Geniale Idee Maske im Operationssaal

Geniale Idee Maske im Operationssaal

PPE Germany GmbH – Operationsmaske

Warum das Jahr 1897 als Meilenstein für Schutzmaßnahmen im Gesundheitswesen gilt, mit Mund-Nasen-Masken in der Medizin?

Das 19. Jahrhundert gilt als die Zeit der Entdeckung der Hygiene. So nutze bei einer medizinischen Operation Breslau der berühmte Arzt Johann von Mikulicz-Radecki eine Maske. Diese erste Maske war aus einer Lage Mullbinden zum Schutz bei der Behandlung von Infektionskranken wie zum Beispiel bei Pest- oder Diphtherieübertragungen gefertigt. Keimfreiheit (Asepsis) war das große Ziel. „Damit war der Vorläufer, der bis heute weiterentwickelten Mund-Nasen-Schutz-Masken in der Medizin und als Arbeitsschutz zum Fremd- wie auch Eigenschutz, geboren“, sagt Max Leber, Geschäftsführer der PPE Germany GmbH in Berlin.

Die Entdeckung der aktiven Infektionsprävention

Die Geschichte der Masken in der Medizin ist faszinierend, weil durch die Verwendung von Masken aktive Infektionsprävention erfolgte, als die Zusammenhänge erkannt wurden. Zur gleichen Zeit von Johann von Mikulicz-Radecki konnte der Mediziner Carl Georg Friedrich Wilhelm Flügge (1847-1923) die Theorie der Tröpfcheninfektion nachweisen, entwickelte die wissenschaftliche Hygiene und Desinfektionsverfahren weiter. Ärzte sollten im Operationssaal sollten möglichst schweigen. Geschäftsführer und Maskenexperte Max Leber gibt zu bedenken, dass in Europa und weltweit Anfang 1900 Pestausbrüche (1910/1911 mit 60.000 Toten, 1920/21 9300 Toten) oder die Spanische-Grippe (1919-1920 mit Millionen Toten) die Menschen erschütterten und sterben ließen. Überlieferungen bestätigen, dass schon damals ein Schutz für die Mitarbeiter mit Masken aus Baumwolle und Mullbinden bestand.

Die Medizin entdeckte in den 1990er Jahren, dass Masken aus dem Arbeitsschutz wie zum Beispiel Staubmasken (Typ FFP1-3) sich auch in der Medizin bewähren könnten. Vergleichsuntersuchungen von Partikel-filtrierenden Masken (FFP) und dem chirurgischen Mund-Nasen-Schutz (MNS) bestätigten die Vermutung, dass eine überwiegend höhere Schutzwirkung besteht.

Weltgesundheit der Bevölkerung: Hygiene und Schutzausrüstung

Ein langer Weg, aber heute wissen wir, dass konsequente Hygienemaßnahmen maßgeblich zur Weltgesundheit der Bevölkerung beitragen. „Die Entwicklung zeigt, dass durch Schutzausrüstung der Hygienestandard ergänzt wird, um die Übertragung von Krankheiten vom Gesundheitspersonal auf Patienten und umgekehrt zu reduzieren“, sagt Max Leber. Aber kritisch müssen potenzielle Auswirkungen von Masken auf Patienten trotzdem berücksichtigt werden, gibt Max Leber zu bedenken.

Insbesondere bei langfristiger Verwendung können Masken dazu führen, dass sich der Patient isoliert und unwohl fühlt. Studien belegen, dass dies zu Stress und Angst führen und den Heilungsprozess beeinträchtigen kann. Wenn das Gesundheitspersonal Masken trägt, ist die Verständigung mit Patienten schwieriger, speziell für Patienten mit Hör- oder Sprechproblemen.

Darüber hinaus kann die Verwendung von Masken auch zu körperlichen Beschwerden führen, wie beispielsweise Hautirritationen oder Schwierigkeiten beim Atmen, primär, wenn Patienten bereits unter Atemproblemen leidet. Gerade, weil die Verwendung von Masken im Krankenhausumfeld weiterhin eine wichtige Rolle bei der Infektionsprävention spielt, sollten die potenziellen Auswirkungen auf den Patienten gegen die Vorteile der Maskenabnutzung abgewogen werden. Max Leber sieht die Herausforderungen bei Maskenherstellern, die sich den Herausforderungen der Tragbarkeit von Masken stellen sollten, um diese für die Träger optimal zu gestalten unter allen Gesundheitsaspekten. „Aus der Geschichte der Maskenentwicklung sehen wir das Potenzial für weitere Innovationen für die medizinische Schutzausrüstung“, sagt PPE Germany Geschäftsführer Max Leber. Herausforderungen bestehen für das Gesundheitspersonal, sich mit ihrer Maske sicher und wohl zu fühlen und gleichzeitig mit dem Patienten eine klare verständliche Kommunikation zu führen und Empathie zu vermitteln ohne die Beeinträchtigung der Maske.

Welthändehygienetag – warum am 5. Mai?

Die Weltgesundheitsorganisation führte 2009 den Welthändehygienetag ein. „Viele wissen aber nicht, dass der 5. Mai nicht zufällig dafür gewählt wurde, denn er steht für unsere fünf plus fünf Finger, also 5.5.“, löst Max Leber schmunzelnd das Geheimnis und meint, dass der Mediziner und Hygienebegründer Carl Flügge sich über diese Entwicklung besonders freuen würde. Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass das Thema Hygiene bereits in der Antike einen Standard erlangte. Zur Infrastruktur gehörten vor Christus in der Antike bereits Badehäuser, Kanalisationssysteme, öffentliche Toilette und Frischwasserzufuhr, die zur Erlangung einer gesunden Lebensweise als vorbeugende Maßnahmen empfohlen wurden, wie auch Gymnastik und Diät. Hygiene ist heute fest im Alltag und in allen Branchen verankert. Sauberkeit und Hygiene für ein gesundes Miteinander und Leben ist auf drei Säulen aufgebaut: Lebensmittel- und Produkthygiene, Betriebshygiene und Personalhygiene. Aufgrund von Forschung, Entwicklung und Fortschritten sind seit dem Ausbau von Hygienestandards viele Seuchen und Krankheiten besiegt worden, dennoch soll der Welthändehygienetag an die Errungenschaften erinnern und zeitgleich nicht der Nutzen vernachlässigt werden.

V.i.S.d.P.:

Moritz Roland
OTA-Ausbildung & Blogger

Moritz Roland, Absolvent des englischen Internats Rossall School in Fleetwood, Großbritannien, mit dem International Baccalaureate Diploma (IB). Moritz ist in der Berufsausbildung OTA im Gesundheitswesen. Seit 2022 ist Moritz bei ABOWI-Reputation.com. Sein besonderes Interesse gilt dem Wandel des Gesundheitswesens – die Gesundheit des Menschen steht im Vordergrund – durch Technologie, Digitalisierung und Künstliche Intelligenz zur ganzheitlichen Gesundheit von A–Z. Der Blog akopjan-health.de bietet zahlreiche Themen rund um Gesundheit und Betriebliches Gesundheitsmanagement. Du erreichst uns unter contact@abowi.com.

PPE Germany GmbH mit Sitz in Berlin sind Spezialisten für Atemschutz Made in Germany. PPE Germany zählt zu den großen europäischen Maskenproduzenten für qualitativ hochwertige FFP2-Masken und startete 2020 mit der Produktion, um die Versorgung der Bevölkerung mit Schutzausrüstung zu gewährleisten. PPE Germany schützt die Gesundheit von Menschen, die in komplizierten Luftverhältnissen arbeiten und leben müssen beispielsweise durch Virale Kontamination, Krankenhauskeim Kontamination, Bakterielle Kontamination, Staub, Fasern (z.B. durch Mineralwolle), Industrieabgase, Feinstaub. Alle PPE Germany Produkte sind zertifiziert und unterliegen den strengsten Prüfstandards.

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Maskenherstellung von PPE Germany in Berlin für Europa

Maskenherstellung von PPE Germany in Berlin für Europa

PPE Germany GmbH – Maskenherstellung

In der Corona-Pandemie erlangten Atemschutzmasken eine entscheidende Rolle bei der Eindämmung des Virus. Europaweit ist die Nachfrage nach qualitativ hochwertigen Masken stark gestiegen. Das Berliner Unternehmen PPE Germany hat aus der Not heraus es sich zur Aufgabe gemacht, dieser gestiegenen Nachfrage gerecht zu werden und hochwertige Atemschutzmasken herzustellen. Dabei setzt das Unternehmen auf innovative Technologien und eine hohe Fertigungskompetenz, um höchste Qualitätsstandards zu gewährleisten. Durch die Herstellung von Atemschutzmasken möchte das Unternehmen PPE Germany einen wichtigen Beitrag zur Gesundheit und Sicherheit der Bevölkerung in Europa beitragen.

„Made in Germany“ Atemschutzmasken aus Berlin

Die PPE Germany Atemschutzmasken werden nach höchsten Standards in Deutschland produziert und tragen das Qualitätssiegel „Made in Germany“. „Auf einmal steckte Europa mitten in der Pandemie“, ein Ausnahmezustand, der bis dato als einzigartig empfunden wurde. Auf einmal entstand in einem großen Land wie Deutschland mit über 80 Millionen Einwohnern eine noch nicht dagewesene Nachfrage von diesen Produkten, dass es nicht möglich war, in der Kürze der Zeit die entsprechenden Kapazitäten aufzubauen“, erinnert sich Max Leber, Leiter der PPE-Germany GmbH. Im Dezember 2020 startete die Produktion in Berlin und heute werden monatlich 45 Millionen Masken am Standort produziert, dank Investitionen, Technologieentwicklungen und neuen Produktionslinien kann die Kapazität erhalten und gegebenenfalls gesteigert werden.

