AImpacts-Chef Kaeck bei KI/MES-Panel, Hannover Messe 2024

AImpacts diskutiert KI-Evolution für MES in einer Talkrunde auf der Hannover Messe 2024.

AImpacts-Chef Kaeck bei KI/MES-Panel, Hannover Messe 2024

Julius Kaeck

Bonn, 16.04.2024 – AImpacts, ein Pionier in der Entwicklung und Bereitstellung von KI-Lösungen für die Industrie, trägt maßgeblich zur Optimierung von Produktionsprozessen bei. „Wir visualisieren und analysieren unsere Prozesse nach dem BPM-Standard und integrieren Künstliche Intelligenz dort, wo sie am effektivsten ist“, erklärt Julius Kaeck, Gründer von AImpacts. Kaeck wird diese Vision weiter vertiefen, indem er an einer hochkarätigen Gesprächsrunde teilnimmt, die sich auf die Rolle von KI in Verbindung mit Manufacturing Execution Systems (MES) konzentriert. Die Diskussionen zielen darauf ab, die Effizienz zu steigern und die Produktqualität in mittelständischen Unternehmen zu verbessern.
Die Gesprächsrunde findet am Mittwoch, den 24. April 2024, während des MES-Tages im Convention Center, Saal 3B, statt. Diese Veranstaltung bietet eine ideale Plattform für den Austausch über aktuelle Trends und Herausforderungen in der Industrie, unterstreicht die zunehmende Bedeutung künstlicher Intelligenz in modernen Produktionsumgebungen und diskutiert ihre revolutionären Auswirkungen auf die industrielle Fertigung.

Im Januar 2023 gründete der erfahrene IT-Experte Julius Kaeck, der über 25 Jahre Beratungserfahrung bei renommierten Kunden wie der Volkswagen AG und der Bundesbank gesammelt hat, das Unternehmen AImpacts. Mit Sitz in Bonn hat sich AImpacts als stark wachsender Anbieter von KI-gestützten Lösungen etabliert. Das Unternehmen verbessert die Effizienz und Produktivität seiner Kunden durch maßgeschneiderte KI-Lösungen und fachkundige Beratung. Das unter dem Namen JUKABO bekannte Team von Kaeck, das für seinen pragmatischen Ansatz berühmt ist, fördert die digitale Transformation und bewertet das Zukunftspotenzial von Geschäftsmodellen in einer von KI dominierten Welt.
AImpacts macht AI ready for Business.

Firmenkontakt
AImpacts – powered by JUKABO
Kerstin Bussjäger
Theodor-Litt-Straße 2
53121 Bonn
02286200033

AImpacts – AI ready for business

Pressekontakt
JUKABO, Julius Kaeck IT – Beratung
Aileen Bussjäger
Am Hauptbahnhof 6
53111 Bonn
02286200033

AImpacts – AI ready for business

Digitalisierung im Shopfloor sicher vorantreiben mit COSCOM

IT-Security Service gegen Cyber-Attacken in der Fertigung

Digitalisierung im Shopfloor sicher vorantreiben mit COSCOM

COSCOM IT Security Service: Ein Webservice, der das Maschinennetzwerk vom Office-Netzwerk trennt.

Inzwischen ist auch das Produktionsumfeld immer öfter Cyber-Attacken ausgesetzt. Dabei leistet die Vernetzung von IT und OT massiv Vorschub. Die COSCOM Computer GmbH bringt daher einen Webservice auf den Markt, der den gestiegenen IT-Security-Anforderungen gerecht wird. Der weiteren, „sicheren“ Digitalisierung des Shopfloors steht somit nichts mehr im Wege.

Der Megatrend Internet der Dinge (IoT) hat dazu geführt, dass auch im Shopfloor immer mehr „Dinge“ (sprich: Maschinen) miteinander vernetzt sind. Das Problem dabei ist jedoch, dass viele dieser Produktionssysteme praktisch ungeschützt sind, wenn sie mit dem Unternehmensnetzwerk oder dem Internet verbunden werden. Der Lagebericht 2020 des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) spricht hierzu eine deutliche Sprache: Die Anzahl neuer Schadprogrammvarianten hat im Vergleich zu 2019 um über drei Millionen zugenommen hat. Dies ist auch ein Indikator dafür, dass Hacker erhebliche kriminelle Energie aufgebaut haben und entschlossener denn je vorgehen (1).

IT-Security für alle Arten von Maschinensteuerungen (https://www.coscom.de/produkte-loesungen/)

Eine derartige Bedrohung ruft die COSCOM Computer GmbH auf den Plan. COSCOM hat sich in der Vergangenheit intensiv mit der prozesssicheren Vernetzung von CNC-Maschinen beschäftigt, auch unter dem Begriff “ DNC (https://www.coscom.de/produkte-loesungen/#dnc)“ bekannt. Christian Erlinger, Geschäftsführer von COSCOM, kennt die Problematik der IT-Sicherheit nur allzu gut: „Die Steuerungen der CNC-Maschinen werden inzwischen wie ein Standard-PC mit Netzwerkkarten in TCP/IP-Netzwerke integriert. Die Maschinensteuerung läuft bei den modernen Maschinen auf Windows- oder Linux-Betriebssystemen. Jedoch gibt es keine homogene Versionierung der Betriebssysteme mit aktuellen Sicherheits-Updates wie bei Standard-PCs. Das bietet eine enorme Angriffsfläche.“
Wenn etwa die Maschinensteuerung Zugriff auf das Internet hat, weil die Maschine per Fernwartung vom Maschinenhersteller betreut wird, öffnet dies Hackern Tür und Tor. Christian Erlinger erklärt, warum: „Auf den Steuerungen sind keine Virenscanner installiert, weil sie möglicherweise das Echtzeitverhalten der Steuerung negativ beeinflussen. Damit entfiele die Gewährleistungspflicht des Anbieters. Eine weitere Gefahrenstelle ist der USB-Anschluss an der Maschine, weil die mobilen Datenträger verwanzt sein könnten und so ein unerlaubter Zugriff auf das Gesamtnetzwerk möglich wäre.“ Auch die Nutzung von Cloud Computing für Auswertungsszenarien birgt Gefahren in Hinsicht auf Cyber Security. Doch sei das Bewusstsein für Gefahren aus dem Netz inzwischen deutlich gewachsen, versichert der Geschäftsführer. Inzwischen seien bei Gesprächen rund um die Shopfloor-Vernetzung meist ein IT-Sicherheitsbeauftragter des Fertigungsbetriebs zugegen.

