Ramón Romero Pérez wird neuer Geschäftsführer bei Dümpelfeld Partners GmbH

Ramón Romero Pérez wird neuer Geschäftsführer bei Dümpelfeld Partners GmbH

Düsseldorf, 28. Mai 2025 – Die Dümpelfeld Partners GmbH, eine der führenden Einkaufsberatungen in Deutschland, gibt die Ernennung von Ramón Romero Pérez zum neuen Geschäftsführer bekannt. Mit Wirkung zum 1. Juni 2025 wird Herr Romero Pérez als Teil des Führungsteams insbesondere die Bereiche Operations und Expansion verantworten. Diese strategische Personalentscheidung unterstreicht den Wachstumskurs des Unternehmens und den Anspruch, die führende Position in der Einkaufswelt weiter auszubauen.

Herr Romero Pérez ist ein ausgewiesener Einkaufsprofi mit rund 20 Jahren Berufserfahrung. Seine Karriere begann in der Unternehmensberatung A.T. Kearney, wo er als Berater zahlreiche Projekte mit Fokus auf Einkauf und Transformation erfolgreich durchführte und leitete. Im Anschluss übernahm er verschiedene leitende Positionen in Einkaufsorganisationen diverser Unternehmen – von Digitalunternehmen über Gesundheitswesen bis hin zum Handel -, in denen er Einkaufsabteilungen aufbaute und weiterentwickelte. Darüber hinaus ist er Autor mehrerer Fachbücher zum Thema Einkauf, darunter „Der agile Einkauf“ und „Das Einkaufsschachbrett“.

„Wir freuen uns sehr, mit Ramón Romero Pérez einen äußerst erfahrenen Einkaufsexperten für unser Führungsteam gewonnen zu haben“, sagt Dr. Deniz Albayrak, Geschäftsführer und Mitgründer der Dümpelfeld Partners GmbH. „Mit seiner Kombination aus Beratungsexpertise und praktischer Einkaufserfahrung wird er maßgeblich dazu beitragen, unsere operative Exzellenz weiter auszubauen und unsere Expansion voranzutreiben.“

Mit der Verstärkung durch Herrn Romero Pérez trägt Dümpelfeld Partners dem kontinuierlichen Wachstum der vergangenen Jahre Rechnung. In seiner neuen Rolle wird Romero Pérez eng mit den beiden Gründern Dr. Patrick Dümpelfeld und Dr. Deniz Albayrak zusammenarbeiten, um die Beratungsleistungen des Unternehmens weiterzuentwickeln und die steigende Nachfrage nach modernen Einkaufsstrategien zu bedienen. Ziel ist es, sowohl bestehende als auch neue Kunden noch umfassender bei der Optimierung ihres Einkaufs zu unterstützen und das Dienstleistungsangebot von Dümpelfeld Partners im In- und Ausland auszubauen.

„Die Ernennung von Ramón Romero Pérez zum Geschäftsführer ist ein wichtiger Meilenstein für unsere Zukunftsstrategie“, erläutert Dr. Patrick Dümpelfeld, Geschäftsführer und Mitgründer der Dümpelfeld Partners GmbH. „Seine ausgewiesene Fachkenntnis im Einkauf und seine Erfahrung in der Transformation von Einkaufsorganisationen passen ideal zu unserer Vision. Gemeinsam werden wir unsere Position als Top-Adresse für Einkaufsexzellenz weiter festigen und unsere Kunden bei der Bewältigung ihrer Beschaffungsherausforderungen noch besser unterstützen.“

Ansprechpartner
Dr. Deniz Albayrak
Dümpelfeld Partners GmbH
Telefon: +49 (0) 211 83 86 7900
E-Mail: press@duempelfeldpartners.com

Über Dümpelfeld Partners GmbH

Dümpelfeld Partners GmbH (DP) ist eine auf Einkauf und Supply-Chain-Management spezialisierte Unternehmensberatung mit Sitz in Düsseldorf. Als Top-Adresse für moderne und pragmatische Einkaufsoptimierung unterstützt DP Unternehmen dabei, ihre Einkaufskosten nachhaltig zu senken, Einkaufsprozesse zu optimieren und die Verhandlungskompetenz ihrer Teams zu steigern. Das Leistungsspektrum von DP umfasst neben Beratungsprojekten zur Einkaufs- und Kostenoptimierung auch Interim-Management im Einkauf sowie die Weiterbildung von Einkaufsteams durch die unternehmenseigene Academy. Das 2020 von Dr. Patrick Dümpelfeld und Dr. Deniz Albayrak gegründete Unternehmen betreut Kunden aus verschiedenen Branchen und gehört zu den wachstumsstärksten Beratungsgesellschaften im Einkauf. Weitere Informationen finden Sie unter www.duempelfeldpartners.com.

Dümpelfeld Partners GmbH (DP) ist eine auf Einkauf und Supply-Chain-Management spezialisierte Unternehmensberatung mit Sitz in Düsseldorf. Als Top-Adresse für moderne und pragmatische Einkaufsoptimierung und Verhandlungstrainings unterstützt DP Unternehmen dabei, ihre Einkaufskosten nachhaltig zu senken, Einkaufsprozesse zu optimieren und die Verhandlungskompetenz ihrer Teams zu steigern. Das Leistungsspektrum von DP umfasst neben Beratungsprojekten zur Einkaufs- und Kostenoptimierung auch Interim-Management im Einkauf sowie die Weiterbildung von Einkaufsteams durch die unternehmenseigene Academy. Das 2020 von Dr. Patrick Dümpelfeld und Dr. Deniz Albayrak gegründete Unternehmen betreut Kunden aus verschiedenen Branchen und gehört zu den wachstumsstärksten Beratungsgesellschaften im Einkauf. Weitere Informationen finden Sie unter www.duempelfeldpartners.com.

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Dümpelfeld Partners GmbH
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Sabine Beikirch – Unternehmensberatung mit Intuition und Rationalität!

Unternehmensberatung mit einzigartiger Kombination aus Rationalität und Intuition

Sabine Beikirch - Unternehmensberatung mit Intuition und Rationalität!

(Bildquelle: Sabine Beikirch)

Sabine Beikirch, eine Pionierin im Bereich der Unternehmensberatung, bietet ab sofort eine bahnbrechende Dienstleistung an, die traditionelle Methoden mit intuitiven Ansätzen vereint. Ihr Angebot richtet sich an Geschäftsführer und Unternehmer in Deutschland, der Schweiz und Österreich, die nach nachhaltigen und schnellen Lösungen suchen, um langfristig Kosten zu sparen und ihre Unternehmen erfolgreich zu führen.

