Wahlprogramme 2025: „Probleme erkannt, aber keine Lösungen in Sicht“

WSM: „Brauchen konkrete Vorschläge – Parteien müssen kräftig nachlegen, um Wohlstand und Arbeitsplätze zu sichern“

Wahlprogramme 2025:   "Probleme erkannt, aber keine Lösungen in Sicht"

Konkrete Lösungen erwartet der WSM (Foto Hauptgeschäftsführer Christian Vietmeyer) von den Parteien

Düsseldorf/Hagen, 19. Dez. 2024. Die Wahlprogramme sind da. „Probleme erkannt, aber keine Lösungen in Sicht – wir brauchen konkrete Vorschläge“, lautet das erste Fazit des Wirtschaftsverbandes Stahl- und Metallverarbeitung (WSM) dazu. Hier ein Statement von Christian Vietmeyer, Hauptgeschäftsführer:

„So uneinig sich Union, SPD, FDP und die Grünen sonst auch sind – eines haben sie gemeinsam: Alle Parteien verkennen den Ernst der Lage. Die Politiker sehen zwar durchaus die Probleme, liefern aber keine echten Lösungsvorschläge. Genau die brauchen wir aber: konkrete Ideen, die den hochgefährdeten Produktionsstandort Deutschland retten könnten. Die nächste Bundesregierung hat das Schicksal der traditionsreichen mittelständischen Stahl und Metall verarbeitenden Industrien in der Hand: Sie wird darüber entscheiden, ob diese meist mittelständischen Unternehmen weitermachen können. Die Betriebe haben einen starken Wachstumswillen, sie haben Mut und sie wollen Jobs sichern – aber dazu brauchen sie einen wettbewerbsfähigen Standort. Unser Appell an die Parteien: Kräftig nachlegen und Lösungen liefern – zur Sicherung von Wohlstand und Arbeitsplätzen!“

Background WSM:
Die Stahl und Metall verarbeitende Industrie in Deutschland, das sind: rund 5.000 vorwiegend familiengeführte Betriebe, die mit über 500.000 Beschäftigten über 80 Milliarden Euro Umsatz im Jahr erwirtschaften. Die Unternehmen beschäftigen im Durchschnitt 100 Mitarbeiter und sind mit Abstand die wichtigsten Kunden der Stahlerzeuger.
Die Branche zeichnet sich durch hohe Spezialisierung und Wettbewerbsintensität aus. Die Unternehmen fertigen für die internationalen Märkte der Automobil-, Elektro- und Bauindustrie, den Maschinenbau und den Handel.
Der WSM ist Dachverband für 13 Fachverbände. Zusammen bündeln sie die Interessen einer der größten mittelständischen Branchen in Deutschland und sind Sprachrohr für deren wirtschaftspolitische Vertretung auf Länder-, Bundes- und europäischer Ebene. Sie suchen den Ausgleich mit marktmächtigen Abnehmern und Lieferanten aus Industrie und Handel. Und sie fordern bessere Rahmenbedingungen für Wachstum, Dynamik und Wettbewerb – ob bei Steuern, Abgaben, Recht, Forschung, Umwelt, Energie oder Technik.

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Matthias Schlesies neuer Director Sales & Internationalization der Graphite Materials GmbH

Matthias Schlesies neuer Director Sales & Internationalization der Graphite Materials GmbH

Matthias Schlesies – neuer Direktor Sales & Internationalization der Graphite Materials GmbH

Matthias Schlesies ist neuer Direktor Sales & Internationalization der Graphite Materials GmbH. Das Portfolio des Industrie-Spezialisten umfasst maßgeschneiderte Systemlösungen aus Kohlenstofffaser- und Graphitwerkstoffen für Hochtemperaturanwendungen sowie Graphitelektroden für Einschmelz- und Pfannenöfen. Mit der strategischen Neubesetzung forciert Graphite Materials seine Skalierung im DACH-Raum, in Europa und den USA.

Matthias Schlesies: „Ich freue mich darauf, mit dem Team die Globalisierung und Transformation von Graphite Materials weiter voranzutreiben. Erste Priorität ist es, unser Wachstumspotenzial in bestehenden und neuen Märkten konsequent voll zu entfalten.“ In der DACH-Region wird sich Matthias Schlesies auf den weiteren Ausbau der Vertriebsstrategie mit neuen Vertriebskanälen und Partnerschaften unterstützen. In anderen Wachstumsmärkten in Europa wie auch in den USA soll der Eintritt mit Fokus auf Hochtemperaturanwendungen, erneuerbare Energien, Energiespeichersysteme und Halbleiter erfolgen. „Dabei nimmt neben höchsten Qualitätsstandards die Ausrichtung auf Nachhaltigkeit im Spezialgraphitmarkt eine Schlüsselrolle ein, die Graphite Materials bereits bedient“, so Matthias Schlesies

Graphite Materials stellt sich im angespannten Marktumfeld den Herausforderungen steigender Kosten für Materialien, Produktion, Logistik und Energie. Geplant ist deshalb die Abkehr vom reinen Preiswettbewerb. Stattdessen rücken die Unternehmensstärken künftig wieder stärker in den Fokus. Diese bilden die Entwicklung kundenspezifischer Systemlösungen und Services, deren Differenzierungsmerkmale über Vertrieb, Netzwerke, Tagungen, Messen und Marketing eindeutiger als bisher hervorgehoben werden sollen. Auf Basis des Know-hows und der Begeisterung aller Mitarbeiter im Unternehmen will Matthias Schlesies die Effizienz der anstehenden Maßnahmen durch Digitalisierung und Automatisierung deutlich steigern. „Unser bereits aktives und bald erweitertes Exzellenz-Team optimiert unsere Position, erfolgreich im heimischen und internationalen Markt voranzuschreiten“, so Matthias Schlesies. „Für die notwendige engagierte Innovationsfreude ist Graphite Materials industrieweit bereits bekannt.“

Matthias Schlesies verfügt über mehr als 30-jährige Berufserfahrung in den Bereichen Vertrieb, Marketing, und Internationalisierung. Den Grundstein legte er mit einer Fachausbildung zum Werkzeugmacher, gefolgt von einem Maschinenbaustudium mit Schwerpunkt Fahrzeugtechnik. Umfangreiche Expertise sammelte er in der Automobilzulieferindustrie, u. a. bei Behr und Hella, wo er bis zum Vertriebsleiter aufstieg. Danach folgten u. a. Stationen als Geschäftsführer Technik und Vertrieb bei Centroplast Engineering Plastics und als Head of Global Sales, Productmanagement und Marketing der LEONI AG. Prägende Kompetenzen sammelte Matthias Schlesies darüber hinaus in internationalen Projekten mit OEMs wie General Motors, VW und Mercedes Benz wie auch bei mittelständischen Unternehmen, für die er Zukunftsstrategien entwickelte und umsetzte.