Vorteile FFP2-Masken aus deutscher Herstellung – Lieferkettengesetz

Der Standort Deutschland bietet Vorteile in Bezug auf die Lieferkette und im Besonderen der Verfügbarkeit. „Die Störungsanfälligkeit von importierten Masken hat uns sensibilisiert“, sagt Max Leber und fügt hinzu, dass auch in puncto Qualität und Sicherheit mit hohen Standards produziert wird. Der Unternehmensstandort Deutschland fördert gleichzeitig die lokale Wirtschaft und schafft Arbeitsplätze, wie auch die Einhaltung von Sozial- und Umweltstandards in der Produktion. In der Historie wurden Masken oder ähnliche Produkte in der Vergangenheit stark aus dem asiatischen Raum importiert.

Als modernes und global denkendes Unternehmen beobachtet die PPE Germany gespannt das Weltgeschehen in Bezug auf die Lieferketten. Viele Firmen, die auf pausenlosen Import der eigenen Rohstoffe angewiesen waren, mussten sich verändern. Vorteil mit dem Produktionsstandort Deutschland liegt zum einen in den kürzeren Lieferwegen und der Verfügbarkeit. Dies zieht ökonomische und ökologische Faktoren nach sich und punktet mit Verlässlichkeit. „Im Bereich von Zahlungsmodalitäten und der Minimierung der Risiken, weil Deutsche und europäische Firmen Vertragspartner sind, entstehen weitere Vorteile für den Standort Deutschland“, gibt Max Leber zu bedenken. Nicht unterschätzt werden darf, dass die Qualität dadurch direkt beeinflusst werden kann, weil die komplette Fertigungstiefe direkt aus einer Hand entsteht.

Das Lieferkettengesetz soll sicherstellen, dass Unternehmen für die Einhaltung von Menschenrechten und Umweltstandards in ihrer gesamten Lieferkette verantwortlich sind. Aktuell finden heftige Diskussionen und Errungenschaften in Brüssel um das EU-Lieferkettengesetz statt. Es geht um eine starke Handhabe gegen Ausbeutung und Umweltzerstörung in Lieferketten europäischer Unternehmen. Dies gilt auch für die Produktion von Atemschutzmasken, dass die Masken unter fairen und ethischen Bedingungen hergestellt werden.

Atemschutzmaske ist nicht Atemschutzmaske

Atemschutz vom Sägen bis zur Grippe, wie ist die richtige Atemschutzmaske? Beim Kauf einer Atemschutzmaske ist es wichtig, die spezifischen Anforderungen des eigenen Arbeitseinsatzes zu berücksichtigen. Je nach Art und Umfang der Belastung durch Partikel, Staub, Gase oder Dämpfe gibt es unterschiedliche Schutzstufen, die durch verschiedene Masken gewährleistet werden. Max Leber erklärt, dass verschiedene EU-Normen den Überblick für Konsumenten vereinfachen. Die FFP-Klassen entsprechen der EN 149. Eine gängige und oft empfohlene Maske ist die FFP2-Maske, die einen hohen Schutz gegen Partikel und Aerosole bietet. Mit der Dodo Air Medical FFP2-Maske bietet die PPE Germany ein Produkt im medizinischen Bereich an mit Schutz vor gesundheitsschädlichen Stoffen, wie festen und flüssigen Stäuben, Rauch und Aerosolen. Die Dodo Air Medical ist geprüft und CE-zertifiziert gemäß der Norm EU CE 2233, zählt zur persönlichen Schutzausrüstung (PSA) der Kategorie III und erfüllt die geltenden Anforderungen als medizinische Gesichtsmaske des Typ 2 (Typ II) mit einer medizinischen Zulassung nach der EN 14683:2019-6.

Für den Einsatz in der Industrie, im Bauwesen oder bei Arbeiten mit toxischen Stoffen sind oft höhere Schutzstufen notwendig. Hier kommen beispielsweise FFP2 Dodo Air Masken von PPE Germany oder Atemschutzmasken mit Aktivkohlefiltern zum Einsatz, die auch gegen Gase und Dämpfe schützen.

