Hotelverpachtung in Frankreich: Hotel Investments AG begleitet grenzüberschreitende Hotel Transaktionen

Hotelverpachtung in Frankreich: Hotel Investments AG unterstützt einen langjährigen Hotelinvestoren-Partner bei einer exklusiven Hotelverpachtung in Frankreich.

Hotelverpachtung in Frankreich: Hotel Investments AG begleitet grenzüberschreitende Hotel Transaktionen

Hotel Investments AG

Die Hotel Investments AG (www.hotel-investments.ch), ein bekanntes Schweizer Unternehmen im Bereich Hotelinvestitionen und -management, baut ihre Aktivitäten über den deutschsprachigen Raum hinaus weiter aus.

Die Hotel Investments AG, bekannt für ihre Expertise im Bereich Hotelinvestitionen und -management in Deutschland, Österreich und der Schweiz, unterstützt einen langjährigen Hotelinvestoren-Partner bei einer exklusiven Hotelverpachtung in Frankreich.

Die Hotel Investments AG ist seit Jahren im DACH-Raum (Deutschland, Österreich, Schweiz) als verlässlicher Partner bei Hotel Transaktionen etabliert. Mit dem Schritt nach Frankreich erweitert das Unternehmen gezielt sein Wirkungsfeld und agiert auch auf internationaler Ebene.

Hotel Transaktionen: Fokus auf Ankauf, Verkauf & Verpachtung von Stadthotels

Im Zentrum der Geschäftstätigkeit stehen diskrete Hotel Transaktionen: der gezielte Hotelankauf, Hotelverkauf, die Verpachtung sowie die Übernahme bestehender Mietverträge von Stadthotels. Die Hotel Investments AG hat den Fokus auf betreiberfreien Hotelimmobilien und bringt Eigentümer, Investoren und Hotelbetreiber zusammen – effizient, vertraulich und lösungsorientiert.

„Hotel Transaktionen leben von Vertrauen, Marktkenntnis und einem starken Netzwerk. Mit unserem bewährten Ansatz verbinden wir Eigentümer mit unseren langfristig orientierten Investoren und Betreibern – nicht nur in Deutschland, Österreich und der Schweiz, sondern zunehmend auch in Märkten wie Frankreich“, erklärt Holger Ballwanz, Vorstand der Hotel Investments AG.

Gezielte Expansion durch Hotel Transaktionen im DACH-Raum und darüber hinaus

Die Hotel Investments AG und ihre Partner zählen zu den renommierten Akteuren im europäischen Hotelmarkt. Der Fokus liegt auf dem Erwerb, der Pacht und der Verwaltung großer Stadthotels, insbesondere in zentralen Lagen. Gesucht werden vor allem betreiberfreie Objekte, die sich für eine Neupositionierung oder die Übernahme durch ihre etablierten Hotelbetreiber eignen.

Neu hinzu kommt die aktive Unterstützung bei Hotelimmobilien in Frankreich – ein Markt, der durch hohe Nachfrage nach professionellen Hotelverpachtungen besonders attraktiv ist.

Diskrete Off Market Hotel Transaktionen für Eigentümer und Betreiber

Ein besonderes Augenmerk legt die Hotel Investments AG auf Off Market Transaktionen. Diese erfolgen diskret, individuell abgestimmt und unter Berücksichtigung aller strategischen und wirtschaftlichen Faktoren. Eigentümer, die ihre Hotelimmobilien veräußern oder verpachten möchten, profitieren von einer zielgerichteten und vertrauensvollen Zusammenarbeit.

Jetzt Hotelangebote einreichen – DACH und Frankreich im Fokus

Die Hotel Investments AG mit Sitz in der Schweiz agiert als Hotelinvestor und Hotelbetreiber in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Neben dem eigenen Hotelportfolio betreut das Unternehmen auch Hotelimmobilien gemeinsam mit Joint Venture Partnern. Die Schwerpunkte liegen auf Hotel Transaktionen, dem strategischen Hotelmanagement und der Expansion durch Hotelankäufe, Hotelverkäufe und -verpachtungen – inzwischen auch über die DACH-Region hinaus.

Aktuell sucht die Hotel Investments AG für den Eigenbestand, ihre Hotelinvestoren-Partner sowie ihre etablierten Hotelbetreiber gezielt nach weiteren großen Stadthotels in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Angebote zur Pacht, zum Kauf oder zur Übernahme bestehender Mietverträge können dafür an das Team der Hotel Investments AG gesendet werden.

Weitere Informationen über die Hotel Investments AG und ihre Investitionstätigkeiten:

www.hotel-investments.ch
www.hotel.group

Über die Hotel Investments AG

Die Hotel Investments AG aus der Schweiz agiert international als Hotelinvestor und Hotel Investment Experte am Hotelmarkt. Dabei steht der Hotelankauf sowie die Verwaltung des eigenen Hotelportfolios und das der Joint Venture Partner im Fokus der Aktivitäten.

„Gesucht werden Stadthotels in Großstädten, betreiberfrei, zum Kauf oder zur Pacht“, erklärt Holger Ballwanz.

+++ Hotelankauf von Hotelimmobilien & Hotels zur Pacht in Deutschland, Österreich, Schweiz +++

Angebote zum Hotelankauf, zur Pacht oder zur Übernahme bestehender Mietverträge von Hotelbetreibern, Eigentümern oder Direktmandate von Immobilienmaklern können dafür an die Ankaufsabteilung der Hotel Investments AG zur Erstprüfung gesendet werden.

Weitere Informationen: http://www.hotel-investments.ch

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Gründung von InfectoPharm France SAS

Dritte Vertriebsniederlassung des Spezialisten für Kinderarzneimittel

Gründung von InfectoPharm France SAS

Philippe Personne, General Manager von InfectoPharm France SAS. © InfectoPharm

Heppenheim, 22. Februar 2024 – Mit der Gründung einer weiteren europäischen Niederlassung etabliert sich InfectoPharm Arzneimittel und Consilium GmbH nun auch in Frankreich mit einer eigenen Repräsentation. Zum 1. Januar 2024 trat Philippe Personne seine Position als General Manager von InfectoPharm France SAS an. Sein Team wird sich vorrangig mit der Einführung pädiatrischer Produkte auf dem französischen Markt befassen – aber nicht ausschließlich. Das auf Kinderarzneimittel spezialisierte deutsche Unternehmen plant, weitere zentrale Präparate aus seinem Portfolio für Chaponnay/Lyon zu identifizieren.

„Frankreich ist ein wichtiger strategischer Baustein für uns“, betont Dr. Markus Rudolph, Geschäftsführer von InfectoPharm: „Seit Jahren schon treiben wir die Internationalisierung als zentralen Motor unserer Geschäftsentwicklung voran.“

Die InfectoPharm-Gruppe verfügt bereits über Niederlassungen in Österreich und Italien, die einen Teil des aktuell rund 130 Präparate umfassenden Portfolios des Konzerns betreuen. Neben der Pädiatrie liegen weitere Kompetenzfelder von InfectoPharm in den Bereichen Infektiologie, Pneumologie, Dermatologie, HNO und Allergologie. Die InfectoPharm-Gruppe erzielt mit mehr als 400 Mitarbeitenden ein jährliches Wachstum von rund 10 Prozent und 275 Mio. Euro Umsatz (2023).