Weitere Informationen unter: https://www.graphite-materials.com/

Über Graphite Materials GmbH:
Die Graphite Material GmbH ist seit über 20 Jahren ein markt- und branchenanerkannter Spezialist für maßgeschneiderte Systemlösungen aus Kohlenstofffaser- und Graphitwerkstoffen für Hochtemperaturanwendungen sowie Graphitelektroden für Einschmelz- und Pfannenöfen. Die technologische Kernkompetenz liegt im Engineering, das tiefgehendes Werkstoff-Know-how und langjährige Experten-Kenntnisse der fortschrittlichen Bearbeitungstechnologien synergetisch zusammengeführt. Die Expertise des ISO-zertifizierten Unternehmens, zugleich Schwesterunternehmen der GMElectrode GmbH, umfasst die gesamte Wertschöpfungskette – von Werkstoffwissen und Design bis hin zur Fertigung. Für Kunden werden so innovative und zuverlässige Lösungen mit neuesten Technologien nach höchsten Qualitäts- und Nachhaltigkeitsanforderungen entwickelt. Die Graphite Material GmbH setzt damit Maßstäbe in der Graphitindustrie, von der individuellen Einzelteil- bis hin zur Klein- und Großserienfertigung.

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Partnerschaft mit Det-Tronics war die richtige Entscheidung!

d & d Brandschutzsysteme blickt zuversichtlich auf 2025

Partnerschaft mit Det-Tronics war die richtige Entscheidung!

Die Überwachung von Wasserstofftanks und -leitungen ist wichtig (Bildquelle: 123rf.de)

Die d & d Brandschutzsysteme GmbH zieht eine positive Bilanz für das Jahr 2024 und blickt mit Zuversicht auf die kommenden Herausforderungen. Das Unternehmen mit Sitz in Oberhausen hat eine strategische Partnerschaft mit dem angesehenen US-amerikanischen Hersteller Det-Tronics geschlossen und bietet fortan umfassenden Service sowie die Distribution von bewährten Flammendetektions-, Gasdetektions- und Gefahrenminderungssystemen an.

„Wir sind stolz darauf, deutschlandweit als kompetenter Ansprechpartner für diese fortschrittlichen Sicherheitssysteme aufzutreten. Diese Technologien sind insbesondere für den Einsatz in Hochrisikoprozessen und kritischen Industrien zugelassen“, betont Ilija Divkovic, Geschäftsführer der d & d Brandschutzsysteme GmbH. Die SIL 2-fähigen Flammen- und Gasdetektionstechnologien finden Anwendung in Bereichen wie der Wasserstofflagerung, der Öl- und Gasindustrie sowie in Abfall- und Recyclinganlagen.

Ein herausragendes Projekt in diesem Jahr war die Installation eines Multispektrum-Infrarot-Flammenmelders von Det-Tronics in einem Abfallbehandlungszentrum. Dieser Melder, ausgestattet mit einer beheizten Optik, ist speziell für die kühlen und feuchten Bedingungen, beispielsweise an überdachten Containerlagern konzipiert. Um die Effizienz der Flammendetektion zu gewährleisten, wurden gezielte Flammentests durchgeführt, bei denen der Melder mit verschiedenen Brennstoffquellen konfrontiert wurde. Die Einsatzmöglichkeiten der Det-Tronics-Produkte reichen von Offshore-Plattformen über Raffinerien bis hin zu Kraftwerken. Insbesondere in der Wasserstofflagerung, die deutschlandweit ausgebaut werden soll, ist es entscheidend, präventive Maßnahmen zu ergreifen, um das Entweichen von H2 aus undichten Behältern oder Leitungen zu verhindern. Daher ist die kontinuierliche Überwachung von Wasserstofftanks und -leitungen durch die Detektionslösungen von Det-Tronics unerlässlich.

Im Herbst 2024 hatte ein Teil des d & d-Teams die Gelegenheit, den US-Standort von Det-Tronics in Minneapolis zu besuchen. „Diese intensiven und lehrreichen Tage haben uns wertvolle Einblicke gegeben, von denen unsere Kunden nun profitieren werden. Wir sind mit der Partnerschaft und der bisherigen Entwicklung äußerst zufrieden und freuen uns auf das kommende Jahr 2025“, fügt Divkovic hinzu. Um den wachsenden Anforderungen gerecht zu werden, wird die d & d Brandschutzsysteme im nächsten Jahr durch einen neuen Mitarbeiter verstärkt, der über jahrzehntelange Branchenerfahrung verfügt.

Die d & d Brandschutzsysteme GmbH mit Sitz in Oberhausen ist auf die Beratung, Analyse, Konzeption und Errichtung von Brandschutzsystemen spezialisiert. Neben stationären Feuerlöschanlagen und Speziallöschanlagen zählen auch die Implementierung von Brandmeldeanlagen und die Durchführung eines Door-Fan-Testes zum Leistungsspektrum des Unternehmens. Im Rahmen ihres umfangreichen Portfolios bietet die d & d Brandschutzsysteme neben maßgeschneiderten Lösungen für die unterschiedlichsten Ansprüche in den Bereichen Industrie, IT und Gebäude auch die Planung, Errichtung, Wartung und Instandhaltung der Anlagen an. Die technische Fachkompetenz der Experten zeigt sich nicht nur in den Zertifizierungen der VdS-Schadenverhütung GmbH und ISO, sondern auch in Errichteranerkennungen für Brandmeldeanlagen. Das Unternehmen und seine Mitarbeitenden blicken auf jahrelange Erfahrung im Bereich des innovativen Brandschutzes zurück und wissen somit das Maß an höchstmöglicher Sicherheit umzusetzen.

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0208-6257550
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Cybersicherheit liebäugelt mit Künstlicher Intelligenz

Diese 3 Fragen gehören auf die Liste jedes CISO

Cybersicherheit liebäugelt mit Künstlicher Intelligenz

Andy Grolnick, CEO vom SIEM-Security-Anbieter Graylog (Bildquelle: @Graylog)

Im Juli erlebte die Wall Street ihren schlimmsten Tag seit 2022, als der technologieorientierte Nasdaq um 3,6 % fiel. Der Rückgang wurde größtenteils durch die enttäuschenden Quartalszahlen einiger großer Technologieunternehmen ausgelöst. Besonders auffällig ist, dass die am stärksten betroffenen Unternehmen stark in künstliche Intelligenz (KI) investiert haben. Während KI bedeutende Investitionen und Optimismus angezogen hat, wächst die Besorgnis, dass ihre Fähigkeiten möglicherweise überbewertet wurden. Dieser Rückgang der Technologiewerte verdeutlicht den wachsenden Druck auf Entscheidungsträger, nachzuweisen, dass KI tatsächlich den Erwartungen gerecht wird.

