GTP expandiert mit Aufforstungsprojekt für alle

GTP expandiert mit Aufforstungsprojekt für alle

Die Schweizer GTP AG und ihre Gründer haben sich in den letzten Jahren einen Namen
gemacht, als Pioniere von innovativen, globalen Aufforstungsprojekten.
Nicht zuletzt als aktueller Record Holder im Guinness Buch der Rekorde für das aus 218.000
Bäumen bestehende größte Naturlogo der Welt, wurde man auch einer breiteren
Öffentlichkeit bekannt. Mit den innovativen Projekt St. Lucia, einem Zukauf von weiteren
eintausend Hektaren Fläche, die aufgeforstet werden, erfolgt nun der nächste Schritt.
Der gemeinsamen Mission Brachland zu regenerieren und nutzbar für die Aufforstung von
schnellwachsenden Eukalyptus Hybrid Bäumen zu machen, haben sich bereits mehr als
eintausend gleichgesinnte kleinere und mittelständigen Investoren angeschlossen.
Nachhaltige Aufforstung bedeutet dabei immer nur so viel Holz aus den Pflanzungen zu
entnehmen wie wieder angepflanzt wird.

Grund und Boden als sichere Investition

Investitionen in Grund und Boden und die Bewirtschaftung durch Aufforstung sind nicht nur
ökologisch sinnvoll, sondern langfristig auch der sicherste Weg Renditen zu erzielen.
Anders als beispielsweise Aktien unterliegen diese Investitionen weniger volatilen Schwankungen.
So bezeichnet der vom erfolgreichsten Investor der Welt, Warren Buffet, entwickelte Buffet
Indikator vereinfacht gesagt die Marktkapitalisierung aller US gelisteten Aktiengesellschaften
( Wiltshire 5000 Index )in Beziehung zum BIP des Landes. Gesund ist ein Faktor von 70 bis
80 Aktuell steht er bei 200, was auf einen stark überbewerteten Aktienmarkt hinweist.
Auch wenn hier bestimmte Kriterien wie im Ausland erzielte Gewinne nicht direkt mit*
Einfließen, ist er dennoch ein Warnzeichen, das der Aktienmarkt überhitzt ist.
Eine Bewertung die reale Werte wie Grund und Boden nicht betrifft. Anders als Aktien ist
Grund und Boden eben immobil und kann weder vermehrt noch durch Wetten oder
unternehmerische Fehlentscheidungen wertlos werden.

Holz, der älteste Rohstoff der Welt als Wertanlage

„Holz ist nicht nur der älteste Rohstoff der Welt, sondern auch immer noch der wichtigste.
Die Welt wird Holz auch noch in tausend Jahren brauchen „so Jörg Schäfer der CEO der GTP AG“.
Die GTP AG hat diesen Ansatz zur Grundlage ihrer Angebote gemacht, sie betreibt
Aufforstungen und bietet diese vornehmlich privaten Investoren in unterschiedlichen Formen
als wertstabile, inflationssichere und renditestarke Anlage an.
Hierbei spielt der Umweltschutz in Form eines nachhaltigen Invest „s eine ebenso große Rolle
wie der wirtschaftliche Erfolg.
Der Schutz des noch vorhandenen Urwalds hat dabei höchste Priorität „Dort wo es noch Urwald
gibt, wird kein Baum gefällt, solche Inseln schützen wir und reichern sie mit neuen Bäumen der
Sorten Cedro, westindische Zedrele, Lapacho, Yvra ,Pyta Guatambu und Petervy an “ so Jörg
Schäfer.

Europa mit nachlassender Wettbewerbsfähigkeit

Europa und vor allem Deutschland befinden sich bereits seit Jahren in der
Krise. Nachlassende Wettbewerbsfähigkeit und unzureichende Investitionen begleiten einen
Prozess der immer weiter ins Negative abdriftet.
Die Hauptgründe die von vielen Mittelständlern, Freiberuflern aber vor allem durch langjährig
engagierte ausländische Unternehmen genannt werden sind:
– Überbordende Regulierungswut der EU
– Extrem hohe Energiekosten
– Wenig Planungssicherheit und
– Ideologisch geführte Klimaschutzpolitik
Ganz anders sieht es zum Beispiel in dem aufstrebenden südamerikanischen Land Paraguay aus.

Paraguay wirtschaftlich stabiles Land im Aufwind

Das Land mit einer der größten Grundwasserreservoirs, dem Guarani-Aquifer
bietet die idealen Voraussetzungen für Aufforstungen.
Große Flächen von Brachland, entstanden durch massenhafte Abholzungen in der
Vergangenheit, bieten sich jetzt für Aufforstungsprojekte wie die der GTP AG geradezu an,
wieder regeneriert zu werden.
Erst kürzlich wurde Paraguay durch die Ratingagentur Moodys auf (baa 1) hochgestuft, was
einem Investgrade entspricht.
Die Hochstufung ist die Summe aus unterschiedlichen Faktoren.

Europa, nachlassende Wettbewerbsfähigkeit

Europa und vor allem Deutschland befinden sich bereits seit Jahren in der Krise. