Mensch und Maschine präsentiert sich auf der HMI und der IFH

Gleichzeitig auf zwei Leitmessen präsentiert MuM sein digitales Lösungsportfolio für die Branchen Industrie, Maschinenbau und Bau: auf der Hannover Messe Industrie (HMI) und IFH/Intherm in Nürnberg

Mensch und Maschine präsentiert sich auf der HMI und der IFH

(Bildquelle: Mensch und Maschine)

Wessling, 17. April 2024: Mensch und Maschine (https://www.mum.de) (MuM), einer der führenden Software-Anbieter für CAD/CAM/CAE- und BIM-Lösungen, präsentiert sein breites Software-Angebot für die Branchen Industrie, Maschinenbau und Bau fast zeitgleich auf der Hannover Messe HMI (22.-26.4.) sowie auf der IFH / Intherm in Nürnberg (23.-26.4.). Beide Messen bieten das perfekte Umfeld für das Unternehmen, das in diesem Jahr sein 40-jähriges Firmenjubiläum feiert.

Der Schwerpunkt der HMI 2024 liegt auf den aktuellen Entwicklungen in den Bereichen Industrie 4.0, Künstlicher Intelligenz, Energiemanagement, CO2-neutrale Produktion, Wasserstoff und Brennstoffzellen. Entsprechende Themenschwerpunkte bei MuM (Halle 17, Stand D26 bei Autodesk) auf der diesjährigen HMI sind:
-Nachhaltige Produktion: Potenziale im Unternehmen erkennen
-Digitaler Zwilling: Ansätze für Konstruktion und Produktion
-Design Automation: Produktkonfiguration, Varianten, CPQ
-Product Lifecycle Management: Ein Wettbewerbsvorteil für KMUs
-Virtualisierung: Die Workstations der Zukunft
-Verfahrenstechnischer Anlagenbau: Automatisierte und vernetzte Anlagenplanung

IFH / Intherm 2024: Der Branchentreffpunkt für Sanitär, Haus- und Gebäudetechnik

Die Nürnberger IFH richtet sich an Architekten, Fachplaner, Energieberater, Handwerker sowie Industrieexperten und bietet ihnen die Möglichkeit zum Austausch über Trends und Produkt-Innovationen sowie für inspirierende Gespräche.

Mensch und Maschine präsentiert sich mit Solar-Computer Bayern GmbH auf einem gemeinsamen Messestand in Halle 6, Stand 6.108. Dort können Besucher sehen, wie BIM (Building Information Modelling) in der TGA (technische Gebäudeausrüstung) auf Basis von Autodesk Revit funktioniert und umfassende Berechnungen im Heizungs-, Lüftungs- und Sanitärbereich verfolgen. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf dem bidirektionalen Datenaustausch zwischen CAD- und TGA-Berechnung. Zudem demonstrieren die MuM-Experten den BIM Booster für Revit, ein Produktivitäts-Tool, das Arbeitsabläufe optimiert sowie das BIM-Ausbildungskonzept BIM Ready, das eine zertifizierte BIM-Ausbildung vom Konstrukteur bis zum BIM-Manager ermöglicht.

Pressetermine vereinbaren:
Besuchen Sie Mensch und Maschine auf der HMI oder der IFH / Intherm und lernen Sie das umfangreiche digitale Lösungsportfolio des Software-Herstellers für die Baubranche hands-on kennen! PR von Harsdorf vereinbart gerne Pressetermine für Sie – bitte wenden Sie sich hierfür an untenstehenden Pressekontakt bei PR von Harsdorf.

Über Mensch und Maschine:
Die Mensch und Maschine Deutschland GmbH ist im Bundesgebiet an über 30 Standorten vertreten. Das Unternehmen ist Teil der internationalen Mensch und Maschine Software SE (MuM), einem führenden Entwickler von Lösungen in den Bereichen Computer Aided Design, Manufacturing und Engineering (CAD/CAM/CAE), Product Data/Lifecycle Management (PDM/PLM) und Building Information Modeling/Management (BIM) mit rund 75 Standorten in ganz Europa, Asien und Amerika. Das MuM-Geschäftsmodell basiert auf den beiden Segmenten MuM-Software (Standardsoftware für CAM, BIM und CAE) und Systemhaus (kundenspezifische Digitalisierungs-Lösungen, Schulung und Beratung für Kunden aus Industrie, Bauwesen und Infrastruktur).

Die 1984 gegründete MuM hat ihren Hauptsitz in Wessling bei München, beschäftigt mehr als 1.100 Mitarbeitende und hat 2023 einen Umsatz von 322 Mio Euro erzielt. Die MuM-Aktie ist in Frankfurt (scale30) und München (m:access) notiert. Weitere Informationen unter www.mum.de

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AImpacts-Chef Kaeck bei KI/MES-Panel, Hannover Messe 2024

AImpacts diskutiert KI-Evolution für MES in einer Talkrunde auf der Hannover Messe 2024.