„Für CISOs ist dieser Druck besonders ausgeprägt. Sie stehen jetzt vor der Aufgabe, sicherzustellen, dass ihre KI-gestützten Initiativen nicht nur die Cybersicherheit stärken, sondern auch messbare Ergebnisse für die Unternehmensführung und die Vorstandsmitglieder liefern,“ geht Andy Grolnick, CEO vom SIEM-Security-Anbieter Graylog ins Detail.

Die Cybersicherheit profitiert von KI deutlich

KI-gestützte Algorithmen des maschinellen Lernens helfen, Anomalien im Benutzerverhalten zu erkennen – eine entscheidende Funktion in der heutigen schnelllebigen Bedrohungslandschaft. Eine aktuelle Studie zeigt, dass bereits 78 % der CISOs KI in irgendeiner Form zur Unterstützung ihrer Sicherheitsteams nutzen.

Wie bei jeder sich entwickelnden Technologie sollte KI jedoch mit einer gesunden Portion Skepsis betrachtet werden. Um sicherzustellen, dass Investitionen in KI greifbare Ergebnisse liefern, rät Andy Grolnick jedem CISO sich den folgenden drei kritischen Fragen zu stellen.

Wo macht es am meisten Sinn, KI einzusetzen?

Bevor KI implementiert wird, ist es wichtig zu bestimmen, wo sie den größten Einfluss haben kann. Während viele Praktiker versuchen, KI in der Bedrohungserkennung und -reaktion zu integrieren, ist es wichtig, die Grenzen zu verstehen. Große Sprachmodelle (LLMs) können wertvoll sein, um Protokolle zu analysieren, die mit Erkennungen in Verbindung stehen, und um allgemeine Richtlinien für die Reaktion zu geben. Die dynamische Natur der Bedrohungslandschaft stellt jedoch eine Herausforderung dar: Bedrohungsakteure nutzen ebenfalls KI und die rasante Entwicklung ihrer Methoden übertrifft oft die Systeme zur Bedrohungserkennung.

Um mit den Bedrohungsakteuren Schritt zu halten, kann KI in einem Bereich einen signifikanten und unmittelbaren Einfluss haben: der Automatisierung repetitiver Aufgaben, die derzeit einen Großteil der Zeit der Sicherheitsteams beanspruchen. Beispielsweise können KI-gestützte Erkenntnisse und Leitlinien den SOC-Analysten helfen, die Warnmeldungen zu priorisieren, wodurch die Arbeitslast reduziert wird und sie sich auf komplexere Bedrohungen konzentrieren können. Durch den Einsatz von KI zur Unterstützung der Analysten im SOC können CISOs ihre Teams von niedrigpriorisierten Aufgaben befreien und die Gesamtleistung sowie die Reaktionszeiten verbessern.

Gibt es Beweise dafür, dass KI in meinem Anwendungsfall funktioniert?

Nicht alle Anwendungsfälle liefern gleichwertige Ergebnisse, und es ist sicherer, sich auf bewährte Anwendungen zu verlassen, bevor man mit neueren Ansätzen experimentiert.

Beispielsweise nutzen Sicherheitsinformations- und Ereignismanagementsysteme (SIEM) seit langem KI und maschinelles Lernen für Verhaltensanalysen. Systeme für nutzer- und entitätsbasierte Verhaltensanalysen (UEBA), die auf maschinellem Lernen basieren, sind besonders gut darin, anormale Aktivitäten zu erkennen, die auf Sicherheitsbedrohungen hinweisen könnten, wie Insiderangriffe, kompromittierte Konten oder unbefugten Zugriff.

Diese Systeme analysieren große Mengen historischer Daten, um Verhaltensmuster für Benutzer und Entitäten festzulegen, und überwachen kontinuierlich die Echtzeitaktivität auf Abweichungen von der Norm. Durch die Fokussierung auf gut etablierte KI-Anwendungen wie UEBA können CISOs sicherstellen, dass ihre KI-Investitionen einen Mehrwert bieten und gleichzeitig das Risiko reduzieren.

Wie ist die Qualität der Daten, die KI-Modelle nutzen?

Einer der entscheidendsten Faktoren für den Erfolg von KI ist die Qualität der Daten, die dem Modell und dem Prompt zur Verfügung gestellt werden. KI-Modelle sind nur so gut wie die Daten, die sie konsumieren. Ohne Zugang zu genauen, vollständigen und angereicherten Daten können KI-Systeme fehlerhafte Ergebnisse liefern.

In der Cybersicherheit, wo Bedrohungen sich ständig weiterentwickeln, ist es entscheidend, KI-Systemen einen vielfältigen Datensatz zur Verfügung zu stellen, der den Kontext von Angriffsflächen, detaillierte Protokolle, Warnungen und anomale Aktivitäten umfasst.

Jedoch stellen neue Angriffsflächen – wie APIs – eine Herausforderung dar. API-Sicherheit ist ein attraktives Ziel für Hacker, da APIs oft sensible Informationen übertragen. Während traditionelle Webanwendungsfirewalls (WAFs) in der Vergangenheit ausreichten, um APIs zu schützen, haben heutige Bedrohungsakteure ausgeklügelte Techniken entwickelt, um die Perimetersicherheitsmaßnahmen zu durchbrechen. Leider wird die API-Sicherheit aufgrund ihrer relativen Neuheit oft nicht überwacht und noch schlimmer, nicht in die KI-Analyse von Bedrohungen miteinbezogen.

Da der Erfolg von der Verfügbarkeit hochwertiger Daten abhängt, ist KI möglicherweise noch nicht die beste Lösung für neu auftretende Angriffsflächen wie APIs, wo grundlegende Sicherheitspraktiken noch entwickelt werden müssen. In diesen Fällen müssen CISOs erkennen, dass selbst die fortschrittlichsten KI-Algorithmen nicht für einen Mangel an grundlegenden Sicherheitsmaßnahmen und zuverlässigen Daten entschädigen.

„KI birgt ein enormes Potenzial, die Cybersicherheit zu transformieren, ist jedoch kein Allheilmittel. Indem CISOs kritische Fragen dazu stellen, wo KI den größten Wert liefern kann, sich auf bewährte Anwendungsfälle verlassen und den Zugang zu hochwertigen Daten sicherstellen, können sie fundierte Entscheidungen treffen, wie und wann sie KI in ihre Cybersicherheitsstrategien integrieren. In einer Landschaft, in der sich sowohl Chancen als auch Bedrohungen schnell entwickeln, wird ein strategischer Ansatz zur Implementierung von KI der Schlüssel zum Erfolg sein,“ so Grolnick abschließend.

Quellennachweis: https://ww1.bugcrowd.com/inside-the-mind-of-a-ciso-2024/

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Var Group integriert SMART Engineering GmbH: mehr Simulations-Expertise für effizientere industrielle Produktentwicklung

Var Group integriert SMART Engineering GmbH: mehr Simulations-Expertise für effizientere industrielle Produktentwicklung

Die Var Group vertieft ihre Expertise bei industriellen Simulationslösungen mit SMART Engineering. (Bildquelle: Var Group S.p.A.)

