Sizekick erhält 1,3 Mio. EUR für den Kampf gegen Retouren im Fashion E-Commerce

Der globale Marktführer im Bereich „Size & Fit“ investiert in das Münchner Startup

Sizekick erhält 1,3 Mio. EUR für den Kampf gegen Retouren im Fashion E-Commerce

David Oldeen (links) und Jake Oldeen (rechts), Gründer von Sizekick

Mit dem „Sizekick Button“ finden Online-Shopper*innen in wenigen Sekunden die passende Bekleidungsgröße. Dafür wird nichts weiter benötigt als ein Smartphone. Sizekick erspart nicht nur viel persönlichen Größen-Frust beim Auspacken nach dem Online-Shopping, sondern hilft unnötige Retouren und die damit verbundenen CO²-Emissionen zu vermeiden.

Das im Sommer 2022 gegründete Startup aus München bringt mit Hohenstein bereits kurz nach dem Start den erklärten strategischen Wunschpartner und Investor an Bord. Mit dem Investment in Höhe von 1,3 Millionen Euro treibt Sizekick das Team-Wachstum voran und bereitet den Produkt-Launch für 2023 vor. Hohenstein gilt mit über 75 Jahren Erfahrung und mehr als 1.000 Mitarbeitern weltweit als die führende Anlaufstelle für die Textilbranche bei Fragestellungen rund um das Thema Passform.

Die Sizekick-Gründer Jake Lydon und David Oldeen verbindet eine gemeinsame Sizing-Vergangenheit. Bei Presize (Unternehmen wurde von Meta gekauft; Mutterkonzern hinter Facebook, Instagram und Whatsapp) waren sie in Führungspositionen verantwortlich für die Bereiche Deep Learning und Vertrieb. Nach dem Exit an Meta war für beide klar, dass Sie in Eigenregie weiterhin die großen Problemstellungen für den Fashion Online-Handel lösen möchten: unnötige Retouren und Größenunsicherheit bei den Konusment*innen.

„Das Feedback aus dem Markt und die Gespräche mit zukünftigen Partnern aus der Fashion- und Sportbranche sprechen eine eindeutige Sprache. Es wird ein echter Problemlöser beim Thema Sizing gesucht, der bei der Größenempfehlung die unterschiedlichen Körperformen der User*innen, aber auch die Unterschiede der einzelnen Styles und Brands berücksichtigt. Genau das können wir bei Sizekick bieten und heben Sizing im E-Commerce damit auf ein neues Level“, sagt Sizekick-CEO David Oldeen.

„Die strategische Partnerschaft mit Hohenstein ermöglicht es uns, als neue KI-Lösung gleich zum Start den hohen Ansprüchen des Marktes gerecht zu werden und die Rolle als Technologieführer einzunehmen. Unsere künstliche Intelligenz lernt bereits heute dank Hohenstein mit einer der weltweit größten und hochwertigsten Datenbanken von 3D-Körperscans. Das ist ein extrem großer Vorteil für unsere KI“, hebt Jake Lydon, CTO bei Sizekick, hervor.

„Brands und Händler werden mit Sizekick die Möglichkeit haben, ihren Online-Kundinnen und -Kunden eine fundierte Größenentscheidung für Bekleidung anzubieten. Das ist ein wichtiger Schritt für die gesamte Fashion-Branche, um den Online-Handel mit weniger größenbedingten Retouren nachhaltiger zu machen.“, ergänzt Prof. Dr. Stefan Mecheels, Inhaber und CEO von Hohenstein.

Weitere Informationen finden Sie unter www.sizekick.io.

Über Sizekick

Sizekick bereitet unnötigen größenbedingten Retouren im Fashion Online-Handel ein Ende. Das Unternehmen mit Sitz in München nutzt künstliche Intelligenz und Computer Vision Technologie, um in Partner-Webshops den Kunden die passende Bekleidungsgröße zu empfehlen. Mit Hilfe der integrierten Sizekick-Software und einem Smartphone findet wirklich jede/r die passende Größe in ein paar Sekunden. Fashion- und Sportmarken, aber auch Multi-Brand-Shops oder Marktplätze können den „Sizekick Button“ mit minimalem Aufwand im Online-Shop integrieren. Sizekick bietet seine Lösung als Software-as-a-Service (SaaS) an.
www.sizekick.io

Über Hohenstein

Mit Hauptsitz in Bönnigheim, Deutschland, und 1.000 Mitarbeitern in den Niederlassungen und Laboren auf der ganzen Welt bietet Hohenstein seit mehr als 75 Jahren akkreditierte und unabhängige Dienstleistungen wie Prüfung, Zertifizierung, Forschung und Entwicklung textiler Produkte sowie Schulungen an. Produktlabels wie das Hohenstein-Qualitätslabel oder der UV STANDARD 801 unterstützen Hersteller und Händler bei ihren Marketingaktivitäten. Als Gründungsmitglied ist Hohenstein auch eines der wichtigsten Labore für Prüfungen im Rahmen der OEKO-TEX® Labels.
www.hohenstein.com

