Stuttgarter Finanzexperte als Redner bei Hack Slam Weltrekord

Vom Geld zum Glück: Plädoyer für einen Perspektivwechsel in Sachen Finanzen

Stuttgarter Finanzexperte als Redner bei Hack Slam Weltrekord

Hagen Aescht bei seinem Hack „Vom Geld zum Glück“ (Foto: Dominik Pfau)

30. Mai 2022 – 140 Teilnehmer aus 19 Nationen haben am vergangenen Freitag am 3. Internationalen Hack Slam auf zwei Bühnen teilgenommen. Das war zugleich ein Weltrekord. Noch nie haben so viele Redner bei einem Hack Slam in Präsenz parallel auf zwei Bühnen gesprochen.

Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer hatten jeweils 240 Sekunden, um einen „Hack“ (einen Impuls, eine Idee oder praktische Hilfestellung) zu präsentieren. Zwei Vorträge fanden jeweils auf zwei Bühnen parallel statt und wurden direkt über die Plattformen YouTube und Twitch übertragen. Dabei standen die Vortragenden im direkten Wettbewerb zueinander und buhlten jeweils um die Gunst der Zuhörer. Organisiert wird das Event regelmäßig vom deutschen Autor und Vortragsredner Hermann Scherer.

Mit dabei war der Stuttgarter Wirtschaftsexperte und Redner Hagen Aescht, der sich als Unternehmer dem Thema Vermögenplanung und Glück verschrieben hat. In den Mittelpunkt seiner 4-Minuten-Präsentation stellte er negative Glaubenssätze, die Menschen daran hindern, ihr Leben in Wohlstand und Glück zu verbringen. „Viele haben ein schwieriges Verhältnis zu Geld“, erläuterte er. Redewendungen wie „Geld alleine macht nicht glücklich“ hätten sich in den Köpfen vieler Menschen festgesetzt. „Als wenn kein Geld zu haben jemals jemanden glücklich gemacht hätte“, sagte er.

Der Gründer und Geschäftsführer der Wirtschaftsberatung G-NE plädierte für einen Perspektivwechsel in Sachen Finanzen. „Es ist nicht schlimm, Geld zu haben und sich finanzielle Unabhängigkeit zu schaffen.“ Aus seiner eigenen unternehmerischen Erfahrung wisse er um die „mentale und finanzielle Befreiung als Grundlage für ein sorgenfreieres und glücklicheres Leben“.

Aus Scheu und Unwissenheit schaden sich viele Menschen finanziell

Geld und Glück sei „keine Frage von entweder oder“. Vielmehr sei Geld in vielen Fällen ein Weg zum Glück. „Ganz ehrlich: Mit Geld gibt es manche Probleme einfach nicht.“ Aescht verwies dabei auch auf Studien, nach denen „vermögende Menschen im Schnitt glücklicher und sorgenfreier leben. „Geld ist vielleicht nicht alles, aber 90 Prozent unserer Alltagsprobleme lassen sich mit Geld lösen“, so Aescht.

Auch der Glaubenssatz „Über Geld spricht man nicht“ sei falsch. Mitunter führe er dazu, dass Menschen aus einer Mischung von Scheu und Unwissenheit die falschen finanziellen Entscheidungen treffen. Das betreffe Unternehmer ebenso wie private Anleger und Investoren. Über Geld und die Chancen, die sich daraus ergeben, müsse im Gegenteil viel klarer und häufiger gesprochen werden.

Die G-NE GmbH ist eine Full Service Wirtschaft- und Technologieberatung für Einkaufsabteilungen in mittelständischen Unternehmen und anderen Einrichtungen. Sie übernimmt Ausschreibungen, Vertragsverhandlungen, Kostenoptimierung, Abwicklung und Evaluation beim Einkauf unter anderem von IT-Lösungen sowie Leistungen im Bereich Banking, Immobilien (Facility Management), Telekommunikation, Automotive und Reisen. Für die eigenen Kunden hat das Unternehmen mit Sitz in Stuttgart bereits mehr als 1.000 Verträge verhandelt und dabei Einsparungen in Höhe von insgesamt mehr als 100 Millionen Euro erzielt.

