Im Homeoffice seriös ein hohes Einkommen erzielen, geht das?

Im Homeoffice seriös ein hohes Einkommen erzielen, geht das?

München, 21.10.2024 – Die Journalistin Franziska Huber stellte dem bekannten Wirtschaftswissenschaftler Dr. Thomas Komarek die Frage, ob es tatsächlich möglich sei, auf seriöse Art zu Hause ein hohes Einkommen zu erzielen.

Vorab sei so viel gesagt, es geht. Mehr erfahren Sie jetzt:

Herr Dr. Komarek kann man sozusagen mit Heimarbeit Geld verdienen?

„Das Internet bietet uns nicht nur unzählige Möglichkeiten, miteinander zu kommunizieren oder etwas zu lernen, sondern auch die Möglichkeit, von zu Hause aus online Geld zu verdienen. Viele Menschen tun das bereits: Sie arbeiten vom heimischen Wohnzimmer aus, stecken morgens nicht im Berufsverkehr fest und ärgern sich nicht über pöbelndes Gesindel in öffentlichen Verkehrsmitteln“.

Herr Dr. Komarek kann man auch als Quereinsteiger*in nebenberuflich zu Haue starten?

„Viele Berufe ermöglichen das Arbeiten von Zuhause in den eigenen vier Wänden. Dabei reicht die Bandbreite der Heimarbeit von einfachen Nebenjobs bis hin zu hauptberuflichem Arbeiten, ganz gleich ob in Form einer Selbstständigkeit oder als Angestellter in einem Unternehmen. Unabhängig ob von zu Hause aus oder an einem Arbeitsplatz, gibt es Angebote für Quereinsteiger, interessant auch für Rentner“.

Herr Dr. Komarek gibt es eine Empfehlung von Ihnen?

„Die gibt es. Zu meinen Aufgaben als Autor von wissenschaftlichen Publikationen gehört die ständige Analyse der Arbeitswelt von gestern, heute und morgen. Jeder, der über einen üblichen Computer und eine Internetverbindung verfügt, für den gibt es von mir eine klare Empfehlung“.

Können Sie namentlich einen Anbieter nennen?

„Natürlich kann ich das. TTPCG® bedient den stetig zulegenden Markt Partnervermittlung/Singlebörse in einer seriösen, weltweit einmaligen Art und Weise seit 1981. Da dieser Dating-Services wegen seiner besonderen und sehr preiswerten Leistungen für seine Kunden und als bester Lizenzgeber ständig internationale Auszeichnungen kassiert, nahm ich dies zum Anlass, das Geschäftsmodell im Frühjahr 2023 akribisch zu analysieren. Wer einen Job mit sicherer Existenz im Home Office sucht, sollte sich einmal bei TTPCG® informieren. Aufgrund einer meiner Veröffentlichungen meldete sich ein Herr Josef Kofler aus Südtirol bei mir mit der Frage, ob es sinnvoll ist, als Quereinsteiger bei TTPCG® zu starten. Ich antwortete Herrn Kofler mit einem klaren Ja. Vor ein paar Tagen schrieb mir Herr Kofler, dass er jeden Tag mehr happy mit diesem Home-Office ist und seine Frau Romana mitarbeitet und das Ehepaar Kofler sich als Weihnachtsgeschenk ihr Traumauto, einen Maserati kaufen werde“.

Herr Dr. Komarek kann diese Jobchance bei TTPCG® jeder wahrnehmen?

„Leider sieht TTPCG® mit einem lachenden und einem weinenden Auge, dass sich viele Menschen für diese Jobchance interessieren. Natürlich kann nicht jeder Interessent diese Chance zu dem Job erhalten, der Freude macht und ein leistungsbezogenes hohes Einkommen bringt“.

Was, wenn ich die Chance bekomme?

„Dem sage ich herzlichen Glückwunsch, nimm die Chance wahr und mach was daraus. Wer diese Chance von TTPCG® annimmt, trägt kein Risiko, weil der Start im Homeoffice auch als Nebenjob ohne Probleme möglich ist. Die Einarbeitung erfolgt so einfach online, dass es für jeden Menschen problemlos möglich wird. Learning by doing wurde von TTPCG® in einer neuen Dimension umgesetzt. Das Einkommen beträgt für Quereinsteiger bereits zwischen 4 und 5 Tsd. EUR nach nur kurzer Einarbeitung zu Hause“.

Herr Dr. Komarek nun zu einer anderen Möglichkeit Homeoffice. Was halten Sie davon, App-Tester zu werden?

„Wenn Sie im Auftrag eines Herstellers Apps, Software oder Websites Zuhause testen, geht es um die Usability. Sie bewerten also Schnelligkeit, Benutzerfreundlichkeit sowie Optik und suchen nach Fehlern. Sie richten sich nach vorgegebenen Testplänen und dokumentieren die Ergebnisse. Das Einkommen ist allerdings viel geringer, als wenn Sie aus Ihrem Homeoffice Interessenten via Videokonferenz für TTPCG® beraten“.

Herr Dr. Komarek ich danke Ihnen für dieses informative Gespräch.

Ob haupt- oder nebenberuflich bietet TTPCG® auch für Quereinsteiger*innen eine berufliche Chance, sein eigener Chef zu werden, mit einer Tätigkeit, die Spaß macht und ein hohes Einkommen bietet.

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Homeoffice als neue Herausforderung in der Arbeitswelt

Homeoffice als neue Herausforderung in der Arbeitswelt

Seit der Corona-Pandemie hat sich das Homeoffice immer mehr etabliert. Auch heute arbeiten viele Menschen weiterhin von zuhause, da dies mehr Flexibilität ermöglicht. Jedoch birgt das Homeoffice auch Risiken, weshalb es von großer Bedeutung ist, ein nachhaltiges Arbeitskonzept zu schaffen. Der Sammelband „Besonderheiten und Herausforderungen im Homeoffice. Untersuchungen aus arbeitsrechtlicher und gesundheitlicher Sicht“ (https://www.grin.com/document/1437961), welcher im Januar 2024 im GRIN Verlag erschienen ist, hat genau dies zum Ziel.

Das Homeoffice stellte die Arbeitswelt vor neue Herausforderungen, die es heute weiterhin zu bewältigen gilt. Dabei spielen vor allem die physische und psychische Gesundheit eine wichtige Rolle. Auch ergaben sich arbeitsrechtliche Besonderheiten, zum Beispiel in Bezug auf Datenschutz und Haftungsansprüche. Der Sammelband „Besonderheiten und Herausforderungen im Homeoffice. Untersuchungen aus arbeitsrechtlicher und gesundheitlicher Sicht“ zeigt diese Aspekte auf und arbeitet, unter Einbezug verschiedener Betrachtungswinkel, Handlungsempfehlungen für Arbeitnehmer:innen sowie Arbeitgeber:innen heraus.