Einzigartige Expertise: Rationalität trifft auf Intuition

Sabine Beikirch bringt eine fundierte betriebswirtschaftliche Ausbildung und jahrelange Berufserfahrung in beratender Funktion mit. Sie hat sich in der Branche durch ihre Arbeit im Bereich Digitalisierung und Changemanagement einen Namen gemacht. Als zertifizierte Changemanagerin versteht sie die Herausforderungen, denen Unternehmen heute gegenüberstehen, und bietet maßgeschneiderte Lösungen, die weit über den Standard hinausgehen.

Intuitive Unternehmensberatung: mehr als nur Esoterik

Was Sabine Beikirch von anderen Beratern unterscheidet, ist ihre Fähigkeit, intuitive Einsichten in ihre Beratungsarbeit zu integrieren. Nach Abschluss ihrer Channelmedium-Ausbildung Ende Mai 2024, hat sie ihre Methodik verfeinert, um Unternehmen tiefere Einsichten und schneller umsetzbare Lösungen zu bieten. Sie schaut sich die Anliegen von Firmen an und entwickelt Konzepte, die sowohl im Führungskräfte- und Mitarbeitercoaching als auch in der Prozessoptimierung implementiert werden.

Erfahren Sie hier mehr über Sabine Beikirchs innovative Ansätze und wie sie Ihr Unternehmen transformieren kann. (https://sabine-beikirch.com/)

Nachhaltiges Changemanagement: Der Mensch im Mittelpunkt

Sabine Beikirch setzt sich für ein ehrliches und nachhaltiges Changemanagement ein, das den Menschen in den Mittelpunkt stellt, nicht nur die Zahlen, Daten und Fakten. Sie erkennt, dass nur etwa 5 – 10 % der tatsächlichen Probleme oberhalb der Wasseroberfläche sichtbar sind – das wahre Potenzial und die tiefsten Bedürfnisse liegen darunter. Ihr einzigartiges Eisberg-Logo mit den 3 Strichen darin als Sinnbild für die Transformationswege symbolisiert diese Philosophie und steht für eine tiefgreifende und nachhaltige Veränderung.

Kosten sparen und Effizienz steigern

Durch ihre innovativen Beratungsansätze hat Sabine Beikirch bereits Millionen von Euro für ihre Arbeitgeber und Kunden eingespart. Sie bietet eine schnelle und nachhaltige Lösung für Changemanagement-Prozesse, die häufig zu hohen Kosten und unzufriedenen Mitarbeitern und Kunden führen. Ihre Methoden sind darauf ausgelegt, langfristig motivierte und engagierte Mitarbeiter zu fördern, wodurch Unternehmen langfristig Kosten und Zeit sparen können und ihre Kunden begeistern können.

Unternehmensberatung neu definiert!

Sabine Beikirch steht für eine neue Art der Unternehmensberatung, die Rationalität und Intuition auf einzigartige Weise vereint. Ihr Ziel ist es, Unternehmen zu befähigen, Veränderungen nachhaltig und effizient umzusetzen, ohne dabei den Fokus auf den Menschen zu verlieren. Unternehmer und Geschäftsführer, die offen für neue Herangehensweisen sind und nach schnelleren, kosteneffizienten und nachhaltigen Lösungen suchen, sind bei Sabine Beikirch in den besten Händen.

Setzen Sie sich direkt mit Sabine Beikirch in Verbindung und besprechen Sie Ihre spezifischen Herausforderungen. (https://sabine-beikirch.com/kontakt/)

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Sabine Beikirch ist eine erfahrene Unternehmensberaterin und zertifizierte Changemanagerin, die eine einzigartige Kombination aus betriebswirtschaftlicher Expertise und intuitiven Ansätzen bietet. Sie hat Unternehmen geholfen, Millionen zu sparen und nachhaltige Veränderungen erfolgreich umzusetzen. Ihre innovative Methodik stellt den Menschen in den Mittelpunkt und bietet schnelle, effiziente und langfristige Lösungen für die Herausforderungen des modernen Geschäftslebens.

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Manfred Sauer neues Mitglied der Geschäftsführung

Manfred Sauer wird neues Mitglied der Geschäftsführung der KYOCERA Europe GmbH

Manfred Sauer neues Mitglied der Geschäftsführung

Das neue Mitglied der Geschäftsführung der KYOCERA Europe GmbH, Manfred Sauer

Kyoto/Esslingen, 17. April 2024. Seit dem 1. April 2024 ist Manfred Sauer neues Mitglied der Geschäftsführung der KYOCERA Europe GmbH in Esslingen. In dieser Position verantwortet er die strategische Geschäftsentwicklung sowie die Corporate Governance von KYOCERA Europe GmbH.

Herr Sauer begann seine Laufbahn bei Kyocera (damals Optrex Europe GmbH) im Jahr 2000 als Head of Marketing and Sales und bekleidete über die Jahre hinweg leitende Positionen im Unternehmen. Seit 2015 ist er Geschäftsführer der KYOCERA Automotive and Industrial Solutions GmbH (KAS). In dieser Position war er unter anderem entscheidend an der Unternehmenstransformation vom Hersteller passiver Anzeigen hin zu einem Direktlieferanten für Anzeige- und Bediensysteme im Automobilsektor beteiligt.

„Ich freue mich, als Teil der Geschäftsführung der KYOCERA Europe GmbH meinen Beitrag zur Weiterentwicklung des Unternehmens leisten zu können. KYOCERA Europe GmbH mit all seinen Standorten, Produktlinien und Tochterunternehmen steht für Innovation, Nachhaltigkeit und Know-how in einer Vielzahl von Bereichen“, so Manfred Sauer.

Seit dem 1. April 2024 setzt sich die Geschäftsführung der KYOCERA Europe GmbH aus dem Europa-Chef Kunihiko Ueki, Rafael Schröer und Manfred Sauer zusammen. KYOCERA Europe GmbH (vormals KYOCERA Fineceramics GmbH) wurde 1991 gegründet und ist die Europazentrale des Unternehmens mit insgesamt 26 Standorten, neun Produktlinien und den Tochterunternehmen KYOCERA Fineceramics Europe GmbH, KYOCERA Unimerco Tooling A/S, KYOCERA Automotive and Industrial Solutions GmbH, KYOCERA Fineceramics S.A.S, KYOCERA Fineceramics Ltd. sowie KYOCERA Fineceramics Italy S.r.l. KYOCERA Europe GmbH befindet sich im ausschließlichen Besitz der KYOCERA Corporation, mit Sitz in der japanischen Stadt Kyoto.

Katsuyuki Waki wird als Managing Director von KYOCERA Europe GmbH und KYOCERA Automotive and Industrial Solutions GmbH ausscheiden.