„Wir freuen uns, mit Philippe Personne einen in der Pharmaindustrie so erfahrenen General Manager gefunden zu haben,“ sagt Florence Wiche, Leiterin der Global Sales & International Business Abteilung bei InfectoPharm: „Philippe hat uns bereits während des Gründungsprozesses erfolgreich unterstützt.“

Weblink
Zum Newsroom InfectoPharm (https://www.infectopharm.com/unternehmen/news-presse/)

Über InfectoPharm
Die InfectoPharm Arzneimittel und Consilium GmbH ist auf die Neu- und Weiterentwicklung von Arzneimitteln für Kinder spezialisiert. Seit mehr als 30 Jahren profiliert sich das familiengeführte deutsche Unternehmen als mutiger Vorreiter der Branche. Das Portfolio umfasst aktuell rund 130 Präparate mit zahlreichen Innovationen für die Bereiche Pädiatrie, Infektiologie, Pneumologie, Dermatologie und Allergologie, die zunehmend international Beachtung finden. Der Service consilium steht als produktneutrales Beratungs- und Wissensvermittlungsangebot Fachkreisen kostenlos zur Verfügung.

Zur InfectoPharm-Gruppe gehören Niederlassungen in Österreich, Italien und Frankreich sowie die beiden deutschen Tochterunternehmen Pädia GmbH und Beyvers GmbH. Mit mehr als 400 Mitarbeitenden erzielt die Gruppe einen Jahresumsatz von rund 275 Mio. Euro (2023), bei einem durchschnittlichen Wachstum von 10 Prozent. Regelmäßig erhält InfectoPharm Auszeichnungen aus der Ärzteschaft, wie die „Goldene Tablette“ oder als „Krisensicherster Arbeitgeber 2022“ und „Krisensicherstes Unternehmen 2023“ von Creditreform.

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Premium Diamonds: Faszination und Geschichte des Hope Diamanten

Premium Diamonds: Faszination und Geschichte des Hope Diamanten

Premium Diamonds – Frankreichs Edelsteine

Geschichtlich betrachtet haben Franzosen eine besonders ausgeprägte Faszination für Edelsteine und andere Luxusgüter. Woran mag das liegen? Der absolutistische Herrscher Ludwig XIV. war bis zu seinem Tod im Jahr 1715 König von Frankreich und hat die Geschichte der Edelsteine nachhaltig geprägt. Heute ist der französische Luxuskonzern LVMH Moet Hennessy mit Abstand der größte seiner Klasse und besitzt an über 70 Luxusmarken Beteiligungen und Rechte, was den Ruf Frankreichs als Vorreiter der schönen Dinge, der Haute Couture und der Edelsteine unterstreicht.

Die französischen Kronjuwelen

Zur französischen Faszination für Edelsteine zählen im Besonderen die Kronjuwelen. Die Insignien des Königreichs Frankreich bestanden aus Kronen, Reichsäpfeln, Zeptern und anderen Kostbarkeiten wie Diademen und Juwelen. König Ludwig XIV. fügte der Sammlung faszinierende große Diamanten hinzu, darunter der hellrosa „Grand Mazarin“ mit über 19 Karat. Diese imposante Sammlung bestand bis zum Jahr 1887. Begierig warteten eine große Zahl von Juwelieren auf die Vorführung. Denn die Kronjuwelen wurden bei einer neunteiligen Auktion in den Räumen des Louvre Juwelieren erstmals ausführlich der Fachwelt präsentiert. Edelmetall- und Edelstein-Experte Dr. Peter Riedi erläutert hierzu, dass diese Kronjuwelen bei den Juwelieren heiß begehrt waren, da sie nicht nur einen historischen Wert aufwiesen, sondern auch mit äußerst hoher Präzision geschliffen waren. Ein Teil der kostbaren Sammlung wurde bei der Auktion veräußert, einige verbleibende Kronjuwelen finden sich für die Öffentlichkeit im heutigen Louvre-Museum in Paris.

Zur Zeit der europäischen Königs- und Monarchen-Häuser galten Edelsteine als wertvoll und verdeutlichen die Machtposition. Heute ist die Welt demokratischer. „Mittlerweile sind Diamanten die wohl kleinste und wertvollste Geldanlage der Welt und tausend mal seltener als Gold“, sagt Dr. Riedi, Verwaltungsrat der Liechtensteiner EM Global Service AG. Seit über zehn Jahren ist das traditionsreiche und führende Edelmetall-Handelsunternehmen im Herzen Europas starker Partner für kundenorientierte Investitionsmöglichkeiten im Edelmetallbereich. Die jüngste Erweiterung des Geschäftsfeldes der EM Global Service AG liegt in Premium Diamonds. Aber zurück zur Auktion des Königsschatzes.

Das Mysterium um den Royal French Blue & der sagenumwobene Hope Diamant

Der sogenannte Royal French Blue stellte einen besonders wertvollen Stein der Sammlung dar. Laut viktorianischen Zeitungen wurde er aus der Augenhöhle einer Statue entnommen, die sich auf einem Hindu-Tempel in Indien befand und zum Ende des 17. Jahrhunderts an Ludwig XIV. verkauft wurde. Dr. Riedi fügt hinzu, das ist gut erzählt, aber es ist wahrscheinlicher, dass er in der Kollur-Mine in Südindien abgebaut wurde, aber dies ist nicht so faszinierend, wie die mysteriöse Geschichte um den Royal French Blue. Aus der Kollur-Mine stammt auch der 105 Karat schwere „Koh-i-Noor“-Diamant her, welcher sich in der Sammlung der britischen Kronjuwelen befindet. Was den Diamanten „Royal French Blue“ so besonders macht, ist seine seltene blaue Farbe, die durch einen geringen Anteil an Bor hervorgerufen wird.

„Wenn man den Diamanten allerdings unter Schwarzlicht hält, strahlt er in einem finsteren Rot, was für einige zu der damaligen Zeit bedeutete, dass der Diamant verflucht sei“, erklärt Dr. Riedi und fügt hinzu, dass sich zahlreiche Legenden um diesen einzigartigen Diamanten ranken: Ludwig XV. hat ihn getragen und starb an Pocken, Marie-Antoinette und Ludwig XVI. endeten unter dem Fallbeil, spätere Träger sollen tiefgreifende Schicksalsschläge erlitten haben, die sie auf den Diamanten zurückführen.

Im Laufe der Zeit brachte der Diamant eine beeindruckende Reise hinter sich. Der 300 Millionen Dollar Diamant wurde während der Französischen Revolution am 11. September 1792 gestohlen und für etwa 20 Jahre spurlos verschwunden. Anschließend tauchte ein verdächtig ähnlicher Diamant als recut in kleinerer Größe im Besitz eines Londoner Kaufmanns auf und ging in den Besitz von König George IV. welcher von 1820 bis 1830 das Vereinigte Königreich Großbritannien, Irland und Hannover regierte. Anschließend gelangt der Diamant durch verschiedene Händler und Familienerbschaften in private Hände, wo er als „Hope-Diamant“ bekannt wurde. Benannt nach seinem Besitzer im Jahr 1830, Henry Hope, dessen Familie diesen Diamanten über 50 Jahre besaß. 2005 konnte schließlich bestätigt werden, dass es sich bei diesem Exemplar um den Royal French Blue handelt und er wird im Smithsonian Museum of Natural History in Washington, D.C. ausgestellt. Weltweiten Ruhm erreichte der Hope-Diamant im Spielfilm „Titanic“ von James Cameron als „Herz des Ozeans“, wie auch in der South-Park-Folge „Obama´s Eleven“ oder der Fernsehserie „Leverage“, sagt Dr. Riedi