Besonderheiten von Homeoffice für Arbeitnehmer:innen und -geber:innen

Homeoffice ist mittlerweile ein gängiger Begriff, doch was versteht man eigentlich darunter? Die Arbeiten des Sammelbandes „Besonderheiten und Herausforderungen im Homeoffice“ erörtern zunächst, wie sich Homeoffice, beziehungsweise Telearbeit, definieren lässt. Marius Utz zeigt weiterhin auf, welche Rahmenbedingungen und Herausforderungen es während der Pandemie gab. Die darauffolgende Arbeit erläutert die arbeitsrechtlichen Besonderheiten, wie der Arbeitsvertrag und Datenschutz, wohingegen der dritte Text die Auswirkungen des Homeoffice auf Leistung und Potenzial untersucht. Die letzte Ausarbeitung zeigt abschließend, inwiefern das Homeoffice Einfluss auf die Gesundheit hat und wie man die Arbeit optimieren kann, um mögliche negative Auswirkungen zu vermeiden. Dieser Sammelband richtet sich somit an Arbeitnehmer:innen sowie -geber:innen und regt dazu an, die Arbeit im Homeoffice nachhaltiger zu gestalten.

Das Buch ist im Januar 2024 bei GRIN erschienen (ISBN: 978-3-346-99093-8).

Direktlink zur Veröffentlichung: https://www.grin.com/document/1437961

Kostenlose Rezensionsexemplare sind direkt über den Verlag unter presse@grin.com zu beziehen.

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Spanien: Ein Paradies für Workation und Immobilienentwicklungen

Spanien: Ein Paradies für Workation und Immobilienentwicklungen

Sven Bading Eterra Gruppe – Spanien als Workation

Workation, die Kombination aus Arbeit und Urlaub, wird immer beliebter. Im Besonderen profitiert Spanien dank des milden Klimas im Winter. Mitarbeiter können von attraktiven Orten wie Marbella aus im Homeoffice arbeiten. Die Stadt in Südspanien bietet ausgezeichnete Infrastruktur, schnelles Internet und eine hohe Lebensqualität, was sie zu einem bevorzugten Ziel für digitale Nomaden macht.

Das Aufkommen der digitalen Nomaden

„Der Trend zur Telearbeit hat durch die Covid-19-Pandemie zugenommen. Menschen, die von überall arbeiten können, suchen nach flexiblen Arbeitsmöglichkeiten“, weiß Sven Bading,, Managing Partner der ETERRA-Iberia. In den vergangenen fünf Jahren stieg die Zahl der Suchanfragen nach „Nomadenvisa“ um 2.400 Prozent, was die steigende Beliebtheit dieses Lebensstils zeigt.

Spanien hat auf diesen Trend reagiert und ein spezielles Visum für digitale Nomaden eingeführt. Es erlaubt Nicht-EU/EWR-Fernarbeitern und Freiberuflern, bis zu 12 Monate in Spanien zu leben und zu arbeiten, mit der Option einer Verlängerung auf bis zu fünf Jahre. Marbella ist dank seiner günstigen Visabedingungen und attraktiven Lage eine bevorzugte Wahl.

Die Nachfrage nach Luxusimmobilien in Marbella beispielsweise ist gestiegen, da immer mehr Fernarbeiter und digitale Nomaden diese Stadt als Homeoffice-Standort wählen. Mit ihrer fortschrittlichen Infrastruktur und ihrem angenehmen Klima bleibt Marbella ein Anziehungspunkt für Menschen, die Arbeit und Freizeit verbinden möchten. Die steigende Beliebtheit von Workation und digitalen Nomaden deutet darauf hin, dass dieser Trend die Arbeitswelt nachhaltig verändert.

Workation auf den Balearen: Arbeiten unter der Sonne

Früher galten digitale Nomaden als exotisch, doch seit der Pandemie ist das Arbeiten aus der Ferne für viele kaufmännische Angestellte zur Option geworden. Dieses Phänomen, bekannt als „Workation“, kombiniert Arbeit und Urlaub. Die Tourismusbranche hat schnell darauf reagiert und vermarktet Ferienorte als ideale Arbeitsplätze.

Wenn wir uns vorstellen, dass nachdem der Winter im Norden Europas sich endlos hinzieht, sich dann eine Gelegenheit bietet, nach Mallorca zu reisen, wird niemand dies ablehnen. Ein Anbieter, der Ferienhäuser vermietet, lud eine Gruppe von Journalisten zu einer Workation ein. Die Aussicht, fünf Tage in einer ländlichen Finca zu verbringen und gleichzeitig an der Arbeit zu bleiben, war zu verlockend. Eine Finca in der Nähe einer ruhigen Bucht im Naturschutzgebiet Mandrago. Der Sandstrand S“Armador war entweder zu Fuß oder mit dem Auto auf schmalen Straßen erreichbar. Der frühe Morgen war ideal für Schwimmer und Wanderer.

Im Gepäck mit Laptop und Sonnenhut, bereit für das Abenteuer. Die Infrastruktur für mobiles Arbeiten war perfekt: Internet, Mietauto und Arbeitsgeräte standen zur Verfügung. Vorbereitung ist unerlässlich für den Workation-Erfolg: Technik und Timing, Pflichtbewusstsein und Selbstmanagement, Absicherung und Finanzierung. Ohne stabiles und starkes WLAN funktioniert Workation nicht. Bei längerem Aufenthalt unbedingt Versicherungsmodalitäten abklären, was bedeutet der Zeitunterschied für die Produktivität und Zusammenarbeit mit dem Mutterhaus? Denn Workation ist mehr als nur Arbeit in der Sonne. Es ist die Chance, eine neue Umgebung zu genießen und den Arbeitsalltag flexibler zu gestalten. Im Idealfall ein bisschen Urlaub mit produktiver Arbeit – die perfekte Mischung aus Produktivität und Erholung.

Work and Travel: Gestern und Heute

Work and Travel war früher hauptsächlich ein Konzept für junge Menschen, die in den Sommermonaten Erfahrungen sammeln, Geld verdienen und reisen wollten. Zu den beliebten Sommerferienjobs gehörten Rettungsschwimmer, Gastronomie, Animateure, Influencer und Lieferdienste. Rettungsschwimmer sind heute so gefragt wie nie zuvor, insbesondere nach der Pandemie, da immer mehr Menschen an die Strände strömen. Die Gastronomie bietet weiterhin Möglichkeiten für junge Menschen, während sich die Rolle des Animateurs und Influencers mit dem Aufkommen der sozialen Medien verändert hat. Die Lieferung von Fast Food hat sich ebenfalls gewandelt, mit der Entwicklung von Liefer-Apps, die den Bedarf an Auslieferungsfahrern erhöhen.

Arbeiten am Meer: die Balearen als Workation-Ziel

Die spanischen Baleareninseln sind weit mehr als nur ein begehrtes Urlaubsziel. In den vergangenen Jahren haben sie sich zu einem Zentrum für Digitalnomaden und Menschen entwickelt, die Workation – also die Kombination von Arbeit und Urlaub (Work+Vacation = Workation) – schätzen. Dieser Wandel hat auch Auswirkungen auf die Immobilienentwicklung in der Region. Der Trend zur Remote-Arbeit hat den Baleareninseln einen neuen Schub gegeben und die Immobilienbranche boomt. Gleichzeitig verändert sich das klassische Konzept von Work and Travel, was den Immobilienmarkt auf den Balearen beeinflusst. Das sonnige Klima Spaniens und die atemberaubenden Landschaften der Balearen ziehen immer mehr Menschen an, die ihr Büro ins Freie verlegen möchten. Von malerischen Stränden bis zu beeindruckenden Bergregionen bieten die Balearen eine Vielzahl von Umgebungen, in denen gearbeitet werden kann.