Harmonisierung unterschiedlicher Betriebssysteme

COSCOM hat hierzu das Softwareprodukt „IT Security Service“ entwickelt. Es ist ein moderner Webservice, der das Maschinennetzwerk vollständig und verlässlich vom Office-Netzwerk trennt. Dazwischen wird eine Firewall geschaltet, über die beide IT-Infrastrukturen miteinander Daten sicher austauschen. Zum Beispiel lassen sich CNC-Programme an die Bearbeitungszentren über freigeschaltete Ports übertragen.
Christian Erlinger erklärt: „Unser IT Security Service eliminiert das Sicherheitsrisiko im Shopfloor! COSCOM stellt sicher, dass die IT mit den historisch gewachsenen Strukturen im Maschinenpark ohne Gefahr kommunizieren kann.“ Außerdem müssen Betriebssysteme der Maschinensteuerungen nicht mehr aus Sicherheitsgründen upgedatet werden. Der COSCOM-Webservice gleicht Inkompatibilitäten zwischen unterschiedlichen Betriebssystemversionen aus. Es findet somit eine Harmonisierung auf hohem IT-Security-Level statt.

Digitalisierung ganzheitlich umsetzen

Der IT Security Service ist auch deshalb so wertvoll, weil nicht nur der Shopfloor absolut sicher vernetzt werden kann, sondern zudem der Ausbau der eigenen Digitalisierungsinfrastruktur ohne Bedenken vorangetrieben werden kann. COSCOM kann hierbei auf sehr viel Erfahrung als Shopfloor-Integrator verweisen. Der innovative Webservice bedeutet eine Entlastung der IT-Abteilung von Aufgaben der sicheren Vernetzung im Shopfloor (https://www.coscom.de/factorydirector/) und unterstützt bei der Umsetzung ganzheitlich angelegter Digitalisierungsstrategien, die Top- mit Shopfloor verknüpfen.

Referenz
(1) www.bsi.bund.de/DE/Service-Navi/Publikationen/Lagebericht/lagebericht_node.html

Weitere Informationen unter www.coscom.de (https://www.coscom.de/unternehmen/)

COSCOM ist ein führendes Software-Systemhaus, das Fertigungsdaten in der Zerspanungsindustrie vereinheitlich, vernetzt und optimiert. Die Verbindung zwischen dem ERP-System und der Fertigung steht dabei ganz oben. Rund um die CNC-Maschine werden Projekte in der Werkzeugverwaltung, im Tool- und Datenmanagement, im CAD/CAM und der Maschinensimulation sowie mit Infopoint / DNC-Vernetzung realisiert. Kompetenz im Consulting und zielorientiertes Projektmanagement sind die Basis für den gemeinsamen Erfolg – ein Ansprechpartner, eine Verantwortung, ein erfolgreiches Projekt!

Durch die Vernetzung der COSCOM Software-Produkte entstehen unterschiedliche, schnittstellenfreie Prozess-Lösungen für die Vernetzung aller Teilnehmer im Shopfloor. Die Hauptnutzen für den Anwender liegen dabei in einem effizienteren Zerspanungsprozess mit besserer Produktqualität, höherer Termintreue und geringeren Produktionskosten. COSCOM bietet alles aus einer Hand – von der Softwareentwicklung über Prozessberatung, Vertrieb und Projektmanagement mit Implementierung bis hin zu Schulung/Coaching, Service und Support.

COSCOM ist seit 1978 am Markt aktiv und ist damit einer der erfahrensten Anbieter auf dem Gebiet der Fertigungsautomatisierung und -digitalisierung in der Zerspanung. Aktuell sind europaweit rund 6.000 COSCOM-Lösungen und etwa 25.000 Maschinen und Anlagen mit COSCOM-Systemen vernetzt. COSCOM als Partner, das bedeutet für den Kunden Investitionssicherheit, Zukunftssicherheit und Innovationssicherheit.

Firmenkontakt
COSCOM Computer GmbH
Christian Erlinger
Anzinger Str. 5
85560 Ebersberg
+49 8092 20 98 0
+49 8092 20 98 900
http://www.coscom.de

Pressekontakt
LEAD Industrie-Marketing GmbH
André Geßner
Hauptstraße 46
83684 Tegernsee
+49 8022 91 53 188
+49 8022 91 53 189
http://www.lead-industrie-marketing.de

Wandlungs- und Zukunftsfähigkeit für agile Wertschöpfungsprozesse!

COSCOM ECO-System als Daten- und Informations-Fundament

Wandlungs- und Zukunftsfähigkeit für agile Wertschöpfungsprozesse!

COSCOM ECO-System-das starke Fundament für Automatisierungsstrategien in der zerspanenden Fertigung.

Die zerspanende Fertigung ist im Wandel. Die Digitalisierung ist in diesem Umfeld endgültig angekommen und steht in der Verantwortung, Zerspanungsprozesse wertschöpfender zu gestalten. Die größte Herausforderung besteht nun darin, die Komplexität und Vielfältigkeit des Themas greifbar und beherrschbar zu gestalten. Die Lösung: Die Vernetzung der digital bereitgestellten Daten und Informationen wird zum COSCOM (https://www.coscom.de/) Daten- und Informations-Fundament – die Grundvoraussetzung für eine funktionierende Automatisierung.

COSCOM, der Digitalisierungsspezialist in der zerspanenden Fertigung, verfolgt zur Lösung der aktuellen Anforderungen eine klare Strategie. Eine Werkzeugmaschine benötigt für die Fertigung eines definierten Bauteils ein NC-Programm und die entsprechenden Werkzeuge. Dieses Kernthema sollte in den Digitalisierungsstrategien immer im Vordergrund stehen. Bezogen auf dieses Grundverständnis wird klar, dass ein wesentliches Augenmerk auf die (Daten) Prozesse gerichtet werden muss. Einzelne Softwaretools in den verschiedenen Aufgabenbereichen der Wertschöpfungskette sind schon heute ausreichend etabliert. Leistungsstarke CAD/CAM- und Simulationssysteme liefern optimale NC-Programme, umfangreiche Toolmanagement-Systeme organisieren die Bereitstellung der Betriebsmittel samt deren Einsatzdaten und schlussendlich erfassen MES-Systeme Auswertungsdaten von den Werkzeugmaschinen. Doch wie passt eine Automatisierungslösung von Werkzeugmaschinen in das Bild dieser bestehenden IT-Infrastruktur?

