Gebäudereinigung Köln – Partner für Sauberkeit

Gebäudereinigung Köln – Ihr Partner für ein sauberes und gesundes Umfeld

Gebäudereinigung Köln - Partner für Sauberkeit

Gebäudereinigung Köln, ein führender Anbieter von professionellen Reinigungsdienstleistungen, erweitert sein Angebot, um den wachsenden Bedürfnissen im Raum Köln gerecht zu werden. Mit einer Kombination aus Erfahrung, Hingabe und modernster Technologie stellt das Unternehmen sicher, dass sowohl private als auch gewerbliche Räumlichkeiten höchste Sauberkeits- und Hygienestandards erfüllen.

Umfassende Dienstleistungen für Köln und Umgebung: Unser breites Spektrum an Reinigungsdiensten erstreckt sich über verschiedene Stadtteile Kölns, einschließlich Chorweiler, Ehrenfeld, Lindenthal, Kalk, Mülheim, Nippes, Porz und Rodenkirchen. Wir sind stolz darauf, ganz Köln mit unseren erstklassigen Gebäudereinigungsdiensten zu versorgen.

Umweltfreundlich und kundenorientiert: Unsere Mission ist es, die Erwartungen unserer Kunden nicht nur zu erfüllen, sondern zu übertreffen. Wir verwenden umweltfreundliche Reinigungsmittel und modernste Ausrüstung, um eine sichere und gesunde Umgebung für unsere Kunden und die Umwelt zu gewährleisten.

Einfacher Reinigungsprozess: Unser Prozess beginnt mit einer persönlichen Beratung, bei der wir Ihre spezifischen Bedürfnisse verstehen und ein maßgeschneidertes Angebot erstellen. Sie bestimmen die Reinigungsintervalle, und unser professionelles Team setzt die Dienstleistungen gemäß Ihren Anforderungen um.

Warum Gebäudereinigung Köln? Mit mehreren Jahren Erfahrung und einem Team von Fachleuten, die sich der Sauberkeit widmen, bieten wir effiziente und professionelle Reinigungslösungen. Unser eigenes hochwertiges Equipment ermöglicht es uns, zu fairen Preisen zu arbeiten, ohne Kompromisse bei der Qualität einzugehen.

Für ein sauberes Köln: Vertrauen Sie uns, um Ihr Gebäude in ein sauberes, gesundes und einladendes Umfeld zu verwandeln. Kontaktieren Sie uns noch heute, um Ihr individuelles Reinigungspaket zu besprechen.

Gebäudereinigung Köln ist Ihr zuverlässiger Partner für professionelle Gebäudereinigung in Köln. Mit einem engagierten Team und einer Leidenschaft für Sauberkeit stellen wir sicher, dass Ihre Räume nicht nur sauber, sondern auch gesund und einladend sind.

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Gebäudereinigungsdienste Köln
Lisa Rossius
Welserstraße 10B
51149 Köln
02241 3266429

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Unter Dach und Fach: Die Stadtgemeinde Herzogenburg kauft das Werksgelände Herzogenburg von Messer Austria

Die Versorgung aller Betriebe im Einzugsgebiet wird ab sofort vom neuen Partner Raiffeisen Lagerhaus St. Pölten umgesetzt und ist somit auch für die Zukunft sichergestellt.

Unter Dach und Fach: Die Stadtgemeinde Herzogenburg kauft das Werksgelände Herzogenburg von Messer Austria

Industriegase von Messer Austria. (Bildquelle: Messer Austria)

Gumpoldskirchen, am 2. Oktober 2023. Nun ist es amtlich: Das Werksgelände von Messer Austria in Herzogenburg ist offiziell im Besitz der Stadtgemeinde. Die diesbezüglichen Verträge wurden letzte Woche unterzeichnet. Die Verhandlungen dazu haben sich über mehrere Jahre hingezogen.

Weiterhin zuverlässige Versorgung mit Industriegasen
Auch künftig ist die Versorgung aller Betriebe und Unternehmen der Region mit den hochwertigen Industriegasen wie beispielsweise Gastro Gase, Propan und technische Gase zum Schweißen & Schneiden von Messer Austria sichergestellt. Der Industriegasespezialist mit Hauptsitz in Gumpoldskirchen hat mit dem Raiffeisen Lagerhaus St. Pölten (Lagerhausgasse 3, 3130 Herzogenburg) einen absolut kompetenten Partner gefunden, der nun für den Vertrieb der Gase im dortigen Einzugsgebiet verantwortlich ist.

„Das heißt, für unsere Kunden in und um Herzogenburg wird sich durch den Verkauf des Werksgeländes nichts ändern! Sie erhalten auch weiterhin alle Industriegase in bester Qualität und genauso schnell und zuverlässig, wie dies bisher der Fall war – so, wie das auch von unseren weiteren 70 Gase Centern in ganz Österreich tagtäglich realisiert wird“, versichert Mathias Heßler, Direktor Supply Chain bei Messer Austria.

Messer Austria GmbH
Messer ist der weltweit größte Spezialist für Industrie-, Medizin- und Spezialgase in Privatbesitz. Die Gases for Life von Messer werden in der Industrie, im Umweltschutz, in der Medizin, der Lebens-mittelbranche, der Schweiß- und Schneidtechnik, im 3D-Druck, im Bauwesen sowie in der Forschung und Wissenschaft eingesetzt. Als Global Player bietet Messer seine nachhaltigen Produkte und Serviceleistungen in Europa, Asien und Amerika an. Mehr als 10.000 Mitarbeitende arbeiten erfolgreich mit dem Fokus auf Vielfalt und gegenseitigen Respekt zusammen. Gase sind in den meisten industriellen Prozessen so wichtig wie Wasser und Strom und spielen eine bedeutsame Rolle bei ihrer Dekarbonisierung, beispielsweise durch den Einsatz von grünem Wasserstoff. Messer bietet eines der größten Produktportfolios im Markt und entwickelt und optimiert in modernsten Kompetenzzentren Anwendungstechnologien für Gase. Messer ist als pharmazeutisches Unternehmen Anbieter von medizinischen sowie pharmazeutischen Gasen und Komplettlösungen und beweist sich etwa in Pandemiesituationen als verlässlicher Anbieter lebensnotwendiger Produkte. Das Unternehmen wurde 1898 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Bad Soden bei Frankfurt. Im Jahr 2022 erwirtschaftete Messer einen voraussichtlichen konsolidierten Umsatz von 4,164 Milliarden* Euro.