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Marketing-Anzeigen für Finanzprodukte im Feuer?

Fachzeitung für private Kapitalanlage EXXECNEWS: Ausgabe Nr. 08/2022 ist erschienen

Marketing-Anzeigen für Finanzprodukte im Feuer?

Fachzeitung für private Kapitalanlage EXXECNEWS 8-22: Marketing-Anzeigen für Finanzprodukte im Feuer

Die europäische Finanzaufsichtsbehörde ESMA hat Leitlinien herausgegeben, wie Werbeanzeigen für Finanzprodukte künftig inhaltlich zu gestalten sind. Ob Anzeigen dadurch überhaupt noch ihrem Zweck, nämlich der Werbung, dienen können, erscheint fraglich. EXXECNEWS, die Hamburger Fachzeitung für private Kapitalanlage (https://exxecnews.org), berichtet in ihrer aktuellen Ausgabe Nr. 08/2022, (https://exxecnews.org/wp-content/uploads/2022/04/Ausgabe-08_mit-Beileger-PE-1.pdf) was sich ändert und wie die Betroffenen reagieren.

Hamburg, 11. April 2022 – Professor Dr. Thomas Zacher, Spezialist für Bank- und Kapitalmarktrecht, erläutert ausführlich diese neuen ESMA-Leitlinien und was jetzt zu beachten ist. Sein Fazit: Eigentlich nichts Neues, aber Verschärftes. Sehr unterschiedlich fällt das Urteil der Branche aus: Sehr kompliziert, nützlich in der Beratung, begrenzt betroffen – um nur einige Meinungen zu nennen.

Trotz des Krieges in der Ukraine bleibt die Nachfrage nach Sachwertinvestments hoch. Das ist das Ergebnis der EXXECNEWS (https://exxecnews.org/)-Branchenumfrage für das erste Quartal 2022. Die Stimmung bei Kapitalverwaltungsgesellschaften und Anbietern von Vermögensanlagen ist weiterhin positiv. Aufgrund der niedrigen Zinsen und der hohen Inflationsrate sind Sachwertinvestments bei Anlegern begehrt. Gute Nachrichten auch für Aktienanleger: Die Aktienmärkte dürften im Frühjahr und im Sommer ein temporäres Comeback feiern, meint Dr. David Hartmann, Chefvolkswirt der Bantleon Bank AG, Zug.

Die Private-Equity-Branche feiert Spitzenergebnisse: Laut Preqin, dem Londoner Analysehaus, hat sich das weltweite Vermögen von Private-Equity-Fonds im letzten Jahr verdoppelt, um sich bis 2026 voraussichtlich nochmals auf über elf Billionen US-Dollar zu verdoppeln. Das berichtet Nico Auel von der Münchner RWB-Gruppe im EXXECNEWS-Spezial über Private Equity. Daneben viele Zahlen, Daten, Fakten und Erfolgsberichte über diese rasant wachsende Assetklasse.

Die aktuelle EXXECNEWS Ausgabe Nr. 8-2022 steht zum kostenfreien Download auf https://exxecnews.org/aktuelle-ausgabe-en/ zur Verfügung.

Aktuelle Beiträge zur privaten Kapitalanlage gibt es bei EXXECNEWS auf https://exxecnews.org/exxecnews-beitrage-kapitalanlagebranche/

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Kapitalanlagezeitung EXXECNEWS 4/2022: Muss der „freie Vertrieb“ um seine Existenz bangen?

Kapitalanlagezeitung EXXECNEWS 4/2022: Muss der "freie Vertrieb" um seine Existenz bangen?

Kapitalanlagezeitung EXXECNEWS 4/2022: Muss der „freie Vertrieb“ um seine Existenz bangen?