München, 07.11.2024 – Mit der Merger & Acquisition (M&A) der SMART Engineering GmbH baut die Var Group, ein internationaler Anbieter digitaler Dienstleistungen und IT-Lösungen, ihre Kompetenzen als 360° IT-Partner für die Produktentwicklung in der Industrie aus. Der Computer Aided Engineering (CAE) Spezialist bereichert das Portfolio der Var Group mit seiner speziellen Expertise im Bereich Simulation, weiteren Software-Lösungen sowie einem Fokus auf Consulting und Schulungen. Die Integration ist Teil der Strategie der Var Group, die vertikalen Kompetenzen zu vertiefen, um industrielle Unternehmen bei der Digitalisierung noch besser unterstützen zu können.

Ob Mikroelektronik, Mechanik oder Maschinenbau – die Produktentwicklung in der Industrie wird immer komplexer. Simulationen und CAE-Tools sind dabei nicht mehr wegzudenken, da sie den Entwicklungsprozess vereinfachen und beschleunigen. Mit der M&A der SMART Engineering GmbH erweitert die Var Group ihr Leistungsportfolio für Industriekunden und bietet nun die Simulationsmethoden Computational Fluid Dynamics (CFD) und Finite Elemente Methode (FEM) als Dienstleistung an, neben einem breiteren Angebot an Simulations-Software für die Produktentwicklung. CFD und FEM werden zur Analyse und Optimierung von Strömungen und Wärmeübertragung (CFD) sowie der strukturellen Festigkeit und Belastbarkeit von Materialien und Bauteilen (FEM) angewandt und kommen in zahlreichen Industriebranchen zum Einsatz – im Maschinenbau genauso wie in der Medizintechnik und im Automotive-Bereich. „In Verbindung mit den Siemens-Lösungen, die über unsere Tochterunternehmen PBU CAD-Systeme und Cadlog für die Produktentwicklung angeboten werden, ist SMART Engineering eine fantastische Ergänzung für unsere Kunden. Wir können den Bereich Simulation nun noch besser adressieren – und das aus einer Hand“, ordnet Bjorn Thordsen, Chief Strategy Officer bei Cadlog GmbH und PBU CAD-Systeme GmbH, den Zukauf ein. Kunden steht auch ein erweitertes Consulting- und Schulungsangebot in diesem Bereich zur Verfügung.

Das Portfolio der Var Group umfasste bisher Lösungen von Electronic und Mechanical Computer Aided Design (ECAD und MCAD) und Simulation für die Produktentwicklung über Computer Aided Manufacturing (CAM) bis hin zu Produktdaten- und Produktlebenszyklusmanagement (PDM und PLM) für die gesamte Fertigung. Die Integration ergänzt das Portfolio um spezialisierte Simulations-Expertise. Die Var Group bedient die Branchen (Mikro-)Elektronik, Mechanik, Maschinenbau, Anlagenbau, Automotive, Medizintechnik, Schiffsbau und Off-Shore.

Auch Siemens begrüßt den Zukauf

Die Var Group erwirbt 55 % der Unternehmensanteile der SMART Engineering GmbH mit Sitz in Buchholz in der Nordheide. Das im Jahr 1996 gegründete Unternehmen macht im Geschäftsjahr 2023 einen Umsatz von etwa 2 Mio. Euro mit einer EBITDA-Marge von 12 %.

Der Softwareentwickler Siemens, Hauptlieferant der von den Tochterunternehmen vertriebenen Softwarelösungen, begrüßte den Zusammenschluss der Partnerunternehmen. PBU CAD-Systeme und Cadlog sind Siemens Expert Partner, SMART Engineering trägt das Label Siemens Solution Partner. Auch Bestandskunden befürworten die M&A, da sie vom Kompetenzzuwachs profitieren. Eine projektbezogene Zusammenarbeit zwischen der Var Group und SMART Engineering fand schon vor dem Zusammenschluss statt und hatte sich als erfolgreich erwiesen.

Integration ist ein weiterer Schritt der Wachstumsstrategie

Die M&A von SMART Engineering ist Teil der Unternehmensstrategie der Var Group, den IT-Markt im DACH-Raum zu erschließen. „Mit diesem Zusammenschluss bauen wir die Division Industrial & Manufacturing aus“, berichtet Stephan Häfele, CEO der Var Group GmbH. „Damit verfolgen wir unser Ziel, unsere vertikalen digitalen Kompetenzen in der industriellen Entwicklung zu erweitern, um die digitale Transformation von Unternehmen als ein führender 360° IT-Partner zu unterstützen.“ Nach den Zusammenschlüssen mit der PBU CAD-Systeme GmbH im Februar 2019, mit der Cadlog GmbH im Mai 2021 und zuletzt mit der TRIAS Mikroelektronik GmbH im Oktober 2023 wird auch SMART Engineering schrittweise in de Var Group integriert.

„Wir freuen uns, der Var Group beizutreten, um mit unserem Know-how zur Kompetenzentwicklung beizutragen und gleichzeitig unsere eigene Expertise zu erweitern. Ich bin überzeugt, dass wir gemeinsam einen nachhaltigen Beitrag für den Fortschritt der Digitalisierung in der europäischen Industrie leisten können“, so Rolf Bröske, Gründer und CEO von SMART Engineering. Rolf Bröske wird weiterhin als Führungskraft im Unternehmen tätig bleiben – ganz im Sinne der Unternehmensphilosophie der Var Group, bei übernommenen Unternehmen die Miteigentümer in die Pflicht zu nehmen und ein gemeinsames Ziel zu verfolgen.

Die Var Group ist ein internationaler Anbieter digitaler Dienstleistungen und IT-Lösungen. Seit mehr als 50 Jahren unterstützt die Var Group Unternehmen jeder Größe bei der digitalen Evolution. Dabei liegt der Fokus auf Smart Services, Digital Cloud, Digital Security, Multimedia Workspaces, Data Science, Digital Experience, VarIndustries, Business Application International, Industry Solution Retail & Logistik in der Food-Branche. Als 360° IT-Dienstleister – von Beratung und Strategie über Implementierung bis Service und Wartung – bedient das Unternehmen den industriellen Sektor in Branchen wie Automotive, Maschinenbau, produzierendes Gewerbe, Pharma, Lebensmittel, Textilien, Mode, Luxus und Möbel sowie den Einzelhandel.

Die Var Group S.p.A. mit Sitz in Empoli (Italien) und einem Jahresumsatz von 823 Mio. Euro ist der italienische Marktführer für Software- und Systemintegrationslösungen und über ihre Muttergesellschaft Sesa an der italienischen Börse notiert. Über 3.850 hochqualifizierte Mitarbeitende in 13 Ländern unterstützen Kunden dabei, sich erfolgreich für den Wettbewerb in der Zukunft aufzustellen. Auf dem deutschen Markt agiert die Var Group durch ihre Tochter Var Group GmbH mit Sitz in München.

