Branchen-Systemhaus für Etikettierung

Schmuck, Uhren und Edelsteine im Fokus bei Ident-Spezialist eXtra4

Branchen-Systemhaus für Etikettierung

Alles zur Etikettierung von Schmuck, Uhren und Edelsteinen beim Branchen-Systemhaus „eXtra4“

Birkenfeld, 02.06.2025. Unter der Marke „eXtra4“ agiert die Ferdinand Eisele GmbH als Systemanbieter der Branche in Sachen Etikettierung. Etiketten für die Auszeichnung von Schmuck, Uhren und Edelsteinen fertigt das Unternehmen in Birkenfeld bei Pforzheim. Als Brand „eXtra4 Labelling Systems“ vertreibt der Hersteller seine Produkte international zusammen mit geeigneter Hardware – Etikettendrucker und Barcodescanner. Die Tochter und Softwareschmiede „eXtra4 Software + Service GmbH“ erstellt inhouse passende Programme für den Einsatz der eigenen Etiketten in Produkt-Kennzeichnung und Prozess-Organisation. Die Bandbreite der Softwareprodukte reicht vom einfachen Etikettendruck-Programm bis zur automatischen Etiketten-Generierung aus Fremdsystemen. Mit Support und Service betreut das Softwarehaus weltweit Tausende lizensierter Anwender. Etiketten-Herstellung, Software-Entwicklung und Hardware-Vertrieb aus einer Hand verhelfen „eXtra4“ zu einer weltweit einzigartigen Position mit Etikettier-Systemen für Handel und Industrie der Branche.

Die eXtra4 Software + Service GmbH ist eine 100%ige Tochter des Etikettenherstellers und Identtechnik-Spezialisten Ferdinand Eisele GmbH. Tätigkeitsfeld ist die Entwicklung von Software zur Kennzeichnung von Produkten und Organisation von Prozessen über Etikettendruck-Systeme.
Zum Portfolio zählt Standard-Software, sowohl für die Schmuck- und Uhren-Branche, als auch für die Edelstein-Branche, maßgeschneidert für bestimmte Identifikations-Lösungen.
Gegründet 2016, hat das Unternehmen, wie die Muttergesellschaft, den Sitz in Birkenfeld bei Pforzheim. Es betreut weltweit mehrere tausend Lizenznehmer von Programmen der Marke eXtra4 Labelling Systems. Dazu zählen auch Softwareanbieter, die eXtra-Programme als OEM-Komponente in eigene Produkte integrieren.
Support zählt als Dienstleistung zum Portfolio der eXtra4 Software + Service GmbH. Persönlicher Kontakt und Austausch mit Usern ist zentrales Element der Anwenderbetreuung. Die eXtra4-Hotline unterstützt weltweit via Internet-Telefonie und remote mit entsprechenden Support-Tools. Ein professionelles Ticketing-System hält Leistung und Kosten transparent.

eXtra4 Software + Service GmbH is a 100% subsidiary of the label manufacturer and identification technology specialist Ferdinand Eisele GmbH. Its field of activity is the development of software for marking products and organizing processes using label printing systems.
The portfolio includes standard software for both the jewellery and watch industry as well as the lapidary business tailor-made for specific identification solutions.
Founded in 2016, the enterprise, like its parent company, is located in Birkenfeld near Pforzheim. It attends to several thousand licensees of applications of the brand eXtra4 Labelling Systems worldwide. This also includes software providers who integrate eXtra software into their own products as OEM components.
Support belongs as a service to the portfolio of eXtra4 Software + Service GmbH. Personal contact and exchange with users is a central element of user assistance. The eXtra4 hotline supports worldwide via Internet telephony and remotely with corresponding support tools. A professional ticketing system keeps services and costs transparent.

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eXtra4 Software + Service GmbH
Susanne Schickel
Carl-Benz-Str. 17
75217 Birkenfeld
07231/94790
07231/949990
http://www.extra4software.de

50 Jahre Barcode – Nachfolger schon am Start

eXtra4 Labelling Systems mit Trendanalyse für die Branchen Schmuck, Uhren und Edelsteine

50 Jahre Barcode - Nachfolger schon am Start

Artikelnummer als Barcode und aufwendigere Nummer platzsparend als Matrix-Code

Birkenfeld, 22.08.2024. Premiere an der Supermarkt-Kasse: in den USA wird am 26. Juni 1974 erstmals ein Strichcode gescannt – auf einer Packung Kaugummi. 50 Jahre später ist Barcode Standard bei der Produktauszeichnung, vielfach im Einsatz auch für Schmuck, Uhren und Edelsteine. Spezialisiert auf die Ident-Technik dieser Branche, beobachtet Ferdinand Eisele neue Entwicklungen und kann mit seiner Marke “ eXtra4 Labelling Systems (https://www.extra4.net)“ Tendenzen aufzeigen. Gilt Codierung doch als wichtiger Faktor in Sachen Digitalisierung.
35 Jahre Barcode-Praxis
Seit 1987 gehört Strichcode-Technologie zum Repertoire der Ferdinand Eisele GmbH (https://www.extra4.net) aus dem Raum Pforzheim. Damals, 10 Jahre nach dem deutschen Start von Produktkennzeichnung per Barcode, investiert man die stattliche Summe von 16.000 DM in einen Thermotransferdrucker, um einen Eindruck-Service zu installieren. Kunden sollen die im Hause produzierten Etiketten fertig bedruckt mit individuellen Daten und Codierung bestellen können. Mittlerweile hat sich Eindruck von Barcode als viel gefragte Leistung etabliert. Das Unternehmen besitzt umfassende Expertise zu eindimensionalen Codes, den Strich- bzw. Barcodes, in ihren verschiedenen Formen wie z.B. Code 128, 2/5-interleaved, Code 39 und anderen, besonders aber EAN-13.
Mehr Information mit der zweiten Dimension
Als GS1, die Organisation zur Vergabe der „Europäischen Artikel Nummerierung“ (EAN), heute GTIN, alle Hersteller berechtigt, Waren mit neuen 2-dimensionalen Codes auszuzeichnen, bleibt man bei eXtra4 am Ball. 2D-Codes, sogenannte Matrix-Codes, können mehr Inhalte verschlüsseln, als mit den 13 Ziffern des EAN-13 möglich. Das bedeutet, außer den bisher codierten Angaben zu Herkunftsland, Hersteller und Artikelkennung weitere Inhalte wie Chargen-Nummer, Herstellungs- und Haltbarkeitsdatum, die Verpackungseinheit und viele mehr. Matrix-Codes, als rechteckiges Feld meist quadratisch, bestehend aus weißen und schwarzen Pixeln, erweisen sich als platzsparend und sind in Form von QR-Codes heute jedem zum Verschlüsseln von Web-Adressen bekannt.
2D-Codes ideal für Branche
Mit ihrer Kompaktheit ist 2-dimensionale Codierung besonders für die Schmuck-, Uhren- und Edelstein-Branche interessant. Matrix-Code passt problemlos auf die dort üblichen, besonders kleinformatigen Etiketten. Er kann obendrein ohne Funktionsverlust extrem verkleinert werden, was Raum für andere Daten lässt. Sogar beschädigt bleibt er mit lediglich 3/4 des Pixelbildes noch vollständig lesbar.
Bei Ferdinand Eisele hat man diesen Code deshalb schon lange in das Angebot integriert, sowohl im Eindruck-Service, als auch softwareseitig, in den von der Tochtergesellschaft „eXtra4 Software+Service“ angebotenen Programmen. Sie sind in der Lage entsprechende Matrix-Codes zu erzeugen und auf Etiketten auszugeben.
Weg zu mehr Digitalisierung
Wer Digitalisierung in seinem Unternehmen umsetzen will, kommt an Codierung nicht vorbei, denn der Einsatz von Scannern kann den Workflow beträchtlich beschleunigen. Voraussetzung: alle Artikel sind in einer Datenbank hinterlegt. Dann erst kann das Einlesen des Codes, der maschinenlesbaren Form der Artikelnummer, die dort gespeicherten Daten zugänglich machen.
Der Scanvorgang jedes einzelnen Artikels ist bei gedruckten Codes, egal ob 1D oder 2D, immer notwendig. Erst RFID-Technologie wird selbst diesen Vorgang vereinfachen und große Mengen von Artikeln gemeinsam erfassen. Bei Ferdinand Eisele ist man auch hier nah an der Entwicklung. Vereinzelt haben Unternehmen die Technologie bereits im Einsatz. Eine detaillierte Betriebsanalyse sowie umfassendes Consulting sind jedoch für eine erfolgreiche Investition in RFID unerlässlich. Schlägt schon allein das Etikett mit einem Stückpreis von ca. EUR 0,20 Minimum zu Buche. Damit ist kostenseitig und organisatorisch der Aufwand noch so hoch, dass RFID sehr selektiv empfohlen werden muss.
Fazit vom Ident-Experten
Ob Barcode jemals komplett von den neuen Möglichkeiten der Codierung auf Etiketten und Produkten verdrängt werden wird, lässt sich aktuell nicht absehen. Ganz sicher ist seine Einführung zur Identifikation von Artikeln per Scanner ein erster, leicht gangbarer Schritt in Richtung Digitalisierung und wird deshalb von eXtra4-Experten zukunftsorientierten Unternehmen nahegelegt. Der Umstieg auf 2D-Codes, sofern Bedarf an zusätzlich abrufbarer Information besteht, lässt sich dann problemlos realisieren. RFID will gut überlegt sein und ist nur unter bestimmten Voraussetzungen profitabel.