„Wichtig ist, sich im Vorfeld über die spezifischen Anforderungen des eigenen Arbeitseinsatzes zu informieren und gegebenenfalls eine professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen“, sagt Max Leber. Auf diese Weise kann gewährleistet werden, dass die gekaufte Atemschutzmaske den notwendigen Schutz bietet und den Anforderungen des eigenen Arbeitseinsatzes entspricht.

V.i.S.d.P.:

Maximilian Bausch
Unternehmensberater & Blogger

Maximilian fährt auf die Automatisierung als Tool der Vereinfachung der Arbeit ab. Die Weiterentwicklung ist seine Passion. Ohne Automatisierung läuft nichts mehr, weder Industrie, Handwerk noch die Dienstleistung. Die Generationen X, Y und Z sind komplett digitalisiert und die Zukunft gestaltet sich neu – Grenzen verschwinden. Maximilian zählt sich zu den jungen Native Digitals mit der Idee, die Automatisierung übergreifend einzusetzen. In seinem Blog bausch-enterprise.de befasst er sich mit künstlicher Intelligenz und Digitalisierung, baut auf die Zukunftswerkstatt, um mit Vorurteilen und Ängsten vor Automatisierung abzubauen. Damit den Weg für Wirtschaftlichkeit und Effizienz von Unternehmen positiv zu begleiten, indem Kommunikation und Diskussion aufgegriffen werden. Du erreichst uns unter abowi.com.

PPE Germany GmbH mit Sitz in Berlin sind Spezialisten für Atemschutz Made in Germany. PPE Germany zählt zu den großen europäischen Maskenproduzenten für qualitativ hochwertige FFP2-Masken und startete 2020 mit der Produktion, um die Versorgung der Bevölkerung mit Schutzausrüstung zu gewährleisten. PPE Germany schützt die Gesundheit von Menschen, die in komplizierten Luftverhältnissen arbeiten und leben müssen beispielsweise durch Virale Kontamination, Krankenhauskeim Kontamination, Bakterielle Kontamination, Staub, Fasern (z.B. durch Mineralwolle), Industrieabgase, Feinstaub. Alle PPE Germany Produkte sind zertifiziert und unterliegen den strengsten Prüfstandards.

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FFP2 Masken aus Deutschland mit hohem Tragekomfort gegen Partikel, Gase und Dämpfe

FFP2 Masken aus Deutschland mit hohem Tragekomfort gegen Partikel, Gase und Dämpfe

PPE Germany GmbH – FFP2 Maske aus Deutschland

Durch die Corona Pandemie sind FFP2 Masken inzwischen der Bevölkerung bekannt. Masken helfen nicht nur gegen Krankheitsübertragungen, sondern auch gegen Partikel, Gase und Dämpfe. In vielen Branchen, wie beispielsweise in der Chemieindustrie, im Bergbau oder im Baugewerbe, sind Mitarbeiter täglich Gefahrstoffen ausgesetzt, die ihre Gesundheit gefährden können.

Atemschutzmasken sind ein unverzichtbares Instrument, um den Schutz der Mitarbeiter vor diesen Gefahren zu gewährleisten. Es gibt jedoch unterschiedliche Arten von Atemschutzmasken, die auf die spezifischen Gefahrstoffe abgestimmt sind. Eine besonders leistungsfähige Art von Atemschutzmaske ist die sogenannte Partikel-, Gas- und Dampfmaske, die eine höhere Filterleistung und Schutzwirkung gegenüber diesen Gefahrstoffen bietet.

Staub, Aerosol, Gase, Dämpfe – Arbeitsschutz mit FFP2-Masken

Max Leber, Geschäftsführer der Berliner PPE Germany GmbH, im Gespräch: „Eine Möglichkeit, um sich vor diesen Gefahrenstoffen zu schützen, ist der Einsatz von Atemschutzmasken. Besonders geeignet sind hier FFP2-Masken, die einen hohen Schutz gegenüber Staub, Aerosolen, Gasen und Dämpfen bieten. Diese Masken filtern die eingeatmete Luft und halten so die gefährlichen Partikel zurück.“ Die PPE Germany GmbH produziert am Standort Berlin mit einer monatlichen Kapazität von ca. 45 Millionen FFP2 Masken.

Was ist überhaupt eine FFP2 Maske?

Eine FFP2-Maske (Filtering Face Piece) besteht aus mehreren Schichten, die verschiedene Aufgaben erfüllen. Die äußere Schicht schützt vor Feuchtigkeit und Staub, während die innere Schicht den Tragekomfort erhöht. Die Filterlage in der Mitte der Maske ist das eigentliche Herzstück. Sie besteht aus verschiedenen Materialien, die je nach Anforderung unterschiedlich fein sind und somit Partikel in unterschiedlicher Größe zurückhalten können. Diese sind nach der EU-Norm EN 149:2001+A1:2009 zertifiziert, die mit der US-amerikanischen N95-Norm identisch ist.

