Beratungshaus cbs wächst auch in 2023 schneller als der Markt

Hohe Nachfrage der Industrie führt zu Erlösen von 231 Millionen Euro

Beratungshaus cbs wächst auch in 2023 schneller als der Markt

Von links: Die cbs-Geschäftsführer Stefan Risse, Rainer Wittwen (CEO) und Holger Scheel. Foto: cbs.

Heidelberg, 21. Februar 2024 – cbs Corporate Business Solutions GmbH bleibt in der Erfolgsspur. Die Heidelberger haben auch das Geschäftsjahr 2023 mit außergewöhnlich guten Zahlen abgeschlossen: cbs konnte den Umsatz gegenüber dem Vorjahr um rund 22 Prozent steigern. Die global operierende Unternehmensberatung profitiert weiter von ihrem umfassenden Beratungsportfolio für IT-getriebene Business Transformationen im SAP-Umfeld und erzielte Erlöse von 231 Millionen Euro (Vorjahr: 190). Die Digitale Transformation der Fertigungsunternehmen und das daraus resultierende Ziel, weltweit einheitliche, intelligente und flexible Geschäftsprozessplattformen zu etablieren, sind die wesentlichen Treiber für die hohe Nachfrage. Damit verbunden ist der bevorstehende Wechsel auf die neue SAP-Softwaregeneration mit S/4HANA in einer Cloud-Architektur. Außerdem ist cbs weiter international auf Wachstumskurs. Neue Niederlassungen wurden in Indien, in China, in Australien, in der Türkei und in Kroatien gegründet. Brasilien wird in Kürze hinzukommen. Im vergangenen Jahr kamen weltweit 200 neue Kolleginnen und Kollegen hinzu. Zum Jahresende beschäftigte cbs mehr als 1.300 Mitarbeitende.

CEO Rainer Wittwen ist hochzufrieden: „22 Prozent Plus – das ist für unsere Branche ein überdurchschnittliches Ergebnis. Wir sind auf einem guten Weg und wachsen weiterhin stark und nachhaltig. In unseren Unternehmensprojekten leisten wir inhaltlich gute Arbeit und bekommen dafür sehr positive Rückmeldungen. Dieses Feedback kommt nicht nur von unseren Kunden und unseren Mitarbeitenden, sondern auch von unseren Partnern. Dazu gehört insbesondere die SAP, mit der wir eng vernetzt sind.“

1.100 Beraterinnen und Berater für die Business Transformation

cbs hat sich ein hervorragende Marktposition erarbeitet und wird wahrgenommen. Wittwen: „Das positive Ergebnis zeigt, dass unsere Strategie und unser umfassender Beratungsansatz honoriert wird. Unsere Auftragsbücher sind wie immer gut gefüllt. Aufgrund unserer Stärke bei der weltweiten Implementierung von SAP-Software, der großen Nachfrage nach S/4HANA-Transformationen und der vielen Projekterfolge bei renommierten Weltmarktführern haben wir im Markt vorwiegend einen Namen als Berater des IT-Managements, der unternehmensweite Veränderungsprojekte auch sicher ins Ziel bringt. Unsere Fähigkeiten in der Geschäftsprozessberatung, als Management-Berater und auf der betriebswirtschaftlichen Ebene stehen in der Wahrnehmung noch zurück. Unsere fachliche Kompetenz und unsere Größe wollen wir künftig klarer herausstellen.“

cbs ist schon heute einer der stärksten Berater für Supply Chain Management und Manufacturing sowie ein ausgewiesener Experte für Finance und Controlling in der Fertigungsindustrie. „cbs hat weltweit mehr als 550 Experten im Business Consulting. Mit insgesamt über 1.100 Beraterinnen und Beratern sind wir für Industriekunden ein großer Anbieter im DACH-Markt, größer als manch ein Big Four. Diese Zahlen können sich sehen lassen“, betont cbs-Geschäftsführer Holger Scheel. „Wir sorgen dafür, dass künftig auch der CEO, der Finanzvorstand, der COO, der CTO und der Head of HR wissen, welche Angebote wir bereithalten. Das Geschäftsprozess-Wissen und das Branchen-Know-how dafür haben wir über viele Jahre aufgebaut.“

Die cbs Berater gestalten zukunftsfähige Geschäftsprozesse und Systemarchitekturen Ende zu Ende und unternehmensweit. „Es ist unser Anspruch, die Innovationen der Weltmarktfuhrer von morgen zu gestalten. cbs schafft die optimale Verbindung aus einem soliden globalen Fundament und wertschöpfenden Innovationen. Wir nennen das die nächste Generation der Unternehmenslösungen. Oder kurz: NEXT ONE“, so Holger Scheel.

Entwicklung von kundenspezifischen KI-Lösungen

Dazu passt das Thema Künstliche Intelligenz – cbs hat eine globale KI Excellence Practice etabliert und die Ambition formuliert, sich nachhaltig an der Speerspitze der Innovationen für ihre Kunden behaupten zu wollen. „Das Thema spornt uns an – es steht bei uns ganz weit oben auf der Agenda. Unser KI-Team führt und unterstützt die Practices, Kompetenzzentren und Tochterfirmen bei der Entwicklung von kundenspezifischen KI-Lösungen. Ziel ist es, KI mit in die Beratung einzubringen und als Teil von zukunftsfähigen Kundenlösungen zu implementieren“, erklärt cbs-Geschäftsführer Stefan Risse.

Zur hohen Nachfrage im europäischen Kernmarkt (DACH-Region) kam 2023 ein überproportionales internationales Wachstum in den cbs-Niederlassungen in Spanien, Finnland, den USA und in Südostasien. Die Nachfrage nach Transformationsservices boomt, entsprechend stieg der Umsatz in den Dependancen. Geschäftsführer Stefan Risse: „Insbesondere in USA und Asien sind wir ein etablierter Player, neben den globalen Projekten wächst unser Direktgeschäft vor Ort stetig an. Auch in China starten vielversprechende Projekte. Mit Blick nach vorne sind wir trotz der geopolitischen Spannungen und der volkswirtschaftlich insgesamt eingetrübten Erwartungen weiterhin optimistisch. cbs hat auch im Jahr 2024 eine hervorragende Wachstumsperspektive in diesen Märkten.“

Neue Niederlassungen in Indien, China, Australien, Kroatien, Türkei

Die Globalisierung schreitet bei cbs weiter voran. Neue Niederlassungen wurden in Indien, in China, in Australien, in Kroatien und in der Türkei gegründet. Brasilien wird in Kürze hinzukommen. Als echter Global Player ist das Beratungshaus damit auf fast allen Kontinenten präsent.

Die cbs-Gruppe hat im Geschäftsjahr 2023 die Anzahl der Beschäftigten um circa 200 erhöht. Zum Jahresende beschäftigte cbs mehr als 1.300 Mitarbeitende. Für das laufende Jahr 2024 plant das Unternehmen, um weitere 250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu wachsen.

cbs ist der Berater der Weltmarktführer. Wir arbeiten für die beeindruckendsten Unternehmen der Welt: Hochinnovative Industriekunden, mit denen wir viel gemeinsam haben. Wir teilen den Antrieb, die Werte und die Kultur. Als Entwicklungsplattform für hochqualifizierte Berater wollen wir in unserem Markt der beste und innovativste Partner unserer Kunden sein.

Mit der Erfahrung aus mehr als 3.000 internationalen Projekten und mehr als 25 Jahren Marktpräsenz sind wir der Hidden Champion für digitale End-to-End-Geschäftsprozesslösungen. 70 Prozent der Weltmarktführer aus der DACH-Region vertrauen uns. Mit NEXT ONE schaffen wir die nächste Generation der Unternehmenslösungen für die Champions der Fertigungsindustrie.

cbs gehört zur Materna-Gruppe und beschäftigt 1.300 Mitarbeiter am Stammsitz in Heidelberg, an weiteren deutschen Standorten (unter anderem Hamburg, Berlin, Rhein-Main, Stuttgart, Freiburg, München) und internationalen Niederlassungen (darunter Schweiz, Österreich, Spanien, Finnland, USA, Singapur, Malaysia). Mit seiner globalen Beratungsorganisation, eigenen Near- und Offshore-Zentren sowie einem starken Partnernetz realisiert cbs erfolgreiche Kundenprojekte rund um den Globus.

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Strategische Expansion: abtis sichert sich führenden Microsoft Dynamics Partner

Die abtis Gruppe verstärkt ihre Kompetenzen durch die Übernahme der neusta portal services GmbH, einem Spezialisten für Microsoft Dynamics 365, und setzt damit neue Maßstäbe in der digitalen Transformation für den Mittelstand.

Strategische Expansion: abtis sichert sich führenden Microsoft Dynamics Partner

Ein starkes Team für den digitalen Wandel: Volker Bloch (li.) und Prof. Martin Kaiser

Pforzheim, 07.02.2024 – Die abtis Gruppe stärkt ihre Marktposition durch die Akquisition der neusta portal services GmbH aus Bremen. Mit dieser strategischen Übernahme erweitert abtis das Leistungsangebot um ERP- und CRM-Lösungen, speziell im Bereich Microsoft Dynamics 365, und unterstreicht die Ambition, mittelständische Unternehmen und Konzerne ganzheitlich zu betreuen.