Frankreich als Vorreiter für synthetische Edelsteine

Das steigende Interesse und die Begierde nach Edelsteinen forderte schon früh die Forschung nach Nachahmungsmethoden aus. Der französische Wissenschaftler Edmond Fremy stellte 1877 den ersten synthetischen Korund her, was eine Revolution in der Geschichte der Herstellung synthetischer Edelsteine verzeichnete. Dr. Riedi erzählt, dass zum Anfang des 20. Jahrhunderts der französischer Chemiker Auguste Verneuil das sogenannte Flammenschmelzverfahren entwickelte, was erstmalig die Herstellung synthetischer Rubine und Saphire ermöglichte. Hierzu wurde eine pulverförmige Masse aus Aluminiumoxid, welche die gleichen physikalischen und chemischen Eigenschaften wie Korund aufwies, fein gesiebt und mit Hilfe von Wasserstoff und Sauerstoff zum Schmelzen gebracht. In der sogenannten Zuchtbirne wächst der neu Hergestellte Kristall Tropfen um Tropfen pro Stunde um etwa 5-20 mm. Durch das Hinzufügen von Chromoxid zum Aluminiumoxid entsteht ein tiefroter Rubin. Saphire werden durch das Hinzufügen von Eisen und Titan hergestellt. Das Verfahren ist nach dem französischen Chemiker benannt und ist unter dem Verneuil-Verfahren geläufig.

Gemological Institute of America: Prüfung und Zertifizierung

Die synthetischen Imitationen von Edelsteinen durch neue Technologien sind über die Jahre immer besser geworden. Dadurch ist es heutzutage schwer, synthetische Edelsteine von natürlich gewachsenen zu unterscheiden, mit bloßem Auge ist dies besonders bei qualitativ hochwertigen synthetischen Exemplaren nahezu unmöglich, erklären Experten. „Der Begriff Edelstein bezieht sich allerdings nur auf natürliche Mineralien, „synthetische Edelsteine“ werden als Synthese bezeichnet“, erklärt Dr. Riedi. Imitationen hingegen grenzen sich durch ein anderes Material von Synthesen ab. Dadurch, dass Synthesen in Laboren in Massenproduktion hergestellt werden, besitzen sie keinen nennenswerten Wert und werden oft in Modeschmuck verbaut oder als Schmucksteine zum Verkauf angeboten. Dr. Peter Riedi weist darauf hin, dass Synthesen allerdings keinesfalls als Investment-Gegenstand geeignet sind. Premium Diamonds setzt auf Prüfung und Zertifizierung der Diamanten durch das weltweit vertrauenswürdige Gemological Institute of America (GIA). „Die GIA wurde von einem Juwelier gegründet, der die Notwendigkeit erkannte, die Branche zu professionalisieren. Die GIA ist eine gemeinnützige Institution, die sich dem Schutz und der Ausbildung der Öffentlichkeit im Bereich Edelsteine und Schmuck verschrieben hat. Seit 1931 hat das GIA mit den „4Cs of Diamond Quality“ den Standard für die Bewertung von Edelsteinen in aller Welt geschaffen“, so Dr. Riedi.

Diamanten auf Rekordhoch

Die steigende Nachfrage nach wertstabilen Investitionen neben Edelmetallen und seltenen Rohstoffen führt zum werstabilen Markt von Diamanten. „Durch begrenzte Ressourcen gehen die Vorräte ähnlich wie Gold, Silber oder Öl permanent zurück. Die weltweite Nachfrage nach Diamanten wird bis 2025 bei rund 250 Millionen Carat liegen. Das käme einem jährlichen Zuwachs von 6,4 Prozent gleich, während das weltweite Angebot an Steinen höchstens um 2,8 Prozent auf 175 Millionen Karat steigen dürfte. Laut den Angaben der russischen Alrosa wächst die Produktion in den nächsten Jahren auf rund 164 Millionen Carat“, gibt Dr. Riedi zu bedenken.

Edelsteinexperten weisen darauf hin, dass Diamanten sich durch eine hohe Wertbeständigkeit mit großem Wertsteigerungspotential aufgrund steigender Nachfrage auszeichnen. „Gerade der Schutz vorSpekulation erhöht die Beständigkeit in Krisenzeiten, damit wächst der Bedarf und die Nachfrage, aber das Angebot sinkt. Bis neue Diamantenfelder abgebaut werden können, vergehen fünf bis zehn Jahre. Viele Minen haben ihr Fördermaximum bereits überschritten“, sagt Dr. Riedi. Die Preise von Rohdiamanten stiegen in den letzten Jahren und sollen den derzeit starken Kurs bis 2024 fortsetzen. Langfristig erwarten Experten wie Bain oder McKinsey eine weitere positive Preisentwicklung. Für König Ludwig IX. galt die Härte des Edelsteins als Symbol für Unbesiegbarkeit und Unsterblichkeit und im 13. Jahrhundert erließ er ein Gesetz, dass Diamanten ausschließlich dem König vorbehalten waren. „Dies hat sich glücklicherweise geändert, Diamanten sind weltweit handelbar“, fügt Dr. Riedi hinzu.

V.i.S.d.P.:

Agnes von Weißenburg
Bloggerin

„Gutes Tun und darüber schreiben“ – das ist Agnes Motto. Wie die Welt verbessern, gibt es dazu ein Patentrezept? Diese Frage stellt alle vor Herausforderungen. Seit 2019 Bloggerin und seit 2022 bei ABOWI-Reputation.com. Der Blog schreiber-bildung.de bietet die Themen rund um Bildung, Weiterbildung und Karrierechancen. Das Tun kritisch hinterfragen, ob im Alltag, lokal, global und nachhaltig, mit tiefer Überzeugung durch die Macht der Worte, Kommunikation und Recherchen. Du erreichst uns unter contact@abowi.com.

Premium Diamonds ist eine Marke der EM Global Service AG. Im Herzen Europas gelegen, konzipiert und betreut das Unternehmen EM Global Service AG Rohstoffkonzepte. Das Leistungsspektrum der EM Global Service AG umfasst den Erwerb, die Verwahrung und Sicherheit von physischen Edelmetallen und Edelsteinen für die Eigentümer. Das Unternehmen baut auf wirtschaftliche Stabilität und sichert diese mit Zuverlässigkeit und Diskretion in der Vermögensverwahrung. Premium Diamonds bietet erstklassige, preiswerte Diamanten für Händler und Juweliere mit HRD- oder GIA-Zertifikaten.

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iC Consult expandiert nach Frankreich

Führender IAM-Dienstleister öffnet mit der Gründung der Tochtergesellschaft iC Consult France den Zugang zum französischen Wachstumsmarkt

München – 9. November 2022 – Die iC Consult Group, der weltweit führende Anbieter von Managed Services und Consulting-Dienstleistungen im Bereich Identity & Access Management (IAM), expandiert in Europa: Mit der Gründung der iC Consult France treibt das Beratungsunternehmen die Umsetzung seiner globalen Wachstumsstrategie konsequent weiter voran und stößt das Tor zum drittgrößten europäischen IT-Markt weit auf.

Dr. Andreas Neumann, als CEO verantwortlich für iC Consult D-A-CH und Frankreich, erklärt: „In den vergangenen beiden Jahren konnten wir unser Business sehr erfolgreich ausbauen und mit für unsere Kunden sehr attraktiven Managed-Service-Angeboten die Weichen für unser weiteres organisches Wachstum stellen. Diese nachhaltigen Wachstumsimpulse nutzen wir nun, um die Internationalisierung unseres Geschäfts voranzutreiben und weiter in die europäischen Märkte vorzustoßen. Frankreich ist für uns als drittgrößte europäische Volkswirtschaft natürlich besonders attraktiv, und wir freuen uns sehr darauf, in diesem spannenden Markt durchzustarten.“

Die Leitung von iC Consult France übernimmt in Paris als Managing Director Jerome Meur. Der langjährig erfahrene und in der französischen Cybersecurity-Szene bestens vernetzte Identity-Experte war zuvor mehrere Jahre als Identity Architekt bei verschiedenen französischen Konzernen tätig und ist bestens mit den Anforderungen der nationalen und internationalen Enterprise-Kunden vertraut.

„Mit der voranschreitenden Digitalisierung gewinnen Identity-zentrierte Zero-Trust-Security-Modelle für Mitarbeitende und Kunden auch in Frankreich rasant an Bedeutung“, erklärt Jerome Meur. „In diesem dynamischen Umfeld bieten wir Unternehmen mit unseren modularen Managed IAM Services ein Höchstmaß an Qualität – und entlasten sie nachhaltig von zeitaufwändigen und kostenintensiven Routinetätigkeiten. Ich freue mich sehr darauf, iC Consult auch hierzulande als die Top-Adresse für exzellente IAM-Lösungen zu etablieren.“

Dr. Heiko Klarl, Chief Marketing and Sales Officer bei iC Consult, ergänzt: „Kunden und Partner profitieren von der ganzheitlichen Breite unseres IAM-Angebots. Mit Managed Services für IAM erhalten sie ein rundum sorglos Paket und können unmittelbaren Mehrwehrt für ihr Business erzielen. Mit Hilfe von Standards und Automatisierungen kann die Anbindung von neuen Anwendungen, das Application On-Boarding, stark beschleunigt durchgeführt werden und spart Zeit und Kosten.“

Über iC Consult
iC Consult ist der führende unabhängige Berater, Systemintegrator und Managed Services Anbieter für Identity & Access Management (IAM) mit mehr als 800 Mitarbeitenden weltweit.

Mit unserer Hingabe zu Exzellenz und Innovation und den besten Technologien im IAM-Umfeld bieten wir unseren Kunden erstklassige Cyber Security Lösungen. Unser Service-Portfolio umfasst Managed Services für IAM einschließlich Beratung, Architektur, Implementierung, Integration, Support und Betrieb.

iC Consult hat seinen Hauptsitz in München und Niederlassungen in Deutschland, der Schweiz, Österreich, Frankreich, Spanien, Bulgarien, Großbritannien, den USA, Kanada, Indien und China. Die größten Marken der Welt vertrauen auf unsere Expertise, um ihre wertvollsten Güter zu schützen und zu verwalten: Ihre Identitäten.

Mehr Informationen unter www.ic-consult.com.

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ulli.rottmueller@ic-consult.com
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Disneyland Paris® sucht neue Investoren und Projektentwickler für die Region Val d’Europe (Paris)

Das Projekt BDM West Park in Val d’Europes neuem internationalen Businesspark © BDM (Bildquelle: @BDM)

München – 07.10.2022. Disneyland® Paris, Europas meistbesuchtes Reiseziel, feiert dieses Jahr sein 30-jähriges Bestehen. Was nur wenige wissen: Mit der Geburtsstunde von Europas größtem Freizeitpark wurde vor mehr als drei Jahrzehnten gleichzeitig eines der umfassendsten Regionalentwicklungs- und Stadtplanungsprojekte in Europa auf den Weg gebracht – die Region Val d’Europe. Heute ist Val d’Europe ein Beispiel für erfolgreichen Strukturwandel und einer der wichtigsten und stärksten Wirtschaftsstandorte Frankreichs. Für die nächste Phase im Entwicklungsplan sucht die Region zusammen mit der Immobiliensparte von Disneyland Paris, die für die Erschließung einer Fläche von insgesamt 2.118 Hektar zuständig ist, nun gezielt nach internationalen Investoren und Projektentwicklern. Dazu präsentierten sich die beiden Partner diese Woche auf der internationalen Messe für Immobilien und Investionen Expo Real in München. Außerdem soll weiter diversifiziert und neben dem Tourismus- und Dienstleistungssektor insbesondere der Bildungsbereich sowie der Digital-, Gesundheits- und Bio-Tech-Sektor gefördert werden. Im Visier sind dabei auch Unternehmen und Start-Ups aus Deutschland.

35 Jahre Wirtschaftsregion Val d’Europe

Den Grundstein für dieses in Europa einzigartige Wirtschaftsförderungsprojekt legte ein 1987 unterzeichnetes Abkommen zwischen dem französischen Staat und der Walt Disney Company. Disney war damals auf der Suche nach einem geeigneten Standort für das heutige Disneyland Paris. Die französische Regierung wollte die ländlich geprägte Region im Osten von Paris entwickeln und damit ein Gegengewicht zum wirtschaftlich starken Westen der Metropolregion schaffen.

Nach über drei Jahrzehnten strategischer Urbanisierung, Tourismus- und Standortentwicklung kann sich die Bilanz sehen lassen: Val d’Europe ist mit Disneyland Paris als wirtschaftlichem Motor nicht nur eines der meistbesuchten Reiseziele Europas (30 Millionen Besucher pro Jahr in der Region; 375 Millionen Besucher in Disneyland Paris seit 1992), sondern auch eine florierende Wirtschaftsregion an den Toren von Paris. Circa 6.300 Unternehmen aus unterschiedlichen Bereichen haben sich in dem Gebiet angesiedelt. Im Durchschnitt kommen jede Woche vier bis fünf neue hinzu. So beschäftigt Val d’Europe derzeit rund 44.000 Menschen mit einem durchschnittlichen Beschäftigungswachstum von sechs Prozent pro Jahr, was fast doppelt so hoch ist wie der nationale Durchschnitt (3,5 Prozent). „Nach 35 Jahren erfolgreicher Regionalplanung und Wirtschaftsförderung in Zusammenarbeit mit den lokalen Behörden und französischen Institutionen ist Val d’Europe unbestreitbar zum wichtigsten Wirtschaftszentrum im Osten der Region Paris geworden und verfügt über alle Vorzüge, um internationale Unternehmen anzuziehen“, erklärt Boris Solbach, Vizepräsident Business Strategy & Finance und CFO von Disneyland Paris.

Wachstumspotenziale und Perspektiven für Investoren und Unternehmen

Die Weiterentwicklung der Region eröffnet Investoren und Projektentwicklern ungeahnte Potenziale: Etwa 50 Prozent des Gebietes sind heute erschlossen. Die weiteren 50 Prozent der Fläche sollen mit der nächsten Phase des Urbanisierungsplans entwickelt werden. Aktuell stehen so derzeit etwa 70 Hektar Land für Projekte jeglicher Art zur Verfügung. Außerdem sind in den nächsten zehn Jahren je 300.000 m² Büro- und Gewerbeflächen geplant.