Sizekick bereitet unnötigen größenbedingten Retouren im Fashion Online-Handel ein Ende. Das Unternehmen mit Sitz in München nutzt künstliche Intelligenz und Computer Vision Technologie, um in Partner-Webshops den Kunden die passende Bekleidungsgröße zu empfehlen. Mit Hilfe der integrierten Sizekick-Software und einem Smartphone findet wirklich jede/r die passende Größe in ein paar Sekunden. Fashion- und Sportmarken, aber auch Multi-Brand-Shops oder Marktplätze können den „Sizekick Button“ mit minimalem Aufwand im Online-Shop integrieren. Sizekick bietet seine Lösung als Software-as-a-Service (SaaS) an.
Weitere Infos: www.sizekick.io

Kontakt
sizekick GmbH
David Oldeen
Rosa-Bavarese-Str. 3
80639 München
+49 89 54197594
press@sizekick.io
http://www.sizekick.io

XING kündigt Gruppen und Eventmarkt – die Alternative: openBiz24.net

Auf der neuen Plattform openBiz24.net werden Gruppen, Events und mehr zu neuem Leben erweckt.

XING kündigt Gruppen und Eventmarkt - die Alternative: openBiz24.net

https://openBiz24.net/ open.business.network. – bewährte und neue Lösungen

>>> XING kündigt seine Gruppen und den Eventmarkt
Aus openBC wurde XING und dann New Work SE. Nun wird die Plattform aber leider um zentrale Module ärmer. Genauer gesagt wurden die Gruppen und der Eventmarkt abgekündigt. Hier die wichtigen Teile der Originalnachricht:

„… haben wir … die Entscheidung getroffen, XING Gruppen und den XING Eventmarkt zum 11. Januar 2023 einzustellen. … sie unterstützen leider nicht mehr unseren neuen Fokus und binden viele Ressourcen.“

Der Grund, diese Module zu beenden, liegt offenbar im internen Businessplan. Dieser fokussiert sich künftig mehr am Arbeitsmarkt, als an den Bedürfnissen historischer Nutzer. Wir finden, da muss es eine neue Lösung geben! Viele XING-Mitglieder beginnen schon hektisch auf andere bekannte Social-Media-Plattformen zu flüchten. Diese unterliegen jedoch den gleichen Gesetzmäßigkeiten: Alle Funktionen dienen dazu, die Nutzer an die Plattform zu binden und in ein geschlossenes System zu ziehen. Wir wollen jedoch eine offene Plattform mit Mehrwert für die Mitglieder.

>>> https://openBiz24.net/ schließt diese Lücke
Auf der neuen Plattform openBiz24 werden sowohl Gruppen als auch ein Eventmarkt zu neuem Leben erweckt. Dazu gehören selbstverständlich auch die entsprechenden Mitgliedschaften für Personen und Organisationen wie Unternehmen. Danach folgen weitere Module, unter Mitwirkung unserer Mitglieder.

>>> Ein kleiner Vorgeschmack
Wir möchten nicht nur die verloren gegangenen Funktionen der Gruppen und des Eventmarkts ersetzen. Da wir kein Verlag sind oder ähnlich ausgerichtete Interessen haben, möchten wir Ihnen klare Mehrwerte durch innovative Software-Entwicklung schaffen.

Ein Neustart ist immer die Chance, es besser zu machen.

Ein Beispiel hierfür ist das Veröffentlichen von Posts und Events auf anderen Plattformen. Sie sollen künftig die Möglichkeit haben, Ihren Eintrag zu erstellen und diesen dann auf Ihren anderen Kanälen einfach publizieren zu können. Mit nur einem Knopfdruck verteilen wir Ihre News, Events, Posts usw. auf Ihren Social-Media-Plattformen wie Facebook, LinkedIn und sogar XING (z.B. als persönlichen Beitrag). Über ein WordPress-Plugin sogar auch in Ihrem Blog auf Ihrer Homepage. So müssen Sie dann nicht mehr überall per Copy-and-paste Zeit verschwenden.

Ein weiteres Beispiel wird eine Schnittstelle zu anderen Systemen über die Social-Media-Plattformen hinaus sein. Ein Austausch mit Ihrem ERP/CRM, Ihrer Karriereseite, Bewerbermanagementsystem und anderen mehr ist im Plan.

Über ein Rezessionen-Modul sollen Sie Empfehlungen geben und einholen können. So wird neben Ihrem Angebot und Ihrer Suche schnell erkennbar, wie gut Sie sind. Vernetzungen auf Personenebene, ein Follow bei Institutionen, ein Newsletter-System und viele andere Funktionen, für welche Sie keine anderen Lösungen mehr benötigen, warten unter https://openBiz24.net/ auf den Startschuss.

