Priva startet „Smart Buildings“-Webinare

Spezialist für Gebäudeautomation und digitale Dienste schnürt umfassendes Paket mit kostenlosen Kommunikation-Angeboten

Priva startet "Smart Buildings"-Webinare

In der SHK-, Gebäudeausrüstungs- und -Immobilienbranche werden international mit zunehmender Intensität Lösungen für erneuerbare Energiequellen, nachhaltige Wassernutzung und saubere Luft für Gebäude diskutiert. Hintergrund sind die zukünftig zu erfüllenden Klimaschutzauflagen: Im Gebäudebereich, auf den ca. 40 Prozent des nationalen Energieverbrauchs entfallen, sind kurz- und mittelfristig signifikante Verbesserungen und Einsparungen zu erreichen.

Die ISH – Weltleitmesse für Wasser, Wärme, Luft – hat deshalb bei ihrer diesjährigen Ausgabe das Motto „Lösungen für eine nachhaltige Zukunft“ ausgegeben. Alles soll sich um Innovationen drehen, die zur Erreichung der Klimaschutzziele sowie zu einem effizienten Umgang mit den verfügbaren Ressourcen beitragen.

Aktuelle Herausforderungen binden Konzentration der Branche.

Da die Priva Building Intelligence GmbH mit ihren Lösungen genau in diesem Aufgabenfeld positioniert ist, war das Unternehmen jahrzehntelang mit großen Messeständen auf der Frankfurter SHK-Messe vertreten. Doch angesichts vieler Entwicklungen der letzten Zeit wird Priva in diesem Jahr auf der Messe nicht mit einem Stand vertreten sein: Es ist absehbar, dass die Vertreter der Partnerunternehmen angesichts von Personalknappheit bei parallelem hohem Auftragsaufkommen kaum Zeit haben werden, die ISH zu besuchen. Dazu kommt, dass in der Branche umfassend Arbeitskraft gebunden wird, weil aufgrund der bestehenden Komponentenkrise Mitarbeiter zusätzliche Zeit beim Beschaffungs-Management investieren müssen.
In diesen Zeiten möchte Priva dennoch den Austausch mit allen Interessenten – neuen Installationspartnern, Planern sowie Betreibern und Investoren im Gebäudebereich – erleichtern, um Lösungen und Servicemöglichkeiten zu vermitteln. Aus diesem Grund haben sich die Geschäftsleitung und das Marketing-Team von Priva entschlossen, statt Messeteilnahme einen eigenen Weg des Dialogs mit Zielgruppen und Partnern zu gestalten.

Geschäftsführer Frank Hühren beschreibt das Konzept, das in diesem Jahr realisiert wird, folgendermaßen:
„Wir werden vermehrt regionale Formate kombiniert mit digitalen Veranstaltungen einem überschaubaren Teilnehmerkreis anbieten. Die Erfahrungen der letzten Jahre haben gezeigt, dass für uns und unser Produktangebot solche Formate besser greifen. So erreichen wir die Bedürfnisse unserer Zielgruppen exakter und können individueller und gezielter beraten. Wir haben mehr Zeit für unsere Ansprechpartner und können uns ausgiebig persönlich austauschen. Die Termine werden rotierend über Deutschland und Österreich gelegt.“

Jahresprogramm mit Austauschmöglichkeiten auf zahlreichen Kanälen

Priva bietet statt eines Messestands auf der SHK-Messe einen ganzen Katalog an Kommunikations-Angeboten, Dialog-Möglichkeiten und Gelegenheiten für Know-how-Transfer:
Als Basis-Maßnahme veranstaltet Priva eine Webinar-Veranstaltungs-Serie zum Thema „Smart Buildings“. Interessierte können online an vier Veranstaltungsterminen teilnehmen und bei Interesse per Chatfunktion aktiv werden. Anschließend werden die aufgezeichneten Webinare auf dem YouTube-Channel von Priva zur weiteren Nutzung zur Verfügung gestellt.
Die Webinare sind auf die Bedürfnisse der Fachzielgruppen rund um die Realisierung und Nutzung moderner Gewerbeimmobilien ausgerichtet: Mitarbeiter von Installationsunternehmen, Planer, Facility Manager und Immobilienprofis allgemein.
Folgende Module sind geplant:

– Modul 1: Smart Buildings – Die smarte technische Infrastruktur – optimale Installation der Komponenten
– Modul 2: Smart Buildings – Die smarte Integration von Hardware, Software und Cloudanbindung – digitale Lösungen zum Daten-gesicherten Einsatz von KI in der Cloud
– Modul 3: Smart Buildings – Die smarte Gebäudeverwaltung- umfassende Nutzung von Potenzialen zur Erreichung von Klimaneutralität sowie zur Realisierung von Plus-Energie-Gebäuden
– Modul 4: Smart Buildings – Die smarte Nutzung der Softwarelösungen von Drittanbietern – Realisierung von innovativen Gebäudenutzungs- und New Work-Konzepten auf der Basis der Cloud-gestützten Automations-Lösungen von Priva

Über diese Webinar-Reihe hinaus wird Priva mit zahlreichen regionalen Veranstaltungen in Deutschland und Österreich aktiv werden. In diesem Zusammenhang können Priva-Partnerunternehmen den sogenannten „Priva-Bus“ buchen. Es handelt sich um einen umgebauten Kleintransporter, in dem Interessierten Priva-Gebäudeautomationstechnik vorgeführt wird und einzelne Funktionen ausprobiert werden können.

Die Termine zu diesem Veranstaltungs-Paket – Webinare und Regionalveranstaltungen – werden von Priva per Newsletter, Weblog (Priva-Inside.de) und per Social Media (LinkedIn, Twitter und Mastodon) rechtzeitig bekanntgegeben und aktualisiert.

Das Priva Kommunikations-Paket wird darüber hinaus durch die Veröffentlichung einer Reihe von Whitepapers zu aktuellen Lösungen im Bereich Gebäudeautomation sowie durch die Zusammenarbeit mit Fachzeitschriften zur Erarbeitung von zielgruppengerechten Referenzberichten abgerundet.

Priva Building Automation Group: Unternehmens-Hintergrund

Die Priva-Gruppe hat ihre Zentrale in De Lier, in der Nähe der südholländischen Provinzhauptstadt Den Haag. Mission des international operierenden Unternehmens ist es, technologisch führende Automatisierungs-Lösungen zu entwickeln, die wirkungsvoll Energieverbrauch minimieren und die Abhängigkeit von natürlichen Ressourcen reduzieren.
Seit der Unternehmensgründung im Jahr 1959 hat sich Priva zum Weltmarktführer im Bereich Gewächshausautomation entwickelt.