* Summe von Messer Group und Messer Industries, die die At Equity Beteiligung Messer Industries zu 100 Prozent beinhaltet

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Messer Austria
Jürgen Steiner
Admiralstraße 13
2352 Gumpoldskirchen
+43 50603 217
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ESKA-Welt GmbH stärkt 360-Grad-Portfolio rund um Industrieroboter und Ersatzteile

ESKA-Welt GmbH stärkt 360-Grad-Portfolio rund um Industrieroboter und Ersatzteile

(Bildquelle: ESKA-Welt GmbH)

Die ESKA-Welt GmbH hat ihr Dienstleistungsspektrum zu einem Rundum-Portfolio ausgebaut, um Kunden aus Industrie und Produktion aus einer Hand zu bedienen. Das Unternehmen mit Sitz im Regierungsbezirk Stuttgart hat sich seit seiner Gründung als umfassender Lösungsanbieter für sämtliche Themen rund um Maschinen und Industrieroboter positioniert.

Dank eines Lagerbestands von über 180.000 Ersatzteilen auf einer Fläche von mehr als 10.000 m² kann die ESKA-Welt GmbH eine breite Palette von Maschinen für die Fertigung und Produktion anbieten. Das Dienstleistungsangebot stetig erweitert und verfeinert.

„Der Erfolg der ESKA-Welt beruht auf der schnellen Verfügbarkeit von Industrierobotern und Maschinen renommierter Hersteller sowie passenden Ersatzteilen direkt ab Lager. Unsere rund 100 engagierten Mitarbeiter betreuen mehr als 1.500 bestehende und neue Kunden Tag für Tag mit großem Elan. Dabei hat sich gezeigt, dass es einen starken Bedarf an ergänzenden Dienstleistungen gibt, die unser Angebot zu einem 360-Grad-Portfolio für Industrie und Produktion erweitern“, erklärt Geschäftsführer Oguzhan Karabulut.

Im Zuge dessen hat die ESKA-Welt GmbH ein Portfolio an unterstützenden Dienstleistungen eingeführt. Diese reichen von zertifizierten Reparaturen über Industriemontagen und Maschinenverlagerungen bis hin zu Elektro- und Netzwerkdiensten. Damit bietet die ESKA-Welt GmbH passgenaue Lösungen aus einer Hand.

„Die ESKA-Welt positioniert sich als ganzheitlicher Partner für Industrie und Produktion. Wir sind in einem ständigen Wandel und entwickeln unser Angebot parallel zu den hohen Anforderungen unserer Kunden in hoch kompetitiven Branchen weiter. Wir freuen uns auf neue Herausforderungen in Bezug auf unser 360-Grad-Angebot“, so Karabulut abschließend.

Produkte und Dienstleistungen der ESKA-Welt GmbH sind online unter https://www.eska-welt.de/ verfügbar. Ein vollständiger Abgleich des Lagerbestands mit dem umfangreichen Online-Shop findet alle 60 Minuten statt, um stets das aktuelle Sortiment zu präsentieren.

Die ESKA-Welt GmbH setzt ihren Fokus auf die Wiederaufbereitung und den Handel mit Industrierobotern, Maschinen und Ersatzteilen. Mit ihrem Sitz in Eislingen im Kreis Göppingen in Baden-Württemberg verfügt die ESKA-Welt GmbH über eine vorteilhafte Verkehrsverbindung nach Stuttgart und weitere etablierte Wirtschaftszonen.

Im Inventar befinden sich über 180.000 Ersatzteile und eine beachtliche Anzahl von gebrauchten und generalüberholten Maschinen und Robotern. Darüber hinaus bietet das Unternehmen Dienstleistungen wie Reparaturen und Wartungen für Maschinen und Industrieroboter an. Zusätzliche Services wie Industriemontagen und Maschinentransporte tragen zur Vervollständigung des 360-Grad-Portfolios bei. Als etablierter Akteur der Branche erwirbt die ESKA-Welt GmbH kontinuierlich gebrauchte Industrieroboter und Maschinenparks, führt umfangreiche Restaurierungen durch und bietet ihre Produkte ihren Bestandskunden sowie über den eigenen Online-Shop zum Verkauf an.

Kontakt
ESKA-Welt GmbH
Vanessa Terzic
Benzstrasse 4
73054 Eislingen
+49 7161 6549730
https://www.eska-welt.de/

ESKA-Welt GmbH erweitert Services für 360 Grad Portfolio

ESKA-Welt GmbH erweitert Services für 360 Grad Portfolio

(Bildquelle: ESKA-Welt GmbH)

Die ESKA-Welt GmbH erweitert ihr Angebotsspektrum hin zu einem 360 Grad Portfolio für Industrie und Produktion.

Die Gesellschaft mit Sitz im Regierungsbezirk Stuttgart positioniert sich seit ihrer Gründung als ganzheitlicher Partner für alle Themen im Bereich von Maschinen und Industrierobotern.

Das hauseigene Lager mit über 10.000 m² Fläche ist stets mit mehr als 180.000 Ersatzteilen bestückt. Neben Industrierobotern und Maschinen für die Fertigung bzw. Produktion wird ein breit gefächertes Dienstleistungsspektrum angeboten, das fortlaufend ausgebaut wird.

„Industrieroboter und Maschinen sowie ab Lager sofort verfügbare Ersatzteile für die Industrie stellen die Basis für den Erfolg der ESKA-Welt GmbH dar. Rund 100 motivierte Mitarbeiter kümmern sich um alle Belange unserer über 1.500 Bestandskunden und Neukunden. Hierbei hat sich gezeigt, dass neben erstklassiger Ware ein großer Bedarf an fachspezifischen Services besteht, die das Angebotsspektrum hin zu einem 360 Grad Portfolio erweitern“, erklärt Geschäftsführer Oguzhan Karabulut.

