„Utor vestri tempore“ – Nutze Deine Zeit: Wie Stromwatches den Schweizer Uhrentraum neu denkt und jetzt den Weg an die Börse wagt

"Utor vestri tempore" - Nutze Deine Zeit: Wie Stromwatches den Schweizer Uhrentraum neu denkt und jetzt den Weg an die Börse wagt

Wie Stromwatches den Schweizer Uhrentraum neu denkt und jetzt den Weg an die Börse wagt

Zwischen Familiengeschichte, mechanischer Leidenschaft und mutigem Wachstum: Die Strom Prestige Swiss Timepieces AG setzt neue Maßstäbe in der Welt des unabhängigen Luxusuhrbaus – mit Vision, Präzision und einem starken Motor für die Zukunft

Richard Rawlings trägt eine. Johnny Depp gleich mehrere. Und selbst Thomas Gottschalk ließ sich seine persönlich gestalten. Die Rede ist von den luxuriösen, eigenwilligen und in kleinen Serien gefertigten Zeitmessern der Strom Prestige Swiss Timepieces AG, kurz Stromwatches. Doch hinter diesen mechanischen Skulpturen aus dem Herzen der Schweiz verbirgt sich mehr als Haute Horlogerie – es ist eine Familienphilosophie, die nun dabei ist, sich für ein neues Kapitel zu rüsten: der geplante Börsengang im Jahr 2025.

Mit Daniel Strom, dem kreativen Vater, und Loris Strom, dem zukunftsorientierten Sohn, schreibt das Unternehmen eine Geschichte, wie sie in der heutigen Uhrenwelt selten geworden ist – handwerklich, wertebasiert, entschlossen. Und gleichzeitig offen für große Schritte.

Die Zeit gehört nicht uns – wir dürfen sie gestalten

„Eine Uhr besitzt man nicht. Man bewahrt sie für die nächste Generation“, sagt Daniel Strom, während er durch den lichtdurchfluteten Showroom in Biel geht – jenem historischen Zentrum der Schweizer Uhrmacherei, wo jede Strom-Uhr in Handarbeit entsteht. Es ist kein Satz, der Marketing transportiert, sondern Haltung. Er bringt auf den Punkt, was das Familienunternehmen Stromwatches ausmacht: ein tiefes Bewusstsein für Zeit – nicht nur als technische Größe, sondern als kulturelles Gut, als generationsübergreifende Verantwortung.

In einer Welt, in der Beschleunigung zum Imperativ geworden ist, wirken Stromwatches fast wie ein Gegenvorschlag. Keine Massenware, keine standardisierten Automatismen. Hier wird nicht für Märkte produziert, sondern für Menschen, für ihre Geschichte, ihr Erleben, ihre Verbundenheit. Man fertigt nicht, um zu verkaufen – man schafft, um zu bewahren.

Achtsamkeit steht dabei im Zentrum. Achtsamkeit gegenüber dem Material: Silber, Onyx, schwarze Emaille, Titan – Werkstoffe, die nicht nur Haltbarkeit versprechen, sondern Ausdruck sind. Achtsamkeit gegenüber der Gestaltung: filigrane Gravuren, kunstvolle Symbole, vielschichtige Oberflächen, die nicht schreien, sondern sprechen – mit denen, die genau hinschauen. Und schließlich Achtsamkeit gegenüber dem Träger selbst: Denn jede Uhr soll nicht nur ein Objekt sein, sondern ein Begleiter, ein Erzähler, ein stilles Zeugnis persönlicher Momente.

Die Zeitmesser aus dem Hause Strom sind keine Statussymbole für Vorstände oder Vertriebschefs – sie sind mechanische Porträts von Individualität. Uhren für Menschen, die das Besondere nicht suchen, sondern in sich tragen. Für Menschen, die Gegensätze aushalten können – das Wilde und das Zarte, das Dunkle und das Licht, das Archaische und das Zeitlose. Denn viele Modelle tragen in sich Symbole aus Mythologie, Geschichte, Naturphilosophie oder Esoterik – nicht dekorativ, sondern als Einladung zum Nachdenken. Und zum Erzählen.

Der Leitspruch der Marke, „utor vestri tempore“ – Nutze Deine Zeit, ist dabei weit mehr als ein Claim. Er ist Erinnerung. Erinnerung daran, dass Zeit kein Besitz ist, sondern ein Geschenk – und es unsere Aufgabe ist, damit sorgsam umzugehen. Sorgsam mit uns selbst. Sorgsam mit unserer Umwelt. Sorgsam mit den Dingen, die bleiben.