AImpacts-Chef Kaeck bei KI/MES-Panel, Hannover Messe 2024

Julius Kaeck

Bonn, 16.04.2024 – AImpacts, ein Pionier in der Entwicklung und Bereitstellung von KI-Lösungen für die Industrie, trägt maßgeblich zur Optimierung von Produktionsprozessen bei. „Wir visualisieren und analysieren unsere Prozesse nach dem BPM-Standard und integrieren Künstliche Intelligenz dort, wo sie am effektivsten ist“, erklärt Julius Kaeck, Gründer von AImpacts. Kaeck wird diese Vision weiter vertiefen, indem er an einer hochkarätigen Gesprächsrunde teilnimmt, die sich auf die Rolle von KI in Verbindung mit Manufacturing Execution Systems (MES) konzentriert. Die Diskussionen zielen darauf ab, die Effizienz zu steigern und die Produktqualität in mittelständischen Unternehmen zu verbessern.
Die Gesprächsrunde findet am Mittwoch, den 24. April 2024, während des MES-Tages im Convention Center, Saal 3B, statt. Diese Veranstaltung bietet eine ideale Plattform für den Austausch über aktuelle Trends und Herausforderungen in der Industrie, unterstreicht die zunehmende Bedeutung künstlicher Intelligenz in modernen Produktionsumgebungen und diskutiert ihre revolutionären Auswirkungen auf die industrielle Fertigung.

Im Januar 2023 gründete der erfahrene IT-Experte Julius Kaeck, der über 25 Jahre Beratungserfahrung bei renommierten Kunden wie der Volkswagen AG und der Bundesbank gesammelt hat, das Unternehmen AImpacts. Mit Sitz in Bonn hat sich AImpacts als stark wachsender Anbieter von KI-gestützten Lösungen etabliert. Das Unternehmen verbessert die Effizienz und Produktivität seiner Kunden durch maßgeschneiderte KI-Lösungen und fachkundige Beratung. Das unter dem Namen JUKABO bekannte Team von Kaeck, das für seinen pragmatischen Ansatz berühmt ist, fördert die digitale Transformation und bewertet das Zukunftspotenzial von Geschäftsmodellen in einer von KI dominierten Welt.
AImpacts macht AI ready for Business.

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Wer weniger Industrie riskiert, riskiert ein armes Land

– Von Erholung weit entfernt: 6,8 Prozent Produktionsminus gegenüber 2023
– Wenn die Industrie abwandert, gehen Arbeitsplätze und Wohlstand mit
– Unternehmen sind Macher – Macher brauchen Bewegungsspielraum

Wer weniger Industrie riskiert, riskiert ein armes Land

WSM-Hauptgeschäftsführer Christian Vietmeyer

Düsseldorf/Hagen, 16. April 2024. Vier Prozent mehr Produktion als im Vormonat, aber 6,8 Prozent weniger als im Vorjahresmonat. Mit großem Unverständnis reagiert der Wirtschaftsverband Stahl- und Metallverarbeitung (WSM) auf Stimmen, die angesichts der Februarzahlen von Erholung sprechen. „Wir brauchen Realisten, keine Weichzeichner!“

Holger Ade: „Keine Klagen, sondern Fakten“
Die Produktion sinkt in den ersten beiden Monaten 2024 gegenüber 2023 sogar um gut sieben Prozent. Auftragseingänge schwächeln, Belastungen steigen, die Stimmung sinkt. Holger Ade, Leiter Industrie- und Energiepolitik beim WSM: „Nur 16 Prozent der Stahl und Metall verarbeitenden Unternehmen bewerten ihre Geschäftslage im März als gut, jedes dritte sieht Lage und Zukunft negativ. Das sind keine ewigen Klagen, wie manch ein Politiker meint, sondern pure Fakten.“

Christian Vietmeyer: „Keine Industrie, kein Wohlstand“
„Wer weniger Industrie riskiert, riskiert ein armes Land“, unterstreicht WSM-Hauptgeschäftsführer Christian Vietmeyer. „Wenn die deutsche Industrie abwandert, weil sie in Deutschland auf keinen grünen Zweig kommt, geht der Wohlstand mit. Unmengen Arbeitsplätze verschwinden, allein unsere Branchen bieten 500.000 Jobs.“

Machen lassen – das geht woanders auch!
Transformation, Innovation und – hoffentlich – Klimaschutz finden dann dort statt, wo man Unternehmen machen lässt. Wo sie Zugang zu Kapital, Fachkräften und bezahlbarer Energie haben. Wo sie Genehmigungen bekommen. Wo es Brücken und Straßen für ihre Logistik gibt. „Deutsche mittelständische Industrieunternehmen sind Macher. Macher brauchen Bewegungsspielraum“, fordert der WSM.

Die Stahl und Metall verarbeitende Industrie in Deutschland, das sind: rund 5.000 vorwiegend familiengeführte Betriebe, die mit über 500.000 Beschäftigten über 80 Milliarden Euro Umsatz im Jahr erwirtschaften. Die Unternehmen beschäftigen im Durchschnitt 100 Mitarbeiter und sind mit Abstand die wichtigsten Kunden der Stahlerzeuger.
Die Branche zeichnet sich durch hohe Spezialisierung und Wettbewerbsintensität aus. Die Unternehmen fertigen für die internationalen Märkte der Automobil-, Elektro- und Bauindustrie, den Maschinenbau und den Handel.
Der WSM ist Dachverband für 14 Fachverbände. Zusammen bündeln sie die Interessen einer der größten mittelständischen Branchen in Deutschland und sind Sprachrohr für deren wirtschaftspolitische Vertretung auf Länder-, Bundes- und europäischer Ebene. Sie suchen den Ausgleich mit marktmächtigen Abnehmern und Lieferanten aus Industrie und Handel. Und sie fordern bessere Rahmenbedingungen für Wachstum, Dynamik und Wettbewerb – ob bei Steuern, Abgaben, Recht, Forschung, Umwelt, Energie oder Technik.