Die Ferdinand Eisele GmbH in Birkenfeld bei Pforzheim zählt zu den hochspezialisierten Unternehmen der Identifikationstechnik. Tätigkeitsfeld ist die Produktion von Etiketten zur Kennzeichnung von Produkten und zur Organisation von Prozessen. Die Entwicklung eigener Software und der Vertrieb passender Hardware machen Ferdinand Eisele zum Anbieter kompletter Etikettier-Systeme.

Kernzielgruppen international sind Industrie und Handel für Schmuck, Uhren und Edelsteine – Branchen, die in Pforzheim historisch verwurzelt sind. Mit seiner Marke „eXtra4 Labelling Systems“ agiert das Unternehmen hier unter den weltweit führenden Anbietern. National, mit Schwerpunkt Süddeutschland, bedient das Label „eXtra4 Identification Systems“ den Bedarf auch anderer Branchen, beispielsweise die Automobilindustrie, den Maschinen- und Apparatebau oder das Gesundheitswesen.

1931 als Akzidenzdruckerei mit angegliederter Etikettenfertigung in Pforzheim gegründet, ist Ferdinand Eisele heute ein mittelständisches Unternehmen der Druck- und Verpackungsindustrie. Das Tochterunternehmen „eXtra4 Software + Service GmbH“ betreut weltweit mehrere Tausend lizensierte Anwender von eXtra4-Software mit ihren Etikettier-Systemen. Vertreter und Repräsentanten in über 25 Ländern sichern für Produkte und Dienstleistungen von „eXtra4“ internationale Präsenz.

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Etiketten und Standbodenbeutel ganz individuell bedrucken lassen!

Etiketten und Standbodenbeutel ganz individuell bedrucken lassen!

(Bildquelle: @ Printgroup GmbH & CO KG)

Etiketten gehören fest zum heutigen Alltag. Sie deklarieren Inhaltsstoffe, informieren über Produktpreise oder warnen vor zerbrechlichen Waren. Kinder freuen sich über Aufkleber, Beschenkte über Marmeladengläser mit selbst gemachtem Sticker. Doch vor allem Herstellerunternehmen müssen sich auf eine hochwertige Qualität ihrer Labels verlassen können. Unlesbare Barcodes erschweren die Verwaltung von Lagerbeständen, nicht-ablösbare Preisaufkleber provozieren Kundenbeschwerden. Und auch der Gesetzgeber stellt Anforderungen an Temperatur- oder Hygieneeigenschaften. Die Printgroup GmbH aus Franken garantiert seit bereits über zwei Jahrzehnten erstklassige Drucksachen und absolute Zuverlässigkeit. Mit ihrem überarbeiteten Webshop www.etiketten-drucken.de (http://www.etiketten-drucken.de/) ist die familiengeführte Onlinedruckerei nun einen weiteren Schritt gegangen. Ab sofort profitieren Gewerbe- und Privatkunden von einem noch schnelleren, flexibleren und transparenteren Bestellservice für ihre Wunschetiketten.
Von Lebensmittelherstellern über Chemiefabrikanten und Pharmafirmen bis zu Textilproduzenten sind Unternehmen zahlreicher Branchen auf Etiketten einwandfreier Qualität angewiesen. Durch die zunehmende Beliebtheit personalisierter Geschenke steigt zeitgleich die Nachfrage von Privatpersonen nach individuell bedruckten Aufklebern. Doch unabhängig vom Beweggrund: Wer sich jetzt Etiketten und Standbodenbeutel bedrucken lassen (https://www.etiketten-drucken.de/) möchte, muss keine Anbieter recherchieren. Ein einfacher Aufruf des neuen Onlineshops von Ines und Martin Schunk genügt, um sich eines kompetenten Services und erstklassiger Produktqualität sicher zu sein. Und ab sofort auch einem noch komfortableren Bestellvorgang.

Neuer Auftritt in neuem Gewand

Mehr als ein Jahr nahm die Modernisierung des Internetauftritts in Anspruch. Doch der Aufwand hat sich gelohnt. Die brandneue Plattform punktet mit verschlankten Prozessen, innovativen Technologien und vielfältigen Funktionen. Übersichtlich nach Produkten, Anwendungsarten und Materialien gegliedert, findet jeder auf Anhieb das Gesuchte. Dabei scheint die Angebotspalette schier endlos. Sie umfasst einzelne Sticker, Spenderboxen und Standbodenbeutel in jeglicher Form und Größe. Die Branchenspezialisten bieten Oberflächen mit Folienkaschierung oder haptischen Effekten, Heißfolienprägungen oder No-Label-Looks. Und auch dem Aspekt der Nachhaltigkeit tragen sie Rechnung, produzieren sämtliche Etiketten vegan und aus umweltfreundlichen Stoffen bei geringem CO2-Ausstoß.
Neben der strukturierten Filteroption können Interessenten die freie Stichwortsuche nutzen oder mit einem Klick vergangene Aufträge aufrufen. Für besondere Effizienz sorgt der innovative Etikettenkalkulator. Nach Eingabe relevanter Parameter ermittelt die smarte Software in Echtzeit geeignete Druckoptionen und stellt diese übersichtlich einander gegenüber. Hat der Kunde gewählt, muss er nur noch sein gewünschtes Layout hochladen: Binnen 48 Stunden wird sein Druckauftrag abgewickelt.

Digital- oder Offsetdruck, Veredelung oder Sonderfarben, Firmenlogos oder Weinlabel

Die erfahrenen Spezialisten von etiketten-drucken.de gewährleisten stets maximale Produktqualität. Ihren nicht minder einmaligen Service beweisen sie einmal mehr mit ihrem kundenorientierten, brandneuen Onlineshop.