Die ESKA-Welt GmbH hat dies erkannt und hat eine ganze Bandbreite an Dienstleistungen etabliert: Von zertifizierten Reparaturen, über Industriemontagen und Maschinenumzüge bis hin zum Elektro- und Netzwerkservice bekommen Kunden bei der ESKA-Welt GmbH alles aus einer Hand.

„Die ESKA-Welt GmbH positioniert sich als ganzheitlicher Partner für Industrie und Produktion. Wir befinden uns in einem stetigen Wandel und entwickeln unser Angebot parallel zu den hohen Anforderungen hochkompetitiver Branchen weiter. Wir freuen uns auf neue Herausforderungen im Bereich unseres 360 Grad Angebots“, so Karabulut abschließend.

Ab Lager verfügbare Produkte und Dienstleistungen der ESKA-Welt GmbH können unter https://www.eska-welt.de/ eingesehen werden. Alle 60 Minuten erfolgt ein Komplettabgleich des Lagerbestands mit dem Online-Shop, so dass stets das aktuelle Sortiment verfügbar ist.

Die ESKA-Welt GmbH ist spezialisiert auf gebrauchte Industrieroboter, Maschinen und Ersatzteile. Der Sitz der Gesellschaft befindet sich in Eislingen im Landkreis Göppingen in Baden-Württemberg – mit optimaler Anbindung an Stuttgart und Umgebung.

Im Lager der ESKA-Welt GmbH sind über 180.000 Ersatzteile sowie ein großer Park an gebrauchten und überholten Maschinen und Robotern verfügbar. Das Angebotsspektrum wird durch Services wie Reparaturen und Instandhaltungen von Maschinen und Industrierobotern ergänzt. Durch Leistungen wie Industriemontagen und Maschinenumzüge wird das 360 Grad Portfolio abgerundet. Als renommierter Händler kauft die ESKA-Welt GmbH auch stets Maschinenparks und gebrauchte Industrieroboter auf, überholt diese und veräußert sie an ihre 1.500 Bestandkunden sowie über ihren Online-Shop.

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ESKA-Welt GmbH
Vanessa Terzic
Benzstrasse 4
73054 Eislingen
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https://www.eska-welt.de/

abresa im Bereich der chemischen Industrie stark gefragt

abresa im Bereich der chemischen Industrie stark gefragt

Rainer Geiben, Partner HCM und Mitgründer der abresa

Schwalbach, 21.06.2023 „Wir sind traditionell in vielen komplexen Branchen zu Hause. Hierzu gehört auch die Chemieindustrie, die auf eine lange Historie zurückblickt“, beginnt Rainer Geiben, Partner HCM und Mitgründer der abresa (https://abresa.de/), der aktuell zahlreiche Anfragen aus den Reihen der chemischen Industrie bearbeitet.

Mit dem Begriff lange Historie meint Geiben die Kombination aus komplexen Tarifverträgen, gewerkschaftlichen Sondervereinbarungen, individuellen Betriebsvereinbarungen sowie kreativen Neuerungen der Tarifpartner, die HR-Dienstleister vor sehr hohe Anforderungen stellt. „Diese kann nicht jeder Dienstleister abdecken und so empfiehlt man sich branchenintern Partner weiter, auf die man sich verlassen kann „, erläutert Geiben mögliche Hintergründe für das aktuell hohe Anfrageaufkommen.
abresa ist seit seiner Gründung für Kunden der chemischen Industrie als Berater und Dienstleister im Bereich HR im Einsatz und weiß daher genau, worauf es ankommt. Geiben nennt einige Stichworte wie betriebliche Altersvorsorge, Chemie-Tarifförderung I und II, spricht von Zeitwertkonten, dem demografischen Faktor sowie der Unterstützung im Pflegefall, Careflex. „Wenn hier dann, wie aktuell geschehen, Neuerungen hinzukommen, wird es für branchenfremde Dienstleister schwierig, eine gute Beratung bzw. Dienstleistung zu erbringen“, betont Geiben.
Für abresa ist dies kein Problem, verfügt man seit vielen Jahren über zahlreiche Kunden, die derart umfassende und spezifische Anforderungen stellen. Entsprechend qualifiziert ist die BeraterInnenmannschaft, sodass man sowohl branchenspezifisches BPO als auch Applikation Management und natürlich auch Projektleistungen anbieten kann.
Gerade die Anforderungen im Bereich Applikation Management abzudecken, ist kein leichtes Unterfangen, müssen die HR-Systeme mittels der von SAP ausgelieferten Support Packages nicht nur auf aktuellen Stand der Technik gebracht werden. Vor allen Dingen muss dafür gesorgt werden, dass alle individuellen Anforderungen und Schnittstellen auch weiterhin korrekt auf den gewarteten Systemen laufen. Nur so kann die Leistungsfähigkeit über alle SAP-seitigen Wartungen und Support Packages hinweg gewährleistet und neu geforderte gesetzliche, tarifliche oder betriebliche Funktionen eingeführt werden.
„Unser Applikation Management sorgt dafür, dass das System unserer Kunden immer auf dem aktuellen Stand von Technik und Gesetz betrieben wird. Die Leistungsfähigkeit bleibt über alle SAP-seitigen Wartungen und Support Packages hinweg gewährleistet und neu geforderte gesetzliche Funktionen werden eingeführt“, betont Geiben.
Fach- und Branchenkompetenz ist auch für die MitarbeiterInnen im Bereich BPO bei abresa ein absolutes Muss, gehört die Lohnbuchhaltung schließlich zu einer der komplexesten Aufgaben der Verwaltung. „Wenn sich Unternehmen für die Beauftragung eines externen Dienstleisters entscheiden, erwartet man einen reibungslosen Lohn- und Gehaltsabrechnungsprozess“, erläutert der BPO-Experte. Genau hier wird der Unterschied zwischen branchenerfahrenen und branchenfremden Dienstleistern deutlich.
Geiben erläutert das Gesagte am Beispiel des Pension Managements: „abresa kennt die Pensionskassen verschiedener Chemieunternehmen, ist in der Lage diese über Schnittstellen und bekannte Systematiken proaktiv anzubinden. Lohn- und Gehaltsabrechnung in der Chemiebranche ist eindeutig mehr als nur Lohn- und Gehaltsabrechnung.“

Dienstleistungsunternehmen für die Personalwirtschaft, das sich auf SAP HXM-Services, HXM-Beratung und HXM-Outsourcing spezialisiert hat. Die Leistungen reichen von der Beratung und Konzeption der SAP-Lösung bis hin zur Realisierung und Integration. Das Unternehmen wurde 2004 gegründet und beschäftigt heute 62 MitarbeiterInnen an den Standorten in Schwalbach, Dortmund, Dresden, Bad Sobernheim und Gmund bei München.

Viele der abresa-BeraterInnen blicken auf eine langjährige Tätigkeit als PersonalleiterIn, LeiterIn Personalverwaltung oder LeiterIn Abrechnung zurück. Das Unternehmen ist branchenübergreifend tätig. Zu den Kunden zählen mittelständische und große Unternehmen u. a. aus den Bereichen Lebensmittelwirtschaft, Produktion, Finanzwirtschaft, Automobil oder Chemie.

Die abresa GmbH ist Mitglied der DSAG (Deutschsprachige SAP-Anwendergruppe e. V.), bei IA4SP SAP-Partners und SAP-Gold-Partner. abresa ist nach ISO 9001:2015 zertifiziert, die Zertifizierung von IDW PS 951 ist abgeschlossen.

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abresa GmbH
Günter Nikles
Katharina-Paulus-Str. 8
65824 Schwalbach
06196 96958-0
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SCL – Strategy Communication Lötters
Dr. Christine Lötters
Zur Marterkapelle 30
53127 Bonn
0171 48 11 803
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TUBELED_70: Austausch-Alternative für alte Maschinenleuchten

TUBELED_70: Austausch-Alternative für alte Maschinenleuchten

Die LED-Maschinenleuchte TUBELED_70 kann 1 zu 1 gegen konventionelle Leuchten getauscht werden. (Bildquelle: @LED2WORK GmbH)

„Ausphasung von konventionellen Lampen“ heißt die sperrige Phrase, die das Ende der Energiesparlampen und Leuchtstoffröhren ankündigt. In der Europäischen Union ist ab Mitte 2023 der Einsatz von Quecksilber in Leuchtmitteln verboten. Das bedeutet, dass ab Jahresmitte keine Energiesparlampen oder Leuchtstoffröhren mehr produziert oder in die EU eingeführt werden. Von Ausnahmen für spezielle Einsätze einmal abgesehen, wird es für diese Leuchtmittel keinen Ersatz mehr geben. Die Austausch-Alternative heißt: LED.
Den Kinderschuhen entwachsen, ist die moderne LED-Technik energieeffizient und überaus lichtstark. Hochwertige LED-Chips, im LED-Binning mit sehr engen Toleranzen sortiert, erzeugen heute ein strahlend sauberes, flimmerfreies Licht ohne UV- und IR-Anteil. Eben diese hochwertigen LED-Chips werden in den Industrieleuchten von LED2WORK (https://www.led2work.com/de/)verbaut. Mit der Leuchtenserie TUBELED_70 (https://www.led2work.com/de/produkte/led-maschinenleuchten/led-aufbauleuchten/tubeled-70) bietet LED2WORK eine der besten Optionen zum Austausch von konventionellen Leuchten in Maschinen und Anlagen. Leuchten, die in den letzten Jahrzehnten verbaut wurden und deren Abmessungen oft noch heute bei der Konstruktion von Werkzeugmaschinen verwendet werden.

Pforzheim, 23. Februar 2023

Die LED-Maschinenleuchte TUBELED_70 (https://www.led2work.com/de/produkte/led-maschinenleuchten/led-aufbauleuchten/tubeled-70) passt exakt in die 70 mm Halterungen der weit verbreiteten klassischen Rohrleuchten mit gleichem Durchmesser. Das macht einen sehr schnellen Austausch möglich. Selbst die Anschlussspannung stellt bei der Entscheidung für die LED-Austauschleuchte keinen Hinderungsgrund dar. Je nach Variante kann die TUBELED_70 direkt an die Maschinenspannung von 24V DC oder an die übliche Netzspannung von 220-240V AC angeschlossen werden. Die neue Generation der TUBELED_70 AC kommt darüber hinaus mit einem WIDE RANGE Spannungsanschluss, was die Leuchte für einen Betrieb in Spannungsnetzen zwischen 90-305V AC qualifiziert.
Die gesamte TUBELED_70 Leuchten-Serie hat Hochleistungs-LED-Chips für Tageslichtweiß mit einer, auch für LED-Leuchten, überdurchschnittlichen Lebensdauer von 60.000 Betriebsstunden. Erhältlich sind die Leuchten der Serie in den Längen 300, 560, 1100 und 1580 Millimeter, mit einem Abstrahlwinkel von 60° für eher konzentriertes Licht oder einem Winkel von 100° für eine nahezu flächige Ausleuchtung. Der Lampenlichtstrom liegt bei 1840 Lumen für die kürzeste und bei 9156 Lumen für die längste Variante der TUBELED_70. Ausgewiesen mit der Schutzart IP 67/IP69K eignet sich die TUBELED_70 vor allem für den Einsatz unter rauen Produktionsbedingungen. Oberstes Einsatzlevel ist dabei die Metallbearbeitung mit reichlich Kühl- und Schmiermittel und Spanbeschuss. Der Lichtaustritt wird dabei von einem komplett abgedichteten, robusten Einscheibensicherheitsglas geschützt. Der zylindrische Grundkörper an sich besteht aus profiliertem Aluminium zur optimalen Wärmeabführung, was dazu beiträgt, dass die TUBELED_70 DC mit 24V DC-Anschluss auch in Umgebungen mit bis zu +70°C eingesetzt werden kann.
Fazit: Die TUBELED_70 Serie (https://www.led2work.com/de/produkte/led-maschinenleuchten/led-aufbauleuchten/tubeled-70) ist das, wofür sie entwickelt wurde: eine sehr robuste LED-Maschinenleuchte, die als Alternative für konventionelle Leuchten nur Vorteile bringt. Der Austausch dauert, unter günstigen Voraussetzungen, nur Minuten. So ermöglicht die TUBELED_70 (https://www.led2work.com/de/produkte/led-maschinenleuchten/led-aufbauleuchten/tubeled-70) einen einfachen Umstieg und bringt eine sichtbar bessere Ausleuchtung sowie höhere Energieeffizienz mit. Verschiedene Längen, Lichtstärken und Abstrahlwinkel bieten einen großen Spielraum bei der Auswahl und die hohe Schutzart lässt einen Einsatz unter raueren Bedingungen zu, sodass die alte Maschinenleuchte getrost in den Ruhestand geschickt werden kann.

Mit erfolgreichen Entwicklungen sowie der Fertigung und Vermarktung von LED-Beleuchtungslösungen für die Industrie hat sich die LED2WORK GmbH innerhalb kürzester Zeit auf dem Markt etabliert und mit hochwertigen, zuverlässigen LED-Leuchten Made in Germany durchgesetzt.
Heute beschäftigt die LED2WORK GmbH mehr als 60 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen und fertigt am Standort Pforzheim jährlich über 85.000 LED-Leuchten für Anwendungen in der Automobilbranche, Elektrotechnik, dem Anlagen- und Maschinenbau sowie vielen weiteren Wirtschaftszweigen. Das Portfolio reicht von Maschinenleuchten über Industrie- und Signalleuchten bis hin zu Arbeitsplatzleuchten. Stellvertretend seien hier Systemleuchten und Gelenkarmleuchten genannt. Die LED-Leuchten sind so gestaltet, dass sie an Arbeitsplätzen in der Fertigung, Montage oder Qualitätssicherung für beste Ausleuchtung sorgen. Des Weiteren sind sie energieeffizient und wartungsfrei.

Seit 2017 wurde die LED2WORK GmbH 4x als Wachstumschampion unter den Top100 Unternehmen im Magazin Focus Business gelistet. 2017 zeichnete die Financial Times LED2WORK als „FT1000 Europas wachstumsstärkste Unternehmen 2017“ aus und ein Jahr darauf erhielt das Unternehmen den Pforzheimer Wirtschaftspreis.

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Es läuft nicht: Straßen miserabel, Brücken marode – Industrie mürbe

– Unternehmen abgeschnitten – nicht erreichbar für Mitarbeiter, Zulieferer, Kunden
– Umwege gefährden Transformation, Klima und Kreislaufwirtschaft
– Sanierungsbedürftiges Verkehrsnetz wird zum Standortnachteil – Abwanderung befürchtet

Es läuft nicht:   Straßen miserabel, Brücken marode - Industrie mürbe

WSM-Geschäftsführer Christian Vietmeyer

Düsseldorf/Hagen, 16. Feb. 2023. Marode Brücken, miserable Straßen, mangelnde Verbindungen. Auf Deutschlands Routen läufts nicht. „Wir brauchen dringend Sanierungen und einen zügigen Straßenausbau“, appelliert Christian Vietmeyer an die Politik. Der Hauptgeschäftsführer des Wirtschaftsverbandes Stahl- und Metallverarbeitung (WSM) unterstreicht die Konsequenzen der desaströsen Verkehrsinfrastruktur: „Sie bedroht vom Straßennetz abgeschnittene Unternehmen, belastet das Klima und gefährdet die für die Transformation notwendige Kreislaufwirtschaft.“

Wichtige Industriestandorte nicht mehr erreichbar
Deutschlandweit sind wichtige Industriestandorte kaum noch erreichbar. Die Folgen: Lieferanten springen ab, Kunden sind nicht mehr pünktlich belieferbar, Mitarbeiter leiden unter unzumutbaren Anfahrtszeiten. Der Fachkräftemangel steigt insbesondere in ländlichen Regionen. „Die aktuelle Verkehrsinfrastruktur erzeugt massive Standortnachteile. Immer mehr mittelständische Unternehmen sind mürbe – die Belastungen werden sie zur Abwanderung zwingen“, mahnt Vietmeyer.

Klima und Kreislaufwirtschaft in Gefahr
Das sanierungsbedürftige Verkehrsnetz gefährdet auch Klima und Nachhaltigkeitsziele. Jeder Kilometer Umweg, den Lieferanten und Mitarbeiter fahren müssen, erhöht Kraftstoffverbrauch und Emissionen. Die angestrebte Kreislaufwirtschaft stockt, wenn Unternehmen für Entsorger nicht mehr erreichbar sind. „Straßen und Brücken sind genauso wichtig für Mensch und Umwelt wie Radwege und Bahngleise“, so Christian Vietmeyer. „Die Politik darf Ausbau und Sanierung nicht auf die lange Bank schieben, wenn sie den Industriestandort Deutschland leistungsfähig halten will.“Text 1.636 Z. inkl. Leerz.

Die Stahl und Metall verarbeitende Industrie in Deutschland, das sind: rund 5.000 vorwiegend familiengeführte Betriebe, die mit über 500.000 Beschäftigten über 80 Milliarden Euro Umsatz im Jahr erwirtschaften. Die Unternehmen beschäftigen im Durchschnitt 100 Mitarbeiter und sind mit Abstand die wichtigsten Kunden der Stahlerzeuger.
Die Branche zeichnet sich durch hohe Spezialisierung und Wettbewerbsintensität aus. Die Unternehmen fertigen für die internationalen Märkte der Automobil-, Elektro- und Bauindustrie, den Maschinenbau und den Handel.
Der WSM ist Dachverband für 14 Fachverbände. Zusammen bündeln sie die Interessen einer der größten mittelständischen Branchen in Deutschland und sind Sprachrohr für deren wirtschaftspolitische Vertretung auf Länder-, Bundes- und europäischer Ebene. Sie suchen den Ausgleich mit marktmächtigen Abnehmern und Lieferanten aus Industrie und Handel. Und sie fordern bessere Rahmenbedingungen für Wachstum, Dynamik und Wettbewerb – ob bei Steuern, Abgaben, Recht, Forschung, Umwelt, Energie oder Technik.

