Kommunikation, Arbeit, Glück, Gesundheit und Nachhaltigkeit stellt sie inspirierende Konzepte aus anderen Kulturen vor. Sie lädt dazu ein, aus den verschiedenen Kulturen und Herangehensweisen etwas zu lernen und für das eigene Leben mitzunehmen.

Durch die neuen Perspektiven erlangt man beim Lesen einen völlig neuen Blick auf das eigene Leben und kann sich in den verschiedenen Bereichen von anderen Kulturen inspirieren lassen. Gleichzeitig fördert das Buch ein besseres gegenseitiges Verständnis und sensibilisiert dazu, achtsam und respektvoll mit anderen Menschen, deren Werten und Gewohnheiten umzugehen.

In einer zunehmend globalisierten Welt schenkt dieses Buch wertvolles Wissen über andere Kulturen, das für ein Annähern und Zusammenleben enorm wichtig ist. Diversität und Interkulturalität werden hier als Ressource gesehen. Dazu vermittelt es neue Perspektiven, um persönliche und globale Herausforderungen in neuem Licht zu betrachten und auf dieser Basis zu besseren Lösungen zu gelangen.

Prof. Dr. Gundula Gwenn Hiller hat über 50 Länder bereist, in 5 Ländern gelebt und spricht 5 Sprachen. Die ausgewiesene Expertin für interkulturelle Kommunikation und Diversität hat in Kulturwissenschaften promoviert und in ihrer Arbeit sowie auf Reisen umfassende Erfahrungen mit den Kulturen dieser Welt gemacht.

In über 40 Publikationen und bereits mehr als 100 Workshops in 14 Ländern gibt sie ihr Wissen weiter. Sie lehrt an der Hochschule der Bundesagentur für Arbeit im Bereich Beratung, interkulturelle Kompetenzen und Migration. Für ihre Arbeit wurde sie mit dem BMW Group Award for Intercultural Learning ausgezeichnet.

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Interkulturelle Kommunikation am Arbeitsplatz stärken

Interkulturelle Kommunikation am Arbeitsplatz stärken

Die Globalisierung macht nicht nur den vielfältigen Austausch von Menschen mit unterschiedlichen kulturellen Hintergründen im Privatleben möglich, sondern auch in der Arbeitswelt. Die interkulturelle Kommunikation ist zu einem der wichtigsten Bereiche im Miteinander geworden. Wie hoch die Signifikanz dieses Themas insbesondere für internationale Unternehmen ist, zeigt Bouchaib Chbada in seiner Arbeit “ Interkulturelle Kompetenz. Der Umgang mit kultureller Vielfalt am Arbeitsplatz (https://www.grin.com/document/1271512)“, die im September 2022 im GRIN Verlag erschienenen ist.

Unterschiede in Kulturen, wie Normen, Werte, soziale Etikette, können eine Quelle vieler Missverständnisse sein, deshalb ist die interkulturelle Kommunikation am Arbeitsplatz unerlässlich geworden, um die Zusammenarbeit zwischen Mitarbeitern zu erleichtern und zu verbessern sowie eine positive und produktive Arbeitsumgebung zu schaffen. Bouchaib Chbada diskutiert in „Interkulturelle Kompetenz“, wie die kulturelle Vielfalt von Menschen aus verschiedenen Kulturen am Arbeitsplatz verwaltet werden kann.

Wie kann das Unternehmen eine effektive, produktive und gesunde Teamarbeit zwischen Mitarbeitern mit unterschiedlichem kulturellem Hintergrund sicherstellen?

In „Der Umgang mit kultureller Vielfalt am Arbeitsplatz“ wirft der Autor einen Blick auf Themen und Aspekte interkultureller Kommunikation und diskutiert deren Wichtigkeit im Büroalltag. Kommunikations- und Führungsstile, die Rolle von Meetings, die Art und Weise, wie Entscheidungen zwischen verschiedenen Ländern getroffen werden, sind alles Bereiche, denen mehr Beachtung geschenkt werden muss. Mithilfe von Umfragen wird dem Leser eine Vorstellung davon vermittelt, wie kulturelle Vielfalt zu lösen und zu managen ist, aber auch welche Probleme durch kulturelle Konflikte am Arbeitsplatz entstehen können und welche Aktionspläne dem Unternehmen zur Umsetzung empfohlen werden können. All das und mehr beantwortet Bouchaib Chbada in seinem Ratgeber für Fachleute, Manager, Akademiker sowie alle, die sich für das Thema kulturelle Vielfalt am Arbeitsplatz interessieren.