Die Firma www.etiketten-drucken.de ist ein deutsches Unternehmen, das sich auf die Produktion und den Vertrieb von Etiketten und Standbodenbeutel spezialisiert hat. Das Unternehmen bietet eine breite Auswahl an Etikettenarten, die auf individuelle Bedürfnisse zugeschnitten werden können. Dies umfasst selbstklebende Etiketten, Etiketten auf verschiedenen Materialien wie Papier oder Kunststoff sowie spezielle Etiketten für diverse Branchen.

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Matin Schunk
Handwerkerstraße 2
97526 Sennfeld
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Citizen Systems und Delfi feiern 30 Jahre Partnerschaft

Zusammenarbeit mit Mehrwert für Kunden

Citizen Systems und Delfi feiern 30 Jahre Partnerschaft

Citizen Drucker im Louisiana Museum of Modern Art (Bildquelle: https://www.delfi.com/en/)

Citizen Systems (https://www.citizen-systems.com/de), Anbieter von Etiketten-, POS- und mobilen Druckern und Delfi Technologies (https://www.delfi.com/en/), dänischer Auto ID-Vertriebspartner und Experte für Barcode-Lösungen, blicken stolz auf 30 Jahre erfolgreiche Zusammenarbeit zurück. Zahlreiche Meilensteine wie der nordeuropäische Drucker-Rollout beim Einzelhandelsunternehmen JYSK markieren die erfolgreiche Zusammenarbeit.

Die Zusammenarbeit beim Vertrieb von Etiketten- und POS-Druckern von Citizen Systems und Delfi begann im Jahr 1994, mit dem Interesse von Delfi an einem OEM-Produkt des beliebten Etikettendruckers CLP-4081 von Citizen. Seitdem widmen sich beide Unternehmen ihrem gemeinsamen Ziel, ihren Kunden hochwertige Lösungen bereitzustellen, während gleichzeitig ein Höchstmaß an Qualität und Kundenbetreuung gewährleistet wird.

Nachdem die ersten Kunden Industrieunternehmen waren, die den Drucker in seiner Desktop-Variante einsetzten, hat sich der Kundenbereich auf weitere Branchen wie Einzelhandel und Logistik ausgeweitet. So setzt beispielsweise die Einzelhandelskette JYSK (https://www.citizen-systems.com/en/solutions/retail/high-quality-shelf-labeling-danish-retailer) in den nordischen Ländern und Deutschland auf die Etikettendrucker CL-S521 (https://www.citizen-systems.com/de/products/printer/label/cl-s521ii). Dabei legen sowohl Citizen Systems als auch Delfi wert darauf, ihren Kunden Produkte zu liefern, die direkt auf die Bedürfnisse ihrer Kunden zugeschnitten sind.

„Die gute Qualität der Citizen-Geräte mit ihren starken Druckköpfen, die einwandfrei mit unserer Software zusammenspielt und bei unseren Kunden reibungslos läuft, bilden eine starke Basis für unsere gemeinsamen Projekte“, erklärt Palle Svendsen, CEO von Delfi Technologies. „Doch was uns über die hochwertigen Geräte hinaus begeistert, ist die stets höfliche Kommunikation mit Citizen. Das macht unsere Zusammenarbeit so wertvoll und erfreulich für uns und unsere Kunden.“

Die Qualität der gemeinsamen Lösungen spiegelt sich sowohl in den robusten Geräten als auch in der einfach bedienbaren Software wider. Der gemeinsame Fokus auf Kundenzufriedenheit hat dazu geführt, dass die Produkte für die Kunden einen bedeutenden Mehrwert darstellen. Zu den erfolgreichsten Produkten der Zusammenarbeit zählen neben dem Industriedrucker CLP-4081 auch der Etikettendrucker CL-S521, der bei JYSK im Einsatz ist. Die Bandbreite reicht von modernen POS-Druckern bis zu leistungsstarken industriellen Etikettendruckern wie dem CL-S700 (https://www.citizen-systems.com/de/products/printer/label/cl-s700iii?utm_source=cl-s700iiicampaign&utm_medium=launch&utm_campaign=DE&utm_id=Logistra+&utm_term=AdvertorialDE&utm_content=04.2024), der beim Louisiana Museum of Modern Art (https://www.delfi.com/en/cases/louisiana/) in Dänemark im Lager Etiketten mit Barcodes druckt.

„Wir sind stolz darauf, in Partnerschaft mit Delfi Technologies in den letzten 30 Jahren viele europäische Unternehmen bei ihren Druckerinstallationen begleitet zu haben“, sagt Jörk Schüssler, Marketing Director EMEA von Citizen Systems. „Wir freuen uns darauf, auch in Zukunft weiterhin erstklassige Drucklösungen zu liefern und unsere Kunden damit nachhaltig bei ihrem Geschäftserfolg zu unterstützen.“

Citizen Systems Europe betreut mit Niederlassungen in London und Esslingen die gesamte EMEA-Region. Das Unternehmen bietet eine breite Palette an Druckern für Industrie, Handel, Gesundheitswesen und mobile Anwendungen, im Speziellen Etiketten-, Barcode- und POS- sowie mobile- und Fotodrucker. In jedem Fall werden die Produkte des Unternehmens über ein Netzwerk an spezialisierten Partnern vertrieben und unterstützt.
Citizen Systems Europe ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft von Citizen Systems Japan und Teil der Citizen Watch Company of Japan. Die weltweite Gruppe produziert die weltbekannten Eco-Drive-Uhren sowie Mini-Drucker, Industriedrucksysteme und Werkzeugmaschinen, Quarzoszillatoren, LEDs und andere elektronische Komponenten.

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Etikettendruck für Juweliere mit Apple Mac

eXtra4 mit neuer Etikettier-Software für Mac-OS

Etikettendruck für Juweliere mit Apple Mac

Etikettendruck für die Apple-Welt: Software eXtra4-labelM1 zum Auszeichnen von Schmuck und Uhren

