Arzneimittel in die Kriegs- und Flutgebiete

Weitere Hilfslieferung von InfectoPharm im Wert von 24.000 Euro für die Ukraine sowie Rumänien

Arzneimittel in die Kriegs- und Flutgebiete

Die Medikamentenlieferung von InfectoPharm im Lager von humedica

Arzneimittel in die Kriegs- und Flutgebiete
Weitere Hilfslieferung von InfectoPharm im Wert von 24.000 Euro für die Ukraine sowie Rumänien

Heppenheim, 28. Oktober 2024 – Eine dringend benötigte Medikamenten-Hilfslieferung des hessischen Arzneimittelherstellers InfectoPharm hat am 23. Oktober 2024 die deutsche Hilfsorganisation humedica e.V. (https://humedica.org/de)in Kaufbeuren erreicht und wird dort weitervermittelt. Sie umfasst Präparate für die Hautgesundheit, gegen Parasitenbefall und ein Asthmamedikament, das sich besonders für Kinder eignet. Die Lieferung im Gesamtwert von rund 24.000 Euro wird aktuell auf verschiedene Kriegs- und Krisengebiete in der Ukraine und Rumänien verteilt. Für den mittelständischen Produzenten von Kinderarzneimitteln ist dies bereits der achte Medikamententransport in die Ukraine.

Wenn das eigene Haus zerstört ist, das tägliche Leben zur Herausforderung wird und eine medizinische Versorgung nicht mehr garantiert werden kann, sind jegliche humanitäre Hilfen in Länder wie die Ukraine überlebensnotwendig. Seit Beginn des Angriffskrieges hat InfectoPharm Arzneimittel und Consilium GmbH dort Medikamente im Wert von insgesamt 5,7 Millionen Euro zur Verfügung gestellt, darunter auch Antibiotika und Atemwegspräparate. Ein Teil der Arzneimittel aktuell ist zudem für Rumänien vorgesehen und wird über humedica in die Mitte September von schweren Hochwassern betroffenen Regionen gebracht.

„Kriege und Katastrophen hinterlassen Spuren an Leib und Seele. Den Menschen gilt unser tiefstes Mitgefühl. Einen kleinen Beitrag zumindest können wir mit unseren Präparaten leisten: Sie sind bestens für Notsituationen geeignet. Wir freuen uns, gemeinsam mit humedica die kritische medizinische Versorgung vor Ort etwas entspannen zu können“, sagt Philipp Zöller, Geschäftsführer von InfectoPharm.

Über humedica
humedica e. V. ist eine deutsche Hilfsorganisation, die seit 1979 weltweit humanitäre Arbeit mit Schwerpunkt auf Katastropheneinsätzen und medizinischer Versorgung leistet. Der Verein unterhält Projekte in zahlreichen Staaten und war seit der Gründung in über 90 Ländern aktiv.

Über InfectoPharm
Die InfectoPharm Arzneimittel und Consilium GmbH ist auf die Neu- und Weiterentwicklung von Arzneimitteln für Kinder spezialisiert. Seit mehr als 30 Jahren profiliert sich das familiengeführte deutsche Unternehmen als mutiger Vorreiter der Branche. Das Portfolio umfasst aktuell rund 130 Präparate mit zahlreichen Innovationen für die Bereiche Pädiatrie, Infektiologie, Pneumologie, Dermatologie und Allergologie, die zunehmend international Beachtung finden. Der Service consilium steht als produktneutrales Beratungs- und Wissensvermittlungsangebot Fachkreisen kostenlos zur Verfügung.

Zur InfectoPharm-Gruppe gehören Niederlassungen in Österreich, Italien, Frankreich und Großbritannien sowie die beiden deutschen Tochterunternehmen Pädia GmbH und Beyvers GmbH. Mit mehr als 400 Mitarbeitenden erzielt die Gruppe einen Jahresumsatz von rund 275 Mio. Euro (2023), bei einem durchschnittlichen Wachstum von 10 Prozent. Regelmäßig erhält InfectoPharm Auszeichnungen aus der Ärzteschaft, wie die „Goldene Tablette“ oder als „Krisensicherster Arbeitgeber 2022“ und „Krisensicherstes Unternehmen 2023“ von Creditreform.