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ArcelorMittal treibt Dekarbonisierung voran

Vorbild Frankreich: Dekarbonisierung der Stahlindustrie wurde von ArcelorMittal mithilfe einer verbesserten mobilen Breitbandanwendung vorangetrieben

Amsterdam und Eschborn, 13. Februar 2023 – Das von ArcelorMittal im November 2021 gestartete 5G Steel ist jetzt in Betrieb. Es ist das größte 4G/5G-Netz in einem industriellen Umfeld
Die ersten industriellen Anwendungen, die ein erweitertes mobiles Breitband (eMBB) erfordern, werden eingeführt – vom Stahlrecycling-Management bis hin zu vernetzten Betreiberfunktionen
5G Steel basiert auf der Expertise von Orange Business Services, einem Netzbetreiber-Integrator, und den Technologien von Ericsson, einem privaten Netzpartner

ArcelorMittal France kündigt gemeinsam mit Orange Business Services und Ericsson den operativen Start von 5G Steel an, dem größten 4G/5G-Netzwerk im industriellen Umfeld. Die Initiative wird von der französischen Regierung im Rahmen des Plans zur Wirtschaftsförderung in Frankreich (France Relance) unterstützt. Sie ermöglicht es, die ersten industriellen Anwendungen am ArcelorMittal-Standort in Dünkirchen umzusetzen.

Zu den industriellen Einsatzmöglichkeiten von 5G Steel gehören:
Der vernetzte Betrieb: 5G Steel ermöglicht Mobilität für Menschen und Prozesse und verändert die Art und Weise, wie Menschen in industriellen Umgebungen arbeiten. So können beispielsweise im Warmbandwalzwerk Datenerfassung, -eingabe und -austausch mit Hilfe von Tablets schneller und intuitiver erfolgen.
Stahl-Recycling: Die umfassende Netzabdeckung und der hohe Durchsatz erleichtern das Management des Stahlrecyclings bei ArcelorMittal. Stahl, der zum Recycling am Standort eintrifft, wird gewogen und gescannt, um seine Dichte und Zusammensetzung zu bestimmen. Die mit der Qualitätskontrolle beauftragten Mitarbeiter vor Ort übermitteln diese Daten automatisch über 5G Steel. Die Maschinenführer (Kran und Stapler) erhalten die Informationen direkt aus dem Produktionsprogramm und können mit Hilfe von 5G Steel über die getroffenen Maßnahmen informieren.

Zu den künftigen industriellen Einsatzmöglichkeiten, die an den Standorten von ArcelorMittal entwickelt werden sollen, gehören weitere Initiativen in Bezug auf die Mobilität von Menschen in Arbeitssituationen, autonome Schienenfahrzeuge in Dünkirchen und Florange, autonome Straßenfahrzeuge, die Ausweitung der mobilen Wartung mit Rückmeldung von Felddaten, virtual oder Augmented Reality und Sicherheitsvorrichtungen.

5G Steel wird derzeit an den ArcelorMittal-Standorten in Dünkirchen und Mardyck (Nordfrankreich) eingesetzt und soll 2023 auf weitere Standorte, insbesondere Florange (Ostfrankreich), ausgeweitet werden.

Der Weg zur Industrie von morgen
Die Möglichkeiten von 5G Steel entsprechen dank folgender Eigenschaften den Herausforderungen der Industrie von morgen:
Umfassende Abdeckung: Das Mobilfunknetz deckt alle komplexen Industriestandorte von ArcelorMittal ab, sowohl im Freien als auch in Gebäuden und unter hohen Metallkonstruktionen. Diese Abdeckung bietet den Betreibern mehr Bewegungsfreiheit und Konnektivität überall im Unternehmen.
Hohe Geschwindigkeit als Antwort auf den hohen Übertragungsbedarf von modellierten Prozessen, vernetzten Objekten, Produktionsdaten usw.
Niedrige Latenzzeit: Die reduzierte Latenzzeit unterstützt den Einsatz von autonomen Fahrzeugen und fernsteuerbaren Cockpits sowie die Sicherheit in Hochrisikogebieten.
Netzwerk-Slicing, um ein Serviceniveau zu gewährleisten, das an die Bedürfnisse der einzelnen Betriebsprozesse angepasst ist
Datensicherheit: Das private Mobilfunknetz schützt sensible Industriedaten.
Ziel der Einführung von 5G Steel ist es auch, die Entwicklung eines französischen Ökosystems rund um die Wertschöpfungskette dieser industriellen Anwendungsbereiche zu ermöglichen. 5G Steel wird den wichtigsten Seehafen von Dünkirchen und die Digital Labs von ArcelorMittal in Dünkirchen und Florange abdecken. Zudem werden Tests zur Ausweitung des Netzes auf die Regionen Hauts-de-France und Grand Est durchgeführt.

David Glijer, Direktor für digitale Transformation bei ArcelorMittal Frankreich, erklärt: „ArcelorMittal, ein führendes Unternehmen in der Digitalisierung der Stahlindustrie, verändert seine Arbeitsweise. Industrie 4.0-Technologien verbessern die Zuverlässigkeit, die Sicherheit und den Komfort der Mitarbeiter sowie die Produktivität und Qualität in all unseren Werken. Heute ist der Beitrag von 5G für diese Anwendungen entscheidend.“

Franck Bouétard, CEO von Ericsson Frankreich, kommentiert: „Das private Netzwerk wird es ArcelorMittal ermöglichen, die Digitalisierung der verschiedenen kritischen industriellen Prozesse am Standort zu beschleunigen und auf den Hafen von Dünkirchen auszuweiten. Flächendeckende Konnektivität, Echtzeitüberwachung und Sicherheitsanforderungen stehen im Mittelpunkt der implementierten Lösungen. Wir sind stolz darauf, ArcelorMittal dabei zu unterstützen, den Weg für industrielles 5G in Europa und Frankreich zu ebnen.“

Valérie Cussac, Executive Vice President Smart Mobility Services, bei Orange Business Services, ergänzt: „Wir freuen uns, ArcelorMittal mit unserer doppelten Expertise als Integrator und Betreiber zu unterstützen. 5G Steel ermöglicht die bestmögliche und maximal sichere Nutzung ihrer kritischen Daten. Indem wir die Leistung und Robustheit von 5G mit unserem Ökosystem von Partnern und Start-ups kombinieren, stellen wir unseren innovativen Industriekunden wie ArcelorMittal Innovation und digitale Technologie zur Verfügung, um eine positive Wirkung zu erzielen.“

5G Steel in Zahlen
9 Funkstandorte mit 4×4 MIMO-Antennen zur Abdeckung der Standorte Dunkerque und Mardyck
1 Kern mit dynamischer geografischer Redundanz zur Verwaltung von bis zu 50.000 Nutzern
Überwachungstool für die Verwaltung und den Betrieb des 5G-Steel-Netzes
19 Router von Cradlepoint, einer Tochtergesellschaft von Ericsson
80 % des Gebiets liegen über den Geschwindigkeitszielen

Aufbau des Netzes
23. November 2021: Projektstart
08. Dezember 2021: Festlegung der Positionierung der Antennen
22. April 2022: Installation des Kerns und der ersten Antenne
05. August 2022: Installation abgeschlossen
01. September 2022: Genehmigung zur Nutzung der Frequenzen
13. Oktober 2022: Das Netz am Standort Dunkerque wird eingeschaltet

Hier (https://we.tl/t-FLQwK36VeS) finden Sie passendes Bildmaterial.

Orange Business Services ist Netzbetreiber, Integrator digitaler Services und die globale B2B-Sparte der Orange Gruppe. Das Unternehmen verbindet, schützt und entwickelt Innovationen für Unternehmen auf der ganzen Welt, um ein nachhaltiges Unternehmenswachstum zu fördern. Orange Business Services nutzt seine Konnektivitäts- und Systemintegrationsexpertise in der gesamten digitalen Wertschöpfungskette. Damit ist Orange Business Services bestens aufgestellt, um globale Unternehmen in Bereichen wie Software Defined Networks, Multi-Cloud-Dienste, Daten und KI, Smart-Mobility-Dienste und Cybersecurity zu unterstützen. Orange Business Services begleitet Unternehmen sicher durch alle Phasen des Datenlebenszyklus, von der Erfassung, dem Transport, der Speicherung und Verarbeitung bis hin zur Analyse und gemeinsamen Nutzung.

Da Unternehmen von Innovationen profitieren, stellt Orange Business Services seine Kunden in den Mittelpunkt eines offenen, kollaborativen Ökosystems. Dazu gehören die 28.500 Mitarbeiter, die Vermögenswerte und das Know-how der Orange Gruppe, seine Technologie- und Geschäftspartner sowie ein Pool von sorgfältig ausgewählten Start-ups. Mehr als 3.000 multinationale Unternehmen sowie zwei Millionen Fachleute, Unternehmen und Kommunen in Frankreich vertrauen auf Orange Business Services.

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Orange ist einer der weltweit führenden Telekommunikationsbetreiber mit einem Umsatz von 42,5 Milliarden Euro im Jahr 2021 und 286 Millionen Kunden weltweit (Stand 30.09.2022). Orange ist an der Euronext Paris (ORA) und an der New York Stock Exchange (ORAN) notiert. Im Dezember 2019 stellte Orange seinen neuen Strategieplan „Engage 2025“ vor, der sich an sozialer und ökologischer Verantwortung orientiert. Das Unternehmen setzt auf Wachstumsbereiche wie B2B-Dienstleistungen und die Platzierung von Daten und KI im Zentrum von Innovation. Dabei ist die gesamte Orange Gruppe ein attraktiver und verantwortungsbewusster Arbeitgeber.

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Abgehängt: 17 von 21 Industriestaaten vor Deutschland

Standort Deutschland ist
– zu teuer: Energiekosten, Steuern, Regulierungslasten
– zu einseitig: wenig Beachtung des Mittelstands, keine Technologieoffenheit
– zu bürokratisch: Vorgaben lähmen Industrie
– zu langsam: Investitionsvorhaben und Re

Abgehängt: 17 von 21 Industriestaaten vor Deutschland

IBU-Geschäftsführer Bernhard Jacobs fordert die Politik auf, den Mittelstand am Standort zu halten

HAGEN -09. Feb. 2023. Rang 18 von 21 – der Industriestandort Deutschland abgehängt unter „ferner liefen“. Das Ranking des Forschungsinstituts ZEW alarmiert, seit 2020 hat Deutschland wieder vier Plätze verloren. „Unsere Politik macht den Industriestandort zu teuer, zu langsam, zu bürokratisch. Und ist oft einseitig auf Datenschutz und vermeintliche Rechtskonformität ausgelegt“, kritisiert Bernhard Jacobs, Geschäftsführer des Industrieverbandes Blechumformung (IBU). Gemeinsam mit dem Industrieverband Massivumformung (IMU), dem Deutschen Schraubenverband (DSV) und dem Verband der Deutschen Federindustrie (VDFI) fordert der IBU für mittelständische Unternehmen bessere Bedingungen, um international wettbewerbsfähig zu sein. Nur so könne der Industriestandort Deutschland wieder attraktiver und produktiver werden.