Birkenfeld, 01.02.2023. Mit eXtra4-labelM1 (https://www.extra4.net/index.php?option=com_content&view=article&id=1436&Itemid=1215&lang=de) will Ferdinand Eisele (https://www.extra4.net/index.php?lang=de) Apple-Nutzern unter den Juwelieren und Goldschmieden den Alltag erleichtern: Zur Fachmesse Inhorgenta 2023 in München lanciert die IT-Tochter des Etikettenherstellers, eXtra4 Software + Service (https://www.extra4.net/index.php?option=com_content&view=article&id=126&Itemid=138&lang=de), ein Etikettendruck-Programm speziell für Mac-Computer. Wie eXtra4 win3, die international verbreitete Branchen-Lösung des Hauses für Windows-Umgebung, so konzentriert sich auch die neue Software auf die Auszeichnung von Schmuck und Uhren. Sie ist gezielt für Mac-Rechner ausgelegt, in Apple-Umgebung programmiert, kompatibel mit M Prozessoren und den neuesten Betriebssystem-Versionen von Apple.
Aus für kompatible Lösungen
Der Druck von kleinen, komplexen Etiketten konfrontiert Apple-User aktuell mit einem Problem: Keine Apple-Standardsoftware am Markt steuert Thermotransfer-Drucker präzise genug, um Etikettendruck so passgenau zu gewährleisten, wie in der Schmuck- und Uhren-Branche notwendig. Bislang gangbare Wege, geeignete Windows-Produkte, wie die Etikettendruck-Software eXtra4-win3, über virtuelle Maschinen und Mittler-Software, z.B. „Parallels“ oder „Crossover“, in die Welt mit dem Apfel einzubinden, hat Apple durch seine Produktpolitik blockiert. Technische Quantensprünge, nicht zuletzt die Einführung der M-Prozessoren, setzen dauerhafter Kompatibilität ein Ende. Für solche, technisch anspruchsvollere, Workaround-Lösungen sind an intuitive Handhabung gewohnte Apple-Nutzer ohnehin nur schwer zu begeistern.
Auf direktem Weg zum fertigen Etikett
Die neue Etikettendruck-Software eXtra4-labelM1 führt mit wenigen Klicks zum gedruckten Etikett. Mit „KISS – keep it small and simple“ orientiert sie sich am selben Grundsatz, der bereits ihr international etabliertes Schwester-Produkt eXtra4-win3 in der Windows-Welt so erfolgreich macht: Die Software für Apple-User beschränkt sich auf die Kernfunktion „Type „n“ Print“, den Druck von Etiketten.
Als Erfassungsmaske spielt eXtra4-labelM1 ein Etikett auf den Bildschirm, das alle Eingabefelder bereits in der Druck-Position zeigt. Dort gibt der Anwender seine Daten ein, bestimmt die Auflage und löst den Druck aus. Schon hält er das Etikett in Händen, druckfrisch und bereit für den Einsatz an Schmuck oder Uhr.
Etikettengestaltung frei Haus
Für das Etiketten-Design muss der Nutzer keine Zeit aufwenden oder selbst Hand anlegen. Die Anordnung der Daten auf den Beschriftungsflächen sowie deren Gestaltung in Schrift, Schnitt und Größe stellt eXtra4-labelM1 als Layout in einer Auswahl-Liste bereit. Das Angebot wird permanent überarbeitet und passend für neue Etikettenformen aus dem eXtra4-Lagersortiment ergänzt. Ein Drag and Drop des Software-Icons in das Programmverzeichnis löst bei Bedarf schnell und einfach die Aktualisierung der Layout-Liste aus.
Einfache Druckerinstallation
Besondere Sorgfalt hat eXtra4 Software + Service beim Einbinden des Druckers walten lassen. Wegen fehlender Treiber für Mac-Betriebssysteme ist die bei Apple-Anwendern gewohnte automatische Geräte-Erkennung für Etikettendrucker nicht möglich. Den per USB oder Netzwerk angeschlossenen Drucker zu finden, erledigt eXtra4-labelM1 selbstständig. Der Anwender muss lediglich Hersteller und Typ seines Modells angeben. Ist der Drucker lokalisiert, werden automatisch die notwendigen Ressourcen aus den Tiefen des Betriebssystems installiert. Ein Test per Knopfdruck bestätigt die funktionsbereite Drucker-Verbindung.
Innovationsbereit für Apple-Community
Die steigende Komplexität von Windows-Systemen beschert dem Konzern mit dem prägnanten Apfel-Logo dank seines intuitiven Bedienkonzepts eine wachsende Nutzergemeinde – auch aus dem Schmuck- und Uhren-Sektor. Anfragen nach einer Mac-kompatiblen Lösung zum Druck von branchenüblichen Etiketten mehren sich. Schließlich handelt eXtra4.
„Wir haben das Programm völlig neu in Apple-Umgebung aufgesetzt“, schildert Chef-Programmierer und Geschäftsführer Alex Schickel den Entwicklungsprozess. „Unser Ziel ist es, der Apple-Community unter den Juwelieren und Goldschmieden mit eXtra4 labelM1 ein schlankes Tool an die Hand zu geben, das deren Gewohnheiten als Mac-User entspricht und doch dem Anspruch der Branche gerecht wird.“ Um Apple-Nutzer international bedienen zu können, liegt die Software aktuell in englischer Sprache vor. Eine deutsche Fassung von eXtra4-labelM1 ist vorgesehen. Besucher der Inhorgenta können sich vom 24. bis 27. Februar am eXtra4-Stand 511 in Halle A2 zum neuen Programm informieren.

Die eXtra4 Software + Service GmbH ist eine 100%ige Tochter des Etikettenherstellers und Identtechnik-Spezialisten Ferdinand Eisele GmbH. Tätigkeitsfeld ist die Entwicklung von Software zur Kennzeichnung von Produkten und Organisation von Prozessen über Etikettendruck-Systeme.
Zum Portfolio zählt Standard-Software, sowohl für die Schmuck- und Uhren-Branche, als auch für die Edelstein-Branche, maßgeschneidert für bestimmte Identifikations-Lösungen.
Gegründet 2016, hat das Unternehmen, wie die Muttergesellschaft, den Sitz in Birkenfeld bei Pforzheim. Es betreut weltweit mehrere tausend Lizenznehmer von Programmen der Marke eXtra4 Labelling Systems. Dazu zählen auch Softwareanbieter, die eXtra-Programme als OEM-Komponente in eigene Produkte integrieren.
Support zählt als Dienstleistung zum Portfolio der eXtra4 Software + Service GmbH. Persönlicher Kontakt und Austausch mit Usern ist zentrales Element der Anwenderbetreuung. Die eXtra4-Hotline unterstützt weltweit via Internet-Telefonie und remote mit entsprechenden Support-Tools. Ein professionelles Ticketing-System hält Leistung und Kosten transparent.

eXtra4 Software + Service GmbH is a 100% subsidiary of the label manufacturer and identification technology specialist Ferdinand Eisele GmbH. Its field of activity is the development of software for marking products and organizing processes using label printing systems.
The portfolio includes standard software for both the jewellery and watch industry as well as the lapidary business tailor-made for specific identification solutions.
Founded in 2016, the enterprise, like its parent company, is located in Birkenfeld near Pforzheim. It attends to several thousand licensees of applications of the brand eXtra4 Labelling Systems worldwide. This also includes software providers who integrate eXtra software into their own products as OEM components.
Support belongs as a service to the portfolio of eXtra4 Software + Service GmbH. Personal contact and exchange with users is a central element of user assistance. The eXtra4 hotline supports worldwide via Internet telephony and remotely with corresponding support tools. A professional ticketing system keeps services and costs transparent.

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Preisauszeichnung für Verlobungs- und Eheringe

Runde Etiketten günstig mit Branding und Sicherheitsplus

Preisauszeichnung für Verlobungs- und Eheringe

Günstig individualisierbar: als Sicherheitsetikett vorproduziertes eXtra4-Guard-Label 95 1768IR JY1