Für weitere Informationen zu Kyocera: www.kyocera.de

Über Kyocera
Bereits seit über 50 Jahren ist Kyocera in Europa erfolgreich. Von seinem europäischen Hauptsitz in Esslingen am Neckar betreibt die KYOCERA Europe GmbH 26 Standorte inkl. Produktionsstätten, wobei die Produktpalette von Feinkeramik-, Elektronik-, Automobil-, Halbleiter- und optischen Komponenten bis hin zu Industriewerkzeugen, LCDs, Touch-Lösungen, industriellen Druck-Komponenten, Solarsystemen und Konsumgütern wie Küchen- und Büroartikeln reicht.

KYOCERA Europe GmbH ist ein Unternehmen der KYOCERA Corporation mit Hauptsitz in Kyoto/Japan, einem weltweit führenden Anbieter von Halbleiter-, Industrie- und Automobil- sowie elektronischen Komponenten, Druck- und Multifunktionssystemen sowie Kommunikationstechnologie. Der Technologiekonzern ist weltweit einer der erfahrensten Produzenten von smarten Energiesystemen, mit mehr als 45 Jahren Branchenfachwissen. Die Kyocera-Gruppe umfasst 297 Tochtergesellschaften (31. März 2023). Mit etwa 81.000 Mitarbeitern erwirtschaftete Kyocera im Geschäftsjahr 2022/2023 einen Netto-Jahresumsatz von rund 13,87 Milliarden Euro.

Auf der „Global 2000“-Liste des Forbes-Magazins für das Jahr 2023 belegt Kyocera Platz 672 und zählt laut Wall Street Journal zu den „The World’s 100 Most Sustainably Managed Companies“. Im zweiten aufeinanderfolgenden Jahr wurde Kyocera für den Nachhaltigkeitsindex (Asia-Pacific) von Dow Jones qualifiziert. Ebenfalls zum zweiten Mal in Folge hat Kyocera eine Goldbewertung in der EcoVadis-Nachhaltigkeitsumfrage erhalten und wurde bereits zum achten Mal von Clarivate als „Top 100 Global InnovatorTM 2023“ als einer der weltweiten Innovationsträger anerkannt.

Das Unternehmen engagiert sich auch kulturell: Über die vom Firmengründer ins Leben gerufene und nach ihm benannte Inamori-Stiftung wird der imageträchtige Kyoto-Preis als eine der weltweit höchstdotierten Auszeichnungen für das Lebenswerk hochrangiger Wissenschaftler und Künstler verliehen (umgerechnet ca. 685.000 Euro pro Preiskategorie).

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Digitalisierung in Traditionsunternehmen: Auf dem Weg zum globalen Erfolg

Digitalisierung in Traditionsunternehmen: Auf dem Weg zum globalen Erfolg

COSUTEC GmbH – Traditionsunternehmen Digitalisierung

COSUTEC hat maßgeschneiderte Lösungen für KMU’s – Björn Reinhardt, Geschäftsführer und Gründer der COSUTEC GmbH zu den größten Herausforderungen.

Traditionsunternehmen und Digitalisierung – eine Kombination, die auf den ersten Blick nicht immer reibungslos erscheint. Doch die Realität zeigt, dass immer mehr etablierte Unternehmen die Chancen der digitalen Transformation erkennen und nutzen. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die aktuellen Entwicklungen und Herausforderungen im Bereich der Digitalisierung von Traditionsunternehmen, gespickt mit fundierten Daten und Einblicken von Björn Reinhardt, dem Geschäftsführer der Berliner COSUTEC GmbH. In einer Welt, die sich rasant digitalisiert, stehen Traditionsunternehmen vor einer entscheidenden Wendung: Anpassen oder zurückbleiben.

Der Status quo der Digitalisierung in Deutschland

Laut einer Umfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK) aus dem Jahr 2022 bleibt der große Digitalisierungssprung in weiten Teilen der deutschen Wirtschaft aus. Trotz vorangetriebener Maßnahmen, bedingt durch die Ereignisse rund um die COVID-19-Pandemie, bewerten Unternehmen ihren Digitalisierungsstand lediglich mit einer Durchschnittsnote von 2,9. Die Gründe für die Digitalisierung sind vielfältig, wobei die Flexibilisierung des Arbeitens (51 Prozent), die Erhöhung der Kundenbindung (40 Prozent) und Kosteneinsparungen (39 Prozent) im Fokus stehen. Cloud-Anwendungen (67 Prozent), Edge-Computing (28 Prozent) und die geplante Integration von Künstlicher Intelligenz (jedes vierte Unternehmen) zeigen, dass neue Technologien ihren Platz in den Betrieben finden.

Jedoch stellt die DIHK-Umfrage auch Hürden dar: Die Komplexität bei der Umstellung bestehender Systeme und Prozesse erschwert in 39 Prozent der Unternehmen die digitale Transformation. Zeitliche Ressourcenmangel (36 Prozent), finanzielle Engpässe (34 Prozent) und der Mangel an IT-Fachkräften (24 Prozent) sind weitere Hürden. Auch die Anforderungen an die IT-Sicherheit werden oft nur unzureichend erfüllt. Mangelnde digitale Infrastruktur, regulatorische Unsicherheiten und erschwerter Zugang zu Fördermitteln werden als weitere Hindernisse genannt.

Warum hakt es? Die Blinden Flecken der Industrie 4.0

Eine aktuelle Studie des Forschungsbeirats der Plattform Industrie 4.0 und der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften beleuchtet die strukturellen Hintergründe der Digitalisierung. Unternehmen sind zwar im Digitalisierungsprozess, jedoch variiert der Fortschritt erheblich. Vielen fehlt der entscheidende Startimpuls. Die größten Hürden für die Digitalisierung sind laut Unternehmensangaben der hohe Investitionsbedarf, die Furcht vor unberechtigtem Zugriff auf sensible Unternehmensdaten und der Mangel an qualifiziertem Personal.

Die Gründe für Zurückhaltung in der Digitalisierung sind vielfältig. Ein Teil der Belegschaft hat schlichtweg kein Verständnis für die Vorteile der Digitalisierung und sieht keinen Nutzen. In anderen Fällen fehlen die notwendigen Kompetenzen und das Know-how im Umgang mit neuen Technologien. Auch Sprachbarrieren können eine Rolle spielen. Der häufigste Grund ist jedoch der Widerstand gegen Veränderung, oft aus Angst um den eigenen Arbeitsplatz.

Björn Reinhardt von der COSUTEC GmbH betont, dass es nicht darum geht, sich für oder gegen die Digitalisierung zu positionieren, sondern vielmehr darum, die Chancen zu nutzen und die Vorteile in bestehende Strukturen zu integrieren. Ziel der digitalen Transformation ist es, das Leben zu vereinfachen und Unternehmen effizienter zu gestalten. Dafür müssen alte Gewohnheiten überdacht und aufgegeben werden – ein Prozess, den Change Management begleiten sollte, um das Unternehmen nachhaltig für die Zukunft aufzustellen.