Genau diese Haltung spiegelt sich auch im unternehmerischen Denken der Familie Strom: Statt blindem Wachstum folgt man einem inneren Takt. Man expandiert nicht, um zu beeindrucken, sondern um zu bewahren. Man geht an die Börse nicht aus Eitelkeit, sondern weil es der nächste stimmige Schritt ist, um die Idee von Stromwatches langfristig zu sichern – für die nächste Generation von Uhrenträgern, von Individualisten, von Sammlern und Bewahrern.

Denn wer eine Strom-Uhr trägt, trägt mehr als Zeit am Handgelenk. Er trägt ein Stück Achtsamkeit in die Welt. Ein Stück Schweizer Wertebewusstsein. Und ein stilles, doch kraftvolles Vermächtnis.

Der Börsengang – mit Bedacht, nicht mit Hast

Im Jahr 2025 wagt Stromwatches den Schritt an die Börse – ein seltenes Ereignis in der Schweizer Uhrenwelt. Neben der Swatch Group wäre Stromwatches das einzige familiengeführte Einzelunternehmen, das als eigenständiger Hersteller gelistet ist. Und das bewusst – ohne Aufweichung der Werte.

„Wir bleiben bei limitierten Serien, bei Handarbeit, bei Schweizer Uhrmacherkunst“, versichert Daniel Strom. „Aber für gesundes Wachstum braucht es heute mehr als nur Handwerk. Es braucht Partner, Kapital und vor allem einen Plan.“

Ein Plan, den die Familie längst hat: Die sportlicheren Modelle sollen in leicht höheren Stückzahlen produziert werden – ohne dabei den Charakter der Marke zu verlieren. Die Draco, Agonium und Memento Mori-Linien bleiben Sammlerstücke. Gleichzeitig werden neue Linien entwickelt, die jüngere Zielgruppen ansprechen – Luxusuhren für eine Generation, die Einzigartigkeit neu definiert.

Die Schweizer Tugenden – Besonnenheit, Gründlichkeit, Qualität, Verantwortung – stehen bei all dem im Zentrum. „Wir sind nicht der SUV der Uhrmacherei, sondern eher der Allrad-Oldtimer mit Seele – gebaut für Menschen mit Haltung“, sagt Loris Strom, der die dritte Generation des Unternehmens repräsentiert.

Uhren, Motorsport und Markenauftritt – Sponsoring mit Sinn

Diese Haltung zeigt sich auch im Sponsoring-Engagement bei der NASCAR Euro Series. Seit Beginn der Saison 2025 verleiht Stromwatches den offiziellen Strom Watches Pole Award – sowohl in der PRO- als auch in der OPEN-Kategorie. Paul Jouffreau und Thomas Krasonis trugen die Auszeichnung zuletzt mit Stolz, nachdem sie in Vallelunga (Italien) die schnellsten Rundenzeiten fuhren.

„Im Motorsport entscheidet wie in der Uhrmacherei der Moment. Wer den perfekten Takt trifft, wer sich konzentriert und nicht zögert – der fährt nach vorn“, sagt Daniel Strom. „Wir wollen genau diese Sekunden zelebrieren.“

Der Motorsport steht bei Stromwatches nicht für bloßen Speed, sondern für Haltung. Für die Fähigkeit, unter Druck klar zu bleiben. Für Zeit als messbare Größe – und als philosophische Konstante. Entsprechend ist auch der Markenauftritt in der EuroNASCAR: sichtbar, hochwertig, emotional. Live-Countowns, visuelle Inszenierung, Taktgefühl – Stromwatches bringt Savoir-vivre ins Grid.

Die nächste Generation: Luxus verstehen lernen

Luxus ist heute nicht mehr Status allein – er ist Ausdruck. Ausdruck von Geschmack, Herkunft, Haltung. Für viele junge Käufer muss Luxus wieder erklärbar und spürbar werden. Hier setzt Stromwatches an: mit narrativen Designs, mechanischer Offenheit und einem kompromisslosen Qualitätsversprechen. In einer Zeit der Wegwerfprodukte wird die Strom-Uhr zur Hommage an das Bleibende.

„Wir wollen keine Trends kopieren – wir wollen Erinnerungen schaffen“, fasst Loris Strom zusammen. Und dabei könne man nicht genug Geduld, Feingefühl und Takt haben – typisch Schweiz eben.

Fazit: Ein Familienunternehmen zwischen Ewigkeit und jetzt. Mit Bedacht gewachsen – mit Achtsamkeit gereift – Stromwatches und die stille Kraft der Präzision

In einer Ära, in der selbst Luxus oft laut, grell und kurzlebig daherkommt, verkörpert Strom Prestige Swiss Timepieces AG eine wohltuende Ausnahme: Ein Unternehmen, das nicht durch Exzesse auffällt, sondern durch Beständigkeit, Sinnhaftigkeit und eine leise, aber kraftvolle Haltung. Der geplante Börsengang 2025 ist daher kein radikaler Kurswechsel, sondern der folgerichtige Ausdruck einer unternehmerischen Reife, die über Jahre mit Bedacht aufgebaut wurde – getragen von der Überzeugung, dass wahre Qualität Zeit benötigt.