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CicloBronch® – Neues State of the Art Asthma-Präparat von InfectoPharm

CicloBronch® - Neues State of the Art Asthma-Präparat von InfectoPharm

Packshot CicloBronch ©InfectoPharm

CicloBronch® – Neues State of the Art Asthma-Präparat von InfectoPharm

Heppenheim, 8. Oktober 2024 – Mit der Markteinführung von CicloBronch® stellt InfectoPharm Arzneimittel und Consilium GmbH ab sofort Asthma-Patienten ein hochwirksames und besonders gut verträgliches Ciclesonid-Dosieraerosol ohne Mehrkosten zur Verfügung. Das Generikum bietet gegenüber dem Originalpräparat Alvesco®, das aktuell mit einer Zuzahlung von über 35 Euro verbunden ist, einen entscheidenden Preisvorteil für Patienten und Ärzte.

Ultrafein und sicher
CicloBronch zeichnet sich durch ein herausragendes Sicherheitsprofil aus mit nur geringem Einfluss auf Knochenmarker und Größenwachstum1,2 sowie systemische Nebenwirkungen,1,2,3,4 einem niedrigen Risiko für orale Candidosen1,2,5 und einer präzisen Aktivierung in der Lunge durch spezifische Esterasen.6,7

Die ultrafeinen Wirkstoffteilchen erreichen auch kleinste Atemwege, was eine Dosisreduktion im Vergleich zu inhalativen Glukokortikoiden mit herkömmlicher Partikelgröße ermöglicht.8 Die einmal tägliche Anwendung fördert zudem die Therapietreue der Patienten.

Ohne Mehrkosten
Mit CicloBronch bietet InfectoPharm Asthma-Patienten nun eine hochwertige Therapieoption, die bisher nur mit Zusatzkosten verfügbar war. Das verbesserte Preis-Leistungs-Verhältnis ermöglicht eine optimale Versorgung von Asthma bronchiale-Patienten ab 12 Jahren.

CicloBronch ist ab sofort in Apotheken erhältlich und kann zu Festbetragskonditionen ohne Mehrkosten verordnet werden.

Quellen

1. O“Connor et al. (2010) Expert Opin Pharmacother, vol. 11,17: 2791-803
2. Skoner (2016) Ann. Allergy Asthma Immunol. vol. 117,6 : 595-600
3. Chapman et al. (2005) Allergy 60: 330-337
4. Lipworth et al. (2005) Ann Allergy Asthma Immunol; 94: 465-72.
5. Pearlman et al. (2005) J ALLERG CLIN IMMUNOL. 115
6. Ukena (2005) Pneumologie vol. 59,10 689-95.
7. Richter. Clin Pharmacol (2005) 45: 146 152
8. Postma, Dirkje et al. (2017) AAIR, vol. 9,2 : 116-125

Weblink: CicloBronch von InfectoPharm (https://www.infectopharm.com/praeparate/ciclobronch-160-mikrogramm-dosis/)

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Zur InfectoPharm-Gruppe gehören Niederlassungen in Österreich, Italien, Frankreich und Großbritannien sowie die beiden deutschen Tochterunternehmen Pädia GmbH und Beyvers GmbH. Mit mehr als 400 Mitarbeitenden erzielt die Gruppe einen Jahresumsatz von rund 275 Mio. Euro (2023), bei einem durchschnittlichen Wachstum von 10 Prozent. Regelmäßig erhält InfectoPharm Auszeichnungen aus der Ärzteschaft, wie die „Goldene Tablette“ oder als „Krisensicherster Arbeitgeber 2022“ und „Krisensicherstes Unternehmen 2023“ von Creditreform.

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Voquily® – das erste flüssig-orale Melatonin-Arzneimittel für Kinder und Jugendliche mit ADHS

Voquily® - das erste flüssig-orale Melatonin-Arzneimittel für Kinder und Jugendliche mit ADHS

Voquily 1mg/ml: erstes flüssig-orales Melatonin-Arzneimittel für Kinder und Jugendliche von 6 bis 17

Heppenheim, 23. Juli 2024 – InfectoPharm führt das erste kindgerechte flüssig-orale Melatonin-Arzneimittel Voquily 1mg/ml ein. Es ist ab sofort über den Apothekengroßhandel erhältlich. Das Medikament ist zur Behandlung von Einschlafstörungen bei Kindern und Jugendlichen im Alter von sechs bis 17 Jahren zugelassen, die mit Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) diagnostiziert wurden. Voquily 1 mg/ml verkürzt die Einschlafzeit deutlich, schmeckt angenehm nach Erdbeere und ist darüber hinaus gut verträglich.