Im Bereich der Gebäudeautomation ist das Familienunternehmen langjährig niederländischer Marktführer. Auch in diesem Feld arbeitet es international erfolgreich: Die Priva Building Automation Gruppe agiert mit weltweit über 560 Mitarbeitern in 72 Ländern mit 15 Büros sowie mit Schulungszentren auf allen Kontinenten – von China bis Kanada und von Mexiko bis Skandinavien.

Heute werden Priva-Gebäudeautomations-Lösungen weltweit in mehr als 100 Ländern in über 40.000 Gewerbeimmobilien erfolgreich eingesetzt. Organisatorische Basis hierfür ist ein Netzwerk mit über 400 zertifizierten lokalen Partnerunternehmen.

Die Priva-Gruppe hat ihre Zentrale in De Lier, in der Nähe der südholländischen Provinzhauptstadt Den Haag. Mission des international operierenden Unternehmens ist es, technologisch führende Automatisierungs-Lösungen zu entwickeln, die wirkungsvoll Energieverbrauch minimieren und die Abhängigkeit von natürlichen Ressourcen reduzieren.
Seit der Unternehmensgründung im Jahr 1959 hat sich Priva zum Weltmarktführer im Bereich Gewächshausautomation entwickelt.
Im Bereich der Gebäudeautomation ist das Familienunternehmen langjährig niederländischer Marktführer. Auch in diesem Feld arbeitet es international erfolgreich: Die Priva Building Automation Gruppe agiert mit weltweit über 560 Mitarbeitern in 72 Ländern mit 15 Büros sowie mit Schulungszentren auf allen Kontinenten – von China bis Kanada und von Mexiko bis Skandinavien.
Heute werden Priva-Gebäudeautomations-Lösungen weltweit in mehr als 100 Ländern in über 40.000 Gewerbeimmobilien erfolgreich eingesetzt. Organisatorische Basis hierfür ist ein Netzwerk mit über 400 zertifizierten lokalen Partnerunternehmen.

Firmenkontakt
Priva Building Intelligence GmbH
Christine Runge
Tackweg 35
47918 Nordrhein-Westfalen – Tönisvorst
+49215165059200
http://www.priva.com/de

Pressekontakt
Priva Building Intelligence GmbH
Heinz W. Droste
Tackweg 35
47918 Nordrhein-Westfalen – Tönisvorst
+49 2433 5254 100
http://priva-inside.de

Datensicherheit in Gebäudeautomations-Lösungen

Priva – Spezialist für Gebäudeautomation und digitale Dienste – veröffentlicht Whitepaper zur Datensicherheit.

Datensicherheit in Gebäudeautomations-Lösungen

Tönisvorst, 07.03.2023: Gebäudeautomations-Technologien und damit verbundene digitale Dienste steuern Funktionen, die für das Kerngeschäft von Gebäudenutzern und -betreibern einen hohen Stellenwert haben. Die Sicherheit dieser Produkte und Dienstleistungen sowie der darin enthaltenen Daten ist deshalb von entscheidender Bedeutung. Erhebliches Fachwissen und eine stabile Cloud-Plattform sind erforderlich, um in diesem Zusammenhang sichere Cloud-Services zu entwickeln.

Das Unternehmen Priva nutzt die Microsoft Azure Cloud-Plattform als zuverlässige Grundlage für alle ihre Cloud-Services. Microsoft Azure hat sich als eine Cloud-Plattform erwiesen, die ein hohes Maß an Sicherheit bietet – das belegen die bisher erfolgten mehr als 90 Compliance-Zertifizierungen dieses Systems.

Ein detaillierter Blick auf die Sicherheit von Cloud-Services

In einem aktuell erschienenen Whitepaper „So funktioniert Datensicherheit in Cloud-basierten Anwendungen“ beschreibt Priva grundlegend, wie auf dieser Microsoft-Infrastruktur sichere Services entwickelt werden.

Im Whitepaper wird gezeigt, wie Priva vorgeht, um Services in mehrere Sicherheitsebenen zu unterteilen. Als besondere Herausforderung zeigt sich, dass das dabei wesentliche Steuerungssystem mit dem Internet interagiert. Lösung von Priva hierfür ist, mit dem Priva Edge Gateway eine sichere Schnittstelle zwischen das Steuerungssystem und das Internet zu positionieren. Das Gateway verwendet drei separate Netzwerkkarten, die nicht überbrückt werden können, und auf diese Weise das Internet physisch von technischen Netzwerken trennt, die in Gebäuden für Automationsanwendungen zum Einsatz kommen.

Umfassendes Kommunikations-Paket von Priva

Im kostenfrei herunterladbaren PDF-Dokument können diese und weitere Details des Priva-Sicherheits-Konzepts nachgelesen werden.
Das Sicherheits-Whitepaper gehört zu einer ganzen Reihe weiterer Whitepapers, die in diesem Jahr herausgegeben werden. Diese Veröffentlichungen sind Bestandteile eines umfassenden für Nutzer kostenfreien Kommunikations-Pakets. Unter anderem gehört zu diesem Angebot eine Webinar-Veranstaltungs-Serie zum Thema „Smart Buildings“.

Diese Webinare sind auf die Bedürfnisse der Fachzielgruppen rund um die Realisierung und Nutzung moderner Gewerbeimmobilien ausgerichtet: Mitarbeiter von Installationsunternehmen, Planer, Facility Manager und Immobilienprofis allgemein.

(Downloadlink Whitepaper „So funktioniert Datensicherheit in Cloud-basierten Anwendungen“) (https://www.priva-inside.de/wp-content/uploads/2023/03/PrivaWhitepaperSicherheit030123.pdf)

Priva Building Automation Group: Unternehmens-Hintergrund

Die Priva-Gruppe betreibt ihre Zentrale in De Lier, in der Nähe der südholländischen Provinzhauptstadt Den Haag. Mission des international operierenden Unternehmens ist es, technologisch führende Automatisierungs-Lösungen zu entwickeln, die wirkungsvoll Energieverbrauch minimieren und die Abhängigkeit von natürlichen Ressourcen reduzieren.

Seit der Unternehmensgründung im Jahr 1959 hat sich Priva zum Weltmarktführer im Bereich Gewächshausautomation entwickelt.
Im Bereich der Gebäudeautomation ist das Familienunternehmen langjährig niederländischer Marktführer. Auch in diesem Feld arbeitet es international erfolgreich: Die Priva Building Automation Gruppe agiert mit weltweit über 560 Mitarbeitern in 72 Ländern mit 15 Büros sowie mit Schulungszentren auf allen Kontinenten – von China bis Kanada und von Mexiko bis Skandinavien.

