Depressionen – der Zusammenhang zum Essverhalten und Vorlieben

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert den klinisch-wissenschaftlichen Zusammenhang und die ganzheitliche Sichtweise.

Depressionen - der Zusammenhang zum Essverhalten und Vorlieben

Depressionen – der Zusammenhang zum Essverhalten und Vorlieben / Redaktion bioresonanz-zukunft.de

Lindenberg, 22. Mai 2025. Rund 280 Millionen Menschen weltweit sind von Depressionen betroffen. Neben den psychischen und emotionalen Belastungen geht die Erkrankung oft mit tiefgreifenden Veränderungen des Essverhaltens einher.

Forschende des Universitätsklinikums Bonn (UKB), der Universität Bonn und des Universitätsklinikums Tübingen haben nun herausgefunden, dass Betroffene nicht nur weniger Appetit verspüren, sondern auch eine auffällige Vorliebe für kohlenhydratreiche Nahrungsmittel entwickeln. Die Bioresonanz-Redaktion fasst die Erkenntnisse zusammen und weist auf einen ganzheitlichen Zusammenhang hin.

Verändertes Essverhalten bei Depressionen: Kohlenhydrate im Fokus

Depressionen sind so individuell wie die Menschen, die sie betreffen. Manche können ihren Alltag kaum bewältigen, während andere weiterhin aktiv bleiben, wenn auch mit Einschränkungen. Ein besonders spannender Aspekt der Erkrankung ist das Essverhalten: Manche Betroffene verlieren den Appetit, während andere Heißhunger-Attacken entwickeln – oft auf süße oder kohlenhydratreiche Speisen.

Die Studie zeigt erstmals, dass Menschen mit Depressionen fett- und proteinreiche Lebensmittel weniger bevorzugen als gesunde Personen. Stattdessen greifen sie verstärkt zu kohlenhydrathaltigen Speisen, insbesondere wenn diese mit Fetten kombiniert sind, was eine ungesunde Ernährung begünstigen kann.

Die Rolle des Darms

Bei der Therapie von Depressionen könnte zukünftig die Ernährung eine größere Rolle spielen. Hierbei sollte auch das Darmmikrobiom beachtet werden.

Der Einfluss des Mikrobioms auf die Psyche rückt zunehmend in den Fokus der Wissenschaft. Tatsächlich weisen Menschen mit Depressionen oft Veränderungen in ihrer Darmflora auf, die Symptome verstärken könnten. Eine gezielte Beeinflussung der Darm-Hirn-Achse könnte daher zukünftig ein vielversprechender Therapieansatz sein.

(Quelle: Depression geht durch den Magen – Studie untersucht die Ernährungsvorlieben von depressiven Personen, Universitätsklinikum Bonn, Informationsdienst Wissenschaft (idw) (https://idw-online.de/de/news846970))

Zusammenhang aus ganzheitlicher Sicht

Letzteres lässt Ganzheitsmediziner aufhorchen. Für sie spielt das Verdauungssystem aber auch der Stoffwechsel traditionell eine große Rolle beim Essverhalten und zur Psyche. Und Bioresonanz-Therapeuten haben dabei die Leber im Visier. Was es damit auf sich hat, erläutert die Bioresonanz-Redaktion in dem Beitrag: Wenn die Leber nach Süßem verlangt (https://www.bioresonanz-zukunft.de/wenn-die-leber-nach-suessem-verlangt/).

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

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Neue Perspektiven im Kampf gegen Übergewicht

Ein neuer Ansatz erobert die Welt des Abnehmens: Hypnose. Die Plattform abnehmen-hypnose.com stellt eine faszinierende Methode vor, mit der Nutzer durch gezielte Hypnotherapie nachhaltige Ergebnisse in ihrer Gewichtsreduktion erzielen können. Diese Technik, die tief im Unterbewusstsein ansetzt, revolutioniert die traditionellen Ansätze von Diät und körperlicher Betätigung.

Hypnose, eine Methode, die seit Jahrzehnten in verschiedenen Bereichen der Medizin und Psychotherapie Anwendung findet, wird nun gezielt zur Bekämpfung von Übergewicht eingesetzt. „Viele Menschen haben die Erfahrung gemacht, dass herkömmliche Diäten und Fitnessprogramme oft kurzfristige Lösungen bieten, ohne die eigentlichen Ursachen der Gewichtszunahme anzugehen“, erklärt ein Experte. „Durch Hypnose sprechen wir das Unterbewusstsein direkt an und ermöglichen so eine dauerhafte Verhaltensänderung.“

Wie funktioniert Hypnose zur Gewichtsreduktion?

