Hard- und Software gehen Hand in Hand: Datafox und GEBRA-IT arbeiten zusammen

So kommen Betriebsdaten, Projekt- und Arbeitszeiten zuverlässig ins ERP

Aachen, Geisa, Juni 2024. Gemeinsam für den Nutzen des Kunden lautet die Strategie einer neuen Partnerschaft zwischen dem ERP-Softwarehaus GEBRA-IT GmbH (https://gebra-it.de/) und dem Hersteller von Datenerfassungs- und Sicherheitshardware Datafox GmbH (https://www.datafox.de/). Die Zusammenarbeit macht Sinn: Nutzer der Low-Code-ERP-Software GEBRA-Suite können mit Hilfe der Hardware-Lösungen, Terminals und Lesegeräte von Datafox einfach und schnell Betriebsdaten, Auftragsdaten und Arbeitszeiten erfassen – allesamt Informationen, die ein ERP-System benötigt.

„Als Softwareanbieter sind wir auf die Mensch-Maschine-Schnittstellen zum Nutzer unserer ERP-Lösung angewiesen. Hierbei ist der einfachste und schnellste Weg, Daten in das ERP zu bekommen, via Scanner, RFID-Transponder oder biometrischem Leser. Alle diese Datenerfassungstechnologien deckt die Hardware von Datafox ab. Wir haben dafür eine Schnittstelle in unserer Low-Code-Plattform geschaffen, um die Datafox-Geräte mit wenigen Klicks zu integrieren“, erklärt Sven Lüttgens, Geschäftsführer der GEBRA-IT GmbH.

„Datafox arbeitet mit mehreren hundert Partnern zusammen, um maßgeschneiderte Lösungen für Unternehmen anzubieten. Mit der GEBRA-IT haben wir einen flexiblen ERP-Anbieter, der individuelle und maßgeschneiderte Lösungen auf Basis von Low-Code anbietet. Wir freuen uns auf viele spannende Projekte, bei denen unsere Hardwarelösungen die Daten für die ERP-Systeme der GEBRA-IT-Kunden liefern dürfen“, erklärt Stefan Tanneberger, langjähriger Mitarbeiter im Datafox Vertrieb.

Die beiden ersten gemeinsamen Projekte sind bereits abgeschlossen.
Beim KFZ- & Karosserie-Meisterbetrieb und Motorsport-Tuner SPS Motorsport GmbH sorgen RFID-Zeit- und Zutrittsterminals von Datafox für die Arbeitszeit- und Auftragszeiterfassung sowie Zutrittskontrolle in einem Gerät.
Bei der MuHTec GmbH, Fachhändler und Großhändler für Melk- und Hoftechnik, werden Datafox Industrie-Tablets für die Erfassung von Daten im Lager und den gesamten Verkaufsprozess aus dem Lager heraus eingesetzt.

Über Datafox GmbH
Seit über 25 Jahren entwickelt und produziert die Datafox GmbH innovative Systeme zur elektronischen Datenerfassung, insbesondere für Zutrittskontrolle, Personalzeiterfassung, Maschinendatenerfassung und Betriebsdatenerfassung. Die Hardwarelösungen werden an mehr als 750 qualifizierte Software-Hersteller und Systemhäuser in Deutschland und dem europäischen Ausland geliefert.

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GEBRA-IT ist der Partner für alle Unternehmen, die eine qualitativ hochwertige, zeitnahe und individuelle Lösung ihrer Software-Anforderungen wünschen. Wir wissen, was es heißt, bestehende ERP-Systeme anzupassen, damit sie irgendwie funktionieren. Deshalb haben wir die GEBRA-IT gegründet. Mit unserer revolutionären GEBRA-Suite befreien wir Sie aus der Abhängigkeit von altbackenen und teuren Systemen großer Hersteller – mit schlanken, offenen und zukunftsweisenden Lösungen, die Ihr Unternehmen wirklich nach vorne bringen. Mit dem klaren Ziel: 100% Prozessabdeckung.
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Europas führende Spedition nutzt Fivetran für datengestützte Entscheidungen

Datenautobahn ohne Stau für die Logistik

Europas führende Spedition nutzt Fivetran für datengestützte Entscheidungen

(Bildquelle: sennder)

München, 25. Juni 2024 – sennder (https://www.sennder.com/de), Europas führende Spedition mit Sitz in Deutschland, setzt auf die Plattform zur Datenintegration von Fivetran (http://www.fivetran.com/). Damit haben alle Mitarbeitenden Zugang zu relevanten Daten und können schnelle, datengestützte Entscheidungen treffen. So trägt Fivetran dazu bei, dass sennder mit Digitalisierung und Automatisierung ein neues Maß an Transparenz, Effizienz und Flexibilität in die Branche bringen kann.

sennder bietet Verladern Zugang zu einer ansonsten verstreuten Flotte von 40.000 Lkw, um ihre Fracht auszuschreiben. Spediteure können Ladungen über die sennder-Technologie suchen und buchen. Die Fahrer nutzen die sennder-App, um die volle Auslastung ihrer Lkw zu gewährleisten und pünktlich am Zielort einzutreffen. Basis für diese Angebote sind datengesteuerte Apps, Modelle für maschinelles Lernen und BI- (Business Intelligence) Dashboards.

Als Daten aus dem ERP-System und Tausenden von Google Sheets in das Snowflake Data Warehouse integriert werden mussten, entschied sich sennder für Fivetran. Mit den sofort einsatzbereiten Konnektoren von Fivetran konnte die Spedition innerhalb weniger Tage die Daten in Snowflake einlesen und zentralisieren. Damit war der Grundstein gelegt, um jedem Mitarbeitenden Zugriff auf relevante Daten und Self-Service BI-Dashboards zu geben und damit zu befähigen, datengestützte Entscheidungen zu treffen. Zudem verfügt sennder über aktuelle, zuverlässige und sichere Daten, um Machine-Learning-Modelle zu trainieren.

„Dank Fivetran muss sich unser kleines Team von Data Engineers nicht mit der Erstellung und Pflege von Datenpipelines beschäftigen, sondern kann sich auf wichtigere Aufgaben konzentrieren, etwa die Entwicklung komplexer und datengesteuerter Produkte, kundenorientierter Analyseplattformen oder Empfehlungssysteme“, beschreibt Christian Haas-Frangi, Software Engineering Manager bei sennder. „Mit diesem Set-up ist das Unternehmen auch optimal vorbereitet für weiteres, starkes Wachstum.“

„Daten sind schon lange zentraler Erfolgsfaktor in der Logistik. sennder aber macht vor, wie man sie erfolgreich strategisch in den Fokus setzt und maximalen Nutzen daraus zieht. Wir freuen uns, dass das erfolgreiche Logistik-Einhorn hierfür die Fivetran Plattform nutzt. Sie bildet das Fundament für eine effiziente und zuverlässige Datenintegration“, erläutert Alexander Zschaler, Regional Vice President DACH und CEE bei Fivetran.

Über Fivetran
Fivetran, der weltweit führende Anbieter für Data Movement, unterstützt Kunden bei der Nutzung ihrer Daten für KI-Anwendungen, ML-Modelle, Predictive Analytics und operative Workloads. Die Fivetran-Plattform zentralisiert zuverlässig und sicher Daten aus Hunderten von SaaS-Anwendungen und Datenbanken in jede beliebige Destination – on-premise, in der Cloud oder in einer hybriden Umgebung. Tausende von globalen Marken, darunter Autodesk, Conde Nast, JetBlue und Morgan Stanley, vertrauen Fivetran, um ihre wertvollsten Datenbestände zu bewegen, Analysen zu verbessern, die betriebliche Effizienz zu steigern und Innovationen voranzutreiben.
Der deutschsprachige Markt wird aus dem Büro in München betreut. Zu den Kunden in Deutschland zählen DOUGLAS, Hermes, Lufthansa, Merck, Siemens und VW Financial Services. Weitere Informationen unter fivetran.com/de

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cbs e-world.cloud: Neuer Name für die All-in-One-Compliance-Plattform

cbs e-world.cloud: Neuer Name für die All-in-One-Compliance-Plattform

Oliver Villwock, Consulting Director bei cbs

Heidelberg, 21. Mai 2024 – Die globale Erfolgslösung erhält einen neuen Namen: Die cbs E-Invoice World Cloud für den komplexen Datenaustausch mit internationalen Steuerbehörden heißt jetzt e-world.cloud. Damit unterstreicht cbs die Vielseitigkeit der All-in-One-Lösung, die schon lange neben klassischem E-Invoicing auch E-Payment, E-Delivery, E-Reporting und herkömmliche EDI-Funktionen abdeckt. Die cbs Industriekunden erhalten somit eine resiliente, zukunftssichere E-Compliance Plattform, die einzigartig im Markt ist. Auch die neuen steuerrechtlichen Anforderungen der deutschen E-Rechnung sind bereits berücksichtigt.