InfectoPharm Arzneimittel und Consilium GmbH, der führende Anbieter im Bereich der Pädiatrie, möchte mit dieser präzise und flexibel dosierbaren Darreichungsform besonders den Kindern eine gut akzeptierte Alternative bieten, die Schwierigkeiten mit der Einnahme von Tabletten haben. Eine Packung reicht, je nach Dosierung, für 30 bis 150 Tage. „Kinder mit ADHS können abends oft nur schlecht zur Ruhe finden“, so Dr. Markus Rudolph, Geschäftsführer von InfectoPharm. „Voquily 1mg/ml ist eine sichere und wirksame Melatonin-Lösung, die zu besserem Einschlafen verhilft. Dies führt zu einem reduzierten abendlichen Stresslevel und kann damit die Lebensqualität der ganzen Familie verbessern.“

Voquily 1mg/ml steht voraussichtlich ab dem 29. Juli 2024 als zugelassenes Arzneimittel in Apotheken zur Verfügung. Das Präparat ist auf Privatrezept verordnungsfähig, auf GKV-Rezept derzeit aber leider nicht erstattungsfähig.

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Es geht um Lebenschancen

Ernährungsminister Cem Özdemir im Dialog mit Kinder- und Jugendarzt Dr. Axel Enninger im Podcast von InfectoPharm

Es geht um Lebenschancen

Cem Özdemir (links) im Gespräch mit Dr. Axel Enninger für den consilium-Podcast von InfectoPharm

Heppenheim, 14. Mai 2024 – Im soeben erschienenen 45. consilium Pädiatrie-Podcast, gesponsert von InfectoPharm, sprechen erstmals keine Ärztinnen und Ärzte über wichtige Themen der Kindergesundheit. Der Pädiater Dr. Axel Enninger hat den Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft Cem Özdemir zu Gast. Von ihm möchte er erfahren, mit welchen aktuellen Strategien die Bundesregierung eine gesündere Kinderernährung vorantreiben will. Übergewichtigkeit sei ein drängendes Thema – nicht nur in der Pädiatrie, auch in unserer zukünftigen Gesellschaft. Denn „80 Prozent der Kinder mit Adipositas“, bringt Özdemir es eindringlich auf den Punkt, „behalten das ihr Leben lang“. Gesundheitliche Aufklärung sei demnach eine Querschnittsaufgabe der gesamten Gesellschaft.

Es ist kein „Pech“, wie man aufwächst
Bundesminister Özdemir als gelernter Erzieher und Sozialpädagoge führt die Fehlernährung auf zahlreiche unterschiedliche Ursachen zurück – von Bewegungsmangel, einem ungünstigen sozialen Umfeld von Kindern bis hin zu einer massiven Missinformation über Social Media, die emotional aufrührt und viele Eltern, Jugendliche und Kinder überfordert. Auch gehe zunehmend Wissen in den Familien verloren, wie zum Beispiel über das Kochen und eine gemeinsame Esskultur.

Hier sehen der Minister und der Mediziner immense Unterschiede zwischen gesundheitlich aufgeklärten Familien, die sich zuckerbewusst, stark pflanzlich und fleischreduziert ernähren, sowie denjenigen, denen Vorbilder fehlen und die nicht anders zu handeln gelernt haben. Keinesfalls dürfe man sich damit abfinden, dass Kinder in benachteiligten Familien einfach „Pech gehabt“ hätten, die Politik dürfe nicht zulassen, dass sie nicht ebenso die Chance auf ein gesundes Leben erhalten.

Darüber haben wir ernsthaft gestritten?
Özdemir arbeitet seit Februar 2023 an der Umsetzung eines Gesetzesentwurfs, mit dem an Kinder gerichtete Werbung für Lebensmittel mit zu viel Zucker, Fetten und Salz, wie im Koalitionsvertrag vereinbart, strenger reguliert werden soll. Für viel versprechend hält er auch die von ihm bereits zur Amtseinführung befürwortete Mehrwertsteuerbefreiung für Äpfel, Obst, Gemüse und Fleisch. Eine Zuckersteuer wie in Großbritannien brächte dem Staat Einnahmen, die in das Ernährungsprojekt zurückfließen könnten. Für generell besser geeignet als Regularien und Verbote hält Özdemir jedoch Anreize und Unterstützung. Ohnehin beobachtet er eigeninitiativ initiierte Tendenzen in der Wirtschaft zur Änderung von Rezepturen und stärkeren Berücksichtigung des Tierwohls mit höheren Haltungsformen.