COSCOM ECO-System (https://www.coscom.de/factorydirector/) als Daten- und Informations-Fundament

Die COSCOM Antwort lautet: Vernetzung der digital bereitgestellten Daten und Informationen, die Erzeugung von logischen Beziehungswissen zwischen den Daten und die zentrale Bereitstellung der daraus entstandenen Prozesssteuerungsdaten. Auf diesem digitalen Daten- und Informations-Fundament lassen sich Automatisierungsstrategien aufbauen. Dieses notwendige Fundament schafft COSCOM mit seinem ECO-System. Hierbei handelt es sich um ein zentral organisierte Datenbank-Plattformlösung, die operative COSCOM Softwaremodule (https://www.coscom.de/produkte-loesungen/) wie auch die Integrationsbausteine für genutzte Fremdsoftwareapplikationen (ERP, CAD/CAM, PDM, …), Steuerungen von Werkzeugmaschinen, Messsystemen, Lagersystemen und eben auch Automatisierungssystemen beinhaltet. Die Kommunikation mit Automatisierungssystemen stellen dabei einen sehr hohen Anspruch an die zentrale Datenbereitstellung. Denn an dieser Stelle in der digitalen Fabrik wird das logische Beziehungswissen zwischen den bereitgestellten Daten abgerufen. Hier werden digitale Regelwerke sichtbar, die für eine durchgängige Datenprozesssteuerung notwendig sind.

Zentrale Datenbereitstellung statt „Dateninseln“

Das COSCOM ECO-System stellt auf Abruf verknüpfte und angereicherte Prozessstammdaten über standardisierte IT-Kommunikationslösungen (z.B. Webservices) dem Automatisierungssystem zur Verfügung. Selbst der Einsatz von verschiedenen Automatisierungssystemen in einem Unternehmen sind möglich. Die Prozessstammdaten werden über Mappings dem jeweiligen Zielsystem zugeführt. Aus diesem Ansatz wird sichtbar, dass das COSCOM Daten- und Informations-Fundament über die geforderte Wandlungs- und Zukunftsfähigkeit verfügt, die in Digitalisierungsstrategien hin zu einer Automatisierung thematisiert werden. Dezentrale „Dateninseln“ in der Fertigung sind keine Grundlagen für Automatisierungen an den Werkzeugmaschinen und können nicht zum gewünschten Ziel führen. Die manuelle Eingabe von gesammelten Informationen aus den einzelnen „Dateninseln“ in eine Automatisierungssteuerung sollte kein akzeptierter Standard in einem Digitalisierungskonzept bleiben!

COSCOM ist ein führendes Software-Systemhaus, das Fertigungsdaten in der Zerspanungsindustrie vereinheitlich, vernetzt und optimiert. Die Verbindung zwischen dem ERP-System und der Fertigung steht dabei ganz oben. Rund um die CNC-Maschine werden Projekte in der Werkzeugverwaltung, im Tool- und Datenmanagement, im CAD/CAM und der Maschinensimulation sowie mit Infopoint / DNC-Vernetzung realisiert. Kompetenz im Consulting und zielorientiertes Projektmanagement sind die Basis für den gemeinsamen Erfolg – ein Ansprechpartner, eine Verantwortung, ein erfolgreiches Projekt!

Durch die Vernetzung der COSCOM Software-Produkte entstehen unterschiedliche, schnittstellenfreie Prozess-Lösungen für die Vernetzung aller Teilnehmer im Shopfloor. Die Hauptnutzen für den Anwender liegen dabei in einem effizienteren Zerspanungsprozess mit besserer Produktqualität, höherer Termintreue und geringeren Produktionskosten. COSCOM bietet alles aus einer Hand – von der Softwareentwicklung über Prozessberatung, Vertrieb und Projektmanagement mit Implementierung bis hin zu Schulung/Coaching, Service und Support.

COSCOM ist seit 1978 am Markt aktiv und ist damit einer der erfahrensten Anbieter auf dem Gebiet der Fertigungsautomatisierung und -digitalisierung in der Zerspanung. Aktuell sind europaweit rund 6.000 COSCOM-Lösungen und etwa 25.000 Maschinen und Anlagen mit COSCOM-Systemen vernetzt. COSCOM als Partner, das bedeutet für den Kunden Investitionssicherheit, Zukunftssicherheit und Innovationssicherheit.

Firmenkontakt
COSCOM Computer GmbH
Christian Erlinger
Anzinger Str. 5
85560 Ebersberg
+49 8092 20 98 0
+49 8092 20 98 900
http://www.coscom.de

Pressekontakt
LEAD Industrie-Marketing GmbH
André Geßner
Hauptstraße 46
83684 Tegernsee
+49 8022 91 53 188
+49 8022 91 53 189
http://www.lead-industrie-marketing.de

gbo datacomp: Update von bisoftMES remote in China und Japan umgesetzt

gbo datacomp: Update von bisoftMES remote in China und Japan umgesetzt

Remote bisoftMES – Updates Online auf dem asiatischen Markt (shutterstock_258726044)

Der asiatische Markt startet spürbar durch und so stehen erste Softwareprojekte an. gbo datacomp ist vorbereitet und setzt auf remote Einführungen und Updates des hauseigenen Manufacturing-Execution-Systems bis zur Schulung der Anwender.

Augsburg, den 23.02.23 „Nachdem unsere internationalen Kunden ihre Projekte auf dem asiatischen Markt in den letzten Jahren gestoppt hatten, geht es wieder los“, beginnt Michael Möller, Geschäftsführer der gbo datacomp. Gerade in China und Japan ging in den letzten beiden Jahren alles sehr langsam. Die Werke standen zeitweise still oder waren abgekoppelt von den Produktionsstätten in Europa. Dies galt auch für die Support- und Update-Aktivitäten.

Jetzt nehmen diese Werke in Asien – vor allen Dingen in China und Japan – wieder Fahrt auf. „Dafür wird aktuelle Software gebraucht und entsprechend Updates werden geordert“, erläutert Möller. Das ist der Grund, warum gbo datacomp in den letzten Wochen viele Werke in China und Japan mit bisoftMES 10 ausgestattet hat, remote natürlich. Solche remote durchgeführten Einführungen bzw. Updates gehören inzwischen zum Tagesgeschäft, wurden sie in den letzten Jahren fast zur Normalität. Nun soll die international durchgängige Kommunikation über alle Werke wieder hergestellt werden und dafür braucht man aktuelle Softwareversionen.