Dank einer bereits etablierten Kooperation wird jedes Mitglied als Bonus das eigene Persönlichkeitsprofil auf Basis der BIG FIVE kostenlos erhalten. So unterstützen wir die persönliche Entwicklung und schaffen klare Mehrwerte.

Last but not least betreiben wir ein eigenes Rechenzentrum in Süddeutschland. Dieses muss nicht erst noch angeschafft werden, sondern steht schon heute zur Verfügung. Alle Daten, jede Hard- und Software wird damit innerhalb Deutschlands gehostet (auch nicht bei anderen Cloud-Anbietern wie AWS, Azure oder GCS). Datenschutz und Sicherheit stehen bei uns ganz weit oben.

>>> Ihr Beitrag ist dabei entscheidend
Dieses Projekt soll schnell starten, qualitativ hochwertig und Benutzer zentriert entwickelt, nachhaltig und langfristig umgesetzt und für alle zugänglich sein. Deshalb binden wir Sie gerne von Anfang an mit ein. Sie erhalten die Möglichkeit, sich sowohl finanziell als auch inhaltlich zu beteiligen.

>>> Zwei Wege, um openBiz24 zu unterstützen
Ob Sie persönlich mit einem kleinen Beitrag einfach unterstützen oder sich als Firma Ihre Gruppen und den Eventmarkt sichern, sich als Business Angel, privater oder institutioneller Investor beteiligen wollen, wir sind offen für alle.

>>> Es gilt nun schnell zu handeln
Wir sind bereit und haben unsere Konzepte definiert und Arbeitspakete für den Start geschnürt. Um Ihnen eine möglichst reibungslose Umstellung, schnelle Kommunikation mit Ihren Gruppenmitgliedern und rechtzeitige Veröffentlichung Ihrer Events zu ermöglichen, sollten Sie nicht zögern. Je schneller alle ihren Beitrag leisten, desto früher startet https://openBiz24.net/ mit dem operativen Betrieb. Sie können auch mit einem kleinen Beitrag starten und dann nochmals nachlegen – wobei Sie in der frühen Phase ja Ihr Geld zurückbekommen, sollten die anderen zu langsam sein.

>>> Besuchen Sie https://openBiz24.net/, lesen Sie die FAQs und stellen Sie uns Ihre Fragen – wir antworten gerne.

https://hr24.expert/ueber-uns/

Kontakt
Ferchl und Veitl GbR
Horst Veitl
Heidenbühl 11
89335 Ichenhausen
082237981901
horst.veitl@hr24.expert
https://openBiz24.net

Channel-Domains: Geben Sie Ihrem Facebook Account eine Heimat

Channel-Domains: Geben Sie Ihrem Facebook Account eine Heimat

(Bildquelle: gemeinfrei)

Google führt jetzt die Channel-Domains (https://www.domainregistry.de/channel-domains.html) ein.

Der Launch der Domain umfaßt drei Phasen: Sunrise Period, Limited Registration Period und General Availability.

Sunrise Period

Die Sunrise Period der Channel-Domains geht noch bis zum 7.Juni. Markeninhaber müssen ihre Marken beim Trademark Clearinghouse (https://www.domainegistry.de/tmc.html)anmelden, um den gleichen Namen unter der Channel-Domain registrieren zu können. Die Domains in der Sunrise Period sind normalerweise teurer als die Domains der General Availability. Bei den Channel-Domains sind die Preise in der Sunrise Period und General Availability gleich. Es kommt aber noch besser: Markeninhaber erhalten für die in der Sunrise Period registrieren Channel-Domains darüber hinaus noch 15 % Rabatt.

Die Secura GmbH kann Ihrer Firma kurzfristig eine Marke besorgen und Sie können sich mit dieser Marke bereits an der Sunrise-Period der Channel-Domains beteiligen.

Die Secura GmbH kann beispielsweise die Marke „tv“ für Ihre Firma registrieren lassen und Sie können sich dann in der Sunrise Period für tv.channel bewerben.

Wenn Sie an dem Angebot der Secura GmbH interessiert sind, nehmen Sie Kontakt unter secura@domainregistry.de auf.

Limited Registration Period (LRP)

Die LRP für Channel-Domains läuft vom 7. Juni bis Mitte 2023. Während der LRP können Registranten Channel-Domains über eine Plattform zur Erstellung von Inhalten beantragen, die zuvor in das Programm aufgenommen wurde. Einer dieser Plattformen wird
mit Sicherheit Youtube sein.

General Availability

Die Channel-Domain wird voraussichtlich Mitte 2023 in die General Availability oder Allgemeine Verfügbarkeit (GA) eintreten.

Channel-Domains sind die ultimativen Domains für Publisher und Content Creator, die digitale Vertriebskanäle oder Marketingkanäle erstellen und präsentieren wollen.

Alle Channel-Domains müssen zu einem Schaufenster mit digitalen und/oder physischen Produkten und publikumsbildenden Mechanismen zum Zweck der Monetarisierung führen. Beispiele solcher Schaufenster sind digitale Marktplätze und Shops.