Birkenfeld, 02.01.2023. Der Clou an der runden Form: In der Dekoration lässt sie sich gut verbergen. Die Beschriftungsflächen des Etiketts werden einfach ins Innere des Rings gedreht. Das gelingt mühelos, denn applizierte eXtra4-Schlaufen-Etiketten bleiben beweglich. Dank einer Klebstoff-freien Zone haftet ihre Schlaufe nicht am Schmuck. Entsprechend fix ist der Ring für Kunden wieder bereit zur Anprobe.
Mit ihrem runden Zuschnitt bestechen die Etiketten außerdem in Sachen Design. Von den üblichen Rechteck-Formen heben sie sich augenfällig ab. Greifen zusätzlich Logo und Beschriftung die Kreislinie auf für einen individuellen Eindruck, ist ein aufmerksamkeitsstarker Auftritt der Marke garantiert.
Individuell bedruckt zum Fixpreis
Damit auch kleine Kollektionen die Vorteile runder Schlaufen-Etiketten für ihr Branding zu nutzen in der Lage sind, hat man bei eXtra4 Labelling Systems (https://www.extra4.net/index.php?lang=de) zwei Etiketten in die für individuellen Digital-Farbdruck vorgefertigte Produktpalette aufgenommen: Ref.-Nr. 95 1768IR JY1 mit breiter Schlaufe und Ref.-Nr. 95 1774IR JY1 mit schmaler Schlaufe, jeweils mit Beschriftungsflächen von 17 mm Durchmesser. Bereits ab einer Auflage von 1.000 Stück können sie in beliebigem Markendesign fertig bedruckt zu einem Festpreis geordert werden.
Juwelier-Qualität mit Sicherheitsaspekt
Selbstverständlich bieten die für Digital-Druck vorgefertigten Rund-Formen Juwelier-Qualität, wie alle eXtra4-Etiketten. Sie sind permanent haftend, UV-resistent, kratzfest beschriftbar und beständig in Ultraschall-Bad wie Dampfreinigung.
Darüber hinaus punkten beide Formen mit einem Sicherheits-Plus: Sie lassen sich nicht repositionieren, weil aus selbst-zerstörendem Material gefertigt. Ein Split-Effekt zerstört das Etikett beim Öffnen. Es kann nicht einfach erneut angebracht werden. Als Guard-Labels ergänzen diese Formen entsprechend auch das Formen-Sortiment an eXtra4-Sicherheitsetiketten (https://www.extra4.net/images/stories/medien/Media_sicherheitsEtik/Sicherheits_Etketten_Guard_Labels_D.pdf).
Etiketten-Trends vom Branchen-Spezialisten
Ob Global Player oder Micro-Brand, das Interesse an runden Etiketten mit Befestigungsschlaufe ist berechtigt. Dieser Etiketten-Typ sticht aus der Masse hervor und hat für Ring-Kollektionen klare Vorzüge. Derartige Möglichkeiten zu identifizieren hat sich Ferdinand Eisele als Etikettenhersteller mit Schwerpunkt Schmuck und Uhren zur Aufgabe gemacht. Handel wie Industrie der Branche will das Angebot der Marke eXtra4 Labelling Systems neue Tendenzen praxistauglich aufbereitet zur Verfügung stellen.

Die Ferdinand Eisele GmbH in Birkenfeld bei Pforzheim zählt zu den hochspezialisierten Unternehmen der Identifikationstechnik. Tätigkeitsfeld ist die Produktion von Etiketten zur Kennzeichnung von Produkten und zur Organisation von Prozessen. Die Entwicklung eigener Software und der Vertrieb passender Hardware machen Ferdinand Eisele zum Anbieter kompletter Etikettier-Systeme.

Kernzielgruppen international sind Industrie und Handel für Schmuck, Uhren und Edelsteine – Branchen, die in Pforzheim historisch verwurzelt sind. Mit seiner Marke „eXtra4 Labelling Systems“ agiert das Unternehmen hier unter den weltweit führenden Anbietern. National, mit Schwerpunkt Süddeutschland, bedient das Label „eXtra4 Identification Systems“ den Bedarf auch anderer Branchen, beispielsweise die Automobilindustrie, den Maschinen- und Apparatebau oder das Gesundheitswesen.

1931 als Akzidenzdruckerei mit angegliederter Etikettenfertigung in Pforzheim gegründet, ist Ferdinand Eisele heute ein mittelständisches Unternehmen der Druck- und Verpackungsindustrie. Das Tochterunternehmen „eXtra4 Software + Service GmbH“ betreut weltweit mehrere Tausend lizensierte Anwender von eXtra4-Software mit ihren Etikettier-Systemen. Vertreter und Repräsentanten in über 25 Ländern sichern für Produkte und Dienstleistungen von „eXtra4“ internationale Präsenz.

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Webshop-Relaunch bei eXtra4 Labelling Systems

Neues Design – alte Preise

Webshop-Relaunch bei eXtra4 Labelling Systems

In klarem Look: der neue eXtra4-Webshop für Etikettierung in der Schmuck- und Uhren-Branche

Birkenfeld, 05.12.2022. Die Ferdinand Eisele GmbH lanciert ein Upgrade für den Webshop ihrer Marke eXtra4 Labelling Systems (https://www.extra4.net). Unter der bekannten Webadresse extra4shop.de (https://extra4shop.de) kann die Schmuck- und Uhren-Branche ihren Bedarf zur Warenauszeichnung jetzt bequemer decken. Der neu konzipierte B2B-Webshop des Etikettenspezialisten aus Birkenfeld bei Pforzheim bietet alles zur Auszeichnung von Schmuck, Uhren und Edelsteinen nicht nur in neuem Look, sondern auch mit neuen Features, jedoch zu alten Preisen.
Mehr Bedienkomfort – auch mobil
Der neue eXtra4-Onlineshop will mit klarer Struktur und Gestaltung den Einkauf von Etiketten, Software und Hardware zur Etikettierung sowie Zubehör komfortabler machen. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf der mobilen Handhabung. Auch per Handy sollen die Profis der Branche ihren Bedarf für Etikettierung einfach und praktisch decken können.
Eine detaillierte Suche und neue Filtermöglichkeiten unterstützen bei der Auswahl des richtigen Etiketts – ob für Handbeschriftung oder Etikettendrucker. Schnellansicht und Vergleichsfunktion führen zügig zum Ziel. Wer Lieblingsartikel sofort parat haben will, loggt sich als Nutzer ein und vermerkt seine persönliche Auswahl für die nächste Bestellung in einer Wunschliste. Ordern ohne Registrierung bleibt, wie bisher, möglich.
Einführung mit bekannten Preisen
Obwohl leichte Handhabung im Zentrum der Umgestaltung steht, können Shop-Kunden vorhandene Logins nicht weiterverwenden. Userdaten lassen sich vom alten Shopsystem nicht auf das neue übertragen. Um bereits registrierten Nutzern den Umstieg mit Neuvergabe eines Passworts zu „versüßen“, verzichtet man bei Ferdinand Eisele auf eine Preisanpassung zeitgleich mit dem Shop-Relaunch. Eine Berücksichtigung gestiegener Kosten ist nicht vor Jahreswechsel geplant, deshalb kann im neuen eXtra4-Shop bis Ende 2022 zu alten Preisen geordert werden.

Die Ferdinand Eisele GmbH in Birkenfeld bei Pforzheim zählt zu den hochspezialisierten Unternehmen der Identifikationstechnik. Tätigkeitsfeld ist die Produktion von Etiketten zur Kennzeichnung von Produkten und zur Organisation von Prozessen. Die Entwicklung eigener Software und der Vertrieb passender Hardware machen Ferdinand Eisele zum Anbieter kompletter Etikettier-Systeme.

Kernzielgruppen international sind Industrie und Handel für Schmuck, Uhren und Edelsteine – Branchen, die in Pforzheim historisch verwurzelt sind. Mit seiner Marke „eXtra4 Labelling Systems“ agiert das Unternehmen hier unter den weltweit führenden Anbietern. National, mit Schwerpunkt Süddeutschland, bedient das Label „eXtra4 Identification Systems“ den Bedarf auch anderer Branchen, beispielsweise die Automobilindustrie, den Maschinen- und Apparatebau oder das Gesundheitswesen.

1931 als Akzidenzdruckerei mit angegliederter Etikettenfertigung in Pforzheim gegründet, ist Ferdinand Eisele heute ein mittelständisches Unternehmen der Druck- und Verpackungsindustrie. Das Tochterunternehmen „eXtra4 Software + Service GmbH“ betreut weltweit mehrere Tausend lizensierte Anwender von eXtra4-Software mit ihren Etikettier-Systemen. Vertreter und Repräsentanten in über 25 Ländern sichern für Produkte und Dienstleistungen von „eXtra4“ internationale Präsenz.