Eine besondere Herausforderung stellt im internationalen Kontext immer noch die Kommunikation dar. „Auf dem asiatischen Markt müssen Zeitverschiebung und ein gänzlich unterschiedliches Kommunikationsverhalten berücksichtigt werden“, erläutert Möller. Doch auch daran hat man sich inzwischen gewöhnt. Ausreichende Absprachen im Vorfeld und die Flexibilität unserer Mannschaft erleichtern das „Go live“.
„Da es sich meist um Updates sowie Erweiterungen und keine vollständige Neueinführung handelt, sind viele Funktionen bereits bekannt“, setzt Möller hinzu. Deshalb sind umfangreiche Absprachen ebenso wenig erforderlich, wie umfassendes online Training.

„Wir haben in den letzten Jahren sehr viel gelernt und können nur sagen: Internationale Implementierungen sind für uns aufgrund der Erfahrungen deutlich einfacher geworden“, schließt der Geschäftsführer, der bereits die nächsten Anfragen für weitere Updates in Asien auf dem Tisch hat, denn auch dort sucht man immer stärker nach Lösungen, die die Effizienz der Fertigung steigern.

gbo datacomp gilt als Ideengeber der ersten Stunde im Bereich MES-Lösungen für mittelständische Produktionsunternehmen. Der Full-Service-Dienstleister verfügt über mehr als 30 Jahre Projekterfahrung im Produktionsumfeld des Mittelstandes. An fünf Standorten werden die Anforderungen der Kunden auf der Basis von Standardmodulen den Kundenbedürfnissen angepasst. Neben seiner modularen MES-Lösung bisoftMES solutions bietet der MES-Experte kundenindividuelles Consulting. Von der Einführung, über die Anlagenintegration bis hin zur praktischen Umsetzung von MES-Lösungen realisiert das mittelständische Softwarehaus alles aus einer Hand. Die ausgesuchte Branchenkompetenz spricht für sich. Derzeit betreut gbo datacomp weltweit mehr als 900 Systemlösungen mit über 20.000 Usern und mehr als 100.000 angeschlossenen Maschinen/Anlagen.

Firmenkontakt
gbo datacomp GmbH
Dr. Christine Lötters
Schertlinstr. 12a
86159 Augsburg
+49 821 597010
marketing@gbo-datacomp.de

Startseite

Pressekontakt
SCL – Strategy Communication Lötters
Dr. Christine Lötters
Zur Marterkapelle 30
53127 Bonn
+49 171 48 11 803
marketing@gbo-datacomp.de

Home

gbo datacomp engagiert sich ehrenamtlich bei der Weiterentwicklung erforderlicher Standards

gbo datacomp engagiert sich ehrenamtlich bei der Weiterentwicklung erforderlicher Standards

Michael Möller, Gesellschafter und Geschäftsführer gbo datacomp GmbH

MES und IIoT: Erfolgsduo für die datengetriebene Fertigung. Modernste Maschinenparks erheben aktuelle Fertigungsdaten, allerdings sorgen erst MES dafür, dass aus diesen Daten auch Informationen werden. Voraussetzung hierfür sind funktionsfähige Schnittstellen und Standardisierung, deshalb treibt gbo datacomp Standardisierung voran.

Augsburg, 13.09.2022 „Integration ist der Schlüssel zu einer datengetriebenen Zukunft in der Fertigung“, beginnt Michael Möller, geschäftsführender Gesellschafter der gbo datacomp. Möller weiß wovon er spricht und kennt zugleich die Schwachstellen einer flächendeckenden Umsetzung des Zusammenspiels von MES und IIoT.

MES und IIoT ergänzen sich und sorgen gemeinsam dafür, dass fertigende Unternehmen die benötigte Flexibilität in der Produktion haben, um auf sich ständig ändernde Kundenanforderungen reagieren zu können. Über IIoT werden in der Regel Echtzeitdaten wie etwa Geschwindigkeiten oder Temperaturen erfasst, um z.B. einen Überblick über die aktuelle Fertigungssituation zu erhalten. Erst das MES bringt diese Daten jedoch in einen betriebswirtschaftlichen und technischen Zusammenhang. So liefern MES-Lösungen Informationen über den Status quo der Fertigung und vernetzen diese mit Auftrags- und Produktdaten. Im Ergebnis lassen sich beispielsweise Fertigungsteile exakt einem Auftrag zuordnen oder auch als Gutteil bzw. Ausschuss deklarieren. Das MES kennt zudem die Gründe möglicher Maschinenstillstände und kann diese für die vorbeugende Wartung heranziehen.

„Und genau das ist das Besondere im Zusammenspiel von MES und IIoT“, erläutert Möller. Fertigende Unternehmen erlangen durch die Nutzung des MES die benötigte Flexibilität und Transparenz in der Produktion, um auf veränderte Kundenanforderungen adäquat reagieren zu können. Deshalb sind Integration und Durchgängigkeit der Daten ein Muss, soll die Digitalisierung im Mittelstand gelingen. Doch genau dies ist zugleich die Herausforderung. „Um die Integration und Kommunikation von MES und IIoT zu vereinfachen, muss die Standardisierung weiter vorangetrieben werden“, betont Möller. „Nur so kann es gelingen, die Digitalisierung immer tiefer in den Unternehmen zu verankern, immer mehr Teilnehmer einzubinden und die steigende Komplexität solcher Systeme zu beherrschen“, erläutert MES-Experte Möller, den genau dies antreibt, sich in Arbeitskreisen zu engagieren und an Whitepapern als Arbeitsgrundlage für die Unternehmen mitzuarbeiten.

„Wir brauchen Standards, damit das MES ihren Aufgaben als Datendrehkreuz in den Unternehmen auch wirklich nachkommen zu können und flächendeckend eingesetzt werden“, schließt Möller mit Blick auf das aktuelle Whitepaper, an dem er mitgearbeitet hat.

gbo datacomp gilt als Ideengeber der ersten Stunde im Bereich MES-Lösungen für mittelständische Produktionsunternehmen. Der Full-Service-Dienstleister verfügt über mehr als 30 Jahre Projekterfahrung im Produktionsumfeld des Mittelstandes. An fünf Standorten werden die Anforderungen der Kunden auf der Basis von Standardmodulen den Kundenbedürfnissen angepasst. Neben seiner modularen MES-Lösung bisoftMES solutions bietet der MES-Experte kundenindividuelles Consulting. Von der Einführung, über die Anlagenintegration bis hin zur praktischen Umsetzung von MES-Lösungen realisiert das mittelständische Softwarehaus alles aus einer Hand. Die ausgesuchte Branchenkompetenz spricht für sich. Derzeit betreut gbo datacomp weltweit mehr als 900 Systemlösungen mit über 20.000 Usern und mehr als 100.000 angeschlossenen Maschinen/Anlagen.