Kapitalverwaltungsgesellschaften, die Publikums-AIF verwalten, bereiten zunehmend den Einsatz digitaler (Direkt-)Zeichnungsmöglichkeiten für Anleger vor. Könnten sie damit dem „freien Vertrieb“ ans Leder gehen? In der gerade erschienen Ausgabe der Hamburger Kapitalanlagezeitung EXXECNEWS (https://exxecnews.org/exxecnews-beitrage-kapitalanlagebranche/) kommen die Betroffenen zu Wort.

Hamburg, 14. Februar 2022 – Seit Jahrzehnten ist der „freie Vertrieb“ eine Säule der Sachwertbranche. Es geht um Beratung und die richtige Anlageempfehlung bei der Entscheidung über Anlageofferten. Das kostet und kann zulasten der Renditen gehen. Der neueste Versuch, Kosten zu sparen: Immer mehr Initiatoren schaffen direkte Zeichnungsmöglichkeiten und umgehen damit den Berater. Ein Weg zum Wohle des Anlegers? Oder ein Irrweg mit unübersehbar negativen Folgen für die Branche?

Alternative, ereignisorientierte Aktienstrategien sind ein wichtiger Baustein, um einem anspruchsvollen Kapitalmarktumfeld zu begegnen: Sie können aktienmarktähnliche Renditen mit anleiheähnlichem Risikoprofil erzielen, die Diversifizierung verbessern und Portfolios vor steigenden Zinsen schützen. Zu den bekanntesten alternativen Aktienstrategien zählen Event-Driven-Strategien. Was genauer darunter zu verstehen ist, erläutert Oliver Scharping, Portfolio Manager für alternative Aktienstrategien bei der Bantleon AG, München, einem institutionellen Asset Manager mit Standorten in Deutschland und der Schweiz.

Die aktuelle Ausgabe Nr. 4/2022 der Kapitalanlagezeitung EXXECNEWS (https://exxecnews.org/uber-uns/) bringt vielfältige Erfolgsnachrichten des deutschen Finanzmarktes: Intreal schließt Geschäftsjahr 2021 mit Wachstumsrekord ab. Zweiter Primus-Valor-Fonds mit über 300 Prozent Gesamtrückfluss. AfW-Vermittlerbarometer: Umsatz stabil, Gewinn gesteigert. Buss realisiert größten Containerverkaufder Firmengeschichte. Deutsche Finance meldet vorzeitigen Exit für Lab-Office-Club Deal. Um nur einige zu nennen.

Die aktuelle EXXECNEWS 04/2022 (https://exxecnews.org/document/ausgabe-4/) steht zum kostenlosen Download auf https://exxecnews.org zur Verfügung.

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Kapitalanlagezeitung EXXECNEWS: Mehr Transparenz am Kapitalmarkt

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Die EU-Kommission hat Vorschläge zur Stärkung der Kapitalmarktunion veröffentlicht. Die Details der Vorschläge und was die Spitzenverbände des deutschen Kapitalmarkts dazu sagen, steht in der aktuellen Ausgabe 26/2021 der Hamburger Kapitalanlagezeitung EXXECNEWS (http://www.exxecnews.de/index.php/exxec-news.html).

Hamburg, 21. Dezember 2021 – „Kapitalmärkte sollen transparenter, der Zugang zu Finanz- und nachhaltigkeitsbezogenen Daten einfacher und Anlageprodukte wie europä-ische langfristige Investmentfonds und andere alternative Investmentfonds (https://www.dfpa.info/investmentfonds.html) attraktiver für Anleger und Fondsverwalter werden.“ So beschreibt Mairead McGuinness, die für die Kapitalmarktunion zuständige EU-Kommissarin, die Ziele des Reformpakets.

In seinem Editorial erkennt EXXECNEWS-Herausgeber Dr. Dieter E. Jansen einen Paradigmenwechsel beim Vertrieb von Sachwert-Investments: Emittenten von AIF und Vermögensanlagen arbeiten mit Hochdruck an Online-Zeichnungsmöglichkeiten. Finanznachrichten (https://www.dfpa.info)-Plattformen wie DFPA Deutsche Finanz Presse Agentur (https://www.dfpa.info) werden damit immer wichtiger.