Als Mitglied des UN Global Compact setzt sich der IT-Spezialist aktiv für Nachhaltigkeit und soziale Gerechtigkeit ein. Die Var Group verfolgt einen integrativen Ansatz und fördert Individualität, Vielfalt und Chancengleichheit, u. a. mit Programmen zur Förderung von Frauen in der IT-Branche und in Führungspositionen.

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BusinessCode informiert: KI wird Wertschöpfung im Maschinenbau deutlich vergrößern

Event: „Zukunft von Industrie mit Circular Economy und KI“ am 19.11.2024 um 18 Uhr im Deutschen Museum Bonn.

BusinessCode informiert: KI wird Wertschöpfung im Maschinenbau deutlich vergrößern

Martin Schulze, CEO der BusinessCode GmbH

Der Bonner IT-Dienstleister BusinessCode (https://www.business-code.de/) ist Experte, wenn es um die Digitalisierung von Geschäftsprozessen und die Generierung von Mehrwerten aus den Daten einer Organisation geht. Der Umgang mit KI gehört für die Softwareentwickler zum Tagesgeschäft. Welche Auswirkung KI für die Industrie haben wird, dazu spricht Martin Schulze im Deutschen Museum in Bonn am 19.11.24.

Bonn, 29.10.2024 „Wer wird zukünftig Software entwickeln? Menschen oder KI? Und was bedeutet diese Entwicklung für die Industrie?“ Diese und weitere Fragen wird Martin Schulze am 19.11.24 als Gast auf dem Podium im Deutschen Museum Bonn beantworten. Diskutiert wird auf Einladung der Kunststoff Initiative Bonn / Rhein-Sieg und der Initiative Industrie zum Thema „Zukunft von Industrie mit Circular Economy und KI“.

„Die Veränderungen durch KI greift in keinem anderen Bereich so schnell, wie in der Softwareentwicklung selber“, erläutert Martin Schulze, CEO der BusinessCode GmbH. Schon heute nutzt der Bonner Dienstleister wie andere Anbieter KI zur Unterstützung im Tagesgeschäft. Durch die Nutzung von KI bei der Programmierung lassen sich je nach Kontext zwischen 10 und 50 % der Zeit einsparen. Doch das ist erst der Anfang. Eine weitere rasante Entwicklung in der Anwendung von KI in der Softwareentwicklung und vielen anderen Branchen ist zu erwarten. Diese Entwicklung wird spürbare Auswirkungen für die Industrie und natürlich den Maschinenbau haben, sowohl für die Wertschöpfung als auch in Bezug auf die zugrundeliegenden Geschäftsmodelle.

Schulze, der sein gesamtes Berufsleben in der IT verbracht hat, weiß wovon er spricht, wenn es um den Prozess der Softwareentwicklung geht. „Hier ist die Entwicklung schneller als in allen anderen Bereichen, die Produktzyklen deutlich kürzer. Die Nutzung von KI beschleunigt dies exponentiell“, erläutert Schulze.

Auswirkungen wird die KI auch auf die internationale Arbeitsteilung in der Softwareentwicklung haben. In den letzten Jahrzehnten wurden zunehmend IT-Dienstleistungen in Länder wie Indien, Indonesien und Brasilien verlagert. Viele Unternehmen greifen aus Kostengründen aber auch wegen der mangelnden Verfügbarkeit von IT Fachkräften in Europa und den USA auf diese Angebote zurück. KI hat das Potential diese Wertschöpfungsketten zu verändern und zu einer neu gelagerten Arbeitsteilung zu führen. Was dies auch für die Industrie und den Maschinenbau, sowie Kostenstrukturen bedeutet, verrät Martin Schulze auf dem Podium, wo er auch auf die zentralen Aspekte von Sicherheit und Compliance eingehen wird.

Geht die Entwicklung in die Richtung, dass es in Deutschland keine Softwareentwickler mehr geben wird? Oder kommt es im Gegenteil zu einer neuen Aufgabenteilung, bei der die Entwickler vom Tagesgeschäft entlastet werden und sie sich ausschließlich den komplexen und produktnahen Fragestellungen widmen können? Schulze wird mögliche Szenarien für die Zukunft vorstellen und eine eigene Einschätzung der Entwicklung geben.

Seit über 20 Jahren steht BusinessCode für maßgeschneiderte IT-Lösungen. Tagtäglich arbeiten mehr als 20.000 Anwender national und international mit Software des Bonner IT-Dienstleisters. Nähe und Erreichbarkeit zeichnen BusinessCode ebenso aus wie Know-how und Kompetenz der langjährig im Unternehmen tätigen Mitarbeiter.
Kernbranche ist seit 1999 die Logistik, in der die BusinessCode mit weltweit agierenden Kunden wie DHL Express, Aramex, Hellmann Worldwide Logistics und Kühne & Nagel nicht nur über ein breites Kundenportfolio verfügt, sondern auch ein einzigartiges Branchen Know-how aufgebaut hat.
Die Basis der individuellen und auf die Kundenwünsche abgestellten IT-Lösungen, bildet die hauseigene Software-Library BCD-Suite. Sie ist das Ergebnis der langjährigen Arbeitsweise von BusinessCode.
Modernste Technologien gepaart mit jahrzehntelanger Erfahrung und bewährten Lösungsideen, so arbeitet BusinessCode daran, seine Kunden national wie international noch erfolgreicher zu machen.
Die unternehmerische Verantwortung für die BusinessCode liegt seit dem Management Buy-Out 2020 bei 10 aktiv im Unternehmen tätigen Mitarbeitern.

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Die LED2WORK GmbH bleibt weiter auf Wachstumskurs

Die LED2WORK GmbH bleibt weiter auf Wachstumskurs

Die Geschäftsleitung von LED2WORK (v.l.): Markus Wiedmann, Feryal Schiga, Jan Schiga, Holger Ritter (Bildquelle: @LED2WORK GmbH)