Rückblickend werde man sich wundern, so seine Einschätzung, warum solche positiven Maßnahmen so lange diskutiert wurden und dabei so viel wertvolle Zeit verloren ging.

Stichwort planetare Diät
Die Interviewpartner sind sich einig, dass die Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) gut umsetzbare Anhaltspunkte bieten und sich neben der individuellen Gesundheit auch an den planetaren Grenzen orientieren: wenig Fleisch, Eier und Milch, Proteine stammend aus Hülsenfrüchten. Landwirte sollten weiter dem Trend zu mehr Vielfalt folgen, sich auf alte Sorten rückbesinnen oder neu importierte Sorten testen, die auch dem Klimawandel besser trotzen. Das diene auch gesunder Ernährung.

Hinsichtlich der Kinder fasst Özdemir im Expertengespräch zusammen: „Es ist einfach unerträglich, dass wir nicht dafür sorgen, dass sie das bestmögliche Essen bekommen – saisonal, regional, stärker pflanzenbetont, mit höherem Bioanteil.“

Alle drei Wochen: Pädiatrie-Podcast von InfectoPharm
Den consilium-Podcast für Kinder- und Jugendärzte gibt es seit 2021. Seitdem zählt er zu einem der beliebtesten medizinischen Podcasts. Die dreiwöchentlich erscheinenden Episoden behandeln jedes Mal ein neues Thema aus der Kinderheilkunde. Im entspannten Ärztetalk zwischen Dr. Axel Enninger, Ärztlicher Direktor der Pädiatrie 2 am Olgahospital des Klinikum Stuttgart, und einem medizinischen Experten werden pädiatrische Themen auf Augenhöhe diskutiert.

Weblink

Pädiatrie-Podcast auf der Homepage von InfectoPharm
https://www.infectopharm.com/consilium/podcast/podcast-paediatrie/
Oder überall, wo es Podcasts gibt (Spotify, Apple Podcasts, deezer, Google Podcasts)

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InfectoPharm importiert zum dritten Mal Salbutamol-Dosieraerosole aus Spanien

Heppenheim, 15. April 2024 – Die derzeitige Allergiesaison verschärft die Situation für Patienten, die ein Salbutamol-Präparat benötigen. Denn gerade für die schnell wirkenden und deshalb oft in Notfallsituationen bei Atemnot eingesetzten Salbutamol-Inhalativa besteht seit Monaten ein sehr ernst zu nehmender Versorgungsmangel. Das mittelständische Unternehmen InfectoPharm Arzneimittel und Consilium GmbH hat im Januar als erstes auf den inländischen Engpass reagiert und relevante Mengen an Salbutamol-Dosieraerosolen importiert. Zu den 100.000 Packungen aus den ersten beiden Importen folgen jetzt weitere 73.000 Packungen des Dosieraerosols Salbutamol Aldo-Union 100 ug/Sprühstoß aus Spanien.

Das Import-Präparat wird mindestens bis zur Höhe des Festbetrages erstattet. Der GKV-Spitzenverband empfiehlt den Krankenkassen, die vollen Kosten für Salbutamol-haltige Präparate während des Versorgungsmangels zu übernehmen. Da das Präparat in originaler, fremdsprachiger Aufmachung vertrieben wird, sind die Übersetzungen der spanischen Fach- und Gebrauchsinformationen auf der Webseite von InfectoPharm und in der Lauer-Taxe verfügbar. Die aktuelle Gestattung und ein offizielles Informationsschreiben sind ebenfalls auf der Website von InfectoPharm hinterlegt.

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InfectoPharm importiert erneut Salbutamol-Dosieraerosole aus Spanien

InfectoPharm importiert erneut Salbutamol-Dosieraerosole aus Spanien

Heppenheim, 12. März 2024 – Um dem anhaltenden Engpass an Salbutamol-haltigen Inhalativa effektiv zu begegnen, importiert der deutsche Arzneimittelhersteller InfectoPharm wie bereits im Januar weitere 50.000 Packungen Salbutamol-Dosieraerosole aus Spanien. Zudem stellt InfectoPharm seit der 10. Kalenderwoche mehr als einen üblichen Jahresbedarf des firmeneigenen Salbutamol-Dosieraerosols BronchoSpray novo zur Verfügung. „Wir hoffen, durch unser zügiges Handeln die kritische Versorgungslage auf dem deutschen Markt wesentlich abzumildern“, sagt Dr. Markus Rudolph, Geschäftsführer des auf Kinderarzneimittel spezialisierten agilen Mittelständlers.