Firmenkontakt
gbo datacomp GmbH
Dr. Christine Lötters
Schertlinstr. 12a
86159 Augsburg
+49 821 597010
marketing@gbo-datacomp.de

Startseite

Pressekontakt
SCL – Strategy Communication Lötters
Dr. Christine Lötters
Zur Marterkapelle 30
53127 Bonn
+49 171 48 11 803
marketing@gbo-datacomp.de
http://www.sc-loetters.de

becos meldet gestiegenes Interesse an KI-basierter Produktionsplanung „Minerva“

Ein Modul der becosEPS Familie

becos meldet gestiegenes Interesse an KI-basierter Produktionsplanung "Minerva"

„Minerva“ im Einsatz

Ressourcenoptimierte Fertigungsplanungstools wie „Minerva“ helfen, Energie einzusparen und nachhaltig zu fertigen. Solch intelligente Lösungen liefern schnell ausgewogene Entscheidungsgrundlagen gerade bei komplexer Datenlage. Aktuell beschleunigen steigende Energiekosten und gestörte Lieferketten die Nachfrage nach solchen Tools.

Stuttgart, den 30.06.2022 „Der Handlungsdruck in den Unternehmen hat sich durch die drohende Energieknappheit stark erhöht“, beginnt Prof. Günter Bitsch, Geschäftsführer der becos GmbH (https://www.becos.de/), Stuttgart. Bitsch blickt auf die letzten Monate zurück und konstatiert ein gestiegenes Interesse an der hauseigenen KI-basierten Produktionsplanung „Minerva“.
In den letzten beiden Jahren galt das Interesse vor allem dem Thema Homeoffice-Fähigkeit. Jetzt geht es in erster Linie um Ressourcenoptimierung und Energieeinsparung. Im Hinterkopf haben die Unternehmen hierbei sicherlich die Themen Klimaschutz und Nachhaltigkeit. In erster Linie ist jedoch die Sorge um eine ausreichende Energieversorgung der Initiator des Interesses.
„Eine möglichst genaue Feinplanung sorgt für einen reibungslosen Ablauf in der Fertigung und spart gezielt Ressourcen ein“, erläutert Bitsch. Und genau hierin sieht der MES-Experte einen Grund für die gestiegene Nachfrage nach der KI-basierten Produktionsplanung „Minerva“, ein Modul der becosEPS Familie. „Minerva ermöglicht eine moderne Kommunikation zwischen Verantwortlichen und Planungstool. Die Steuerung des Tools erfolgt mittels Chat Bot. Hier schreibt der Planer seine Anforderungen hinein und das System antwortet ihm, ein sehr kurzer Dienstweg“, schmunzelt Bitsch.
Die Basis von „Minerva“ bilden intelligente Algorithmen, die in kürzester Zeit unterschiedlichste Handlungsalternativen für die jeweilige Planungsaufgabe ermitteln und diese im Hinblick auf ihre jeweiligen Auswirkungen für betroffene KPIs bewerten. Der Planer kann auf dieser Grundlage eine deutlich verbesserte Entscheidung aus möglichen Alternativen treffen.
Grundsätzlich simuliert Minerva verschiedene Szenarien, die sämtliche für den jeweiligen Fertigungsauftrag relevanten Ressourcen, also auch die Lieferverfügbarkeit und den Energieverbrauch, einbeziehen. Konkrete Handlungsvorschläge werden innerhalb sehr kurzer Zeit unterbreitet. Sind im Unternehmen beispielsweise 400.000 Arbeitsgänge zu planen, braucht „Minerva“ weniger als 5 Minuten, um Alternativen sowie ihre Auswirkungen auf die KPIs zu berechnen. „Hier kommen herkömmliche Planungstools schlichtweg nicht mit“, schließt MES-Experte Bitsch.
Die Nutzung von „Minerva“ ist sichtbar einfach. Der Planer kommuniziert in seiner Sprache in einem Chat. „Minerva“ wandelt diese Anforderungen in zu berechnende Aufgaben um, ermittelt mögliche Alternativen, schlägt diese vor und darüber hinaus werden noch deren Auswirkungen auf entsprechende KPIs bestimmt. So ist auf einen Blick ersichtlich, welche Entscheidung, welche Auswirkungen für den jeweiligen Fertigungsauftrag hat. Fällt beispielsweise eine Produktionsanlage aus, da Energie oder Material nicht ausreichend zur Verfügung stehen, kann sich der Liefertermin des Auftrages nach hinten verschieben. Sind Umplanungen erforderlich, ermittelt „Minerva“ dies und schlägt mögliche Maßnahmen vor. Diese werden zugleich im Hinblick auf ihre Auswirkungen bewertet. Der Planer sieht, was passiert, je nachdem, für welche Alternative er sich entscheidet und kann damit die für das Unternehmen beste Entscheidung treffen.
Und genau solche Tools sind in Zeiten gestörter Lieferketten und zunehmender Energieknappheit gefragt, um mittel- bis langfristig nachhaltig fertigen zu können.

1987 in Stuttgart als Spin-Off des Stuttgarter Fraunhofer-Instituts für Produktionstechnik und Automatisierung (IPA) von Prof. Dr. Günter Bitsch gegründet, gehört die becos GmbH heute zu den führenden Anbietern modernster MES- / APS- und IoT-Lösungen in Deutschland. Der enge Kontakt zur Forschung und Hochschulen / Lernfabriken sorgt für die Einbindung innovativer Lösungsansätze, dies führt im Ergebnis zu einer nachhaltigen Verbesserung der Prozesse ihrer Kunden. Mehr als 200 Kunden und 9.500 Anwender überwiegend im Fertigungsbereich arbeiten tagtäglich mit Lösungen von becos. Sie schätzen vor allem die KI-basierte, interaktive Entscheidungsunterstützung durch die Bewertung der Planungsmaßnahmen.

Kontakt
becos GmbH
Elisabeth Fontani
Zettachring 2
70567 Stuttgart
49 711 / 601743 – 0
Elisabeth.Fontani@becos.de
www.becos.de

Christine Lötters moderiert erneut MES-Tag auf der HANNOVER MESSE

„MES als Enabler von Industrie 4.0 und Sustainability“ lautet das Thema des 13. MES-Tages am 2. Juni 2022 auf der Hannover Messe, Halle 8 Conference Stages.