Durch Hypnose werden Teilnehmer in einen Zustand tiefer Entspannung geführt, in dem das Unterbewusstsein besonders aufnahmebereit für neue Suggestionen ist. In diesem Zustand werden positive Veränderungen gefördert, die sich auf das Essverhalten und die Lebensgewohnheiten auswirken. Ziel ist es, eine natürliche Ablehnung von übermäßigem Essen und eine Präferenz für gesündere Nahrungsmittel und Aktivitäten zu entwickeln.

„Die Hypnose wirkt nicht nur unterstützend beim Abnehmen, sondern trägt auch zur allgemeinen Verbesserung der Lebensqualität bei, indem sie etwa zu besserem Schlaf und mehr Energie verhilft“, fügt der Experte hinzu. „Unsere Klienten berichten von einem gestärkten Selbstbewusstsein und einer verbesserten Kontrolle über ihr eigenes Verhalten.“

Langfristige Erfolge und wissenschaftliche Bestätigung

Forschungen bestätigen, dass Hypnose signifikante und anhaltende Ergebnisse in der Gewichtsreduktion erzielen kann, insbesondere wenn sie von erfahrenen Therapeuten durchgeführt wird. Auf abnehmen-hypnose.com arbeitet ein Team von zertifizierten Hypnotherapeuten, die sich auf die neuesten Techniken und Ansätze spezialisiert haben.

Eine aktuelle Erhebung unter den Nutzern der Plattform zeigt beeindruckende Resultate: Mehr als 70% der Befragten haben bedeutendes Gewicht innerhalb der ersten Monate verloren. Diese Ergebnisse unterstreichen das Potenzial der Hypnose als effektive Methode zur Gewichtsreduktion.

Verfügbarkeit und Buchung

Für Interessierte stehen weitere Informationen sowie die Möglichkeit zur Buchung von Hypnosesitzungen auf abnehmen-hypnose.com (https://abnehmen-hypnose.com) zur Verfügung. Die Plattform bietet flexible Optionen für persönliche und virtuelle Sitzungen, um jedem individuellen Bedürfnis gerecht zu werden.

Mit abnehmen-hypnose.com zu einem leichteren und zufriedeneren Leben – entdecken Sie die Kraft der Hypnose für sich.

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30161 Hannover

Telefon: 0511-95733292
E-Mail: info@abnehmen-hypnose.com
Webseite: https://abnehmen-hypnose.com

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Sinje Kohmann: Der Weg von der Essstörung zu einem glücklichen und erfolgreichen Leben!

Sinje Kohmann: Der Weg von der Essstörung zu einem glücklichen und erfolgreichen Leben!

Sinje Kohmann

PR Profis:

Hallo und herzlich willkommen zu diesem Interview. Wir haben heute eine mutige junge Frau zu Gast, die bereit ist, ihre persönliche Geschichte über ihre Heilung von Essstörungen mit uns zu teilen. Vielen Dank, dass du hier bist. Um einen Einblick in deine Erfahrungen zu bekommen, lass uns direkt starten.

Sinje Kohmann:

Vielen Dank, ich freue mich hier zu sein!

PR Profis:

In welchem Alter warst du mit Essstörungen konfrontiert und wie hatten sich die Symptome am Anfang gezeigt?

Sinje Kohmann:

Als ich 13 Jahre alt war, begann ich eine Veränderung in meinem Wesen zu spüren, und mit 14 Jahren wurde die Essstörung Anorexia Nervosa sichtbar. Die Symptome zeigten sich zuerst darin, dass ich immer stiller wurde und mich missverstanden und nicht gesehen fühlte. Es war wirklich schmerzhaft. Meine Rebellenhaltung äußerte sich in Wut, und ich weinte viel mehr als zuvor. Aber ich hatte das Gefühl, dass meine Tränen meine Eltern nur noch mehr belasteten, und so begann ich zu schweigen und die Wut gegen mich selbst zu richten. Nach außen hin gab ich mir Mühe, das liebste Kind zu sein, aber innerlich brodelte ein Vulkan.

PR Profis:

In welcher emotionalen Verfassung warst du in dieser Zeit, und wie hat sich deine Krankheit auf dein Leben und dein Sozialverhalten ausgewirkt?