Daneben Neuigkeiten und Erfolgsnachrichten des deutschen Kapitalmarktes: Die Hamburger Privatbank Berenberg bringt einen nachhaltigen Multi-Asset-Fonds an den Markt. Der Vermögensverwalter Swisscanto Invest erweitert seine Sustainable-Fondsfamilie. Das Münchner Immobilienunternehmen Omega steigt in das institutionelle Geschäft ein. Die Hep-Gruppe, Hersteller von Solaranlagen, löst erfolgreich eine Solarpark-Beteiligung in Großbritannien auf. Logistik-Spezialist Solvium Capital schließt ein Container-Direktinvestment. Und das Private-Equity-Emissionshaus RWB hat insgesamt über eine Milliarde Euro Auszahlungen an Privatanleger geleistet.

Die EXXECNEWS Ausgabe 26/2021 (http://exxecnews.de/files/content/EXXEC/Downloads/EXXEC/2021/EXXECNEWS21-26_online.pdf) steht als Gratis-Download auf www.exxecnews.de zur Verfügung.

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Vom Geld ausgeben ist noch niemand reich geworden

Vom Geld ausgeben ist noch niemand reich geworden

Jean Meyer

Am letzten Samstag des Monats November wird jährlich der Kauf-Nix-Tag zelebriert, um ein sensibleres Verständnis für Konsum zu schaffen. Den meisten Menschen mangelt es daran, denn unsere Bedürfnisse sind unendlich. Ist eines befriedigt und der Wunsch erfüllt, entstehen sofort neue Gelüste, die gestillt werden wollen.
Das ist nicht allein die Schuld von uns Menschen, wir werden in die Richtung des exzessiven Konsums gelenkt. Materieller Besitz ist enorm wichtig, entscheidet über den sozialen Stand eines Menschen und leider auch darüber, wie er wahrgenommen wird. Hinzu kommt die Marketingindustrie, die sich tagtäglich damit beschäftigt, wie in uns Menschen neue Bedürfnisse geschaffen werden, für die daraufhin Produkte entwickelt werden.
In den Ursprüngen der Menschheit waren die Bedürfnisse gegeben, man hatte Hunger, verspürte Kälte oder benötigte eine sichere Unterkunft. Man suchte nach Mitteln, um die Bedürfnisse zu befriedigen. Heutzutage ist es andersrum, es werden Produkte und Dienstleistungen entwickelt und daraufhin überlegen sich die Marketing Spezialisten, welche Bedürfnisse davon angesprochen und erfüllt werden könnten.
In unserer westlichen Welt mangelt es uns kaum an etwas, nicht in materieller Hinsicht. Wir haben rund um die Uhr die Möglichkeit, Geld auszugeben und zu konsumieren. Dass aus dieser allzeitigen Verfügbarkeit eine Gleichgültigkeit und Sucht entstehen kann, ist leicht nachzuvollziehen. Dieser Konsum zieht allerdings einen langen Rattenschwanz nach sich.
Die Ressourcen unserer Erde werden erschöpft, Barrieren missachtet und die Nachhaltigkeit gerät beim Kaufen in Vergessenheit. Der Klimawandel wird stark von unseren maßlosen Bedürfnissen beeinflusst und wir schaffen es nicht, diese für unsere eigene Zukunft einzuschränken.
Neben dem umweltlichen Aspekt wirkt sich dieses Konsumverhalten enorm auf die finanzielle Situation der Menschen aus. Fast jeder Dritte schafft es nicht, am Ende des Monats einen Teil seines Einkommens beiseite getan zu haben. Stattdessen hängt das hart erarbeitete Geld in Form von Fast Fashion im Kleiderschrank, steht als frisch geleaster Wagen in der Garage oder endete als verdorbene Lebensmittel im Müll, weil wieder viel zu viel davon eingekauft wurde.
Was kann man dagegen tun, dass es zur Gewohnheit wurde, unbedacht einzukaufen?
Zum einen kann sich jeder eigene Regeln aufstellen. Zum Beispiel legt man fest, immer eine Nacht darüber zu schlafen, wenn man mehr als 100,- € ausgeben möchte. Zudem sollte man zehn Prozent seines Einkommens sparen, im besten Fall in altbewährten Investmentfonds. Wer regelmäßige Spareinzahlungen tätigt, kommt nicht erst in die Versuchung, das Geld auszugeben, weil es gleich zu einer sicheren Verwahrstelle fließt.
Mit dieser Sparmentalität sorgt man einerseits dafür, finanziell frei zu werden, andererseits unterbindet man unnötigen Konsum und leistet einen wichtigen Beitrag für die Mitmenschen und Umwelt.

Seit über 25 Jahren sorgt sich Keynote Speaker Jean Meyer als Finanzberater um die finanziellen Sorgen, Nöte und Erfolge seiner Kunden. Sein oberstes Ziel dabei ist es, die Menschen zur finanziellen Freiheit zu führen. Dabei ist der begeisternde Vortragsredner immer bestrebt, seine Kunden dazu anzuregen, mehr über Geld und Finanzen nachzudenken, denn täglich erlebt er, dass den Deutschen die finanzielle Bildung fehlt. In seinen packenden Vorträgen räumt Finanzberater Jean Meyer mit den Vorurteilen gegenüber dem Anlagemarkt auf und zeigt, wie jeder sein Vermögen gewinnbringend und ohne großes Risiko anlegen kann. Zudem macht der Vortragsredner in seinen Keynotes deutlich, dass jeder Mensch auch ohne Lottogewinn glücklich mit seinen Finanzen werden kann.

Für den jungen Jean Meyer war es schon früh klar, dass er beruflich etwas mit Geld machen wollte. Neben seiner erfolgreichen Leistungssportkarriere als Ringer absolvierte Meyer eine Lehre zum Bankkaufmann. Hier durchlief er alle möglichen Abteilungen und betreute dann intensiv die Firmenkunden. Er studierte Bankenbetriebswirtschaft und machte sich daraufhin als Finanzberater mit der „Finanzhaus Meyer AG“ bei der er Vorstand, Gründungs- und Hauptaktionär ist selbstständig. Seit über 25 Jahren begleitet er nun Menschen zu ihrer finanziellen Freiheit. Darüber hinaus gründete er die „Meyer Immobilienverwaltung GmbH“ und „Meyer Immobilien“ zwei sehr erfolgreiche Unternehmen rund um die Verwaltung und den Verkauf von Immobilien. In seiner Freizeit beschäftigt sich der sympathische Keynote Speaker Jean Meyer mit der Imkerei und Fischerei und setzt sich für die Erhaltung des Biosphärenreservates Spreewald ein. In seinen Reden vergleicht er oftmals die Welt der Bienen und die Natur mit Gesetzmäßigkeiten der Finanzwelt.

Seine Expertise aus der Finanzbranche gibt Jean Meyer neben seinen mitreißenden Vorträgen als Vortragsredner auch in seinen zwei Büchern „Glücksfaktor Geld“ und „Die 25 besten Finanzberater Deutschlands“ weiter. Finanzberater Jean Meyers Passion ist es, die Menschen dazu zu bringen, mehr über ihr Geld nachdenken. Wir leben in einem reichen Land, sind aber eine Bevölkerung, die wenig Erspartes vorzuweisen hat. Der Finanzexperte und Redner Meyer ist sicher, dass die Deutschen zu wenig finanzielle Bildung haben und manchmal sogar wohlhabende Menschen beziehungsweise auch das Geld an sich verachten. Dabei ist es neben der Gesundheit, der größte Wunsch der Menschen, finanziell frei zu sein.

In seinen spannenden Vorträgen spricht Finanzberater Jean Meyer offen und ehrlich über die Finanzbranche und gibt wertvolle Tipps, wie jeder sein Vermögen gewinnbringend anlegen kann, um so finanziell zufrieden und frei zu sein. Denn auch ohne den großen Lottogewinn kann man mit seinen Finanzen glücklich sein.