Die e-world.cloud ist unter dem alten Namen bereits seit mehr als zehn Jahren fest im Markt etabliert. So wickelte die Cloudlösung bereits rund 15 Millionen Transaktionen von mehr als 700 Legaleinheiten in mehr als 100 Unternehmen ab. „Die e-world.cloud wird uns geradezu aus der Hand gerissen. Wir haben in diesem Jahr schon zahlreiche Neukunden gewonnen. Vor allem unser ganzheitlicher Ansatz wird von den global agierenden Industriefirmen geschätzt“, erklärt Oliver Villwock, Consulting Director bei cbs.

Die Cloud-Lösung ermöglicht Unternehmen, in einem Rundum-Sorglos-Paket E-Compliance automatisiert und mit geringem organisationalem Aufwand sicherzustellen. Neben dem klassischen E-Invoicing unterstützt die vielfach bewährte Lösung auch E-Payment, E-Delivery und E-Reporting Anforderungen vieler Länder und ist durch umfassende Managed-EDI Funktionen im B2B Datenaustausch erweitert worden. Auch heterogene SAP und Non-SAP Systemlandschaften lassen sich problemlos anbinden. „Wir entwickelten die e-world.cloud von einer ursprünglich für E-Invoicing konzipierten Speziallösung im Laufe der Zeit zu einem vielseitigen One-Stop-Shop, der unsere Kunden vollumfänglich dabei unterstützt, alle Kommunikationsanforderungen in den Bereichen B2C, B2B und B2G zu erfüllen. Ob aktuelle Anforderungen oder die, die im Zuge der Digitalisierung noch kommen werden: Die e-world.cloud ist die zentrale Compliance Plattform im Business-Kontext. Würden wir uns auf nur einen E-Begriff begrenzen, wäre dieser zwangsläufig falsch und würde zu kurz greifen“, erklärt Consulting Director Villwock.

Deutsche E-Rechnung und E-Invoicing im globalen Kontext
Die Anforderungen im Bereich E-Invoicing und E-Compliance sind weltweit etabliert und wachsen stetig. Ab dem 01.01.2025 wird der Empfang von E-Rechnungen gemäß der Norm EN 16931 auch für alle deutschen B2B-Geschäfte verpflichtend eingeführt. Darunter fallen zum Beispiel Formate wie die XRechnung, BIS 3.0 oder auch ZUGFeRD. Insbesondere das Thema Eingangsverarbeitung stellt Unternehmen vor Herausforderungen, denn die vorhandenen Workflows und Lösungen müssen mit den legalen Formaten integriert werden.

Die e-world.cloud ermöglicht es, auch diese Rechnungsprozesse effizient zu gestalten und flexibel auf zukünftige gesetzliche Anforderungen vorbereitet zu sein. Neu hinzugekommen zum Funktionsumfang neben der E-Rechnung sind ebenso SAF-T in Rumänien und KSeF in Polen. Als Cloud-Dienst wird die Lösung laufend aktualisiert und um neue Einsatzgebiete und Funktionen erweitert. Mittlerweile erfüllt die e-world.cloud die legalen Anforderungen von mehr als 40 Ländern weltweit, darunter etwa Spanien, Finnland, Türkei, Polen, Tschechien, Mexiko, Argentinien, Brasilien, Indien und China.

Effiziente Umsetzung der B2B- und B2G-Anforderungen
Die Herausforderungen, vor denen Unternehmen stehen, bestehen nicht allein aus dem Senden und Empfangen von elektronischen Rechnungen an Behörden: „Im Bereich der Behördenkommunikation entstehen komplexe legale Anforderungen etwa durch E-Reporting. SAF-T in Rumänien ist hierfür das beste Beispiel. Der Begriff E-Invoicing ist veraltet und greift deutlich zu kurz“, führt Oliver Villwock aus.

Neben zuverlässiger Rechtskonformität ist auch die Prozessintegration mit EDI genauso Schlüsselthema der e-world.cloud. Für die legalen Anforderungen im Bereich B2G und die betriebswirtschaftlichen Anforderungen im Bereich B2B erhalten Unternehmen eine umfassende und integrierte Lösung. Durch das vollautomatisierte Outsourcen der E-Compliance zusammen mit Managed EDI ergeben sich handfeste Vorteile der Digitalisierung: Kosten können gesenkt und durch die Steigerung der Effizienz können Kapazitäten für wertschöpfende Tätigkeiten eingespart werden.

Mehr Informationen auf: https://e-invoice.world/

cbs ist der Berater der Weltmarktführer. Wir arbeiten für hochinnovative Industriekunden, mit denen wir viel gemeinsam haben. Wir teilen den Antrieb, die Werte und die Kultur.

Mit der Erfahrung aus mehr als 3.000 internationalen Projekten und mehr als 25 Jahren Marktpräsenz sind wir der Hidden Champion für digitale End-to-End-Geschäftsprozesslösungen. 70 Prozent der Weltmarktführer aus der DACH-Region vertrauen uns. Mit NEXT ONE schaffen wir die nächste Generation der Unternehmenslösungen für die Fertigungsindustrie.

cbs gehört zur Materna-Gruppe und beschäftigt 1.300 Mitarbeitende an mehr als 25 Standorten weltweit. Mit seiner globalen Organisation realisiert das Beratungshaus Kundenprojekte rund um den Globus.

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Onapsis stellt neue Sicherheitsfunktionen für die SAP Business Technology Platform vor

Die neueste Version von Onapsis Assess verbessert das Scanning und bietet mehr Transparenz für die SAP BTP

Onapsis stellt neue Sicherheitsfunktionen für die SAP Business Technology Platform vor

Boston, MA/Heidelberg – 30. April 2024 – Onapsis (https://onapsis.com/de/), Marktführer im Bereich ERP-Security und Compliance, gibt umfassende Erweiterungen der Sicherheitsfunktionen für die SAP Business Technology Platform (SAP BTP) bekannt. Die jüngste Version von Onapsis Assess (https://onapsis.com/de/platform/assess/)bietet tiefgreifende Transparenz und ein robustes Security Scanning für die SAP BTP, die eine Schlüsselkomponente von RISE with SAP Cloud-Implementierungen ist. In Kombination mit dem auf dem Markt einzigartigen Security Testing für die SAP BTP in Onapsis Control (https://onapsis.com/de/platform/control/) festigt das Unternehmen seine Position als Marktführer für SAP-Anwendungssicherheit – von der Code-Entwicklung bis hin zu produktiven Anwendungsumgebungen.

Immer mehr Unternehmen steigen auf Cloud-Lösungen wie SAP S/4HANA Cloud und RISE with SAP um und sind mit neuen Sicherheits- und Compliance-Herausforderungen konfrontiert. Die Onapsis-Plattform hilft, diese Herausforderungen zu meistern. Die Transparenz über kritische Risiken in der SAP BTP und die robusten Kontrollmechanismen von Onapsis Assess unterstützen Unternehmen dabei, Cyberrisiken deutlich zu mindern, die Sicherheit zu verbessern und die Compliance zu stärken.

Onapsis Assess Updates

Onapsis, von Gartner, Inc. in seinem Magic Quadrant für Application Security Testing (https://www.gartner.com/en/documents/4366399) ausgezeichnet, setzt neue Industriestandards für die SAP-Anwendungssicherheit, indem es mehr als oberflächliche Basis-Scans ermöglicht. In der neuen Version bietet Onapsis Assess noch tiefere Einblicke in Risiken im Zusammenhang mit Benutzerkonten, Identity-Provider-Einstellungen, kritischen Autorisierungszuweisungen und Funktionsaktivierungen.