Gefahren des Zögerns

Insbesondere kleinere Unternehmen laufen Gefahr, den Anschluss zu verlieren und für bestimmte Kunden unattraktiv zu werden. In Schlüsselindustrien arbeiten große Konzerne nur noch mit Zulieferern zusammen, die direkt in ihre ERP-Systeme integrieren können. Kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) müssen sich fokussieren, um das Risiko finanzieller Investitionen zu begrenzen, und haben oft nicht die Möglichkeit, breit zu testen.

Unternehmen ohne klare Gesamtunternehmensstrategie für die nächsten drei bis fünf Jahre laufen Gefahr, den strategischen Spielraum einzuschränken und die Digitalisierung zu behindern. Dies betrifft vor allem Unternehmen, die Teil eines Konzerns sind oder von Finanzinvestoren gehalten werden, bei denen finanzielle Kennzahlen oft Vorrang vor strategischer Entwicklung und Investition haben.

Auch Unternehmen in der hinteren Lieferkette, die beispielsweise Komponenten fertigen, stehen oft weit entfernt von den Anforderungen der Kunden an die produktseitige Digitalisierung. Die zurückhaltende Haltung älterer Generationen in den Führungsetagen, die nicht in die Digitalisierung einsteigen wollen oder müssen, wird als weiteres Hindernis identifiziert.

Lösungsansätze für KMU

Die Digitalisierung ist eine Frage der Unternehmenskultur. Von Auszubildenden bis zum Topmanagement müssen digitale Lösungen als notwendig erkannt und gemeinsam entwickelt werden. Eine langfristige Unternehmensstrategie mit klaren Zielen ist Voraussetzung, um zu entscheiden, welche Bereiche digitalisiert werden müssen und welche nicht. Die Verantwortung liegt beim Management.

Es ist wichtig, den Nutzen digitaler Lösungen abseits der klassischen Wirtschaftlichkeitsbewertungsmethoden zu zeigen. Gerade KMU könnten durch verstärkte Vernetzung in Branchennetzwerken oder durch Zusammenarbeit mit Interessenverbänden und öffentlichen Unterstützungsangeboten ihre Interessen bündeln und gemeinsam handeln.

Vorteile für Kunden und Mitarbeiter durch COSUTEC

Traditionsunternehmen zeichnen sich oft durch ihre Beständigkeit und bewährten Abläufe aus. Allerdings können diese Abläufe durch Digitalisierung optimiert werden, was zu einer verbesserten Effizienz und einem besseren Kundenerlebnis führt. Die COSUTEC GmbH, unter der Leitung von Björn Reinhardt, bietet maßgeschneiderte Softwarelösungen, um Prozesse zu rationalisieren und Kundeninteraktionen zu verbessern.

Die Einführung digitaler Tools hat erhebliche Auswirkungen auf die Mitarbeiter. Durch den Einsatz von Technologien wie künstlicher Intelligenz und Automatisierung können repetitive Aufgaben automatisiert werden, wodurch Mitarbeiter mehr Zeit für kreative und strategische Tätigkeiten haben. COSUTEC setzt auf Schulungen und Change-Management, um Mitarbeiter in Traditionsunternehmen in dieser Transformation zu unterstützen. Traditionelle Datenbestände werden durch fortschrittliche Datenanalyse und Business Intelligence optimal genutzt, um tiefere Einblicke in Geschäftsprozesse zu gewinnen.

Best Practices aus der Praxis

Björn Reinhardt, Gründer von COSUTEC, betont: „Traditionsunternehmen müssen nicht ihre bewährten Werte aufgeben, um von der Digitalisierung zu profitieren. Vielmehr können sie ihre bewährten Praktiken durch digitale Werkzeuge verstärken und so einen Mehrwert für alle schaffen.“

Internationale Wettbewerbsfähigkeit im Fokus

Björn Reinhardt unterstreicht die Bedeutung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit. Unternehmen sollten ihre Produkte und Dienstleistungen global vermarkten können. Die Anpassung an internationale Standards und die Integration innovativer Technologien sind dabei entscheidend, um in einem globalisierten Markt erfolgreich zu sein. In einer zunehmend vernetzten Welt müssen Unternehmen ihre Lieferketten optimieren, um international konkurrenzfähig zu bleiben. Die effiziente Steuerung der Lieferketten, um Kosten zu senken und eine globale Präsenz zu wahren, ist laut Reinhardt unabdingbar.

Datenschutz und Compliance auf internationaler Ebene

Unternehmen sehen sich mit unterschiedlichen Datenschutzbestimmungen und Compliance-Anforderungen auf globaler Ebene konfrontiert. Laut Reinhardt ist es unerlässlich, digitale Lösungen zu implementieren, die Datenschutz und Compliance weltweit berücksichtigen, um internationalen Standards gerecht zu werden.

Kulturelle Vielfalt als Herausforderung und Chance

Die Zusammenarbeit mit internationalen Partnern erfordert ein tiefes Verständnis für verschiedene Kulturen. Reinhardt hebt hervor, dass erfolgreiche Unternehmen die kulturelle Vielfalt managen können, um Missverständnisse zu vermeiden und die Zusammenarbeit zu stärken. Unternehmen müssen flexibel und anpassungsfähig sein, um sich den ständig ändernden globalen Rahmenbedingungen anzupassen. Reinhardt macht deutlich, dass die Fähigkeit zur schnellen Anpassung an neue Herausforderungen entscheidend ist, um langfristig erfolgreich zu sein.

Nachhaltigkeit als globaler Standard

Die globale Agenda für Nachhaltigkeit gewinnt an Bedeutung. Laut Reinhardt ist es notwendig, nachhaltige Praktiken zu implementieren und internationalen Standards zu entsprechen. Dies fördert nicht nur die Umweltverträglichkeit, sondern stärkt auch das Image von Unternehmen auf internationaler Ebene.

Insgesamt zeigt die Betrachtung von Björn Reinhardt und COSUTEC, dass Traditionsunternehmen durch die richtige Herangehensweise und den gezielten Einsatz digitaler Lösungen nicht nur wettbewerbsfähig bleiben, sondern auch ihren Beitrag zur globalen Digitalisierung leisten können. Der Schlüssel liegt in einer offenen Haltung, einer klaren Strategie und der Bereitschaft, etablierte Prozesse durch digitale Innovationen zu optimieren.

Autor: Valentin Jahn, Diplom-Soziologe & Zukunftsforscher

Über den Autor:
Valentin Jahn ist Diplom-Soziologe mit technikwissenschaftlicher Richtung im Verkehrswesen (Studium an der Technischen Universität Berlin). Seit mehr als 10 Jahren in der Projektleitung „Digitalisierung“ und seit über 15 Jahren als Berater mit Schwerpunkt Mobilität (DB Bahn, Cisco, UBER, Gründer und Unternehmer Mobility Data Lab GmbH) beheimatet.