Tragekomfort und richtiger Sitz der Maske

Um die Wirksamkeit der FFP2-Masken zu gewährleisten, ist es wichtig, dass sie korrekt angelegt werden und eine ausreichende Filterleistung aufweisen. Zudem müssen sie regelmäßig gewechselt werden, da sie sich mit der Zeit durch die Aufnahme von Staub, Aerosolen, Gasen und Dämpfen zusetzen und somit an Schutzwirkung verlieren.

Anwendung Schutzkleidung und Schutzausrüstung für Atemwege

Es gibt einfache Mundschutzmasken, die vor allem den Träger selbst schützen und FFP2- oder FFP3-Masken, die sowohl den Träger als auch die Umgebung schützen. Je nach Filtrationsleistung folgt die Definition in FFP1 bis FFP3, wobei die stärkste Filterleistung eine FFP3 Maske hat. Neben Atemschutzmasken werden auch andere Schutzausrüstungen für die Atemwege eingesetzt, wie beispielsweise Atemschutzgeräte oder Atemluftfilter. Diese werden vor allem in Arbeitsumgebungen eingesetzt, in denen eine hohe Konzentration an Gefahrenstoffen vorherrscht und eine herkömmliche Atemschutzmaske nicht ausreichend ist.

Neben der Schutzausrüstung für die Atemwege gibt es auch Schutzkleidung, die die Haut und den Körper vor Gefahrenstoffen schützt. So gibt es beispielsweise Chemikalienschutzanzüge oder Schutzanzüge, die vor radioaktiven Stoffen schützen.

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Moritz Roland, Absolvent des englischen Internats Rossall School in Fleetwood, Großbritannien, mit dem International Baccalaureate Diploma (IB). Moritz ist in der Berufsausbildung OTA im Gesundheitswesen. Seit 2022 ist Moritz bei ABOWI-Reputation.com. Sein besonderes Interesse gilt dem Wandel des Gesundheitswesens – die Gesundheit des Menschen steht im Vordergrund – durch Technologie, Digitalisierung und Künstliche Intelligenz zur ganzheitlichen Gesundheit von A–Z. Der Blog akopjan-health.de bietet zahlreiche Themen rund um Gesundheit und Betriebliches Gesundheitsmanagement. Du erreichst uns unter contact@abowi.com.

PPE Germany GmbH mit Sitz in Berlin sind Spezialisten für Atemschutz Made in Germany. PPE Germany zählt zu den großen europäischen Maskenproduzenten für qualitativ hochwertige FFP2-Masken und startete 2020 mit der Produktion, um die Versorgung der Bevölkerung mit Schutzausrüstung zu gewährleisten. PPE Germany schützt die Gesundheit von Menschen, die in komplizierten Luftverhältnissen arbeiten und leben müssen beispielsweise durch Virale Kontamination, Krankenhauskeim Kontamination, Bakterielle Kontamination, Staub, Fasern (z.B. durch Mineralwolle), Industrieabgase, Feinstaub. Alle PPE Germany Produkte sind zertifiziert und unterliegen den strengsten Prüfstandards.

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Endlich Frühling 2023 ohne Masken?

Endlich Frühling 2023 ohne Masken?

PPE Germany GmbH – Maskenfrei im Frühling

In Zeiten der COVID-19-Pandemie hat sich der Einsatz von Masken als wichtige Maßnahme zum Schutz vor einer Ansteckung mit dem Virus erwiesen. Der Frühling steht in den Startlöchern und 2023 soll die Bevölkerung ohne allgemeine Maskenpflicht erleben. Lediglich für Arzt-, Krankenhaus- und Pflegeheim Besucher soll weiterhin die Maskenpflicht gelten, darauf haben sich die Gesundheitsminister geeinigt.

Prävention, Schutzmaßnahmen zum Selbst- und Fremdschutz stehen hierbei im Mittelpunkt. „Die Schutzwirkung von Masken umfasst den Aspekt der persönlichen Schutzmaßnahme, dem Selbstschutz und dem Fremdschutz, um andere Personen vor Infektionen durch das Tragen zu schützen“, sagt Max Leber, Geschäftsführer der PPE Germany GmbH aus Berlin. Der Experte leitet das Unternehmen PPE Germany, welches pro Monat 45 Millionen Masken herstellt.

Kann das Tragen von Masken dazu beitragen, die Verbreitung von Krankheiten zu verlangsamen und damit Leben zu retten? Diese Frage wurde lang und breit diskutiert, dazu geforscht und war Anlass für zahlreiche Untersuchungen, erklärt Max Leber, Geschäftsführer der PPE Germany GmbH aus Berlin. Dass das Tragen einer Maske nicht der einzige Grund für weniger Atemwegserkrankungen war, belegen mittlerweile viele renommierte Untersuchungen. Insgesamt gilt es alle Maßnahmen wie Abstand halten, Lüften und die Hygienemaßnahmen gemeinsam mit dem Tragen von Masken zu beachten.