Heute werden Priva-Gebäudeautomations-Lösungen weltweit in mehr als 100 Ländern in über 40.000 Gewerbeimmobilien erfolgreich eingesetzt. Organisatorische Basis hierfür ist ein Netzwerk mit über 400 zertifizierten lokalen Partnerunternehmen

Die Priva-Gruppe betreibt ihre Zentrale in De Lier, in der Nähe der südholländischen Provinzhauptstadt Den Haag. Mission des international operierenden Unternehmens ist es, technologisch führende Automatisierungs-Lösungen zu entwickeln, die wirkungsvoll Energieverbrauch minimieren und die Abhängigkeit von natürlichen Ressourcen reduzieren.

Seit der Unternehmensgründung im Jahr 1959 hat sich Priva zum Weltmarktführer im Bereich Gewächshausautomation entwickelt.
Im Bereich der Gebäudeautomation ist das Familienunternehmen langjährig niederländischer Marktführer. Auch in diesem Feld arbeitet es international erfolgreich: Die Priva Building Automation Gruppe agiert mit weltweit über 560 Mitarbeitern in 72 Ländern mit 15 Büros sowie mit Schulungszentren auf allen Kontinenten – von China bis Kanada und von Mexiko bis Skandinavien.

Heute werden Priva-Gebäudeautomations-Lösungen weltweit in mehr als 100 Ländern in über 40.000 Gewerbeimmobilien erfolgreich eingesetzt. Organisatorische Basis hierfür ist ein Netzwerk mit über 400 zertifizierten lokalen Partnerunternehmen

Firmenkontakt
Priva Building Intelligence GmbH
Christine Runge
Tackweg 35
47918 Tönisvorst
+49 (0)2151 650 59-0
https://priva-inside.de

Pressekontakt
Priva Building Intelligence GmbH
Heinz W. Droste
Tackweg 35
47918 Tönisvorst
+49 2433 5254 100
https://priva-inside.de

Allgemeine Funktionen der Raumautomation – welche gibt es?

Tobias Potz, Experte für Gebäudeautomation und -technik, gibt Aufschluss darüber, welche allgemeinen Steuer- und Regelungsfunktionen eine Raumautomation hat.

Allgemeine Funktionen der Raumautomation - welche gibt es?

Tobias Potz, Experte für Gebäudeautomation und -technik, gibt Aufschluss darüber, welche allgemeinen

Kürzlich wurde Tobias Potz von einem Planungsbüro mit der Bitte angerufen, ein Bürogebäude zu planen. Irritiert durch das Auftaktgespräch mit dem Auftraggeber, der noch nie etwas von integraler Raumautomation und welche Funktionen so ein Raum alles kann, gehört hatte, gibt der Experte Aufschluss über die grundlegenden Funktionen einer Raumautomation. „Allein durch kluge Zeitprogramme oder eine professionelle Anwesenheitsauswertung lässt sich viel Energie sparen. Gerade mit unseren immer höheren Kosten ist dies etwas, von dem viele Unternehmen profitieren können. Daher finde ich es umso trauriger, dass viele noch nichts von den unglaublichen Möglichkeiten gehört haben oder wenn sie es wissen, dann einfach nicht umsetzen“, bedauert Tobias Potz. Räume, die nicht genutzt würden, könnten somit bspw. von der Beleuchtung und/oder von der Heizung/Kühlung ausgenommen werden. Auch die Reinigung solcher Räume könne man sich sparen. Dann hat das Reinigungspersonal den Vorteil, dass nur dort gereinigt wird, wo auch eine Nutzung stattgefunden hat.

Besonders hoch sei die Einsparungsmöglichkeit jedoch durch den Einsatz einer Konstantlichtregelung. Dabei gehe es nicht um Licht an/aus, sondern die Leuchte werde so gesteuert, wie es wirklich nötig sei – nicht zu hell und nicht zu dunkel. Damit könne gemäß seiner Erfahrung, die auch die Fachliteratur widerspiegelt, circa 50% der Lichtenergie eingespart werden.

Aber es gäbe noch viele weitere schlaue Funktionen, die das Arbeiten erleichtern könnten. Alleine die Programmierung verschiedener Szenarien für unterschiedliche Raumnutzungsarten erspare viel Zeit. Aus Erfahrung weiß der Profi zu berichten: „Für die verschiedenen Nutzungsanlässe eines Raumes wie z.B. ein Vortragssaal können verschiedene sogenannte Szenen programmiert werden. Nehmen wir als Beispiel einen Vortragsraum: Szene 1 = großes Plenum, alle Lichter sind an; Szene 2 = Licht ist nur auf den Vortragenden gerichtet; Szene 3 = Beamer läuft; usw. Dadurch muss man nur noch das richtige Programm anschalten und schon funktioniert alles einwandfrei.“

Hinzu kämen Funktionen wie u.a. Automatiklicht, Sonnenstandsautomatik, Außenbereichsschaltung oder Schlechtwetterschaltung. Mit jeder sinnvollen Steuerung ließe sich Zeit, Energie und Geld einsparen. „Aber der größte Vorteil einer professionellen Raumautomation zeigt sich in der angenehmen Arbeitsplatzsituation. Die Mitarbeiter werden nicht von der Sonne geblendet, niemand muss bei Regen aufspringen und die Fenster schließen, keiner muss daran denken, das Licht oder die Kaffeemaschine auszuschalten …“, betont Tobias Potz. Im nächsten Artikel geht es um die Raumklimafunktionen eines Raumes, die auch sehr interessant sind.

Gerne lädt Tobias Potz Sie dazu ein, sich ausführlich über die verschiedenen Funktionen und Möglichkeiten einer Raumautomation auszutauschen www.potz-gebaeudeautomation.de. (https://www.potz-gebaeudeautomation.de/)

Potz Gebäudeautomation und -technik ist DAS Expertenteam für funktionierende Gebäudeautomation und Gebäudetechnik, Inbetriebnahmemanagement und Brandfallsteuerungen. Wer sie kennt, nennt sie auch liebevoll Building SWAT-TEAM, denn große, schwierige Projekte sind ihre Spezialität. Wenn nichts mehr zu funktionieren scheint, werden sie gerufen – und machen aus einem Problemprojekt ein funktionierendes Gebäude. Gerne übernehmen die Experten auch die Planung von Gebäudeautomation entweder von Anfang an oder kurzfristig als über Nacht oder Wochenend-Beschäftigung – denn funktionierende Gebäudetechnik ist ihre Leidenschaft.

Kontakt
Potz Gebäudeautomation & -technik GmbH
Tobias Potz
Luisenplatz 8
65185 Wiesbaden
0611/51052563
info@potz-gebaeudeautomation.de
www.potz-gebaeudeautomation.de

Bauherrn – es gibt solche und solche …

Tobias Potz, Experte für Gebäudeautomation und -technik, erklärt, warum ein Bauherr seinen Rechten und Pflichten für das Gelingen des Projekts auch nachkommen muss.