Willkommen bei der COSUTEC GmbH in Berlin! Unser Name steht für Continous Sustainable Technology. Wir bieten maßgeschneiderte Softwarelösungen, die nahtlos in Ihre Prozesse integriert werden. Als Ihr Partner streben wir langfristige Zusammenarbeit an, basierend auf Vertrauen und Effizienz. Mit Fokus auf den DACH-Raum sind wir Experten in individueller Softwareentwicklung. Unsere SaaS-Lösungen steigern Unternehmenseffizienz – Software und Hosting inklusive. Kontaktieren Sie uns für eine technologische Partnerschaft, die Ihre Ziele vorantreibt.

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Appell an Unternehmen: Prüfen Sie das Handelsregister auf sensible Daten

Appell an Unternehmen: Prüfen Sie das Handelsregister auf sensible Daten

Sensible Daten im Handelsregister können jetzt leichter abgegriffen werden. (Bildquelle: Pixabay / Screenshot)

Geburtsdaten von Gesellschaftern, Privatadressen von Geschäftsführern, teilweise sogar Originalunterschriften: Solche sensiblen Informationen über viele Unternehmen und Personen sind im Handelsregister mittlerweile für jedermann ohne Registrierung abrufbar. Die Unternehmensverbände AAN, AIW und WVS rufen deshalb zur Prüfung auf – denn es gibt einen Anspruch, von dem viele noch nicht wissen: Die Dokumente können ausgetauscht werden.

Dass die Daten überhaupt abrufbar sind, ist keine Neuigkeit: Nach Auskunft der NRW-Datenschutzbeauftragten müssen personenbezogene Daten aus dem Register „für jedermann abrufbar sein, um der Transparenz im Rechtsverkehr zu dienen“ – daher sei es gesetzlich vorgeschrieben. Allerdings war der Abruf jahrelang nicht kostenlos möglich und auch nur nach Registrierung.

Doch vor gut einem Jahr gab es eine Änderung: Das Registerportal ist seitdem kostenfrei und ohne Registrierung zugänglich, wodurch es viel leichter geworden ist (und wohl auch nicht nachverfolgbar), zum Beispiel Unterschriften oder Privatadressen abzugreifen. „Leider wurden tatsächlich schon erste Missbrauchsfälle registriert“, stellt der AIW-Vorsitzende Andreas Brill fest – er hatte sich im Namen seines Verbandes und der beiden Schwesterverbände mit einer Beschwerde an die Datenschutzbeauftragte gewandt: „Schließlich kann es doch nicht sein, dass im Handelsregister schützenswerte Daten abrufbar sind!“

Die Möglichkeit des Datenmissbrauchs sollte man ernst nehmen

Die Antwort war überraschend positiv: Die Beauftragte selbst teilt die Einschätzung der Verbände, dass sich durch die komplette Freigabe des Registerportals „die Reichweite der abrufbaren Daten bzw. die Zahl der Personen, die faktisch auf das Portal zugreift, deutlich erhöht“ haben sollte. Sie weist sogar explizit darauf hin: „Es ist für mich gut nachvollziehbar, dass Sie sich um den Missbrauch Ihrer Daten sorgen. Auch nach unserer Einschätzung ist diese Sorge wegen der nunmehr sehr leichten Zugänglichkeit der Daten ernst zu nehmen.“

Die AIW-Beschwerde wurde stellvertretend auch für die Vereine AAN (Aktive Unternehmen am Niederrhein) und WVS (Wirtschaftsvereinigung für den Kreis Steinfurt) eingereicht. Andreas Brill erklärt: „Wir wollen damit das Gewicht erhöhen, um deutlich zu machen: Selbstverständlich ist Datenschutz in Deutschland wichtig, aber während etwa für ein Foto im Kindergarten Datenschutzerklärungen auszufüllen sind oder die Liste mit Geburtstagen im Verein schon gegen das Datenschutzgesetz verstößt, wirkt es aktuell so, als ob die Daten von Unternehmerinnen und Unternehmern offensichtlich weniger wert sind.“

Unternehmen haben Anspruch auf Austausch der Dokumente

Michael Girbes, Vorsitzender des AAN, schließt sich dieser Haltung an und appelliert an die Unternehmen in der Region, im Handelsregister zu prüfen, ob persönliche Daten öffentlich zugänglich sind: „Sie sollten im eigenen Interesse die beim Registergericht hinterlegten Unterlagen einsehen. Wenn keine gespeichert sind, ist dies natürlich eine gute Nachricht. Aber falls doch, beauftragen Sie Ihren Notar, die kritischen Dokumente gegen neutralisierte Dokumente auszutauschen.“

Denn was viele nicht wissen: Der Anspruch, die Dokumente austauschen zu lassen, wird zurzeit vom Bundesjustizministerium gesetzlich vorbereitet. „Zwar sind für die Handelsregister die Justizministerien der Länder zuständig, aber es ist davon auszugehen, dass diese Anweisung des Bundesjustizministeriums zeitnah umgesetzt wird“, schätzt Andreas Brill. „Nach dem Austausch sollte allerdings noch einmal geprüft werden, ob die alten Dokumente damit wirklich nicht mehr einsehbar sind. Leider bleiben damit wieder einmal Kosten und Aufwand bei den Unternehmen hängen.“

Alle drei Unternehmensverbände bleiben am Thema dran

Weil die NRW-Datenschutzbeauftragte die Verantwortung auf die jeweiligen Registergerichte abwälzt, überlegen die AIW zusammen mit AAN und WVS aktuell, exemplarisch eine Beschwerde bei einem Registergericht einzureichen. „Damit wollen wir die politisch Verantwortlichen darauf aufmerksam machen, dass auch wir als Unternehmer und Unternehmerinnen einen Anspruch auf den Schutz unserer Daten haben“, hebt Brill hervor.

Michael Girbes vom AAN ( www.aan.de (https://aan.de/)) richtet eine Bitte an die Unternehmen: „Unterstützen Sie uns bei dieser Initiative, zum Beispiel indem Sie mit Ihren Landtagsabgeordneten und weiteren politischen Entscheidungsträgern über diese Problematik sprechen. Und vor allem: Prüfen Sie, welche Daten über Sie im Handelsregister abrufbar sind, und lassen Sie die Dokumente gegebenenfalls austauschen. Wenn viele Unternehmen diesem Aufruf folgen, wird auch dies nicht unbemerkt bleiben!“

Der AAN Unternehmensverband „Aktive Unternehmen am Niederrhein e.V.“ mit Sitz in Xanten ist die regionale Netzwerkplattform für Unternehmerinnen und Unternehmer. Sein Ziel ist es, den Austausch von Ideen und Erfahrungen unterschiedlichster Branchen und Unternehmensgrößen zu gestalten, Interessen zu bündeln und sie im Austausch mit Politik und Verwaltung zu verdeutlichen. Dabei fördert der AAN mit einer Vielzahl von Aktivitäten die Region, damit sie auch zukünftig ein attraktives Lebensumfeld für die Fachkräfte des Mittelstands sein kann.

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AAN Unternehmensverband
Michael Girbes
Johannes-Janssen-Straße 5
46509 Xanten
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Abgehängt: 17 von 21 Industriestaaten vor Deutschland

Standort Deutschland ist
– zu teuer: Energiekosten, Steuern, Regulierungslasten
– zu einseitig: wenig Beachtung des Mittelstands, keine Technologieoffenheit
– zu bürokratisch: Vorgaben lähmen Industrie
– zu langsam: Investitionsvorhaben und Re

Abgehängt: 17 von 21 Industriestaaten vor Deutschland

IBU-Geschäftsführer Bernhard Jacobs fordert die Politik auf, den Mittelstand am Standort zu halten

HAGEN -09. Feb. 2023. Rang 18 von 21 – der Industriestandort Deutschland abgehängt unter „ferner liefen“. Das Ranking des Forschungsinstituts ZEW alarmiert, seit 2020 hat Deutschland wieder vier Plätze verloren. „Unsere Politik macht den Industriestandort zu teuer, zu langsam, zu bürokratisch. Und ist oft einseitig auf Datenschutz und vermeintliche Rechtskonformität ausgelegt“, kritisiert Bernhard Jacobs, Geschäftsführer des Industrieverbandes Blechumformung (IBU). Gemeinsam mit dem Industrieverband Massivumformung (IMU), dem Deutschen Schraubenverband (DSV) und dem Verband der Deutschen Federindustrie (VDFI) fordert der IBU für mittelständische Unternehmen bessere Bedingungen, um international wettbewerbsfähig zu sein. Nur so könne der Industriestandort Deutschland wieder attraktiver und produktiver werden.

Zu teuer
Energie-, Arbeits- und Regulierungskosten sowie Steuern schnüren der Industrie die Luft ab. Bei Strom- und Gaspreisen, Steuerlast, unternehmerischen Pflichten und Löhnen liegt Deutschland vorn. „Wandern die damit benachteiligten Industrieunternehmen ab, sinkt die Qualität in den Lieferketten“, warnt IMU-Geschäftsführer Tobias Hain. „Deshalb muss die Politik die Unternehmen jetzt am Standort halten. Alle Unternehmen!“

Zu einseitig
Das erfordert allerdings eine mittelstandsorientierte Industriestrategie. Denn der Mittelstand – tragende Basis der Industrie – spielt in Berlin neben der Konzernwelt nur eine Nebenrolle. „Bei der Transformation vermissen wir Ressourcenbewusstsein und Technologieoffenheit“, bedauert DSV-Geschäftsführer Hans Führlbeck. Dieses Ungleichgewicht zeige sich auch bei den EU-Politikfeldern, kritisiert Michael Hagedorn, Geschäftsführer des VDFI. „Die Kommission gibt Ziele vor, die faktisch nicht zu erreichen oder administrierbar sind.“

Zu bürokratisch
Bürokratische Prozesse verkomplizieren zudem Investitionsvorhaben und lähmen. Auch bei Förderleistungen. Jüngstes Beispiel ist die Energiepreisbremse – Hürden und Auflagen versperren energieintensiv produzierenden Unternehmen den Weg zur Hilfe. Hain: „Man will alles superkorrekt und klagefest regeln, anstatt schnell und praxisnah zu unterstützen.“ „Konzerne und internationale Unternehmen verlagern und investieren kaum noch in Deutschland, wenn es Standortalternativen gibt. Unsere Bürokratiedichte ist ein Standortkiller“, ergänzt Führlbeck.

Zu langsam
Öffentliche Investitionen erfolgen im Schneckentempo. Die Infrastruktur verfällt, Reformen ziehen sich. Marode Brücken, Schienen und Gleise, mangelnde Digitalisierung in Verwaltungen, überkommene Steuersysteme, dümpelnde Bildungsinfrastrukturen – die Liste ist lang. „Wir weisen Politiker immer wieder auf die drastischen Folgen für den produzierenden Mittelstand hin. Und werden das weiter tun, damit sich endlich etwas bewegt am Industriestandort Deutschland“, betont Bernhard Jacobs.
Text 2.826 Z. inkl. Leerz.

Der IBU in Hagen vertritt als Bundesverband circa 240 Mitgliedsunternehmen der blechumformenden Industrie und deren Zulieferer. Diese überwiegend aus mittelständischen Familienunternehmen bestehende Branche wird durch eine industrielle Fertigung für marktmächtige Kunden geprägt. Das Umsatzvolumen der Branche betrug im Jahr 2019 rund 20,49 Milliarden Euro. Die Verbandsmitglieder sind mehrheitlich Zulieferer der Automobil- und Elektronikindustrie, des Maschinen- und Anlagenbaus, der Möbel- und Bauindustrie sowie der Medizintechnik.

Fotos: Industrieverband Blechumformung (IBU) – Abdruck honorarfrei – bitte nur mit Quellenangabe

Firmenkontakt
Industrieverband Blechumformung (IBU)
– –
Goldene Pforte 1
58093 Hagen
02331 – 95 88 56
02331 – 95 87 39
info@industrieverband-blechumformung.de
http://www.industrieverband-blechumformung.de

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mali pr
Eva Machill-Linnenberg
Schlackenmühle 18
58135 Hagen
02331 – 46 30 78
02331 – 73 58 35
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http://www.industrieverband-blechumformung.de

Neuer Geschäftsführer bei Cortado Mobile Solutions

Michael Rödiger verstärkt Führungsteam des MDM-Experten

Neuer Geschäftsführer bei Cortado Mobile Solutions

CEO Michael Rödiger

Die Cortado Mobile Solutions GmbH, einer der führenden Anbieter mobiler Unternehmenslösungen, erweitert ihre Geschäftsführung. Als neuer CEO wird sich Michael Rödiger auf den kaufmännischen Teil der Geschäftsführung konzentrieren. Benjamin Schüler, der bisher sowohl die Position des CEO als auch die des CTO innehatte, wird sich verstärkt um Produktmanagement und Entwicklung kümmern. Michael Rödiger trat 2017 in das Unternehmen ein, zunächst im vertrieblichen Bereich, seit Oktober 2021 als Leiter Vertrieb und Prokurist.

„Wir freuen uns sehr, dass Michael Rödiger die Verantwortung als CEO bei Cortado übernimmt. Seine Erfahrungen und Fähigkeiten als bisheriger kaufmännischer Leiter von Cortado werden uns helfen, unser dynamisches Wachstum weiter voranzutreiben und unseren Kunden noch bessere Lösungen anzubieten“, so Cortado CTO Benjamin Schüler.