Sinje Kohmann:

In dieser Zeit fühlte ich mich völlig zerrüttet. Es war, als ob mein ganzes Leben zusammenbrach und ich jeden Halt verlor. Ich fühlte mich einsam und abgeschnitten von Liebe und Verbundenheit. Obwohl ich äußerlich funktionieren konnte, war ich innerlich schwach und hatte starke Stimmungsschwankungen. Meine Essstörung hatte einen enormen Einfluss auf mein Sozialverhalten. Meine Freunde bemerkten, wie ich mich immer mehr von ihnen distanzierte und in einer anderen Welt zu leben schien. Dadurch wurden unsere Beziehungen belastet, und ich fühlte mich unverstanden. Die Essstörung führte auch zu Konflikten zu Hause und beeinflusste meine schulische Leistung.

PR Profis:

Mit welchen Ängsten warst du konfrontiert?

Sinje Kohmann:

Ich hatte vor vielen Dingen Angst, aber vor allem fürchtete ich mich davor, nicht geliebt zu werden, abgestoßen zu werden und mich wertlos zu fühlen. Meine größte Angst war jedoch die Einsamkeit. Ich fühlte mich nicht gut genug und hatte das Gefühl, Liebe nicht zu verdienen. Das trieb mich dazu, mich von der Welt zu isolieren und mich in meiner Essstörung zu verlieren.

PR Profis:

Wann begann deine „Rückkehr in ein lebenswertes Leben“?

Sinje Kohmann:

Meine Rückkehr ins Leben begann kurz vor meinem 24. Geburtstag. Ich war auf dem Weg von der Uni nach Hause und hörte ein Hörbuch zum Thema Zielsetzung. In diesem Moment berührte mich etwas tief im Inneren, und ich erkannte, dass ich endgültig gesund werden wollte. Ich wollte anderen Menschen als Inspirationsquelle dienen. Ich entschied mich dafür, alles zu tun, um meine Gesundheit zurückzugewinnen. Ich wählte unkonventionelle Wege, traf neue Menschen, die mir halfen, und vertraute auf meinen eigenen Willen und Mut. Das war der Schlüssel, der mir neue Möglichkeiten eröffnete.

PR Profis:

Wenn du heute reflektierst, was würdest du anders machen?

Sinje Kohmann:

Ehrlich gesagt, würde ich nichts anders machen. Jeder Schritt auf meinem Weg hat mich zu der starken und stolzen Frau gemacht, die ich heute bin. Meine Erfahrungen haben mich gelehrt, dass es unendlich viele Möglichkeiten gibt, sein Leben zu gestalten, und dass man für seine eigene Heilung verantwortlich ist.

PR Profis:

Welche Top-Tipps hast du für Menschen, die unter Essstörungen leiden und einen Ausweg suchen?

Sinje Kohmann:

Mein erster Tipp wäre, dass es nie zu früh oder zu spät ist, um Hilfe zu suchen. Du musst nicht „krank genug“ sein, um gesund zu werden. Der entscheidende Punkt ist, dass du Hilfe brauchst, und du solltest sie jetzt suchen.

Zweitens, lass dich niemals davon überzeugen, dass etwas unmöglich ist. Selbst wenn die Chancen schlecht stehen, kannst du es schaffen, wenn du wirklich willst. Glaube an dich selbst und sei mutig.

Und zu guter Letzt, verstehe deine Essstörung nicht als Feind oder Freund, sondern als eine Botschaft. Entschlüssle diese Botschaft, indem du den Weg zur Heilung einschlägst. Auf dieser Reise wirst du dich selbst neu entdecken und die Person finden, die du wirklich bist.

PR Profis:

Sinje, heute bist du sehr erfolgreich, indem du Familien hilfst, die eine ähnlich schwere Zeit durchmachen. Erfüllt dich diese Aufgabe?

Sinje Kohmann:

Ja, jeden Tag. Wenn ich mit Menschen spreche, kann ich eine Verbundenheit spüren, da ich selbst viel erlebt habe und gleichzeitig genügend Distanz einnehmen, um eine echte Hilfe zu sein. Das macht mich glücklich und stolz.

PR Profis:

Vielen Dank für deine offenen Worte und deine wertvollen Tipps. Du zeigst uns, dass es immer Hoffnung und Möglichkeiten gibt, aus der Dunkelheit zu entkommen und ein erfülltes Leben zu führen. Vielen Dank, dass du bei uns warst.

Sinje Kohmann:

Ich bedanke mich ebenfalls und wünsche allen LeserInnen viel Erfolg auf ihrem Weg.

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Sinje Kohmann war einst selbst Betroffene von Essstörungen und hilft heute Menschen dabei, den Weg in ein gesundes und erfolgreiches Leben zu finden.