Chancen für neue Pandemie-Herausforderungen und das Gesundheitswesen

„Nach der COVID-19-Pandemie, ist vor der nächsten Pandemie“ – die Pandemie hat den Lebens- und Arbeitsalltag verändert. Atemschutzmasken sind zu einem wichtigen Schutzinstrument geworden, um die Ausbreitung von Krankheiten zu verhindern und das Personal im Gesundheitswesen zu schützen. Mitarbeiter in Zahnarzt- und Hausarztpraxen, Pflegeeinrichtungen und Krankenhäusern wünschen sich aufgrund ihrer Nähe zu Patienten angemessenen Schutz. „Es hat ein Umdenken stattgefunden durch die Pandemie; die Maske wird als notwendiges Kleidungsstück wahrgenommen“, sagt Max Leber. Maskenträger empfinden nicht jede Maske als wohltuend und beklagen sich über Nasen- und Kopfschmerzen bis hin zur Atemnot. Aber auch Ohrenschmerzen oder Hörverstehen, wie auch die Belastung von Stimme und Kommunikation werden immer wieder genannt. Gerade der nicht immer angenehme Geruch der Maske wird hierbei beklagt. Schuld daran sind oftmals verwendete Materialien wie Vlies und Klebstoff, die einen Reizzustand der Nase oder Kopfschmerzen auslösen. Die PPE Germany GmbH hat die FFP2-Masken unter diesen Herausforderungen weiterentwickelt. „Die Dodo Air Medical besitzt als medizinische Gesichtsmaske des Typ 2 neben der CE Zulassung auch eine medizinische Zulassung, ist besonders hautverträglich durch die spezielle Innenschicht mit Meltblown, verfügt über elastische Ohrbänder für maximalen Komfort. Das Feedback von Dodo Air Medical Maskenträger lautet, dass sie von dem überaus angenehmen Tragekomfort überzeugt sind“, erklärt Max Leber.

FFP2- Masken für Fremd- und Selbstschutz

Insbesondere Berufsgruppen wie medizinisches Personal, Pflegekräfte und andere, die in engem Kontakt mit Patienten arbeiten, müssen aufgrund ihrer Nähe zu potenziell infektiösen Aerosolen angemessen geschützt werden. Aber auch in anderen Branchen stehen Arbeitssicherheit und der Gesundheitsschutz durch Atemschutz bei der Arbeit im Fokus, der sich ideal für die meisten Branchen und Anwendungen eignet, in denen ein Schutz vor Partikeln erforderlich ist, zum Beispiel vor Staub und Fasern, stellen FFP2-Masken einen wichtigen Beitrag zum Schutz der Arbeitnehmer leisten.

Schützt eine FFP2 Maske vor Viren?

Zahlreiche Studien der Max-Planck-Gesellschaft haben ergeben, dass gut sitzende FFP2-Masken das Risiko mindestens in den Promillebereich senken. Insbesondere FFP2-Masken, die eine höhere Filterleistung als herkömmliche OP-Masken haben, tragen dazu bei, sowohl den Träger als auch andere Personen in seiner Umgebung vor einer Ansteckung zu schützen.

Viren werden über die Luft übertragen und können durch Husten, Niesen und Sprechen verbreitet werden. Indem eine Atemschutzmaske getragen wird, kann verhindert werden, dass Tröpfchen, die das Virus enthalten, in die Luft gelangen und andere Menschen infizieren. Darüber hinaus verhindert das Tragen von Masken, dass der Träger durch das Einatmen von kontaminiertem Tröpfchen angesteckt wird.

Der Experte Max Leber ehrlich: „Atemschutzmasken allein bieten keine 100 prozentige Garantie gegen Infektionen“. Der Mix macht es. Studien während der Corona Pandemie haben gezeigt, dass die Verwendung von Masken in Verbindung mit anderen präventiven Maßnahmen wie regelmäßiges Händewaschen und Abstandhalten praktiziert werden sollte, um das Risiko einer Übertragung von Viren zu minimieren.