Die LED2WORK (https://www.led2work.com/de/)GmbH aus Pforzheim setzt ihren Wachstumskurs fort. Trotz herausfordernder Marktbedingungen wird auch im Jahr 2024 weiteres Wachstum erwartet. Die Auftragslage ist vielversprechend, und es konnten sowohl national als auch international neue Großkunden gewonnen werden. Besonders erfreulich entwickelt sich die im Januar gegründete LED2WORK (https://www.us.led2work.com/about-us)Inc. in Chicago/USA, die schrittweise Marktanteile erobert und stark wächst.
Das Fundament für nachhaltiges Wachstum ist gelegt: Nationale und internationale Partnerschaften wurden ausgebaut, und das Vertriebsteam wurde verstärkt. Im November werden auf der SPS in Nürnberg fünf komplett neue Produktlinien präsentiert, die sowohl innovative Ansätze verfolgen als auch Aspekte der Ressourcenschonung, Materialverwertung und Nachhaltigkeit berücksichtigen.
Für diesen Erfolg und die Innovationskraft sind maßgeblich Markus Wiedmann (CSO) und Holger Ritter (CTO/COO) verantwortlich, beide erfahrene Führungskräfte. Am 2. September 2024 wurden sie zu Prokuristen ernannt und in die Geschäftsleitung berufen.
Inhaber Jan Schiga erklärt: „Mein Ziel war es, das Unternehmen strategisch, technisch und operativ auf ein neues Level zu bringen und gleichzeitig die Handlungsfähigkeit langfristig zu sichern. Diese Konstellation hat sich bewährt, und der nächste Schritt ist das Erreichen von 20 Millionen Euro Umsatz.“

Die LED2WORK GmbH mit Sitz in Pforzheim entwickelt und fertigt LED-Leuchten für Arbeitsplätze, Maschinen und Industrie. Die LED-Leuchten sind so gestaltet, dass sie an Arbeitsplätzen in Entwicklung, Fertigung oder Qualitätssicherung für beste Ausleuchtung zu sorgen. Alle LED-Leuchten des Unternehmens sind energieeffizient und wartungsfrei.

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Ruben Kohn neuer Leiter Vertrieb der GMElectrode GmbH

Ruben Kohn neuer Leiter Vertrieb der GMElectrode GmbH

Ruben Kohn – neuer Head of Sales der GMElectrode GmbH

Ruben Kohn ist neuer Head of Sales der GMElectrode GmbH, dem Graphitelektroden-Spezialisten für die Elektrostahl-Industrie. Mit der Neubesetzung stellt GME die strategischen Weichen für zusätzliches Wachstum in der DACH-Region wie auch für die Erschließung neuer Branchen und globaler Ländermärkte.

Ruben Kohn verfügt über langjährige internationale Erfahrung sowohl in der metallurgischen Prozesstechnik als auch im technischen Vertrieb – darunter als Betriebsingenieur im Schmelzbetrieb der Badischen Stahlwerke und als Manager im technischen Vertrieb der SGL (heute Resonac). Zu seinen weiteren Reputationen zählt die Position als Management-Coach bei dem Beratungsunternehmen Focus & Flow, das u. a. auf Transformation und Prozessimplementierung spezialisiert ist. Ruben Kohn ist bestens vertraut mit den wichtigen internationalen Märkten sowie im Aufbau und der Leitung globaler Teams. Seine technische Expertise im Bereich Graphitelektroden sowie sein umfassendes Know-how der kaufmännischen und technischen kundenseitigen Prozesse garantieren GME, maßgeschneiderte Lösungen passend zu den individuellen Bedürfnissen der Industrie weltweit routiniert bereitzustellen.

Ruben Kohn: „Ich freue mich auf meine Aufgaben, die GMElectrode GmbH als bevorzugten, zuverlässigen Partner für nachhaltige Graphitelektroden zu positionieren und zukunftsorientierte Lösungen für unsere Kunden zu entwickeln.“ Der Wechsel zur GMElectrode GmbH erfolgt bewusst, da GME eine mitgestaltende Rolle in der globalen Industrie-Transformation einnimmt und das inhabergeführte Familienunternehmen über eine klare strategische Ausrichtung auf Nachhaltigkeit verfügt. Mit fortschrittlichen Technologien die grüne Industrierevolution mitzugestalten und voranzutreiben, ist für Herrn Kohn ein zusätzlicher Motivationsfaktor. Entsprechend umfasst das Produktsortiment neben Graphitelektroden für die Schwerindustrie ebenso Spezialgraphite für die Zukunftsindustrien Elektromobilität, Batteriespeicher und Halbleiter – GME ist damit Traditionsunternehmen und Start-up zugleich.

Ruben Kohns erste Priorität als Head of Sales ist es, Marktanteile über Kundenwachstum zu skalieren und GME als bevorzugten Lieferanten für hochwertigste Graphitelektroden nachhaltig zu etablieren – hergestellt vom strategischen Partner DANTAN. Den Herausforderungen im globalen Markt für Graphitelektroden, darunter Importzölle, gestiegene Frachtkosten und bekannte Vorbehalte gegenüber Industrie-Technologie aus China, begegnet GME mit Innovationskraft, umfassender Transparenz und voller Entsprechung höchster Umweltstandards. Dies beinhaltet eine Produktion nach internationalen Umweltauflagen sowie deren technischen Betreuung inklusive Qualitätskontrolle mit Expertise „Made in Germany“.

Graphitelektroden von GME tragen dazu bei, den Kohlenstoffverbrauch in der Stahlindustrie maßgeblich zu reduzieren und ermöglichen unterstützend damit den Wandel hin zu grünem Stahl. Auf Basis von mehr als zwanzig Jahren Praxiswissen hat das Unternehmen dafür ein eigenes Qualitätssystem zur Herstellung optimaler Elektrodenverbindungen entwickelt. Gleichfalls stellt die GMElectrode GmbH ihren Industriekunden einen umfassenden, eingespielten technischen Support bereit, der bis zur Graphitelektroden-Wiederaufbereitung reicht.

Weitere Informationen zur GMElectrode GmbH: https://www.graphite-materials.com/gme/

Weitere Informationen zur Graphite Materials Group GmbH: https://www.graphite-materials.com/

Die GMElectrode GmbH ist Teil der Graphite Materials Group GmbH und ein führender Anbieter von Graphitelektroden für Elektrolichtbogenöfen (EAF) und Pfannenöfen (LF), die in verschiedenen Gütegruppen angeboten werden (RP, HD, HP, SHP, UHP). Die über GME verfügbaren Graphitelektroden sind unverzichtbar in der Produktion von Elektrostahl und tragen gleichzeitig deutlich zur Reduzierung der CO2-Emissionen bei. Darüber hinaus bietet das Unternehmen innovative Lösungen zur Reparatur und Wiederaufbereitung von Graphitelektroden an. Eigenentwickelte Prozesse zur Analyse, Bewertung und Rekonditionierung sorgen hierbei dafür, dass die Lebensdauer der Graphitelektroden wie auch deren Betriebseffizienz gesteigert wird. Die Kernkompetenz des Schwesterunternehmens, der Graphite Material GmbH, liegt auf dem tiefen Verständnis der Hochtemperaturprozesse beim Kunden (bis 3.000 Grad) und dem dafür notwendigen Engineering kundenindividueller Lösungen.