Aber auch Ihr Facebook Account könnte so ein Schaufenster sein.

Typisch für social networks ist, dass der Nutzer eine Unterseite in der Form „portal.com/nutzer“ bekommt. Für so eine Seite ein hohes Ranking in Suchmaschinen zu erstreben, ist verlorene Liebesmüh. Die Regel wird sein, dass Suchmaschinen solche Seiten gar nicht listen.

Ratsam ist es, eine eigene Domain für die Unterseite bei Facebook zu registrieren und dann auf die Unterseite weiterzuleiten.

Damit steigen die Chancen mit dem ganzen Inhalt auf Youtube auch in Suchmaschinen aufzutauchen. Es bietet sich an, für Konten auf Facebook die neue Domain .channel zu verwenden. Mit der Channel-Domain geben Sie Ihrem Facebook Account nicht nur eine Adresse, sondern eine Heimat.

Der Name einer Webseite wie mein-marketing.channel ist kürzer als zum Beispiel https://www.facebook.com/profile.php?id=100079183921303. Je kürzer eine Domain ist, desto merkfähiger ist sie. Die Merkfähigkeit einer Domain ist ein wichtiger Schlüssel beim Marketing der Webseite einer Domain.

Hans-Peter Oswald

https://www.domainregistry.de/channel-domains.html (deutsch)

https://www.domainregistry.de/channel-domain.html (English)

Abdruck und Veroeffentlichung honorarfrei! Der Text
kann veraendert werden. Weitere gemeinfreie Fotos können angefordert werden.

Secura GmbH ist ein von ICANN akkreditierter Registrar für Top Level Domains. Secura kann generische Domains registrieren, also z.B..com, .net etc. und darüber hinaus fast alle aktiven Länder-Domains registrieren.

2018 zählte die Secura GmbH bei dem Industriepreis zu den Besten. Secura gewann 2016 den Ai Intellectual Property Award „als Best International Domain Registration Firm – Germany“. Beim „Innovationspreis-IT der Initiative Mittelstand 2016“ wurde Secura als Innovator qualifiziert und wurde beim „Innovationspreis-IT der Initiative Mittelstand 2016“ im Bereich e-commerce auch als einer der Besten ausgezeichnet. Beim Innovationspreis-IT der Initiative Mittelstand 2012 und beim Industriepreis 2012 landete Secura GmbH unter den Besten. Beim HOSTING & SERVICE PROVIDER AWARD 2012 verfehlte Secura nur knapp die Gewinner-Nominierung.

Seit 2013 ist Secura auch bei den Neuen Top Level Domains sehr aktiv. Secura meldet Marken für die Sunrise Period als Official Agent des Trade Mark Clearinghouse an.

Kontakt: secura@domainregistry.de
http://www.domainregistry.de

ICANN-Registrar Secura GmbH
Hans Peter Oswald
Frohnhofweg 18
50858 Köln
Germany
Phone: +49 221 2571213
Fax: +49 221 9252272
secura@web.de
http://www.domainregistry.de
http://www.com-domains.com

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Secura GmbH
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Hootsuite Digital 2022 Report Q2 Update: Internetnutzer überschreiten die Fünf-Milliarden-Grenze