Christine Lötters moderiert erneut MES-Tag auf der HANNOVER MESSE

Podiumsdiskussion mit Dr. Christine Lötters auf der Hannover Messe 2018 (Foto: SC Lötters)

10. Mai 2022 Der Internationale MES-Tag ist schon lange Zeit ein fester Bestandteil der Hannover Messe (https://www.hannovermesse.de/de/), so auch in diesem Jahr. Nach einer coronabedingten Pause trifft man sich wieder persönlich auf dem Messegelände in Hannover. Diskutiert werden soll auf dem MES Tag mit unterschiedlichen Experten insbesondere über den Einfluss von MES auf eine nachhaltige Fertigung.
„Wir freuen uns, dass wir uns trotz der Terminverschiebung wieder in Hannover sehen und miteinander sprechen können“, beginnt Dr. Christine Lötters (https://www.sc-loetters.de/) als langjährige Partnerin des MES-Tages, die bereits zum 2. Mal in Folge mit der Begleitung und Moderation des gesamten Tages beauftragt wurde. Abweichend zu den Vorjahren wird man sich in diesem Jahr in einem Zeitfenster von gut 3 Stunden am Nachmittag des letzten Messetages rund um das Thema MES austauschen und dies inmitten der Messe selbst, in Halle 8 auf der Conference Stage und nicht im Conference Center.
„Green Production statt Green Washing, denn in der Fertigung sind große Potenziale für eine nachhaltigere und zugleich wirtschaftlichere Produktion vorhanden“, weiß Christine Lötters, die mit ihren Gesprächspartnern in Hannover insbesondere die Rolle eines MES herausarbeiten will. Und so hat sie auch das Programm gestaltet.
Gestartet wird mit einer interaktiven Keynote. Das Thema „IIoT und / oder MES?“ bereitet Lötters mit einem Gesprächspartner des Fachverbandes Software und Digitalisierung des VDMA auf. Dann haben zwei Anwender Platz auf der Bühne, die ihre erfolgreichen Projekte vorstellen und Fragen aus dem Auditorium beantworten werden. Neu ist ein Talk mit einem Vertreter der Prozessfertigung und einem der diskreten Fertigung. Ziel ist es, im direkten Vergleich Unterschiede und Gemeinsamkeiten zu erarbeiten. „Wir wollen Denkanstöße geben und das kann man in einem solch direkten Vergleich sehr gut“, erläutert Lötters, die die Idee dazu hatte und diese umsetzen wird.
Den Abschluss bildet 2022 die Podiumsdiskussion, die bereits Tradition auf einem MES-Tag ist. Auf dem Podium diskutieren erfahrene MES-Experten zum Thema „Industrie 4.0 und Green Production sind ohne MES nicht möglich!“ Effizienz und Nachhaltigkeit gehen Hand in Hand. Ein gezielter Umgang mit Ressourcen wie Energie, Rohstoffe, Halbfertigteilen und Personal ist unabdingbar, welchen Einfluss MES haben, hierzu halten die Diskutanten sicherlich spannende Impulse bereit.
„Wir haben uns bei der Gestaltung des Programmes überwiegend für interaktive Formate entschieden. Die Bühne ist in diesem Jahr Teil in der Halle 8 zu finden und nicht wie sonst abgetrennt im Conference Center. Hier haben wir neben unseren festen Zuhörern auch Laufpublikum und dies erreichen wir so besser“, erläutert Lötters. Wer genau die Protagonisten auf der Bühne sein werden, steht aktuell noch nicht fest.
Der MES-Tag wird gestreamt und simultan ins Englische übersetzt.

Donnerstag, der 2.6.2022, ab 13.30 Uhr, Halle 8 Industrie 4.0 Conference Stage Halle 8

Über SC Lötters – Storytelling . Communication . Public Relations
SC Lötters ist eine inhabergeführte Spezialagentur für individuelle Marketingberatung und Kommunikationsbegleitung. Gemeinsam mit unseren Kunden erarbeiten wir maßgeschneiderte Kommunikationskonzepte und setzen diese um. Zu unseren Schwerpunkten gehören die Entwicklung von Strategien und die Kommunikationsberatung. Mit mehr 20 Jahren Erfahrung steht Dr. Christine Lötters als Inhaberin hinter SC Lötters.

Das Leistungsspektrum von SC Lötters umfasst punktgenaue B2B-Marketingkonzepte, die zuverlässig und budgetorientiert Anforderungen und Ziele der Kunden in konkrete Maßnahmen umsetzen. Gezielte Konzepte und Maßnahmen zum Imageaufbau sowie zum Ausbau des Bekanntheitsgrades vor allem im Mittelstand. Begleitendes Social Media Marketing und der Aufbau sowie die Pflege von Blogs ergänzen das Angebot.

Des Weiteren bietet SC Lötters Storytelling und passgenaue Öffentlichkeitsarbeit mit Schwerpunkt IT und Human Resources. Durch erstklassig Vernetzung in der Region sind wir erster Ansprechpartner, wenn es um mehr Wahrnehmung in der Region geht. Fachtexte gehören ebenso wie Erfolgsstorys und Kurzmeldungen zum Repertoire des Dienstleisters aus Bonn.
www.sc-loetters.de

Kontakt
SC.Lötters
Dr. Christine Lötters
Zur Marterkapelle 30
53127 Bonn
+49 228 209478-22
+49 228 209478-23
post@sc-loetters.de
http://www.sc-loetters.de

Low-Code erobert die Fertigungs-Industrie

Low-Code Development als wichtiges Werkzeug der digitalen Transformation

Low-Code erobert die Fertigungs-Industrie

Die Zukunft der Softwareentwicklung liegt darin, den Programmieraufwand auf ein Minimum zu reduzieren. Low-Code-Plattformen (https://www.objectivity.de/dienstleistungen/design-entwicklung/low-code/) nutzen anstelle von herkömmlichen Codes eine visuelle Entwicklung und sind dadurch unvergleichlich schnell und flexibel. Marktforscher von Gartner prognostizieren, dass 2024 rund zwei Drittel aller Anwendungen auf einer Low-Code-Plattform erstellt werden. Der Trend zur Low-Code-Entwicklung ist auch auf einen Generationswechsel in den Betrieben zurückzuführen. Digital aufgewachsene User erwarten, dass sich Business-Software intuitiv bedienen lässt.