Kontakt
GMElectrode GmbH
Sabrina Catalfamo
Rothenburger Str. 76
90522 Oberasbach
+49(0) 911 – 999 01 03-52

GME

Sicherheitsbedürfnisse in Effizienzgewinne umwandeln

Fertigung ist Top-Ziel für Cyberkriminelle das dritte Jahr in Folge

Sicherheitsbedürfnisse in Effizienzgewinne umwandeln

Andy Grolnick, CEO vom Security-Anbieter Graylog (Bildquelle: @Graylog)

Die Bedeutung des Verarbeitenden Gewerbes ist in Deutschland traditionell größer als in den anderen großen Volkswirtschaften der EU. Laut Statista wird die Wertschöpfung im Jahr 2024 voraussichtlich 697,6 Mrd. Euro betragen. Die durchschnittliche jährliche Wachstumsrate dürfte bei 0,75% (CAGR 2024-2028) liegen. Die Sicherheit und der Schutz von Betriebsabläufen in der Fertigung können daher nicht hoch genug eingeschätzt werden.

„Das Verarbeitende Gewerbe ist eine allumfassende Industrie, die sich über alle Branchen erstreckt und der Gesellschaft ein effizientes Funktionieren ermöglicht. Von der Automobil- und Elektronikindustrie über den Maschinenbau, Luft- und Raumfahrt, Konsumgüterherstellung (FMCG) bis hin zu Handwerk und der chemischen und pharmazeutischen Industrie – die Fertigung ist das Rückgrat der Gesellschaft,“ sagt Andy Grolnick, CEO vom SIEM-Lösungsanbieter Graylog.

Fertigung hat am stärksten mit Hackerangriffen zu kämpfen

Die kritische Bedeutung der Fertigung hat diesen Sektor zu einem Top-Ziel für Cyberkriminelle gemacht. Der X-Force Threat Intelligence Report von IBM hebt hervor, dass über 25 Prozent der Sicherheitsvorfälle in der Fertigungsindustrie stattfinden, die damit im dritten Jahr in Folge der am stärksten angegriffene Sektor ist.

Hersteller stehen von allen Seiten unter Druck. Die steigende Nachfrage treibt Digitalisierungsinitiativen voran. Gleichzeitig hat sich das Risiko von Angriffen so stark erhöht, dass Aufsichtsbehörden die Hersteller zu höheren Standards anhalten. Das neue CRA-Gesetz der EU, das sich insbesondere an Hersteller richtet, die Geräte für das Internet der Dinge (IoT) produzieren, kann zu einer potenziellen Belastung von mehreren Millionen Euro für die Einhaltung der Vorschriften führen.

Cybersicherheit für Effizienzgewinn nutzen

„Um sich einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen, müssen die Hersteller ihre Herangehensweise an die Cybersicherheit ändern und sie nutzen, um ihre Effizienz zu steigern. Es braucht ein Gleichgewicht zwischen IoT-Wachstum und Cybersicherheit in der intelligenten Fertigung,“ so Grolnick weiter.

Da die Fertigung immer intelligenter wird, erzeugen Unternehmen mehr Daten als je zuvor. Statista prognostiziert, dass das weltweite Datenvolumen bis 2027 auf 284 Zettabyte ansteigen wird. Das industrielle Internet der Dinge (IIoT) spielt bei diesem Wachstum eine Schlüsselrolle.

Über eine Reihe von Sensoren, Geräten, Servern und Endpunkten für die Verfolgung, Verwaltung und Steuerung werden die Daten für die bidirektionale Kommunikation verbreitet. Mit zunehmender Konnektivität steigt jedoch auch das Risiko. Die operativen Technologien, die das IoT-Ökosystem verbinden, um das Management der Lieferkette zu verbessern, sind auch potenzielle Schwachstellen, die von böswilligen Akteuren ausgenutzt werden können, um Sicherheit, Betrieb, Ausrüstung, Produktivität und Budgets zu gefährden.

Angreifer haben es auf Software-, Cloud- oder andere Drittanbieter abgesehen, um in die Lieferketten der Fertigungsindustrie einzudringen. Auf diese Weise können Hacker durch einen erfolgreichen Angriff auf ein einziges Drittunternehmen Zugriff auf personenbezogene Daten mehrerer Fertigungskunden erlangen. In einem Bericht von Make UK wurde festgestellt, dass die Bereitstellung von Überwachungs- und Wartungszugängen für Dritte der dritthäufigste Grund für einen Cybervorfall bei Herstellern ist.

Protokolldaten sind der Schlüssel zu Cyber-Resilienz und Produktivität

„Vorausschauende Hersteller können fortschrittliche Tools nutzen, um die Produktivität zu steigern und gleichzeitig die Einhaltung von Vorschriften zu gewährleisten. Durch die Nutzung von Sicherheitsdaten können Hersteller den Betrieb überwachen, Risiken mindern und Cybersicherheit in einen Wettbewerbsvorteil verwandeln,“ erläutert Grolnick genauer.

So generieren IoT-Geräte beispielsweise Protokolldaten, die den Zugriff, die Häufigkeit des Zugriffs und die Einhaltung genehmigter Verfahren in Netzwerken nachverfolgen. Diese Daten sind für die Aufrechterhaltung der Geräte- und Netzwerksicherheit von entscheidender Bedeutung, bieten aber auch Einblicke in die betriebliche Effizienz, wie z. B. die Häufigkeit von Fernzugriffen durch Techniker oder die Anzahl der wöchentlichen Geräteunterbrechungen. Darüber hinaus können die Protokolldaten Muster bei der Registrierung neuer Produkte und geografische Unterschiede aufzeigen. Diese Informationen sind von hohem geschäftlichem Wert und ermöglichen es den Herstellern, ihre Abläufe zu rationalisieren und ihr Wachstum zu fördern.

Betriebliche Effizienz exponentiell verbessern

„Die von Cybersecurity-Tools wie SIEM-Lösungen gesammelten Daten fließen in die Bereiche Sicherheit und Compliance ein, die für das Leistungs- und Verfügbarkeitsmanagement unerlässlich sind. Wenn man Cybersicherheit nur als Kostenfaktor betrachtet, übersieht man ihren zusätzlichen Wert, der über die Cyber-Resilienz hinausgeht. Lösungen wie SIEM erfassen Daten, die einen besseren Einblick in den Betrieb und die Systemkommunikation ermöglichen,“ geht Grolnick mehr ins Detail.

Durch die Zentralisierung der Protokollverwaltung kann die Technologie Daten aus verschiedenen Quellen zusammenführen und so eine kontinuierliche Überwachung der industriellen Prozesse und Systeme gewährleisten. Mit fortschrittlicher Analytik und maschinellem Lernen können diese Systeme potenzielle Sicherheitsbedrohungen und Anomalien erkennen.

Die Hyperkonnektivität bietet zahlreiche Vorteile für die Fertigung. Der Echtzeit-Datenaustausch zwischen Systemen, Maschinen und Prozessen verbessert die betriebliche Effizienz exponentiell. Die Transparenz trägt zu einer besseren Koordinierung zwischen Herstellern, Zulieferern und Händlern bei und schafft ein intelligenteres und flexibleres Fertigungsumfeld. Der Sektor ist jedoch nur so gut wie sein Service, der schnell, präzise und risikofrei sein muss.