Bedacht – weil die Familie Strom nie in Versuchung geriet, aus der Manufaktur eine Massenmarke zu machen. Jede Entscheidung wurde sorgfältig abgewogen, jede Kollektion wurde mit Augenmaß konzipiert. Achtsam – weil hinter jedem Zifferblatt nicht nur Mechanik, sondern auch Bedeutung steckt. Weil nicht expandiert wird, um zu beeindrucken, sondern um Werte zu bewahren und zu multiplizieren.

Genau diese Haltung macht Stromwatches zu einer außergewöhnlichen Chance für Investoren, die nicht auf kurzfristige Kursgewinne spekulieren, sondern auf nachhaltige Wertentwicklung in einem traditionsreichen, aber stark wandelnden Markt setzen. Wer heute einsteigt, beteiligt sich nicht einfach an einem Uhrenunternehmen – sondern an einer Philosophie, die Herkunft und Zukunft zu vereinen versteht.

In einem Markt, der jährlich rund 30 Milliarden CHF Umsatz mit Schweizer Uhren generiert, aber zunehmend von Konsolidierung und Gleichförmigkeit geprägt ist, steht Stromwatches für Differenzierung durch Tiefe.

Mit einer kontrollierten Stückzahl, hoher Fertigungstiefe und einem klaren Markenprofil bietet Strom ein Wachstum mit Widerstandskraft, auch gegenüber globalen Unsicherheiten.

Und in einer Zeit, in der viele Luxusmarken den Anschluss an die jungen Generationen verlieren, schafft Stromwatches es, durch Erzählung, Authentizität und symbolisches Design neue Zielgruppen zu erreichen.

Der Börsengang ist also keine Flucht nach vorn, sondern ein behutsamer Schritt in eine neue Dimension, begleitet von erfahrenen Partnern und getragen von einem Familienunternehmen, das den eigenen Takt nicht aus der Hand gibt.

Denn am Ende geht es bei Stromwatches – wie bei einer echten Schweizer Uhr – nicht um Tempo. Es geht um Rhythmus. Um Balance. Und um die Kunst, zur richtigen Zeit das Richtige zu tun. Wer darin investiert, investiert in Zeit mit Bedeutung – und in ein Unternehmen, das gelernt hat, sie zu nutzen.

V.i.S.d.P

Dr. Rainer Schreiber
Dozent, Erwachsenenbildung & Personalberater

Über den Autor:

Personalberater und Honorardozent Dr. Rainer Schreiber, mit Studium der Wirtschaftswissenschaften mit den Schwerpunkten Finanzierung, Controlling, Personal- und Ausbildungswesen.

Strom Prestige Swiss Timepieces AG ist ein Unternehmen, das von Daniel Strom gegründet wurde, einem Designer, Uhrmacher und Philosophen. Stromwatch überdenkt die Armbanduhr und kreiert neue Symbiosen. Das Unternehmen stellt hochwertige Uhren im Luxussegment her, die Prestige und Erfolg symbolisieren. Zu den Kollektionen von Stromwatch gehören die Destrom Agonium Collection, die Strom Cruizer Collection und die Viso Eyewear. Stromwatch bietet auch Accessoires an.

Kontakt
Strom Prestige Swiss Timepieces AG
Daniel Strom
Jakob-Stämpfli-Strasse 10
2502 Biel / Bienne
+41 (0) 32 333 12 22
https://stromwatch.ch

Ungenutztes Potential des mittleren Managements: Brückenbauer zwischen Generationen mit Zukunftskompetenz

Birgit Heinermann betrachtet das mittlere Management als entscheidenden Gestaltungsfaktor für den Unternehmenserfolg und fordert eine deutliche Aufwertung dieser Position.

Ungenutztes Potential des mittleren Managements: Brückenbauer zwischen Generationen mit Zukunftskompetenz

Birgit Heinermann plädiert für eine Stärkung des mittleren Managements.

Das mittlere Management steht vor einer existenziellen Herausforderung: Die zunehmende Komplexität der Geschäftswelt erfordert von Führungskräften dieser Ebene nicht nur die Bewältigung eines Spagats zwischen verschiedenen Generationen, Digitalisierung und Aufgaben, sondern auch die aktive Gestaltung des Wandels. Doch Birgit Heinermann sieht inmitten dieser Herausforderungen die Chance für eine Neudefinition der Rolle des mittleren Managements.