Bei den insgesamt 100.000 Packungen Salbutamol-Dosieraerosol handelt es sich um Salbutamol Aldo-Union 100 ug/Sprühstoß Spanien (PZN 19196980). Da das Präparat identisch mit dem zuvor importierten ist, jedoch eine andere Chargennummer besitzt, wurde von den lokalen Aufsichtsbehörden eine weitere Gestattung für den erneuten Import erteilt. Dabei greift § 79 Absatz 5 des Arzneimittelgesetzes (AMG), nach dem die Landesbehörden im Falle eines Versorgungsmangels erlauben dürfen, importierte Arzneimittel in fremdsprachiger Aufmachung in den Verkehr zu bringen.

Aufgrund der vorliegenden Ausnahmeregelung kann dieses Import-Arzneimittel zu Lasten der gesetzlichen und privaten Krankenkassen an die Anwender abgegeben werden und wird mindestens bis zur Höhe des Festbetrages erstattet. Der GKV-Spitzenverband empfiehlt den Krankenkassen im Zeitraum des Versorgungsmangels die volle Kostenübernahme Salbutamol-haltiger Arzneimittel zur pulmonalen Applikation.

Die Übersetzungen der spanischen Fach- und Gebrauchsinformationen stehen zum Download auf der firmeneigenen Homepage von InfectoPharm und in der Lauer-Taxe zur Verfügung.

Salbutamol ist ein schnell wirkender, Bronchien erweiternder Wirkstoff, der bei akuter Atemnot in Folge reversibler Verengung der Atemwege bei chronisch obstruktiven Atemwegserkrankungen, wie Asthma bronchiale oder chronisch obstruktiver Bronchitis, eingesetzt wird und als potenziell lebensrettend gilt. Salbutamol ist in der Arzneimitteltherapie nicht gleichwertig zu ersetzen.

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Zur InfectoPharm-Gruppe gehören Niederlassungen in Österreich, Italien und Frankreich sowie die beiden deutschen Tochterunternehmen Pädia GmbH und Beyvers GmbH. Mit mehr als 400 Mitarbeitenden erzielt die Gruppe einen Jahresumsatz von rund 275 Mio. Euro (2023), bei einem durchschnittlichen Wachstum von 10 Prozent. Regelmäßig erhält InfectoPharm Auszeichnungen aus der Ärzteschaft, wie die „Goldene Tablette“ oder als „Krisensicherster Arbeitgeber 2022“ und „Krisensicherstes Unternehmen 2023“ von Creditreform.

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InfectoPharm sendet weitere Arzneimittel in die Ukraine

InfectoPharm sendet weitere Arzneimittel in die Ukraine

Die siebte Medikamenten-Hilfslieferung an die Ukraine auf 18 Paletten. © InfectoPharm

Heppenheim, 13. Februar 2024 – Die bereits siebte Hilfslieferung von InfectoPharm Arzneimittel und Consilium GmbH (https://www.infectopharm.com)im Wert von rund 730.000 Euro* und mit einem Gesamtgewicht von 3,7 Tonnen ging am 12. Februar 2024 auf ihren mehrtägigen Weg nach Kiew. Sie wird dort auch verbleiben.

In Abstimmung mit der städtischen Verteilstelle und dem Bürgermeisterbüro der Stadt liefert der hessische Hersteller von Kinderarzneimitteln 38.000 Medikamentenpackungen zur Behandlung von Parasitenbefall wie Krätzmilben und Kopfläuse, Präparate zur Mund- und Hautgesundheit sowie ein flüssiges Kortikoid mit vielen Anwendungsmöglichkeiten. Seit Beginn des Krieges hat das mittelständische Unternehmen aus Heppenheim damit Medikamente im Wert von 5,7 Millionen Euro der Ukraine zur Verfügung gestellt.