Eines der Vorzeigeprojekte, das von der Region auf der diesjährigen Expo Real in München vorgestellt wurde, ist das Projekt West Park des französischen Immobilienentwicklers BDM. Der umweltzertifizierte Gebäudekomplex mit ca. 17.000 m² Büro- und Ausstellungsfläche liegt in einem weitläufigen Landschaftspark in bester Lage innerhalb eines 150 Hektar großen Areals, welches als internationaler Businesspark vorgesehen ist. Ein Food-Court, Picknickplätze und ein Fitnessparcours sowie Parkplätze mit Ladestationen für Elektrofahrzeuge runden das Konzept ab. Die Fertigstellung des ehrgeizigen Projektes, welches potenziell auch deutschen Unternehmen als Standort zur Verfügung steht, ist bis 2025 geplant.

Weiteres Prestigeprojekt: Der neue EMEA-Universitätscampus von Deloitte, der derzeit entwickelt wird. Die internationale Unternehmensberatung hatte in einem acht Jahre andauernden Prozess insgesamt 88 Standorte in Europa analysiert. Die Wahl fiel schließlich auf Val d’Europe, vor allem aufgrund der guten Verkehrsanbindung, dem Angebot an großen Bauflächen und der exzellenten Lebensqualität in der Region. Auch deutsche Unternehmen konnte der Standort bereits von sich überzeugen. Der Verpackungshersteller Multivac aus dem schwäbischen Wolfertschwenden eröffnete erst letzten August in Val d’Europe eine französische Filiale und auch Henkel und Bosch Rexroth sind mit französischen Niederlassungen in der Region präsent. Zusammen beschäftigen die drei deutschen Player in Val d’Europe aktuell rund 500 Mitarbeiter.

Val d’Europe bietet ein vielfältiges und dynamisches Wirtschaftssystem, das heute bereits unterschiedliche Sektoren umfasst. Etwa die Hälfte der Wirtschaftsaktivität entfällt auf den Bereich Tourismus, mit Disneyland Paris als größtem Player und Arbeitgeber. Wichtiger Akteur ist außerdem das Outlet-Shopping-Zentrum La Vallee Village, das zur The Bicester Collection gehört, einem Betreiber von Luxus-Outlet-Zentren rund um die Welt, darunter das Ingolstadt Village und das Wertheim Village bei Frankfurt. Zudem verfügt Val d’Europe mit 12.000 Zimmern verteilt auf 25 Hotels über die zweitgrößte Hotelkapazität Frankreichs. Rund um den Tourismus haben sich zahlreiche Unternehmen insbesondere aus Gastronomie- und Dienstleistungssektor angesiedelt, darunter mehr als 250 Restaurants und drei Konferenz- und Tagungszentren. Aber auch Unternehmen aus Industrie und High-Tech sind bereits vertreten. In Zukunft sollen diese und weitere Sektoren noch stärker gefördert werden. Denn Ziel ist es, in neue Wirtschaftsbereiche zu diversifizieren. Im Vordergrund steht dabei der Gesundheits- und Bio-Tech- sowie der Digital-Sektor. Die Strategie: Zunächst sollen große internationale Unternehmen (auch solche aus Deutschland) für den Standort gewonnen werden, um im zweiten Schritt ganze Wertschöpfungsketten bestehend aus Start-Ups sowie kleinen und mittelständischen Unternehmen anzusiedeln. Darüber hinaus möchte sich Val d’Europe künftig als Bildungs- und Hochschulzentrum etablieren, welches den in der Region ansässigen Unternehmen als Talentpool dient. Die Eröffnung der Deloitte Universität bildet hier einen ersten Schritt.

Die ideale Lage und die hohe Lebensqualität als Standortvorteil

Der Standortvorteil von Val d’Europe ist zum einen die attraktive Lage mit guter Erreichbarkeit. Zwei Metrostationen verbinden den Standort in nur 30 Minuten mit Paris, der Flughafen Charles-de-Gaulle ist in nur zehn Minuten zu erreichen und die nahe gelegene Autobahn A4 bietet eine direkte Verbindung in Richtung Deutschland. Außerdem verfügt Val d’Europe über den wichtigsten TGV-Knotenpunkt Frankreichs, der die Region in weniger als drei Stunden mit allen französischen und zahlreichen europäischen Städten verbindet. So eignet sich die Region gut für deutsche und internationale Unternehmen, die sich in Frankreich niederlassen und gleichzeitig Zugang zu benachbarten Märkten wie Großbritannien und Benelux haben möchten. Außerdem profitieren Unternehmen von attraktiven Rahmenbedingungen, wie dem großen Immobilien- und Grundstücksangebot, niedrigen Bau- und Betriebskosten im Vergleich zu ähnlichen Standorten und der hervorragenden Infrastruktur. Val d’Europe verbindet wichtige wirtschaftliche und touristische Standortfaktoren mit einem hochwertigen und vielfältigen Freizeitangebot. Die hohe Lebensqualität und das Gesamtkonzept aus Arbeiten, Wohnen und Leben fördern die Entwicklung der hier ansässigen Unternehmen und die Entfaltung deren Mitarbeiter. Diese werden von der dynamischen Wirtschaft, der natürlichen Umgebung, der jungen und kosmopolitischen Bevölkerung und dem hohen Lebensstandard angezogen, der sich durch erschwinglichen und neuen Wohnraum, ein umfangreiches Dienstleistungs- und Bildungsangebot sowie den direkten Zugang zur Gesundheitsversorgung auszeichnet. Die Region bietet darüber hinaus zahlreiche Unterhaltungs- und Freizeiteinrichtungen, ein attraktives Sport- und Kulturangebot und viel Natur mit umfangreichen Naherholungsmöglichkeiten. Und schließlich profitiert sie auch von der Attraktivität der französischen Hauptstadt Paris, die sicherlich zu den aufregendsten Metropolen Europas zählt.

Nachhaltige Stadtentwicklung und ein Gleichgewicht zwischen Stadt, Natur und Mensch

Bei der Weiterentwicklung von Val d’Europe haben die Regional- und Stadtplaner die Nachhaltigkeit fest im Blick. Insbesondere die Anwendung und Weiterentwicklung gängiger Baunormen und Energieeffizienzstandards stehen bei der Projektentwicklung im Vordergrund. Außerdem wird durch die Planung von Grünflächen, umweltfreundlichen und humanen Mobilitätskonzepten und dem Ausbau von erneuerbaren Energien ein Gleichgewicht zwischen Mensch, Natur und urbanem Raum geschaffen. So stützen sich bestehende und künftige Gebäude beispielsweise auf Heizungsnetze, die mit Biomasse und Geothermie betrieben werden. Außerdem versorgen sechs Biogasanlagen Val d’Europe mit grüner Energie. Und schließlich baut Disneyland Paris derzeit eine der größten Solaranlagen Europas auf 20 Hektar seines Besucherparkplatzes. Diese wird das Äquivalent von etwa 17 % des Energiebedarfs des Parks abdecken und jährlich ca. 36 Gigawattstunden saubere Energie erzeugen – genug, um eine Stadt mit rund 17.000 Einwohnern ein ganzes Jahr lang mit Strom zu versorgen. Damit wird der CO2-Ausstoß in Val d’Europe um etwa 890 Tonnen CO2 pro Jahr verringert.

Zusammenarbeit zwischen Disney und den öffentlichen Partnern

Die Urbanisierung der Region erfolgt, basierend auf dem Vertrag zwischen dem französischen Staat und der Walt Disney Company aus dem Jahr 1987, in Zusammenarbeit zwischen Val d’Europe Agglomération als kommunaler Verwaltung, der staatlichen französischen Entwicklungsagentur EPAFrance und der Real Estate Development by Euro Disney, der Immobiliensparte von Disneyland Paris. Letztere ist mit der Entwicklung einer Fläche von insgesamt 2.118 Hektar betraut und agiert dabei als Schnittstelle zwischen Investoren, Projektentwicklern, Bauträgern und den lokalen Behörden und Partnern. „Die Zusammenarbeit zwischen Real Estate Development by Euro Disney, der Agglomeration Val d’Europe und dem französischen Staat hat eindeutig Früchte getragen. Wir sind stolz auf das, was wir erreicht haben und starten nun mit beschleunigtem Tempo in eine neue Etappe. Unsere Strategie: die Sichtbarkeit von Val d’Europe über die französischen Landesgrenzen hinaus erhöhen und die Region als europäisches Referenzprojekt positionieren“, erklärt Philippe Descrouet, Präsident von Val d’Europe Agglomération.

Weitere Informationen zu Real Estate Development by Euro Disney gibt es unter disneylandparis-news.com (https://disneylandparis-news.com/en/the-company/#real-estate). Informationen zur Wirtschaftsregion Val d’Europe unter www.valdeurope-attractivite.fr (https://www.valdeurope-attractivite.fr).

Real Estate Develoment by Euro Disney / Disneyland Paris

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Wirtschaftsregion Val d’Europe (Paris) und Disneyland® Paris auf der Expo Real 2022 in München

Die Wirtschaftsregion Val d’Europe aus der Luft © Disney (Bildquelle: @Disney)

München – 22.09.2022. Gemeinsam mit Real Estate Development by Euro Disney, der Immobiliensparte von Disneyland® Paris, präsentiert sich die Region Val d“Europe vom 4. bis 6. Oktober 2022 auf der internationalen Fachmesse für Immobilien und Investitionen Expo Real in München. Dabei soll die Region im Osten von Paris als attraktiver Wirtschafts- und Immobilienstandort vorgestellt werden. Im Mittelpunkt des Messeauftritts steht die Strategie für die Weiterentwicklung dieses erfolgreichen Urbanisierungsprojektes, das mit dem 35. Jubiläum von Val d“Europe und dem 30. Jubiläum von Disneyland® Paris in die nächste Phase eintritt und Investoren und Immobilienentwicklern interessante Perspektiven eröffnet.

Mit der Marke „Val d“Europe, Fields of Opportunities“ werben die Agglomeration Val d“Europe, ein Zusammenschluss von zehn Kommunen, und die Real Estate Development by Euro Disney, als Schnittstelle zu Projektentwicklern, Investoren und den öffentlichen Partnern, gemeinsam auf der Messe für den Wirtschafts- und Immobilienstandort. Interessierte Fachbesucher:innen und Medienvertreter:innen sind am Mittwoch, den 5. Oktober 2022 um 15:30 Uhr zu einer Präsentation der Region eingeladen. Zusammen mit Corinne le Cam, Direktorin der Agglomeration Val d“Europe und Alexandra Desrosiers, Generaldirektorin des französischen Immobilienentwicklers BDM Residences, stellt Boris Solbach, Chief Financial Officer von Disneyland® Paris, die Entwicklungspotentiale und den Nachhaltigkeitsansatz von Val d“Europe vor.

Ein in Europa einzigartiges Projekt

Wo vor 35 Jahren weit und breit nur Felder und Wiesen dominierten, ist mit Val d“Europe heute einer der wichtigsten und stärksten Wirtschaftsstandorte Frankreichs entstanden. Ein Abkommen zwischen dem französischen Staat, der Region Paris, dem Department Seine-et-Marne, der Pariser Verkehrsbetriebe RATP und der Walt Disney Company legte 1987 den Grundstein für das in Europa einzigartige Regionalentwicklungs- und Wirtschaftsförderungsprojekt. Damals fand der Disney-Konzern zusammen mit der französischen Regierung in Val d“Europe den geeigneten Standort für das heutige Disneyland® Paris. Nach mehr als drei Jahrzehnten strategischer Tourismus- und Stadtentwicklung ist die Region, mit Disneyland® Paris als treibender Wirtschaftskraft, heute eines der meistbesuchten Reiseziele Europas. Darüber hinaus hat sich Val d“Europe zu einem florierenden Wirtschaftsstandort entwickelt, in dem mehr als 6.300 Unternehmen angesiedelt sind, darunter internationale Akteure wie Bosch, Henkel, Deloitte und Credit Agricole.

Potential für künftiges Wachstum

Val d“Europe ist aktuell zu etwa 50 Prozent entwickelt. Dies lässt Raum für weiteres Wachstum und eröffnet Investoren, Immobilien- und Projektentwicklern interessante Perspektiven. Mehr als 70 Hektar Land stehen aktuell für die Entwicklung zur Verfügung, davon mehr als 40 Hektar unmittelbar als Teil des internationalen Business-Parks. Außerdem sollen in den nächsten zehn Jahren rund 300.000 Quadratmeter Bürofläche und 300.000 Quadratmeter Gewerbefläche entstehen. Und auch Disneyland® Paris entwickelt sich weiter und setzt seine Expansion mit Investitionen in Höhe von zwei Milliarden Euro für den Ausbau des Resorts fort, was die Attraktivität der Region weiter steigert. Um die Entwicklung von Val d“Europe zukunftsorientiert zu gestalten, legen die Regional- und Stadtplaner großen Wert auf Nachhaltigkeit und die Anwendung und Weiterentwicklung gängiger Baunormen und Öko-Standards. Besondere Bedeutung kommt dabei dem nachhaltigen und energieeffizienten Bauen, der Planung von Grünflächen, der nachhaltigen Nutzung von Wasser und dem Ausbau von erneuerbaren Energien zu.

Ein attraktives Wirtschaftszentrum mit hoher Lebensqualität

Der Standortvorteil von Val d’Europe ist die attraktive Lage mit guter Erreichbarkeit sowie das wohldurchdachte Gesamtkonzept aus Wohnen, Arbeiten und Leben. Die Region profitiert einerseits von der Nähe und Anziehungskraft von Paris. Andererseits verbindet sie wichtige wirtschaftliche und touristische Standortfaktoren mit einem hochwertigen und vielfältigen Freizeitangebot. Nur 30 Minuten östlich von Paris gelegen, dient Val d’Europe als Tor zur französischen Hauptstadt und deren Großraum. Dank der Nähe zum internationalen Flughafen Charles-de-Gaulle und der Anbindung an das TGV- und RER-Netz sind auch weitere wichtige europäische Wirtschaftszentren wie London, Amsterdam und Brüssel sowie die großen Metropolregionen in Frankreich gut erreichbar. Für Unternehmen aus Deutschland ist der heimische Markt über den direkten Anschluss an die Autobahn A4 optimal erreichbar.
Internationale Unternehmen genießen attraktive Rahmenbedingungen, darunter ein umfangreiches Immobilien- und Grundstücksangebot, niedrige Betriebskosten im Vergleich zu anderen Standorten in der Region Paris und eine hervorragende Infrastruktur.
Bewohnern bietet Val d’Europe eine hohe Lebensqualität, die sich durch erschwinglichen und neuen Wohnraum, ein umfangreiches Dienstleistungs- und Bildungsangebot – von der Kita über die Grundschule bis zur Universität – sowie den direkten Zugang zur Gesundheitsversorgung auszeichnet. Die Region verfügt darüber hinaus über zahlreiche Unterhaltungs- und Freizeiteinrichtungen, ein attraktives Sport- und Kulturangebot sowie viel Natur und umfangreiche Naherholungsmöglichkeiten.