Quellennachweis:
-https://www.destatis.de/Europa/DE/Thema/Industrie-Handel-Dienstleistungen/Industrie.html
-https://de.statista.com/outlook/io/verarbeitendes-gewerbe/deutschland
-https://www.ibm.com/reports/threat-intelligence
-https://digital-strategy.ec.europa.eu/de/policies/cyber-resilience-act#:~:text=Das%20Gesetz%20über%20die%20Cyberresilienz,über%20seine%20Funktionsweise%20Bericht%20erstatten.
-https://de.statista.com/statistik/daten/studie/267974/umfrage/prognose-zum-weltweit-generierten-datenvolumen/
-https://www.google.com/url?sa=t&source=web&rct=j&opi=89978449&url=https://www.makeuk.org/-/media/eef/files/reports/industry-reports/make-uk-blackberry-cyber-security-report.pdf&ved=2ahUKEwi29IHE3tOHAxX4m_0HHZKODC8QFnoECCIQAQ&usg=AOvVaw2a9PIFAIy1pj1zT0phkUZ_

Über Graylog
Graylog verbessert die Cybersicherheit und den IT-Betrieb durch seine umfassenden SIEM-, zentralisierten Log-Management- und API-Sicherheitslösungen. Graylog bietet einen Vorsprung bei der Erkennung von Bedrohungen und der Reaktion auf Vorfälle bei verschiedenen Angriffsflächen. Die einzigartige Mischung aus KI/ML, fortschrittlicher Analytik und intuitivem Design macht Cybersecurity intelligenter, nicht schwieriger. Graylog ist auch ideal für die Fehlerbehebung bei täglichen IT-Leistungs- und Verfügbarkeitsproblemen. Im Gegensatz zu den komplexen und kostspieligen Systemen der Mitbewerber bietet Graylog sowohl Leistung als auch Erschwinglichkeit und vereinfacht so die IT- und Sicherheitsherausforderungen. Graylog wurde in Hamburg, Deutschland, gegründet und hat seinen Hauptsitz in Houston, Texas. Die Lösungen von Graylog werden in mehr als 50.000 Installationen in 180 Ländern eingesetzt. Erfahren Sie mehr unter Graylog.com.

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Mit maintech service die Zukunft Ihrer Produktion sichern

maintech service ist Ihr zuverlässiger Partner für spezialisierte Industrieservices im Mittelstand.

Mit maintech service die Zukunft Ihrer Produktion sichern

maintech service steigert Ihre Produktivität und maximiert Ihre Anlagensicherheit.

maintech service, ein Dresdener Unternehmen, das sich auf Industrieservices für den Mittelstand spezialisiert hat, bietet umfassende Dienstleistungen in den Bereichen Industriemontage, Instandhaltung und Anlagenwartung. Mit einem erfahrenen Team und innovativen Ansätzen garantiert maintech service die fachgerechte Installation, Instandhaltung und Wartung von Anlagen und Maschinen, um Produktionsumgebungen schnell und reibungslos zu optimieren. Die Dienstleistungen in der Industriemontage sorgen dafür, dass Produktionsanlagen professionell installiert, demontiert oder verlagert werden, wodurch Verzögerungen vermieden und die Effizienz der Betriebsabläufe gesteigert werden.

Durch die Instandhaltungsservices von maintech service wird sichergestellt, dass Produktionsanlagen stets im einwandfreien Zustand sind. Dies schützt vor kostspieligen Ausfällen und gewährleistet eine kontinuierliche und störungsfreie Produktion. Darüber hinaus übernimmt maintech service die Wartung und Reinigung sämtlicher Anlagen und Maschinen, auch im Reinraum, was für die Inbetriebnahme, Modernisierung oder Erweiterung von Produktionsanlagen entscheidend ist und eine optimale Produktionsqualität sichert.

maintech service verfügt über umfangreiche Expertise in verschiedenen Branchen, darunter Metallverarbeitung, produzierendes Gewerbe, Reinraumproduktion, Kunststofftechnik und die Lebensmittelindustrie. Die maßgeschneiderten Lösungen sind auf die spezifischen Anforderungen jeder Branche abgestimmt und gewährleisten höchste Effizienz und Qualität. „Wir bei maintech service sichern die Zukunft der Produktion“, sagt Enrico Kabbe, Geschäftsführer von maintech service. „Die umfassenden Dienstleistungen und die branchenspezifische Expertise machen maintech service zu einem unverzichtbaren Partner für den Mittelstand.“

Die Produktionsprozesse bleiben durch maintech service flexibel und stabil, sodass schnell auf neue Herausforderungen und Chancen reagiert werden kann – unabhängig vom Hersteller und kosteneffizient. Das qualifizierte Personal von maintech service, bestehend aus erfahrenen Wartungsprofis und Servicetechnikern, wird regelmäßig geschult, um stets auf dem neuesten Stand der Technik zu sein und den höchsten Anforderungen gerecht zu werden. „Uns ist wichtig, immer am Zahn der Zeit zu sein. Die zukunftsorientierten Industrieservices von maintech service schonen außerdem nicht nur die Umwelt, sondern senken gleichzeitig die Betriebskosten. Die Ansätze optimieren die Produktionsleistung nachhaltig und sichern langfristig den Erfolg“, fügt Enrico Kabbe hinzu.

„maintech service bietet flexible Unterstützung, qualifiziertes Personal und nachhaltige Optimierungen“, führt Enrico Kabbe weiter aus. „Das Ziel ist es, Produktionsprozesse nicht nur zu unterstützen, sondern sie auch langfristig zu verbessern.“ maintech service unterstützt seine Kunden gerne dabei, ihre Produktionsprozesse zu optimieren, die Betriebskosten zu senken und eine nachhaltige Produktion sicherzustellen. Mit langjähriger Erfahrung und branchenspezifischer Expertise bietet maintech service maßgeschneiderte Lösungen für Ihre Produktion.

Weitere Informationen und Kontakt zu maintech service finden Sie unter www.maintech-service.de (https://www.maintech-service.de).

maintech service ist Anbieter spezialisierter Industrieservices für den Mittelstand. Das Unternehmen mit Sitz in Dresden bietet umfassende Dienstleistungen in den Bereichen Industriemontage, Instandhaltung und Anlagenwartung. Mit einem erfahrenen Team garantiert maintech service die fachgerechte Installation, Instandhaltung und Wartung von Produktionsanlagen. Branchenspezifische Expertise und maßgeschneiderte Lösungen sorgen für höchste Effizienz und Qualität in der Metallverarbeitung, dem produzierenden Gewerbe, der Reinraumproduktion, der Kunststofftechnik und der Lebensmittelindustrie.

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