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Wie können Eltern eine Essstörung erkennen? – Aktuelle Verbraucherfrage der DKV

Experten der ERGO Group informieren

Wie können Eltern eine Essstörung erkennen? - Aktuelle Verbraucherfrage der DKV

Viele Betroffene halten ihre Essstörung aus Scham geheim. (Bildquelle: ERGO Group)

Petra W. aus Hamm:
Meine vierzehnjährige Tochter möchte plötzlich nicht mehr mit der Familie zu Abend essen. Kann das ein Anzeichen für eine Essstörung sein?

Solveig Haw, Gesundheitsexpertin bei der DKV Deutsche Krankenversicherung:
Ziehen sich Jugendliche von den gemeinsamen Mahlzeiten mit der Familie zurück, kann das unterschiedliche Ursachen haben. Dazu gehören auch Essstörungen aller Art und von den ersten Anzeichen an ist aufmerksames Hinschauen erforderlich. Zu den krankhaften Essstörungen zählen Magersucht (Anorexia nervosa) und Ess-Brech-Sucht (Bulimie) sowie Fressanfälle (Binge eating), wobei letztere häufig mit starker Gewichtszunahme verbunden sind. Typisch für alle Erkrankungsformen ist das Bemühen der Betroffenen, die Erkrankung aus Scham geheim zu halten. Mögliche Anzeichen für eine Essstörung sind:
-Veränderung des Essverhaltens: Beispielsweise wollen Betroffene plötzlich nicht mehr gemeinsam mit der Familie essen und versuchen, Essen zu vermeiden oder erfinden Ausreden, um nicht essen zu müssen. Sie entwickeln komplizierte Essrituale, essen heimlich oder zeigen ein extremes Essverhalten wie unkontrollierte Essanfälle.
-Zwanghafte Gewichtskontrolle und ausgeprägtes Kalorienzählen
-Verzerrte Körperwahrnehmung: zum Beispiel eine Unzufriedenheit mit dem eigenen Gewicht, obwohl Normal- bis Untergewicht vorliegt sowie eine starke Angst zuzunehmen
-Exzessives Sporttreiben
-Aufsuchen von Toilette oder Badezimmer nach Mahlzeiten, unter Umständen verbunden mit Würgegeräuschen
-Übermäßige Beschäftigung mit Ernährung und Diäten
Hinzu kommen körperliche Hinweise wie starke Gewichtsveränderungen, Hautprobleme, brüchige Fingernägel, Haarausfall, Muskelschwäche und eine ausbleibende Menstruation. Wichtig zu wissen: Nicht immer ist eine Essstörung mit starkem Untergewicht verbunden. Bei Anzeichen sollte am besten eine Vertrauensperson das Thema behutsam und nicht während der Mahlzeiten ansprechen. Hilfe bekommen Betroffene bei Beratungsstellen, Hausärztinnen und Hausärzten sowie Fachärztinnen und Fachärzten für Kinder- und Jugendmedizin. Je nach Art der Essstörung und abhängig von den häuslichen Umständen erfolgt die Behandlung entweder ambulant oder stationär. Häufig wird auch eine Psychotherapie empfohlen. Informationen, Beratungsstellen und Adressen finden Eltern beim Bundesverband Essstörungen und bei der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung.
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Über die DKV
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Familienmahlzeiten fördern die Gesundheit

Essverhalten von Kindern spielt große Rolle

sup.- Mahlzeiten sollten keine Nebenbeschäftigung sein. Wenn Kinder während des Essens mehr auf ihr Smartphone als auf den Teller schauen, rückt das Erziehungsziel einer bewussten und ausgewogenen Ernährung zweifellos in weite Ferne. Regelmäßige Familienmahlzeiten mit abwechslungsreicher Kost statt dem schnellen Snack vorm Bildschirm stufen Ernährungswissenschaftler deshalb als wichtige Gesundheitsvorsorge ein. Gerade bei kleinen Kindern kann die tägliche Familienrunde am Esstisch dazu beitragen, vor späteren Essstörungen und Übergewicht zu schützen. Eine möglichst angenehme Atmosphäre sowie der Genussaspekt beim Essen sollten dabei nicht unterschätzt werden. In seinem Buch „Schluss mit Essverboten“ betont der Wissenschaftspublizist Detlef Brendel die Bedeutung des individuellen Wohlbefindens und der persönlichen Geschmacksvorlieben für ein gesundheitsförderndes Essverhalten – nicht nur von Kindern und Jugendlichen, sondern auch von deren Eltern. Die sollten sich ihrer Vorbildfunktion bei den Familienmahlzeiten stets bewusst sein.

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