Zusammen ergeben diese Faktoren ein überzeugendes Angebot, das bereits internationales Interesse geweckt hat. Um das Potential voll auszuschöpfen und die nächste Entwicklungsphase bis 2037 einzuläuten, richten sich die Agglomeration Val d“Europe und Real Estate Development by Euro Disney nun gezielt an internationale Investoren, Projetentwickler und Unternehmen. Ziel ist es, auch über die französischen Landesgrenzen hinaus, große und mittelständische Unternehmen aus Deutschland und Europa für den Wirtschafts- und Immobilienstandort Val d“Europe zu interessieren.

Val d“Europe und Real Estate Development by Euro Disney sind vom 4. bis 6. Oktober 2022 auf der Expo Real in München auf dem Gemeinschaftsstand der Region Paris vertreten:

Val d“Europe. Fields of Opportunities
Stand-Nr. C2 214 (Choose Paris Region) in Halle B21 der Messe München

Präsentation am 5. Oktober 2022, 15:30 Uhr:
Economic Hub of Tomorrow:
Val d“Europe and Real Estate by Euro Disney transform region east of Paris
Halle B2, Raum B21 der Messe München

Real Estate Development by Euro Disney ist die Immobiliensparte von Disneyland ® Paris und als solche für die Entwicklung der Region Val d’Europe, sowohl in touristischer als auch in städteplanerischer Hinsicht, zuständig. Die Region Val d’Europe ist Ergebnis einer in Frankreich einzigartigen Partnerschaft zwischen öffentlichem und privatem Sektor mit dem Ziel, Disneyland ® Paris auf einer Fläche von 2.119 Hektar zu Europas beliebtestem Reiseziel zu machen sowie den umliegenden urbanen Raum wirtschaftlich zu entwickeln.

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House of HR expandiert in Frankreich, Deutschland und den Niederlanden

Vier neue Übernahmen ebnen den Weg für eine stärkere europäische Basis in den Bereichen digitale Personalbeschaffung und fachbezogene Personallösungen, letztere durch Übernahmen im Gesundheitswesen und zwei Nischenanbieter für House of Covebo.

Roeselare, Belgien, 2. September 2022 – House of HR ist stolz, vier neue Übernahmen ankündigen zu können: das französische Unternehmen StaffMe, aktiv auf dem Markt für digitale Personalbeschaffung und das deutsche Unternehmen LD Personalvermittlung, ein Anbieter für Personallösungen im Gesundheitswesen mit dem Fokus auf Ärzte. House of HR ist auf dem deutschen Markt gerade im Bereich Gesundheit schon mit dem 2021 übernommenen Unternehmen avanti präsent und kann so seine Position in Deutschland weiter festigen. Auch die deutschen Unternehmen TIMEPARTNER und SOLCOM gehören zu House of HR. Darüber hinaus hat House of Covebo – ein Tochterunternehmen von House of HR – mit FID und Bis People zwei Nischenunternehmen in der Zeitarbeit übernommen, die House of Covebo starke Position in den Niederlanden weiter ausbauen werden. Mit diesen Übernahmen wickelt House of HR insgesamt 13 Übernahmen im Jahr 2022 ab und macht seine Ziele deutlich, sich weiter zu spezialisieren und seine Position im europäischen Personalmarkt zu stärken. Die vier übernommenen Unternehmen haben im Jahr 2021 einen Umsatz von ~63 Millionen Euro erwirtschaftet

Stärkere Position von House of HR im Bereich der digitalen Personalbeschaffung auf dem französischen Markt

Die Übernahme der 2016 gegründeten französischen digitalen Matching-Plattform StaffMe stärkt die Position von House of HR in Frankreich und insbesondere auf dem französischen Markt für digitale Personalbeschaffung. StaffMe ist eine starke Marke, die sich darauf spezialisiert hat, Studierende und junge Unternehmer mit Betrieben zu vernetzen, um temporäre Dienstleistungen auf freiberuflicher Basis zu ermöglichen. StaffMe ist ein Bekannter Anbieter für Studentenjobs in Frankreich.

Die digitale Matching-Plattform StaffMe gehört zur StaffMe-Gruppe, die ebenfalls Teil von House of HR wird. Zusätzlich zu ihrer digitalen Matching-Plattform bietet die StaffMe-Gruppe zwei weitere Dienstleistungen an: (1) Die StaffMe Academy bietet professionelle Schulungen für junge, unabhängige Arbeitskräfte und (2) StaffMe EITI unterstützt junge Menschen, die Schwierigkeiten haben, auf dem Arbeitsmarkt Fuß zu fassen.

Die Gründer von StaffMe, Amaury d’Everlange (Mitbegründer und CEO) und Jean-Baptiste Achard (Mitbegründer und Generaldirektor) beabsichtigen, die Arbeit bei der Gruppe fortzusetzen. Ihr Ziel ist es, StaffMe zusammen mit House of HR weiter auszubauen sowie junge Menschen und Studierende zu fördern, damit diese in Frankreich so schnell wie möglich Berufserfahrung sammeln, sodass auch die Jugendarbeitslosigkeit in Frankreich sinkt.

Strategische Allianz von StaffMe mit NOWJOBS von House of HR

Durch die Aufnahme von StaffMe in sein Portfolio kann House of HR ein strategisches Bündnis mit seiner eigenen Tochtergesellschaft NOWJOBS schaffen. Diese 100 Prozent digitale Plattform für flexible Jobs wurde 2017 gegründet und 2021 in Frankreich eingeführt.

StaffMe arbeitet ausschließlich mit freiberuflichen Werkstudenten und hat aber festgestellt, dass 85 Prozent der Studierenden in ihrer Datenbank auf Basis von Zeit- und Arbeitsverträgen arbeiten wollen. Dies schafft Möglichkeiten für die Zusammenarbeit mit NOWJOBS, die sich auf das Anbieten von flexiblen Verträgen spezialisiert hat und über eine erstklassige Anwendung verfügt, die mit der Sozialgesetzgebung und den Verwaltungsanforderungen in Einklang steht. Das sorgt auch für eine sofortige Bezahlung für die über die Anwendung geleistete Arbeit am Ende jeder Arbeitsschicht. NOWJOBS wird angesichts der Markenbekanntheit von StaffMe in Frankreich unter der Marke StaffMe operieren.

Dank der Kooperation mit NOWJOBS wird die Marktposition für Studentenjobs von House of HR und StaffMe verstärkt und weiterwachsen. Rika Coppens, CEO von House of HR: „Wir freuen uns, StaffMe in der House of HR Familie begrüßen zu dürfen. Mit dieser Übernahme stärken wir unsere Position auf dem Markt für digitale Personalbeschaffung in Frankreich. Eine Zusammenarbeit mit unserem eigenen Unternehmen NOWJOBS kann unsere Position nur noch weiter verankern: Die Datenbank von NOWJOBS in Frankreich umfasst beinahe 28.000 flexible Arbeitskräfte und die europäische Datenbank beinahe 430.000 Personen. Gemeinsam mit StaffMe sehen wir der Zukunft gespannt entgegen.“

House of HRs zweite Übernahme auf dem deutschen Personalvermittlungsmarkt im Gesundheitswesen

Die Übernahme des 2017 gegründeten deutschen Unternehmens LD Personalvermittlung GmbH durch House of HR ist die zweite Übernahme auf dem deutschen Personalvermittlungsmarkt im Gesundheitswesen mit dem Fokus auf Ärzte in Krankenhäusern. Die erste Übernahme von House of HR im deutschen Gesundheitswesen fand 2021 mit der Übernahme des Unternehmens avanti statt, das die Rekrutierung und Entsendung von Krankenschwestern und -pflegern, Intensivpflegepersonal, anderem Krankenhauspersonal usw. anbietet. House of HR hat Anfang 2022 auch TMI in den Niederlanden übernommen.

LD Personalvermittlung GmbH ist eine spezialisierte Fachagentur für Personalvermittlung, die ausschließlich Ärzte ermittelt. Dieser Service umfasst die Vermittlung von Ärzten an Krankenhäuser, mit dem Ziel, die medizinische Versorgung sicherzustellen und Spitzenbelastungen in Krankenhäusern aufzufangen. Aktuell liegt der Fokus auf Süddeutschland. Das Unternehmen hat seinen Sitz in Oberasbach mit Niederlassungen in Neuss und Bad Homburg. Es operiert auch in Österreich. CEO Stephan Meyer wird weiterhin das Unternehmen leiten, um ein weiteres Wachstum unter den Fittichen von House of HR und in enger Zusammenarbeit mit Matthias Hiepko, CEO von avanti, zu ermöglichen.

Rika Coppens, CEO von House of HR: „Dank der Übernahme von LD Personalvermittlung können wir unsere Spezialisierung im Gesundheitswesen nicht nur in Deutschland, sondern auch in Europa erweitern. Wir freuen uns deshalb sehr darüber, das Unternehmen in unser Portfolio aufzunehmen. Wir haben es uns zum Ziel gesetzt, das Unternehmen in den nächsten Jahren gemeinsam mit dem Management von LD Personalvermittlung weiterzuentwickeln.“

House of Covebo übernimmt FID und Bis People in den Niederlanden

House of Covebo, eines der größten Tochterunternehmen von House of HR, expandiert weiter in den Niederlanden. Dort übernimmt es FID, ein führendes Zeitarbeitsunternehmen in den Bereichen Abfallverarbeitung, Recycling und Landschaftsbau. Diese Nischenmärkte wurden von House of Covebo bisher kaum bedient. Mit der Übernahme von FID kann House of Covebo eine führende Marktposition in diesen wachsenden Märkten einnehmen.

Darüber hinaus kündigt House of Covebo eine zweite Übernahme des niederländischen Unternehmens Bis People an. Bis People ist spezialisiert auf die flexible Beschäftigung, die Entsendung von Fachkräften, die Vermittlung von Selbstständigen (einschließlich administrativer Tätigkeiten wie z. B. Rechnungsstellung) und die Rekrutierung von UTA-Personal (Executive, Technical and Administrative) für den Wohnungsbau, den Nichtwohnungsbau und den Infrastrukturbereich in den Niederlanden.

„Die Übernahme von FID und Bis People ermöglicht es House of Covebo, den Marktanteil in unseren derzeitigen Branchensegmenten zu erhöhen und in neue, wachsende Geschäftsbereiche wie Abfallverarbeitung und Recycling einzusteigen. Mit unseren bereits bestehenden Geschäftsfeldern in den Bereichen Bau und Neue Energie und unserer Erfahrung in der Personalbeschaffung im Ausland sind wir davon überzeugt, dass wir zusammen mit dem bestehenden Management weitere Erfahrungen auf dem niederländischen Markt sammeln können“, so Henk Buitink, CEO von House of Covebo.

House of HR heißt StaffMe, LD Personalvermittlung, FID und Bis People in der Gruppe willkommen und freut sich auf die gemeinsame Stärkung seiner Geschäfte. Der Gesamtumsatz der vier übernommenen Unternehmen im Jahr 2021 betrug rund 63 Mio. EUR.

Zahlen und Fakten

StaffMe
– Gegründet 2016, Hauptsitz in Paris (FR)
– 58 internationale MitarbeiterInnen
– Französische Datenbank mit 400.000 Studierenden
– Bruttomarge im letzten Jahr: GJ 2021: 25 Mio. Euro

LD Personalvermittlung GmbH
– Gegründet 2017, Hauptsitz in Oberasbach (Deutschland)
– 36 interne MitarbeiterInnen
– 284 beschäftigte Fachkräfte in Deutschland und Österreich
– Unternehmensumsatz im letzten Jahr: GJ 2021: 12,5 Mio. Euro

FID
– Gegründet 1994, Hauptsitz in Emmen (NL)
– 25 interne MitarbeiterInnen
– 357 beschäftigte Fachkräfte in den Niederlanden
– Unternehmensumsatz im letzten Jahr: GJ 2021: 19,6 Mio. Euro

Bis People
– Gegründet 2007, Hauptsitz in Hengelo (NL)
– 3 interne MitarbeiterInnen
– 32 Beschäftigte
– Unternehmensumsatz im letzten Jahr: GJ 2021: 6,1 Mio. Euro

Über House of HR

House of HR ist ein führender Anbieter von Personallösungen auf den wichtigsten europäischen Personalmärkten und bietet umfassende Zeitarbeits- und Outsourcing-Dienstleistungen an. Die Gruppe mit Hauptsitz in Roeselare (Belgien) bietet spezialisierte und Nischen-Personaldienstleistungen. Vor allem für kleine und mittelständische Unternehmen bietet House of HR über ihre beiden Segmente Engineering & Consulting und Specialized Talent Solutions Lösungen an, die sich jeweils aus mehreren PowerHouses zusammensetzen, die unter verschiedenen Marken für ihr spezialisiertes HR-Lösungsangebot werben. Das Segment Engineering & Consulting vermittelt hochqualifizierte Fachkräfte, wie z. B. technische Berater und Finanz- und Versicherungsspezialisten, für die Besetzung spezieller Positionen in einer Vielzahl von Endverbrauchermärkten. Das Segment Specialized Talent Solutions bietet professionelle Personalvermittlung von hochqualifizierten Fachkräften für gezielte Bereiche, wie z.B. Büroangestellte, Schreiner und Maschinenbauingenieure, sowie ArbeiterInnen für Unternehmen in bestimmten Sektoren, wie Bau, Einzelhandel, Finanzen, Lebensmittel, Gesundheitswesen und Bauwesen. Die Gruppe bietet auch digitales Recruiting über ihre speziellen Plattformen an und nutzt dabei ihre digitalen Tools, darunter NOWJOBS, SWOP und die Gighouse-App.

Im Jahr 2021 erzielte House of HR einen bereinigten Pro-forma Umsatz von 2,2 Milliarden Euro und ein bereinigtes Pro-forma EBITDA von 262,7 Millionen Euro. Die Gruppe bietet jeden Monat Zehntausenden von Menschen Arbeit und beschäftigt rund 4.500 MitarbeiterInnen in mehr als 700 Niederlassungen in Europa. House of HR ist ein Talent „PowerHouse“ mit einem starken Fokus auf Unternehmertum, Digitalisierung und Innovation, ohne die Menschen aus dem Auge zu verlieren. Im Mai 2022 schloss Bain Capital einen Aktienkaufvertrag ab, um eine Mehrheitsbeteiligung an der Gruppe zu erwerben. Die Übernahme wird voraussichtlich bis Ende Oktober 2022 abgeschlossen sein.

Für mehr Informationen besuchen Sie www.houseofhr.com

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