Bauherrn - es gibt solche und solche ...

Tobias Potz, Experte für Gebäudeautomation und -technik, über die Wichtigkeit einer gescheiten Planu

Angeregt durch ein Interview, setzt sich Tobias Potz mit der Frage auseinander, warum es Bauherrn gibt, die sich wenig für den Erfolg einer Planung anstrengen. Schließlich erhielten sie so oder so ihr Gehalt. Auch er machte diese Erfahrung schon des Öfteren. Bauherren, die nach 8 Stunden Dienst nach Vorschrift nach Hause gingen – egal, ob es noch offene Themen gibt oder nicht. In Erinnerung daran schüttelt er den Kopf: „Wissen Sie, wie oft ich schon gehört habe, dass ein Bauherr sagt ´Joa, das läuft nicht so, keine Ahnung warum …“und dann die Baustelle verlässt? Da braucht man sich doch nicht wundern, wenn das Projekt komisch läuft.“ „Dabei sei es sogar die PFLICHT eines Bauherrn, sich um sein Projekt verantwortungsvoll zu kümmern“ betont er resigniert. Weiterhin sei er auch verpflichtet, dass er Entscheidungen treffe und wissen müsse, worüber er spricht. Nicht selten sei es so, dass es für das Gewerk Gebäudeautomation weder Fachkenntnis noch Entscheidungsfreude gäbe.

Da könne sich einem schon der Gedanke aufdrängen, dass die einen oder anderen Bauherrn lediglich darauf hofften, es würde schon alles gut werden. Nur leider sei eine Baustelle kein Ereignis bei „Wünsch dir was“ …

„Ein Bauprojekt ist ein Bauprojekt – häufig einmalig, zumindest jedoch langfristig und immer recht kostspielig. Da ist eine gute Planung alles“ weiß der Experte aus langjähriger Erfahrung zu berichten. Schließlich ginge es um essentielle Dinge wie die Verkehrssicherheit auf der Baustelle, Meldepflichten, Prüfung der Planung und Kontrolle des Leistungsverzeichnisses, seinen Zahlungsverpflichtungen nachzukommen usw. Meistens sei es jedoch so, dass nicht der Bauherr das Projekt steuere, sondern das Projekt ihn.

Natürlich sei das eine Menge an Aufgaben, aber man könne sich immer einen Profi hinzuholen. „Ich erinnere mich an einen Auftrag für eine neue Fabrik, die Gartengeräte herstellt. Der Bauherr hat sich Zeit genommen und hat die Planung und das Leistungsverzeichnis komplett geprüft und auseinandergenommen. Der Bauherr, der war so richtig motiviert. Von mittags an bis 21h30 abends haben wir die Planung und das Leistungsverzeichnis durchgesprochen und fertig gemacht, statt es auf drei, vier, fünf Tage zu legen, immer alles nur hastig angesprochen und nie zu Ende gedacht. Am Ende haben wir noch eine Pizza bestellt und über Gott und die Welt geredet“ berichtet Tobias Potz von einem Auftrag, der ihm besonders viel Spaß gemacht hat. Nicht zuletzt, weil das Projekt durch die gute Planung einwandfrei gelaufen sei.

Wenn Sie ein Thema für ein Gebäude haben oder eine ordentliche Planung mit einem anständigen Leistungsverzeichnis benötigen, dann kontaktieren Sie Tobias Potz und sein BuildingSWATTeam.

Mehr über Potz Gebäudeautomation und -technik finden Sie unter: www.potz-gebaeudeautomation.de

Potz Gebäudeautomation und -technik ist DAS Expertenteam für funktionierende Gebäudeautomation und Gebäudetechnik, Inbetriebnahmemanagement und Brandfallsteuerungen. Wer sie kennt, nennt sie auch liebevoll Building SWAT-TEAM, denn große, schwierige Projekte sind ihre Spezialität. Wenn nichts mehr zu funktionieren scheint, werden sie gerufen – und machen aus einem Problemprojekt ein funktionierendes Gebäude. Gerne übernehmen die Experten auch die Planung von Gebäudeautomation entweder von Anfang an oder kurzfristig als über Nacht oder Wochenend-Beschäftigung – denn funktionierende Gebäudetechnik ist ihre Leidenschaft.

Kontakt
Potz Gebäudeautomation & -technik GmbH
Tobias Potz
Luisenplatz 8
65185 Wiesbaden
0611/51052563
info@potz-gebaeudeautomation.de
www.potz-gebaeudeautomation.de

So essenziell sind Gebäudeautomations- oder Integrationsplaner!

Tobias Potz, Experte für Gebäudeautomation und -technik, erklärt, warum Gebäudeautomations- und Integrationsplaner für jedes große Projekt unabdingbar sind.

So essenziell sind Gebäudeautomations- oder Integrationsplaner!

Tobias Potz, Experte für Gebäudeautomation und -technik, über die Wichtigkeit von Gebäudeautomations

Planungen der Bedarfsanalyse, Zielplanungen, Schnittstellenabstimmungen, verschiedenste Regelfunktionen oder Funktionsbeschreibungen – diese und weitere Aufgaben werden nicht selten an verschiedene Mitwirkende übergeben oder es wird sich überhaupt nicht darum gekümmert. Aufgrund der Tatsache, dass vorab keine Person bestimmt wurde, die den Gesamtüberblick behält, folgen Chaos und Probleme bei der Fertigstellung des Projektes. „Gegen Ende des Projektes kommt es häufig zu Fragen, auf die niemand eine Antwort hat oder für die sich niemand verantwortlich fühlt“, erklärt Tobias Potz.

Häufig sind alle einzelnen Schnittstellen und Funktionen des Projektes in verschiedenen Niederschriften oder Ordnern zu finden, wodurch niemand einen Überblick behält. Oder man hat sich schlichtweg darum nicht gekümmert. „Oftmals wird sich genau an diesen beispielhaften Stellen auf die ausführenden Firmen verlassen“, betont der Gebäudeautomationsexperte und ergänzt: „Mit dem Ergebnis, dass essenzielle Integrationen sowie eine korrekt ausgeführte Gebäudeautomation schlussendlich fehlen.“

Letzten Endes habe das Gewerk Gebäudeautomation den größtmöglichen Überblick der Schnittstellen, denn hier läuft alles zusammen. Die dafür verantwortliche Person solle demnach einen gesamten Überblick über das Projekt haben und zusätzlich alle Schnittstellen klären – welche Schnittstellen an dieser Stelle gemeint sind, beleuchtet Tobias Potz genauer: „Diese Schnittstellen umfassen z. B. Großaggregate wie Kältemaschinen, Rückkühler, Komponenten wie Raumbediengeräte, Umluftkühler, Präsenzmelder, Licht, Volumenstromregler, bis hin zur Raumautomation mit SMI-Antrieben für die Jalousien.“ Und das ist nur ein Auszug von dem was möglich ist.