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Carl-Benz-Str. 17
75217 Birkenfeld
07231/94790
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Mehr Schutz mit eXtra4 PRIME-Guard-Labels

Neue Etiketten für Schmuck und Uhren mit gehobenem Sicherheitsbedarf

Mehr Schutz mit eXtra4 PRIME-Guard-Labels

Sicherheits-Effekt bei eXtra4 PRIME-Guard-Labels: ein prägnantes Muster nach dem Öffnen

Birkenfeld, 07.11.2022. PRIME-Guard-Labels (https://www.extra4.biz/downloads/video_extra4/Void-Guard-Labels-Video-quer-D-canva-music.mp4) arbeiten mit Schutzfaktoren, die Guard-Labels (https://www.extra4.net/index.php?option=com_content&view=article&id=102&Itemid=230&lang=de) von eXtra4 prinzipiell zur Wirkung bringen. Bereits seit 2016 setzt eXtra4 Labelling Systems bei Sicherheitsetiketten auf selbstzerstörende Materialien in Kombination mit andere Schutzfaktoren, wie beispielsweise einem deutlich formulierten Warnhinweis zur Prävention gegen den Missbrauch von Verbraucherrechten im Handel. Besonders im e-Commerce droht Retouren-Betrug zum „Kavaliersdelikt“ zu werden, dessen Tolerierung vom Handel augenzwinkernd erwartet wird. Verbraucherrechte vermitteln den Eindruck, gebrauchte Ware jederzeit und unter allen Umständen retournieren zu dürfen, um den Kaufpreis zurückzuerhalten. Störende Etiketten werden kurzerhand entfernt und re-positioniert, so dass ein Rechtsverstoß nicht sofort zu erkennen und schwierig nachweisbar ist.
Der Schutz von Guard-Labels
Schon bisherige Guard-Labels mit Splitting- oder Crumble-Effekt können in punkto Erkennbarkeit und Nachweis von Manipulationen online-Kunden beeindrucken. Ein Versuch spaltet das Etikettenmaterial in nicht-haftende Schichten oder lässt es in Partikel zerfallen. Das Etikett kann nicht ohne weiteres wieder zusammengefügt werden, um einen unbeschadeten Originalzustand und unbenutzte Ware vorzutäuschen.
Das Plus von PRIME-Guard-Labels
PRIME-Guard-Labels erzielen an diesem Punkt durch ihre besondere Klebstoff-Technologie eine zusätzliche Wirkung: Ihr Material besteht aus transparenter Folie, auf die weißer, nahezu opaker Permanent-Klebstoff aufgebracht ist. Sobald er haftet und versucht wird, ihn erneut zu lösen, zerreißt er in einer definierten Struktur und hinterlässt auf dem Etikett ein leicht erkennbares Triangel-Muster.
Dieses Muster lässt sich nicht mehr beseitigen, selbst wenn die Klebeflächen wieder in Originalposition zusammengeführt werden. Der elastische Klebstoff hat sich durch den Reißprozess verformt, so dass sich Positiv und Negativ des Musters nicht mehr decken, was auch die Haftkraft beträchtlich reduziert.
Sicherheitssiegel mit Branding
Logo oder Schriftzug machen das funktionale Sicherheitsetikett zum Siegel, das den unberührten Zustand von Ware mit der Marke garantiert. Der Aufdruck kann generell gemeinsam mit Produkt-Daten per Thermotransfer-Drucker erfolgen. Hierfür sind PRIME-Guard-Labels blanco, weiß, ab Lager erhältlich (Ref-Nr 44 1082 YR4). Das Design muss sich allerdings immer auf eine Strich-Graphik beschränken, selbst wenn in professionellem Farbdruck gefertigt wird, denn für den Sicherheitseffekt von PRIME-Guard-Labels ist die Transparenz des Materials unerlässlich.

Herkömmliche Guard-Labels hingegen können mit beliebiger Gestaltung hergestellt werden, auch vollflächig bedruckt. Besonders günstig realisiert eXtra4 dies via Digital-Druck: Interessenten wählen aus einem bereits vorproduzierten Sortiment ihr Etikett für den Logo-Druck aus. Detaillierte Information hierzu bietet der eXtra4-Prospekt zu Sicherheitsetiketten. Die Funktionsweise beider Arten von Guard-Labels veranschaulichen Video-Tutorials auf der eXtra4-Website unter www.extra4.com (https://www.extra4.net/index.php?option=com_content&view=featured&Itemid=122&lang=de) .
Copyright für PRIME-Guard-Labels
Mit der Entwicklung von PRIME-Guard-Labels untermauert Ferdinand Eisele einmal mehr seinen Anspruch als Etikettenspezialist, der es versteht, technologische Fortschritte speziell für Anwender aus dem Schmuck- und Uhren-Sektor nutzbringend umzusetzen. Entsprechend hat sich das Unternehmen seine Neuentwicklung rechtlich schützen lassen. Mit der Hand am Puls der Technik will man bei eXtra4 auch zukünftig neue Wege für die Etikettierung der Branche aufzeigen.

Die Ferdinand Eisele GmbH in Birkenfeld bei Pforzheim zählt zu den hochspezialisierten Unternehmen der Identifikationstechnik. Tätigkeitsfeld ist die Produktion von Etiketten zur Kennzeichnung von Produkten und zur Organisation von Prozessen. Die Entwicklung eigener Software und der Vertrieb passender Hardware machen Ferdinand Eisele zum Anbieter kompletter Etikettier-Systeme.

Kernzielgruppen international sind Industrie und Handel für Schmuck, Uhren und Edelsteine – Branchen, die in Pforzheim historisch verwurzelt sind. Mit seiner Marke „eXtra4 Labelling Systems“ agiert das Unternehmen hier unter den weltweit führenden Anbietern. National, mit Schwerpunkt Süddeutschland, bedient das Label „eXtra4 Identification Systems“ den Bedarf auch anderer Branchen, beispielsweise die Automobilindustrie, den Maschinen- und Apparatebau oder das Gesundheitswesen.

1931 als Akzidenzdruckerei mit angegliederter Etikettenfertigung in Pforzheim gegründet, ist Ferdinand Eisele heute ein mittelständisches Unternehmen der Druck- und Verpackungsindustrie. Das Tochterunternehmen „eXtra4 Software + Service GmbH“ betreut weltweit mehrere Tausend lizensierte Anwender von eXtra4-Software mit ihren Etikettier-Systemen. Vertreter und Repräsentanten in über 25 Ländern sichern für Produkte und Dienstleistungen von „eXtra4“ internationale Präsenz.

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Nachhaltige Etiketten für Schmuck und Uhren

Lösungen und Möglichkeiten von eXtra4 Labelling Systems

Nachhaltige Etiketten für Schmuck und Uhren

Etikett aus PEFC-zertifiziertem Karton mit Baumwollfaden zur Auszeichnung von Schmuck und Uhren