93 Prozent der Deutschen sind „online“

Hamburg, 25. April 2022 – Hootsuite (https://www.hootsuite.com/de), der weltweit führende Anbieter von Social Media Management und die Kreativagentur We Are Social, geben mit dem Digital 2022 April Global Statshot Report einen detaillierten Einblick in die neuesten Digital- und Social-Media-Trends aus aller Welt. Der vierteljährliche Bericht mit globalen Daten zum digitalen Status Quo stellt fest, dass es mittlerweile fünf Milliarden Internetnutzer weltweit gibt.
Der Anstieg der weltweiten Internetnutzer um fast 200 Millionen seit dem letzten Jahr heißt in anderen Worten: 63 Prozent der Weltbevölkerung sind im April 2022 online. In Deutschland nutzen mittlerweile 93 Prozent der Gesamtbevölkerung das Internet. Gleichzeitig ist auch die Zahl der Nutzer sozialer Medien seit Anfang 2022 um mehr als 30 Millionen gestiegen, so dass es heute weltweit über 4,65 Milliarden Social Media-Nutzer gibt. Die Wachstumsgeschwindigkeit hat sich in den letzten drei Monaten zwar etwas verlangsamt, die Art und Weise, wie die Menschen soziale Medien nutzen, jedoch weiterentwickelt.
Eine der Neuerungen des Quartalsberichts ist die Untersuchung der Frage, welche Aktivitäten bei Nutzern auf den verschiedenen Social-Media-Plattformen im Vordergrund stehen: So geben zum Beispiel sieben von zehn Facebook-Nutzern an, dass sie die Plattform hauptsächlich zur Kommunikation mit Freunden und Familie nutzen, was dies zur beliebtesten Aktivität auf Facebook macht. Im Gegensatz dazu ist dies nur für 15 Prozent der TikTok-Nutzer relevant. Es ist keine Überraschung, dass die Mehrheit (77 Prozent) der TikTok-Nutzer angibt, dass sie die Plattform nutzt, um nach lustigen und unterhaltsamen Inhalten zu suchen. Währenddessen sind Instagram- und Snapchat-Nutzer daran interessiert, ihre eigenen Inhalte zu veröffentlichen; fast sieben von zehn Instagram-Nutzern (69,9 Prozent) geben an, dass sie Fotos und Videos auf Instagram veröffentlichen, während nur einer von drei TikTok-Nutzern (33,9 Prozent) Videos auf der Plattform postet. Sich über Nachrichten und aktuelle Ereignisse auf dem Laufenden zu halten, ist die führende Plattformaktivität unter den Nutzern von LinkedIn und Twitter.
„Für Markerter, die eine neue Strategie für soziale Netzwerke entwickeln wollen, ist es entscheidend zu erkennen, dass die Nutzer auf jeder Social-Media-Plattform einer spezifischen Hauptaktivität nachgehen“, sagt Maggie Lower, CMO bei Hootsuite. „Marken müssen nicht auf jedem einzelnen Social-Media-Kanal aktiv sein und Inhalte kuratieren, um erfolgreich zu sein. Vielmehr sollten Marketingteams die Top-Plattformen identifizieren, die ein Publikum ansprechen, das zu ihrer Marke passt und sich darauf konzentrieren, so mit diesen in Kontakt zu treten.“
Die Rolle der Digitalisierung am Arbeitsplatz ist ein weiteres zentrales Thema des Q2-Berichts. Die neuesten Daten zeigen, dass die klassische E-Mail immer noch aktuell ist. Fast 95 Prozent der Befragten bestätigten, dass die E-Mail weiterhin ein wesentlicher Bestandteil ihres Arbeitslebens ist.
Die Daten zeigen auch, dass sich Berufstätige auf eine Vielzahl von Kanälen verlassen, um sich über für ihre Arbeit relevante, neue Angebote zu informieren. Etwa acht von zehn B2B-Entscheidern geben an, dass soziale Medien eine einflussreiche Rolle bei ihrer Recherche spielen, und übertreffen damit traditionelle Online- und Offline-Kanäle wie Fachzeitschriften in Bezug auf den Einfluss entlang der B2B-Buyer Journey.
Überraschenderweise gaben dieselben Entscheidungsträger an, dass sie bei der Suche nach potenziellen B2B-Lieferanten und -Partnern eher Facebook (61,4 Prozent), Instagram (53,6 Prozent) und WhatsApp (48,9 Prozent) als LinkedIn (36,9 Prozent) nutzen. TikTok hat sich auch in der B2B-Welt als Ressource erwiesen: 13,9 Prozent der Entscheidungsträger, die soziale Medien als Teil ihrer Kaufentscheidung nutzen, besuchen die Plattform, wenn sie sich über potenzielle Anbieter informieren.

Der Bericht für das 2. Quartal enthält auch Daten zu sozialen Netzwerken, E-Commerce, Kryptowährungen, E-Learning und Werbung:

-Entgegen der landläufigen Meinung zeigen die Facebook-Zielgruppendaten, dass Marketer im Vergleich zum Januar 2022 nun 2,8 Millionen zusätzliche Teenager auf der Plattform erreichen können, was einem Wachstum von 1,3 Prozent gegenüber dem Vorquartal in dieser Zielgruppe entspricht.
-Die Reichweite von TikTok ist in den ersten drei Monaten des Jahres 2022 schneller gewachsen als in den letzten drei Monaten des Jahres 2021. TikTok verzeichnete gegenüber dem Vorquartal einen Anstieg der Werbereichweite um 9,6 Prozent.
-TikTok ist jetzt die umsatzstärkste mobile App der Welt – allein im ersten Quartal dieses Jahres gaben die Nutzer 840 Millionen Dollar aus. Die App verdankt dies einer neuen Funktion, mit der Nutzer an die Content-Creator spenden können.
-Nach einem Rückgang der globalen Reichweite Ende 2021 lag die globale Pinterest-Anzeigenreichweite im April 2022 bei 235 Millionen, was ein Wachstum von 4,1 Prozent im Vergleich zum Vorquartal bedeutet.
-In China leben nun 21,6 Prozent aller 4,65 Milliarden Social-Media-Nutzer weltweit.
-Die Akzeptanz von E-Commerce steigt weiter an: 57 Prozent der Befragten gaben an, in den letzten 30 Tagen in irgendeiner Form online eingekauft zu haben.
-Fast die Hälfte (46,4 Prozent) der Internetnutzer im erwerbsfähigen Alter auf der ganzen Welt sehen sich inzwischen jede Woche Online-Tutorials, Anleitungsvideos und Bildungsinhalte an.
-Chatten und soziales Netzwerken führen die Aktivitäten-Rangliste der besuchten Online-Kanäle an. 95 Prozent der Internetnutzer im erwerbsfähigen Alter geben an, dass sie in den letzten 30 Tagen mindestens eine dieser Möglichkeiten genutzt haben.

Den vollständigen Report finden Sie unter: https://www.hootsuite.com/de/ressourcen/digital-trends-q2-update

Über We Are Social
Die Kreativagentur versteht sich selbst als „socially-led“. Nach diesem Credo verfolgen die weltweit über 850 Mitarbeiter an 15 Standorten ein gemeinsames Ziel: Menschen und Marken auf sinnhafte Weise zu verbinden.
Das Unternehmen bekennt sich zu den Menschen vor den Plattformen und glaubt an die Kraft sozialer Einblicke zur Steigerung des Geschäftswerts.
We are Social arbeitet mit zahlreichen internationalen Marken in globalen, regionalen und lokalen Projekten zusammen. Dazu gehören adidas, Netflix, Samsung, Lavazza oder Google.
Weitere Informationen unter http://wearesocial.de

Über Hootsuite
Hootsuite ist der weltweite Marktführer im Bereich Social Media Management. Mit ca. 200.000 bezahlten Konten und Millionen von Nutzern unterstützt Hootsuite soziale Medien für Marken und Organisationen auf der ganzen Welt, von den kleinsten Unternehmen bis hin zu den größten Konzernen. Die Expertise von Hootsuite in den Bereichen Social Selling, Social Customer Care und Social Media Management ermöglicht es Organisationen, ihre Marken, Unternehmen und Kundenbeziehungen mit Social Media strategisch auszubauen.
Hootsuite Academy, die branchenführende Online-Lernplattform, fördert Bildung und Wachstum durch eine breite Palette von Zertifizierungen und hat bereits über eine Million Kurse für mehr als eine halbe Million Menschen weltweit bereitgestellt.

Weitere Informationen unter https://hootsuite.com/de/

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Digital 2022 Report: 72,6 Millionen Deutsche nutzen Social Media

Digital 2022 zeigt einen erneuten Anstieg der Social-Media Nutzer in den letzten 12 Monaten

Hamburg, 15. Februar 2022 – Hootsuite (https://www.hootsuite.com/de/), weltweit führender Anbieter von Social Media Management und die Kreativagentur We Are Social geben in ihrem neuesten Jahresbericht „Digital 2022“ einen Überblick über die sozialen Medien und digitalen Trends in Deutschland.

78,02 Millionen Menschen sind in Deutschland derzeit online

Die Zahl der Internetnutzer ist im Vergleich zum Vorjahr leicht gesunken. So sind rund 1,6 Millionen Deutsche im World Wide Web unterwegs als noch 2021. Die Zeit, die Internet User im Durchschnitt im Netz verbringen, ist ebenfalls leicht um 4 Minuten auf fünf Stunden und 22 Minuten täglich gesunken. 2 Stunden 14 Minuten (41,8%) davon über mobile Endgeräte. Die durchschnittliche Verbindungsgeschwindigkeit macht einen großen Sprung auf 51,03 MBit/s. Das Entspricht einem Zuwachs von 52,2 Prozent. Google, Amazon und Youtube sind die Top drei der am häufigsten besuchten Webseiten. Erst dann folgen Facebook und Wikipedia auf Platz vier und fünf. Instagram steigt in die Top Ten ein, weitere soziale Netzwerke sind nicht unter den zwanzig meistbesuchten Seiten.

Social Media wächst weiter

86,5 Prozent oder 72,6 Millionen Menschen nutzen Social Media in Deutschland, ein erneutes Plus von 10 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. 86,5 Prozent der deutschen Bevölkerung nutzt somit aktiv Social Media. Der durchschnittliche User verfügt dabei über fünf verschiedene Social-Media-Accounts, die regelmäßig genutzt werden. Die tägliche Nutzungszeit ist zum Vorjahr leicht gestiegen und liegt jetzt bei 1 Stunde 29 Minuten. TikTok ist hier der große Gewinner. Zwar sind WhatsApp (83% der Internetnutzer) und Facebook (60,7%) immer noch die am meisten genutzten sozialen Netzwerke, liegen aber mit ihren 11,4 bzw. 11,0 Stunden pro Monat weit hinter TikTok mit 23,6 Stunden (+22%).

Online Content – die häufigsten Nutzungsmotive

Internet-User deutschlandweit nutzen das Internet am häufigsten, um schnell an Informationen zu kommen (73,7%). Zu Neuigkeiten und aktuellen Events auf dem Laufenden zu bleiben nennen 60 Prozent als Hauptnutzungsmotiv. Direkt danach mit 57,5 Prozent folgt bereits die Suche nach Marken. Die Nutzung des Internets für die Recherche in der Arbeit folgt erst an fünfzehnter Stelle (26,2%).