Vereint man Schnittstellen miteinander, bewegen sich Gebäudeautomations- oder Integrationsplaner auf bekanntem Terrain. „Man nennt einen Integrationsplaner deshalb so, weil er alle Schnittstellen integriert, diese plant und sich in der Regel damit auskennt. Zum Ende des Projektes ist es essenziell, dass alle Schnittstellen geklärt sind und miteinander funktionieren“, so Potz. Zusätzlich sei es wichtig zu wissen, welche Schnittstellen wo sind und wie diese einzelnen Schnittstellen funktionieren. Es gelte zu beachten, dass jeder Fachplaner ausschließlich in seinem Gebiet einen Überblick hat und die entsprechende Expertise besitzt. „Bei verschiedenen Fachplanern ist es zunehmend schwierig, den Gesamtüberblick über das Projekt zu behalten – und dies kann kostspielige Folgen mit sich bringen“, fasst Tobias Potz sein abschließendes Wort.

Mehr über Potz Gebäudeautomation und -technik finden Sie unter: www.potz-gebaeudeautomation.de (https://www.potz-gebaeudeautomation.de/)

Potz Gebäudeautomation und -technik ist DAS Expertenteam für funktionierende Gebäudeautomation und Gebäudetechnik, Inbetriebnahmemanagement und Brandfallsteuerungen. Wer sie kennt, nennt sie auch liebevoll Building SWAT-TEAM, denn große, schwierige Projekte sind ihre Spezialität. Wenn nichts mehr zu funktionieren scheint, werden sie gerufen – und machen aus einem Problemprojekt ein funktionierendes Gebäude. Gerne übernehmen die Experten auch die Planung von Gebäudeautomation entweder von Anfang an oder kurzfristig als über Nacht oder Wochenend-Beschäftigung – denn funktionierende Gebäudetechnik ist ihre Leidenschaft.

Kontakt
Potz Gebäudeautomation & -technik GmbH
Tobias Potz
Luisenplatz 8
65185 Wiesbaden
0611/51052563
info@potz-gebaeudeautomation.de
www.potz-gebaeudeautomation.de

Funktionsbeschreibungen – und was es zu beachten gilt

Tobias Potz, Experte für Gebäudeautomation und -technik, gibt Aufschluss über Inhalt und Aufbau einer Funktionsbeschreibung.

Funktionsbeschreibungen - und was es zu beachten gilt

Tobias Potz, Experte für Gebäudeautomation und -technik, über den Aufbau und Inhalt einer Funktionsb

Unvollständige Funktionsbeschreibungen, die keine hilfreichen Informationen beinhalten, gebe es häufig. „Und das obwohl ohne Funktionsbeschreibungen eigentlich nichts läuft, weil niemand weiß, wie was zu funktionieren hat“, ergänzt Tobias Potz. Aus diesem Grund sei es vor allem sinnvoll, die entsprechenden und unabdingbaren Punkte einer Funktionsbeschreibung festzulegen. Welche einzelnen Kapitel eine Funktionsbeschreibung beinhalten sollte, erklärt Tobias Potz.

„Der erste Schritt ist die allgemeine Beschreibung, aus der zu entnehmen ist, wo die einzelnen Schnittstellen liegen, welche Systemtopologie gewählt wurde und welche Schnittstellen zu anderen Systemen bestehen, sprich zum Beispiel zum Gefahren-Management-System“, führt der Experte für Gebäudeautomation auf und fügt hinzu: „In diese Beschreibung fließt außerdem die Beschreibung der geplanten Management-Bedieneinrichtung ein sowie der Aufbau der Automationsstation.“ Zudem sei eine Beschreibung der Drittsysteme, beispielsweise Brandschutzklappensysteme, unabdingbar.

Die Managementebene beinhalte weitere wesentliche Aspekte. Aus ihr solle unter anderem hervorgehen, welche Kommunikationsprotokolle geplant sind und welche Leistungs- und Funktionsumfänge es auf der MBE/GLT gibt. „Kurzum fließt hier alles ein, was auf der Managementebene verarbeitet wird. Hierzu zählen demnach auch Zähler- und sonstige Auswertungen“, akzentuiert Tobias Potz. Bezüglich der Anlagen- und Raumautomation sei es wichtig, eine Beschreibung der entsprechenden Funktionen vorzunehmen und sicherzustellen, dass Regelparameter, Sollwerte und Betriebszeiten beschrieben sind.

In die sogenannten Grundfunktionen fließen alle Themen wie beispielsweise Messen, Steuern und Regeln ein, welche ebenfalls detailliert dargelegt werden sollen. „Von den allgemeinen Funktionen der Gebäudeautomation sowie den Steuerungsfunktionen über Regelungs- und Sicherheitsfunktionen bis hin zu den Überwachungsfunktionen – all diese fließen in die Grundfunktionen der Gebäudeautomation ein“, zählt der Experte für Gebäudeautomation auf.

Nachdem alle Grundfunktionen beschrieben sind, gelte es, jede einzelne Anlage im Aufbau, in jeder Einzelheit sowie mit den einzelnen Parametern, Sollwerten und Betriebszweiten zu dokumentieren. „Es gilt, die konkreten Anlagen im Projekt zu beschreiben“, betont Tobias Potz und fügt abschließend hinzu: „Natürlich kann man auf die Funktionen aus dem Grundfunktionen-Kapitel verweisen, damit diese gleichen Teile nicht immer wieder beschrieben werden müssen.“

Wenn Sie detaillierte Informationen rund um den Inhalt sowie den Aufbau einer Funktionsbeschreibung haben möchten, lesen Sie diese gerne im aktuellen Blog von Tobias Potz nach – hier finden Sie Antworten auf Ihre Fragen rund um die Gebäudeautomation und -technik.

Mehr über Potz Gebäudeautomation und -technik finden Sie unter: www.potz-gebaeudeautomation.de (https://www.potz-gebaeudeautomation.de/)

Potz Gebäudeautomation und -technik ist DAS Expertenteam für funktionierende Gebäudeautomation und Gebäudetechnik, Inbetriebnahmemanagement und Brandfallsteuerungen. Wer sie kennt, nennt sie auch liebevoll Building SWAT-TEAM, denn große, schwierige Projekte sind ihre Spezialität. Wenn nichts mehr zu funktionieren scheint, werden sie gerufen – und machen aus einem Problemprojekt ein funktionierendes Gebäude. Gerne übernehmen die Experten auch die Planung von Gebäudeautomation entweder von Anfang an oder kurzfristig als über Nacht oder Wochenend-Beschäftigung – denn funktionierende Gebäudetechnik ist ihre Leidenschaft.