Low-Code bietet folgende Vorteile für das Geschäftsumfeld:

-Eine einzigartige Geschwindigkeit in der Software-Entwicklung
-Sofortigen Business Value durch vordefinierte Komponenten
-Außergewöhnliche Qualität
-Eine hohe Flexibilität und Skalierbarkeit
-Multi-Channel Fähigkeit

Low-Code erobert auch die Fertigungsindustrie (https://www.objectivity.de/branchen/fertigung/low-code-erobert-die-fertigungs-industrie/) und wird bereits als wichtiges Tool für die digitale Transformation genutzt. Eine neue digitale Erfahrung entsteht dank den kürzeren Durchlaufzeiten, Fehlerreduzierung und einer besseren Qualität. Mit Low-Code-Applikationen werden traditionelle Excel-Tabellen ersetzt, moderne Dashboards und Berichte erstellt. Fertigungsstücklisten (MBOM) können durch diesen Ansatz modernisiert werden. Arbeitsprozesse werden standardisiert und synchronisiert und damit die digitale Unternehmenstransformation beschleunigt.

Unser erfahrenes Low-Code-Entwicklungsteam erstellt für Sie verschiedene Möglichkeiten einen Schritt weiterzugehen. Von einem Proof of Concept (PoC) über digitalisierte Arbeitsanweisungen bis hin zu Engineering Apps und mehr.
Profitieren Sie vom Trend und digitalisieren Sie Ihr Fertigungsunternehmen mit der Hilfe einer Low-Code-Plattform.

Haben Sie sich bereits mit Low-Code auseinandergesetzt? Fragen Sie sich, welche Low-Code-Plattform in Ihrem Fall am besten geeignet ist? Bedenken Sie, dass jedes Unternehmen einzigartige Anforderungen und Ziele hat. Die Antwort auf diese Frage hängt von einer Vielzahl verschiedener Faktoren und Variablen ab. Unsere In-House-Experten unterstützen Sie mit ihrer weitreichende praktische Erfahrung mit den weltweit führenden Low-Code-Plattformen: Microsoft, Mendix und Power Platform.

Objectivity ist ein werteorientierter IT-Outsourcing-Partner, gegründet im Jahr 1991.

Unser Spezialgebiet ist das Entwerfen, Bereitstellen und Unterstützen von IT-Lösungen, die unseren Kunden helfen, zu wachsen. Wir verwenden die neuesten und innovativsten Technologien wie Cloud, Low-Code, Künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen (ML).

Kontakt
Objectivity GmbH
Przemysław Uliasz
Neue Mainzer Str. 75
60311 Frankfurt am Main
+48666057424
marketing@objectivity.co.uk
https://www.objectivity.de/

Weltmarktführer Bürkert realisiert schnellen SAP S/4HANA-Umstieg

Durch selektiven Transformationsansatz werden echte Business-Mehrwerte geschaffen

Weltmarktführer Bürkert realisiert schnellen SAP S/4HANA-Umstieg

(Bildquelle: Bürkert Fluid Control Systems)

Heidelberg, 24. Februar 2022 – Bürkert Fluid Control Systems aus Ingelfingen bei Heilbronn (544 Mio. Euro Jahresumsatz, mehr als 3.000 Mitarbeiter), Weltmarktführer für Mess-, Steuer- und Regelungssysteme für Flüssigkeiten und Gase, hat den reibungslosen Umstieg auf SAP S/4HANA realisiert. Bürkert hat sich für den Selective Transition-Ansatz entschieden und damit die Umstellung massiv beschleunigt. Kurze Projektlaufzeit, umfassender Mehrwert – das sind die Vorteile dieser Herangehensweise. Dabei wurden einige zentrale strukturelle Änderungen vorgenommen und wichtige Innovationen realisiert: Das Projekt umfasste die Harmonisierung von 25 alten Kostenrechnungskreisen und des Kontenrahmens, die New-G/L-Implementierung, die Einführung der neuen Anlagenbuchhaltung, die Einführung der Konzernwährung und des Material-Ledgers. Historische Daten wurden ab 2018 ins neue System mitgenommen.

Der Umstieg in die neue SAP-Welt erfolgte im Big Bang minimal-invasiv an einem Wochenende – ohne Ausfallzeit der operativen Systeme. „Es war ein erfolgreicher Switch, alle Kernprozesse liefen sofort reibungslos. Wir konnten nahtlos mit S/4 starten. Auch das Management ist sehr zufrieden mit dem Projektergebnis und der schnellen Umsetzung“, erklärt Steffen Jäger, Programmleiter für die Transformation bei Bürkert. Das Thema Business Continuity war für Bürkert zentral und das Near-Zero-Downtime-Verfahren war nur mit dem richtigem Migrationsansatz realisierbar. Selective Transition bot die Chance auf einen Technologiewechsel in Höchstgeschwindigkeit, ohne auf Innovationen oder Verbesserungen auf Prozessebene zu verzichten.

Enterprise Transformer als Erfolgsgarant für den selektiven Ansatz

Möglich wurde der schnelle Übergang vor allem durch cbs ET Enterprise Transformer for SAP S/4HANA. cbs ET ist die weltweit erste umfassende Standardsoftware für die ganzheitliche SAP- Datentransformation und gleichzeitig Motor und Erfolgsgarant für den selektiven Ansatz. Steffen Jäger unterstreicht: „Was uns sehr geholfen hat, war der revolutionäre Ansatz in Kombination mit dem Enterprise Transformer. Wir haben uns im Vorfeld überlegt, lieber mit einem erfahrenen Berater zusammenzuarbeiten, der eine leistungsfähige Transformationssoftware hat und diese auch selbst entwickelt hat.“

„Der selektive Ansatz hat sich als Standard-Umstiegsverfahren bewährt. Im Sinne des Fast-Value-Gedankens haben wir in sehr kurzer Zeit echte Business-Mehrwerte für den Kunden geschaffen“, erklärt cbs-Projektleiter Wolfgang Schleker.

Unternehmensweit einheitliche Prozesse im Finance-Bereich

Bürkert arbeitet mit einem SAP-System und einem Mandanten, in dem zuvor 53 Buchungskreise aktiv waren, und das global verteilt. Die 36 Niederlassungen und die Beteiligungen innerhalb Deutschlands hatten in der Vergangenheit zum Teil eigene Konten. „Es war strategisch wichtig für uns, das komplette Finanzsystem zu harmonisieren und unternehmensweit einheitliche Prozesse zu etablieren. Insgesamt 49 Buchungskreise wurden selektiv aus dem ECC nach S/4 mitgenommen, 25 alte wurden in einen neuen Kostenrechnungskreis harmonisiert. Jetzt verfügen wir über die nötige Transparenz“, sagt Projektchef Jäger.

„Im Controlling ist es um einiges einfacher, weil wir die Daten schneller und granularer aufbereiten und zur Verfügung stellen und zudem weltweit besser vergleichen können. Das ist ein echter Benefit“, verdeutlicht Jäger.