E-Commerce

41,7 Prozent der deutschen Internetnutzer zwischen 16 und 64 Jahren kaufen wöchentlich ein Produkt online. Der entscheidende Kaufanreiz liegt für 62,5 Prozent dabei in einer kostenfreien Lieferung. Rabattaktionen (45,7%) oder eine einfache Rücksendung (40,6%) folgen dahinter. Insgesamt haben im vergangenen Jahr rund 64 Millionen Deutsche Konsumgüter online gekauft (+3,5 Prozent). Der Umsatz für Konsumgüter lag bei rund 116 Mrd. Euro, 41,4 Prozent davon wurde über ein Mobilgerät getätigt. Die umsatzstärksten Kategorien sind Mode, Elektronik und Möbel – alle mit Zuwächsen von über 20 Prozent.

Durch Corona immer noch stark befeuert wird der Bereich Online-Food-Delivery. Fast 27 Millionen Deutsche lassen sich ihr Essen gerne bringen – 12 Prozent mehr als letztes Jahr. Die stark gebeutelte Reisebranche konnte sich zumindest über das Jahr gesehen über eine Erholung freuen. Die Ausgaben für Flüge kletterten um 26 Prozent nach oben, Hotels sogar um 41 Prozent. Auch Busse auf der Langstrecke (+8%) und die Bahn (+1%) kamen auf mehr Umsatz. Autovermietungen verloren dagegen fast 10 Prozent.

Digitales Marketing

Die deutschen Internetnutzer suchen meist klassisch über Suchmaschinen (68,8%) nach Informationen zu Marken. Preisvergleiche sind mit 38,8 Prozent immer noch Anlaufstelle Nummer Zwei. Die sozialen Netzwerke als hauptsächliche Quelle bei der Informationssuche folg aber bereits an Dritter Stelle. Rund 28 Prozent suchen dort gezielt nach Informationen. So ist ein Zuwachs von 22,9 Prozent in den Ausgaben für Werbung über Social Media nicht verwunderlich. Insgesamt wird mittlerweile fast ein Viertel der Werbebudgets auf sozialen Netzwerken ausgegeben.

Der Report kann unter folgender Adresse heruntergeladen werden: https://www.hootsuite.com/resources/digital-trends

Über Hootsuite
Hootsuite ist der weltweite Marktführer im Bereich Social Media Management. Mit über 210.000 bezahlten Accounts und Millionen von Nutzern betreibt Hootsuite Social Media für Marken und Organisationen auf der ganzen Welt, von den kleinsten Unternehmen bis hin zu den größten Konzernen. Hootsuites unvergleichliche Expertise in den Bereichen Social Media Management, Social Insights, Employee Advocacy und Social Customer Care ermöglicht es Organisationen, ihre Marken, Unternehmen und Kundenbeziehungen mit Social Media strategisch zu erweitern.

Hootsuite Academy, die branchenführende Online-Lernplattform, fördert Bildung und Wachstum durch eine breite Palette von Zertifizierungen. Sie hat bereits über eine Million Kurse für mehr als eine halbe Million Menschen weltweit bereitgestellt.

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Netzblick 10.21: Änderungen Google-Suche, Google Fonts, Trends im Social Media Marketing, Meta

Netzblick 10.21: Änderungen Google-Suche, Google Fonts, Trends im Social Media Marketing, Meta

Netzblick 10.21: Änderungen Google-Suche, Google Fonts, Trends im Social Media Marketing, Meta

Karlsruhe, 25. November 2021 – Netzblick 10.21: Der Netzblick schaut auf aktuelle Themen und Entwicklungen im Bereich Online-Business, Internet, Webentwicklung, IT und Onlinemarketing. In der aktuellen Ausgabe geht es um die neusten Änderungen bezüglich der Google Suche, Google Fonts sowie um wichtige Trends im Social Media Marketing für das Jahr 2022.

Google hat angekündigt, die Suchergebnisse auf dem Smartphone künftig nicht mehr seitenweise, sondern in einem unendlichen Scrolling anzuzeigen (Continuous scrolling). Nutzer der Google Suche müssen sich auf Mobiltelefonen dann nicht mehr durch mehrere Einzelseiten klicken. Ist das Ende der ersten Seite mit Suchergebnissen (SERP: Search Engine Result Page) erreicht, folgen automatisch die Ergebnisse der zweiten SERP.

Außerdem verkündete Google, dass es am 17 November ein neues breit angelegtes Core-Update ausgerollt habe. Konkrete Auswirkungen auf die Suchergebnisse lassen sich nach so kurzer Zeit noch nicht messen. Umstritten ist jedoch der Zeitpunkt unmittelbar vor der im Onlinehandel so wichtigen „Holiday Shopping Season“, beispielsweise mit dem Black Friday.