Kontakt
Potz Gebäudeautomation & -technik GmbH
Tobias Potz
Luisenplatz 8
65185 Wiesbaden
0611/51052563
info@potz-gebaeudeautomation.de
www.potz-gebaeudeautomation.de

Sonnenschutz – Grundbegriffe und Funktionen

Tobias Potz, Experte für Gebäudeautomation und -technik, gibt Aufschluss über die Grundbegriffe und Funktionen verschiedener Sonnenschutzlösungen.

Sonnenschutz - Grundbegriffe und Funktionen

Tobias Potz, Experte für Gebäudeautomation und -technik, über Sonnenschutzlösungen und ihre Funktion

Das Thema Steuerungen von Sonnenschutz löse nicht selten einen fragenden Blick des Gegenübers aus. Vor allem dahingehend, welche Sonnenschutzfunktionen für entsprechende Gebäude am besten geeignet sind oder sogar benötigt werden. Das bestätigt auch der langjährige Experte für Gebäudeautomation und -technik, Tobias Potz: „Die Grundbegriffe und die Funktionen sind das eine, aber zum anderen gibt es so viele Unterschiede, die es zu beachten gilt.“

Die Möglichkeiten der Sonnenschutzlösungen erstrecken sich über ein breites Spektrum, das sowohl klassische Markisen und Jalousien beinhaltet als auch variable Sicht- und Sonnenschutzsysteme. Die Funktion lasse sich je nach persönlichem Wunsch vollautomatisiert oder manuell bedienen. „Eine Markise wird beispielsweise vermehrt bei jenen ausgewählt, die einen Garten mit Terrasse haben. Im Allgemeinen sorgt sie für einen Wärme-, Blend- und Sonnenschutz“, erklärt Tobias Potz.

Des weiteren sorge die zweite, klassische Lösung der Rollläden dafür, einen Raum zu verdunkeln oder gar zu dämmen. Sobald es im Sommer warm wird, könne sie nach Belieben hoch- und runtergefahren werden. Auch Einbruchmöglichkeiten werden mithilfe der Rollläden minimiert. Und mittlerweile habe sich bei der klassischen Jalousie auch einiges getan, wie Tobias Potz betont: „Bei der klassischen Jalousie gibt es heutzutage den variablen Sicht- und Sonnenschutz. Es besteht also die Möglichkeit, diese nachzustellen.“ Einerseits biete sie den Sonnenschutz und andererseits schütze sie ebenfalls vor Witterung.

„Zu den einzelnen Sonnenschutzlösungen gibt es selbstverständlich auch entsprechende Funktionen“, so Tobias Potz mit der Ergänzung: „Es gibt den sogenannten einfachen Blendschutz, auch genannt Sonnenautomatik.“ Diese Funktion sei beispielsweise an Gebäuden sinnvoll, die ihre Büroräume jeweils südlich und nördlich ausgerichtet haben. Mithilfe der Funktion „Blendschutz“ könne alles variabel eingestellt werden. „Außerdem zählt die sogenannte Lamellennachführung zu einer weiteren Funktion. Die Lamellen werden dabei nicht komplett verdunkelt, sondern so eingestellt, dass sie für einen maximalen Einfluss von diffusem Licht sorgen,“ akzentuiert der Experte für Gebäudeautomation und -technik.

Die Schattenkante sei eine weitere unter den Funktionen der Sonnenschutzlösungen. Sie gibt an, wie weit die Sonne von der Sonnenschutzeinrichtung in den Raum hineinscheinen kann und bringt einen erheblichen Vorteil mit sich, wie Tobias Potz abschließend erläutert: „Diese Funktion sorgt dafür, dass ein Raum nicht ständig beleuchtet werden muss und ist dementsprechend sehr energieeffizient.“

Wenn Sie mehr zum Thema Sonnenschutzlösungen wissen möchten, lesen Sie dies gerne im aktuellen Blog von Tobias Potz nach. (https://www.potz-gebaeudeautomation.de/newsroom/news/detail/sonnschutzloesungen-teil-1-grundbegriffe-und-funktionen/)

Mehr über Potz Gebäudeautomation und -technik finden Sie unter: www.potz-gebaeudeautomation.de (https://www.potz-gebaeudeautomation.de/)

Potz Gebäudeautomation und -technik ist DAS Expertenteam für funktionierende Gebäudeautomation und Gebäudetechnik, Inbetriebnahmemanagement und Brandfallsteuerungen. Wer sie kennt, nennt sie auch liebevoll Building SWAT-TEAM, denn große, schwierige Projekte sind ihre Spezialität. Wenn nichts mehr zu funktionieren scheint, werden sie gerufen – und machen aus einem Problemprojekt ein funktionierendes Gebäude. Gerne übernehmen die Experten auch die Planung von Gebäudeautomation entweder von Anfang an oder kurzfristig als über Nacht oder Wochenend-Beschäftigung – denn funktionierende Gebäudetechnik ist ihre Leidenschaft.

Kontakt
Potz Gebäudeautomation & -technik GmbH
Tobias Potz
Luisenplatz 8
65185 Wiesbaden
0611/51052563
info@potz-gebaeudeautomation.de
www.potz-gebaeudeautomation.de

Künstliche Intelligenz – die neue Realität?!

Tobias Potz, Experte für Gebäudeautomation und -technik, gibt Aufschluss über den Fortschritt sowie die Entwicklung von Künstlicher Intelligenz für den Bereich Gebäudetechnik.

Künstliche Intelligenz - die neue Realität?!

Tobias Potz, Experte für Gebäudeautomation und -technik, über den Fortschritt der Künstlichen Intell

Von Sprachassistenten über autonomes Fahren bis hin zu vorausschauenden und intelligenten Anlagenbetriebszeiten – all diese Themen gehören zunehmend der neuen Realität an. Es handele sich hierbei um Systeme, die sich mit ihren Endnutzern gemeinsam weiterentwickeln. „Und sie beweisen uns jeden Tag, wie schnell technische Systeme oder Maschinen lernen“, so Tobias Potz ergänzend. Die Frage, welche sich damit einhergehend stellt, sei die hinsichtlich der Sicherheit und Effizienz und ob diese Versprechen tatsächlich eingehalten werden können.