Außerdem erweitert Onapsis die Assess-Funktionen auf die SAP BTP. Dies ermöglicht ein besseres Sicherheits- und Risikomanagement für diese kritische Komponente von SAP S/4HANA und RISE with SAP. Onapsis Assess …

– kann nun die SAP BTP auf Schwachstellen untersuchen und scannen
– verfügt über neue BTP-spezifische Richtlinien mit Schwachstellen- und Sicherheitsprüfungen, die von Onapsis und den Onapsis Research Labs speziell für BTP-Bedrohungen entwickelt wurden
– bietet fokussierte Module rund um Benutzerkonten, Benutzerberechtigungen, kritische Berechtigungszuweisungen und Konfigurationen.

Die Funktionen erfüllen die Security Baseline Empfehlungen von SAP für SAP BTP und gehen darüber hinaus.

„Wir sind nicht nur führend auf dem Markt, wir definieren ihn“, erklärt Mariano Nunez, CEO von Onapsis. „Die Erweiterungen unserer marktführenden Onapsis-Plattform zur Absicherung der SAP BTP unterstreichen unser kontinuierliches Engagement für Innovation und unser unübertroffenes Know-how bei der Absicherung geschäftskritischer Anwendungen. Unsere Kunden können die SAP BTP nun mit der Gewissheit einführen, dass sie von der umfassendsten Sicherheitslösung auf dem Markt unterstützt werden.“

Mit der Einführung dieser Funktionen für Assess im ersten Quartal baut Onapsis seine Unterstützung für RISE with SAP und die SAP BTP auf der gesamten Onapsis-Plattform weiter aus. Im Jahr 2023 war Onapsis das erste Unternehmen, das einen umfassenden Support für den Schutz von SAP BTP-Code-Entwicklungsumgebungen in Onapsis Control auf den Markt brachte. Mit Onapsis Control können Kunden einfach und sicher ABAP-, HANA- und Fiori-basierte Anwendungen innerhalb der SAP BTP-Umgebung entwickeln. Unternehmen weltweit beschleunigen die Einführung von Projekten mit SAP S/4HANA Cloud und RISE with SAP. Als einziger Anbieter von Application Security und Compliance im SAP Endorsed Apps-Programm unterstützt Onapsis sie dabei. So bietet das Unternehmen hochwertige und umfassende Sicherheitslösungen an, um den besonderen Herausforderungen und Komplexitäten des Schutzes von SAP-Umgebungen zu begegnen.

Über Onapsis
Onapsis schützt die Geschäftsanwendungen, die die globale Wirtschaft stützen. Die Onapsis-Plattform bietet Vulnerability Management, Change Assurance und ermöglicht kontinuierliche Compliance für Geschäftsanwendungen führender Anbieter wie SAP, Oracle und anderen. Die Onapsis-Plattform wird von den Onapsis Research Labs betrieben, deren Teams bereits mehr als 1.000 Zero-Day-Schwachstellen in Geschäftsanwendungen identifiziert und entschärft haben.

Weitere Informationen finden Sie auf LinkedIn, X oder unter www.onapsis.com

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Beratungshaus cbs wächst auch in 2023 schneller als der Markt

Hohe Nachfrage der Industrie führt zu Erlösen von 231 Millionen Euro

Beratungshaus cbs wächst auch in 2023 schneller als der Markt

Von links: Die cbs-Geschäftsführer Stefan Risse, Rainer Wittwen (CEO) und Holger Scheel. Foto: cbs.

Heidelberg, 21. Februar 2024 – cbs Corporate Business Solutions GmbH bleibt in der Erfolgsspur. Die Heidelberger haben auch das Geschäftsjahr 2023 mit außergewöhnlich guten Zahlen abgeschlossen: cbs konnte den Umsatz gegenüber dem Vorjahr um rund 22 Prozent steigern. Die global operierende Unternehmensberatung profitiert weiter von ihrem umfassenden Beratungsportfolio für IT-getriebene Business Transformationen im SAP-Umfeld und erzielte Erlöse von 231 Millionen Euro (Vorjahr: 190). Die Digitale Transformation der Fertigungsunternehmen und das daraus resultierende Ziel, weltweit einheitliche, intelligente und flexible Geschäftsprozessplattformen zu etablieren, sind die wesentlichen Treiber für die hohe Nachfrage. Damit verbunden ist der bevorstehende Wechsel auf die neue SAP-Softwaregeneration mit S/4HANA in einer Cloud-Architektur. Außerdem ist cbs weiter international auf Wachstumskurs. Neue Niederlassungen wurden in Indien, in China, in Australien, in der Türkei und in Kroatien gegründet. Brasilien wird in Kürze hinzukommen. Im vergangenen Jahr kamen weltweit 200 neue Kolleginnen und Kollegen hinzu. Zum Jahresende beschäftigte cbs mehr als 1.300 Mitarbeitende.

CEO Rainer Wittwen ist hochzufrieden: „22 Prozent Plus – das ist für unsere Branche ein überdurchschnittliches Ergebnis. Wir sind auf einem guten Weg und wachsen weiterhin stark und nachhaltig. In unseren Unternehmensprojekten leisten wir inhaltlich gute Arbeit und bekommen dafür sehr positive Rückmeldungen. Dieses Feedback kommt nicht nur von unseren Kunden und unseren Mitarbeitenden, sondern auch von unseren Partnern. Dazu gehört insbesondere die SAP, mit der wir eng vernetzt sind.“

1.100 Beraterinnen und Berater für die Business Transformation

cbs hat sich ein hervorragende Marktposition erarbeitet und wird wahrgenommen. Wittwen: „Das positive Ergebnis zeigt, dass unsere Strategie und unser umfassender Beratungsansatz honoriert wird. Unsere Auftragsbücher sind wie immer gut gefüllt. Aufgrund unserer Stärke bei der weltweiten Implementierung von SAP-Software, der großen Nachfrage nach S/4HANA-Transformationen und der vielen Projekterfolge bei renommierten Weltmarktführern haben wir im Markt vorwiegend einen Namen als Berater des IT-Managements, der unternehmensweite Veränderungsprojekte auch sicher ins Ziel bringt. Unsere Fähigkeiten in der Geschäftsprozessberatung, als Management-Berater und auf der betriebswirtschaftlichen Ebene stehen in der Wahrnehmung noch zurück. Unsere fachliche Kompetenz und unsere Größe wollen wir künftig klarer herausstellen.“

cbs ist schon heute einer der stärksten Berater für Supply Chain Management und Manufacturing sowie ein ausgewiesener Experte für Finance und Controlling in der Fertigungsindustrie. „cbs hat weltweit mehr als 550 Experten im Business Consulting. Mit insgesamt über 1.100 Beraterinnen und Beratern sind wir für Industriekunden ein großer Anbieter im DACH-Markt, größer als manch ein Big Four. Diese Zahlen können sich sehen lassen“, betont cbs-Geschäftsführer Holger Scheel. „Wir sorgen dafür, dass künftig auch der CEO, der Finanzvorstand, der COO, der CTO und der Head of HR wissen, welche Angebote wir bereithalten. Das Geschäftsprozess-Wissen und das Branchen-Know-how dafür haben wir über viele Jahre aufgebaut.“

Die cbs Berater gestalten zukunftsfähige Geschäftsprozesse und Systemarchitekturen Ende zu Ende und unternehmensweit. „Es ist unser Anspruch, die Innovationen der Weltmarktfuhrer von morgen zu gestalten. cbs schafft die optimale Verbindung aus einem soliden globalen Fundament und wertschöpfenden Innovationen. Wir nennen das die nächste Generation der Unternehmenslösungen. Oder kurz: NEXT ONE“, so Holger Scheel.

Entwicklung von kundenspezifischen KI-Lösungen

Dazu passt das Thema Künstliche Intelligenz – cbs hat eine globale KI Excellence Practice etabliert und die Ambition formuliert, sich nachhaltig an der Speerspitze der Innovationen für ihre Kunden behaupten zu wollen. „Das Thema spornt uns an – es steht bei uns ganz weit oben auf der Agenda. Unser KI-Team führt und unterstützt die Practices, Kompetenzzentren und Tochterfirmen bei der Entwicklung von kundenspezifischen KI-Lösungen. Ziel ist es, KI mit in die Beratung einzubringen und als Teil von zukunftsfähigen Kundenlösungen zu implementieren“, erklärt cbs-Geschäftsführer Stefan Risse.