Cortado hat in den vergangenen Jahren mit seinen Lösungen für die einfache und datenschutzkonforme Verwaltung von Smartphones und Tablets rasant an Popularität gewonnen. Seit Sommer 2022 bietet das Unternehmen neben seiner cloudbasierten MDM-Lösung außerdem erfolgreich Firmenhandypakete zur Miete oder zum Kauf an. Die Geräte kommen inklusive MDM-Lösung, Beratung und auf Wunsch mit Zubehör und Versicherung.

Mit Michael Rödiger an Bord erwartet das Unternehmen, seine Marktposition weiter auszubauen und seine Präsenz in der Branche weiter zu stärken.

„Ich freue mich sehr auf die weitere erfolgreiche Zusammenarbeit mit Benjamin Schüler und darauf, den Unternehmenserfolg auf die nächste Stufe zu bringen“, sagt Michael Rödiger. „Ich bin überzeugt, dass wir gemeinsam Großes erreichen werden.“

Cortado ist ein deutscher Softwarehersteller mit Sitz in Berlin und Präsenz rund um den Globus. Unserer Überzeugung nach kann kein Unternehmen darauf verzichten, seine Arbeitsprozesse zu mobilisieren, wenn es wettbewerbsfähig bleiben möchte. Darum machen wir die Bereitstellung von Smartphones und Tablets für Unternehmen jeder Branche und Größenordnung so einfach, sicher und produktiv wie nur möglich.
Herzstück unserer Angebote ist unsere cloudbasierte MDM-Lösung Cortado MDM für die zentrale DSGVO-konforme Verwaltung von mobilen Geräten. Dank Firmenhauptsitz und Software-Hosting in Deutschland werden die Daten nach deutschem und europäischem Recht geschützt.
Für Unternehmen, die weder das Personal noch die Zeit für die Mobilgeräteverwaltung aufbringen wollen oder können, bietet Cortado Rundum-Sorglos-Pakete. Diese Pakete bestehen aus Smartphones oder Tablets zur Miete oder zum Kauf. Alle Geräte sind vollständig per MDM vorkonfiguriert, inklusive E-Mail, WLAN und allen gewünschten Apps. DSGVOCompliance und Schutz von Unternehmensdaten sind dabei von Minute eins an sichergestellt. Bei gemieteten Geräten ist sogar eine Versicherung inbegriffen. Praktisch für deutschsprachige Unternehmen: Verwaltungskonsole, technische Unterlagen sowie Consulting und Support stehen in deutscher Sprache zur Verfügung.

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NewTec: Geschäftsführer Johannes Werbach geht in den Ruhestand

Nach 31 Jahren scheidet Johannes Werbach aus der operativen Geschäftsführung von NewTec aus

NewTec: Geschäftsführer Johannes Werbach geht in den Ruhestand

Johannes Werbach, Geschäftsführer NewTec GmbH

Pfaffenhofen a. d. Roth, 15. Dezember 2022. Zum 31. Dezember 2022 wechselt Johannes Werbach in den Ruhestand – nach 31 Jahren in der Führung des Safety- und Security-Spezialisten NewTec GmbH. Als Gesellschafter wird er dem Unternehmen erhalten bleiben.

Johannes Werbach war seit 1988 als Berater für die damals noch junge NewTec GmbH tätig. 1991 wurde er NewTec-Gesellschafter. Seitdem hat er wichtige Entwicklungen angestoßen und die strategische Ausrichtung des Unternehmens wesentlich geprägt. „Seit ihrer Gründung hat sich die NewTec von einem Entwicklungsdienstleister für Hard- und Software zu einem Spezialisten für Safety und Security entwickelt“, sagt Johannes Werbach. „Das war ein sehr wichtiger Prozess. Damit haben wir der Firma einen Sinn gegeben, auch gesellschaftlich: technische Systeme zu entwickeln, in die die Menschen Vertrauen haben können.“

Der bisherige Geschäftsführer wird dem Unternehmen als Gesellschafter erhalten bleiben und mit seiner Erfahrung insbesondere im Bereich Mitarbeiterentwicklung auch weiterhin beratend zur Verfügung stehen. „Ich blicke mit Dankbarkeit und Stolz auf das zurück, was wir gemeinsam erreicht haben. Und ich sehe die Zukunft sehr optimistisch. 2022 war ein herausforderndes und trotzdem ausgesprochen erfolgreiches Jahr für die NewTec“, so der scheidende Geschäftsführer, der das Unternehmen auch in Hinblick auf den Generationswechsel gut aufgestellt sieht. „Wir haben viele engagierte junge Mitarbeiter mit spannenden Ideen. Das ist die beste Basis für die Fortsetzung einer gesunden, positiven Entwicklung in den nächsten Jahren und Jahrzehnten.“

Ebenso zum 31.12.2022 scheidet Frank Haberbosch aus der NewTec-Geschäftsführung aus und wechselt in die Führung des NewTec-Tochterunternehmens NewTrust GmbH. Die Aufgabenbereiche werden durch die verbleibenden Geschäftsführer Harald Molle, Michael Tröscher, Dr. Achim Wohnhaas und Matthias Wolbert übernommen.

NewTec ist ein führender Spezialist für die Entwicklung von Hard- und Software-Systemen mit besonderem Fokus auf funktionaler Sicherheit (Safety) und Informationssicherheit (Embedded Security). In den Bereichen Automotive, Industrie, Medizintechnik, Avionik und Railway bietet das Unternehmen umfassende Leistungen vom Konzept über Elektronik- und Softwareentwicklung sowie Testing bis zur Unterstützung bei Zulassung und Betrieb. Verschiedene sofort einsatzfähige Plattformen von NewTec ermöglichen zudem Herstellern und Entwicklern einen schnelleren Produktlaunch sicherer Systeme.
Darüber hinaus unterstützt NewTec seine Kunden mit Technologie- und Strategie-Beratung und Trainings und begleitet Unternehmen in allen Aspekten der digitalen Transformation. An fünf Standorten in Pfaffenhofen a.d. Roth, Bremen, Freiburg, Mannheim und Friedrichshafen beschäftigt der Safety- und Security-Spezialist mehr als 230 Mitarbeiter.

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Erweiterung der Geschäftsführung bei LODATA

Ralf Illgen ist neuer Geschäftsführer

Erweiterung der Geschäftsführung bei LODATA

Ralf Illgen, Geschäftsführer LODATA (Bildquelle: www.lodata.de)

Seit dem 17. Oktober 2022 ist Ralf Illgen (59 Jahre) neuer Geschäftsführer bei der LODATA (https://www.lodata.de)Micro Computer GmbH. Mit seinem Einstieg kommt frischer Wind in das Unternehmen: Das Portfolio wird mit innovativen Service-Dienstleistungen angereichert.