Der Projektleiter betont: „Wir wissen, dass der Beratermarkt leergefegt ist und die S/4-Experten in der SAP-Community langsam knapp werden. Daher sind wir froh, dass wir mit sehr erfahrenen Beratern zusammenarbeiten konnten, die für dieses ambitionierte Projekt auch nötig waren.“

„Dadurch, dass parallel noch ein großes Business Process Engineering Programm läuft, sind wir in der glücklichen Lage, die Innovationen, die aus diesem Vorhaben kommen, in einem zukunftsorientierten System umsetzen zu können. Das ist sicherlich ein großer Vorteil, von dem wir jetzt profitieren. Zudem schwebt nicht mehr das Damoklesschwert über uns, noch auf S/4 gehen zu müssen, weil die Wartung der alten Plattform ausläuft“, erklärt IT-Experte Jäger.

Erfolgreiches Transformationsprojekt via Online-Kooperation

Das Projekt hat durch die anhaltende Pandemie zu 99 Prozent remote stattgefunden, gerade in der Zusammenarbeit zwischen Bürkert und cbs. „Die enge Kooperation in MS Teams hat tatsächlich super geklappt. Trotz anfänglicher Skepsis: Wir sind das lebende Beispiel, dass es funktioniert“, bilanziert Programmleiter Jäger.

Bürkert ist ein weltweit führender Hersteller von Fluid Control Systems, vom einzelnen Ventil, Sensor oder Regler bis zu kompletten Automatisierungslösungen. Mit einem Portfolio von über 30.000 Lösungen deckt Bürkert als einziger Anbieter alle Komponenten des Fluid Control-Regelkreises ab. Gegründet wurde das Unternehmen 1946. Der Global Player hat weltweit 36 Niederlassungen. Die Kunden des Unternehmens mit Wurzeln in Hohenlohe kommen aus den verschiedensten Bereichen, etwa Automotive, Biotechnologie, Chemie, Elektronik, Energie, Halbleiterindustrie, Maschinenbau, Pharma, Raumfahrt, Textil- und Verpackungsindustrie.

cbs ist der Berater der Weltmarktführer. Wir arbeiten für die beeindruckendsten Unternehmen der Welt: Hochinnovative Industriekunden, mit denen wir viel gemeinsam haben. Wir teilen den Antrieb, die Werte und die Kultur. Als Entwicklungsplattform für hochqualifizierte Berater wollen wir in unserem Markt der beste und innovativste Partner unserer Kunden sein.

Mit der Erfahrung aus mehr als 3.000 internationalen Projekten und mehr als 25 Jahren Marktpräsenz sind wir der Hidden Champion für digitale End-to-End-Geschäftsprozesslösungen. 70 Prozent der Weltmarktführer aus der DACH-Region vertrauen uns. cbs gehört zur Materna-Gruppe und beschäftigt 850 Mitarbeiter am Stammsitz in Heidelberg, an neun weiteren deutschen Standorten (unter anderem Hamburg, Berlin, Dortmund, Rhein-Main, Stuttgart, Freiburg, München) und zehn internationalen Niederlassungen (darunter Schweiz, Österreich, Spanien, Finnland, USA, Malaysia). Mit seiner globalen Beratungsorganisation, dem Logistik-Tochterunternehmen und Cloud-Anbieter Leogistics, eigenen Near- und Offshore-Zentren sowie einem starken Partnernetz realisiert cbs erfolgreiche Kundenprojekte rund um den Globus.

Kontakt
cbs Corporate Business Solutions GmbH
Erik Wegener
Rudolf-Diesel-Straße 9
69115 Heidelberg
0622133040
erik.wegener@cbs-consulting.de
www.cbs-consulting.de

Digitalisierung im Fokus der Fertigungsindustrie

Durch maßgeschneiderte Business- und Technologie-Lösungen Flexibilität und Innovation ermöglichen

Digitalisierung im Fokus der Fertigungsindustrie

Marktänderungen, Nachschubprobleme und neuartige Kundenwünsche? Holen Sie sich die nötige Flexibilität mit der Hilfe von Objectivity und unserem Fertigungs-Angebot.

Viele Fertigungsunternehmen können Marktänderungen und den steigenden Kundenansprüchen nicht schnell genug folgen, da ihnen die notwendige Flexibilität in ihren Prozessen und Systemen fehlt. Die voranschreitende Digitalisierung ermöglicht disruptive Technologien. Etablierte Techniken und Prozesse werden immer schneller verdrängt, um Schritt zu halten. Dies bietet neue Chancen, aber stellt auch bestehende Geschäftsmodelle erbarmungslos in Frage. Produkte und Dienstleistungen, die noch vor Kurzem gefragt waren, sind heute bereits passé.

Laut einer Studie von 2021 des Beratungshauses PwC klagen 44 Prozent der Unternehmen in der Fertigungsindustrie über mangelnde Transparenz bezüglich der Performance ihrer Produktionsanlagen. Es gibt einiges an moderne Technologien, die der Fertigung enorm helfen können. Zum Beispiel die Fertigungsplanung auf Basis von KI-Methoden, Datenanalyse (https://www.objectivity.de/dienstleistungen/daten-und-kunstliche-intelligenz/datengesteuerte-entscheidungen/) zur weiteren Verbesserung, Automatisierung und Vernetzung durch IoT. Unternehmen können bestehende physische Produkte mit völlig neuen digitalen Dienstleistungen erweitern. Besonders durch den Preisdruck und die weltweite Konkurrenz müssen deutsche Fertigungsunternehmen sich stets weiterentwickeln, um im Wettbewerb zu bestehen.

Wir sind Problemlöser – mit Einfallsreichtum, Erfahrung und technologischer Innovation erzielen wir nachhaltige Ergebnisse und schaffen Vertrauen. Mit unserer über 30 Jahren Erfahrung als Digital-Native, bringen wir Ihnen neueste Technologien, Ansätze und Innovationen nahe. Wir helfen Ihnen die Herausforderungen der Fertigungsbranche (https://www.objectivity.de/branchen/fertigung/) zu meistern.

Objectivity ist ein werteorientierter IT-Outsourcing-Partner, gegründet im Jahr 1991.

Unser Spezialgebiet ist das Entwerfen, Bereitstellen und Unterstützen von IT-Lösungen, die unseren Kunden helfen, zu wachsen. Wir verwenden die neuesten und innovativsten Technologien wie Cloud, Low-Code, Künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen (ML).

Kontakt
Objectivity GmbH
Przemysław Uliasz
Neue Mainzer Str. 75
60311 Frankfurt am Main
+48666057424
marketing@objectivity.co.uk
https://www.objectivity.de/