Die neusta portal services GmbH, die zukünftig unter dem Namen abtis Business Solutions GmbH firmieren wird, ist ein renommierter Microsoft Solution Partner mit Spezialisierung auf Dynamics 365. Durch die Integration der rund 50 Fachkräfte in das bestehende Team verstärkt abtis seine Expertise auf nunmehr 250 Microsoft-Spezialisten. Volker Bloch, der bisherige Geschäftsführer von neusta portal services, bleibt an der Spitze der neuen abtis Business Solutions und wird weiterhin die Geschicke des Unternehmens innerhalb der abtis Gruppe leiten.

Unter dem Leitsatz „Wort geben und Wort halten“ schafft abtis Business Solutions einen verlässlichen Rahmen für die digitale Transformation seiner Kunden. Zu den namhaften Kunden zählen unter anderem die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG), die Schomburg GmbH sowie der VfL Wolfsburg.

Volker Bloch, Geschäftsführer der abtis Business Solutions GmbH, äußert sich zur Übernahme: „Als Teil der abtis Gruppe können wir unser Angebot im Bereich der digitalen Transformation erweitern und unseren Kunden noch größeren Mehrwert bieten. Es erfüllt uns mit Freude und Stolz, als integraler Bestandteil der Gruppe zu den führenden Microsoft Partnern für die Digitalisierung des deutschen Mittelstandes zu zählen.“

Diese Übernahme markiert einen wichtigen Schritt in der Strategie der abtis Gruppe, das Portfolio im Bereich der digitalen Transformation zu erweitern und die Position als führender Microsoft-Partner für den Mittelstand in Deutschland zu festigen. abtis kann nun ein vollständiges Lösungsangebot aus dem Microsoft Business Segment präsentieren, das Modern Workplace, Security, Infrastructure/Azure, Digital & App Innovation, Data & AI und jetzt auch Business Applications mit Microsoft Dynamics 365 umfasst. Die enge Zusammenarbeit innerhalb der abtis Gruppe garantiert einheitliche und hochwertige Kundenerlebnisse.

Prof. Martin Kaiser, Vorstand der abtis Holding AG, betont: „Die Akquisition eines der besten Dynamics Experten ist eine einmalige Chance für abtis, unser Know-how auszubauen, neue Kunden zu gewinnen und innovative Projekte zu realisieren. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit unseren neuen Teammitgliedern und heißen sie in der abtis-Familie herzlich willkommen.“

Erfahren Sie mehr über abtis, den führenden IT-Dienstleister für den Mittelstand, unter:
https://www.abtis.de

Die abtis Gruppe führt als IT-Dienstleister den Mittelstand mit strategischer Beratung, effizienten Projekten und maßgeschneiderten Managed Services sicher in die digitale Zukunft. Die Gruppe verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Planung, der Umsetzung und dem Betrieb von Microsoft-Plattformen. Sie betreut bereits mehr als 200.000 Anwender der Cloud-Plattformen Microsoft 365 und Azure. Die abtis Gruppe ist Mitglied der Microsoft Intelligent Security Association (MISA), Fokuspartner von Microsoft für den Mittelstand und Gewinner des Microsoft Accelerate Innovation Awards 2023. Dabei deckt abtis alle Lösungsbereiche von Microsoft ab: von Modern Work über Security, Business Applications, Infrastructure (Azure), Digital & App Innovation (Azure) bis hin zu Data & AI (Azure).
Die abtis Gruppe bringt ihre mittelständischen Kunden in der modernen Zusammenarbeit im Team, bei der sicheren Nutzung innovativer Künstlicher Intelligenz (KI) sowie bei der Automatisierung und IoT ebenso voran, wie bei der Nutzung zeitgemäßer Business Intelligence sowie effizienten Business Applikationen mit Microsoft Dynamics, der Power Plattform oder individuellen Entwicklungen. Über alle Themen hinweg steht die IT-Sicherheit besonders im Fokus. Neben den Microsoft-Security-Technologien bietet die abtis Gruppe auch vielfältige Managed Security Services für den Mittelstand sowie ein Security Operations Center (SOC) als Service.
Die abtis Holding AG, vertreten durch Ihren Vorstandsvorsitzenden Thorsten Weimann, ist die Muttergesellschaft der abtis Gruppe. Zur Gruppe gehören die abtis GmbH, die progX GmbH, die changeable GmbH, die Ceteris AG sowie die neusta portal services GmbH. Rund 250 Expertinnen und Experten für Microsoft-Produkte und -Technologien beraten und unterstützen von den Standorten Pforzheim (Headquarter), Berlin, Bremen, Freiburg, Göppingen, Münster und Stuttgart aus bei der Digitalisierung. Zu den Kunden der abtis Gruppe gehören v.a. mittelständische Unternehmen wie beispielweise Adolf Föhl, DMK Group, dpd, Felss, Janus Engineering, Loy & Hutz, Premium Cosmetics, die Redeerei Jüngerhans, satek, Schleich, testo, Vorwerk, die WKS-Gruppe sowie die Bundesliga-Vereine SC Freiburg, VfB Stuttgart und VfL Wolfsburg, aber auch Unternehmen der kritischen Infrastruktur wie die NordWestbahn und die Stadtwerke Pforzheim. www.abtis.de
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Aufschieben war gestern: Schneller Digitalisierungserfolg im indirekten Einkauf

Aufschieben war gestern: Schneller Digitalisierungserfolg im indirekten Einkauf

(Bildquelle: simple system GmbH)

Ein Gastbeitrag von Walter Ahmann (https://de.linkedin.com/in/walter-ahmann-77ab4619b), Prozess- und Integrationsmanager der simple system GmbH (https://company.simplesystem.com/).

Der deutsche Mittelstand hinkt beim Thema Digitalisierung nach wie vor hinterher und der indirekte Einkauf ist dabei leider keine Ausnahme. Laut Bundesnetzagentur (https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Fachthemen/Digitalisierung/Mittelstand/Kennzahlen/start.html) sind aktuell nur knapp 60 % der Einkaufsabteilungen digitalisiert und liegen damit noch hinter der Transformation von Buchhaltung oder etwa Personalabteilungen. Dabei gibt es insbesondere für den Einkauf digitale Lösungen, die nicht nur einfach umsetzbar sind, Prozesskosten direkt senken und Ressourcen entlasten, sondern noch dazu schnelle Digitalisierungserfolge garantieren. Es gibt keine Ausrede mehr: Aufschieben war gestern, heute ist Anpacken angesagt.
Auch im kommenden Jahr werden sich Unternehmen insbesondere des Mittelstandes größeren Herausforderungen gegenübersehen. Der allgegenwärtige Fachkräftemangel wird eher zu- als abnehmen. Das ist besonders der sich langsam ins Rentenalter verabschiedenden Baby-Boomer-Generation geschuldet. Und während Personal fehlt, gilt es aber auch weiter, die Kosten zu senken. Dabei lassen sich im indirekten Einkauf sowohl Kosteneinsparungen als auch Ressourcenoptimierung perfekt digital kombinieren, um diesen Herausforderungen zumindest in Teilen entgegenzuwirken. Doch in vielen Unternehmen kommt es zu Abblockverhalten, fast schon Resignation, wenn es um das Thema Digitalisierung geht. Insgesamt hält sich hartnäckig das Bild, dass solche Digitalisierungsbestrebungen nur mit hohem finanziellem und personellem Aufwand erreicht werden können – ein Trugschluss. Statt Engagement herrscht im Mittelstand Prokrastination. Dabei hätten sogenannte E-Procurement-Plattformen wie beispielweise simple system einfache und bequeme, also mit wenig Aufwand verbundene Digitalisierungslösungen für den Einkauf zu bieten. Das sind „low hanging fruits“, leicht zu erreichende Erfolge, um einen schlanken Fuß in die Türe der Digitalisierung zu bekommen.