Ralf Illgen war zuletzt erfolgreich zehn Jahre als Channel Manager DACH bei Toshiba Global Commerce Solutions tätig. Mit LODATA ist er bestens vertraut, da er bis zum Jahr 2012 als selbstständiger IT-Berater und als Vertriebsleiter im Unternehmen beschäftigt war.

Als neuer LODATA-Geschäftsführer hat sich Ralf Illgen zum Ziel gesetzt, das Projektgeschäft mit weiteren Dienstleistungen auszubauen sowie den Business Partner Channel weiter zu stärken. LODATA ist ein Value Added Distributor für Toshiba Global Commerce Solutions und starker Partner für HP Retail Solutions und arbeitet mit Herstellern wie Newland, Zebra, Anker und weiteren Unternehmen zusammen.

Mit seiner langjährigen Erfahrung im Retail-Business blickt Ralf Illgen zuversichtlich in die Zukunft: „Ich freue mich auf die neue Aufgabe und eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit unseren Business Partnern, Kunden und Herstellern. LODATA stand und steht für Werte wie hohe Zuverlässigkeit, offene Kommunikation, vertrauensvolle Partnerschaften und Innovation. Durch unsere Value Added Services unterstützen wir Projekte im Einzelhandel. Wir werden zukünftig das Projektgeschäft durch erweiterte, beliebig skalierbare Services ausbauen und den Kunden die komplette Installation vor Ort anbieten. Die Realisierung von Projekten gepaart mit hoher Flexibilität erlaubt es uns, Projekte in annähernd jeder Größenordnung für bzw. mit unseren Partnern und Kunden umzusetzen.“

LODATA Micro Computer GmbH ist deutscher Distributor für Toshiba und HP Kassensysteme und auf das Geschäftsfeld der Realisierung von Kassenprojekten spezialisiert. Neben Hardware unterschiedlicher Hersteller bietet LODATA umfassende Dienstleistungen von der Beschaffung über Koordination, Terminierung, Staging bis zur Rollout-Organisation. Dadurch hat sich LODATA als einer der führenden Distributoren im europäischen Markt für Toshiba und HP-Kassen etabliert. www.lodata.de

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Endlich Ruhestand: Die Mercato Gruppe ermöglicht eine professionelle Unternehmensveräußerung

Endlich Ruhestand: Die Mercato Gruppe ermöglicht eine professionelle Unternehmensveräußerung

Vielen deutschen Unternehmerinnen und Unternehmern im Mittelstand fehlt es an einer Unternehmensnachfolge. Diese Situation bringt viele Geschäftsführende dazu, länger in der Unternehmensführung tätig zu sein als ursprünglich geplant. Um genau diesen die Möglichkeit zu bieten, in den wohlverdienten Ruhestand gehen zu können, wurde im Jahr 2017 die Unternehmensgruppe Mercato (https://www.mercato-gruppe.de/unternehmensvermittlung/) gegründet. Mit rund 25 Spezialistinnen und Spezialisten ist Mercato im DACH-Raum flächendeckend aufgestellt und auf die Vermittlung von mittelständischen Unternehmen spezialisiert. Damit ist die Mercato der passende Partner für Käuferinnen und Käufer, aber auch für Verkaufende.

Zusammenarbeit mit der Mercato Gruppe

Die Zusammenarbeit mit der Mercato Gruppe bietet Klientinnen und Klienten die Möglichkeit, eine Beratung von Spezialistinnen und Spezialisten im Bereich der Unternehmensveräußerung wahrzunehmen. Durch einen fachlichen Austausch sowie der Durchsicht aller relevanten Unterlagen bereitet Thomas Nehls mit seinem Team Klientinnen und Klienten auf den Verkauf des Unternehmens vor. Dieser Vorgang ist die Basis des gesamten Vermittlungsvorgangs, in welchem Finanzdaten und Firmeninterna stets vertraulich behandelt werden. Nach der Einsicht der notwendigen Unterlagen erstellt Mercato ein informatives und hochwertiges Verkaufsexposé. Alle Daten werden für die spätere Tiefenprüfung in einem eigenen virtuellen Datenraum zur Verfügung gestellt.

Mercato Gruppe ermittelt geeignete Kandidaten

In der nach der Auswertung der Daten anschließende Vermittlungsphase werden geeignete Kandidaten für den Erwerb einer Firma von Mercato eigenständig ermittelt und dem Mandanten vorgestellt. Hierbei führt Mercato ebenfalls diskrete Firmenbesichtigungen durch, welche Interessierten bereits einen Eindruck in das Unternehmen geben. Ebenfalls unterstützt Mercato bei anstehenden Vertragsverhandlungen sowie bei der Due Diligence, um wirtschaftliche, steuerliche und finanzielle Klarheit zu schaffen und begleitet den kompletten folgenden Verkaufsprozess. Somit ist gewährleistet, dass Mandantinnen und Mandanten weiterhin ihrem Tagesgeschäft nachgehen können.

Sicherheit durch das Erfolgsversprechen von Mercato

Bereits in der Vorbereitungsphase für eine Unternehmensvermittlung werden klar strukturierte Arbeitsschritte festgehalten. Bei der Ausgestaltung des Honorars soll eine größtmögliche Transparenz für den Mandanten geschaffen werden, was bedeutet, dass dieser bereits während der Erstberatung entscheiden darf, welche der vorbereiteten Leistungen durch Mercato oder ihn selbst erbracht werden sollen. Um den Firmeninhaberinnen und -inhabern für die Beratung und den Prozess eine optimale Sicherheit zu bieten, wird das bei Vertragsabschluss definierte Erfolgshonorar erst dann fällig, wenn das Unternehmen veräußert und somit ein Erfolg erzielt werden konnte. Hierfür sind die Beraterinnen und Berater der Mercato Gruppe so lange für die Geschäftsführerin oder den Geschäftsführer tätig, bis dieses Ziel erreicht wurde.

Weitere Informationen zur Mercato Gruppe erhalten Interessierte auf der Homepage (https://www.mercato-gruppe.de/unternehmensvermittlung/) sowie im LinkedIn (https://www.linkedin.com/company/mercato-gruppe/) Profil.

Die Mercato Gruppe ist eine Unternehmensberatung mit Sitz in Mülheim an der Ruhr und hat sich auf die Veräußerung inhabergeführter Unternehmen aus dem Mittelstand in der gesamten D-A-CH Region spezialisiert. Sie ist ein Zusammenschluss aus Spezialisten, die langjährig im Bereich der Unternehmensvermittlung erfolgreich tätig sind. Wir bieten Ihnen einen großen Erfahrungsschatz und ein ausgedehntes Kooperationsnetzwerk.

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