Forschungseinrichtungen sind zum Ergebnis gekommen, dass das Tragen einer gut sitzenden Atemschutzmaske ein Beitrag zur Risikominimierung ist. Max Leber stolz, von unseren Produkten profitieren medizinisches Personal und Pflegekräfte durch den Qualitätssprung im Arbeitsschutz. „Ganz wichtig für den Arbeitsalltag ist das Thema Sicherheit mit Tragekomfort für den Träger“, sagt Max Leber. Im Arbeitsalltag ist das Tragen von Masken über Stunden realistisch und dies stellt Mitarbeiter vor große Herausforderungen. Die PPE Germany hat sich auf wirksamen Schutz mit Tragekomfort spezialisiert. FFP2-Maske Dodo Air Medical überzeugt durch eine mehr als 97 prozentige Filterleistung und sorgt durch geringen Atemwiderstand für einen überaus angenehmen Tragekomfort. Max Leber weiter, dass die flache Bauweise eine platzsparende Aufbewahrung des Produktes ermöglicht. „Aufgrund der Form der Vorderseite wird die Formstabilität der Maske erhöht, während die elastischen Ohrschlaufen eine mühelose Anpassung an Gesicht und Kopf ermöglichen.“ Die besonders leistungsstarke Filterschicht garantiert Schutz vor gesundheitsschädlichen Stoffen, wie Staub, Rauch und Aerosolen. Es ist jedoch wichtig, dass die Masken korrekt angewendet und entsorgt werden, um die Wirksamkeit zu maximieren.

Atemschutzmasken in Europa

Schutzmasken, vor allem im klinischen Kontext, gibt es in Europa schon lange. In Europa haben viele Unternehmen gerade in der Pandemie die Produktion von Atemschutzmasken aufgenommen, um den wachsenden Bedarf an Schutzausrüstung zu decken. Deutschland, Europas bevölkerungsreichstes Land, belegte im europaweiten Vergleich den ersten Rang unter den Abnehmern von FFP2-Masken und OP-Masken vom chinesischen Markt. Während der Pandemie kam es zu Lieferstörungen und Lieferengpässen, weshalb in Deutschland ein Produktionsstandort für FFP2-Masken realisiert wurde, beispielsweise durch die PPE-Germany GmbH in Berlin, mit mehr als 45 Millionen Masken im Monat. „Unsere Erfolgsgeschichte entstand aus der Not heraus 2020, als die Nachfrage nach Atemschutzmasken in Deutschland nicht gewährleistet werden konnte. Seit dem Produktionsstart im Dezember 2020 stehen unsere Maschinen und die Produktion nicht still, um die Versorgung der Bevölkerung mit Schutzausrüstung zu gewährleisten.“ sagt Max Leber. Durch die Herstellung von Atemschutzmasken „Made in Germany“ können Lieferketten eingehalten, Engpässe und Störungen minimiert werden, deshalb sieht die PPE-Germany GmbH eine Expansion für Europa als großen Vorteil, um für die nächsten Herausforderungen gewappnet zu sein. „Zum einen deckt eine unabhängige Produktion den Bedarf an Atemschutzmasken im Inland und gleichzeitig verringert sich die Abhängigkeit von Importen aus anderen Ländern“, sagt Max Leber. Dadurch erfolgt ein zuverlässiger und konstanter Zugang zur Schutzausrüstung.

„Aus der Vergangenheit lernen“ bedeutet in diesem Fall, dass durch die Produktion von qualitativen Atemschutzmasken in Europa die Versorgung mit Schutzausrüstung sichergestellt wird und Abhängigkeiten verringert. Max Leber von der PPE-Germany ist überzeugt, dass durch die Einhaltung strengerer Produktionsstandards in Europa hergestellte Atemschutzmasken eine gute Basis für neue Herausforderungen wie Pandemien sind. Trotzdem freuen wir uns auf einen Frühling ohne Maskenpflicht.

V.i.S.d.P.:

Viktoria
Bloggerin

Viktoria studierte erfolgreich Gesundheitsökonomie mit Vertiefung Krankenhaus- und Pharmazie Management. Ihre Interessen beziehen sich auf Ernährungswissenschaften, Public Health und die digitale Entwicklung in der Gesundheitswirtschaft. Der Blog akopjan-health.de bietet zahlreiche Themen rund um Gesundheit und Betriebliches Gesundheitsmanagement. Im Bereich Personalentwicklung sammelt sie Erfahrungen für den Wandel in der digitalen Transformation. Du erreichst uns unter abowi.com.

PPE Germany GmbH mit Sitz in Berlin sind Spezialisten für Atemschutz Made in Germany. PPE Germany zählt zu den großen europäischen Maskenproduzenten für qualitativ hochwertige FFP2-Masken und startete 2020 mit der Produktion, um die Versorgung der Bevölkerung mit Schutzausrüstung zu gewährleisten. PPE Germany schützt die Gesundheit von Menschen, die in komplizierten Luftverhältnissen arbeiten und leben müssen beispielsweise durch Virale Kontamination, Krankenhauskeim Kontamination, Bakterielle Kontamination, Staub, Fasern (z.B. durch Mineralwolle), Industrieabgase, Feinstaub. Alle PPE Germany Produkte sind zertifiziert und unterliegen den strengsten Prüfstandards.