Über den Autor

Bouchaib Chbada besitzt neben einen Bachelor of Arts in Englischer Literatur- und Kulturwissenschaft auch einen Master of Science in Intercultural Business Communication with TESOL, den er an der Edinburgh Napier University mit Auszeichnung erwarb. Er ist Experte für Kultur- und Kommunikationswissenschaften und hat sein Wissen in Management und Verständnis von kultureller Vielfalt am Arbeitsplatz und der Organisationskultur in seine Arbeit einfließen lassen. Chbada ist der Meinung, dass interkulturelle Kommunikation mehr an Schulen gelehrt werden muss, weil es wichtig ist, mehr über andere Kulturen zu wissen, zu lernen und zu verstehen.

Das Buch ist im September 2022 bei GRIN erschienen (ISBN: 978-3-346-71438-1)

Direktlink zur Veröffentlichung: https://www.grin.com/document/1271512

Kostenlose Rezensionsexemplare sind direkt über den Verlag unter presse@grin.com zu beziehen.

GRIN publiziert seit 1998 akademische eBooks und Bücher. Wir veröffentlichen alle wissenschaftlichen Arbeiten: Hausarbeiten, Bachelorarbeiten, Masterarbeiten, Dissertationen, Fachbücher uvm.

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Interkulturelle Kommunikation: Wie funktioniert das?

Interkulturelle Kommunikation: Wie funktioniert das?

Themen wie gesunde Führung, Work-Life-Balance oder Achtsamkeit gewinnen stetig an Bedeutung, während gleichzeitig die Zahl der an Burnout Erkrankten wächst. Menschen mit Migrations- und Fluchthintergrund, deren Präsenz auf dem europäischen Arbeitsmarkt zunimmt, sind in diesem Zusammenhang eine besonders vulnerable Gruppe. In seinem Fachbuch „Gesundheitsförderung von Mitarbeitenden mit Migrationshintergrund“ fragt Sayed Sayedy daher, wie sich der Berufsalltag für diese Menschen gestaltet und wie Führungskräfte erfolgreich mit ihnen kommunizieren. Sein Titel ist im Dezember 2021 bei GRIN erschienen.

Viele Unternehmen vor allem im Bereich der Pflege nehmen heutzutage gern die Möglichkeit wahr, Fachkräfte aus dem Ausland zu rekrutieren. Deutschland ist ein Einwanderungsland und besonders die sozialen Einrichtungen und das Gesundheitswesen sind angesichts des Fachkräftemangels dringend auf Mitarbeitende mit Migrationshintergrund angewiesen. Vor diesem Hintergrund ist es gerade für Führungskräfte notwendig, sich interkulturelle Kompetenzen anzueignen und sich die speziellen Voraussetzungen bei der Kommunikation mit migrierten Kolleg:innen zu vergegenwärtigen. Wie können sie den Arbeitsalltag für diese Gruppe stressfrei und angenehm gestalten? Wie lässt sich ein „Aneinander-Vorbeikommunizieren“ vermeiden? Und welche Zusammenhänge gibt es generell zwischen interkultureller Kompetenz, der Kommunikation an sich und dem Bezug zur Gesundheit?

Warum das „Wir-Gefühl“ so wichtig ist

Neben sprachlichen Hürden und kulturell bedingten Verständigungsschwierigkeiten nehmen Mitarbeitende mit Migrationshintergrund häufig die Beziehungsebene zur Führungskraft als defizitär wahr. Ohne gemeinsame Basis ist es schwierig, sozialen Schwierigkeiten präventiv begegnen zu können, besonders dann, wenn die Probleme oder Konflikte eng mit der kommunikativen Ebene verwoben sind. Sayedy untersucht daher in seinen Befragungen, was sich die Befragten in der Beziehung mit ihrem Vorgesetzten wünschen würden und geht dabei insbesondere auf die Bereiche soziale Identität, Bedürfnisse, Ressourcen und Selbstbestimmtheit ein. Er kommt zu dem Schluss, dass die Voraussetzung für eine erfolgreiche und resiliente Kommunikation der Aufbau eines gemeinsamen „Wir-Gefühls“ ist. Wie das gelingt, zeigt unser Autor auf anschauliche Weise, indem er den wissenschaftlichen Kenntnisstand mit Interviews und eigenen Fallbeispielen verbindet und praktische Handlungsanweisungen gibt. Sein Buch „Gesundheitsförderung von Mitarbeitenden mit Migrationshintergrund“ ist der ideale Ratgeber für Mitarbeitende und Führungskräfte, die die gemeinsame Kommunikation und damit auch ihre psychische Gesundheit verbessern wollen.