Zu teuer
Energie-, Arbeits- und Regulierungskosten sowie Steuern schnüren der Industrie die Luft ab. Bei Strom- und Gaspreisen, Steuerlast, unternehmerischen Pflichten und Löhnen liegt Deutschland vorn. „Wandern die damit benachteiligten Industrieunternehmen ab, sinkt die Qualität in den Lieferketten“, warnt IMU-Geschäftsführer Tobias Hain. „Deshalb muss die Politik die Unternehmen jetzt am Standort halten. Alle Unternehmen!“

Zu einseitig
Das erfordert allerdings eine mittelstandsorientierte Industriestrategie. Denn der Mittelstand – tragende Basis der Industrie – spielt in Berlin neben der Konzernwelt nur eine Nebenrolle. „Bei der Transformation vermissen wir Ressourcenbewusstsein und Technologieoffenheit“, bedauert DSV-Geschäftsführer Hans Führlbeck. Dieses Ungleichgewicht zeige sich auch bei den EU-Politikfeldern, kritisiert Michael Hagedorn, Geschäftsführer des VDFI. „Die Kommission gibt Ziele vor, die faktisch nicht zu erreichen oder administrierbar sind.“

Zu bürokratisch
Bürokratische Prozesse verkomplizieren zudem Investitionsvorhaben und lähmen. Auch bei Förderleistungen. Jüngstes Beispiel ist die Energiepreisbremse – Hürden und Auflagen versperren energieintensiv produzierenden Unternehmen den Weg zur Hilfe. Hain: „Man will alles superkorrekt und klagefest regeln, anstatt schnell und praxisnah zu unterstützen.“ „Konzerne und internationale Unternehmen verlagern und investieren kaum noch in Deutschland, wenn es Standortalternativen gibt. Unsere Bürokratiedichte ist ein Standortkiller“, ergänzt Führlbeck.

Zu langsam
Öffentliche Investitionen erfolgen im Schneckentempo. Die Infrastruktur verfällt, Reformen ziehen sich. Marode Brücken, Schienen und Gleise, mangelnde Digitalisierung in Verwaltungen, überkommene Steuersysteme, dümpelnde Bildungsinfrastrukturen – die Liste ist lang. „Wir weisen Politiker immer wieder auf die drastischen Folgen für den produzierenden Mittelstand hin. Und werden das weiter tun, damit sich endlich etwas bewegt am Industriestandort Deutschland“, betont Bernhard Jacobs.
Text 2.826 Z. inkl. Leerz.

Der IBU in Hagen vertritt als Bundesverband circa 240 Mitgliedsunternehmen der blechumformenden Industrie und deren Zulieferer. Diese überwiegend aus mittelständischen Familienunternehmen bestehende Branche wird durch eine industrielle Fertigung für marktmächtige Kunden geprägt. Das Umsatzvolumen der Branche betrug im Jahr 2019 rund 20,49 Milliarden Euro. Die Verbandsmitglieder sind mehrheitlich Zulieferer der Automobil- und Elektronikindustrie, des Maschinen- und Anlagenbaus, der Möbel- und Bauindustrie sowie der Medizintechnik.

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Schwarze Null verfehlt: Produktion 2022 leicht gesunken

– Unternehmen brauchen wirksame Entlastung
– Bürokratieabbau als kostenloses Konjunkturprogramm
– „Wachstumskräfte entfesseln, nicht ausbremsen
– „Jahr der Industrie“ muss heißen: „Ja“ zur Industrie

Schwarze Null verfehlt: Produktion 2022 leicht gesunken

WSM-Hauptgeschäftsführer Christian Vietmeyer: „Bürokratieabbau als kostenloses Konjunkturprogramm“

Düsseldorf/Hagen, 8. Feb. 2023. Einen konjunkturellen „Aufholprozess mit angezogener Bremse“ registrierte der Wirtschaftsverband Stahl- und Metallverarbeitung (WSM) im Februar 2022. Ein Jahr später klemmt es immer noch: Die Produktionszahlen sind im Vorjahr laut Statischem Bundesamt gegenüber 2021 um 0,3 Prozent gesunken. „Keine schwarze Null“, resümiert der WSM. Er fordert sofortiges Handeln der Politik und Maßnahmen, die tatsächlich entlasten. „Wir brauchen endlich einen Bürokratieabbau – als kostenloses Konjunkturprogramm“, so WSM-Hauptgeschäftsführer Christian Vietmeyer.

Energiepreisbremsen unwirksam
„Unwirksame Energiepreisbremsen lassen den Wachstumsmotor weiter stottern. Nur eine spürbare Entbürokratisierung lässt ihn wieder anspringen“, betont auch Holger Ade, Leiter Industrie- und Energiepolitik beim WSM.

Wachstumskräfte entfesseln und nicht ausbremsen
Im Vorjahresvergleich fiel das verarbeitende Gewerbe im Dezember 2022 um 1,6 Prozent zurück. Das vierte Quartal 2022 lief zwar insgesamt etwas besser als 2021 – das Plus von 0,9 Prozent ist aber nur mager. Obendrein zeigt die Tendenz abwärts: Die Produktion verlor im vierten Quartal 2022 gegenüber dem dritten 3,4 Prozent. „Wir brauchen jetzt Entscheidungen, die Wachstumskräfte entfesseln und nicht ausbremsen. 2023, das „Jahr der Industrie“, braucht ein bekennendes „Ja“ zum Standort Deutschland und Europa – als Auftakt einer langfristigen Industriepolitik“, unterstreicht Holger Ade.
Text 1.427 Z. inkl. Leerz.

Die Stahl und Metall verarbeitende Industrie in Deutschland, das sind: rund 5.000 vorwiegend familiengeführte Betriebe, die mit über 500.000 Beschäftigten über 80 Milliarden Euro Umsatz im Jahr erwirtschaften. Die Unternehmen beschäftigen im Durchschnitt 100 Mitarbeiter und sind mit Abstand die wichtigsten Kunden der Stahlerzeuger.
Die Branche zeichnet sich durch hohe Spezialisierung und Wettbewerbsintensität aus. Die Unternehmen fertigen für die internationalen Märkte der Automobil-, Elektro- und Bauindustrie, den Maschinenbau und den Handel.
Der WSM ist Dachverband für 14 Fachverbände. Zusammen bündeln sie die Interessen einer der größten mittelständischen Branchen in Deutschland und sind Sprachrohr für deren wirtschaftspolitische Vertretung auf Länder-, Bundes- und europäischer Ebene. Sie suchen den Ausgleich mit marktmächtigen Abnehmern und Lieferanten aus Industrie und Handel. Und sie fordern bessere Rahmenbedingungen für Wachstum, Dynamik und Wettbewerb – ob bei Steuern, Abgaben, Recht, Forschung, Umwelt, Energie oder Technik.

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