In punkto Nachhaltigkeit steht Verpackung im Fokus kritischer Betrachtung. Etiketten zählen zum Verpackungssektor und können sich dem nicht entziehen. Als Etiketten-Hersteller greift die Ferdinand Eisele GmbH die Thematik auf und stellt sich mit ihrer Marke eXtra4 Labelling Systems (https://www.extra4.net) der Nachhaltigkeitsdebatte. Die Identifikationstechnik-Experten aus Birkenfeld bei Pforzheim erörtern die spezielle Situation für die Schmuck- und Uhren-Branche und zeigen Möglichkeiten auf.
Nachhaltigkeit im Detail
Der Nachhaltigkeitsbegriff ist weit gefasst. Er reicht von der Wiederverwertbarkeit eines Produkts und der Verwendung recycelter oder zumindest nachwachsender Rohstoffe über Ressourcen schonende Herstellungsprozesse bis zu einer umwelt- und sozialverträglichen Lieferkette. Ziel ist, nachfolgenden Generationen einen möglichst geringen ökologischen Fußabdruck durch ein Produkt zu hinterlassen.
Der Beitrag, den ein kleines Juwelier-Etikett (https://www.extra4.net/index.php?option=com_content&view=article&id=28&Itemid=236&lang=de) zur Erreichung dieses großen Zieles leisten kann scheint vernachlässigbar gering. Doch Marken, die sich mit Nachhaltigkeit vom Wettbewerb abgrenzen und ihrer Zielgruppe empfehlen, müssen auch kleinste Details beachten. Kritische Verbraucher, wie auch die Konkurrenz, schauen genau hin, fragen nach und prüfen.
Das traditionelle Etikett als Zukunftsperspektive
Richtig punkten in Sachen Nachhaltigkeit kann die traditionelle Art der Auszeichnung von Schmuck und Uhren, das klassisch von Hand beschriftete Karton-Etikett mit Faden zum Anhängen. Als elementarste Umsetzung des Etikettier-Gedankens – Information an einem Produkt anbringen = Text auf ein Stück Papier schreiben und mit einem Faden befestigen – erfüllt es die wichtigsten Kriterien:
– Karton ist recycelbar und kann aus einem Gemisch aus recyceltem Material und Holz als nachwachsendem Rohstoff hergestellt werden, dessen umweltschonende Herkunft aus zertifizierten Quellen sich belegen lässt.
– Der Faden kann aus Naturfasern bestehen, deren Quellen auch in der Herstellung Umweltverträglichkeit zertifiziert nachweisbar ist.
– Erfolgt die Beschriftung von Hand mit Bleistift oder Tinte, dürfte sie kaum einen nennenswerten Fußabdruck in der Umwelt hinterlassen.
Exklusive Anhänge-Etikett als Öko-Siegel
Speziell unter diesen Gesichtspunkten hat eXtra4 eine Exklusiv-Lösung für ein öko-freundliches Anhänge-Etikett entwickelt. Das Etikett besitzt eine repräsentative Größe von 28 x 12 mm und transportiert auch im Look-and-Feel der verwendeten Materialien bereits imagewirksam den Nachhaltigkeitsgedanken:
Der braune Kraftkarton erinnert in Farbe und Struktur an Packpapier, ist jedoch rauer in der Oberfläche. Er besteht zu 100% aus PEFC-zertifiziertem Material, d.h. das verwendete Holz stammt aus ökologisch, ökonomisch und sozial nachhaltig bewirtschafteten Wäldern.
Zur Befestigung ist ein 9 cm langer Faden (7 cm nutzbare Länge) maschinell eingeknotet. Er besteht aus naturbelassener Baumwolle in Creme-Weiß und stammt aus OEKO-TEX-zertifizierter Quelle.

Der Karton lässt sich mit Bleistift, Kugelschreiber oder Tinten-Ballpen gut von Hand beschriften. Faserschreiber hingegen sind nicht geeignet, da die offenporige Oberfläche Kapillarwirkung besitzt. Wenn Daten aus einer Datenbank übernommen werden sollen, empfiehlt sich das Bekleben mit einem im Thermotransfer-Drucker erstellten Haft-Etikett. Es muss dem Nachhaltigkeitspostulat folgend aus Papier bestehen, also aus nachwachsendem, recyclingfähigem Rohstoff.
Soll das Etikett den nachhaltigen Anspruch zusätzlich per Branding vermitteln, kann ein individuelles Logo aufgedruckt werden. Per Heißfolienprägung lassen sich selbst auf relativ grobem Karton-Material, deckende, leuchtende Farben mit definierten Linien erzielen.
Nachhaltig und trotzdem nachteilig
Dank seiner flexiblen Einsetzbarkeit für allen Arten von Schmuck und Uhren sowie der einfachen Handhabung, die außer einem Stift keine Zusatzausrüstung erfordert, wäre das Anhänge-Etiketten aus Karton eine gangbare Lösung. Gegen diese Art der Auszeichnung sprechen jedoch ihr geringer Komfort in der alltäglichen Praxis und andere Nachteile:
– Handschriftlich lassen sich gut leserlich nur wenige Daten auf einem kleinen Etikett unterbringen
– Weder Beschriftung, noch Karton oder Faden sind UV-beständig und verändern sich in Schaufenster bzw. Vitrine
– Handschrift ist schwer einheitlich zu halten, da Schrift individuell und nicht permanent gleichförmig ist
– An durchgeschlauftem Faden lässt sich das Etikett leicht unautorisiert entfernen und unbemerkt wieder anbringen
– Karton und Faden sind nicht reißfest, können also ungewollt und unbemerkt fehlen.
– Durch ihre offene Oberflächenstruktur nehmen Karton und Faden leicht Schmutz an, werden unansehnlich und müssen erneuert werden.
– Für Ultraschallbad und Dampfreinigung muss das Etikett abgenommen und korrekt am zugehörigen Stück repositioniert werden.
– Das Beschriften kleiner Etiketten von Hand ist mühsam und für große Stückzahlen sehr zeitraubend.
– Individuelles Design in Form und Farbe ist kostenintensiv

Suboptimale Öko-Bilanz für Computer-Etiketten
In Handel wie Industrie des Schmuck- und Uhren Sektors zählen zu den zentralen, von vielen Anwendern gewohnten, geschätzten und heute auch geforderten Funktionen eines Etiketts:
– Große Datendichte, viel Information auf wenig Raum
– Dauerhaft lesbare, standardisierte Beschriftung
– Geringe Dimensionen: je kleiner, desto besser
– Einfache, zeitsparende Anbringung, vielseitig einsetzbar
– Zuverlässige, nicht repositionierbare Befestigung
– Lange ansehnlich: schmutzabweisend, knitterfrei, reißfest, UV-beständig
– Rückstandslos anwendbar und zu entfernen
– Rationelle Anwendung

Zeitgemäße, moderner Datenverwaltung Rechnung tragende Produktauszeichnung erfüllt diese Forderungen, schneidet aber, unter Nachhaltigkeitsaspekten betrachtet, eher schlecht ab. Im Thermotransfer-Drucker beschriftbare Schlaufen-Etiketten erfreuen sich zwar weltweit bei Juwelieren, Großhändlern und Herstellern großer Beliebtheit, bestehen jedoch aus selbstklebendem Folienverbund:
– Sowohl Folie, als auch Klebstoff werden unter hohem Energieaufwand in chemischen Prozessen aus nicht nachwachsenden Rohstoffen hergestellt, sind häufig importiert und nicht vor Ort bezogen.
– Als Verbundmaterial lässt sich weder Etikett noch Produktionsabfall recyceln, sondern lediglich thermisch verwerten.
– Farben für Design und Datenaufdruck sind nicht lösemittelfrei oder wasserbasierend.