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TWAICE Vision Summit 2024 startet in die zweite Runde: Expertentalks zu Batteriesoftware im Fokus

TWAICE Vision Summit 2024 startet in die zweite Runde: Expertentalks zu Batteriesoftware im Fokus

(Bildquelle: @TWAICE)

Der Batterieanalysesoftware-Experte TWAICE veranstaltet am Donnerstag, den 14. März 2024 ab 16 Uhr mit dem TWAICE Vision Summit eine englischsprachige Online-Konferenz rund um das Thema Batteriesicherheit und -verfügbarkeit. Hochkarätige Referenten aus Industrie und Wissenschaft geben tiefe Einblicke in die neusten Entwicklungen von Batteriesoftware.

Die kostenlose Konferenz versammelt Referenten wie Thomas Raffeiner von The Mobility House, Sophie Solchenbach von BMW, David Howey von der University of Oxford, Sue Babinec von dem US-amerikanischen Argonne National Laboratory und viele weitere. Die renommierten Experten der Batterieindustrie stammen aus der Entwicklung und dem Betrieb von Batterien, Elektrofahrzeugen und Energiespeichersystemen. Teilnehmende können sich über Vorträge zu bahnbrechenden Batterie-Entwicklungen, den neusten Fortschritten in der Batterieforschung und den vielseitigen Anwendungsfeldern von Batteriesoftware freuen.

In diesem Jahr findet der TWAICE Vision Summit zum zweiten Mal statt und wird aus München per Live-Stream in die ganze Welt übertragen. Im Mittelpunkt der Konferenz stehen Softwarelösungen, die Batterien sicherer und gleichzeitig verfügbarer machen.

„Nach dem Erfolg des ersten TWAICE Vision Summit freuen wir uns, in diesem Jahr das Wissen vieler namhafter Experten der Branche erneut auf einer Veranstaltung zu vereinen“, so der TWAICE Co-CEO Stephan Rohr. „Batteriesoftware ist ein aufstrebendes und bedeutendes Thema. Nur mit der richtigen Software werden wir Batterien zuverlässig und nachhaltig nutzen können. Mit dem TWAICE Vision Summit wollen wir den vielseitigen Einsatz solcher Software verdeutlichen“, betont Co-CEO Michael Baumann.

Zur kostenfreien Anmeldung geht es HIER (https://de.twaice.com/event/twaice-vision-summit-2024?utm_campaign=%5BBrand%5D%20TWAICE%20Vision%20-%20Summit%202024&utm_source=Press%20German&utm_medium=Press%20German#form-embed)

TWAICE bietet Unternehmen, die mit Batterien arbeiten, prädiktive Analytiksoftware an, um Risiken in Bezug auf Gesundheit, Sicherheit und Garantien zu reduzieren und Potenziale entlang des Lebenszyklus zu erschließen. Kunden von TWAICE übertreffen ihre Mitbewerber, indem sie Zeit und Kosten sparen und gleichzeitig Leistung und Lebensdauer von Batterien verbessern. Durch die einzigartige Kombination von fundiertem Batteriewissen und künstlicher Intelligenz auf einer skalierbaren Analytikplattform generiert TWAICE handlungsrelevante Erkenntnisse während des gesamten Lebenszyklus der Batterie. Die Analyseplattform ermöglicht nicht nur TWAICE-Produkte, sondern dient auch als Basis für Kunden- und Partnerlösungen eines ganzen Ökosystem von Marktführern, welche die Lebensdauer, Effizienz, Sicherheit und Nachhaltigkeit der Produkte erhöhen, die die Wirtschaft von morgen antreiben.

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Holger Ritter wird neuer Chief Technology Officer (CTO) bei LED2WORK

Holger Ritter wird neuer Chief Technology Officer (CTO) bei LED2WORK

Jan Schiga, Geschäftsführer der LED2WORK mit Holger Ritter (rechts), neuer CTO. (Bildquelle: @LED2WORK GmbH)

Kaum hat die LED2WORK GmbH (https://www.led2work.com/de/) die Gründung der LED2WORK Inc. und ihre Entwicklungsstrategie in den USA bekannt gegeben, folgt die Vorstellung von Holger Ritter als Chief Technology Officer am Stammsitz des Leuchtenherstellers in Pforzheim.

„Unsere Reise als Hersteller von Industrieleuchten wird begleitet vom rasanten Fortschritt der LED-Technologie. Und glauben Sie mir, die Entwicklungsgeschwindigkeit ist enorm“, sagt Jan Schiga, Geschäftsführer von LED2WORK (https://www.led2work.com/de/). „Unser Portfolio an LED-Leuchten für Arbeitsplätze oder Maschinen und Industrie glänzt durch Vielfalt, hohe Zuverlässigkeit und Qualität – das hat uns zu einem zuverlässigen Partner gemacht. Aber das allein reicht nicht mehr. Die Geschwindigkeit des Wandels erfordert immer wieder Anpassungen in Entwicklung und Fertigung, die nur mit einer großen Portion an Innovationskraft zu stemmen sind. Dafür ist Holger Ritter die richtige Person. Das zeigen seine bisherigen Referenzen in der Elektro- und Automatisierungstechnik überzeugend“.
Als Technischer Leiter wird Holger Ritter die Bereiche Forschung & Entwicklung sowie Produktion verantworten. In dieser Rolle wird er die Transformation des Unternehmens und die technologische Weiterentwicklung des Produktportfolios mit neuem Spirit vorantreiben.