Zur hohen Nachfrage im europäischen Kernmarkt (DACH-Region) kam 2023 ein überproportionales internationales Wachstum in den cbs-Niederlassungen in Spanien, Finnland, den USA und in Südostasien. Die Nachfrage nach Transformationsservices boomt, entsprechend stieg der Umsatz in den Dependancen. Geschäftsführer Stefan Risse: „Insbesondere in USA und Asien sind wir ein etablierter Player, neben den globalen Projekten wächst unser Direktgeschäft vor Ort stetig an. Auch in China starten vielversprechende Projekte. Mit Blick nach vorne sind wir trotz der geopolitischen Spannungen und der volkswirtschaftlich insgesamt eingetrübten Erwartungen weiterhin optimistisch. cbs hat auch im Jahr 2024 eine hervorragende Wachstumsperspektive in diesen Märkten.“

Neue Niederlassungen in Indien, China, Australien, Kroatien, Türkei

Die Globalisierung schreitet bei cbs weiter voran. Neue Niederlassungen wurden in Indien, in China, in Australien, in Kroatien und in der Türkei gegründet. Brasilien wird in Kürze hinzukommen. Als echter Global Player ist das Beratungshaus damit auf fast allen Kontinenten präsent.

Die cbs-Gruppe hat im Geschäftsjahr 2023 die Anzahl der Beschäftigten um circa 200 erhöht. Zum Jahresende beschäftigte cbs mehr als 1.300 Mitarbeitende. Für das laufende Jahr 2024 plant das Unternehmen, um weitere 250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu wachsen.

cbs ist der Berater der Weltmarktführer. Wir arbeiten für die beeindruckendsten Unternehmen der Welt: Hochinnovative Industriekunden, mit denen wir viel gemeinsam haben. Wir teilen den Antrieb, die Werte und die Kultur. Als Entwicklungsplattform für hochqualifizierte Berater wollen wir in unserem Markt der beste und innovativste Partner unserer Kunden sein.

Mit der Erfahrung aus mehr als 3.000 internationalen Projekten und mehr als 25 Jahren Marktpräsenz sind wir der Hidden Champion für digitale End-to-End-Geschäftsprozesslösungen. 70 Prozent der Weltmarktführer aus der DACH-Region vertrauen uns. Mit NEXT ONE schaffen wir die nächste Generation der Unternehmenslösungen für die Champions der Fertigungsindustrie.

cbs gehört zur Materna-Gruppe und beschäftigt 1.300 Mitarbeiter am Stammsitz in Heidelberg, an weiteren deutschen Standorten (unter anderem Hamburg, Berlin, Rhein-Main, Stuttgart, Freiburg, München) und internationalen Niederlassungen (darunter Schweiz, Österreich, Spanien, Finnland, USA, Singapur, Malaysia). Mit seiner globalen Beratungsorganisation, eigenen Near- und Offshore-Zentren sowie einem starken Partnernetz realisiert cbs erfolgreiche Kundenprojekte rund um den Globus.

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Strategische Expansion: abtis sichert sich führenden Microsoft Dynamics Partner

Die abtis Gruppe verstärkt ihre Kompetenzen durch die Übernahme der neusta portal services GmbH, einem Spezialisten für Microsoft Dynamics 365, und setzt damit neue Maßstäbe in der digitalen Transformation für den Mittelstand.

Strategische Expansion: abtis sichert sich führenden Microsoft Dynamics Partner

Ein starkes Team für den digitalen Wandel: Volker Bloch (li.) und Prof. Martin Kaiser

Pforzheim, 07.02.2024 – Die abtis Gruppe stärkt ihre Marktposition durch die Akquisition der neusta portal services GmbH aus Bremen. Mit dieser strategischen Übernahme erweitert abtis das Leistungsangebot um ERP- und CRM-Lösungen, speziell im Bereich Microsoft Dynamics 365, und unterstreicht die Ambition, mittelständische Unternehmen und Konzerne ganzheitlich zu betreuen.

Die neusta portal services GmbH, die zukünftig unter dem Namen abtis Business Solutions GmbH firmieren wird, ist ein renommierter Microsoft Solution Partner mit Spezialisierung auf Dynamics 365. Durch die Integration der rund 50 Fachkräfte in das bestehende Team verstärkt abtis seine Expertise auf nunmehr 250 Microsoft-Spezialisten. Volker Bloch, der bisherige Geschäftsführer von neusta portal services, bleibt an der Spitze der neuen abtis Business Solutions und wird weiterhin die Geschicke des Unternehmens innerhalb der abtis Gruppe leiten.

Unter dem Leitsatz „Wort geben und Wort halten“ schafft abtis Business Solutions einen verlässlichen Rahmen für die digitale Transformation seiner Kunden. Zu den namhaften Kunden zählen unter anderem die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG), die Schomburg GmbH sowie der VfL Wolfsburg.

Volker Bloch, Geschäftsführer der abtis Business Solutions GmbH, äußert sich zur Übernahme: „Als Teil der abtis Gruppe können wir unser Angebot im Bereich der digitalen Transformation erweitern und unseren Kunden noch größeren Mehrwert bieten. Es erfüllt uns mit Freude und Stolz, als integraler Bestandteil der Gruppe zu den führenden Microsoft Partnern für die Digitalisierung des deutschen Mittelstandes zu zählen.“

Diese Übernahme markiert einen wichtigen Schritt in der Strategie der abtis Gruppe, das Portfolio im Bereich der digitalen Transformation zu erweitern und die Position als führender Microsoft-Partner für den Mittelstand in Deutschland zu festigen. abtis kann nun ein vollständiges Lösungsangebot aus dem Microsoft Business Segment präsentieren, das Modern Workplace, Security, Infrastructure/Azure, Digital & App Innovation, Data & AI und jetzt auch Business Applications mit Microsoft Dynamics 365 umfasst. Die enge Zusammenarbeit innerhalb der abtis Gruppe garantiert einheitliche und hochwertige Kundenerlebnisse.

Prof. Martin Kaiser, Vorstand der abtis Holding AG, betont: „Die Akquisition eines der besten Dynamics Experten ist eine einmalige Chance für abtis, unser Know-how auszubauen, neue Kunden zu gewinnen und innovative Projekte zu realisieren. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit unseren neuen Teammitgliedern und heißen sie in der abtis-Familie herzlich willkommen.“

Erfahren Sie mehr über abtis, den führenden IT-Dienstleister für den Mittelstand, unter:
https://www.abtis.de

Die abtis Gruppe führt als IT-Dienstleister den Mittelstand mit strategischer Beratung, effizienten Projekten und maßgeschneiderten Managed Services sicher in die digitale Zukunft. Die Gruppe verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Planung, der Umsetzung und dem Betrieb von Microsoft-Plattformen. Sie betreut bereits mehr als 200.000 Anwender der Cloud-Plattformen Microsoft 365 und Azure. Die abtis Gruppe ist Mitglied der Microsoft Intelligent Security Association (MISA), Fokuspartner von Microsoft für den Mittelstand und Gewinner des Microsoft Accelerate Innovation Awards 2023. Dabei deckt abtis alle Lösungsbereiche von Microsoft ab: von Modern Work über Security, Business Applications, Infrastructure (Azure), Digital & App Innovation (Azure) bis hin zu Data & AI (Azure).
Die abtis Gruppe bringt ihre mittelständischen Kunden in der modernen Zusammenarbeit im Team, bei der sicheren Nutzung innovativer Künstlicher Intelligenz (KI) sowie bei der Automatisierung und IoT ebenso voran, wie bei der Nutzung zeitgemäßer Business Intelligence sowie effizienten Business Applikationen mit Microsoft Dynamics, der Power Plattform oder individuellen Entwicklungen. Über alle Themen hinweg steht die IT-Sicherheit besonders im Fokus. Neben den Microsoft-Security-Technologien bietet die abtis Gruppe auch vielfältige Managed Security Services für den Mittelstand sowie ein Security Operations Center (SOC) als Service.
Die abtis Holding AG, vertreten durch Ihren Vorstandsvorsitzenden Thorsten Weimann, ist die Muttergesellschaft der abtis Gruppe. Zur Gruppe gehören die abtis GmbH, die progX GmbH, die changeable GmbH, die Ceteris AG sowie die neusta portal services GmbH. Rund 250 Expertinnen und Experten für Microsoft-Produkte und -Technologien beraten und unterstützen von den Standorten Pforzheim (Headquarter), Berlin, Bremen, Freiburg, Göppingen, Münster und Stuttgart aus bei der Digitalisierung. Zu den Kunden der abtis Gruppe gehören v.a. mittelständische Unternehmen wie beispielweise Adolf Föhl, DMK Group, dpd, Felss, Janus Engineering, Loy & Hutz, Premium Cosmetics, die Redeerei Jüngerhans, satek, Schleich, testo, Vorwerk, die WKS-Gruppe sowie die Bundesliga-Vereine SC Freiburg, VfB Stuttgart und VfL Wolfsburg, aber auch Unternehmen der kritischen Infrastruktur wie die NordWestbahn und die Stadtwerke Pforzheim. www.abtis.de
abtis ist ein eingetragenes Markenzeichen der abtis GmbH. Alle anderen Warenzeichen sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.