Mittlerweile gebe es reihenweise Ansätze, die verfolgt werden. Auch Techniken zur Erstellung lernfähiger Systeme zählen dazu und werden zunehmend genutzt. „Die gewerkeübergreifende Integrationsplanung und Prüfung wurde beispielsweise durch eine intelligente Vernetzung elektrischer Systeme aus verschiedenen Gewerken geschaffen“, akzentuiert Potz und führt weiter aus: „Für eine zunehmende Energieeffizienz, Behaglichkeit und auch Sicherheit.“

Zukünftig werde der Einsatz von Künstlicher Intelligenz vermehrt in Systemen vorzufinden sein. Hierbei fehle sogar nicht mehr viel, bis aus Optimierungspotenzialen ebenso vorausschauende Instandhaltungsmaßnahmen abgeleitet werden können. „Die Systeme der Zukunft werden sich den individuellen Bedürfnissen der einzelnen NutzerInnen schneller, effizienter und vorausschauender anpassen, als es die heutigen Steuerprogramme tun“, erklärt der Gebäudeautomationsexperte. Auch die Leistungsfähigkeit der Sicherheitstechnik steige, aufgrund der Vernetzung verschiedener Sensoren, immer mehr an. Demnach lasse sich mithilfe der Daten zukünftig eine umfassendere Sicherheitsdiagnostik durchführen. „Bilder der aktuellen Lage in den Gebäuden können dadurch in Echtzeit vermittelt werden“, fügt Tobias Potz hinzu.

Aufgrund der funktionalen Annäherung zwischen klassischen Gewerken und der IT leiten sich natürlich auch Anforderungen ab. Auf der einen Seite müsse die IT-Sicherheit organisatorische Maßnahmen sicherstellen. Und auf der anderen Seite seien technische Maßnahmen sowie Konzeptionen technischer, organisatorischer und funktionaler Redundanzen auf Netzwerkebenen erforderlich.

Die einzelnen Realisierungen hinsichtlich des Einsatzes von Künstlicher Intelligenz seien grundsätzlich auf gültige Gesetzeslagen oder technische Regelwerke zu überprüfen. „Es lohnt sich deshalb umso mehr, einen Blick auf die technischen Entwicklungen zu werfen, die bereits die Phase der Realisierung erreicht haben und für welche in der Praxis umsetzbare Lösungen gefunden wurden“, betont Tobias Potz abschließend.

Wenn Sie mehr zum Thema der Künstlichen Intelligenz sowie derer Entwicklung wissen möchten, lesen Sie dies gerne im aktuellen Blog (https://www.potz-gebaeudeautomation.de/newsroom/news/detail/die-zukunft-beginnt-taeglich-von-neuem/) von Tobias Potz nach.

Mehr über Potz Gebäudeautomation und -technik finden Sie unter: www.potz-gebaeudeautomation.de (https://www.potz-gebaeudeautomation.de/)

Potz Gebäudeautomation und -technik ist DAS Expertenteam für funktionierende Gebäudeautomation und Gebäudetechnik, Inbetriebnahmemanagement und Brandfallsteuerungen. Wer sie kennt, nennt sie auch liebevoll Building SWAT-TEAM, denn große, schwierige Projekte sind ihre Spezialität. Wenn nichts mehr zu funktionieren scheint, werden sie gerufen – und machen aus einem Problemprojekt ein funktionierendes Gebäude. Gerne übernehmen die Experten auch die Planung von Gebäudeautomation entweder von Anfang an oder kurzfristig als über Nacht oder Wochenend-Beschäftigung – denn funktionierende Gebäudetechnik ist ihre Leidenschaft.

Kontakt
Potz Gebäudeautomation & -technik GmbH
Tobias Potz
Luisenplatz 8
65185 Wiesbaden
0611/51052563
info@potz-gebaeudeautomation.de
www.potz-gebaeudeautomation.de

Fachplaner Gebäudeautomation – das gilt es zu beachten

Tobias Potz, Experte für Gebäudeautomation & -technik, erklärt, worauf bei der Auswahl eines Fachplaners Gebäudeautomation geachtet werden sollte.

Fachplaner Gebäudeautomation - das gilt es zu beachten

Tobias Potz über den Fachplaner Gebäudeautomation und was es bei der Auswahl zu beachten gilt.

Es gebe mittlerweile viele Ingenieurbüros, die Fachplanungen Gebäudeautomation im Rahmen der Planung Technische Gebäudeausrüstung mit anbieten. Darunter seien jedoch eher wenige, die dafür wirklich eigenständige Fachleute beschäftigen. „Das liegt vor allem daran, dass es nicht genügend Fachplaner auf dem Markt gibt, sodass die Fachplaner Gebäudeautomation jederzeit eine gern gesuchte Spezies sind“, verschärft Tobias Potz.

Häufig wird er bei Projekten zur Qualitätssicherung für den Bauherrn oder auf Mieter-Seite zurate gezogen. „Das, was ich dort an Planungsqualität und Leistungsverzeichnissen sehen konnte, war entweder baulich nicht umsetzbar, nicht mit den anderen Gewerken abgestimmt und durchdacht oder einfach nur mal schnell zusammengehuscht“, erzählt der Experte aus seinen Erfahrungen. Seit kurzem gebe es einen wirklichen Ausbildungsgang – entweder zum Fachwirt oder zum Master Gebäudeautomation. Das Problem bestehe jedoch weiterhin darin, dass es nur eine Hand voll Fachplanern gebe, die ihren Beruf wirklich beherrschen und demnach ausführbare Planungen liefern. „Bauherren haben häufig das Problem, dass sie zwar die Fachplanung bezahlt haben, jedoch nur bedingt gute Qualität bekommen. Die Folge ist dann der immer größer werdende Berg von Nachträgen“, akzentuiert Potz.

Bei der Auswahl des Fachplaners Gebäudeautomation seien demnach einige wesentliche Punkte zu beachten. Dazu zählt unter anderem das gewerkeübergreifende Fachwissen. „Es ist wichtig, dass sich der Fachplaner nicht nur im Gewerk Gebäudeautomation auskennt, sondern auch die Themen der Versorgungstechnik oder Hydraulik beherrscht. Nur wer weiß, wie eine Anlage funktioniert, kann diese auch automatisieren. Unsere Fachplaner führen genau deshalb vor der Planung des Gewerks Gebäudeautomation eine Qualitätssicherung der übergebenen TGA-Unterlagen durch, um einen sauberen Aufsatzpunkt der Planungsgrundlage zu schaffen“, verdeutlicht Tobias Potz. Zudem zähle ein grundlegendes Fachwissen zu den Fähigkeiten eines Fachplaners. Demnach sollte dieser sich neben seinem studierten Gebiet auch darin auskennen, wie Programmiercodes gelesen und schon während der Programmierung korrigiert werden können.