„Unser Team lebt von diesem neuen Spirit. Wir befinden uns in einer noch nie da gewesenen Aufbruchstimmung“, so Jan Schiga weiter.

Mit erfolgreichen Entwicklungen sowie der Fertigung und Vermarktung von LED-Beleuchtungslösungen für die Industrie hat sich die LED2WORK GmbH innerhalb kürzester Zeit auf dem Markt etabliert und mit hochwertigen, zuverlässigen LED-Leuchten Made in Germany durchgesetzt.
Heute beschäftigt die LED2WORK GmbH mehr als 60 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen und fertigt am Standort Pforzheim jährlich über 85.000 LED-Leuchten für Anwendungen in der Automobilbranche, Elektrotechnik, dem Anlagen- und Maschinenbau sowie weiteren Branchen. Das Portfolio reicht von Maschinenleuchten über Industrie- und Signalleuchten bis hin zu Arbeitsplatzleuchten. Die LED-Leuchten sind so gestaltet, dass sie an Arbeitsplätzen in der Fertigung, Montage oder Qualitätssicherung für beste Ausleuchtung zu sorgen.
Seit 2017 wurde die LED2WORK GmbH 4x als Wachstumschampion unter den Top100 Unternehmen im Magazin Focus Business gelistet. 2017 zeichnete die Financial Times LED2WORK als „FT1000 Europas wachstumsstärkste Unternehmen 2017“ aus und ein Jahr später erhielt das Unternehmen den Pforzheimer Wirtschaftspreis.

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LED2WORK GmbH erweitert internationales Geschäft und gründet LED2WORK Inc. in den USA

LED2WORK GmbH erweitert internationales Geschäft und gründet LED2WORK Inc. in den USA

(l.n.r.) M. Wiedmann CSO, Jan Schiga, Geschäftsführung LED2WORK und T. Geige President LED2WORK USA (Bildquelle: @LED2WORK GmbH)

Die LED2WORK (https://www.led2work.com/de/)GmbH mit Sitz in Pforzheim geht einen großen Schritt zur Stärkung ihrer internationalen Präsenz und hat zum 2. Januar 2024 mit der LED2WORK Inc. eine Landesgesellschaft in den USA gegründet. LED2WORK Inc. hat ihren Sitz in Chicago, Illinois, und ist der erste Standort des deutschen Herstellers von LED-Industrieleuchten auf dem nordamerikanischen Kontinent. Der Verkaufsstart der qualitativ hochwertigen LED-Leuchten ist bereits für Januar 2024 geplant.

Mit dem Markteintritt in die USA verfolgt LED2WORK das Ziel, die Vereinigten Staaten zu einem der wichtigsten Märkte außerhalb Deutschlands zu entwickeln. Die Wahl von Chicago als Standort ermöglicht eine effiziente Lagerhaltung und Distribution des Portfolios an Leuchten „Made in Germany“. Dafür hat LED2WORK sein umfangreiches Portfolio an Arbeitsplatz-, Maschinen- und Industrieleuchten speziell auf die Bedürfnisse dieses Marktes zugeschnitten.
Jan Schiga, Geschäftsführer von LED2WORK: „Wir haben bereits bestehende Kunden in den USA, die wir direkt aus Deutschland beliefern, weil sie von der Qualität unserer LED-Leuchten überzeugt sind. Durch die Errichtung eines Lagers und Vertriebs vor Ort können wir Lieferzeiten verkürzen, professionelle Applikationsberatung bieten und einen kundenfreundlichen Service gewährleisten.“

Thomas Geiger, ein erfahrener Lichtexperte, wird die Position des Präsidenten von LED2WORK Inc. übernehmen. In dieser Funktion wird er die bestehenden Kunden von LED2WORK in Nordamerika persönlich betreuen und als direkter Ansprechpartner für Neukunden auf dem amerikanischen Markt zur Verfügung stehen. „Mit Thomas Geiger gewinnt LED2WORK Inc. einen renommierten Experten, der den nordamerikanischen Markt wie seine Westentasche kennt. Seine umfangreichen Erfahrungen werden dazu beitragen, die Präsenz von LED2WORK in den USA erfolgreich zu etablieren und weiter auszubauen“, betont Jan Schiga.
Die Ausweitung der Geschäftsaktivitäten in den USA unterstreicht das Engagement von LED2WORK (https://www.led2work.com/de/unternehmen)für globales Wachstum und Kundenzufriedenheit. Das Unternehmen blickt optimistisch in die Zukunft und freut sich darauf, seine hochwertigen LED-Leuchten einem breiteren Markt in den Vereinigten Staaten zugänglich zu machen.