Die Arzneimittel sind geeignet für die meist extremen humanitären und hygienischen Bedingungen in Kriegs- und Krisengebieten. InfectoPharm hat Medikamente gegen Parasitenbefall auch bereits in die Erdbebengebiete der Türkei und nach Syrien geschickt. Läuse und Milben werden schnell übertragen, wenn Menschen beengt und notdürftig zusammenleben müssen. Ebenso wichtig sind die Pflege empfindlicher Haut und die Behandlung von Wundstellen im Mund.

Realisiert wurden der Transport und die Übernahme in Kiew erneut von Winfried Rothermel, Inhaber und Geschäftsführer vom Heidelberger abcVerlag GmbH, und seinem ausgedehnten Netzwerk.

*Herstellerabgabepreis

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Zur InfectoPharm-Gruppe gehören Niederlassungen in Österreich und Italien sowie die beiden deutschen Tochterunternehmen Pädia GmbH und Beyvers GmbH. Mit mehr als 350 Mitarbeitenden erzielt die Gruppe einen Jahresumsatz von rund 250 Mio. Euro (2022), bei einem durchschnittlichen Wachstum von 15 Prozent. Regelmäßig erhält InfectoPharm Auszeichnungen aus der Ärzteschaft, wie die „Goldene Tablette“ oder als „Krisensicherster Arbeitgeber 2022“ und „Krisensicherstes Unternehmen 2023“ von Creditreform.

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Keratoson comp. Lösung

Neu von InfectoPharm bei Psoriasis vulgaris

Keratoson comp. Lösung

Heppenheim, 7. Februar 2024 – Zum 1. Februar 2024 führt die InfectoPharm Arzneimittel und Consilium GmbH Keratoson comp. Lösung mit der bewährten Fixkombination aus einem Klasse-2-Steroid und Salicylsäure zu attraktiven Preisen ein.

Keratoson comp. wird zur Therapie der leichten bis mittelschweren Psoriasis vulgaris eingesetzt, bei der eine antientzündliche und zugleich keratolytische Wirkung erwünscht ist. Keratoson comp. wird in zwei Darreichungsformen für unterschiedliche Hautareale angeboten.

Kinderleicht aufzutragen – von Kopf bis Fuß

Keratoson comp. Lösung ist ideal zur Anwendung auf behaarten Hautarealen wie der Kopfhaut. Die Lösung lässt sich gut verteilen und kühlt angenehm. Gegenüber den Mitbewerbern bietet sie einen deutlichen Preisvorteil.

Keratoson comp. Lösung ist in den Packungsgrößen 60 ml für 30,01 Euro und 100 ml für 48,54 Euro erhältlich.

Keratoson comp. Salbe wird zur Behandlung der Plaque am Körper, wie an Knien und Ellenbogen, verwendet. Sie eignet sich bei trockener und fettarmer Haut im subakuten bis chronischem Zustand.

Die 25-g-Tube der Keratoson comp. Salbe ist für 23,41 Euro und die 50-g-Tube für 30,01 Euro erhältlich.

Weblinks
Mehr über Keratoson comp. Lösung (https://www.infectopharm.com/praeparate/keratoson-comp-loesung/)
Mehr über Keratoson comp. Salbe (https://www.infectopharm.com/praeparate/keratoson-comp-salbe/)

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InfectoPharm importiert Salbutamol-Dosieraerosole aus Spanien

InfectoPharm importiert Salbutamol-Dosieraerosole aus Spanien

Heppenheim, 16. Januar 2024 – Für Salbutamol-haltige Arzneimittel in pulmonaler Darreichungsform hat das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) am 15. Dezember 2023 einen Versorgungsmangel in Deutschland festgestellt. Damit trägt es der potenziell lebensrettenden Bedeutung von Salbutamol-Inhalativa Rechnung, die zudem als Arzneimitteltherapie nicht gleichwertig zu ersetzen sind. Um diesem folgenschweren Mangel auf dem deutschen Markt zeitnah entgegenzuwirken, wird der mittelständische Arzneimittelhersteller InfectoPharm zunächst 50.000 Packungen Salbutamol-Dosieraerosole aus Spanien über eine gesetzliche Ausnahmegenehmigung als Import-Arzneimittel zur Verfügung stellen. Ab dem 1. Februar 2024 kann das Produkt über den Großhandel bezogen werden, Kliniken können sich im Vorfeld direkt bevorraten und wurden bereits von InfectoPharm informiert.