Eine Anbindung für alle Warenwirtschaftssysteme
Es herrscht zuweilen noch der Irrglaube, dass die Anbindung eines E-Procurement-Systems mit viel Aufwand verbunden wäre. Diese Fehlannahme rührt oft daher, dass Unternehmen meinen, sie müssten dafür eine dedizierte IT-Infrastruktur schaffen. Sobald ein Warenwirtschaftssystem mit digitalem Ein- und Ausgang vorhanden ist, das elektronische Nachrichten empfangen kann, ist jedoch die Grundvorrausetzungen für eine Anbindung schon gegeben! Je nach Unternehmensbedarf kann dann noch die passende Anbindungsform gewählt werden, um die E-Procurement-Plattform optimal an die vorhandenen Gegebenheiten anzudocken. Hier besteht die folgende Wahlmöglichkeit:

1.Zugriff über die Weboberfläche
Die einfachste Lösung ist der Zugriff auf die E-Procurement-Plattform über eine einfache Weboberfläche. Für Mitarbeiter ist diese Anbindung denkbar intuitiv, denn sie spiegelt gängige Webshop-Oberflächen wider, die sie beispielweise vom Onlineshopping im Privatbereich bereits kennen. Über eine Suchleiste können per Keyword die benötigten Materialien gesucht, Preise verschiedener Anbieter verglichen und anschließend Produkte im Warenkorb abgelegt und bestellt werden. So bleibt der gesamte Bestell- und Genehmigungsprozess innerhalb der Plattform, die die entsprechenden Abteilungen zum Beispiel via E-Mail über ausstehende Freigaben informiert. Bestellungen müssen dann gegebenenfalls noch in das eigene ERP übertragen werden.
2.Anbindung an das firmeneigene ERP
Noch einfacher und bequemer geht es über eine direkte Anbindung an das firmeneigene ERP. Mit minimalem Aufwand wird eine Verbindung zwischen ERP und E-Procurement-Plattform hergestellt. Mitarbeiter greifen über das interne System auf die Oberfläche der E-Procurement-Plattform zu. Der Bestellprozess läuft weiterhin simpel und intuitiv ab, nur dass das Programm BANF und Bestellungen direkt im ERP hinterlegt und Genehmigungsprozesse sofort durchgeleitet werden. Das entlastet vor allem Beschäftigte im Einkauf, die sich stattdessen strategischen und wertschöpfenden Aufgaben widmen können.

Kostenoptimiert und ressourcenschonend
Nach erfolgreicher Anbindung eines E-Procurement-Systems profitieren Unternehmen umgehend von den digital beschleunigten Prozessen im indirekten Einkauf. Anstatt dass, wie in vielen familiengeführten Unternehmen des deutschen Mittelstandes noch üblich, die Chefetage jede Bestellung händisch genehmigen muss, gibt es dafür nun automatisierte Prozesse sowie die Möglichkeit vordefinierter Limits. Dadurch können auch Mitarbeiter außerhalb der Einkaufsabteilung direkt zur Bestellung des benötigten Materials befähigt werden, was die Bindung interner Ressourcen im Einkauf aufhebt und zu weiteren Entlastungen führt. Das verschafft Unternehmen insbesondere in Zeiten des Fachkräftemangels, wo Nachwuchskräfte rar gesät sind, einen strategischen Vorteil!

Entscheidungshoheit verbleibt im Unternehmen
Unternehmen behalten auch bei der Bestellung über eine E-Procurement-Plattform stets die Entscheidungshoheit und können weiterhin ihre Haupt-Lieferanten favorisieren, um bestehende Kunden-Lieferanten-Beziehungen weiter zu vertiefen. Darüber hinaus profitieren sie von einer großen Auswahl an zusätzlichen Zulieferern. Die tagesaktuellen Preise auf der Plattform sorgen dafür, immer zum besten Preis-Leistungs-Verhältnis einkaufen zu können.

Schneller Digitalisierungserfolg
Zusammengefasst bietet eine E-Procurement-Plattform also viele Vorteile. Mit wenig Aufwand kann sie direkt an ein bestehendes digitales Warenwirtschafts- oder ERP-System angebunden werden. Unternehmerische Bedenken, dass dafür eine neue IT-Infrastruktur geschaffen werden muss oder ein langes Einlernen der Mitarbeiter in das neue System notwendig wird, treffen nicht zu. Stattdessen bietet sich Entscheidungsträgern eine lukrative Möglichkeit, nicht nur interne Prozesse zu beschleunigen und dadurch Kosten zu optimieren und Ressourcen besser zu verteilen, sondern auch schnell einen messbaren und geldwerten Digitalisierungserfolg vorzuweisen. Statt Ausreden zu suchen, heißt es jetzt, Engagement zu zeigen und die Initiative zu ergreifen, um den Grundstein für weitere Digitalisierungsbestrebungen im Unternehmen zu legen.

Über den Autor
Walter Ahmann (https://de.linkedin.com/in/walter-ahmann-77ab4619b) ist Prozess- und Integrationsmanager bei der simple system GmbH (https://company.simplesystem.com/). Seine Expertise umfasst über drei Jahrzehnte im Bereich Vertrieb, Einkauf und Vertriebscontrolling. Er verfügt über umfassendes Wissen in der Optimierung von Prozessen, insbesondere im Umgang mit SAP-Produkten und der Teamführung. Vor seiner aktuellen Position war er als Senior Consultant und Consultant im Bereich E-Procurement tätig. Seine Ausbildung als staatlich geprüfter Maschinenbautechniker bildet das Fundament seiner vielseitigen Kenntnisse. Die kölsche Frohnatur, die immer für einen guten Witz zu haben ist, lebt heute Erftstadt, Nordrhein-Westfalen. In seiner Freizeit genießt er mit Hündin Luna die Natur und verbringt gerne Zeit mit seiner Familie im Garten.

simple system bietet seit 2000 eine Komplettlösung für die indirekte Beschaffung. Als Herzstück fungiert eine Plattform, die ein Gesamtsortiment von 80 Millionen Artikeln führender Lieferanten bündelt und damit Beschaffungs- und Vertriebsprozesse entscheidend vereinfacht und verkürzt. Über zwei Jahrzehnte hinweg hat das Münchner Unternehmen das innovative Tool im direkten Dialog mit seinen Einkäufern und Lieferanten stets weiterentwickelt, sodass es sich heute in jedes Warenwirtschafts- bzw. ERP-System integrieren lässt. Als strategischer Partner begleitet simple system seine Einkäufer und Lieferanten darüber hinaus bei der digitalen Transformation ihrer Einkaufs- und Vertriebsprozesse und leistet Support bei der Implementierung effizienter Strukturen vor Ort. Das Kundenportfolio von simple system umfasst mehr als 1.500 überwiegend mittelständische Unternehmen auf der Einkaufsseite und über 700 Lieferanten. simple system beschäftigt aktuell 35 Mitarbeiter und vermittelt einen Umsatz von 150 Millionen Euro Mehr unter www.simplesystem.com.

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cbs holt Consulting Director Carl Winter an Bord

SAP-Experte bringt breite Expertise aus 20 Jahren Industrieberatung mit

cbs holt Consulting Director Carl Winter an Bord

Heidelberg, 05. Dezember 2023 – cbs Corporate Business Solutions stärkt sein Beratungsangebot und holt Dr. Carl Winter an Bord. Winter, Jahrgang 1972, steigt als Consulting Director bei cbs ein und wird künftig als Bindeglied zwischen den Geschäftsbereichen ERP und Transformation sowie dem Bereich Technologie/Digitale Architektur fungieren.

„Wir freuen uns, dass wir Dr. Carl Winter für cbs gewinnen konnten. Er ist eine äußerst wertvolle Verstärkung. Mit über zwei Jahrzehnten Erfahrung im SAP-Umfeld und mehr als 15 Jahren im Consulting Management bringt er eine beeindruckende Expertise in verschiedensten Bereichen mit. Carl wird uns auf unserem globalen Wachstumspfad unterstützen und für eine nachhaltige Vernetzung unserer Business Units in der Zukunft sorgen. Damit können wir unser breites Beratungsangebot weiter verbessern, zumal Carl seine Stärken im Go-to-Market sofort bei uns einbringen kann“, erklärt Rainer Wittwen, CEO bei cbs.

Bis zum Jahr 2030 stehen die Unternehmen vor gewaltigen Veränderungen im Hinblick auf ihre zukünftige Geschäftsplattform, nicht nur durch den Sprung nach SAP S/4HANA. Der Anspruch von cbs ist es, die Innovationen der Weltmarktfuhrer von morgen zu gestalten (NEXT ONE).

„Dieser Ansatz verbindet globale End-2-End-Lösungen, innovative Technologien, Beratung für Strategie, Architektur und Prozess-Design mit erstklassigen Transformationsleistungen. Carl Winter wird seine Expertise mit einbringen, wenn es darum geht, für große Industriekunden eine stringente Roadmap für genau diesen Weg hin zum Intelligent Enterprise zu bauen – integrativ über das gesamte Portfolio hinweg, cloudbasiert sowie inklusive neuester KI- und Analytics-Tools. Es gilt, das Geschäftsmodell der Zukunft inklusive aller Prozesse mit der künftigen Business-Plattform des Kunden abzugleichen“, unterstreicht Wittwen.

Dafür bringt er fundierte Kenntnisse im SAP-Business mit und hat in zwei Dekaden umfassende Kenntnisse in SAP-Strategie, Technologie, Transformationen, Cloud, ALM (Application Lifecycle Management) und ITSM (IT Service Management) erworben. Er betreute große Industriekunden und globale Konzerne, entwickelte Accounts kontinuierlich weiter und trug Verantwortung für die Presales-Organisation und Prozesse. Zu seinen weiteren Erfolgen zählt der Aufbau und das Management globaler Delivery- und Supportteams.

Neben seiner beruflichen Tätigkeit engagiert sich Winter seit mehreren Jahren als externer Dozent für IT-Management und IT-Service-Management an der SRH Hochschule Heidelberg. Darüber hinaus betreut er Abschlussarbeiten und trägt aktiv zur akademischen Entwicklung auf diesem Gebiet bei.

„Das breite Beratungsportfolio von cbs passt ideal zu mir. Die hervorragende Position im globalen SAP-Markt hat mich zusätzlich angezogen. Hinzu kommt die besondere, sehr offene Unternehmenskultur und das freundschaftliche Miteinander. Ich freue mich darauf, eng mit den Weltmarktführer-Kunden zusammenzuarbeiten und das weitere Wachstum von cbs aktiv mitzugestalten“, sagt Carl Winter.

cbs ist der Berater der Weltmarktführer. Wir arbeiten für die beeindruckendsten Unternehmen der Welt: Hochinnovative Industriekunden, mit denen wir viel gemeinsam haben. Wir teilen den Antrieb, die Werte und die Kultur. Als Entwicklungsplattform für hochqualifizierte Berater wollen wir in unserem Markt der beste und innovativste Partner unserer Kunden sein.

Mit der Erfahrung aus mehr als 3.000 internationalen Projekten und mehr als 25 Jahren Marktpräsenz sind wir der Hidden Champion für digitale End-to-End-Geschäftsprozesslösungen. 70 Prozent der Weltmarktführer aus der DACH-Region vertrauen uns. Mit NEXT ONE schaffen wir die nächste Generation der Unternehmenslösungen für die Champions der Fertigungsindustrie.

cbs gehört zur Materna-Gruppe und beschäftigt 1.300 Mitarbeiter am Stammsitz in Heidelberg, an weiteren deutschen Standorten (unter anderem Hamburg, Berlin, Rhein-Main, Stuttgart, Freiburg, München) und internationalen Niederlassungen (darunter Schweiz, Österreich, Spanien, Finnland, USA, Singapur, Malaysia). Mit seiner globalen Beratungsorganisation, eigenen Near- und Offshore-Zentren sowie einem starken Partnernetz realisiert cbs erfolgreiche Kundenprojekte rund um den Globus.

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Onapsis kündigt Erweiterungen des Security Advisor und seiner Plattform an: mehr Transparenz und verbessertes Schwachstellenmanagement

Die neuen Funktionen bieten einen verbesserten Ansatz im Kampf gegen die wachsende SAP-Bedrohungslandschaft und stützen sich auf proprietäre Daten Hunderter SAP-Kunden sowie 14 Jahre Erfahrung, IT-Security Best Practices, umfangreiche Threat Research

Onapsis kündigt Erweiterungen des Security Advisor und seiner Plattform an: mehr Transparenz und verbessertes Schwachstellenmanagement

Boston, MA/Heidelberg – 04. Dezember 2023 – Onapsis (https://onapsis.com/), ein führender Anbieter für die Sicherheit und Compliance von ERP- und Geschäftsanwendungen, stellt mehrere wichtige Weiterentwicklungen der Onapsis-Plattform für Cloud-, Hybrid- und On-Premise-Lösungen vor. Die wichtigsten Neuerungen betreffen den Onapsis Security Advisor, der jetzt über optimiertes Machine Learning (ML) verfügt, die dynamische Vergleiche mit Hunderten der weltweit führenden SAP-Kunden bietet. Damit können CISOs und CIOs ihre Sicherheitsmaßnahmen bewerten, deren Erfolg überprüfen und der Geschäftsführung und dem Vorstand fundierte Berichte vorlegen. Darüber hinaus hat der Anbieter seine Funktionen erweitert, um die Transparenz in der SAP-Landschaft zu erhöhen, die Unterstützung von SAP BTP, S/4HANA und RISE with SAP zu verbessern und die Konfigurationsprozesse für eine effizientere und schnellere Umsetzung zu vereinfachen.

„Onapsis ist seit über 14 Jahren ein Vorreiter in der Branche und bietet die einzige SAP-Cybersicherheitslösung, die von SAP empfohlen wird. Wir setzen erneut Industriestandards und treiben die Innovationen voran“, erklärt Mariano Nunez, CEO und Mitbegründer von Onapsis. „Wir setzen uns für einen kundenorientierten Ansatz ein, der es Unternehmen ermöglicht, ihre kritischsten Systeme in einer zunehmend komplexen Bedrohungslandschaft zu schützen. Wir verfügen über umfassende Daten von Hunderten der weltweit führenden SAP-Kunden, können Bedrohungen analysieren und in einem größeren Maßstab operieren als andere Anbieter. Dadurch festigen wir unsere Position als Marktführer.“

Mit der fortschreitenden digitalen Transformation und der Migration in die Cloud vergrößert sich auch die Angriffsfläche für SAP rasant, wodurch Unternehmen anfälliger für Cyber-Bedrohungen werden. Dies erfordert eine frühzeitige Absicherung. Chief Information Security Officer (CISOs) und Chief Information Officer (CIOs) stehen vor der großen Herausforderung, ihre unternehmenskritischen Systeme zu schützen – und das inmitten von Budgetbeschränkungen, begrenzten personellen Ressourcen und verschärften Vorschriften.
Onapsis hat diese Herausforderungen erkannt und bietet Lösungen, mit denen Unternehmen ihre SAP-Umgebungen effizienter und kostengünstiger schützen können.

Die wichtigsten Neuerungen auf einen Blick:
– Onapsis Security Advisor: Verbesserte Machine-Learning-Module bieten dynamische Branchenvergleiche, mit denen CISOs und CIOs ihre Sicherheitsmaßnahmen mit Hunderten von weltweit führenden SAP-Kunden vergleichen, den Erfolg überprüfen und der Geschäftsführung und dem Vorstand zuverlässig Bericht erstatten können.
– Verbesserte Integration von SAP BTP, S/4HANA und RISE with SAP: Als einziger SAP Endorsed App Partner (https://onapsis.com/blog/better-together-new-strategic-partnership-onapsis-sap), der sich auf die Sicherheit von Cloud-ERP spezialisiert hat, führt Onapsis erweiterte Codeentwicklungs- und Testfunktionen ein, um Codekorrekturen während der Entwicklung in SAP BTP zu analysieren und zu automatisieren.
– Verbesserte Transparenz der SAP-Angriffsfläche: Verbesserte Scan-Funktionen für einen detaillierteren und kontextbezogenen Einblick in Ihre SAP-Landschaft, einschließlich potenzieller Einfallstore für Bedrohungsakteure wie SAProuter.
– Beschleunigte Bereitstellungsmodelle: Zentralisierte Richtlinienaktualisierungen, grundlegende Verbesserungen und Updates für die SaaS-Plattform sorgen dafür, dass Teams schneller Bedrohungen scannen können.
– Relevante Informationen zu Bedrohungen: Das Threat Intel Center liefert schneller und aktuellere Inhalte aus den Onapsis Research Labs, darunter umfassende Einblicke in Schwachstellen, Angriffsketten sowie Taktiken, Techniken und Verfahren (TTPs) von ERP-Bedrohungsakteuren. Das Network Detection Rule Pack erhält ebenfalls ein Update und bietet herstellerunabhängige Threat-Intelligence-Regeln, die von jedem Netzwerksicherheitsprodukt und jeder Appliance genutzt werden können.
– Erweiterte Anpassungsmöglichkeiten: Individuelle Erstellung von Vorfallprofilen und Richtlinien unter Verwendung von ML-Anomalie-Scores, um verdächtiges Verhalten zu erkennen und darauf zu reagieren.

Onapsis baut weiterhin auf frühere Produktinnovationen, seine branchenführende Threat Intelligence, seine starke Partnerschaft mit SAP als einzige Cybersicherheits- und Compliance-Anwendung im SAP Endorsed Apps-Programm und seine beeindruckenden Ergebnisse in der Zusammenarbeit mit Partnern und Kunden. Das stärkt die Position des Unternehmens als einziger Anbieter von ERP-Anwendungssicherheit, der Unternehmen die notwendige Technologie, Transparenz und Unterstützung bietet, um Angreifern einen Schritt voraus zu sein und die Anforderungen an die Compliance zu erfüllen.

Weitere Informationen über die innovativen ERP-Sicherheitslösungen von Onapsis finden Sie hier: https://onapsis.com/webinar/g/onapsis-autumn-launch-2023

Über Onapsis
Onapsis schützt die Geschäftsanwendungen, die die globale Wirtschaft stützen. Die Onapsis-Plattform bietet Vulnerability Management, Change Assurance und ermöglicht kontinuierliche Compliance für Geschäftsanwendungen führender Anbieter wie SAP, Oracle und anderen. Die Onapsis-Plattform wird von den Onapsis Research Labs betrieben, deren Teams bereits mehr als 1.000 Zero-Day-Schwachstellen in Geschäftsanwendungen identifiziert und entschärft haben.

Onapsis hat seinen Hauptsitz in Boston, USA, mit Niederlassungen in Heidelberg, Deutschland, und Buenos Aires, Argentinien, und betreut Hunderte von weltweit führenden Marken, darunter fast 30 % der Forbes Global 100, sechs der Top-10-Automobilunternehmen, fünf der Top-10-Chemieunternehmen, vier der Top-10-Technologieunternehmen und drei der Top-10-Öl- und Gasunternehmen.

Weitere Informationen finden Sie auf Twitter oder LinkedIn oder unter www.onapsis.com

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10 Tipps für mehr ERP-Sicherheit das ganze Jahr

Somm-ERP-ause? – Nicht für Hacker!

10 Tipps für mehr ERP-Sicherheit das ganze Jahr

Hacker haben die Angewohnheit, genau dann zuzuschlagen, wenn die Arglosigkeit am größten ist: an Feiertagen wie Weihnachten, aber auch in der Feriensaison. Und die allgemeine unbeschwerte Sommerlaune gepaart mit dünn besetzten IT-Ableitungen ist wie eine Einladung für Angreifer. Umso wichtiger ist es, dass Unternehmen das ganze Jahr über ihre geschäftskritischen Anwendungen, allen voran ERP-Systeme wie SAP, adäquat schützen und optimal auf potenzielle Attacken vorbereitet sind.

Volker Eschenbächer, Vice President, Sales Europe (Central, South & East) bei Onapsis gibt 10 Tipps, wie Unternehmen ihr ERP schützen können:

1. Bedrohungen frühzeitig erkennen und reagieren
Vorsicht ist besser als Nachsicht: Um Bedrohungen zu erkennen, noch bevor aus ihnen eine ausgewachsene Attacke wird, braucht es einen holistischen Blick auf die gesamte Angriffsoberfläche und ERP-Systemlandschaft des Unternehmens. Spezialisierte Threat Detection and Response (https://onapsis.com/onapsis-platform/defend) Tools ermöglichen es, Sicherheitsereignisse zu zentralisieren und potenzielle Bedrohungen in der SAP-Landschaft frühzeitig zu erkennen und zeitnah darauf zu reagieren. Diese ziehen Informationen aus verschiedenen Quellen und ermöglichen es den Sicherheitsteams, Probleme schnell zu erkennen und zu beheben.

2. Das große Ganze im Blick behalten
ERP-Systeme wie SAP arbeiten in einem vernetzten Ökosystem und Bedrohungsakteure sind in der Lage, sich agil durch dieses Netzwerk zu bewegen, um Daten zu sammeln oder Anwendungen zu manipulieren. Alles, was sie dazu brauchen, ist ein einziger Zugang zum Netzwerk, wie Untersuchungen (https://onapsis.com/active-cyberattacks-business-critical-sap-applications)von SAP und Onapsis zeigen. Das stellt Unternehmen vor eine große Aufgabe: Denn während Cybergangster nur ein einziges Schlupfloch benötigen, müssen Unternehmen die gesamte Angriffsoberfläche im Blick behalten und schützen. Unternehmen sollten daher über Prozesse und Lösungen verfügen, um nicht nur die Produktionssysteme, sondern die gesamte SAP-Landschaft abzusichern.

3. Kritische Assets identifizieren
ERP-Systeme speichern die wertvollsten Daten und Informationen eines Unternehmens. Daher kann die gesamte SAP-Landschaft als kritischer Vermögenswert betrachtet werden. Dies kann sowohl die SAP-Technologie als auch Server, Datenbanken und alle anderen Systeme umfassen, die in SAP-gestützte Geschäftsprozesse integriert sind. Das Problem ist, dass Unternehmen sich heute zwar häufig über die Kritikalität ihres ERP bewusst sind, aber nicht wissen, welche spezifischen Geschäftsprozesse von SAP unterstützt werden und welche Wechselwirkungen bestehen.

4. Bewertung von Risiken und Schwachstellen bei kritischen Assets
Wenn klar ist, wo im Unternehmen sich kritische Daten und Prozesse befinden, ist es an der Zeit, diese zu bewerten: Schwachstellen, Patches, Konfigurationen, Benutzerberechtigungen, APIs. Um das mit den jeweiligen Anwendungen verbundene Risiko zu verstehen, sollten die verschiedenen Komponenten des SAP-Techstacks bewertet werden. Dies funktioniert am besten mit einem speziellen Schwachstellen-Scanner für ERPs, der Auskunft darüber gibt, welche konkreten Risiken und Schwachstellen die verschiedenen Komponenten betreffen.

5. Einspielen der neuesten Sicherheitspatches
Es müsste mittlerweile jedem bekannt sein und dennoch sieht die alltägliche Praxis häufig anders aus: Jedes Unternehmen sollte einen Prozess zur Bewertung, Analyse und Priorisierung von SAP-Sicherheitshinweisen implementieren und Sicherheitspatches so schnell wie möglich umsetzen. Die Onapsis Research Labs veröffentlichen beispielsweise monatlich eine SAP Patch Day Analyse (https://onapsis.com/blog/tags/sap-security-notes), die IT-Teams dabei hilft, auf dem Laufenden zu bleiben und zeitnah relevante Patches einzuspielen.

6. Verfeinerung von Business-Continuity-Plänen
Backups kritischer Anwendungen sind eine wichtige reaktive Maßnahme. Sie können Cyberangriffe zwar nicht verhindern, jedoch ihre Auswirkungen und Kosten erheblich verringern. So können sie im Fall einer Ransomware-Attacke den Unterschied ausmachen, ob ein Unternehmen Lösegeld zahlen muss oder nicht, und Ausfallzeiten deutlich reduzieren.
Sicherheitsverantwortliche sollten daher Business-Continuity-Pläne definieren, kommunizieren und – wichtig! – testen, um sicherzustellen, dass sie auch SAP-Anwendungen berücksichtigen. Bei der Erstellung von BCPs ist entscheidend, alle möglichen Szenarien zu berücksichtigen und zu prüfen, ob die Teams angemessen darauf vorbereitet sind. Zu diesen Szenarien gehören die Wiederherstellung der gesamten SAP-Umgebung, der Ausfall einer kritischen Systemwiederherstellung und die Frage, wie lange es im Falle eines Ransomware-Angriffs dauert, alle betroffenen Dateien wiederherzustellen.

7. Überwachung von Änderungen in Custom Code
Benutzerdefinierter Code ist ein beliebter Vektor, den Bedrohungsakteure insbesondere bei Angriffen auf große Unternehmen nutzen, die Drittanbieter mit der Erstellung beauftragen. So können Schwachstellen und kompromittierter Code durch unbefugten Zugriff in SAP-Anwendungen eingeschleust werden. Die Fähigkeit, böswillige Änderungen an Custom Code und Konfigurationen zu erkennen, kann die Wahrscheinlichkeit von Infektionen durch externe Angreifer verringern und das Risiko eines erfolgreichen Angriffs deutlich minimieren.

8. Mehrstufige Sicherheitsmodelle
Mit einem mehrstufigen Sicherheitsansatz sinkt das Risiko für eine erfolgreiche Infektion. Bei einem sogenannten „Defense-in-Depth“-Ansatz werden Sicherheitslösungen auf mehreren Sicherheitsebenen – physisch, technisch und administrativ – implementiert, um zu verhindern, dass Bedrohungsakteure z. B. in ein geschütztes Netzwerk vordringen. Herkömmliche „Defense-in-Depth“-Sicherheitsmodelle sind gut, können aber in der heutigen angespannte Cybersicherheitslage beim Schutz von SAP-Anwendungen zu kurz greifen. Mit spezialisierten Sicherheitslösungen für den Schutz von ERP-Anwendungen kann eine zusätzliche Sicherheitsebene eingezogen werden.

9. Security-Awareness fördern
Security-Awareness-Trainings sind eine der effektivsten Möglichkeiten, das Malware-Risiko für ERP-Anwendungen zu minimieren. Die Erstinfektion kann über eine Vielzahl von Angriffsvektoren erfolgen, Angreifer zielen jedoch besonders häufig mit Social-Engineering-Techniken auf Endanwender. SAP-Nutzer sollten daher für die verschiedensten Angriffstaktiken sensibilisiert werden und bei der Verwendung ihrer Firmengeräte zu Wachsamkeit aufgerufen werden – vor allem wenn dies Remote oder im Kontext einer „Workation“ geschieht. Außerdem sollten IT-Administratoren Multi-Faktor-Authentifizierung, VPN und andere Sicherheitsmaßnahmen nutzen, um das Risiko einer versehentlichen „Zusammenarbeit“ von Usern und Angreifern zu minimieren.

10. Mit Threat Intelligence neue Einblicke und Erkenntnisse gewinnen
Threat Intelligence-Programme liefern zeitnah aufschlussreiche Informationen über die aktuellen Taktiken und Techniken von Bedrohungsakteuren. Sie warnen frühzeitig vor neuen Ransomware-Kampagnen und bieten Gegenmaßnahmen und Handlungsvorschläge für die IT-Sicherheitsteams, die die Entwicklung und Implementierung von Sicherheitskontrollen verantworten.