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Warum das Thema Geld im Schulunterricht zu kurz kommt

Warum das Thema Geld im Schulunterricht zu kurz kommt

Die Ausgestaltung des Geld- und Finanzsystems steht spätestens seit der Eurokrise im Mittelpunkt der Auseinandersetzungen von FinanzwissenschaftlerInnen, aber auch Konsumenten. Dennoch wird Geld im Ökonomieunterricht häufig nur beiläufig erwähnt. In seinem Buch “ Didaktik des Geldes. Das Thema Geld im Schulunterricht der Sekundarstufe II (https://www.grin.com/document/1066479)“, welches im August 2021 beim GRIN Verlag veröffentlicht wurde, geht Dr. Kai Brakhage dieser Diskrepanz angesichts der Komplexität des Themas auf den Grund.

Als Wirtschaftsgut, mit dem Güter erworben und Bedürfnisse erfüllt werden können, spielt Geld im Leben eines jeden Menschen eine zentrale Rolle. Es erscheint daher sinnvoll, den Begriff und das Konzept des Geldes im Rahmen des Wirtschaftsunterrichts möglichst früh zu thematisieren. Die Realität in deutschen Klassenzimmern sieht jedoch ganz anders aus und es wird in der Regel nur eine Sichtweise auf das Geld und seine Geschichte dargestellt. In „Didaktik des Geldes. Das Thema Geld im Schulunterricht der Sekundarstufe II“ zeigt Dr. Kai Brakhage auf, inwiefern diese Herangehensweise problematisch ist.

Unser Finanzsystem ist nicht alternativlos

Im Fokus der Arbeit steht die Tatsache, dass Geldsysteme wandelbar sind und die Umstände der Finanzkrise eine Veränderung dringend nötig machen. Um die Möglichkeiten und Grenzen einer Reform einschätzen zu können, müssen die Vor- und Nachteile des aktuellen Geldsystems benannt werden. Auch Alternativen, beispielsweise Kryptowährungen oder Vollgeldsystem, sollen betrachtet werden. Neben diesen Überlegungen stellt sich der Autor jedoch auch immer die Frage, welche Ansätze für die Sekundarstufe geeignet sind und den Horizont der SchülerInnen erweitern können. Aufgrund der didaktischen Ausrichtung richtet sich die Publikation primär an interessierte Politik- und WirtschaftslehrerInnen, die ihre Unterrichtsgestaltung kritisch hinterfragen wollen.

Über den Autor

Dr. Kai Brakhage ist Lehrer für das Fach Wirtschaftslehre an einem Gymnasium in Niedersachsen und hat ein genaues Bild von der Lebenswelt seiner SchülerInnen und ihren Bedürfnissen. Seine Promotion verfasste er im Jahre 2016 über die Didaktisierung des Finanzsystems und das Marktversagen. Ebenso hat Dr. Kai Brakhage bereits zahlreiche didaktische Materialien zum Thema Finanzsystem und Geld veröffentlicht.

Das Buch ist im August 2021 bei GRIN erschienen (ISBN: 978-3-3464-6863-5)

Direktlink zur Veröffentlichung: https://www.grin.com/document/1066479

Kostenlose Rezensionsexemplare sind direkt über den Verlag unter presse@grin.com zu beziehen.

GRIN publiziert seit 1998 akademische eBooks und Bücher. Wir veröffentlichen alle wissenschaftlichen Arbeiten: Hausarbeiten, Bachelorarbeiten, Masterarbeiten, Dissertationen, Fachbücher uvm.

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Einzigartig in der deutschen Fachpresse: Das „Jahrbuch der Deutschen Anlageberatung 2021“ porträtiert die deutsche Sachwert-Anlagebranche.

Das „Who is Who“ der Kapitalanlage – von EXXECNEWS und Deutsche Finanz Presse Agentur DFPA.

Einzigartig in der deutschen Fachpresse: Das "Jahrbuch der Deutschen Anlageberatung 2021" porträtiert die deutsche Sachwert-Anlagebranche.