Die Sandwichposition des mittleren Managements und die Notwendigkeit des Wandels stehen im Mittelpunkt dieser Diskussion. Führungskräfte dieser Ebene befinden sich mehr denn je in einer Doppelaufgabe: Sie müssen nicht nur die Visionen und Strategien des Top-Managements umsetzen, sondern auch die Motivation und Entwicklung ihrer Teams fördern. Birgit Heinermann, Executive Advisor und Vordenkerin im Bereich Unternehmensführung und -transformation, betont: „Die Herausforderungen des mittleren Managements sind real, aber sie bergen auch die Möglichkeit, entscheidende Veränderungen herbeizuführen.“

Die steigende Arbeitsbelastung und das Gefühl, nicht gehört zu werden, führen zu zunehmender Demotivation im mittleren Management. Es sei an der Zeit, diese negativen Spiralen zu durchbrechen und den Führungskräften auf dieser Ebene wieder eine Perspektive zu geben. Birgit Heinermann betont: „Das Mittelmanagement hat eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung der Zukunft eines Unternehmens. Ihre Stimme und ihr Handeln sind von entscheidender Bedeutung für den Erfolg.“

Inmitten dieser Herausforderungen biete die aktuelle Situation besondere Chancen für diese Führungskräfte: Durch ihre Nähe zu den Mitarbeitenden und ihr oft sehr ausgeprägtes digitales Verständnis können sie die Unternehmenskultur von unten heraus prägen und Veränderungsprozesse aktiv mitgestalten. Unternehmen sollten Führungskräften wie auch Mitarbeitenden mehr Verantwortung und Entscheidungsfreiheit geben, um flachere Hierarchien und einen „Sense of Ownership“ zu fördern, wie es Bill Anderson von Bayer exemplarisch vorlebt.

Birgit Heinermann ermutigt das mittlere Management, mutig voranzuschreiten und die Veränderungen aktiv zu gestalten oder gar einzufordern. „Es ist an der Zeit, dass sich das Mittelmanagement aus der Opferrolle befreit und es als entscheidender Gestaltungsfaktor für den Erfolg von morgen intensiv einzubezogen wird.“

In Anbetracht des unaufhaltsamen Wandels sei es von entscheidender Bedeutung, dass das mittlere Management sich nicht nur den Herausforderungen stellt, sondern auch Chancen ergreift, um eine Transformation zu gestalten, die Gewinner hervorbringt und Raum für Erfolg und Performance schafft. Birgit Heinermann steht bereit, mit ihrer Expertise und ihrem Engagement das mittlere Management auf diesem Weg zu begleiten und zu unterstützen.

Mehr Informationen und Kontakt zu Heinermann Consulting – Think(ing) ahead for your business success – gibt es hier: https://www.heinermann-consulting.de/

Heinermann Consulting – Think(ing) ahead for your business success

Der Status quo hat längst ausgedient – Unternehmen und Organisationen können es sich nicht mehr leisten, auf der Stelle zu treten. Mit dem bisherigen Management- und Führungsverständnis werden keine Antworten auf die Fragen der Zukunft gefunden. Birgit Heinermann von Heinermann Consulting weiß um die Komplexität der kommenden Herausforderungen und unterstützt Unternehmen und Organisationen dabei, die unumgängliche Transformation zum Vorteil aller zu gestalten.

Als Executive Advisor, Vertraute und Vordenkerin bringt Birgit Heinermann jahrelange Erfahrung gepaart mit Leidenschaft fürs Business mit, um Unternehmen zukunftssicher aufzustellen.

Kontakt
Heinermann Consulting GmbH
Birgit Heinermann
Bierstadter Straße 7
65189 Wiesbaden
49 611 50467350
https://www.heinermann-consulting.de/

Mitarbeiterbindung: Herausforderung im Führungsmanagement

Birgit Heinermann fordert eine transformative Neuausrichtung des Führungsmanagements für eine insgesamt bessere Mitarbeiterbindung.

Mitarbeiterbindung: Herausforderung im Führungsmanagement

Birgit Heinermann sieht in Flexibilität und Anpassungsfähigkeit die Zukunft der Führung.

Das moderne Management sieht sich mit einem komplexen Geflecht aus digitalen Innovationen, generationsübergreifenden Teams und hybriden Arbeitsmodellen konfrontiert. Birgit Heinermann, Executive Advisor und Vordenkerin im Bereich Führungsmanagement, sieht diese Herausforderungen jedoch als Chancen für die Gestaltung einer erfolgreichen Zukunft.