Die Onapsis- Plattform (https://onapsis.com/onapsis-platform) unterstützt Unternehmen beim Schutz ihrer ERP-Systeme und bietet spezialisierte Lösungen für das Vulnerability Management, Threat Detection and Response, Change Assurance, und Automated Compliance für geschäftskritische Anwendungen von führenden Anbietern wie SAP, Oracle, Salesforce und anderen SaaS-Plattformen.

Über Onapsis
Onapsis schützt die Geschäftsanwendungen, die die globale Wirtschaft stützen. Die Onapsis-Plattform bietet Vulnerability Management, Change Assurance und ermöglicht kontinuierliche Compliance für Geschäftsanwendungen führender Anbieter wie SAP, Oracle und anderen. Die Onapsis-Plattform wird von den Onapsis Research Labs betrieben, deren Teams bereits mehr als 1.000 Zero-Day-Schwachstellen in Geschäftsanwendungen identifiziert und entschärft haben.

Onapsis hat seinen Hauptsitz in Boston, USA, mit Niederlassungen in Heidelberg, Deutschland, und Buenos Aires, Argentinien, und betreut Hunderte von weltweit führenden Marken, darunter fast 30 % der Forbes Global 100, sechs der Top-10-Automobilunternehmen, fünf der Top-10-Chemieunternehmen, vier der Top-10-Technologieunternehmen und drei der Top-10-Öl- und Gasunternehmen.

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Omnizon Odoo Connectors: Mehr B2B/EDI für die Odoo Community

OMNIZON NETWORKS launcht API Odoo Connectors und sucht Partnerschaften in der Odoo ERP Community

Omnizon Odoo Connectors: Mehr B2B/EDI für die Odoo Community

Omnizon Networks launcht Odoo API und adressiert damit Odoo Community

Puchheim bei München, den 04.04.23 – Mit dem Launch der Omnizon Odoo Connectors adressiert OMNIZON NETWORKS, der technologische Marktführer für die Entwicklung fortschrittlicher EDI- und B2B-Plattform-Lösungen, die wachsende Community der Odoo ERP Entwickler. Omnizon Odoo Connectors besteht aus den API Modulen Vendor (Lieferant) und Customer (Kunde), die den gesamten Dokumenten- und Datenaustausch im Betrieb von der Bestellung bis zum Rechnungsversand steuern. So wird eine B2B/ EDI Brücke nicht nur zwischen Anwendern im Ökosystem, sondern auch zu anderen digitalen ERP Lösungen gebaut. Außerdem digitalisiert die Omnizon Plattform auch analoge Partner und bindet sie mittels Supplier- und Customer-Portal in die Lieferkette ein. Das ermöglicht eine B2B/EDI Integration und die Automatisierung von Geschäftsprozessen mit hohen Effizienz- und Gewinn-Potentialen. Dadurch eröffnet sich für Odoo Entwickler ein weiteres lukratives Anwendungsfeld für Dienstleistungen, das dank des Partnerschaftsprogramms von Omnizon umfassend unterstützt wird.

Mittels der Omnizon Odoo Connectors können sich nun Kunden aus der Odoo Welt mit einem einzigen Mausklick mit den unterschiedlichsten ERP-Systemen für EDI Dokumentenaustausch direkt und schnell verbinden. Auf der Cloud-basierten iPaaS Plattform von Omnizon integrieren diese Connectoren Dokumente und Daten in automatisierten Geschäftsprozessen. „Omnizon erweitert mit den Odoo Connectors sein Standbein im Open Source Bereich. Wir sehen im Ökosystem von Odoo ein großes Potenzial. Denn ähnlich des Marktansatzes von Omnizon richtet es sich an Anwender aus unterschiedlich großen Betrieben und verschiedenen Anwenderprofilen, die vom kleinen KMU, über den Mittelstand bis hin zu großen Industrie-Unternehmen reichen“, erklärt Tatjana Pinhak, Geschäftsführerin bei der Omnizon Networks GmbH.
Außerdem werden Kunden der Odoo Community und von Omnizon durch das verbesserte Serviceangebot bei der anspruchsvollen Aufgabe, ihre Unternehmen digital zu transformieren, wirkungsvoll unterstützt. „Wir sind überzeugt, dass sich unsere Produkte perfekt ergänzen. Unser Partnerprogramm wendet sich deshalb zielgerichtet an Odoo- ISVs, -IT-Dienstleister und -Systemhäuser als Technologie- oder Vertriebs-Partner, die ihre Dienstleistungen zusätzlich mit neuen Angeboten in den Bereichen Geschäfts Automation und Dropshipping erweitern wollen“, bestätigt Pinhak. „Zumal unsere Lösungen schon jetzt in fast den gleichen Branchen kostengünstig, effizient und gewinnbringend für Performance sorgen!

OMNIZON NETWORKS GmbH ist der technologische Marktführer für den umfassenden Elektronischen Dokumenten- und Daten-Austausch (EDI) sowie für Lösungen umfassend integrierter Dienstleistungs- und Service- Plattformen (iPaaS). Als Tochterunternehmen der Omnizon Systems bietet OMNIZON NETWORKS schnell implementierbare, performante Extended EDI Funktionalitäten bis hin zum voll-automatisierten iPaaS-basierten Workflow in der Cloud für die Digitalisierung der B2B-Kommunikation und der Anbindung selbst analoger Lieferanten und Kunden.

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82178 Puchheim bei München
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Freeze-Dry Foods profitiert von Integration von Microsoft Dynamics 365 und M-Files

DMS Connector vom M-Files-Partner TSO-DATA bringt DMS und ERP zusammen. Hohe Anforderungen der Lebensmittelindustrie an Dokumentenmanagement werden effizient erfüllt. Belege und Dokumente sind schnell, einfach, ortsunabhängig und zu jeder Zeit verfüg

Freeze-Dry Foods profitiert von Integration von Microsoft Dynamics 365 und M-Files

TSO-DATA integriert Microsoft Dynamics 365 und M-Files für die Lebensmittelindustrie.

Ratingen, 22.2.2023 – M-Files und TSO-DATA berichten über die erfolgreiche Einführung der metadatengesteuerten M-Files-Plattform bei Freeze-Dry Foods. Über den DMS Connector von TSO-DATA ist M-Files nahtlos an das bestehende ERP-System angebunden und vereinfacht nun das Handling von Belegen und Dokumenten direkt in Microsoft Dynamics 365 Business Central.

Freeze-Dry Foods liefert gefriergetrocknete und luftgetrocknete Lebensmittel, Kräuter und Gewürze an die moderne Lebensmittelindustrie und ist Teil der global agierenden Groneweg Gruppe mit mehr als 700 Mitarbeitenden an weltweiten Standorten.

Das umfangreiche Produktportfolio geht einher mit einer Vielzahl an Zertifikaten, Spezifikationen und Prüfberichten, die in der Lebensmittelindustrie erforderlich sind. Parallel entstehen im Alltagsgeschäft viele weitere Dokumente, die sicher abgelegt werden müssen. Um diese und andere Dateien allen Mitarbeitenden schnell, einfach, ortsunabhängig und zu jeder Zeit verfügbar zu machen, setzt Freeze-Dry Foods mit M-Files auf digitale Prozesse im Dokumentenmanagement. Seit der Einführung mit Unterstützung durch die Experten von TSO-DATA profitieren insbesondere die Bereiche Qualitätssicherung, Rohwaren-Einkauf und der Vertrieb von der flexiblen Lösung zum Informationsmanagement.

In M-Files werden Dokumente mit frei definierbaren Metadaten versehen und abgelegt, wodurch althergebrachte, unübersichtliche Ordnerstrukturen für die Ablage überflüssig werden. Dateien und Informationen werden automatisch so vom System organisiert, dass sie von den Anwendern aufgrund ihrer Eigenschaften gefunden werden können – und das innerhalb weniger Sekunden unternehmensweit. Duplikate werden somit vermieden und alle Beteiligten arbeiten stets mit der aktuellen Version des jeweiligen Dokuments.

Da die Einrichtung des DMS Connector von TSO-DATA besonders komfortabel gestaltet ist, konnte dieser Schritt eigenständig von den Lebensmittelspezialisten durchgeführt werden. Der DMS Connector erlaubt es, dokumentenzentrierte Prozesse direkt in der gewohnten Business-Central-Umgebung zu nutzen. Dokumente können einfach per Drag-and-Drop auf die M-Files-Schaltfläche in Business Central abgelegt werden. Auch dort generierte Reports werden automatisch mit Metadaten versehen.