Weniger umstritten ist ein anderer Dienst von Google: Die Google-Fonts, welche sich für eine Vielzahl von Einsatzzwecken nutzen lassen. Alle Schriftarten und Symbole im Katalog sind kostenlos und quelloffen. Sie dürfen frei für jedes Projekt eingesetzt werden.

Nutzungsgewohnheiten und Meinungsbildung im Internet verändern sich sehr dynamisch. Das gilt auch und besonders für die Sozialen Netzwerke. Direkten Einfluss hat dies auf das Social Media Marketing. Welche Trends zeichnen sich hier für das Jahr 2022 ab?

Eine weitere Neuigkeit von großer Tragweite für die Online-Welt: Auf der Connect 2021 kündigte Mark Zuckerberg die Umbenennung des Unternehmens Facebook in Meta an. Mit dem neuen Unternehmensnamen verknüpft er auch eine neue Unternehmensvision: Meta werde die verschiedenen Apps und Technologien des Internetkonzerns unter einer neuen Marke bündeln. Es werde sich zudem darauf konzentrieren, das Metaversum zum Leben zu erwecken.

Weiterführende Informationen zu den oben genannten und weiteren Themen:

Homepage

Über die Netzblick.News

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Frankfurt, 16. September 2021 – Der Cyber Threat Intelligence-Anbieter Digital Shadows (https://www.digitalshadows.com/de) hat seine Lösung SearchLight (https://www.digitalshadows.com/de/searchlight/) um ein neues Monitoring-Features erweitert. SocialMonitor (https://www.digitalshadows.com/solutions/social-media-monitoring/) identifiziert zuverlässig gefälschte Social-Media-Profile, die auf Instagram, Facebook, LinkedIn und anderen sozialen Netzwerken registriert werden. Integrierte Takedown-Verfahren helfen Sicherheitsteams die Fake-Konten zu löschen.

Cyberkriminelle nutzen die sozialen Kanäle regelmäßig, um falsche Unternehmenskonten und Profile von VIP-Mitarbeitern zu imitieren. Die Fake-Accounts dienen als Sprungbrett für Social-Engineering, Phishing, Business-
E-Mail-Compromise (BEC) bzw. CEO-Betrug, verbreiten Fake-News oder zielen auf die Markenreputation von Unternehmen. Plattformen sind zwar dazu verpflichtet, bei Verletzungen von Namens- und Markenrechten die Konten zu löschen. Ein schnelles Handeln ist jedoch angesichts der Zahl und des Tempos von Fake-Profilen ohne kontinuierliches Monitoring kaum möglich.

Das neue Feature SocialMonitor kombiniert automatisiertes Social Media Monitoring mit gezielter manueller Suche durch das Analystenteam von Digital Shadows. Anwender registrieren dazu lediglich die Namen von VIP-Mitarbeitern im SearchLight-Portal und erhalten regelmäßig aktuelle Meldungen zu „Impersonating Employee Profiles“. Die Alerts berücksichtigen dabei auch den Kontext der Social Media-Accounts (z. B. Aktivität, Follower, Beiträge, Alter, Bildmaterial). Die genaue Überprüfung schließt False-Positives aus und garantiert eine hohe Relevanz der Cyber Threat Intelligence für Unternehmen. Neben Instagram, Facebook und LinkedIn können Anwender noch weitere soziale Plattformen in die Suche mit aufnehmen. Darüber hinaus helfen integrierte Playbooks, vorgefertigte Takedown-Templates sowie der Managed Takedown Service von Digital Shadows, die Fake-Profile schnell zu entfernen.

„Die Betreiber sozialer Netzwerke versuchen durchaus, dem Boom an Fake-Profilen etwas entgegenzusetzen, zum Beispiel mit Prüfsiegeln für verifizierte Profile und dem Löschen verdächtiger Konten“, erklärt Russell Bentley, VP Product bei Digital Shadows. „Allerdings ist die Zeitspanne – vom Erkennen eines Fake-Accounts bis zum Takedown – einfach zu lange. SocialMonitor in SearchLight ermöglicht Sicherheitsteams eine aktive Verteidigungsstrategie. Unternehmen können falsche Profile schnell und zuverlässig entfernen und somit ihre Marke, aber auch ihre Mitarbeiter, Kunden und die Öffentlichkeit schützen.“

Digital Shadows spürt ungewollt öffentlich gewordene Daten im Open, Deep und Dark Web auf und hilft so Organisationen, die hieraus resultierenden digitalen Risiken externer Bedrohungen auf ein Minimum zu reduzieren. Mithilfe von SearchLight™ können Unternehmen Datenschutzvorgaben einhalten, den Verlust von geistigem Eigentum verhindern und Reputationsschäden vermeiden. Die Lösung hilft, digitale Risiken zu minimieren, die Angriffsfläche zu reduzieren und Marken- und Unternehmensnamen zu schützen. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.digitalshadows.com/de

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