Homeoffice – ja oder nein?

Ben Schulz spricht beim Thema Homeoffice Klartext und zeigt auf, warum die vorherrschenden Diskussionen zu nichts führen.

Homeoffice - ja oder nein?

Seit Monaten läuft die Diskussion, ob das Homeoffice sinnvoll sei oder nicht. Ben Schulz kennt viele UnternehmerInnen, die sich darüber beschweren, dass sich die Regierung einmischt und vorgibt, wie viel Prozent ein Mitarbeitender das Recht habe, Homeoffice zu machen. Schließlich sei es doch deren Unternehmen und sie sollten das selbst entscheiden können. Dann gibt es auch solche, die sich in aller Öffentlichkeit darüber äußern, dass sie jetzt wieder alle ins Büro holen und wer nicht kommen mag, würde gekündigt. Eine andere Aussage sei, dass man seine Mitarbeitenden schließlich nicht fürs Netflix schauen bezahlt, wenn sie zuhause sind. Alles in allem eher negative Kommentare, wie der Transformationsexperte Ben Schulz bedauert. Ist das Thema Homeoffice tatsächlich nur schwarz oder weiß? Ja oder nein? Beim Homeoffice sei oft die Rede davon, dass man die Mitarbeitenden nicht kontrollieren könne und es schwer sei, sie über die Distanz hinweg zu führen. Aus der Zusammenarbeit mit seinen Kunden weiß Troubleshooter und Sparringspartner Schulz zu berichten: „Ja, für eine Führungskraft ist das Homeoffice deutlich anspruchsvoller. Dinge wie Zugehörigkeit, Verbundenheit, Wertschätzung und Co. sind nicht leicht remote umzusetzen. Es braucht neue Skills, über die wir noch nicht verfügen. Corona hat uns schlicht ins kalte Wasser geworfen und jetzt müssen wir damit umgehen. In einigen Branche wie beispielsweise der IT oder Programmierung gehört das Arbeitsmodell Homeoffice schon seit langem dazu, doch ein Großteil der Unternehmen hat dahingehend keine oder kaum Erfahrung. Das ist ein großes Problem.“

Im Zuge seiner Recherchen sei er auf eine interessante Studie gestoßen, die im Juni von der Universität St. Gallen im Auftrag des Zentrums für Arbeitsgeberattraktivität GmbH durchgeführt wurde. Insgesamt wurden 13.400 Führungskräfte und Mitarbeitende zum Thema Homeoffice befragt mit den Schwerpunkten auf Gesundheit und Leistung. Dabei seien einige spannende Indikatoren zu Tage gekommen. Zum Beispiel ergab die Studie, dass 41% der befragten Mitarbeitenden sich in einer ungesunden oder gar gesundheitsbedrohlichen Balance befänden. Gleichzeitig würden 62 % der Mitarbeitenden eine merklich verringerte Leistung erbringen. Die Homeoffice-Kritiker fühlen sich selbstverständlich durch solche Ergebnisse bestärkt und führen sie als Argumente an, warum Homeoffice per se keine gute Idee ist. Doch gibt es wirklich nur diese eine Seite der Medaille?

Ben Schulz (https://www.benschulz-partner.de/ben-schulz/der-unternehmer/) kritisiert diese einseitige Betrachtung und lädt ein, die Thematik ganzheitlicher zu betrachten: „Wir sind aktuell in einer Zeit, die mit großen Veränderungen einhergeht, mit denen wir umgehen müssen. Wir alle wissen, dass der Mensch kein Freund von Veränderungen ist und diese grundsätzlich erstmal blöd findet. Beim Thema Homeoffice heißt das, dass Führungskräften bestimmte Skills fehlen, um in diesem neuen Setting unser Mitarbeitenden vernünftig zur führen. Wir müssen uns mit Dingen auseinandersetzen, die es vorher in dieser speziellen Form noch nicht gab. Wir brauchen neue Kompetenzen und Skills – das ist in erster Linie umständlich und unbequem, denn wir können auf keine Erfahrungswerte zurückgreifen. Es gibt zwar die Möglichkeit, sich an anderen Branchen zu orientieren, die das Homeoffice bereits seit langem fest implementiert haben, aber dennoch brauchen wir selbst auch die nötigen Kompetenzen dafür. Ich persönlich kann die Zahlen der Studie in meinem Unternehmen nicht bestätigen. Ich habe nicht das Gefühl, dass die Performance leidet, es mehr Krankheitsfälle gibt oder die Leute eine höhere Stressbelastung haben.“

Ob Homeoffice funktioniere oder nicht, sei eine Frage der eigenen Persönlichkeiten: „Es gibt Menschen, die performen im Homeoffice und andere, die leiden darunter. Warum ist das so? Wir alle sind unterschiedliche Persönlichkeiten und haben eine unterschiedliche Ausprägung unserer intrinsischen Motive. Mit dem Reiss Motivation Profile® (https://www.rmp.eu/reiss-motivation-profile/) lassen sich diese sichtbar machen. Hat ein Mensch das Motiv Unabhängigkeit stark ausgeprägt und liebt Autonomie, wird er wahrscheinlich super im Homeoffice zurechtkommen. Wo hingegen ein anderer, der ein hohes Zugehörigkeitsgefühl und ein Team um sich herum braucht, auf Dauer im Homeoffice frustriert sein wird. Das Homeoffice beginnt also schon mit der Frage nach der Persönlichkeit und Identität. Darüber sollten wir uns unterhalten!“

Es solle bei der ganzen Diskussion verstärkt darauf geachtet werden, den Menschen in den Fokus zu stellen. Dies gehe nur auf einem Weg, nämlich sein Gegenüber zu kennen und zu respektieren. „Unser Job als InhaberInnen, UnternehmerInnen und Führungskräfte ist es, unsere Mitarbeitenden zu kennen, zu wissen, wen wir vor uns haben und dann zu entscheiden, ob das Homeoffice sinnvoll ist oder nicht.“

Nähere Informationen zu Ben Schulz und zur Ben Schulz & Partner AG erhalten Sie unter: www.benschulz-partner.de (https://www.benschulz-partner.de)

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Das Beratungshaus für Unternehmertum und Personal Branding im deutschsprachigen Raum unterstützt InhaberInnen, UnternehmerInnen, Selbstständige und Führungskräfte in ihrem Unternehmertum. Es geht darum, kraftvoll und sicher Grenzen zu überschreiten und neues Land für sich einzunehmen.

Von strategischem Sparring für UnternehmerInnen über Management Coaching und Unternehmensleitbildentwicklung bis hin zu Personal Branding und Marketing & Vertrieb – Die Ben Schulz & Partner AG liefert Consulting und Services auf höchstem Niveau.

Als Resulter ist es ihre Mission, den Fokus auf Ergebnisse zu legen, effektiv Ziele zu erreichen und die Weite im Denken zu fördern. Sie ermächtigen ihre Klienten in ihrer Handlungsfähigkeit und sorgen so für mehr Zukunftsstabilität.

Mit ihrem Hintergrund als Pioniere des Personal Branding, steht für die ExpertInnen der Ben Schulz & Partner AG der Mensch mit seiner Identität im Mittelpunkt. Sie verbinden ihr Know-how über Unternehmensstrategie mit psychologischem Wissen und dem handwerklichen Können aus Marketing und Vertrieb. Eine über 20-jährige Unternehmensgeschichte spricht für sich.

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Smarte und sichere Lösung zur ID-Prüfung in Echtzeit

jenID Solutions optimiert KI-basierte Foto-ID Verifizierung als Alternative zum Video-Ident-Verfahren

Smarte und sichere Lösung zur ID-Prüfung in Echtzeit

Prüfung von einem Ausweisdokument mittels Genuine-ID

Jena – Die Plattformlösung der jenID Solutions GmbH (https://www.jenidsolutions.com/de/) zur Verifizierung von Ausweisdokumenten ist eine Alternative zu bisherigen ID-Prüfmethoden. Während sich traditionelle Verfahren wie Video- oder Post-Ident als aufwändig und nutzerunfreundlich herausgestellt haben und mit einer hohen Absprungrate verbunden sind, setzt das Unternehmen auf Deep-Learning Technologien und Künstliche Intelligenz.

Mit der jenID-Lösung ist die Verifizierung von ID-Dokumenten und der Abgleich mit dem Nutzer mittels Gesichtserkennung, Gesichtsvergleich und der aktiven Lebenderkennung der zu verifizierenden Person möglich. Der Überprüfungsprozess erfolgt in allen Schritten voll automatisiert und ist deshalb deutlich schneller, nutzerfreundlicher und sicherer als die Authentifizierung von Dokumenten durch untrainiertes Personal.

So funktioniert die Dokumenten-Verifizierung mit Genuine-ID
Die jenID Solutions GmbH bietet eine bequeme Identitätsprüfung in Echtzeit über das Smartphone, Tablet oder den Computer. Die zu verifizierende Person fertigt ein Foto mit einer Kamera von der Vorder- und Rückseite ihres erforderlichen Ausweisdokuments (Personalausweis, Reisepass, Führerschein etc.) an. Das Bild wird zur globalen Datenbank von jenID gesendet und auf zahlreiche Sicherheitsmerkmale überprüft. Alle Server befinden sich in Deutschland und unterstehen den deutschen Datenschutzgesetzen.

Wurde die Echtheit eines Dokuments durch den Datenabgleich bestätigt, wird überprüft, ob es sich ebenso um die auf dem Dokument angegebene Person handelt. Diese wird aufgefordert, in die Kamera zu schauen. Die Gesichtsmerkmale werden mit denen auf dem Dokumentenfoto verglichen. Anschließend erfolgt der Liveness-Check durch Bewegungen, um sich als lebende Person zu verifizieren. Betrüger werden so daran gehindert, Fotos anderer Personen in die Kamera zu halten und deren Identität zu stehlen.

Deep-Learning KI-Modelle erweitern Verifizierungsmöglichkeiten
Die Plattformlösung von jenID wird durch den Einsatz von Deep-Learning-Prozessen kontinuierlich präziser und sicherer. Bei der Dokumentenprüfung, der Lebenderkennung und dem Gesichtsvergleich setzt jenID eigens dafür trainierte Künstliche Intelligenz ein. So verhindert die Software Täuschungen im Verifizierungsprozess durch z.B. Scans von Bildschirmfotos oder Papierkopien von Dokumenten. Das System erkennt dabei auch zuverlässig Mund-Nasen-Schutzmasken, um das Gesichtsbild in diesem Fall nicht zu erfassen und so die Rate an fehlerhaften Verifizierungen zu verringern.

Weitere neue Features:
-Genuine-ID ermöglicht die Aufnahme von 10-sekündigen Videos zur Überprüfung von Hologrammen auf Reisepässen und ID Dokumenten.
-Tutorial-Videos führen die Nutzer durch alle Aufnahmeschritte und verbessern damit die Nutzererfahrung und die Aufnahmequalität.
-Neu trainierte KI-Modelle zur Qualitätsprüfung der Gesichtsaufnahme verringern die Fehlerrate beim Gesichtsvergleich.

Deutsche Gesetzgebung hinkt technischem Fortschritt hinterher
Die vollautomatisierte Identifizierungslösung von jenID wird international nachgefragt und von Firmen, Organisationen und Verwaltungen eingesetzt. Die deutsche Gesetzgebung blockiert die technischen Möglichkeiten allerdings. So wird z.B. beim Erwerb einer Pre-Paid Karte im Internet oder der Online-Kontoeröffnung die Prüfung durch eine Person mit dem Video-Ident-Verfahren vorgeschrieben. Erst kürzlich geriet dieses Verfahren wiederholt in die Schlagzeilen, da der Chaos Computer Club sechs Anbieter von Video-Ident erfolgreich gehackt hatte.

Weitere Informationen
Ab sofort ist die neuste Version der Genuine-ID App für iOS im App Store (https://apps.apple.com/de/app/genuine-id-document-check/id1408682068) erhältlich. Die aktualisierte Android-Version der Genuine-ID App im Google PlayStore (https://play.google.com/store/apps/details?id=com.jenidsolutions.genuineid) folgt in Kürze.
Druckfähige und honorarfreie Fotos erhalten Sie unter: https://tower-pr.com/jenid

jenID bietet flexible, individuell anpassbare Softwarelösungen, die sichere Identitätsprüfungen überall auf der Welt in Echtzeit ermöglichen. Dadurch wissen Unternehmen, die jenID Plattform nutzen, wer auf ihre Produkte zugreift, sie nutzt bzw. ausleiht. jenID trägt auf diese Weise zum Schutz von Identitäten der Endverbraucher bei und verhindert Betrugsfälle.

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Die Ben Schulz & Partner AG ist am 24. und 25. März auf dem Trainerkongress in Berlin

Susanne Wagner von der Ben Schulz & Partner AG hält im Rahmen des Trainerkongresses am 24. und 25. März in Berlin einen spannenden Vortrag zum Thema Identität und Sichtbarkeit.

Die Ben Schulz & Partner AG ist am 24. und 25. März auf dem Trainerkongress in Berlin

Susanne Wagner ist am 24. und 25. März auf dem Trainerkongress in Berlin und spricht in ihrem Vortra

TrainerInnen und Coaches haben sich den 24. und 25. März schon fest im Kalender vermerkt, denn an diesen beiden Tagen findet der Trainerkongress in Berlin statt. Nach zweijähriger Präsenz-Pause haben die BesucherInnen an den beiden Kongresstagen wieder jede Menge Möglichkeiten zum Austausch, Netzwerken und Besuchen von spannenden Workshops zu spezifischen Themen.

Mit dabei in diesem Jahr ist auch wieder die Ben Schulz & Partner AG, die in Kooperation mit der RMP germany GmbH, vertreten durch Daniele Gianella, einen Stand vor Ort hat. Zusätzlich hält Susanne Wagner, Expertin für Positionierung und Strategie, einen Vortrag zum Thema Sichtbarkeit und Identität. „Ich freue mich schon sehr darauf, wieder live in den Austausch mit den Besucherinnen und Besuchern zu gehen und ihnen ein in unserer heutigen Zeit enorm wichtiges Thema näherzubringen.“

„Sichtbarkeit als Allheilmittel“ – so lautet der ironisch provokante Titel ihres Vortrags. Susanne Wagner geht der These auf den Grund, ob mehr Sichtbarkeit wirklich zu mehr Umsatz führt. „Infolge dieser Annahme wird immer mehr Content produziert, ohne dass die eigene Identität dabei Beachtung findet. Heraus kommt meist haufenweise Output, der gar nicht zur Person passt“, betont Susanne Wagner.

In ihrem Vortrag erfahren TrainerInnen, ob es sich lohnt, die Content-Maschine anzuwerfen, oder es nicht sinnvollere Wege zu mehr Umsatz gibt. Warum Sichtbarkeit oft ein gefährlicher Trugschluss ist und wertvolle Chancen verpasst werden, wenn ausschließlich die Sichtbarkeit im Vordergrund steht, ist ein weiterer Aspekt, der im Vortrag näher beleuchtet wird. „Die eigene Identität und wofür man steht, bilden die Basis für alle weiteren Aktivitäten und sind somit das A und O für selbständige Trainerinnen und Trainer“, erläutert Susanne Wagner. Kopiere man Unternehmer oder Marken, ohne das Wissen über einen selbst oder die eigenen Ziele, sei das auf lange Sicht zum Scheitern verurteilt.

Der Vortrag findet an beiden Tagen statt. Donnerstag und Freitag sind beim Trainer Kongress absolut programmgleich. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können somit zwischen den beiden Tagen wählen. Vier Workshop-Blöcke bieten eine vielseitige Schwerpunktlandschaft. Im Ausstellerbereich können jede Menge Informationen eingeholt und neue Kontakte geknüpft werden. Susanne Wagner und Daniele Gianella freuen sich auf zahlreiche Gespräche und persönliche Kontakte.

Nähere Informationen zu Susanne Wagner und der Ben Schulz & Partner AG erhalten Sie unter: www.benschulz-partner.de (https://www.benschulz-partner.de)

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exapture setzt auf Identitätsprüfung von jenID Solutions

Digital Identity Check für die Finanzwelt

exapture setzt auf Identitätsprüfung von jenID Solutions

Identitätsprüfung von jenID Solutions (Bildquelle: jenID Solutions GmbH)

Die jenID Solutions GmbH (https://www.jenidsolutions.com/de/) unterstützt die exapture GmbH (https://www.exapture.de/) aus Berlin im Bereich Digital Identity Check. Die von jenID gelieferte Technologie vereint sekundenschnelle Identitätsprüfungen mit höchster Sicherheit und Flexibilität.

Die Mission von exapture und jenID ist es, Prozesse in der Finanzwelt sicherer und effizienter zu gestalten. Exapture ist darauf spezialisiert, anfallende Papierdokumente mit digitalen Verwaltungsprozessen zu verbinden.
Im Zuge des Geldwäschegesetztes und weiterer rechtlicher und normativer Vorgaben ist eine Identitätsprüfung der Kunden ein Teil fast aller dieser Geschäftsprozesse. exapture setzt hier auf die automatisierten, sicheren und bewährten Lösungen von jenID.

„Durch die Kooperation mit jenID verfügen wir über die technologisch führende und sicherste Methode im Bereich der Identitätsprüfung mit Multifunktionsgeräten, wie sie in den Digitalisierungslösungen unseren Kunden zum Einsatz kommen. Hierdurch bieten wir unseren Kunden ein Verfahren zur Identitätsprüfung mit höchsten Sicherheits- und Datenschutzstandards unter gleichzeitiger Reduktion von Bearbeitungszeiten und Risiken, wie es in modernen digitalen Geschäftsprozessen erforderlich ist. Die maximale Kompatibilität mit allen gängigen ID-Dokumenten und Führerscheinen ermöglicht für unsere Kunden einen voll digitalisierten, gesetzeskonformen Prozess“, so Myrko Rudolph, Geschäftsführer der exapture GmbH.

Die Identitätsprüfung von jenID ist vielseitig einsetzbar. Mit ihr lassen sich alle Dokumente, die von Behörden europäischer Länder ausgestellt wurden, auf ihre Echtheit überprüfen. jenID nutzt hierzu eine Datenbank, die alle offiziellen Papiere als Template enthält, und gleicht diese mit dem Foto des bereitgestellten Ausweisdokumentes ab. Dies geschieht vollautomatisch in Sekundenschnelle und es werden keinerlei Daten dauerhaft gespeichert. Das Verfahren von jenID bietet so maximale Sicherheit und höchsten Datenschutz bei schnellstmöglicher Prüfung.

So funktioniert die Überprüfung von Identitäten mit jenID-Technologie
Der Nutzer fotografiert oder scannt die Vorder- und Rückseite seines Dokumentes. Das Dokument wird in Sekundenschnelle durch Algorithmen auf seine Sicherheitsmerkmale hin überprüft. Nur wenn alle Merkmale positiv geprüft wurden, ist die Verifizierung erfolgreich. Für hochsichere Anwendungen ist eine optionale biometrische Prüfung des Nutzers vorgesehen.

TV Beitrag über die Vorteile der gemeinsamen Lösung: https://youtu.be/3g43wZgmSQY (ab Min. 7:33)

exapture ist der führende Spezialist für Paper Process Automation und bietet maßgeschneiderte Scan- und Drucklösungen für intelligente Digitalisierungsprozesse für seine Kunden aus den Bereichen Banken und Sparkassen, Industrie und Behörden. Das im Jahr 2003 gegründete Unternehmen ist deutschlandweit mit Standorten vertreten. Es begleitet Digitalisierungsprojekte von der Analyse bis zur Implementierung innovativer Lösungen zur Optimierung von Geschäftsprozessen.

Weitere Informationen: www.jenidsolutions.com/de (https://www.jenidsolutions.com/de)
Genuine-ID App im App Store (https://apps.apple.com/de/app/genuine-id-document-check/id1408682068)
Genuine-ID App im Google PlayStore (https://play.google.com/store/apps/details?id=com.jenidsolutions.genuineid)
Druckfähige und honorarfreie Fotos: https://tower-pr.com/jenid

jenID Solutions bietet flexible Softwarelösungen an, die individuell an Kundenwünsche angepasst werden und ermöglichen, sichere Identitätsprüfungen überall auf der Welt in Echtzeit durchzuführen. Dadurch wissen Unternehmen, die jenID Plattform nutzen, wer auf ihre Produkte zugreift, sie nutzt bzw. ausleiht. jenID trägt auf diese Weise zum Schutz von Identitäten der Endverbraucher bei und verhindert Betrugsfälle.

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Freude, Motivation und Engagement im Team

Jutta Reichelt informiert, wie sich die Effizienz im Team steigern lässt und warum die Identität hier eine große Rolle spielt.

Freude, Motivation und Engagement im Team

Jutta Reichelt erläutert, wie Effizienzsteigerung im Team möglich ist.

Jedes Unternehmen wünsche sich effiziente, motivierte und leistungsfreudige Teams. Doch der Blick in die Realität offenbart oftmals ein anderes Bild, wie Jutta Reichelt ausführt: „Teams sind teilweise eine Ansammlung von Einzelkämpfern, offene wie unausgesprochene Konflikte erschweren die Arbeit und den Führungskräften fehlt es an Zeit, sich mit der Entwicklung der Teams auseinanderzusetzen.“
Den Führungskräften komme eine entscheidende Rolle zu, wenn es um die Effizienzsteigerung in Teams geht, denn nicht umsonst heißt es „der Fisch stinkt vom Kopf.“ Reflektieren die Menschen in Führungspositionen ihr eigenes Verhalten und werden selbst effizienter, so werde es das Team automatisch auch. „Den Fokus weg von einer ergebnisorientierten Sichtweise hin zur Teamentwicklung zu lenken, kann hierbei sehr hilfreich sein“, rät Jutta Reichelt.
Ein wesentlicher Aspekt zur Effizienzsteigerung liege in der Identität der Teams. Haltungen, Meinungen und Denkweisen werden hier widergespiegelt und wolle man Veränderungen effizient und vor allem nachhaltig umsetzen, so gelinge das insbesondere dann gut, wenn es aus der Identität heraus erfolgt. „Fragen Sie Ihr Team doch einmal direkt, wie gemeinsam eine Effektivitätssteigerung erreicht werden kann und beziehen Sie sich dabei auch auf die Identität des Teams. Welche Glaubenssätze tragen dazu bei, dass wir stehen, wo wir stehen? Welches Bild haben wir von unserer Umwelt? Mit welchen Annahmen und Vorurteilen sind wir behaftet?“, empfiehlt Jutta Reichelt. In der Teamidentität stecke ebenso das, was die einzelnen Mitglieder antreibt. Kennen Führungskräfte die inneren Antreiber ihrer Teammitglieder, lasse sich gezielt darauf aufbauen. Es gelte somit in erster Linie den „Fingerabdruck“ des Teams transparent zu machen, um daraus neue Gewohnheiten, Muster und eine neue Art der Teamarbeit zu etablieren.
Die Generationenfrage sei ein weiterer Punkt, an dem angesetzt werden kann, um die Effizienz zu steigern. Jutta Reichelt konkretisiert hierzu: „In Teams treffen unterschiedliche Generationen aufeinander, die verschiedene Motivationen und Ansprüche haben. Ein 20-jähriger Auszubildender hat andere Werte und Bedürfnisse als ein erfahrener Mitarbeiter der Generation X.“ Als Führungskraft sei es hilfreich, den Blick auf den Mitarbeitenden als Mensch zu richten, zu hinterfragen, was ihm wichtig ist. Erkenne man die Bedürfnisse des Einzelnen, sei es möglich, den Weg gemeinsam zu gehen. „Gehen Sie individuell auf Ihre Teams ein, betrachten Sie nicht nur Ergebnisse, sondern auch die Menschen ganzheitlich, fühlen sich die Mitarbeitenden gesehen und gehört. Im Umkehrschluss wird dadurch Freude entfacht, die Motivation gesteigert und das Engagement nimmt zu“, bekräftigt Jutta Reichelt abschließend.
Weitere Ausführungen zum Thema „Effizienz im Team steigern“, lassen sich im persönlichen Blog „Flaschenpost“ (https://www.jutta-reichelt.de/flaschenpost/detail/wie-laesst-sich-die-effizienz-im-team-steigern/?web=1&wdLOR=cAA592535-A539-2645-990F-C3910CC3CD38) von Jutta Reichelt nachlesen.
Mehr Informationen und Kontakt zu Jutta Reichelt – Organisationen auf Erfolgskurs – gibt es hier: www.jutta-reichelt.de (https://www.jutta-reichelt.de/)

Situationen in denen Teams nicht zusammenarbeiten, Unternehmen und Organisationen nicht effektiv arbeiten und Führungskräfte eine andere Sprache als ihre Mitarbeitenden sprechen sind nur einige Herausforderungen, die die heutige Arbeitswelt mich sich bringt. Darüber hinaus fordern die Digitalisierung, der demographische und gesellschaftliche Wandel, neue oder sich verändernde Märkte und aktuelle Entwicklungen Organisationen stetig heraus.

Jutta Reichelt arbeite mit ihren Kunden daran, diesen Herausforderungen wirksam zu begegnen, indem sie Raum für Entwicklungen schafft sowie Unsicherheiten und Ungleichgewichte auflöst. Als Gefährtin, Leuchtturm und Ratgeberin für ihre Kunden, arbeitet sie strategisch und fokussiert, aber auch mit Leichtigkeit und Begeisterung, um Organisationen auf ihrem Kurs Richtung mehr Effizienz und Wirksamkeit zu begleiten.

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Kirschplantage 17
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https://www.jutta-reichelt.de/

Ping Identity erweitert PingOne Cloud Plattform

Updates sorgen für nahtlose digitale Erfahrungen über eine einheitliche Cloud-Verwaltung

Ping Identity erweitert PingOne Cloud Plattform

Ping Identity (https://www.pingidentity.com/de.html?utm_medium=Maisberger&utm_source=Referring%20Website) (NYSE: PING), Anbieter der Intelligent Identity-Lösung für Unternehmen, optimiert mit zwei umfassenden neuen Erweiterungen die sichere und nahtlose digitale Erfahrung von Mitarbeitern und Kunden. So ist das gesamte Portfolio von Ping Identity über eine einheitliche Cloud-Verwaltungsoberfläche auf der PingOne Cloud Plattform zugänglich – mit Lösungen für Identitätsanwendungen für Mitarbeiter ebenso wie für Kunden. Als weitere Neuheit bietet PingAuthorize eine dynamische Autorisierung und attributbasierte Zugriffskontrolle (ABAC) und stellt einen zentralen Ort zur Autorisierung sensibler Transaktionen und Daten zur Verfügung. Dieser Aspekt ist essenziell, um Datenschutzbestimmungen einzuhalten, Online-Betrug zu reduzieren und Unternehmen agiler zu machen.
„Unternehmen müssen außergewöhnliche Kundenerlebnisse bieten und gleichzeitig die Identitätssicherheit erhöhen“, erklärt Andre Durand, CEO und Gründer von Ping Identity. „Sie müssen aber auch die Produktivität und Anpassungsfähigkeit ihrer eigenen Prozesse optimieren. Die PingOne Cloud-Plattform hilft Firmen dabei, sowohl die Sicherheit als auch die Benutzerfreundlichkeit zu verbessern, um den individuellen Bedürfnissen ihrer Kunden noch besser begegnen zu können.“

PingOne Cloud-Plattform
Die neue PingOne Cloud Plattform (https://www.pingidentity.com/en/platform.html) ist eine zentrale Verwaltungsoberfläche. Von dort aus können Unternehmen ihr komplettes Sicherheitsarsenal mit allen Produkten und Services von Ping Identity managen. Ping Identity hat sein gesamtes bewährtes Portfolio und seine innovativen Services in der Cloud aktualisiert und vereinheitlicht, um so die Herausforderungen zu lösen, denen Unternehmen bezüglich der Identitätssicherung ihrer Mitarbeiter und Kunden gegenüberstehen.

-PingOne for Customers ermöglicht es Unternehmen, die Benutzeranwendungen ihrer Kunden mit Single Sign-On, Multi-Faktor-Authentifizierung und anderen Dienstleistungen zur Identitätssicherung zu vereinfachen. Dies ermöglicht optimale Kundenerlebnisse und erhöht zugleich die Sicherheit deutlich.

-PingOne for Workforce verbindet Mitarbeiter, Auftragnehmer und Partner mit den Ressourcen, die sie individuell benötigen. Durch eine zentrale Authentifizierungsinstanz in der Cloud, die jedem Benutzer mit einem Klick einen Single Sign-On Zugang ermöglicht, gelingt Unternehmen die Umstellung auf Cloud-Identitäten zügig und ohne Probleme. PingOne for Workforce ist die ideale Lösung, um der Passwortmüdigkeit bei Mitarbeitern und den damit verbundenen Risiken, wie falsche oder gestohlene Anmeldedaten, entgegenzuwirken.

PingAuthorize
Durch die Übernahme von Symphonic im Dezember 2020 konnte Ping Identity seine präzise Autorisierungslösung weiter ausbauen. PingAuthorize (https://www.pingidentity.com/en/software/pingauthorize.html), zuvor bekannt als PingDataGovernance, ermöglicht Unternehmen eine zentrale Autorisierung, um so Online-Betrug einzudämmen, Datenschutzbestimmungen einzuhalten und die Agilität zu erhöhen. Im Zuge der Übernahme von Symphonic und mittels der aktuellen Erweiterung wird die PingOne Cloud Plattform zur branchenweit ersten Identitätsplattform, die eine robuste und gleichzeitig dynamische Autorisierungslösung anbietet.
Die Technologie, die dahintersteckt, erkennt Kontext und Hintergrund einer Transaktion und entscheidet auf dieser Basis, ob ein Zugriff erlaubt oder abgewehrt werden soll. Die dynamische Autorisierung sammelt und bewertet Datenattribute aus allen Bereichen eines Unternehmens zum Zeitpunkt der Transaktion und erlaubt den Zugriff auf die Daten oder Anwendungen in Echtzeit. Entwickelt wurde diese Lösung für das Gesundheitswesen, Banken, den Einzelhandel und Bildungseinrichtungen. Aber auch alle anderen Unternehmen, die persönliche Daten ihrer Benutzer und Kunden schützen möchten, zugleich jedoch sensible Vorgänge und Datenzugriffe autorisieren müssen, profitieren von PingAuthorize.

Ping Identity ist die intelligente Identitätslösung für Unternehmen. Wir ermöglichen es Organisationen, Zero-Trust- und identitätsdefinierte Sicherheit und eine verstärkt personalisierte sowie rationalisierte Benutzererfahrung zu erreichen. Die Plattform Ping Intelligent Identity™ bietet Kunden, Mitarbeitern und Partnern Zugang zu Cloud-, Mobil-, SaaS- und On-Premise-Anwendungen im gesamten hybriden Unternehmen. Mehr als die Hälfte der Fortune 100 wählen uns aufgrund unserer Identitätskompetenz, der offenen Standards und der Partnerschaften mit Unternehmen wie Microsoft und Amazon. Wir bieten flexible Identitätslösungen, die digitale Geschäftsinitiativen beschleunigen, Kunden begeistern und Unternehmen durch Multi-Faktor-Authentifizierung, Single Sign-On, Zugriffsmanagement, intelligente API-Sicherheit sowie Verzeichnis- und Datenverwaltungsfunktionen sichern. Weitere Informationen erhalten Sie unter https://www.pingidentity.de.

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Ping Identity stärkt globales Partnernetzwerk mit neuer Partner Sales Zertifizierung

Anbieter der Intelligent Identity-Lösung für Unternehmen baut Channel-Engagement weiter aus

Ping Identity stärkt globales Partnernetzwerk mit neuer Partner Sales Zertifizierung

MÜNCHEN – 23. Juni 2021 – Ping Identity (https://www.pingidentity.com/de.html?utm_medium=Maisberger&utm_source=Referring%20Website) (NYSE: PING), Anbieter der Intelligent Identity-Lösung für Unternehmen, hat ein neues Partner Sales Zertifizierungsprogramm (https://support.pingidentity.com/s/partner-application) eingeführt, das die Vertriebspartner beim Ausbau ihrer Geschäfte unterstützen wird.

Ziel des neuen Programms ist es, das Wissen des weltweiten Partner-Netzwerkes von Ping Identity zu erweitern. Es sollen Möglichkeiten identifiziert werden, um die Herausforderungen der Kunden im Identitäts- und Zugriffsmanagement zu lösen. Das „Ping Identity Global Partner Network“ besteht aus führenden Lösungsanbietern, Systemintegratoren, Distributoren und Technologieunternehmen, die andere Organisationen dabei unterstützen, die Sicherung und Personalisierung digitaler Erlebnisse für ihre Mitarbeiter und Kunden zu vereinfachen.

„Wir engagieren uns heute mehr als je zuvor für den Erfolg unserer Channel-Partner“, erklärt Beth Drew, Vice President of Channel Sales bei Ping Identity. „Die Zertifizierung von Channel-Verkäufern ist ein entscheidender Schritt, um Kunden, die ihre digitale Transformation im Jahr 2021 und darüber hinaus beschleunigen wollen, Best-of-Breed-Lösungen sowie Möglichkeiten für hybrides Identitäts- und Zugangsmanagement anzubieten. Wir freuen uns darauf, unser Channel-Engagement auszubauen und somit sicherzustellen, dass Partnernetzwerke und Kunden gleichermaßen von besonders nahtlosen und sicheren Online-Erlebnissen profitieren können.“

Die Partner Sales Zertifizierung unterstützt die Partner von Ping Identity dabei, ihr technisches Verständnis zu erhöhen und eine Reihe von Anwendungsfällen, Qualifikationen sowie den Umgang mit Reklamationen besser zu verstehen. Durch die Teilnahme werden die Partner in die Lage versetzt, besser Lösungen zu erkennen und zu entwickeln, mit denen wichtige geschäftliche Herausforderungen komplexer Unternehmenskunden bewältigt werden können. Partner profitieren durch das Programm auch von Möglichkeiten zum Networking, zur Spezialisierung sowie zur beruflichen Weiterentwicklung im Bereich Identitäts- und Zugriffsmanagement.

Für weitere Informationen zum Partner Sales Zertifizierungsprogramm von Ping Identity können sich bestehende Partner an ihren Channel Account Manager wenden. Neue Partner haben die Möglichkeit, hier (https://support.pingidentity.com/s/partner-application)eine Bewerbung auszufüllen.

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