„Mit der Einführung von M-Files konnten wir die Digitalisierung unseres Unternehmens weiter vorantreiben. Wie gewohnt hat uns TSO-DATA sehr partnerschaftlich und professionell dabei unterstützt. Zertifikate, Prüfberichte und weitere Dokumente sind jetzt im Handumdrehen auffindbar und müssen nicht lange gesucht werden. Die direkte Anbindung an unser ERP-System mit dem DMS Connector von TSO-DATA war äußerst einfach umzusetzen. M-Files erleichtert unsere Prozesse, wir sparen Zeit und profitieren von einer deutlich erhöhten Effizienz im Tagesgeschäft. Das bestätigen uns regelmäßig die betroffenen Abteilungen und Mitarbeiter“, fasst Dennis Alaze, Inhouse IT-Consultant bei Freeze-Dry Foods GmbH, den Projekterfolg zusammen.

Die vollständige Fallstudie kann hier eingesehen werden:
https://ressourcen.m-files.com/fallstudien

Mehr Informationen zu den intelligenten Lösungen zum Informationsmanagement von M-Files:
https://bit.ly/m-files-intelligentes-informationsmanagement-de

M-Files ist ein weltweit führendes Unternehmen für Lösungen zum Informationsmanagement. Die Plattform für metadatengesteuertes Dokumentenmanagement von M-Files ermöglicht es Wissensarbeitern, sofort die richtigen Informationen in jedem Kontext zu finden, Geschäftsprozesse zu automatisieren und Compliance und Sicherheit im Informationsmanagement durchzusetzen. Damit können Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil erzielen und ihre Performance steigern, indem sie besseren Kundenservice und höhere Qualität bei geringerem Risiko bieten können. Weitere Informationen finden Sie unter www.m-files.com.

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Geschäftsprozesse automatisieren – Ganz einfach mit einem wertvollen ERP-System

Geschäftsprozesse automatisieren - Ganz einfach mit einem wertvollen ERP-System

tricoma AG

Wenn Sie die Prozesse innerhalb Ihres Unternehmens automatisieren wollen, kann dies durchaus zur Mammutaufgabe werden. Doch ist das Wert? Ein klares ja, wenn Sie die Effizienz Ihres Unternehmens steigern wollen.
Das passende ERP-System kann entscheidend zum Erfolg beitragen und die Lösung dafür sein, um das Maximum an Leistungsfähigkeit herauszuholen.

Doch was ist ein ERP-System überhaupt?

ERP steht für „Enterprise-Resource-Planning“. Es bezeichnet die Ressourcenplanung eines Unternehmens. Die Ressourcen sind hierbei vielfältig. Sie reichen von Kapazitäten, Personal, Material bis hin zu Kapital. All diese Prozesse unter einen Hut zu bekommen, kann eine große Herausforderung sein. Durch den Einsatz eines ERP-Systems, werden alle Ressourcen zentral verwaltet.

Welche Vorteile hat der Einsatz eines ERP-Systems?

Je mehr Prozesse Sie in Ihr ERP-System integrieren, desto effizienter arbeiten Sie. Durch eine umfassende Vernetzung ist eine einfache und schnelle Unternehmenssteuerung möglich.
Zudem arbeiten viele ERP-Systeme heutzutage cloudbasiert, also ist ein Zugriff von unterschiedlichen Standorten aus immer möglich und fördern das mobile Arbeiten.
Ein ERP-System kann in der Regel mit verschiedenen Schnittstellen verbunden werden. So lassen sich im Handumdrehen verschiedene Artikel im eigenen Onlineshop und bei diversen Marktplätzen erfolgreich verkaufen.
Alle Mitarbeiter haben in Echtzeit Zugang zu den benötigten Daten im System. Produktinformationen oder Kundendaten lassen sich direkt anzeigen – dadurch wird die tägliche Arbeit deutlich vereinfacht. Aber auch abteilungsübergreifend wird die Zusammenarbeit verbessert. Die Kommunikation zwischen Lager, Einkauf und Produktion fällt leichter.

Am Ende eines Prozesses wird die Auswertung erleichtert, da alle Daten bereits vorhanden sind. Statistiken können direkt aus dem ERP-System gezogen werden. Auch nachgelagerte Prozesse, wie die Rechnungsstellung können automatisiert werden.
Zudem hat man einen Überblick über das Lager – dies ist wichtig für ein gutes Supply Chain Management. Worst-Case-Szenarien ohne ERP-Software: Die Artikel liegen im Lager und werden nicht bestellt oder es sind zu wenig vorhanden und sie gehen out of stock. Diese Risiken lassen sich mit einem ERP-System zumindest minimieren. Anhand der Lagerbestände, Verkaufszahlen und Lieferzeiten zeigt das System rechtzeitig an, wann und welche Menge nachbestellt werden muss.
Auch der Versand wird einfach gestaltet: Etiketten werden automatisiert gedruckt und die Software prüft die Bestellung auf Fehler.

Nicht nur die Arbeit im Lager wird einfacher, auch die in der Buchhaltung. Die Anzahl der Payment-Partner wird immer größer, somit steigt auch der Aufwand in der Abteilung. Mit einem ERP-System laufen die Prozesse automatisiert. Nach Fristen werden Mahnung automatisch verschickt und Daten können auf Knopfdruck an den Steuerberater weitergeben werden.
Nicht nur intern bringt ein ERP-System Vorteile, auch extern. Die Kundenbindung und Zufriedenheit wird extrem gesteigert, indem z.B. Rechnungen und Versandbestätigungen automatisch versandt werden.

Im Großen und Ganzen spart der Einsatz eines ERP-Programms gleichzeitig Zeit und Kosten, da die Prozesse im Unternehmen ganzheitlich automatisiert werden.

Braucht mein Unternehmen ein ERP-System?

Die Frage lässt sich natürlich nicht pauschal beantworten, da man das Ganze immer individuell betrachten muss. Dadurch, dass Prozesse ganzheitlich durch den Einsatz eines ERP-Systems automatisiert und optimiert werden, ist es durchaus sinnvoll.
Auch KMU profitieren bereits durch den Einsatz einer ERP-Software. Wenn Produkte über mehrere Channels, z.B. über den eigenen Onlineshop, eBay und Amazon verkauft werden, sollte eine Software gewählt werden, die offene Programmierschnittstellen für die Integration von Drittanbietern hat.

Ein ERP-System ist also Kür und keine Pflicht, aber durchaus eines der wertvollsten Werkzeuge, die ein Unternehmen besitzen kann.

tricoma bietet die All-in-One-ERP Lösung für Ihr Unternehmen

Die Firma tricoma hat es geschafft und vereint ein umfassendes ERP-System mit einer unglaublichen Usability. Die Benutzeroberfläche kann individuell auf die Bedürfnisse abgestimmt werden. Egal ob man im Black- oder Whitemodus oder in der Produktivumgebung ohne Unterbrechungen arbeiten möchte – alles ist möglich. Das Fluent Design verstärkt die Benutzerfreundlichkeit der Software zusätzlich.
Viele Apps können über den hauseigenen tricoma Store eingebunden werden. Das Entwicklerteam entwickelt stetig neue Schnittstellen und erweitert so die Auswahl im Store. Es können nach Bedarf diverse Shopsysteme, Verkaufsplattformen, Logistikdienstleister und viele weitere eingebunden werden.

tricoma 5.0 ist eine Cloudlösung. Der Zugriff kann vom Smartphone, Tablet, Laptop oder PC erfolgen – auch von jedem Betriebssystem. Das System ist sicher, stets überall verfügbar und wird regelmäßig gewartet und geupdatet.
Die automatisierten Prozesse garantieren ein effizienteres Arbeiten und das Interagieren zwischen den Abteilungen wird zur Leichtigkeit. Durch das integrierte Rückfragesystem ist ein schnelles Nachfragen, ohne den Kollegen aus der Arbeit zu reißen, möglich. Die intelligente Suche Maneta Search kann Dokumente in der Direktvorschau finden und die Mitarbeiter können sich den Tagesablauf dank AIM strukturiert planen. Effizienz? Ja – mit tricoma!

Das All-in-One-ERP-System von tricoma überzeugt durch die Usability und die Automatisierung der Geschäftsprozesse! tricoma 5.0 ist jede Investition wert. Zögern Sie nicht, unser Team zu kontaktieren und erhalten Sie Ihr persönliches Angebot für Ihre wertvolle ERP-Lösung.

Weitere Informationen unter: https://www.tricoma.de

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Kontakt
tricoma AG
Presse Team
Am Mühlbach 1
97475 Zeil am Main
09521 / 70 31 31-0
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https://www.tricoma.de

Schneller und sicherer handeln dank digitalem Dokumentenmanagement

Dank der digitalen Prozesse profitiert die SOLIT Gruppe als Edelmetall-Handelsunternehmen nicht nur von erhöhter Effizienz und Schnelligkeit, sondern auch von enormer Flexibilität.

Schneller und sicherer handeln dank digitalem Dokumentenmanagement

Schneller und sicherer handeln dank digitalem Dokumentenmanagement

Die SOLIT Gruppe (https://www.solit-kapital.de/) ist eines der führenden Edelmetall-Handelsunternehmen in Deutschland. Bereits seit 2008 werden über die Marke SOLIT bedarfsgerechte Anlagelösungen im Bereich physischer Edelmetalle angeboten. Über SOLIT werden jährlich Edelmetallvolumina im dreistelligen Euro-Millionenbereich realisiert. Das Portfolio besteht aus Edelmetallsparplänen, diversen Lagerkonzepten sowie sachwertbasierten Investmentfonds, mit Schwerpunkt auf den monetären Edelmetallen Gold und Silber.