Das „Jahrbuch der Deutschen Anlageberatung 2021“ porträtiert die deutsche Sachwert- Anlagebranche.

Investitionen der deutschen Sachwert-Anlagebranche, also Kapitalanlagen in geschlossene alternative Investmentfonds (AIF) und Vermögensanlagen, haben sich von einem Nischenmarkt zu einem milliardenschweren Finanzmarktsegment entwickelt. Attraktiv sowohl für Privatanleger als auch institutionelle Investoren. EXXECNEWS und Deutsche Finanz Presse Agentur DFPA (https://www.dfpa.info) stellen im diesjährigen Jahrbuch die wichtigsten Assetklassen, ihre Protagonisten und die wichtigsten Akteure dieses Finanzmarktes vor.

Hamburg, 16. August 2021 – EXXECNEWS hat in Kooperation mit der Deutschen Finanz Presse Agentur DFPA (https://www.dfpa.info) die dritte Ausgabe des „Jahrbuch der Deutschen Anlageberatung – Sachwerte“ herausgebracht.

Alternative Investmentfonds (AIF) zeichnen sich aus durch ihr weites Spektrum an Anlagemöglichkeiten. Den Schwerpunkt bilden Immobilien-Investments, einerlei ob in Wohn-, Sozial-, Büro- oder Handelsimmobilien, einerlei ob in Deutschland, europaweit oder in den USA. Wachsende Bedeutung haben die Investments in Erneuerbare Energien, also in Windanlagen und Photovoltaik, und in die wichtigen Bereiche wie Logistik und Infrastruktur, aber auch in das zukunftsorientierte Anlagesegment Private Equity. Über 30 Kapitalanlage-Experten geben Anlegern einen Leitfaden an die Hand, wie sich die verschiedenen Assetklassen rentieren. Exklusiv werden die Ergebnisse von 188 alternativen Investmentfonds (AIF) veröffentlicht – Aktiva, Jahresergebnis, Ausschüttungen und Anteilswerte, alles auf einen Blick. Die Lageberichte von 32 Vermögensanlagen werden prägnant zusammengefasst. Beides belegt, dass sich Sachwert-Anlagen trotz aller Corona-Widrigkeiten wacker und profitabel geschlagen haben.

Sachwert-Investments sind im Aufwind. „Die Attraktivität der aktuellen Beteiligungsangebote, was Erfolg, Renditen und Image betrifft, hat sich stark verbessert“, meint der Herausgeber des Jahrbuches Dr. Dieter E. Jansen: „Die Qualität der Beteiligungen, fehlende bad news, keine relevanten Pleiten und sich verbesserndes Berichtswesen der Emittenten zeigen Wirkung.“

Flankiert wird dieses einzigartige Branchen-Kompendium von Kurzporträts der Kapitalverwaltungsgesellschaften und Emittenten von Vermögensanlagen, der wichtigsten Anlagevertriebe, Pools und Haftungsdächer, Verwahrstellen und spezialisierter Anwaltskanzleien und Serviceunternehmen. Ein weiteres Schwerpunktthema des Jahrbuches 2021 ist die ausführliche Darstellung des massiven Umbruchs der Finanzmärkte hin zu Nachhaltigkeit, zu „sustainable finance“. Stimmen der Anlagebranche und der politischen Parteien beschreiben, was sich schon geändert hat, was sich noch ändern wird: Die Finanzwelt im Wandel. Alternativlos. Gigantisch. Irreversibel.

„Unser Jahrbuch der Deutschen Anlageberatung hat sich etabliert als das Schaufenster und Aushängeschild einer bedeutenden Investment-Industrie und volkswirtschaftlich wichtigen Finanzbranche“, erklärt Dr. Dieter E. Jansen, Gründer und Herausgeber der Deutsche Finanz Presse Agentur DFPA und der Kapitalanlagezeitung EXXECNEWS (http://www.exxecnews.de) sowie deren gemeinsames „Jahrbuch der Deutschen Anlageberatung 2021 – Sachwerte“. Die Verbreitung des 136 Seiten starken Kompendiums erfolgt branchenweit und kostenfrei. Es wird klassisch in gedruckter Form per Post an alle wesentlichen Verlage und Redaktionen im Land verschickt – sowie in digitaler Form via E-Mail, Internet und Social Media. Es steht zur Ansicht auf der DFPA-Website auf https://www.dfpa.info/jahrbuch.html zur Verfügung. Unter diesem Link kann auch ein gedrucktes Exemplar des Jahrbuchs kostenfrei bestellt werden.