Sven Bading, Managing Partner der ETERRA-Iberia, eine Tochter der ETERRA Gruppe, setzen auf Mallorca neue Maßstäbe für nachhaltige Immobilienentwicklung. Das Unternehmen verfolgt eine klare Vision: Projekte zu entwickeln, die sowohl innovativ als auch umweltfreundlich sind. Ein Beispiel ist das Projekt „La Residencia“, eine luxuriöse Wohnanlage für Paare und Singles über 60. Sie bietet eine grüne Umgebung, Panoramablick und eine Reihe von Annehmlichkeiten, darunter einen Spa, eine Bibliothek und ein Open-Air-Kino. Die nachhaltige Bauweise des Projekts ist CO-neutral und entspricht den neuesten Marktstandards. ETERRA Iberia SL arbeitet eng mit Jordi Herrero Architects zusammen, um innovative Lösungen zu entwickeln. Daniel Slenters betont, dass dieser Fokus der Nachhaltigkeit Mallorcas Wandel widerspiegelt, der auf umweltfreundliche Immobilienentwicklung und moderne Arbeitsmodelle wie Workation setzt.

Mallorca wird zunehmend zu einem attraktiven Ort für Workation, da die Insel neben ihrer natürlichen Schönheit auch eine wachsende Anzahl von Projekten bietet, die auf nachhaltige Entwicklung ausgerichtet sind. ETERRA Iberia SL versteht sich als ein Teil dieser Bewegung, die die Zukunft der Immobilienentwicklung nachhaltig auf Mallorca mitprägt.

Immobilienentwicklung auf den Balearen

Die steigende Nachfrage nach Immobilien hat die Preise in die Höhe getrieben. Der Durchschnittspreis für Immobilien in Spanien stieg 2023 um 1 Prozent auf 1.963 EUR/m². Die Balearen gehören zu den teuersten Regionen, mit einem Durchschnittspreis von 3.160 EUR/m². „Diese steigenden Preise sind ein Zeichen für die hohe Nachfrage nach Immobilien auf den Balearen, insbesondere von Digitalnomaden und Workation-Arbeitern“, so Slenters.

Die Zukunft der Immobilienpreise in Spanien

Obwohl die Immobilienpreise in Spanien in den vergangenen Jahren stark gestiegen sind, gibt es Anzeichen für eine Verlangsamung des Wachstums. Die neuesten Hauspreiszahlen zeigen ein Nachlassen des Aufwärtstrends bei den Neubauhauspreisen. „Dies könnte darauf hindeuten, dass die Ära der außergewöhnlich starken Preissteigerungen bei Neubauten hinter uns liegt“, sagt Slenters. Dennoch bleibt die Nachfrage nach Immobilien hoch, vorwiegend in touristischen Regionen wie den Balearen.

Fazit: Die Balearen – Ein Magnet für Workation und Immobilieninvestitionen

Die Balearen sind ein idealer Ort für Workation und ziehen immer mehr Menschen an, die Arbeit und Urlaub kombinieren möchten. Dieser Trend hat die Immobilienentwicklung in der Region angekurbelt und zu steigenden Preisen geführt. Dennoch könnte sich das Wachstum in den kommenden Jahren verlangsamen, was den Markt für Immobilien Investitionen weiterhin attraktiv macht. Egal, ob Sie nach einem Homeoffice mit Meerblick oder einer Finca auf dem Land suchen, die Balearen bieten eine Vielzahl von Möglichkeiten für Menschen, die Arbeit und Freizeit in einem entspannten Umfeld genießen möchten.

Verfasser: Valentin Jahn, Autor und Zukunftsforscher

Die Eterra Gruppe ist ein innovatives und zukunftsorientiertes Immobilienunternehmen aus Magdeburg, das sich für nachhaltiges Wohnen einsetzt. Das Unternehmen bietet ein breites Leistungsspektrum an und arbeitet eng mit seinen Kunden und Investoren zusammen, um individuellen Bedürfnisse zu erfüllen.

Kontakt
ETERRA Gruppe GmbH
Matthias Claßen
Halberstädter Straße 13
39112 Magdeburg
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https://www.eterragruppe.com

CAD- und BIM-Anwendungen in der Azure-Cloud: Designair startet Business-Software-Plattform

CAD- und BIM-Anwendungen in der Azure-Cloud: Designair startet Business-Software-Plattform

CAD- und BIM-Software bequem aus der Cloud beziehen und in der Cloud nutzen. (Bildquelle: @Unsplash)

Bewegungsfreiheit für die AED-Branche

Die meisten professionellen CAD- und BIM-Nutzer wie Architekten, Designer und Ingenieure sind immer noch fest an einen Arbeitsplatz im Firmengebäude gefesselt, denn CAD- und BIM-Software erfordert leistungsstarke Desktop-Computer mit 3D-Grafikkarten und hoher Rechenkapazität. Diese bieten oft nur sehr kostenintensive stationäre Rechner oder noch viel teurere Laptops, so dass mobile Lösungen aufgrund des hohen Aufwands in Anschaffung, Betrieb, Wartung und Updates lange Zeit nur punktuell realisierbar waren.
Das deutsche Startup Designair (https://www.designair.io/) hat eine Lösung entwickelt, die CAD- und BIM-Nutzern örtlich flexibles Arbeiten mit jeder gewünschten AED-Anwendung ermöglicht: Mithilfe der Technologie von Designair kann jeder, ohne ein leistungsstarkes Endgerät besitzen zu müssen, zu jeder Zeit und von jedem Ort aus mit seinen benötigten rechenintensiven BIM- oder CAD-Anwendungen arbeiten.

Umfassendste Software-Bibliothek für komplexe 3D-Workflows in der Cloud

„Wir sind wie Netflix im B2B-Segment für die AED-Branche. Wir bieten eine einzigartige App-Bibliothek, zu der sich jeder Nutzer nur einmal einloggen muss, um dann mit jeder beliebigen Anwendung sofort durchzustarten. Um den ganzen Rest – inklusive Updates und Sicherheit – kümmern wir uns“, beschreibt Don Rekko, Mitgründer der Designairspace GmbH, die Einzigartigkeit seiner AED Business Software Cloud.
Rekko führt aus: „Unsere Plattform ließ sich sehr gut mit den Azure-APIs und Webhooks integrieren. Azure stellt im Hintergrund unseren Nutzern extrem schnell und zuverlässig performant die benötigte Rechenkapazität bereit. Über die APIs von Microsoft konnten wir unsere Software-Bibliothek optimal anbinden. In dieser Kombination können nun Nutzer intuitiver und bequemer als je zuvor CAD und BIM-Anwendungen in der Cloud ausführen.“

Denn CAD- und BIM-Anwendungen erfordern hohe Rechenleistungen mit individuellen Lastspitzen. Das bedeutet, Kapazitäten müssen flexibel und schnell hinzu- oder wieder abgebucht werden. „Mit Microsoft Azure lassen sich diese Bedarfe einfach regulieren“, sagt Rekko. „Dabei profitieren wir sehr vom umfassenden Support der ADN Distribution, deren Experten uns kompetent unterstützen. So wurde Azure für unsere Software-Bibliothek zur Startrampe in ein globales Wachstum, das wir uns auf die Fahne geschrieben haben. Wir bieten eine Abdeckung von Tokio bis zur US-Westküste an“, so Rekko. Designair ist Teil des German Accelerator-Programms der Bundesregierung, das die vielversprechendsten deutschen Startups bei ihrer internationalen Expansion unterstützt.

So nahtlos, schnell und sicher wie nie zuvor

Aktuell nutzen bereits Firmen wie BAS Solutions die Designair-Plattform für ihre tägliche Arbeit. Würde man ein exemplarisches Anwendungsszenario beschreiben wollen, verliefe das wohl wie folgt: Der Nutzer wählt zunächst über eine Karte eines von mehr als 20 globalen Rechenzentren aus, in dem anschließend ein sicherer Space bereitgestellt wird. So verbleiben zum Beispiel die Daten eines deutschen KMU auch sicher im deutschen Rechenzentrum. Dann wählt der User aus der Designair-Bibliothek die benötigte 3D-CAD- oder -BIM-Anwendung aus. Installation und Ausführung geschieht ohne Handlungsbedarf auf den Spaces rein in der Cloud. Nur eine Lizenz des Programms muss schon erworben sein und Zugangsdaten müssen vorliegen. „Komfortabler und schneller kamen Angehörige der AED-Branche nie an eine Business Software-Bibliothek, über die sie ihre Anwendung auswählen und nach einmaliger Anmeldung zu jeder Zeit und an jedem beliebigen Ort flüssig und hoch performant ausführen können“, so Rekko.

Unternehmen, die die AED Business Software-Lösung ausprobieren möchten, können sich mit einem kostenlosen Testzugang zur ab sofort verfügbaren Trial Version (https://hubspot.designair.io/free-trial-now) von Designair überzeugen.

Über Designair
Designair wurde 2017 als Reaktion auf die wachsende Nachfrage nach cloudbasierter CAD-Software ins Leben gerufen. Die Technologie von Designair ermöglicht es Produktentwicklungsteams, Hardwaredesignern, Architekturbüros sowie Ingenieur- und Bauunternehmen – sowohl in Start-ups als auch in etablierten Unternehmen -, von überall aus zu arbeiten. Mehr unter https://www.designair.io/

Über ADN
Die ADN Distribution GmbH ist als IT-Distributor, Service Provider, Technologieanbieter und Dienstleister der zuverlässige Partner an der Seite von mehr als 6.000 Fachhändlern, Systemhäusern sowie Managed Service Providern (MSP) im DACH-Raum. Das inhabergeführte Unternehmen vereint ein zukunftssicheres Portfolio an modernen IT-Lösungen aus den Bereichen Cloud Services, Cyber-Security, Data Center Infrastructure, UCC und Modern Workplace. Im autorisierten Trainingscenter, der ADN Tech Cloud Academy, bereiten praxiserfahrene Trainer die Teilnehmenden überdies auf Herstellerzertifizierungen vor und vermitteln hands-on das technische sowie vertriebliche Know-how. Die vielen Auszeichnungen durch Hersteller, Fachmagazine und Partner bürgen für die seit 1994 währende vertrauensvolle Verbundenheit von ADN zum Channel. 2023 lag der Unternehmensumsatz bei über 780 Millionen Euro. Mehr unter adn.de

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Streit ums Homeoffice: Studie zeigt, dass sich Führungskräfte vor allem um den Teamzusammenhalt sorgen

Streit ums Homeoffice: Studie zeigt, dass sich Führungskräfte vor allem um den Teamzusammenhalt sorgen

Führungskräfte: Die 10 größten Herausforderungen beim Führen hybrider Teams

Im Rahmen einer aktuellen Studie, durchgeführt durch das Beratungs- und Trainingsunternehmen virtuu, wurden zwischen April 2022 und Dezember 2024 rund 370 Führungskräfte zu ihren größten Herausforderungen beim Führen ihrer hybriden Teams befragt. Die Ergebnisse zeigen, dass vor allem das Risiko des schwindenden Teamzusammenhalts zunehmend als Problem gewertet wird, wenn Teile des Teams ganz oder teilweise aus dem Homeoffice arbeiten.

Ob SAP, Trigema oder Tesla: Immer mehr Unternehmen kehren wieder zur vollen Präsenzpflicht zurück – oder versuchen es zumindest. Das kommt bei vielen Beschäftigten nicht gut an. Führungskräfte sitzen dabei zwischen den Stühlen, und müssen Wünsche von Unternehmensleitungen und Mitarbeitenden in Einklang bringen. Das Führen hybrider Teams stellt auch sie selbst oft vor Probleme – in der täglichen Zusammenarbeit, aber auch auf zwischenmenschlicher Ebene und in der langfristigen Bindung der Beschäftigten.

So gaben in der Studie „Top 10 Herausforderungen beim Führen hybrider Teams“ 31% der Befragten an, dass sie den Verlust von Teamzusammenhalt und Gemeinschaftsgefühl befürchten, wenn sich Teammitglieder überwiegend digital begegneten. Ebenso oft wurden Sorgen um die Organisation der täglichen Zusammenarbeit genannt. Hier standen vor allem die Abstimmung von Präsenzzeiten im Team und die Strukturierung des Arbeitstags für Einzelne im Vordergrund. Ganze 29% der Führungskräfte bemängelten den möglichen Verlust an menschlicher Nähe in hybriden Teams, wenn der Plausch in der Küche oder das gemeinsame Mittagessen fehlten. Außerdem unter den Top 5 der beschriebenen Herausforderungen waren Probleme bei hybriden oder rein digitalen Meetings sowie beim Informationsaustausch und Wissenstransfer innerhalb des Teams.

Im letzten Jahr haben sich dabei die Rangplätze bei den Top 5 Herausforderungen verschoben. Während im Frühjahr 2022 noch die organisatorischen Herausforderungen für die Führungskräfte im Vordergrund standen, werden der Verlust von Teamzusammenhalt und Bindung sowie Informationsaustausch und Wissenstransfer zu zunehmend wichtigeren Sorgen für Führungskräfte.

Alexandra Altmann, Gründerin und Geschäftsführerin von virtuu, ermuntert Führungskräfte zu einem souveränen Umgang mit diesen Herausforderungen:

„Alle Beschäftigten jetzt wieder zurück ins Büro zu zwingen, wird diese Probleme ganz sicher nicht lösen, sondern eher zu nachhaltigem Vertrauensverlust und Missstimmungen führen. Fast alle Führungskräfte haben in den letzten 3 Jahren eine steile Lernkurve bei ihrem Führungsverständnis und Führungshandeln hingelegt. Nun gilt es, diese Führungskompetenz im Hinblick auf Hybrid Work weiter zu verfeinern – und das eigene Mindset, Skillset und Toolset für die Zusammenarbeit auf Distanz auf Vordermann zu bringen. Dazu gehören auch aktive Beziehungsarbeit und das Gestalten einer guten Teamkultur zwischen Büro und Homeoffice. Eine transparente Kommunikation, passende digitale Formate und Prozesse sowie ein vertrauensvoller Austausch sind für den Team Spirit in hybriden Teams entscheidend. Gute Führung von hybriden Teams kann gelingen – und alles dafür Notwendige kann man lernen.“

Über die Studie
Im Zeitraum vom April 2022 bis Dezember 2023 wurden 369 Führungskräfte aus 14 Organisationen im deutschsprachigen Raum aus unterschiedlichen Branchen zu ihren größten Herausforderungen beim Führen ihrer hybriden Teams befragt. In Vorbereitung zu Führungskräfte-Workshops rund um das Thema „Hybride Teams effektiv führen“ gaben sie in einem Online-Fragebogen als ungestützten Freitext die Punkte an, die sie als besondere Herausforderung erleben, wenn Teammitglieder teilweise im Büro und teilweise mobil arbeiten. Diese qualitativen Aussagen wurden dann in Themenbereiche geclustert und anschließend nach Häufigkeiten ausgewertet.

Das Beratungs- und Trainingsunternehmen virtuu mit Sitz in Grünwald bei München ist spezialisiert auf alle Themen rund um das Führen und Zusammenarbeiten auf Distanz. Das Unternehmen vermittelt Führungskräften das professionelle Mindset, Skillset und Toolset für Remote Leadership und Hybrid Work. Seit 2015 hat virtuu dazu Tausende von nationalen und internationalen Führungskräften in Hunderten von Workshops im interaktiven Live Online Format trainiert.

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Führen auf Distanz: Erfolgreich mit Personal im Homeoffice

Führen auf Distanz: Erfolgreich mit Personal im Homeoffice

Ulm, 6. Dezember 2023 – Seit dem ersten Corona-Lockdown vor dreieinhalb Jahren ist Arbeiten im Homeoffice zur Selbstverständlichkeit geworden. In den meisten Unternehmen, Verbänden oder Einrichtungen erledigen Beschäftigte mindestens einen Teil ihrer Arbeit in den privaten vier Wänden. Doch welche Folgen hat das für die Personalführung? Welche sozialen und kommunikativen Kompetenzen müssen Führungskräfte heute mitbringen? Wie müssen sie auf die veränderten Arbeitsbedingungen reagieren?

Darüber sprach Joachim Lang, Geschäftsführer des mehrfach ausgezeichneten Ulmer Technologie-Unternehmens cigus GmbH (https://cigus.de/), beim jüngsten Unternehmerabend „Führen auf Distanz“ in der IHK Ulm. Die Veranstaltung war vom Cluster Nutzfahrzeuge Schwaben (CNS) ausgerichtet worden, dessen Arbeitskreis Nachwuchs-Ausbildung-Personal (https://cns-ulm.com/arbeitskreis-nachwuchs-ausbildung-personal) Lang leitet. Entsprechend lag der Schwerpunkt auf der Personalführung in technischen Branchen wie Maschinenbau, Mechatronik oder Fahrzeugtechnik.

Klarer, strukturierter und schneller als in Büro-Präsenz

Langs Botschaft an die Teilnehmenden: Wer auf Distanz führt, müsse verstehen, wie Führung wirklich funktioniert. „Anders als im direkten Kontakt im selben Gebäude muss ich mehr Klarheit, intensivere und strukturiertere Betreuung und ein regelmäßiges und professionelles Feedback beherrschen und nutzen.“ Dabei sei es wichtig, eine „hybride Personalführung“ gewissenhaft, aber auch flexibel zu gestalten. „Teams können und sollen in neuen Situationen experimentieren und sich den Umständen anpassen. Beziehen Sie dabei alle Beschäftigten mit ein und achten Sie darauf, dass sich nicht einzelne Mitarbeiter zurückziehen.“

Zu den größten Risiken der Homeoffice-Arbeit zähle etwa die abnehmende Bindung an Vorgesetzte oder Kollegen, eine Entfremdung zur eigenen Arbeit oder zum Unternehmen sowie nachlassende Motivation und Prokrastination (so genannte Aufschieberitis). Lang mahnte an, über solche Risiken und Probleme offen mit Mitarbeitern zu sprechen. „Als wir 2020 in die Homeoffice-Phase gestartet sind, hatten wir von Anfang an vereinbart unsere morgendlichen Teamrunden und Videokonferenzen immer mit eingeschalteter Kamera durchzuführen. Ich wollte die Mitarbeiter sehen, ich wollte sehen, dass es ihnen gut geht, und dass sie trotz der damals schwierigen Lage motiviert und vorbereitet in den Arbeitstag starten.“

Auch Homeoffice-Arbeit braucht Präsenz-Termine

Besonders wichtig sei es auch, allen Beschäftigten – ob im Büro oder im Homeoffice – eine Wochen-Struktur zu geben. Dazu gehöre etwa ein regelmäßiges Meeting mit Leistungskontrolle oder Aufgabenverteilung am Montagmorgen, regelmäßige kurze persönliche Online-Meetings unter der Woche sowie am Freitag ein Wochenrückblick. „Darüber hinaus veranstalten wir jedes Jahr mindestens zwei Mitarbeiter-Events, zu denen natürlich auch alle aus dem Homeoffice dazukommen“, so Lang weiter. „Das funktioniert hervorragend, viele wissen diesen Austausch mit der Geschäftsführung und den Kolleginnen und Kollegen in Präsenz zu schätzen.“

Wer als Homeoffice-Beschäftigter den ganzen Tag in den privaten vier Wänden verbringe, brauche aber nicht nur eine strukturierte Arbeitswoche, sondern auch einen geregelten Tagesablauf. Joachim Lang: „Dazu gehören feste Pausenzeiten, gesunde Ernährung, Bewegung an frischer Luft und genug Schlaf und Erholung.“ Wer fast nur remote arbeite, müsse lernen, auch konsequent Feierabend zu machen und damit zwischen beruflicher Zeit und Freizeit zu unterscheiden. „Daran muss er sich selbst erinnern oder erinnert werden, das ist eine der wichtigen Aufgaben von Führungskräften im Umgang mit Homeoffice“, betonte Lang.

Allen betroffenen Beschäftigten, Führungskräften und Unternehmern gab er mit: „Machen Sie es sich zur Aufgabe, als hybrides Team erfolgreich zu sein und stärker zu wachsen, als Sie es als Präsenzteam geschafft haben.“

Die cigus GmbH vermittelt neben Ingenieur-Dienstleistungen hochqualifizierte Berater und Entwickler vor allem an Betriebe in den Branchen Optik, Elektronik, Mechatronik, Nutzfahrzeuge und Maschinenbau. Außerdem übernehmen die Fachleute im Rahmen des Interim Management projektweise oder zeitlich begrenzt wichtige Führungsaufgaben in Industrie-Unternehmen. Im Cluster Nutzfahrzeuge (CNS) ist Geschäftsführer Joachim Lang Vorsitzender des Beirats sowie Leiter der Arbeitsgruppe Nachwuchs-Ausbildung-Personal. Er hat sich zudem bundesweit als Coach und Experte für Personalentwicklung, Unternehmensführung und Unternehmensentwicklung in technischen Branchen einen Namen gemacht.

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Homeoffice im Handwerk? Wie Flexibilität außerhalb des Büros funktioniert

Randstad Studie

Homeoffice im Handwerk? Wie Flexibilität außerhalb des Büros funktioniert

Homeoffice im Handwerk? Randstad Studie zeigt, wie Flexibilität außerhalb des Büros funktioniert

Unzählige Büroangestellte dürfen sich seit der Pandemie über erhöhte Flexibilität freuen. Doch was ist mit den Arbeitnehmenden außerhalb der Büros? Unter ihnen hat nur knapp jede:r Fünfte mehr Flexibilität. Das zeigt eine Randstad Studie – und legt zudem offen, welche Formen der Flexibilität sich die Arbeitnehmenden in den verschiedenen Berufsklassen überhaupt wünschen.

48% der Arbeitnehmenden in Deutschland stimmen der Aussage zu, Flexibilität sei genauso wichtig oder gar wichtiger als das Gehalt. Worin berufliche Flexibilität allerdings besteht, darin unterscheiden sich die verschiedenen Berufsgruppen teilweise deutlich. Das zeigt ein aktueller Pulse Survey zum Randstad Arbeitsbarometer 2023 (https://www.randstad.de/hr-portal/personalmanagement/randstad-arbeitsbarometer/).

Während fast jede:r Zweite der White-Collar-Worker (48%) – also Arbeitnehmende, die überwiegend Bürotätigkeiten ausüben – die Möglichkeit zu Homeoffice und hybrider Arbeit als wichtigstes Instrument für erhöhte Flexibilität bezeichnet, wünschen sich Arbeitnehmende, die nicht im Büro arbeiten, gänzlich andere Maßnahmen. Blue-Collar-Worker – also Arbeiter:innen, die einer körperlichen Arbeit nachgehen, im Gegensatz zu White-Collar-Workern und der sehr breit gefächerten Mischform Grey-Collar-Worker, deren Tätigkeit Merkmale von Blue Collar und White Collar aufweist – erhoffen sich vor allem zeitliche Freiheiten: Für 31% von ihnen ist Flexibilität hinsichtlich der täglich zu leistenden Arbeitsstunden am wichtigsten; für 25% Flexibilität bei den Arbeitszeiten, etwa durch die Einführung einer 4-Tage-Woche, die Aufteilung der Arbeit auch auf das Wochenende oder auf flexible Schichten.

Jede:r Fünfte hat schon einmal wegen mangelnder Flexibilität gekündigt

„Flexibilität wird häufig noch immer mit Homeoffice gleichgesetzt. Dabei beinhaltet flexibles Arbeiten viel mehr Aspekte und ist auch außerhalb des Büros möglich. New Work ist kein Thema nur für die Elite der Arbeitswelt“, sagt Susanne Wißfeld, Geschäftsführerin Business Innovations & Concepts bei Randstad Deutschland. „Für Arbeitgeber liegt hier eine große Chance, neue Talente zu gewinnen. Wenn sie Flexibilität bewusst in ihre Strategie einbeziehen und auf die individuellen Bedürfnisse eingehen, können sie attraktiv für Bewerbende werden und ihre Mitarbeitenden langfristig an sich binden.“

Seit der Pandemie haben allerdings vor allem die Arbeitnehmer:innen in den Büros profitiert: 43% der White-Collar-Worker geben an, ihre Flexibilität habe sich erhöht. Unter den Grey- und Blue-Collar-Workern sind es dagegen gerade mal 16% beziehungsweise 20%. Dass flexibles Arbeiten auch in ihrem Berufsfeld möglich sei, glauben 37% der Blue-Collar- und 42% der Grey-Collar-Worker.

Wie wichtig Flexibilität bei der Gewinnung und Bindung von Mitarbeitenden ist, zeigt das Randstad Arbeitsbarometer 2023: 40% würden keinen Job annehmen, der keine Standortflexibilität bietet; 46% keinen Job, in dem sie nicht ausreichend zeitliche Flexibilität hätten. 21% der Arbeitnehmenden haben schon einmal gekündigt, weil sie in ihrem Job nicht ausreichend Flexibilität hatten – unter den 18- bis 24-Jährigen trifft dies sogar auf 38% zu. Mehr als ein Viertel der Arbeitnehmenden (26%), so der aktuelle Pulse Survey, hat sich im vergangenen Jahr mindestens einen Tag krank gemeldet, um private Angelegenheiten zu regeln. „Dieser Ausfall bedeutet für Unternehmen teils gravierende Produktivitätseinbußen“, so Susanne Wißfeld. „Ein Grund mehr, um gegenzusteuern und den Arbeitnehmenden größere Flexibilität zu ermöglichen.“

Mehr als die Hälfte würde zusätzliche Zeit für Familie und Freunde nutzen

Wie würden Arbeitnehmende die durch erhöhte Flexibilität freigewordene Zeit nutzen? Mehr als die Hälfte (52%) würde mehr Zeit mit Familie und/oder Freunden verbringen. Auch Erholung steht bei der Mehrheit der Arbeitnehmenden (51%) hoch im Kurs, vor allem bei Blue-Collar-Workern (56%). 43% der Arbeitnehmenden würden die Zeit für ein Hobby nutzen, 36% zur physischen oder psychischen Ertüchtigung. Knapp jede:r Fünfte (19%) würde die Zeit in einen Zweitjob investieren.

Über White-, Grey- und Blue-Collar-Worker
Die Einteilung nach White-, Grey- und Blue-Collar-Workern ist eine Klassifikation von Arbeitnehmenden, die auf der von ihnen geleisteten Art der Arbeit basiert. Blue-Collar-Worker – abgeleitet von den blauen Overalls („Blaumänner“), die typischerweise in den Fabriken getragen wurden – verrichten unabhängig von ihrer Qualifikation vor allem körperliche Arbeit, etwa im Baugewerbe oder der Landwirtschaft. Ihnen gegenüber stehen die White-Collar-Worker, die in einer Büroumgebung zu finden sind. Bei den Grey-Collar-Workern handelt es sich um eine Mischform, die Blue- und White-Collar-Kriterien enthält. Grey-Collar-Worker üben häufig eine Tätigkeit aus, die mit einer Dienstleistung oder mit Kundenkontakt verbunden ist, arbeiten aber nicht in einem Büro. Beispiele hierfür sind Pilot:innen, Polizist:innen oder Lehrer:innen.

Über das Randstad Arbeitsbarometer
Das Randstad Arbeitsbarometer (https://www.randstad.de/hr-portal/personalmanagement/randstad-arbeitsbarometer/) wurde 2003 eingeführt und deckt inzwischen 34 Länder auf der ganzen Welt ab. Die Studie erscheint einmal jährlich und macht sowohl nationale als auch globale Trends auf dem Arbeitsmarkt sichtbar. Verschiedene Pulse Surveys in ausgewählten Ländern ergänzen im Jahresverlauf das Randstad Arbeitsbarometer mit Einblicken in aktuelle Entwicklungen. Die Befragung wird online unter Arbeitnehmer:innen im Alter von 18 bis 65 Jahren durchgeführt, die mindestens 24 Stunden pro Woche einer bezahlten, nicht selbständigen/freiberuflichen Tätigkeit nachgehen. Die Mindeststichprobengröße beträgt 800 Interviews pro Land.

Randstad ist Deutschlands führender Personaldienstleister. Wir helfen Unternehmen und Arbeitnehmern dabei, ihr Potenzial zu verwirklichen, indem wir unsere technologische Kompetenz mit unserem Gespür für Menschen verbinden. Wir nennen dieses Prinzip human forward. In der Randstad Gruppe Deutschland sind wir mit 47.350 Mitarbeitern und rund 530 Niederlassungen in 300 Städten ansässig. Unser Umsatzvolumen umfasst rund 2,014 Milliarden Euro (2022). Neben der klassischen Zeitarbeit zählen die Geschäftsbereiche Professional Services, Personalvermittlung, HR Lösungen und Inhouse Services zu unserem Portfolio. Wir schaffen als erfahrener und vertrauensvoller Partner passgenaue Personallösungen für unsere Kundenunternehmen. Unsere individuellen Leistungs- und Entwicklungsangebote für Mitarbeiter und Bewerber machen uns auch für Fach- und Führungskräfte zu einem attraktiven Arbeitgeber und Dienstleister. Seit über 50 Jahren in Deutschland aktiv, gehören wir mit der Randstad Gruppe Deutschland zur niederländischen Randstad N.V. Ein Gesamtumsatz von rund 27,6 Milliarden Euro (Jahr 2022), rund 662.200 Mitarbeiter im täglichen Einsatz und rund 4.900 Niederlassungen in 39 Märkten machen unseren internationalen Unternehmenskonzern zum größten Personaldienstleister weltweit. Zu unseren nationalen Zweigstellen gehören neben der Randstad Deutschland GmbH & Co KG außerdem die Unternehmen Tempo Team, Gulp, Monster, twago, Randstad Sourceright, Randstad Outsourcing GmbH sowie Randstad Automotive und Randstad Financial Services. CEO ist Richard Jager.

Kontakt
Randstad Deutschland
Helene Schmidt
Frankfurter Straße 100
65760 Eschborn
+49 (0) 6196 – 408 1701
http://www.randstad.de

Beim IT-Unternehmen PROSIS regiert die 4-Tage-Woche

4 gewinnt!

Beim IT-Unternehmen PROSIS regiert die 4-Tage-Woche

4-Tage-Woche bei PROSIS

Die Idee

In Zeiten von akutem Fachkräftemangel ist es eine besondere Herausforderung für jedes Unternehmen wettbewerbsfähig zu bleiben, sowohl wirtschaftlich als auch auf dem Arbeitsmarkt. Gerade im wachsenden und schnelllebigen IT-Sektor können sich Bewerber ihre ideale Wunsch-Firma mittlerweile nach Belieben aussuchen.
Wie kann man also als attraktiver Arbeitgeber punkten und a) die Mitarbeiterzufriedenheit steigern und b) Fachpersonal akquirieren?
Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass die Mehrheit der Beschäftigten ein Plus an Freizeit einer Gehaltserhöhung bzw. Prämienzahlungen vorziehen, wenn es um die Schaffung eines wirklichen Mehrwerts geht.
Nicht viele IT-Firmen haben sich bis dato an eine Verkürzung der Arbeitswoche herangewagt, gerade wenn es um die Erfüllung festgelegter Servicezeiten geht.
Die PROSIS GmbH nimmt hier erneut eine Vorreiterrolle ein. Als eines der ersten IT-Unternehmen deutschlandweit und einziges in der Region haben wir zum 01.01.2023 die 4-Tage-Woche mit Reduzierung der Wochenarbeitszeit von 40 auf 36 Stunden etabliert. Und das unter Einhaltung vertraglich festgelegter Servicezeiten und bei vollem Gehaltsausgleich.
Damit setzen wir ein Zeichen, sowohl an unserem Hauptsitz in Gaimersheim (bei Ingolstadt), als auch an unseren Mitarbeiter-Standorten Berlin, Wolfsburg, Kassel, Leipzig und Stuttgart.

Die Vision

Die Vorteile für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter liegen auf der Hand: Mehr Zeit für die Familie – im Alltag und für die gemeinsame Freizeit. Aufwändige Hobbies und zeitintensive ehrenamtliche Tätigkeiten können aufgenommen und intensiviert werden. Das Wochenende bleibt frei, weil viele Dinge nun unter der Woche erledigt werden können. Insgesamt somit ein großes Plus an persönlicher Freizeit und Flexibilität, Woche für Woche.
Wir sind davon überzeugt, mit der 4-Tage-Woche die Motivation und langfristige Zufriedenheit unserer Kolleginnen und Kollegen entscheidend steigern zu können.
Mehr Erholungszeit am Stück kommt zudem der Gesundheit der Belegschaft zugute: Weniger Stress, geringere psychische und physische Belastung (Stichwort „Rückenschmerzen“) senken die Krankheitsquote, die Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit steigt.
In der Folge wird die Mitarbeiterbindung forciert und die ohnehin geringe Fluktuation sinkt weiter.
Nicht zuletzt profitiert der Nachhaltigkeitsgedanke der PROSIS, denn weniger Arbeitstage sparen Arbeitswege ein. Ein Effekt, der durch bestehende Angebote wie Homeoffice, noch weiter verstärkt wird.
Diese attraktive Kombination aus Flexibilität und Freizeit ist unser weiteres Ass im Ärmel bei der Anwerbung von Fachkräften auf einem umkämpften Arbeitsmarkt.

Der Plan

Tiefgreifende Veränderungen geschehen nicht von heute auf morgen und bergen vielerlei Herausforderungen.
Aus diesem Grund starten wir zunächst mit einem 12-monatigen Testlauf und erhoffen uns damit weitreichende Erkenntnisse, um das aktuelle Modell weiterzuentwickeln und langfristig unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern weitere Vorteile über alle Unternehmensbereiche hinweg bieten zu können.
Wir wollen wieder einmal Vorreiter sein und freuen uns, wenn wir unseren Beitrag zur Etablierung zeitgemäßer und zukunftsorientierter Arbeitsmodelle in der modernen Arbeitswelt leisten können.

Über uns

Die PROSIS GmbH ist ein mittelständisches IT-Unternehmen mit aktuell 220 Mitarbeitern, das sich auf die Bereiche Software Development, Project-Consulting und IT-Application- & System Management spezialisiert hat.
Das Unternehmen wurde 1999 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Gaimersheim (bei Ingolstadt).
Mehr unter www.prosis.de (https://www.prosis.de)

4-Tage-Woche bei PROSIS (https://www.prosis.de/de/4-tage-woche)

Die PROSIS GmbH ist ein mittelständisches IT-Unternehmen, das sich auf die Bereiche Software Development, Project-Consulting und IT-Application- & System Management spezialisiert hat. Das Unternehmen wurde 1999 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Gaimersheim (bei Ingolstadt).

Kontakt
PROSIS GmbH
Armin Vogel
Carl-Benz-Ring 4-6
85080 Gaimersheim
0845833300
marketing@prosis.de
http://prosis.de

88% von Softwareentwickler wollen im Home-Office bleiben

Laut dem Transparenten IT-Job Markt Report bevorzugen 88% von Entwickler das Home-Office und 84% würden gerne 4-Tage pro Woche arbeiten

88% von Softwareentwickler wollen im Home-Office bleiben

TRANSPARENT IT JOB MARKET REPORT GERMANTECHJOBS.DE DACH REGION

Softwareentwickler würden gerne 4-Tage pro Woche arbeiten und wollen nicht mehr ins Büro zurück.

GermanTechJobs.de, das IT-Job-Portal mit pflichtigen Gehaltsspannen, hat seinen ersten IT-Stellenmarktbericht für die DACH-Region veröffentlicht. Mit tiefen Einblicken in Gehälter, Remote-Arbeit, dem Potenzial für eine 4-Tage-Woche und Veränderungen im Rekrutierungsprozess und Work-Life-Balance in der IT-Branche, bietet der Bericht einen wertvollen Überblick über den Arbeitsmarkt in der Region.

Der Report basiert auf Daten von mehr als 3.000 Stellenangeboten aus GermanTechJobs.de und SwissDevJobs.ch sowie auf den Ergebnissen einer Befragung von IT-Spezialisten auf Social-Media-Kanälen mit mehr als 20.000 aktiven Followern. Die Umfrage wurde mithilfe der CAWI-Methodik durchgeführt, um Unternehmen, Personalvermittlern und Kandidaten ein besseres Verständnis der Realität des Arbeitsmarkts in der DACH-Region zu ermöglichen.

Laut Bericht gaben 95% der Befragten an, dass sie mindestens einen Tag pro Woche im Homeoffice arbeiten können, und mehr als die Hälfte hat die Möglichkeit, vollständig von zu Hause aus zu arbeiten (5 Tage pro Woche). Die Hauptgründe für die Wahl der Fernarbeit waren die räumliche Flexibilität und das Entfallen des Pendelns. Allerdings fühlen sich fast die Hälfte der Befragten, die remote arbeiten, weniger mit ihren Kollegen verbunden.

Auch die Mehrheit der befragten IT-Spezialisten würde gerne auf eine 4-Tage-Woche umstellen, um eine bessere Work-Life-Balance zu erreichen. Was das Gehalt betrifft, liegt das Durchschnittsgehalt eines Softwareentwicklers in Deutschland bei 61.000 EUR, in der Schweiz bei 105.000 CHF.

Der IT-Stellenmarktbericht 2022 kann kostenlos heruntergeladen werden unter: https://germantechjobs.de/hub/reports/it-job-market-report-2022

GermanTechJobs ist das erste Deutsche IT-Jobportal, das für Softwareingenieure gebaut wurde.

Unsere Mission:
Wir haben in der Schweiz als SwissDevJobs.ch angefangen, mit dem Ziel den IT-Markt transparenter, offener und vielfältiger zu machen.
Nachdem wir dieses Ziel erreicht haben, bemühen wir uns nun, dies auch auf dem deutschen IT-Markt zu tun. Wir möchten die Arbeitssuche für Softwareingenieure angenehmer machen, indem wir alle Stellenangebote in Deutschland sammeln und in einer standardisierter Form darstellen.
Unser Portal richtet sich nicht nur an Entwickler, sondern an alle, die in der IT-Branche tätig sind: Ingenieure, SAP und System Admins, Produktmanager, QAs und UX / UI-Designer!

Kontakt
GermanTechJobs.de
Gregory Tomasik
Seilergraben 53
8001 Zürich
+41774440734
gregory@germantechjobs.de
https://germantechjobs.de

88% von Softwareentwickler wollen im Home-Office bleiben

Laut dem Transparenten IT-Job Markt Report bevorzugen 88% von Entwickler das Home-Office und 84% würden gerne 4-Tage pro Woche arbeiten

88% von Softwareentwickler wollen im Home-Office bleiben

TRANSPARENT IT JOB MARKET REPORT GERMANTECHJOBS.DE DACH REGION

Softwareentwickler würden gerne 4-Tage pro Woche arbeiten und wollen nicht mehr ins Büro zurück.

GermanTechJobs.de, das IT-Job-Portal mit pflichtigen Gehaltsspannen, hat seinen ersten IT-Stellenmarktbericht für die DACH-Region veröffentlicht. Mit tiefen Einblicken in Gehälter, Remote-Arbeit, dem Potenzial für eine 4-Tage-Woche und Veränderungen im Rekrutierungsprozess und Work-Life-Balance in der IT-Branche, bietet der Bericht einen wertvollen Überblick über den Arbeitsmarkt in der Region.

Der Report basiert auf Daten von mehr als 3.000 Stellenangeboten aus GermanTechJobs.de und SwissDevJobs.ch sowie auf den Ergebnissen einer Befragung von IT-Spezialisten auf Social-Media-Kanälen mit mehr als 20.000 aktiven Followern. Die Umfrage wurde mithilfe der CAWI-Methodik durchgeführt, um Unternehmen, Personalvermittlern und Kandidaten ein besseres Verständnis der Realität des Arbeitsmarkts in der DACH-Region zu ermöglichen.

Laut Bericht gaben 95% der Befragten an, dass sie mindestens einen Tag pro Woche im Homeoffice arbeiten können, und mehr als die Hälfte hat die Möglichkeit, vollständig von zu Hause aus zu arbeiten (5 Tage pro Woche). Die Hauptgründe für die Wahl der Fernarbeit waren die räumliche Flexibilität und das Entfallen des Pendelns. Allerdings fühlen sich fast die Hälfte der Befragten, die remote arbeiten, weniger mit ihren Kollegen verbunden.

Auch die Mehrheit der befragten IT-Spezialisten würde gerne auf eine 4-Tage-Woche umstellen, um eine bessere Work-Life-Balance zu erreichen. Was das Gehalt betrifft, liegt das Durchschnittsgehalt eines Softwareentwicklers in Deutschland bei 61.000 EUR, in der Schweiz bei 105.000 CHF.

Der IT-Stellenmarktbericht 2022 kann kostenlos heruntergeladen werden unter: https://germantechjobs.de/hub/reports/it-job-market-report-2022

GermanTechJobs ist das erste Deutsche IT-Jobportal, das für Softwareingenieure gebaut wurde.

Unsere Mission:
Wir haben in der Schweiz als SwissDevJobs.ch angefangen, mit dem Ziel den IT-Markt transparenter, offener und vielfältiger zu machen.
Nachdem wir dieses Ziel erreicht haben, bemühen wir uns nun, dies auch auf dem deutschen IT-Markt zu tun. Wir möchten die Arbeitssuche für Softwareingenieure angenehmer machen, indem wir alle Stellenangebote in Deutschland sammeln und in einer standardisierter Form darstellen.
Unser Portal richtet sich nicht nur an Entwickler, sondern an alle, die in der IT-Branche tätig sind: Ingenieure, SAP und System Admins, Produktmanager, QAs und UX / UI-Designer!

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Gregory Tomasik
Seilergraben 53
8001 Zürich
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