Die Gründerin und Geschäftsführerin von Heinermann Consulting hat die Dringlichkeit erkannt, Mitarbeiterbindung und -entwicklung in den Fokus zu rücken. Sie sieht die Notwendigkeit für einen Wandel in der Führungskultur und betont: „Die Bindung der Mitarbeitenden an das Unternehmen ist entscheidend für langfristigen Erfolg. Besonders jetzt, wo laut der Gallup-Studie von 2023 die emotionale Bindung der Mitarbeitenden an ihren Arbeitsplatz auf dem niedrigsten Wert seit 2012 ist.“

Die fortschreitende Digitalisierung und die Einführung von Homeoffice und flexiblen Arbeitsmodellen stellen neue Anforderungen an das mittlere Management. „Es bedarf intensiver Unterstützung für das mittlere Management, um neue Ansätze und Instrumente für die komplexe Führungssituation zu erlernen und dadurch das Engagement der Belegschaft aufrechtzuerhalten“, erklärt Birgit Heinermann. Die Expertin sieht in der Fähigkeit zur Neuausrichtung der eigenen Rolle und des Selbstmanagements entscheidende Schlüsselkompetenzen für die erfolgreiche Bewältigung dieser Herausforderungen.

Ein ausgewogenes Verhältnis zwischen bewährten und innovativen Führungstechniken sei erforderlich, um gemeinsam mit dem Team Zukunftskompetenzen zu entwickeln und eine stabile, generationenübergreifende Kultur zu etablieren. Birgit Heinermann ist überzeugt, dass die Zukunft der Führung in Flexibilität und Anpassungsfähigkeit liegt und darin, wieder vermehrt auf die Bedürfnisse der Mitarbeitenden zu hören. Sie plädiert dafür, dass Unternehmen gezielt ihre Mitarbeiter entwickeln und binden müssen, um langfristig erfolgreich zu sein.

In Anbetracht der aktuellen Entwicklungen und der Herausforderungen, die sich für das mittlere Management ergeben, hebt die Geschäftsführerin von Heinermann Consulting die Bedeutung eines ganzheitlichen Ansatzes hervor: „Es ist an der Zeit, in der digitalen Welt neue Wege zu gehen und eine Arbeitsumgebung zu schaffen, die Kreativität, Leistungsbereitschaft und Engagement fördert.“ Ihre Vision für eine erfolgreiche Zukunft der Unternehmen basiert auf einer Transformation, die Raum für Erfolg und Performance schafft. Dazu müsse man die Herausforderungen dieser Zeit als Chancen begreifen und gemeinsam die Weichen für eine nachhaltige Zukunft stellen.

Mehr Informationen und Kontakt zu Heinermann Consulting – Think(ing) ahead for your business success – gibt es hier: https://www.heinermann-consulting.de/

Heinermann Consulting – Think(ing) ahead for your business success

Der Status quo hat längst ausgedient – Unternehmen und Organisationen können es sich nicht mehr leisten auf der Stelle zu treten. Mit dem bisherigen Management- und Führungsverständnis werden keine Antworten auf die Fragen der Zukunft gefunden. Birgit Heinermann von Heinermann Consulting weiß um die Komplexität der kommenden Herausforderungen und unterstützt Unternehmen und Organisationen dabei, die unumgängliche Transformation zum Vorteil aller zu gestalten.

Als Executive Advisor, Vertraute und Vordenkerin bringt Birgit Heinermann jahrelange Erfahrung gepaart mit Leidenschaft fürs Business mit, um Unternehmen zukunftssicher aufzustellen.

Kontakt
Heinermann Consulting GmbH
Birgit Heinermann
Bierstadter Straße 7
65189 Wiesbaden
49 611 50467350
https://www.heinermann-consulting.de/

Zukunftsfähig durch intergenerationellen Wissenstransfer

Warum Unternehmen nicht nur auf die Gen Z setzen sollten

Zukunftsfähig durch intergenerationellen Wissenstransfer

Unternehmensberater und Generationenexperte Ralf Overbeck

Die Arbeitswelt steht in Zeiten rasanten technologischen Wandels und demographischer Verschiebungen vor der Herausforderung, das Wissen und die Erfahrungen älterer Generationen mit der Digitalaffinität und den neuen Ideen der jüngeren Generationen
zu vereinen. Ein effektiver Wissenstransfer zwischen den Generationen wird zum Schlüssel für nachhaltigen unternehmerischen Erfolg. Der Austausch zwischen Alt und Jung macht Unternehmen nicht nur zukunftsfähiger, stellt der Unternehmensberater und Generationenexperte Ralf Overbeck klar, sondern auch attraktiver. Die Frage, ob das Wissen der Babyboomer oder der Generation Z wertvoller ist, ist dabei weniger von Bedeutung. Entscheidend wird sein, wie Unternehmen einen effizienten und nahtlosen Austausch zwischen den Generationen sicherstellen können.

Durch den Fachkräftemangel, die zunehmende Digitalisierung und immer komplexere Aufgabenstellungen kommt dem intergenerationellen Wissenstransfer eine wachsende Bedeutung zu. Die Frage, ob altes oder junges Wissen wertvoller ist, tritt hinter der Erkenntnis zurück, dass beides für den langfristigen Erfolg und die Innovationskraft eines Unternehmens unverzichtbar ist. Die Herausforderung in Wirtschaft und Verwaltung besteht laut Overbeck darin, eine Brücke zwischen den Generationen zu bauen, die einen kontinuierlichen gegenseitigen Austausch fördert, der es ermöglicht, aus der Vergangenheit zu lernen und gleichzeitig zukunftsorientiert zu handeln.

Traditionelles Wissen in der modernen Arbeitswelt

Welchen Wert hat Wissen? Traditionelles Wissen, geprägt durch langjährige Berufs- und Lebenserfahrung sowie bewährte Verfahren, bildet das solide Fundament, auf dem Unternehmen seit Jahrzehnten aufbauen. Es umfasst nicht nur fachspezifisches Know-how, sondern auch zwischenmenschliche Kompetenzen, die über Jahre hinweg verbessert wurden. Gleichzeitig ist das neue Wissen, das häufig von der jüngeren Generation eingebracht wird und durch die Digitalisierung und neue Arbeitsmethoden gekennzeichnet ist, für die Anpassungsfähigkeit und Weiterentwicklung der Unternehmen von entscheidender Bedeutung. Ein effektives Zusammenspiel dieser Wissensarten ermöglicht es Unternehmen, so Overbeck, resilienter und agiler zu werden. Nur so lassen sich Prozesse und Produkte effizient an Marktveränderungen anpassen und Innovationspotenziale voll ausschöpfen.

Wissensaustausch zielführend

Um einen zielführenden Wissensaustausch zwischen den Generationen zu gewährleisten, bedarf es besonderer Maßnahmen und einer besonderen Unternehmenskultur. Laut Overbeck geht es um eine Vertrauenskultur, in der Fehler auch als Quelle für neue Ideen und Wege gesehen werden. Es gehe darum, Chancen zu erkennen und Möglichkeiten zu nutzen.
In der Praxis werden häufig auch sogenannte Mentoring-Programme ins Leben gerufen, in denen ein direkter und persönlicher Wissenstransfer zwischen erfahrenen Mitarbeitenden und jüngeren Kolleginnen und Kollegen erfolgen soll. Dieses Konzept ist leider nicht immer erfolgreich, so Overbeck, da es Unternehmen versäumen, die älteren Mitarbeitenden tatsächlich wertzuschätzen. Viele ältere Mitarbeitende haben ein großes Interesse daran, ihr umfangreiches Wissen und ihre wertvollen Erfahrungen mit Jüngeren zu teilen. Das funktioniert aber nur dann, wenn vorher verbindlich geklärt wurde, inwieweit die Älteren anschließend noch im Unternehmen gebraucht werden.
Ein weiterer zielführender Ansatz kann das Thema „Lebenslanges Lernen“ sein. Kontinuierliche Weiterbildungsmöglichkeiten für alle Altersgruppen sollen den Erhalt von relevantem Wissen und den Erwerb von neuem Wissen sicherstellen. In der Praxis, so Overbeck, zeigt sich, dass jenseits von Online-Plattformen, Schulungen und Workshops intergenerationeller Wissenstransfer nur dann erfolgreich ist, wenn die Chemie zwischen den Generationen stimmt.

Kultur des Austauschs

Eine Vertrauenskultur, die den Austausch von Wissen und Erfahrungen zwischen den Generationen wertschätzt und fördert, braucht Zeit. Insbesondere wegen des Fachkräftemangels sollten Unternehmen heute mehr denn je, Lernen und Lehren als längerfristigen Prozess verstehen und der nicht einfach angeordnet werden kann. Der Abbau von Vorurteilen und die Schaffung eines vertrauensvollen Arbeitsumfelds lässt sich nicht von heute auf morgen realisieren, sagt Overbeck, Menschen brauchen Zeit für Veränderungen. Unternehmen, die diese Grundhaltung zum intergenerationellen Wissenstransfer verfolgen, können eine Vielzahl positiver Effekte generieren, darunter gesteigerte Innovationskraft, verbesserte Problemlösungsfähigkeiten und eine erhöhte Mitarbeiterbindung.

Wissen ist wertvoll

Der Schlüssel zum Erfolg eines Unternehmens in der modernen Arbeitswelt liegt also nicht in der Frage, ob altes oder junges Wissen wertvoller ist, sondern vielmehr in der Fähigkeit eines Unternehmens, einen kontinuierlichen und wechselseitigen Wissenstransfer zwischen den Generationen zu etablieren. Durch gezielte Maßnahmen und den Aufbau einer Vertrauenskultur können Unternehmen die Stärken jeder Generation nutzen, um resilienter und innovativer zu werden. Der intergenerationelle Wissenstransfer erweist sich damit als unverzichtbarer Bestandteil einer zukunftsfähigen Unternehmensstrategie, resümiert Overbeck.