Bei den 50.000 Packungen Salbutamol-Dosieraerosol handelt es sich um Salbutamol Aldo-Union 100 ug/Sprühstoß Spanien (PZN 19196980). Beim vorgesehenen Import greift § 79 Absatz 5 des Arzneimittelgesetzes(AMG) (https://www.gesetze-im-internet.de/amg_1976/__79.html), nach dem die Landesbehörden im Falle eines Versorgungsmangels erlauben dürfen, importierte Arzneimittel in fremdsprachiger Aufmachung in den Verkehr zu bringen. Aufgrund der vorliegenden Ausnahmeregelung können sie zu Lasten der Gesetzlichen und Privaten Krankenkassen an die Anwender abgegeben werden und werden bis zur Höhe des Festbetrages erstattet. Die Übersetzung der spanischen Fachinformation und der Gebrauchsinformation stehen zum Download auf der firmeneigenen Homepage von InfectoPharm und ab dem 1. Februar auch in der Lauer-Taxe zur Verfügung.

„Seit dem Sommer beobachten wir wiederholt Engpässe bei Salbutamol-haltigen Inhalativa“, sagt Dr. Markus Rudolph, Mitglied der Geschäftsführung von InfectoPharm. „Wir freuen uns, die kritische Versorgungslage auf dem deutschen Markt durch den zügig initiierten Import zeitnah abmildern zu können“.

Weblink
Zur Übersetzung der Fachinformation (deutsch) (https://data-storage.live/data/unsec/fi-salbutamol-aldo-union-de.pdf)
Zur Übersetzung der Gebrauchsinformation (deutsch) (https://data-storage.live/data/unsec/pb-salbutamol-aldo-union-de.pdf)
Meldung des Versorgungsmangels im Bundesanzeiger am 15.12.2023 (https://www.bundesanzeiger.de/pub/publication/H1aWsThpahcCabCRfQ1?0)
§ 79 Absatz 5 des Arzneimittelgesetzes (AMG) (https://www.gesetze-im-internet.de/amg_1976/__79.html)

Über InfectoPharm
Die InfectoPharm Arzneimittel und Consilium GmbH ist auf die Neu- und Weiterentwicklung von Arzneimitteln für Kinder spezialisiert. Seit mehr als 30 Jahren profiliert sich das familiengeführte deutsche Unternehmen als mutiger Vorreiter der Branche. Das Portfolio umfasst aktuell rund 130 Präparate mit zahlreichen Innovationen für die Bereiche Pädiatrie, Infektiologie, Pneumologie, Dermatologie und Allergologie, die zunehmend international Beachtung finden.
Der Service consilium steht als produktneutrales Beratungs- und
Wissensvermittlungsangebot Fachkreisen kostenlos zur Verfügung.

Zur InfectoPharm-Gruppe gehören Niederlassungen in Österreich und Italien sowie die beiden deutschen Tochterunternehmen Pädia GmbH und Beyvers GmbH. Mit mehr als 350 Mitarbeitenden erzielt die Gruppe einen Jahresumsatz von rund 250 Mio. Euro (2022), bei einem durchschnittlichen Wachstum von 15 Prozent. Regelmäßig erhält InfectoPharm Auszeichnungen aus der Ärzteschaft, wie die „Goldene Tablette“ oder als „Krisensicherster Arbeitgeber 2022“ und
„Krisensicherstes Unternehmen 2023“ von Creditreform.

Firmenkontakt
InfectoPharm Arzneimittel und Consilium GmbH
Maike Petersen
Von-Humboldt-Straße 1
64646 Heppenheim
06252 95-7000
https://www.infectopharm.com

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Ina Biehl-v.Richthofen
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InfectoPharm als krisensicheres Unternehmen ermittelt

Erneut beweist der Bergsträßer Arzneimittelhersteller herausragende Wirtschaftsdaten und Stabilität

InfectoPharm als krisensicheres Unternehmen ermittelt

Die InfectoPharm-GL: Aldo Ammendola, Michael Gilster, Philipp Zöller, Anna Gilster, Markus Rudolph

Heppenheim, 11. Januar 2024 – Wie auch im Vorjahr identifizierte eine Drei-Jahres-Studie von Creditreform die InfectoPharm Arzneimittel und Consilium GmbH als eines der krisensichersten Unternehmen Deutschlands mit weiterhin sicheren Arbeitsplätzen.