Öko-freundliches Schlaufen-Etikett als Kompromiss
Um dem Forderungskatalog soweit, als möglich, gerecht zu werden und trotzdem Nachhaltigkeitsgesichtspunkte zumindest in Teilen zu berücksichtigen, hat eXtra4 Labelling Systems ein selbstklebendes, öko-freundliches Schlaufen-Etikett entwickelt:
Mit Beschriftungsflächen von 22 x 10 mm (BxH) und einer Schlaufe von 28 mm Länge bei 3 mm Breite entspricht es einer beliebten Standard-Form, sein Grundmaterial besteht allerdings zu 100% aus Altpapier. Es verleiht dem Etikett seine Recycling-Optik mit brauner Färbung und unregelmäßiger Struktur. Für zuverlässige Klebekraft sorgt ein permanent haftender Acrylat-Klebstoff, der frei von Lösemitteln ist.
Laminat als technisches Zugeständnis
Ohne weitere Ausrüstung wäre das Etikett so zwar nachhaltiger, jedoch weder ausreichend reißfest, noch im Thermotransferdruck mit Daten und vor allem Codes zufriedenstellend beschriftbar. Erst laminiert mit einer dünnen Folienschicht kann das Altpapier-Etikett branchenüblichen Ansprüchen gerecht werden. Jetzt besitzt die Schlaufe genügend Stabilität, um zuverlässige Befestigung zu gewährleisten. Die glatte Folien-Oberfläche bietet ideale Bedingungen für den Datendruck. Selbst Logodruck ist möglich und Barcodes werden eindeutig lesbar wiedergegeben.
Ob glänzende oder matte Laminatfolie zum Einsatz kommt, ist dabei lediglich eine Frage des Designs. Rein optisch bietet das neue Schlaufen-Etikett eine nachhaltige Anmutung und beruht immerhin zu rund 30% aus recycelten Stoffen, was deutlich mehr ist, als herkömmliche Schlaufen-Etiketten in Juwelier-Qualität vorzuweisen haben.
Fazit: Abwägen von Fall zu Fall
Grundsätzlich gilt, die Entscheidung für mehr Nachhaltigkeit geht momentan noch immer einher mit dem Verzicht auf Funktionalität. Ob dann ökologisch ideal erscheinende Etiketten bei einer Nachhaltigkeits-Bilanz, die auch Mehraufwand und Mehrverbrauch durch die Nachteile des Etiketts einbezieht, sich auch wirklich als nachhaltig erweisen, muss jeder Anwender für seinen individuellen Fall selbst beurteilen.
Als Spezialist für Identifikationstechnik bei Schmuck, Uhren und Edelsteinen wird eXtra4 Labelling Systems die Hand am Puls der Entwicklung behalten, um der Branche neue und nachhaltigere Wege der Etikettierung aufzuzeigen.

Die Ferdinand Eisele GmbH in Birkenfeld bei Pforzheim zählt zu den hochspezialisierten Unternehmen der Identifikationstechnik. Tätigkeitsfeld ist die Produktion von Etiketten zur Kennzeichnung von Produkten und zur Organisation von Prozessen. Die Entwicklung eigener Software und der Vertrieb passender Hardware machen Ferdinand Eisele zum Anbieter kompletter Etikettier-Systeme.

Kernzielgruppen international sind Industrie und Handel für Schmuck, Uhren und Edelsteine – Branchen, die in Pforzheim historisch verwurzelt sind. Mit seiner Marke „eXtra4 Labelling Systems“ agiert das Unternehmen hier unter den weltweit führenden Anbietern. National, mit Schwerpunkt Süddeutschland, bedient das Label „eXtra4 Identification Systems“ den Bedarf auch anderer Branchen, beispielsweise die Automobilindustrie, den Maschinen- und Apparatebau oder das Gesundheitswesen.

1931 als Akzidenzdruckerei mit angegliederter Etikettenfertigung in Pforzheim gegründet, ist Ferdinand Eisele heute ein mittelständisches Unternehmen der Druck- und Verpackungsindustrie. Das Tochterunternehmen „eXtra4 Software + Service GmbH“ betreut weltweit mehrere Tausend lizensierte Anwender von eXtra4-Software mit ihren Etikettier-Systemen. Vertreter und Repräsentanten in über 25 Ländern sichern für Produkte und Dienstleistungen von „eXtra4“ internationale Präsenz.

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Jetzt geht’s rund bei eXtra4-Etiketten

Neue Etiketten in Kreis-Form für die Schmuck-Auszeichnung

Im eXtra4-Katalogsortiment für Schmuck und Uhren: Etiketten mit runden Beschriftungsfeldern

Birkenfeld, 22.02.2022. Verstärktem Interesse an Schlaufen-Etiketten mit runden Beschriftungsfeldern kommt eXtra4 Labelling Systems mit neuen Formen im Lager-Sortiment entgegen: Unter ihrem Markendach hält die Ferdinand Eisele GmbH mit Sitz in Birkenfeld bei Pforzheim mehrere Varianten im aktualisierten Katalog fertig produziert zum Abruf bereit.

Lager-Sortiment erweitert
Mit dem Update des Katalogs BASICS zu Jahresbeginn 2022 stehen bei eXtra4 Labelling Systems vier verschiedene Schlaufen-Etiketten mit runder Form ab Lager zur Verfügung. Alle bieten Beschriftungsflächen von 17 mm Durchmesser, besitzen jedoch Schlaufen in unterschiedlicher Länge und Breite. Durch Anordnung der Etikettenfelder unter- statt nebeneinander eignet sich eine der Formen außer für Thermotransfer-Geräte der üblichen Desktop- Klasse auch für schmale slimLINE-Drucker.

Rahmen für präzisen Datendruck
Um runde Flächen im Thermotransfer-Drucker standgenau beschriften zu können, ist ein technischer Kniff nötig: Soll die Gerätesensorik den Datendruck korrekt positionieren, ist unabdingbar, das Etikett in einen rechteckigen Rahmen einzubetten. Für die Applikation an der Ware muss es nach dem Druck dort herausgelöst werden. Der Material-Rahmen bleibt als Abfall zurück.

Juwelier-Qualität als Standard
Das Katalog-Sortiment an Etiketten mit runden Beschriftungsfeldern besteht aus glänzend weißem Folienverbund und verfügen über die von der Branche geforderte Juwelier-Qualität: permanent haftend, UV-resistent, mit passendem Farbband kratzfest beschriftbar, beständig in Ultraschall-Bad wie Dampfreinigung.
Da eXtra4 die Schlaufen seiner Etiketten grundsätzlich mit einer Klebstoff-freien Zone ausrüstet, haften sie nicht am Schmuck, sondern bleiben frei beweglich. So lässt sich das Etikett bequem beim Einstecken des Rings in Tray, Display oder Etui vor dem Auge des Betrachters im Ringinneren verbergen, um ebenso leicht zur Anprobe für einen Kunden wieder ausgeklappt zu werden.

Sonderanfertigung auf Wunsch
Als Etiketten-Hersteller kann der Spezialist für Auszeichnung von Schmuck und Uhren sämtliche im Katalog gelisteten Formen auch mit farbigem Logo-Eindruck oder anderer Ausstattung individuell fertigen. Interessenten für runde Schlaufen-Etiketten finden mehr Information über das eXtra4-Angebot während der Inhorgenta, München, in Halle A2, Stand 511.

Die Ferdinand Eisele GmbH in Birkenfeld bei Pforzheim zählt zu den hochspezialisierten Unternehmen der Identifikationstechnik. Tätigkeitsfeld ist die Produktion von Etiketten zur Kennzeichnung von Produkten und zur Organisation von Prozessen. Die Entwicklung eigener Software und der Vertrieb passender Hardware machen Ferdinand Eisele zum Anbieter kompletter Etikettier-Systeme.

Kernzielgruppen international sind Industrie und Handel für Schmuck, Uhren und Edelsteine – Branchen, die in Pforzheim historisch verwurzelt sind. Mit seiner Marke „eXtra4 Labelling Systems“ agiert das Unternehmen hier unter den weltweit führenden Anbietern. National, mit Schwerpunkt Süddeutschland, bedient das Label „eXtra4 Identification Systems“ den Bedarf auch anderer Branchen, beispielsweise die Automobilindustrie, den Maschinen- und Apparatebau oder das Gesundheitswesen.

1931 als Akzidenzdruckerei mit angegliederter Etikettenfertigung in Pforzheim gegründet, ist Ferdinand Eisele heute ein mittelständisches Unternehmen der Druck- und Verpackungsindustrie. Das Tochterunternehmen „eXtra4 Software + Service GmbH“ betreut weltweit mehrere Tausend lizensierte Anwender von eXtra4-Software mit ihren Etikettier-Systemen. Vertreter und Repräsentanten in über 25 Ländern sichern für Produkte und Dienstleistungen von „eXtra4“ internationale Präsenz.

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