Ralf Overbeck Consulting – Wir machen Arbeitgeber attraktiver.

Seit fast 25 Jahren begleiten wir Menschen und Organisationen im DACH-Raum erfolgreich auf den folgenden Gebieten:

– Generationenmanagement erfolgreich implementieren
– Mitarbeiter besser führen und binden
– Potenziale identifizieren und nutzen
– Individuelles Coaching, speziell für Führungs- und Führungsnachwuchskräfte
– Interkulturelle Kompetenz auf- und ausbauen
– Mitarbeiter und Teams weiterentwickeln und Konflikte lösen
– Change-Management und Veränderungen erfolgreich umsetzen.

Bewältigen Sie den Fachkräftemangel und den demografischen Wandel. Machen Sie Ihr Unternehmen attraktiver – wir helfen Ihnen dabei.

Schöne Grüße aus Ratingen.

Kontakt
Ralf Overbeck Consulting
Ralf Overbeck
Brachter Straße 99
40882 Ratingen
02102-7089-400
https://www.overbeck-consulting.de

Die Generationenfrage im Einkauf

Einkaufsexpertin Tanja Dammann-Götsch spricht über die unterschiedlichen Generationen im Einkauf und einen gemeinsamen Weg in die Zukunft.

Die Generationenfrage im Einkauf

Tanja Dammann-Götsch über die unterschiedlichen Generationen im Einkauf und eine gewinnbringende Zus

In Unternehmen treffen oftmals drei oder vier Generationen aufeinander. Je nach Erziehung, prägenden Ereignissen und der Welt, in der diese aufgewachsen sind, ergeben sich daraus auch ganz unterschiedliche Erwartungshaltungen. Der Einkauf bildet hier keine Ausnahme und je nachdem wie die Generationen zusammenarbeiten, kann es zu Konflikten kommen oder ein großer Gewinn daraus entstehen.
In leitenden oder Managementpositionen im Einkauf treffe man häufig noch auf die Vertreter der Generation Babyboomer. Unter ihnen gibt es viele Workaholics, die das Credo vertreten, dass sie leben, um zu arbeiten. Ein förmlicher Kleidungsstil mit Anzug, Krawatte und Kostüm ist bei ihnen ebenso weitverbreitet wie ein hierarchisch geprägter Führungsstil. Nach und nach wird diese Generation, die nun in Rente geht, von der Generation X abgelöst. Tanja Dammann-Götsch führt hierzu aus: „Sie vertreten ebenfalls noch stark das Motto „Arbeiten, um zu leben“ und haben an sich selbst wie an ihre Mitarbeiter hohe Ansprüche.“ Das wiederrum kollidiert teilweise mit den Erwartungen der Generation Y, die Arbeit und Leben verbinden möchte und viel Wert auf eine ausgeglichene Work-Life-Balance legt. Allein diese drei Altersgruppen sind sehr unterschiedlich in ihrem Arbeiten und Denken und werden jetzt zusätzlich durch die Generation Z herausgefordert, die die Arbeit als Teil des Lebens sieht und ihr nicht mehr den hohen Stellenwert zukommen lässt. Insbesondere die Generationen Y und Z stellen die Weichen für den Einkauf der Zukunft. „Deshalb ist es wichtig, ihre Stärken und Schwächen zu kennen und es sich gemeinsam im Team zur Aufgabe zu machen, offen für die unterschiedlichen Kompetenzen zu sein“, fügt Tanja Dammann-Götsch hinzu. Die Einkaufsexpertin zählt selbst zur Generation X und kann sich noch gut daran erinnern, dass sie sich zu Beginn ihrer Karriere mit einem Palm 100 für technisch sehr fortschrittlich hielt. Doch das sei kein Vergleich mehr zu dem, was heute verfügbar ist. Speziell die Generation Z, die jetzt aus dem Studium oder der Ausbildung ins Berufsleben startet, ist sehr vertraut im Umgang mit den neuen Technologien und hat darin einen Vorsprung gegenüber den anderen.
Damit alle Generationen ihre Stärken im Einkauf optimal einsetzen können, gibt es laut Tanja Dammann-Götsch einige Erfolgsfaktoren, die beachtet werden sollten. Einer davon ist die Menschlichkeit, die in der heutigen Welt aufgrund der Digitalisierung wichtiger denn je ist. Sowohl im Team untereinander als auch zu den Lieferanten entscheiden gute Beziehungen über eine erfolgreiche Zukunft. „Auch Agilität, Digitalisierung und die Themen Homeoffice und remote Arbeiten gewinnen immer mehr an Bedeutung und sind wichtige Erfolgsfaktoren, die den Einkauf der Zukunft auszeichnen werden. All dies sollte generationsübergreifend angegangen werden“, so Tanja Dammann-Götsch.
Obwohl der Einkauf bei jungen Menschen auf der Liste der Wunschberufe nicht in den oberen Plätzen rangiert, so gäbe es doch viele, die sich dafür begeistern lassen, wie Tanja Dammann-Götsch in der Praxis erlebt. Sie persönlich freut sich über die jungen Kolleginnen und Kollegen, die mit neuen Ideen und einer bereits gut aufgestellten Kompetenzbasis etwas im Einkauf bewegen wollen. Dabei spiele es keine Rolle, ob sie aus dem Studium, einer kaufmännischen oder technischen Ausbildung kommen. Doch es sei wichtig, dass sie von Führungskräften gefördert und gefordert werden und den nötigen Freiraum für eigene kreative Ideen bekommen.
Schon heute lässt sich erkennen, dass die Art und Weise der Arbeit sich verändert. Spätestens wenn die Generationen Z und Alpha das Ruder übernehmen, wird dies noch deutlicher. „Allein schon die Tatsache, dass gut ausgebildete junge Menschen heute die Auswahl zwischen einer Vielzahl an Stellen haben und nicht wie früher dankbar sein müssen, überhaupt einen Job zu finden, zeigt, dass sich auch die Arbeitgeber grundlegend verändern müssen, wenn sie Fachkräfte gewinnen wollen“, stellt Tanja Dammann-Götsch heraus. Klassische 9 to 5 Jobs mit Anwesenheitspflicht Büro, ein Fokus auf Input, ausgeprägte Hierarchien oder ein Horten von Informationen widerspricht dem, wie diese Generationen arbeiten möchten und sollte unbedingt beachtet werden, wenn der Einkauf um Fachkräfte wirbt.
Wie gewinnbringend die Zusammenarbeit der unterschiedlichen Generationen sein kann, hat Tanja Dammann-Götsch selbst bei einem Kundenprojekt erlebt. Sie arbeitete dort mit einem jüngeren Kollegen der Generation Y zusammen von dem sie sich in Auftreten und Interessen sehr unterschied. „Dennoch wurden wir zu einem unschlagbaren Team, da wir beide offen miteinander umgegangen sind und unsere Stärken und Schwächen kommunizierten. So fragte ich ihn das ein oder andere Mal, ob er mir gewisse Dinge im System erklären kann, da er dort flott unterwegs war und technisch auf dem neuesten Stand. Er seinerseits kam auf mich zu, wenn es um große Verhandlungen ging, wo er ein bisschen unsicher war, und bat mich, das noch einmal mit ihm gemeinsam durchzugehen, da ich auf diesem Gebiet viel Erfahrung habe“, erzählt Tanja Dammann-Götsch. Aus dieser und vielen weiteren Generationenerfahrungen heraus, empfiehlt die Einkaufsexpertin einen offenen Umgang untereinander zu pflegen und die Stärken jeder Generation zu nutzen. Dies trage nicht nur dazu bei, sich selbst weiterzuentwickeln, sondern fördere auch den Erfolg des gesamten Einkaufs.