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Aufschieben war gestern: Schneller Digitalisierungserfolg im indirekten Einkauf

Aufschieben war gestern: Schneller Digitalisierungserfolg im indirekten Einkauf

(Bildquelle: simple system GmbH)

Ein Gastbeitrag von Walter Ahmann (https://de.linkedin.com/in/walter-ahmann-77ab4619b), Prozess- und Integrationsmanager der simple system GmbH (https://company.simplesystem.com/).

Der deutsche Mittelstand hinkt beim Thema Digitalisierung nach wie vor hinterher und der indirekte Einkauf ist dabei leider keine Ausnahme. Laut Bundesnetzagentur (https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Fachthemen/Digitalisierung/Mittelstand/Kennzahlen/start.html) sind aktuell nur knapp 60 % der Einkaufsabteilungen digitalisiert und liegen damit noch hinter der Transformation von Buchhaltung oder etwa Personalabteilungen. Dabei gibt es insbesondere für den Einkauf digitale Lösungen, die nicht nur einfach umsetzbar sind, Prozesskosten direkt senken und Ressourcen entlasten, sondern noch dazu schnelle Digitalisierungserfolge garantieren. Es gibt keine Ausrede mehr: Aufschieben war gestern, heute ist Anpacken angesagt.
Auch im kommenden Jahr werden sich Unternehmen insbesondere des Mittelstandes größeren Herausforderungen gegenübersehen. Der allgegenwärtige Fachkräftemangel wird eher zu- als abnehmen. Das ist besonders der sich langsam ins Rentenalter verabschiedenden Baby-Boomer-Generation geschuldet. Und während Personal fehlt, gilt es aber auch weiter, die Kosten zu senken. Dabei lassen sich im indirekten Einkauf sowohl Kosteneinsparungen als auch Ressourcenoptimierung perfekt digital kombinieren, um diesen Herausforderungen zumindest in Teilen entgegenzuwirken. Doch in vielen Unternehmen kommt es zu Abblockverhalten, fast schon Resignation, wenn es um das Thema Digitalisierung geht. Insgesamt hält sich hartnäckig das Bild, dass solche Digitalisierungsbestrebungen nur mit hohem finanziellem und personellem Aufwand erreicht werden können – ein Trugschluss. Statt Engagement herrscht im Mittelstand Prokrastination. Dabei hätten sogenannte E-Procurement-Plattformen wie beispielweise simple system einfache und bequeme, also mit wenig Aufwand verbundene Digitalisierungslösungen für den Einkauf zu bieten. Das sind „low hanging fruits“, leicht zu erreichende Erfolge, um einen schlanken Fuß in die Türe der Digitalisierung zu bekommen.

Eine Anbindung für alle Warenwirtschaftssysteme
Es herrscht zuweilen noch der Irrglaube, dass die Anbindung eines E-Procurement-Systems mit viel Aufwand verbunden wäre. Diese Fehlannahme rührt oft daher, dass Unternehmen meinen, sie müssten dafür eine dedizierte IT-Infrastruktur schaffen. Sobald ein Warenwirtschaftssystem mit digitalem Ein- und Ausgang vorhanden ist, das elektronische Nachrichten empfangen kann, ist jedoch die Grundvorrausetzungen für eine Anbindung schon gegeben! Je nach Unternehmensbedarf kann dann noch die passende Anbindungsform gewählt werden, um die E-Procurement-Plattform optimal an die vorhandenen Gegebenheiten anzudocken. Hier besteht die folgende Wahlmöglichkeit:

1.Zugriff über die Weboberfläche
Die einfachste Lösung ist der Zugriff auf die E-Procurement-Plattform über eine einfache Weboberfläche. Für Mitarbeiter ist diese Anbindung denkbar intuitiv, denn sie spiegelt gängige Webshop-Oberflächen wider, die sie beispielweise vom Onlineshopping im Privatbereich bereits kennen. Über eine Suchleiste können per Keyword die benötigten Materialien gesucht, Preise verschiedener Anbieter verglichen und anschließend Produkte im Warenkorb abgelegt und bestellt werden. So bleibt der gesamte Bestell- und Genehmigungsprozess innerhalb der Plattform, die die entsprechenden Abteilungen zum Beispiel via E-Mail über ausstehende Freigaben informiert. Bestellungen müssen dann gegebenenfalls noch in das eigene ERP übertragen werden.
2.Anbindung an das firmeneigene ERP
Noch einfacher und bequemer geht es über eine direkte Anbindung an das firmeneigene ERP. Mit minimalem Aufwand wird eine Verbindung zwischen ERP und E-Procurement-Plattform hergestellt. Mitarbeiter greifen über das interne System auf die Oberfläche der E-Procurement-Plattform zu. Der Bestellprozess läuft weiterhin simpel und intuitiv ab, nur dass das Programm BANF und Bestellungen direkt im ERP hinterlegt und Genehmigungsprozesse sofort durchgeleitet werden. Das entlastet vor allem Beschäftigte im Einkauf, die sich stattdessen strategischen und wertschöpfenden Aufgaben widmen können.

Kostenoptimiert und ressourcenschonend
Nach erfolgreicher Anbindung eines E-Procurement-Systems profitieren Unternehmen umgehend von den digital beschleunigten Prozessen im indirekten Einkauf. Anstatt dass, wie in vielen familiengeführten Unternehmen des deutschen Mittelstandes noch üblich, die Chefetage jede Bestellung händisch genehmigen muss, gibt es dafür nun automatisierte Prozesse sowie die Möglichkeit vordefinierter Limits. Dadurch können auch Mitarbeiter außerhalb der Einkaufsabteilung direkt zur Bestellung des benötigten Materials befähigt werden, was die Bindung interner Ressourcen im Einkauf aufhebt und zu weiteren Entlastungen führt. Das verschafft Unternehmen insbesondere in Zeiten des Fachkräftemangels, wo Nachwuchskräfte rar gesät sind, einen strategischen Vorteil!

Entscheidungshoheit verbleibt im Unternehmen
Unternehmen behalten auch bei der Bestellung über eine E-Procurement-Plattform stets die Entscheidungshoheit und können weiterhin ihre Haupt-Lieferanten favorisieren, um bestehende Kunden-Lieferanten-Beziehungen weiter zu vertiefen. Darüber hinaus profitieren sie von einer großen Auswahl an zusätzlichen Zulieferern. Die tagesaktuellen Preise auf der Plattform sorgen dafür, immer zum besten Preis-Leistungs-Verhältnis einkaufen zu können.

Schneller Digitalisierungserfolg
Zusammengefasst bietet eine E-Procurement-Plattform also viele Vorteile. Mit wenig Aufwand kann sie direkt an ein bestehendes digitales Warenwirtschafts- oder ERP-System angebunden werden. Unternehmerische Bedenken, dass dafür eine neue IT-Infrastruktur geschaffen werden muss oder ein langes Einlernen der Mitarbeiter in das neue System notwendig wird, treffen nicht zu. Stattdessen bietet sich Entscheidungsträgern eine lukrative Möglichkeit, nicht nur interne Prozesse zu beschleunigen und dadurch Kosten zu optimieren und Ressourcen besser zu verteilen, sondern auch schnell einen messbaren und geldwerten Digitalisierungserfolg vorzuweisen. Statt Ausreden zu suchen, heißt es jetzt, Engagement zu zeigen und die Initiative zu ergreifen, um den Grundstein für weitere Digitalisierungsbestrebungen im Unternehmen zu legen.