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Innovative wiederverwendbare FFP2 Maske mit Tragekomfort

Innovative wiederverwendbare FFP2 Maske mit Tragekomfort

Wiederverwendbare ffp2 Masken

Eine wiederverwendbare FFP2 Maske zu kaufen ist keine leichte Aufgabe.

Es gibt viele Masken auf dem Markt, aber nicht alle sind so gut, wie sie behaupten. In diesem Beitrag erfahren Sie einige nützliche Informationen über Masken und den Unterschied zwischen FFP2-Masken und regulären Masken.

Die Maske über Mund und Nase gehört mittlerweile in der Öffentlichkeit und auch in Schulen wieder zum Alltag, es gilt die Maskenpflicht.
Die Menge an masken die jede Person verbraucht nimmt dabei schon grteske Ausmaße an – hier kann eine wiederverwendbare Maske abhilfe schaffen. Anbieter wie Nishan LLC bieten nun qualitativ hochwertige Masken die wiederverwendbar sind, unter anderem online auf https://maskeffp2.shop

Mit der FFP2 Atemmaske kannst du dich vor Infektionen und Krankheiten schützen. Der spezielle Filter verhindert das Einatmen von Krankheitserregern.
Wenn Sie bereits eine Infektion haben, verhindert dies, dass sie sich ausbreitet.

Es ist besonders wichtig, an öffentlichen Orten wie Straßen, Menschenmengen, der Arbeit und im Verkehr zu tragen.

Der FFP2 Standard bedeutet, dass die Maske mehr als 95% der 0,3 Mikrometer großen Partikel in der eingeatmeten Luft filtern kann , um optimale Sicherheit zu gewährleisten.
Experten haben gezeigt, dass OP-Masken keinen Schutz bieten, weshalb wir das Tragen von FFP2 Atemschutzmasken während des Arbeitstages empfehlen.
Auch aus Sicherheitsgründen ist die Atemschutzmaske KN95 super. Die Maske kann Schutz vor Staub, Flüssigkeitspartikeln und nicht flüchtigen Aerosolen bieten, die leicht eingeatmet werden könnten.

Im Gegensatz zu gewebebasierten Masken bedeckt die Maske das Gesicht aus allen Richtungen für maximalen Schutz.
Einwegmasken können der Wiederverwendung nicht standhalten und werden nass / ruiniert. Die RigiMask™ ist eine strapazierfähige Maske, die wiederverwendbar ist und aufgrund ihres dickeren Stoffes auf Baumwollbasis nicht nass wird.

Um eine Ansteckung mit dem Coronavirus zu vermeiden, stellen Sie sicher, dass Sie kein Risiko eingehen. Tragen Sie eine Maske, die den FFP2-Richtlinien entspricht, und lassen Sie sich impfen!

Es gibt zwei Haupttypen von Masken: Masken, die nur Mund und Nase bedecken und Masken, die auch vor dem Einatmen potenziell gefährlicher Partikel schützen.

Welche Maske soll ich tragen, um mich vor dem Coronavirus zu schützen?

Die Welt stellt sich derzeit die Frage, welche Masken gut gegen das Coronavirus schützen.
Die amerikanischen Zentren für Seuchenkontrolle und -prävention (CDC) über COVID-19 und SARS empfehlen den Standard FFP2 bei Schutzausrüstungen.
Masken in den Schutzklassen KN95 bzw. FFP2 oder in höheren Klassen bieten schon optimalen Schutz vor dem Coronavirus.

Die Masken von Nishan LLC sind nun auch wiederverwendbar und sogar waschbar. Mehr Informationen zum Thema „waschbare FFP2 Masken kaufen“ finden sie auf https://maskeffp2.shop/
Waschen statt wegwerfen!

Aufgrund der Waschbarkeit von über 20x, können Sie durch die Maske anfallenden Plastikmüll erheblich reduzieren, der durch herkömmliche FFP2 Masken anfällt. Täglich werden Millionen von FFP2 Masken aus Vlies (Kunststoff) verbraucht und entsorgt. Vielmals landen die Masken nicht im Müll sondern in der Natur. Mit der wiederverwendbaren FFP2 R Maske schützen Sie sich und tragen zugleich ein großes Stück zur Reduzierung von Plastikmüll bei.

Mehr zum Thema wiederverwendbare Masken kaufen auf: https://maskeffp2.shop/

FFP2 Masken – Zertifizierte Premium
Ihr spezialisierter Händler für medizinische Masken und FFP2 Atemschutzmasken

Kontakt
Nishan LLC
M. Bragdi
CLAYMONT 19
2093 PHILADELPHIA
02335-8855688
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