Über die Deutsche Finanz Presse Agentur DFPA:

Die Deutsche Finanz Presse Agentur DFPA (www.dfpa.info) mit Sitz in Hamburg ist der unabhängige Branchenbeobachter und der verlässliche Lieferant für alle News, die Finanzdienstleister, Berater und Vermittler wissen müssen. Die Fachredaktion wertet täglich mehr als 3.200 Nachrichtenquellen aus und stellt diese den Nutzern der DFPA zur Verfügung.

Die von Dr. Dieter E. Jansen 2014 gegründete DFPA ist der Nachrichtenservice für die Finanz-, Kapitalanlage- und Investmentbranche und bietet Fachinformationen über Märkte und Recht, Produkte und Akteure. Die DFPA bietet alle relevanten Informationen und Nachrichten der Finanz- und Investmentbranche auf einen Blick und ist die feste Institution für Finanznachrichten der Praktiker.

Mit der Öffnung der DFPA 2017 für Berater, Vermittler und den Anbietern von Finanz- und Kapitalanlage-Produkten steigen Reichweite und Nutzerzahlen, was interessante Werbemöglichkeiten nicht nur für Finanzdienstleister, Banken, Vertriebe und Initiatoren ermöglicht, sondern auch für Unternehmen, die eine anspruchsvolle und kaufkräftige Zielgruppe ansprechen möchten.

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Über die Deutsche Finanz Presse Agentur DFPA:

Die von Dr. Dieter E. Jansen 2014 gegründete DFPA ist der Nachrichtenservice für die Finanz-, Kapitalanlage- und Investmentbranche und bietet Fach-Informationen über Märkte und Recht, Produkte und Akteure. Die DFPA bietet alle relevanten Informationen und Nachrichten der Finanz- und Investmentbranche auf einen Blick und ist die feste Institution für Finanznachrichten der Praktiker. Die Deutsche Finanz Presse Agentur DFPA bietet aktuelle Fach-Informationen zur privaten und institutionellen Kapitalanlage: über Märkte und Recht, Produkte und Akteure. DFPA bietet von Finanz-Redakteuren aufbereitete Branchen-News für Finanzdienstleister: aktuell, vollständig, unabhängig.

Nachrichten der Finanzdienstleistungsbranche zu finden, zu würdigen, zu formulieren oder zu kommentieren, erfordert Fachkenntnisse und Erfahrungen. Das DFPA-Redaktionsteam – studierte Juristen und Wirtschaftswissenschaftler – besteht aus Profis auf dem Gebiet der Finanzdienstleistungen. Sie sind seit vielen Jahren im Nachrichten-Business der Kapitalanlage- und Versicherungsbranche tätig. Die Redakteure recherchieren mittels der speziellen DFPA-Software täglich mehrmals neue Inhalte auf über 3.000 Internetseiten von rund 1.300 Unternehmen – darunter alle wichtigen Konzerne der Finanzbranche sowie Verbände, Berater, Behörden, Sachverständige und andere Dienstleister der Kapitalanlagebranche. Die ermittelten Nachrichten werden von der DFPA-Redaktion geprüft, komprimiert, gegebenenfalls ergänzt und im tagesaktuellen Finanznachrichten-Überblick kostenfrei zur Verfügung gestellt.

Für Anlageberater und Finanzanlagenvermittler haben dabei die DFPA-Infopools zu alternativen Investmentfonds (AIF) (www.dfpa.info/informationspool-aif.html) und Vermögensanlagen (www.dfpa.info/informationspool-vermoegensanlagen.html) überragende Bedeutung erlangt.

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