Über den Autor
Walter Ahmann (https://de.linkedin.com/in/walter-ahmann-77ab4619b) ist Prozess- und Integrationsmanager bei der simple system GmbH (https://company.simplesystem.com/). Seine Expertise umfasst über drei Jahrzehnte im Bereich Vertrieb, Einkauf und Vertriebscontrolling. Er verfügt über umfassendes Wissen in der Optimierung von Prozessen, insbesondere im Umgang mit SAP-Produkten und der Teamführung. Vor seiner aktuellen Position war er als Senior Consultant und Consultant im Bereich E-Procurement tätig. Seine Ausbildung als staatlich geprüfter Maschinenbautechniker bildet das Fundament seiner vielseitigen Kenntnisse. Die kölsche Frohnatur, die immer für einen guten Witz zu haben ist, lebt heute Erftstadt, Nordrhein-Westfalen. In seiner Freizeit genießt er mit Hündin Luna die Natur und verbringt gerne Zeit mit seiner Familie im Garten.

simple system bietet seit 2000 eine Komplettlösung für die indirekte Beschaffung. Als Herzstück fungiert eine Plattform, die ein Gesamtsortiment von 80 Millionen Artikeln führender Lieferanten bündelt und damit Beschaffungs- und Vertriebsprozesse entscheidend vereinfacht und verkürzt. Über zwei Jahrzehnte hinweg hat das Münchner Unternehmen das innovative Tool im direkten Dialog mit seinen Einkäufern und Lieferanten stets weiterentwickelt, sodass es sich heute in jedes Warenwirtschafts- bzw. ERP-System integrieren lässt. Als strategischer Partner begleitet simple system seine Einkäufer und Lieferanten darüber hinaus bei der digitalen Transformation ihrer Einkaufs- und Vertriebsprozesse und leistet Support bei der Implementierung effizienter Strukturen vor Ort. Das Kundenportfolio von simple system umfasst mehr als 1.500 überwiegend mittelständische Unternehmen auf der Einkaufsseite und über 700 Lieferanten. simple system beschäftigt aktuell 35 Mitarbeiter und vermittelt einen Umsatz von 150 Millionen Euro Mehr unter www.simplesystem.com.

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cbs holt Consulting Director Carl Winter an Bord

SAP-Experte bringt breite Expertise aus 20 Jahren Industrieberatung mit

cbs holt Consulting Director Carl Winter an Bord

Heidelberg, 05. Dezember 2023 – cbs Corporate Business Solutions stärkt sein Beratungsangebot und holt Dr. Carl Winter an Bord. Winter, Jahrgang 1972, steigt als Consulting Director bei cbs ein und wird künftig als Bindeglied zwischen den Geschäftsbereichen ERP und Transformation sowie dem Bereich Technologie/Digitale Architektur fungieren.

„Wir freuen uns, dass wir Dr. Carl Winter für cbs gewinnen konnten. Er ist eine äußerst wertvolle Verstärkung. Mit über zwei Jahrzehnten Erfahrung im SAP-Umfeld und mehr als 15 Jahren im Consulting Management bringt er eine beeindruckende Expertise in verschiedensten Bereichen mit. Carl wird uns auf unserem globalen Wachstumspfad unterstützen und für eine nachhaltige Vernetzung unserer Business Units in der Zukunft sorgen. Damit können wir unser breites Beratungsangebot weiter verbessern, zumal Carl seine Stärken im Go-to-Market sofort bei uns einbringen kann“, erklärt Rainer Wittwen, CEO bei cbs.

Bis zum Jahr 2030 stehen die Unternehmen vor gewaltigen Veränderungen im Hinblick auf ihre zukünftige Geschäftsplattform, nicht nur durch den Sprung nach SAP S/4HANA. Der Anspruch von cbs ist es, die Innovationen der Weltmarktfuhrer von morgen zu gestalten (NEXT ONE).

„Dieser Ansatz verbindet globale End-2-End-Lösungen, innovative Technologien, Beratung für Strategie, Architektur und Prozess-Design mit erstklassigen Transformationsleistungen. Carl Winter wird seine Expertise mit einbringen, wenn es darum geht, für große Industriekunden eine stringente Roadmap für genau diesen Weg hin zum Intelligent Enterprise zu bauen – integrativ über das gesamte Portfolio hinweg, cloudbasiert sowie inklusive neuester KI- und Analytics-Tools. Es gilt, das Geschäftsmodell der Zukunft inklusive aller Prozesse mit der künftigen Business-Plattform des Kunden abzugleichen“, unterstreicht Wittwen.

Dafür bringt er fundierte Kenntnisse im SAP-Business mit und hat in zwei Dekaden umfassende Kenntnisse in SAP-Strategie, Technologie, Transformationen, Cloud, ALM (Application Lifecycle Management) und ITSM (IT Service Management) erworben. Er betreute große Industriekunden und globale Konzerne, entwickelte Accounts kontinuierlich weiter und trug Verantwortung für die Presales-Organisation und Prozesse. Zu seinen weiteren Erfolgen zählt der Aufbau und das Management globaler Delivery- und Supportteams.

Neben seiner beruflichen Tätigkeit engagiert sich Winter seit mehreren Jahren als externer Dozent für IT-Management und IT-Service-Management an der SRH Hochschule Heidelberg. Darüber hinaus betreut er Abschlussarbeiten und trägt aktiv zur akademischen Entwicklung auf diesem Gebiet bei.

„Das breite Beratungsportfolio von cbs passt ideal zu mir. Die hervorragende Position im globalen SAP-Markt hat mich zusätzlich angezogen. Hinzu kommt die besondere, sehr offene Unternehmenskultur und das freundschaftliche Miteinander. Ich freue mich darauf, eng mit den Weltmarktführer-Kunden zusammenzuarbeiten und das weitere Wachstum von cbs aktiv mitzugestalten“, sagt Carl Winter.

cbs ist der Berater der Weltmarktführer. Wir arbeiten für die beeindruckendsten Unternehmen der Welt: Hochinnovative Industriekunden, mit denen wir viel gemeinsam haben. Wir teilen den Antrieb, die Werte und die Kultur. Als Entwicklungsplattform für hochqualifizierte Berater wollen wir in unserem Markt der beste und innovativste Partner unserer Kunden sein.

Mit der Erfahrung aus mehr als 3.000 internationalen Projekten und mehr als 25 Jahren Marktpräsenz sind wir der Hidden Champion für digitale End-to-End-Geschäftsprozesslösungen. 70 Prozent der Weltmarktführer aus der DACH-Region vertrauen uns. Mit NEXT ONE schaffen wir die nächste Generation der Unternehmenslösungen für die Champions der Fertigungsindustrie.

cbs gehört zur Materna-Gruppe und beschäftigt 1.300 Mitarbeiter am Stammsitz in Heidelberg, an weiteren deutschen Standorten (unter anderem Hamburg, Berlin, Rhein-Main, Stuttgart, Freiburg, München) und internationalen Niederlassungen (darunter Schweiz, Österreich, Spanien, Finnland, USA, Singapur, Malaysia). Mit seiner globalen Beratungsorganisation, eigenen Near- und Offshore-Zentren sowie einem starken Partnernetz realisiert cbs erfolgreiche Kundenprojekte rund um den Globus.

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69115 Heidelberg
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Onapsis kündigt Erweiterungen des Security Advisor und seiner Plattform an: mehr Transparenz und verbessertes Schwachstellenmanagement

Die neuen Funktionen bieten einen verbesserten Ansatz im Kampf gegen die wachsende SAP-Bedrohungslandschaft und stützen sich auf proprietäre Daten Hunderter SAP-Kunden sowie 14 Jahre Erfahrung, IT-Security Best Practices, umfangreiche Threat Research

Onapsis kündigt Erweiterungen des Security Advisor und seiner Plattform an: mehr Transparenz und verbessertes Schwachstellenmanagement

Boston, MA/Heidelberg – 04. Dezember 2023 – Onapsis (https://onapsis.com/), ein führender Anbieter für die Sicherheit und Compliance von ERP- und Geschäftsanwendungen, stellt mehrere wichtige Weiterentwicklungen der Onapsis-Plattform für Cloud-, Hybrid- und On-Premise-Lösungen vor. Die wichtigsten Neuerungen betreffen den Onapsis Security Advisor, der jetzt über optimiertes Machine Learning (ML) verfügt, die dynamische Vergleiche mit Hunderten der weltweit führenden SAP-Kunden bietet. Damit können CISOs und CIOs ihre Sicherheitsmaßnahmen bewerten, deren Erfolg überprüfen und der Geschäftsführung und dem Vorstand fundierte Berichte vorlegen. Darüber hinaus hat der Anbieter seine Funktionen erweitert, um die Transparenz in der SAP-Landschaft zu erhöhen, die Unterstützung von SAP BTP, S/4HANA und RISE with SAP zu verbessern und die Konfigurationsprozesse für eine effizientere und schnellere Umsetzung zu vereinfachen.

„Onapsis ist seit über 14 Jahren ein Vorreiter in der Branche und bietet die einzige SAP-Cybersicherheitslösung, die von SAP empfohlen wird. Wir setzen erneut Industriestandards und treiben die Innovationen voran“, erklärt Mariano Nunez, CEO und Mitbegründer von Onapsis. „Wir setzen uns für einen kundenorientierten Ansatz ein, der es Unternehmen ermöglicht, ihre kritischsten Systeme in einer zunehmend komplexen Bedrohungslandschaft zu schützen. Wir verfügen über umfassende Daten von Hunderten der weltweit führenden SAP-Kunden, können Bedrohungen analysieren und in einem größeren Maßstab operieren als andere Anbieter. Dadurch festigen wir unsere Position als Marktführer.“

Mit der fortschreitenden digitalen Transformation und der Migration in die Cloud vergrößert sich auch die Angriffsfläche für SAP rasant, wodurch Unternehmen anfälliger für Cyber-Bedrohungen werden. Dies erfordert eine frühzeitige Absicherung. Chief Information Security Officer (CISOs) und Chief Information Officer (CIOs) stehen vor der großen Herausforderung, ihre unternehmenskritischen Systeme zu schützen – und das inmitten von Budgetbeschränkungen, begrenzten personellen Ressourcen und verschärften Vorschriften.
Onapsis hat diese Herausforderungen erkannt und bietet Lösungen, mit denen Unternehmen ihre SAP-Umgebungen effizienter und kostengünstiger schützen können.

Die wichtigsten Neuerungen auf einen Blick:
– Onapsis Security Advisor: Verbesserte Machine-Learning-Module bieten dynamische Branchenvergleiche, mit denen CISOs und CIOs ihre Sicherheitsmaßnahmen mit Hunderten von weltweit führenden SAP-Kunden vergleichen, den Erfolg überprüfen und der Geschäftsführung und dem Vorstand zuverlässig Bericht erstatten können.
– Verbesserte Integration von SAP BTP, S/4HANA und RISE with SAP: Als einziger SAP Endorsed App Partner (https://onapsis.com/blog/better-together-new-strategic-partnership-onapsis-sap), der sich auf die Sicherheit von Cloud-ERP spezialisiert hat, führt Onapsis erweiterte Codeentwicklungs- und Testfunktionen ein, um Codekorrekturen während der Entwicklung in SAP BTP zu analysieren und zu automatisieren.
– Verbesserte Transparenz der SAP-Angriffsfläche: Verbesserte Scan-Funktionen für einen detaillierteren und kontextbezogenen Einblick in Ihre SAP-Landschaft, einschließlich potenzieller Einfallstore für Bedrohungsakteure wie SAProuter.
– Beschleunigte Bereitstellungsmodelle: Zentralisierte Richtlinienaktualisierungen, grundlegende Verbesserungen und Updates für die SaaS-Plattform sorgen dafür, dass Teams schneller Bedrohungen scannen können.
– Relevante Informationen zu Bedrohungen: Das Threat Intel Center liefert schneller und aktuellere Inhalte aus den Onapsis Research Labs, darunter umfassende Einblicke in Schwachstellen, Angriffsketten sowie Taktiken, Techniken und Verfahren (TTPs) von ERP-Bedrohungsakteuren. Das Network Detection Rule Pack erhält ebenfalls ein Update und bietet herstellerunabhängige Threat-Intelligence-Regeln, die von jedem Netzwerksicherheitsprodukt und jeder Appliance genutzt werden können.
– Erweiterte Anpassungsmöglichkeiten: Individuelle Erstellung von Vorfallprofilen und Richtlinien unter Verwendung von ML-Anomalie-Scores, um verdächtiges Verhalten zu erkennen und darauf zu reagieren.

Onapsis baut weiterhin auf frühere Produktinnovationen, seine branchenführende Threat Intelligence, seine starke Partnerschaft mit SAP als einzige Cybersicherheits- und Compliance-Anwendung im SAP Endorsed Apps-Programm und seine beeindruckenden Ergebnisse in der Zusammenarbeit mit Partnern und Kunden. Das stärkt die Position des Unternehmens als einziger Anbieter von ERP-Anwendungssicherheit, der Unternehmen die notwendige Technologie, Transparenz und Unterstützung bietet, um Angreifern einen Schritt voraus zu sein und die Anforderungen an die Compliance zu erfüllen.

Weitere Informationen über die innovativen ERP-Sicherheitslösungen von Onapsis finden Sie hier: https://onapsis.com/webinar/g/onapsis-autumn-launch-2023

Über Onapsis
Onapsis schützt die Geschäftsanwendungen, die die globale Wirtschaft stützen. Die Onapsis-Plattform bietet Vulnerability Management, Change Assurance und ermöglicht kontinuierliche Compliance für Geschäftsanwendungen führender Anbieter wie SAP, Oracle und anderen. Die Onapsis-Plattform wird von den Onapsis Research Labs betrieben, deren Teams bereits mehr als 1.000 Zero-Day-Schwachstellen in Geschäftsanwendungen identifiziert und entschärft haben.

Onapsis hat seinen Hauptsitz in Boston, USA, mit Niederlassungen in Heidelberg, Deutschland, und Buenos Aires, Argentinien, und betreut Hunderte von weltweit führenden Marken, darunter fast 30 % der Forbes Global 100, sechs der Top-10-Automobilunternehmen, fünf der Top-10-Chemieunternehmen, vier der Top-10-Technologieunternehmen und drei der Top-10-Öl- und Gasunternehmen.

Weitere Informationen finden Sie auf Twitter oder LinkedIn oder unter www.onapsis.com

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10 Tipps für mehr ERP-Sicherheit das ganze Jahr

Somm-ERP-ause? – Nicht für Hacker!

10 Tipps für mehr ERP-Sicherheit das ganze Jahr

Hacker haben die Angewohnheit, genau dann zuzuschlagen, wenn die Arglosigkeit am größten ist: an Feiertagen wie Weihnachten, aber auch in der Feriensaison. Und die allgemeine unbeschwerte Sommerlaune gepaart mit dünn besetzten IT-Ableitungen ist wie eine Einladung für Angreifer. Umso wichtiger ist es, dass Unternehmen das ganze Jahr über ihre geschäftskritischen Anwendungen, allen voran ERP-Systeme wie SAP, adäquat schützen und optimal auf potenzielle Attacken vorbereitet sind.

Volker Eschenbächer, Vice President, Sales Europe (Central, South & East) bei Onapsis gibt 10 Tipps, wie Unternehmen ihr ERP schützen können:

1. Bedrohungen frühzeitig erkennen und reagieren
Vorsicht ist besser als Nachsicht: Um Bedrohungen zu erkennen, noch bevor aus ihnen eine ausgewachsene Attacke wird, braucht es einen holistischen Blick auf die gesamte Angriffsoberfläche und ERP-Systemlandschaft des Unternehmens. Spezialisierte Threat Detection and Response (https://onapsis.com/onapsis-platform/defend) Tools ermöglichen es, Sicherheitsereignisse zu zentralisieren und potenzielle Bedrohungen in der SAP-Landschaft frühzeitig zu erkennen und zeitnah darauf zu reagieren. Diese ziehen Informationen aus verschiedenen Quellen und ermöglichen es den Sicherheitsteams, Probleme schnell zu erkennen und zu beheben.