Mit erfolgreichen Entwicklungen sowie der Fertigung und Vermarktung von LED-Beleuchtungslösungen für die Industrie hat sich die LED2WORK GmbH innerhalb kürzester Zeit auf dem Markt etabliert und mit hochwertigen, zuverlässigen LED-Leuchten Made in Germany durchgesetzt.
Heute beschäftigt die LED2WORK GmbH mehr als 60 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen und fertigt am Standort Pforzheim jährlich über 85.000 LED-Leuchten für Anwendungen in der Automobilbranche, Elektrotechnik, dem Anlagen- und Maschinenbau sowie vielen weiteren Wirtschaftszweigen. Das Portfolio reicht von Maschinenleuchten über Industrie- und Signalleuchten bis hin zu Arbeitsplatzleuchten. Stellvertretend seien hier Systemleuchten und Gelenkarmleuchten genannt. Die LED-Leuchten sind so gestaltet, dass sie an Arbeitsplätzen in der Fertigung, Montage oder Qualitätssicherung für beste Ausleuchtung sorgen. Des Weiteren sind sie energieeffizient und wartungsfrei.

Seit 2017 wurde die LED2WORK GmbH 4x als Wachstumschampion unter den Top100 Unternehmen im Magazin Focus Business gelistet. 2017 zeichnete die Financial Times LED2WORK als „FT1000 Europas wachstumsstärkste Unternehmen 2017“ aus und ein Jahr darauf erhielt das Unternehmen den Pforzheimer Wirtschaftspreis.

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ISH Group erwirbt das legendäre Unternehmen für Räderproduktion: BBS

ISH Group erwirbt das legendäre Unternehmen für Räderproduktion: BBS

Ilkem Sahin, Vorsitzender der ISH Group

Ein Bekenntnis zu Tradition, Innovation und der Zukunft der deutschen Automobil-Exzellenz

Die ISH Group verkündet stolz die Übernahme von BBS, dem ikonischen Räderhersteller und legendären Erbe der deutschen Automobilindustrie, einschließlich aller seiner Einrichtungen. Der strategische Übernahmeschritt der ISH Group leitet eine neue Ära der finanziellen Stabilität und nachhaltigen Entwicklung für BBS ein. Ilkem Sahin, Vorsitzender der ISH Group, verkündet eine Vision für BBS, die Nachhaltigkeit, Partnerschaft und den Fokus auf Qualität garantiert.

Als neuer Eigentümer ist die ISH Group darauf bedacht, die Historie, die in Schiltach entstanden ist, zu bewahren und eine kooperative Umgebung zu fördern, um BBS als Legende wieder aufzubauen. Der Fokus liegt auf nachhaltigem Wachstum durch die Etablierung einer effizienten, hochproduktiven Fertigung, wobei die über die Jahre aufgebaute Expertise im Unternehmen besonders geschätzt wird.

Der Vorsitzende Ilkem Sahin, der eine herausragende Erfolgsbilanz in vielen Geschäftsunternehmungen vorweisen kann, äußert seine Begeisterung darüber, BBS in eine Zukunft zu lenken, die von Innovation und finanzieller Stabilität geprägt sein wird. Er sagt: „Es ist mir eine Ehre, BBS durch dieses aufregende neue Kapitel zu führen. Der Fokus wird darauf liegen, nachhaltiges Wachstum zu fördern, dabei jedoch die außergewöhnliche Qualität und Handwerkskunst zu erhalten, die BBS auszeichnen. Erfolg wird eine gemeinsame Anstrengung sein, und wir vertrauen auf die Menschen in Schiltach, die aktuelle Belegschaft und die renommierten deutschen Automobilhersteller. Gemeinsam werden wir intensiv arbeiten und Erfolg haben. Auch möchten wir Klaus Wohlfarth, KW Automotive, für seine Leistungen in den letzten 3 Jahren danken. Nun übernehmen wir den Staffelstab von ihm, um BBS in die nächsten Generationen zu führen.“

Die ISH Group verfügt über nachweisliche Erfolgsbilanzen bei der Restrukturierung von Unternehmen. Durch enge Zusammenarbeit mit dem Management und den Mitarbeitern werden die Unternehmenskultur bewahrt, gleichzeitig die Produktion auf volle Kapazität gebracht und neue Investitionen umgesetzt. Die Übernahme garantiert den Erhalt der Arbeitsplätze, der Fähigkeiten und des Know-hows innerhalb von BBS und stärkt dessen Position als treibende Kraft in der Automobilindustrie. Der Hauptsitz verbleibt weiterhin in Deutschland, was das Bekenntnis zur lokalen Präsenz und zur Einbindung in die Gemeinschaft unterstreicht.

Weitere Informationen unter: https://isholding.com/ und https://www.bbs.com/de

Über die ISH Group:
Die ISH Group verfügt über mehr als zwanzig Tochterunternehmen in verschiedenen Sektoren wie dem Schnellrestaurantgewerbe (QSR), Logistik, verpackten Snacks und Lebensmitteln, Papier, Landwirtschaft, Textil, Energie, Bauwesen, IT, Medien und der Herstellung langlebiger Güter. Das Unternehmen beschäftigt rund 20.000 Menschen. Die ISH Group ist seit den 1950er Jahren aktiv, begann als Familienunternehmen in der Textilbranche und ist heute eine treibende Kraft in der türkischen Wirtschaft. Ihre Mission besteht darin, eine multinationale und unternehmerische Gruppe zu sein, was durch Partnerschaften mit führenden Marken und Unternehmen weltweit erreicht wird. Die ISH Group strebt danach, auf nachhaltige Weise Wert zu schaffen und erzielt durch ihr Bekenntnis zu einer Kultur der Partnerschaft mit globalen Marken und internationalen Unternehmen kontinuierlich schnelles und gesundes Wachstum.

Kontakt
BBS Automotive GmbH
Ebru Cicek
Welschdorf 220
77761 Schiltach

https://isholding.com/

POLIPOL läutet mit Connected Work die Zukunft der Fertigung ein

POLIPOL läutet mit Connected Work die Zukunft der Fertigung ein

(Bildquelle: @Operations1)

Der führende Hersteller hochwertiger Polstermöbel POLIPOL (http://www.polipol.de/) setzt auf individuelle Anfertigungen und hohe Kundenorientierung. Um die gehobenen Qualitätsansprüche halten und ausbauen zu können, investiert POLIPOL in die Nutzung moderner Technologien und die Digitalisierung der Prozesse. Das soll die Wertschöpfung steigern und rüstet das Unternehmen für die Herausforderungen der digitalen Zukunft. Zur Erreichung dieser Ziele arbeitet POLIPOL erfolgreich mit der Connected Worker Plattform Operations1 (http://www.operations1.com/).

Vor 2017 arbeitete POLIPOL noch mit unergonomischen, papierbasierten Dokumentationsprozessen. Diese Dokumente waren, aufgrund der Dokumentenpflege in MS Office, der Bereitstellung in Papierform und des wissensabhängigen Werkers nicht immer vollständig und in der aktuellen Version am Arbeitsplatz vorhanden. Ein ERP-System wurde zwar genutzt, konnte auf Shopfloor-Ebene jedoch nicht den Informationsgehalt liefern, der für den einzelnen Mitarbeitenden für die Ausführung der Prozesse erforderlich war.
POLIPOL war zu dieser Zeit mit vielen Herausforderungen befasst: Die enorme Nachfrage nach den qualitativ hochwertigen Einzelanfertigungen mündete unternehmensseitig in ein immenses Wachstum, dem das Unternehmen prozessseitig und hinsichtlich der Kapazitäten gut begegnen wollte. Um den eingeschlagenen Erfolgskurs zukünftig noch auszubauen, war es für den Polstermöbelhersteller erforderlich, seine Prozesse zu skalieren und kontinuierlich neue Mitarbeitende einzustellen, die schnell angelernt werden mussten. Daher war POLIPOL auf eine Softwarelösung angewiesen, mit der die vielen nicht wertschöpfenden Tätigkeiten und statische Prozesse mit hohem Änderungsaufwand eliminiert werden konnten: So trat Operations1 auf den Plan.

Drei Stufen zu Operational Excellence
Mit dem Einsatz von Operations1 verfolgte POLIPOL drei Ziele: Die Softwarelösung sollte zu einer Produktivitätssteigerung führen, indem neue Mitarbeitende effektiv angelernt werden und die Zielproduktivität schneller erreicht wird. Qualität sollte durch Standardisierung sichergestellt werden, indem ein zentraler und zugleich flexibler Punkt der Prozesswahrheit von Montage- und Prüfprozessen geschaffen wird – insbesondere vor dem Hintergrund steigender Produktvielfalt. Schließlich sollte die Software Wachstum durch Mitarbeiterbindung gewährleisten. Die Umsetzung dieser ambitionierten Ziele konnten in einer 3-stufigen Entwicklung realisiert werden.

Schritt 1: Digitale Prozessanweisungen
Zunächst sollten die POLIPOL-Mitarbeitenden von ihren nicht wertschöpfenden, papierbasierten Tätigkeiten entlastet werden. Dies gelang durch die Überführung von Papier in medienbasierte Prozessanweisungen. Die visuelle Informationsaufbereitung gewährleistet seitdem eine einfache, schrittweise Anleitung von Montage- und Prüfprozessen und ein effizientes Anlernen neuer Mitarbeitender. Dadurch sind insbesondere die Prozesssicherheit und Qualität beträchtlich gestiegen, sodass weniger Nacharbeit nötig ist. Oliver Müller, Stellvertretender Leiter Qualitätsmanagement bei POLIPOL erklärt: „Operations1 schafft einen deutlichen Mehrwert für POLIPOL. Wir benötigen wesentlich weniger Zeit, um Informationen an unseren Produktionsstandorten verfügbar zu machen. Die cloudbasierte Software-Plattform hat es uns ermöglicht, die letzte Meile zu den Mitarbeitenden integriert digital abzubilden.“

Schritt 2: Skalierung von Wissen und Vernetzung der Prozesse
Im nächsten Schritt entschied sich POLIPOL, eine umfassende Standardisierung und Reorganisation von Wissen vorzunehmen. Hintergrund war, dass das Verwalten, Versionieren und Archivieren der ausgedruckten Arbeitsanweisungen an den neun unterschiedlichen POLIPOL-Standorten immer komplexer wurde. Daher wollte der Polstermöbelhersteller ein möglicherweise drohendes Versionenchaos mit sinkender Qualität der Arbeitsergebnisse gar nicht erst entstehen lassen.
Dank zentraler Prozessdefinition mit Operations1 konnte die Produkt- und Organisationsstruktur für mehr als 4.800 Dokumente digital abgebildet werden. Das ERP ließ sich über eine flexible Organisation via Tags und Strukturklassen unkompliziert spiegeln. Mit wenigen Klicks vereinfacht heute das digitale Wissensmanagement sowohl den Produktanlauf als auch die Wissensfreigabe für alle Mitarbeitenden an sämtlichen Produktionsstandorten. Ebenso können Änderungen zentral vorgenommen und Berichte unkompliziert rückverfolgt werden.

Schritt 3: End-to-End Digitalisierung
Da POLIPOL die Digitalisierung Ende zu Ende denken wollte, wurde im letzten Schritt, der dritten Stufe, eine vollständige Anbindung und Automatisierung vorgenommen. Die Auftragsanbindung erfolgte über ERP-Integration. Dank dieser Anbindung ist nun eine automatisierte Erstellung variantengerechter Montage- und Prüfanweisungen möglich. Diese erleichtert den Werkern ihre Arbeit erheblich, denn nun können sämtliche Anleitungen für kundenspezifische Aufträge rechtzeitig am richtigen Ort verfügbar gemacht und vom richtigen Werker via Tablet oder stationärem Terminal aufgerufen werden. Und das funktioniert an allen Unternehmensstandorten ohne Medienbrüche oder zusätzliche Papierhandbücher! Die auftragsspezifische Dokumentation führte folgerichtig zu sinkender Nacharbeit bei gleichzeitig steigender Produktivität.

Den Shopfloor zukunftssicher gestalten
POLIPOL setzt langfristig und nachhaltig auf Connected Work. So gelingt es dem Polstermöbelhersteller auch, die letzte Meile zu den Mitarbeitenden an ausländischen Standorten integriert digital abzubilden. Aus der effizienten Anlernung neuer, auch anderssprachiger Mitarbeitenden resultieren direkte Einspareffekte. Auch ein weiterer Wettbewerbsvorteil resultiert für POLIPOL aus der zukunftssicheren Ausrichtung der mitarbeitergeführten Produktionsprozesse: Durch die Einbindung der operativen Mitarbeitenden in eine vernetzte digitale Organisation und die somit deutlich skalierbarere Prozessorganisation entstehen wertvolle Daten, aus denen sich qualitätsrelevante Erkenntnisse für den so wichtigen Kontinuierlichen Verbesserungsprozess (KVP) unternehmensweit ableiten lassen.

Über Operations1:
Operations1 ist die ideale Connected Worker Plattform für die Industrie. Mit Operations1 digitalisieren Sie Ihre mitarbeitergeführten Produktionsprozesse durchgängig: von der Aktivitätsplanung und Wissensbereitstellung bis hin zur intuitiven Prozessführung, Dokumentation, Live-Analyse und kollaborativem Incident Management. Führende Hersteller wie Bosch, Daimler Truck, ThyssenKrupp, Trumpf oder Stabilo profitieren mit Operations1 von Operational Excellence, hochqualifizierten Mitarbeitenden und zukunftssicheren Abläufen. Aufgrund ihrer enormen Skalierbarkeit wird die Plattform weltweit in mehr als 15 Ländern in allen Prozessen der Instandhaltung, Produktion, Montage, Qualität, Schulung, HSSE und Audits eingesetzt. Das in Frankfurt und Augsburg ansässige Unternehmen hat es sich seit seiner Gründung zur Aufgabe gemacht, jeden Mitarbeitenden auf der ganzen Welt in die Lage zu versetzen, mehr zu leisten und sich zu qualifizieren. Aus dem Klemmbrett wird ein Tablet, aus Komplexität wird Einfachheit, aus dem blinden Fleck wird Transparenz. Mehr unter www.operations1.com.

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Smart Commerce stellt neue IoT-Lösungen auf Digital-Gipfel vor

Smart Commerce stellt neue IoT-Lösungen auf Digital-Gipfel vor

(Bildquelle: @fischerwerke)

Anlässlich des Digital-Gipfels (https://www.de.digital/DIGITAL/Navigation/DE/Digital-Gipfel/digital-gipfel.html) präsentiert Smart Commerce (https://www.smartcommerce.de/) eine für die fischerwerke entwickelte Plattform für Construction Monitoring (https://www.fischer.de/de-de/produkte/innovationen/fischer-construction-monitoring). Diese kommt in Industrieanwendungen und Bauwerken zum Einsatz. Die zugehörigen Systemlösungen SensorDisc und SensorAnchor sind eine Kombination aus smarten Monitoring-Tools und starken Befestigungsmitteln. Beide Lösungen sind nahtlos mit der Plattform verbunden, um eine effiziente, sichere und umfassende Überwachung zu gewährleisten.

Auf der für die fischerwerke entwickelten Cloud-Lösung werden Überwachungs-, Konstruktions- sowie Robotik-Lösungen abgebildet. Alle digitalen Anwendungen sind auf einer Plattform vereint und als mobile App und Webanwendung für Kunden verfügbar. Darüber hinaus sind Schnittstellen zu anderen Systemen möglich.

Die Anwendungen kommen bei sicherheitskritischen und schwer zugänglichen Strukturen und somit in einer Reihe neuer Geschäftsfelder zum Einsatz:

Hoch- und Tiefbau (Brücken, Tunnel, Gebäude, Druckwasserleitungen und Pipelines)
– Kurz- und Langzeitüberwachung der Belastungen und Prognose von Nutzungsdauer und drohenden Schäden

Verkehrsinfrastruktur (Brücken, Tunnel, Schienen, Dämme oder Straßen)
– Zuverlässige Überwachung von Verkehrsstrukturen durch sensorintegrierte Befestigungsmittel
– Überprüfung auf Schäden und Verschleiß

Energieinfrastruktur
– Professionelle Strukturüberwachung von On- und Offshore-Wundkraftanalgen
– Messung an Turm, Fundament, Rotorblättern und sonstigen Komponenten

Industriegewerbe
– Überwachung industrieller Anwendungen wie Maschinenkomponenten, Produktionslinien, Hebevorrichtungen oder Hochregallager

Mit der SensorDisc (https://www.fischer.de/de-de/produkte/innovationen/fischer-construction-monitoring) als digitales Befestigungsmittel können herkömmliche Schraubverbindungen in Bauwerken oder Maschinen überprüft, überwacht und dokumentiert werden. Die erfassten Daten werden schnell und einfach per NFC-Übertragung in der mobilen App ausgelesen. So kann ein frühzeitiges Versagen der Schraubverbindungen frühzeitig erkannt werden.

Über Smart Commerce:
Die Smart Commerce SE befähigt als digitaler Wegbereiter Geschäftspartner seit über zehn Jahren mit individuellen und innovativen Ansätzen, um ihren Online-Erfolg zu maximieren. Getragen von der Expertise marktführender E-Commerce & Digital Consulting Expertenteams mit tiefgehender E-Commerce-Erfahrung und technischer Expertise in den Kernbereichen E-Commerce-Plattformen und E-Commerce-Cloud, unterstützen wir über 20 große Kunden mit nachhaltigen, nutzerorientierten und datenzentrierten Lösungen.
Durch agile und zukunftsfähige Methoden gestalten wir gemeinsam die digitale Transformation – transparent und individuell an die Bedürfnisse unserer Kunden angepasst.

Über fischerwerke:
Die fischerwerke GmbH & Co. KG sind ein im Schwarzwald gegründetes und weltweit erfolgreiches Familienunternehmen mit Hauptsitz in Waldachtal. Besonders bekannt ist das Unternehmen für sein weltweit einzigartiges Komplettsortiment im Bereich Befestigungstechnik, das den größten Bereich der Unternehmensgruppe ausmacht. Weitere Unternehmensbereiche sind fischer automotive systems, fischertechnik, fischer Consulting und LNT Automation.

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Steinweg 10
07743 Jena
03641 3161020
www.smartcommerce.de/

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Heiner Schaumann
Mälzerstraße 3
07745 Jena
03641 87611-80
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Gebäudereinigung Köln – Partner für Sauberkeit

Gebäudereinigung Köln – Ihr Partner für ein sauberes und gesundes Umfeld

Gebäudereinigung Köln - Partner für Sauberkeit

Gebäudereinigung Köln, ein führender Anbieter von professionellen Reinigungsdienstleistungen, erweitert sein Angebot, um den wachsenden Bedürfnissen im Raum Köln gerecht zu werden. Mit einer Kombination aus Erfahrung, Hingabe und modernster Technologie stellt das Unternehmen sicher, dass sowohl private als auch gewerbliche Räumlichkeiten höchste Sauberkeits- und Hygienestandards erfüllen.

Umfassende Dienstleistungen für Köln und Umgebung: Unser breites Spektrum an Reinigungsdiensten erstreckt sich über verschiedene Stadtteile Kölns, einschließlich Chorweiler, Ehrenfeld, Lindenthal, Kalk, Mülheim, Nippes, Porz und Rodenkirchen. Wir sind stolz darauf, ganz Köln mit unseren erstklassigen Gebäudereinigungsdiensten zu versorgen.

Umweltfreundlich und kundenorientiert: Unsere Mission ist es, die Erwartungen unserer Kunden nicht nur zu erfüllen, sondern zu übertreffen. Wir verwenden umweltfreundliche Reinigungsmittel und modernste Ausrüstung, um eine sichere und gesunde Umgebung für unsere Kunden und die Umwelt zu gewährleisten.

Einfacher Reinigungsprozess: Unser Prozess beginnt mit einer persönlichen Beratung, bei der wir Ihre spezifischen Bedürfnisse verstehen und ein maßgeschneidertes Angebot erstellen. Sie bestimmen die Reinigungsintervalle, und unser professionelles Team setzt die Dienstleistungen gemäß Ihren Anforderungen um.

Warum Gebäudereinigung Köln? Mit mehreren Jahren Erfahrung und einem Team von Fachleuten, die sich der Sauberkeit widmen, bieten wir effiziente und professionelle Reinigungslösungen. Unser eigenes hochwertiges Equipment ermöglicht es uns, zu fairen Preisen zu arbeiten, ohne Kompromisse bei der Qualität einzugehen.

Für ein sauberes Köln: Vertrauen Sie uns, um Ihr Gebäude in ein sauberes, gesundes und einladendes Umfeld zu verwandeln. Kontaktieren Sie uns noch heute, um Ihr individuelles Reinigungspaket zu besprechen.

Gebäudereinigung Köln ist Ihr zuverlässiger Partner für professionelle Gebäudereinigung in Köln. Mit einem engagierten Team und einer Leidenschaft für Sauberkeit stellen wir sicher, dass Ihre Räume nicht nur sauber, sondern auch gesund und einladend sind.

Kontakt
Gebäudereinigungsdienste Köln
Lisa Rossius
Welserstraße 10B
51149 Köln
02241 3266429

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