Die Creditreform Gruppe nutzt Wirtschaftsdaten, um Unternehmen hinsichtlich ihrer Geschäftsrisiken oder Marktpotenziale einzuschätzen. Für die im Auftrag der Süddeutschen Zeitung ausgeführte branchenübergreifende Studie wurden die Geschäftsjahre und Bilanzen von 2020 bis 2023 untersucht. 3.656 deutsche Unternehmen gelangten in die Vorauswahl. Unter ihnen ermittelte Creditreform die 300 krisensichersten, deren „Ausfallwahrscheinlichkeit“ mit weniger als 0,133 Prozent äußerst gering eingeschätzt wurde. Das mittelständische Unternehmen InfectoPharm belegt in dieser Spitzengruppe den 42. Platz.

Da dieser Analysezeitraum die wirtschaftlich herausfordernde Phase der Corona-Pandemie umfasst sowie den Beginn des Ukraine-Krieges, der Energiekrise und der allgemeinen Inflation, sind die ermittelten Kennzahlen ein aussagekräftiges Indiz für die unternehmerische Wirtschaftskraft von InfectoPharm.

„Diese Sicherheit wird auch an die Mitarbeitenden der jeweiligen Firmen weitergegeben“, so die Studie. Krisenfeste Unternehmen überstehen mehrmalige, langfristige Krisen, schwierige Situationen und Engpässe „durch kluge Planung, flexible Anpassung an die Situation und eine starke Führung“. InfectoPharm beschäftigte 2023 mehr als 250 Mitarbeitende am Stammsitz in Heppenheim und annähernd 400 in der InfectoPharm Gruppe. Fortlaufend werden weitere Stellen mit stabilen und gleichermaßen spannenden Zukunftsaussichten angeboten.

Mit zwei deutschen Tochterunternehmen und zwei internationalen Niederlassungen erwirtschaftet das international agierende Familienunternehmen einen jährlichen Gesamtumsatz von rund 250 Mio. Euro bei einem durchschnittlichen jährlichen Wachstum von 15 Prozent. InfectoPharm hat sich innerhalb von 35 Jahren sowohl eine führende Position in der Nische der Kinderheilkunde aufgebaut als auch weitere Felder – wie die Infektiologie, Pneumologie, Dermatologie, HNO und Allergologie – erschlossen.

Creditreform führt als Gründe für die Eingruppierung einen hohen Jahresüberschuss, eine überdurchschnittliche Eigenkapitalquote, eine ausgezeichnete Bonität, eine hohe Liquidität im gesamtwirtschaftlichen Vergleich und einen positiven Return on Investment (ROI) an – die ausschlaggebenden Kriterien im Wirtschafts-Ranking.

Zum Unternehmensranking der SZ:
https://www.sueddeutsche.de/advertorial/sz-institut/krisensicherste-unternehmen-2023/?utm_source=info&utm_medium=mail&utm_campaign=krisensicherste-unternehmen-2023

Über InfectoPharm
Die InfectoPharm Arzneimittel und Consilium GmbH ist auf die Neu- und
Weiterentwicklung von Arzneimitteln für Kinder spezialisiert. Seit mehr als 30
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Vorreiter der Branche. Das Portfolio umfasst aktuell rund 130 Präparate mit
zahlreichen Innovationen für die Bereiche Pädiatrie, Infektiologie, Pneumologie,
Dermatologie und Allergologie, die zunehmend international Beachtung finden.
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Zur InfectoPharm-Gruppe gehören Niederlassungen in Österreich und Italien
sowie die beiden deutschen Tochterunternehmen Pädia GmbH und Beyvers
GmbH. Mit mehr als 350 Mitarbeitenden erzielt die Gruppe einen Jahresumsatz
von rund 250 Mio. Euro (2022), bei einem durchschnittlichen Wachstum von 15
Prozent. Regelmäßig erhält InfectoPharm Auszeichnungen aus der Ärzteschaft,
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Über die Creditreform Rating AG
Die Creditreform Rating AG ist eine der führenden europäischen
Ratingagenturen. Gegründet im Jahr 2000 als Teil der weltweit tätigen
Creditreform Gruppe, ist sie spezialisiert auf die Einschätzung von Kreditrisiken
und bietet Investoren und Kreditgebern ein umfangreiches Spektrum an Rating-
Services und Risikomanagement-Lösungen.

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