Über den Autor

Sayed Sayedy (https://sayedy.com/) studierte Soziologie und Soziale Arbeit in Parwan, Afghanistan, und den Masterstudiengang „Training and Development“ an der Universität Salzburg. Seit mehreren Jahren ist er als Life Coach, Mediator, Friedensaktivist und als Migrations- und Integrationsberater aktiv und setzt sich besonders für Menschen- und Frauenrechte ein. Er hat einige Aus- und Weiterbildungen im Bereich der interkulturellen Kommunikation, Migrationsberatung und Erwachsenenbildung absolviert und hält regelmäßig Vorträge auf Konferenzen und Industrieevents. Sein Wunsch ist es, dass Menschen mit Migrations- und Fluchthintergrund sich integrieren, ein gewaltfreies, selbstbestimmtes und eigenverantwortliches Leben in Deutschland führen und wertschätzend miteinander umgehen können.

Das Buch ist im Dezember 2021 bei GRIN erschienen (ISBN 978-3-34655-875-6).

Direktlink zur Veröffentlichung: https://www.grin.com/document/1156665

Kostenlose Rezensionsexemplare sind direkt über den Verlag unter presse@grin.com zu beziehen.

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Hybrid-Lösungen als Gewinn

Elke Müller, Geschäftsführerin von compass international, bringt die Vorteile aus realen und virtuellen Trainings zusammen.

Hybrid-Lösungen als Gewinn

Elke Müller, Geschäftsführerin von compass international, bringt die Vorteile aus realen und virtuel

Seit April ist der E-Learning-Kurs „Interkulturelle Kompetenz“ von compass international auf dem Markt. Gleichzeitig stieg in den letzten Monaten aufgrund von sinkenden Inzidenzwerten die Nachfrage für Präsenztrainings. Verständlich, schließlich fällt im virtuellen Seminarraum die wahre Begegnung oft hinten runter. „Trotzdem haben wir im letzten Jahr gelernt, dass Präsenz nicht alles ist und reale Anwesenheit nicht darüber entscheidet, wie gut Neues gelernt wird“, weiß Elke Müller, die Geschäftsführerin von compass international.

Von Null auf 100 findet der Wechsel zwischen Social Distancing und Außengastronomie, Rückkehr ins Büro und Präsenztrainings statt. Das ist für einige Menschen überfordernd, andere wollen in Zukunft generell weniger reisen. „Hybride Seminarkonzepte sollten langfristig mehr in Betracht gezogen werden“, findet Müller. „Sie bieten Vorteile, denen mehr Beachtung geschenkt gehört“. Beispielsweise sind die Teilnehmenden orts- und zeitunabhängig, sie können also lernen, von wo und wann es ihnen am besten passt. Das spart Reisekosten und schont die Umwelt.

Ein weiterer Vorteil ist die Unabhängigkeit von der Teilnehmendenanzahl. Ob jetzt nur eine oder viele ein Blended Learning durchlaufen, ist komplett flexibel und trotzdem haben nach Abschluss des Kurses alle den gleichen Wissensstand. „Außerdem werden durch den Einsatz verschiedener Methoden – wie Texte zum Lesen, Videos, Quizze oder Fallbeispiele -unterschiedliche Lerntypen angesprochen“, betont Müller. Auf diese Weise wird lernen für mehr Menschen möglich als vorher.

„Sobald reale und virtuelle Welt mit einem Blended-Learning-Konzept zusammenkommen, entstehen tolle Synergieeffekte“, macht Müller klar. Im Anschluss an das E-Learning kann ein Präsenzworkshop stattfinden, in dem es um die Anwendung des theoretisch Gelernten geht – so können individuelle Fallbeispiele bearbeitet, erlebte Situationen analysiert oder ein Mitarbeitendengespräch mit dem/der Trainer*in intensiv geübt werden. Die Grundlagen werden gefestigt und Spezialthemen intensiv bearbeitet. „Insgesamt ist diese Vorgehensweise ein sehr nachhaltiger Lernprozess – nachhaltiger als ein Stand-alone-E-Learning oder ein Stand-alone-Seminar“, sagt Müller.

Weitere Informationen unter: https://www.compass-international.de/compass-e-academy/

Der Kompass ist nicht nur ihr Logo, er ist die Versinnbildlichung von dem, was compass international für ihre Kunden sind: Sie lotsen Unternehmen und Auftraggeber durch den nicht immer einfachen Prozess der Internationalität hin zur Diversity. Sie zeigen Wege auf und bringen ans Ziel. Mit zwanzig Jahren Erfahrung, Wissen und Praxis sind sie die kompetenten und verlässlichen Ansprechpartner in Sachen Relocation, Integration, Diversity und interkulturelle Kompetenz. Ergänzt wird das Team im Bereich Relocation durch einen Pool freier Mitarbeiter und im Bereich Training durch einen Trainerpool mit 60 Trainern.

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Compass International
Elke Müller
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