Darüber hinaus plane ein guter Fachplaner nicht nur die Gebäudeautomation, sondern weist ebenso Erfahrungen in der Objektüberwachung und bei Inbetriebnahmen auf. „Somit kann er nicht nur die Theorie am Schreibtisch und hat die Rückinformation seiner Planung bei der Objektüberwachung und Inbetriebnahme. Daran wächst seine Erfahrung in Theorie und Praxis und seine Planungsleistung verbessert sich stetig“, begründet der Experte für Gebäudeautomation und -technik. Neben ausreichenden Kenntnissen hinsichtlich der Schnittstellen, prüft ein guter Fachplaner ebenso die Gewerkeschemata sowie Leistungsverzeichnisse der Gewerke Heizung, Kälte, Sanitär, Raumlufttechnik und weitere. „Wenn der Fachplaner zusätzlich noch fehlende Schnittstellen an den richtigen Stellen ergänzt, ist er nicht nur Fachplaner Gebäudeautomation, sondern eben auch ein integraler Schnittstellenkoordinator im Projekt“, führt Tobias Potz abschließend aus.

Weitere wesentliche Themenfelder, die ein guter Fachplaner Gebäudeautomation beherrschen sollte, lesen Sie in seinem aktuellen Blog (https://www.potz-gebaeudeautomation.de/newsroom/news/)

Mehr über Potz Gebäudeautomation und -technik finden Sie unter: www.potz-gebaeudeautomation.de (https://www.potz-gebaeudeautomation.de/)

Potz Gebäudeautomation und -technik ist DAS Expertenteam für funktionierende Gebäudeautomation und Gebäudetechnik, Inbetriebnahmemanagement und Brandfallsteuerungen. Wer sie kennt, nennt sie auch liebevoll Building SWAT-TEAM, denn große, schwierige Projekte sind ihre Spezialität. Wenn nichts mehr zu funktionieren scheint, werden sie gerufen – und machen aus einem Problemprojekt ein funktionierendes Gebäude. Gerne übernehmen die Experten auch die Planung von Gebäudeautomation entweder von Anfang an oder kurzfristig als über Nacht oder Wochenend-Beschäftigung – denn funktionierende Gebäudetechnik ist ihre Leidenschaft.

Kontakt
Potz Gebäudeautomation & -technik GmbH
Tobias Potz
Luisenplatz 8
65185 Wiesbaden
0611/51052563
info@potz-gebaeudeautomation.de
www.potz-gebaeudeautomation.de

Brandfallsteuermatrix in der Praxis

Tobias Potz, Experte für Gebäudeautomation und -technik, gibt Aufschluss über die Brandfallsteuermatrix und ihren Nutzen.

Brandfallsteuermatrix in der Praxis

„Die Notwendigkeit einer Brandfallsteuermatrix wird von Bauherren und auch von den Beteiligten am Bau heute nicht selten eher stiefmütterlich behandelt“, verdeutlicht Tobias Potz einführend. Aufgrund einer neuen Verordnung müssen jedoch auch die Wirksamkeit und die Betriebssicherheit gewährleistet sein. Dies sei mit der Einführung der Muster-Verordnung über die Prüfungen von technischen Anlagen nach Bauordnungsrecht (MPrüfVO) festgelegt worden. Demnach werde in den meisten Bundesländern nach der sogenannten Wirkprinzipprüfung gefragt. „Die gewerkeübergreifende Wirkprinzipprüfung ist damit der Nachweis des technischen Brandschutzes“, übersetzt der Experte für Gebäudeautomation und -technik.

Jedes größere Projekt oder Gebäude, egal ob Neubau oder Bestand, benötige demnach eine Brandfallsteuermatrix. Dadurch könne vor allem sichergestellt werden, dass alle Funktionen der sicherheitsgemäßen Anlagen definiert und geplant werden. Außerdem sei dies die Prüfgrundlage für die Wirkprinzipprüfung, nach der getestet wird. „Durch komplexe Gebäudeautomation und -technik, viele automatisierte Prozesse innerhalb eines Gebäudes und durch die Weiterentwicklung neuer technischer Möglichkeiten, erhöhen sich natürlich auch die Anforderungen an sicherheitsgemäße Anlagen. Diese müssen nämlich im Brandfall ihre Funktion erfüllen und retten in einem solchen Ernstfall Leben“, verdeutlicht Tobias Potz. Die Brandfallsteuerung müsse demnach regelmäßig mit der sogenannten Wirkprinzipprüfung auf Betriebssicherheit und Wirksamkeit getestet werden. Laut Tobias Potz gebe es hierzu sogar eine gesetzliche Regelung: „Diese Informationen basieren auf §2 Abs. 1 der Musterverordnung über Prüfungen von technischen Anlagen nach dem Bauordnungsrecht vom März 2011 und auch aus den landesspezifischen Prüfverordnungen.“

Die Wirkprinzipprüfung umfasse jedoch nicht das gesamte Spektrum der brandschutztechnisch relevanten Komponenten. Aus diesem Grund sei der Prüfumfang der Wirkprinzipprüfung oder eines Vollprobetests (VDI 6010-3), basierend auf der Brandfallsteuermatrix, im Vorfeld mit dem zuständigen technischen Prüfsachverständigen abzustimmen. „Daraufhin kann dann eine zweckmäßige und schutzzielorientierte Prüfung ausgearbeitet werden, die dann die Funktionssicherheit zur Erfüllung des erforderlichen Schutzniveaus gewährleistet“, betont der Experte für Gebäudeautomation und -technik.

Jedes große Gebäude benötigt eine Brandfallsteuermatrix sowie eine Wirkprinzipprüfung. Dabei sei es egal, ob es sich bei dem Objekt um einen Bestand oder einen Neubau handelt. „Informieren Sie sich als Bauherr vor Beginn des Projekts und nicht erst, wenn Ihnen der Prüfsachverständige die Betriebssicherheit und Wirksamkeit nicht bestätigt und Ihr Gebäude im schlimmsten Fall geschlossen werden muss“, appelliert Tobias Potz und rät dazu, explizite Fachleute im Projekt zu integrieren.

Mehr über Potz Gebäudeautomation und -technik finden Sie unter: www.potz-gebaeudeautomation.de. (https://www.potz-gebaeudeautomation.de/)

Potz Gebäudeautomation und -technik ist DAS Expertenteam für funktionierende Gebäudeautomation und Gebäudetechnik, Inbetriebnahmemanagement und Brandfallsteuerungen. Wer sie kennt, nennt sie auch liebevoll Building SWAT-TEAM, denn große, schwierige Projekte sind ihre Spezialität. Wenn nichts mehr zu funktionieren scheint, werden sie gerufen – und machen aus einem Problemprojekt ein funktionierendes Gebäude. Gerne übernehmen die Experten auch die Planung von Gebäudeautomation entweder von Anfang an oder kurzfristig als über Nacht oder Wochenend-Beschäftigung – denn funktionierende Gebäudetechnik ist ihre Leidenschaft.

Kontakt
Potz Gebäudeautomation & -technik GmbH
Tobias Potz
Luisenplatz 8
65185 Wiesbaden
0611/51052563
info@potz-gebaeudeautomation.de
www.potz-gebaeudeautomation.de