2. Das große Ganze im Blick behalten
ERP-Systeme wie SAP arbeiten in einem vernetzten Ökosystem und Bedrohungsakteure sind in der Lage, sich agil durch dieses Netzwerk zu bewegen, um Daten zu sammeln oder Anwendungen zu manipulieren. Alles, was sie dazu brauchen, ist ein einziger Zugang zum Netzwerk, wie Untersuchungen (https://onapsis.com/active-cyberattacks-business-critical-sap-applications)von SAP und Onapsis zeigen. Das stellt Unternehmen vor eine große Aufgabe: Denn während Cybergangster nur ein einziges Schlupfloch benötigen, müssen Unternehmen die gesamte Angriffsoberfläche im Blick behalten und schützen. Unternehmen sollten daher über Prozesse und Lösungen verfügen, um nicht nur die Produktionssysteme, sondern die gesamte SAP-Landschaft abzusichern.

3. Kritische Assets identifizieren
ERP-Systeme speichern die wertvollsten Daten und Informationen eines Unternehmens. Daher kann die gesamte SAP-Landschaft als kritischer Vermögenswert betrachtet werden. Dies kann sowohl die SAP-Technologie als auch Server, Datenbanken und alle anderen Systeme umfassen, die in SAP-gestützte Geschäftsprozesse integriert sind. Das Problem ist, dass Unternehmen sich heute zwar häufig über die Kritikalität ihres ERP bewusst sind, aber nicht wissen, welche spezifischen Geschäftsprozesse von SAP unterstützt werden und welche Wechselwirkungen bestehen.

4. Bewertung von Risiken und Schwachstellen bei kritischen Assets
Wenn klar ist, wo im Unternehmen sich kritische Daten und Prozesse befinden, ist es an der Zeit, diese zu bewerten: Schwachstellen, Patches, Konfigurationen, Benutzerberechtigungen, APIs. Um das mit den jeweiligen Anwendungen verbundene Risiko zu verstehen, sollten die verschiedenen Komponenten des SAP-Techstacks bewertet werden. Dies funktioniert am besten mit einem speziellen Schwachstellen-Scanner für ERPs, der Auskunft darüber gibt, welche konkreten Risiken und Schwachstellen die verschiedenen Komponenten betreffen.

5. Einspielen der neuesten Sicherheitspatches
Es müsste mittlerweile jedem bekannt sein und dennoch sieht die alltägliche Praxis häufig anders aus: Jedes Unternehmen sollte einen Prozess zur Bewertung, Analyse und Priorisierung von SAP-Sicherheitshinweisen implementieren und Sicherheitspatches so schnell wie möglich umsetzen. Die Onapsis Research Labs veröffentlichen beispielsweise monatlich eine SAP Patch Day Analyse (https://onapsis.com/blog/tags/sap-security-notes), die IT-Teams dabei hilft, auf dem Laufenden zu bleiben und zeitnah relevante Patches einzuspielen.

6. Verfeinerung von Business-Continuity-Plänen
Backups kritischer Anwendungen sind eine wichtige reaktive Maßnahme. Sie können Cyberangriffe zwar nicht verhindern, jedoch ihre Auswirkungen und Kosten erheblich verringern. So können sie im Fall einer Ransomware-Attacke den Unterschied ausmachen, ob ein Unternehmen Lösegeld zahlen muss oder nicht, und Ausfallzeiten deutlich reduzieren.
Sicherheitsverantwortliche sollten daher Business-Continuity-Pläne definieren, kommunizieren und – wichtig! – testen, um sicherzustellen, dass sie auch SAP-Anwendungen berücksichtigen. Bei der Erstellung von BCPs ist entscheidend, alle möglichen Szenarien zu berücksichtigen und zu prüfen, ob die Teams angemessen darauf vorbereitet sind. Zu diesen Szenarien gehören die Wiederherstellung der gesamten SAP-Umgebung, der Ausfall einer kritischen Systemwiederherstellung und die Frage, wie lange es im Falle eines Ransomware-Angriffs dauert, alle betroffenen Dateien wiederherzustellen.

7. Überwachung von Änderungen in Custom Code
Benutzerdefinierter Code ist ein beliebter Vektor, den Bedrohungsakteure insbesondere bei Angriffen auf große Unternehmen nutzen, die Drittanbieter mit der Erstellung beauftragen. So können Schwachstellen und kompromittierter Code durch unbefugten Zugriff in SAP-Anwendungen eingeschleust werden. Die Fähigkeit, böswillige Änderungen an Custom Code und Konfigurationen zu erkennen, kann die Wahrscheinlichkeit von Infektionen durch externe Angreifer verringern und das Risiko eines erfolgreichen Angriffs deutlich minimieren.

8. Mehrstufige Sicherheitsmodelle
Mit einem mehrstufigen Sicherheitsansatz sinkt das Risiko für eine erfolgreiche Infektion. Bei einem sogenannten „Defense-in-Depth“-Ansatz werden Sicherheitslösungen auf mehreren Sicherheitsebenen – physisch, technisch und administrativ – implementiert, um zu verhindern, dass Bedrohungsakteure z. B. in ein geschütztes Netzwerk vordringen. Herkömmliche „Defense-in-Depth“-Sicherheitsmodelle sind gut, können aber in der heutigen angespannte Cybersicherheitslage beim Schutz von SAP-Anwendungen zu kurz greifen. Mit spezialisierten Sicherheitslösungen für den Schutz von ERP-Anwendungen kann eine zusätzliche Sicherheitsebene eingezogen werden.

9. Security-Awareness fördern
Security-Awareness-Trainings sind eine der effektivsten Möglichkeiten, das Malware-Risiko für ERP-Anwendungen zu minimieren. Die Erstinfektion kann über eine Vielzahl von Angriffsvektoren erfolgen, Angreifer zielen jedoch besonders häufig mit Social-Engineering-Techniken auf Endanwender. SAP-Nutzer sollten daher für die verschiedensten Angriffstaktiken sensibilisiert werden und bei der Verwendung ihrer Firmengeräte zu Wachsamkeit aufgerufen werden – vor allem wenn dies Remote oder im Kontext einer „Workation“ geschieht. Außerdem sollten IT-Administratoren Multi-Faktor-Authentifizierung, VPN und andere Sicherheitsmaßnahmen nutzen, um das Risiko einer versehentlichen „Zusammenarbeit“ von Usern und Angreifern zu minimieren.

10. Mit Threat Intelligence neue Einblicke und Erkenntnisse gewinnen
Threat Intelligence-Programme liefern zeitnah aufschlussreiche Informationen über die aktuellen Taktiken und Techniken von Bedrohungsakteuren. Sie warnen frühzeitig vor neuen Ransomware-Kampagnen und bieten Gegenmaßnahmen und Handlungsvorschläge für die IT-Sicherheitsteams, die die Entwicklung und Implementierung von Sicherheitskontrollen verantworten.

Die Onapsis- Plattform (https://onapsis.com/onapsis-platform) unterstützt Unternehmen beim Schutz ihrer ERP-Systeme und bietet spezialisierte Lösungen für das Vulnerability Management, Threat Detection and Response, Change Assurance, und Automated Compliance für geschäftskritische Anwendungen von führenden Anbietern wie SAP, Oracle, Salesforce und anderen SaaS-Plattformen.

Über Onapsis
Onapsis schützt die Geschäftsanwendungen, die die globale Wirtschaft stützen. Die Onapsis-Plattform bietet Vulnerability Management, Change Assurance und ermöglicht kontinuierliche Compliance für Geschäftsanwendungen führender Anbieter wie SAP, Oracle und anderen. Die Onapsis-Plattform wird von den Onapsis Research Labs betrieben, deren Teams bereits mehr als 1.000 Zero-Day-Schwachstellen in Geschäftsanwendungen identifiziert und entschärft haben.

Onapsis hat seinen Hauptsitz in Boston, USA, mit Niederlassungen in Heidelberg, Deutschland, und Buenos Aires, Argentinien, und betreut Hunderte von weltweit führenden Marken, darunter fast 30 % der Forbes Global 100, sechs der Top-10-Automobilunternehmen, fünf der Top-10-Chemieunternehmen, vier der Top-10-Technologieunternehmen und drei der Top-10-Öl- und Gasunternehmen.

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