In ihrem persönlichen Blog (https://www.dammann-goetsch.consulting/aktuelles/) greift Tanja Dammann-Götsch viele weitere Themen rund um den Einkauf auf und auch in ihrem Podcast (https://www.dammann-goetsch.consulting/podcast/) bietet sie strategische Einkaufthemen zum Nachhören.

Mehr Informationen und Kontakt zu Dammann-Götsch Consulting – Erfolgsfaktor Einkauf – gibt es hier: https://www.dammann-goetsch.consulting/

Dammann-Götsch Consulting – Erfolgsfaktor Einkauf

Tanja Dammann-Götsch hat mehr als 25 Jahre Erfahrung im internationalen Einkauf. Als Ratgeberin gibt sie ihre eigene langjährige Berufserfahrung aus dem Management weiter und berät gemeinsam mit ihrem Team den Einkauf in Bezug auf Analysen, Konzeptionen, Strategien und Methoden. Mit einem klaren Blick von außen, gibt sie anregende Impulse und Ideen, die Herausforderungen des Einkaufs zu meistern und definiert gemeinsam mit ihren KundInnen verschiedene Lösungsvorschläge, die sich bereits in der Praxis bewährt haben.

Ob als langfristige Interimsmanager, in der Umsetzung von Projekten oder der Begleitung von Transformationsprozessen – Tanja Dammann-Götsch und ihre MitarbeiterInnen übernehmen die Rolle des Einkäufers oder Einkaufsleiters und bringen Ihren Einkauf auf das nächste Level Richtung Zukunft.

Kontakt
Tanja Dammann-Götsch
Tanja Dammann-Götsch
Am Haubenflug 12
63454 Hanau
+49 6181 9068-776
+49 6181 9068-939
tdg@purchasing-professional.com
http://www.purchasing-professional.com/