Durch dieses breite Leistungsangebot entstehen in verschiedenen Geschäftsbereichen viele handelsrechtliche Belege und Verträge, die revisionssicher archiviert werden müssen. Aus diesem Grund war die SOLIT Gruppe auf der Suche nach einer Lösung, die eine Archivierung sämtlicher Geschäftspapiere für die insgesamt 5 unterschiedlichen Unternehmungen der SOLIT Gruppe in einzelnen Mandanten sicherstellt und digitalisiert. Gleichzeitig sollte der Zugriff auf die Belege jederzeit und ortsunabhängig ermöglicht und beschleunigt werden. Die zweite Anforderung bestand darin, diese digitalen Dokumentenmanagementprozesse auch im bereits bestehenden ERP-System Microsoft Dynamics 365 Business Central darzustellen und in diesem Zuge auch eine automatische Rechnungsverarbeitung zu implementieren – für mehr Effizienz im Unternehmen.

Diese Herausforderungen waren maßgeschneidert für die Microsoft Gold Partner vom Business-Systemhaus TSO-DATA (https://www.tso.de/). Seit 25 Jahren entwickeln, implementieren und realisieren die Expert:innen aus Osnabrück innovative IT-Lösungen und individuelle Dienstleistungskonzepte. Dabei setzt der IT-Full-Service Partner auf zukunftsorientierte Technologien, die sich speziell an die Bedürfnisse mittelständischer (Handels-)Unternehmen anpassen lassen. Dazu zählt auch ein großes Knowhow im Bereich Dokumentenmanagement. Eine ideale Basis für ein Verständnis der Bedürfnisse der SOLIT Gruppe.

Erster Schritt – Proof of Concept
Um sicherzustellen, dass das von TSO-DATA erarbeitete Konzept der richtige Weg für die gewünschte Digitalisierung ist, wendet das Business-Systemhaus stets eine eigens entwickelte Proof of Concept-Methodik an. Hier werden vor dem Projektstart festgelegte Schritte vollzogen und die Funktionalität der vorhandenen Systeme geprüft. Diese Grundlage bot der SOLIT Gruppe eine große Sicherheit für die Investitionsentscheidung, zumal in dieser Phase bereits Lizenzgebühren für die Software anfallen, die zunächst von TSO-DATA übernommen wurden.
„Die enge Abstimmung mit TSO-DATA begann bereits im Vorfeld der Implementierung. So war der gesamte Prozess für uns und alle weiteren Beteiligten optimal planbar und im gesetzten Zeitrahmen erfolgreich umsetzbar.“, bestätigt Max Kratz, IT-Administrator und Projektleiter der SOLIT Gruppe.

Dokumente intelligent managen
Um Belege, Verträge und weitere Dokumente effizient zu organisieren, fiel die Entscheidung auf das intelligente Informations- und Dokumentenmanagementsystem M-Files (https://www.tso.de/m-files-dokumentenmanagement-ecm/). Diese Lösung unterstützt die SOLIT Gruppe dabei, jegliche Dokumente digital zu verwalten und durch das integrierte Metadatenkonzept besonders intuitiv und schnell wiederzufinden. Es kann genau bestimmt werden, welcher Mitarbeitende auf welche Dokumente zugreifen kann. Auch Workflows beispielsweise zur Rechnungsprüfung können angelegt werden und gewährleisten so eine zielstrebige Abwicklung der Prozesse durch alle im Ablauf eingebundenen Personen. Der große Lösungsumfang und die hohe Flexibilität überzeugten am Ende ebenso wie die langjährige DMS-Erfahrung von TSO-DATA und die intensive Partnerschaft mit dem Unternehmen M-Files. Die nahtlose Integration in Microsoft Dynamics 365 Business Central mit dem DMS Connector war dabei ein weiteres Plus.

Nahtlose Verbindung von ERP und DMS
Der von TSO-DATA entwickelte und bereits in vielen Projekten erfolgreich eingesetzte DMS Connector (https://www.tso.de/m-files-dms-connector-business-central/) bildet die Schnittstelle zwischen dem ERP-System Microsoft Dynamics 365 Business Central und dem Dokumentenmanagementsystem M-Files. Diese direkte Verbindung schafft viele Vorteile. Belege wie Rechnungen, Angebote, Lieferscheine und weitere elektronische Dokumente wie E-Mails werden einfach mit Stammdaten und Vorgängen aus Dynamics 365 Business Central / NAV an das Dokumentenmanagementsystem übertragen. Besonders intuitiv und schnell können Belege auch direkt per Drag & Drop über die ERP-Oberfläche im DMS abgelegt werden. Ebenso kann die Bearbeitung der täglichen Eingangspost inklusive gescannter Belege komfortabel direkt im ERP-System erfolgen. So werden die Dokumente gesichtet und den richtigen Vorgängen zugeordnet und die Mitarbeitenden müssen die gewohnte ERP-Plattform nicht verlassen. Im von der SOLIT Gruppe gewählten Dokumentenmanagementsystem M-Files legt der DMS Connector nach Auswahl der entsprechenden Dokumentenklasse die Datei zusätzlich mit den zugehörigen Metadaten wie z.B. „Nummer“ und „Kontakt“ des entsprechenden Vorgangs ab.

Automatische Rechnungsverarbeitung beschleunigt Prozesse
Digitalisierung sorgt in vielen Bereichen für erhöhte Effizienz. So war die zusätzliche Entscheidung der SOLIT Gruppe für eine vollautomatische Belegverarbeitung mittels Continia Document Capture die logische Konsequenz der beschriebenen Maßnahmen. Auch hier konnte die SOLIT Gruppe auf die Expertise von TSO-DATA zurückgreifen. Document Capture zur Rechnungsverarbeitung wird als Add-on nahtlos in das ERP-System Microsoft Dynamics 365 Business Central integriert und sorgt dadurch für eine deutliche Zeit- und Kostenersparnis gegenüber einer händischen Rechnungsprüfung. Zudem werden durch die Software mögliche Prozessfehler reduziert.

Fazit und Ausblick
Nach der erfolgreichen Implementierung des Dokumentenmanagementsystems M-Files inklusive der nahtlosen Anbindung an die vorhandene ERP-Lösung mittels des DMS Connectors, verarbeitet die SOLIT-Gruppe jetzt auch ihre Belege vollautomatisch – in allen 5 Unternehmens-Mandanten. Dank der digitalen Prozesse profitiert das Handelsunternehmen nicht nur von erhöhter Effizienz und Schnelligkeit, sondern auch von enormer Flexibilität. Einem orts- und zeitunabhängigen Arbeiten steht fortan nichts mehr im Weg.
Die reibungslose Zusammenarbeit fasst Max Kratz, IT-Administrator der SOLIT-Gruppe und Projektleiter, treffend zusammen: „TSO-DATA ist der beste Implementierungspartner, den wir je hatten. Die Lösung M-Files gefällt uns richtig gut, auch wenn wir noch nicht alle Potenziale der Lösung erschöpft haben.“
Der umfassende Funktionsumfang von M-Files bietet für viele Unternehmensprozesse zusätzliche Möglichkeiten und Optimierungen, die sich durch eine enge Zusammenarbeit zwischen Anwender und dem Team von TSO-DATA häufig in Fragestellungen während des Projekts und auch in der nachgelagerten Arbeit mit dem Dokumentenmanagementsystem ergeben.

Die TSO-DATA GmbH ist Teil der TSO-DATA Gruppe, die mehr als 200 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen an den Unternehmensstandorten Osnabrück, Berlin, Nürnberg und Bremen umfasst. Als IT-Spezialist und Microsoft Dynamics Partner entwickeln, implementieren und realisieren die Experten innovative IT-Lösungen und bieten individuelle Dienstleistungskonzepte – national und international. Dabei setzt TSO-DATA auf moderne und zukunftsorientierte Technologien, die sich speziell an die Bedürfnisse mittelständischer Unternehmen anpassen lassen.
Der Fokus des Lösungsportfolios liegt dabei auf der ERP-Lösung Microsoft Dynamics 365 Business Central / NAV, den Branchenlösungen KatarGo und LS Central für den Versand- und Einzelhandel, Dynamics 365 – CRM, Dokumentenmanagement mit M-Files und Microsoft SharePoint, Business Intelligence mit Microsoft Power BI und TARGIT sowie auf IT-Infrastruktur- und Cloud-Services.
Als IT-Full-Service-Partner begleitet die TSO-DATA GmbH Projekte von der ersten Analyse über die Prozessoptimierung und -umsetzung bis hin zur Einführung, Schulung und nachhaltigen Unterstützung – das entspricht der TSO-DATA Unternehmensphilosophie „IT im Herzen“.

Kontakt
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Timm Reichl
Preußenweg 10
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054113950
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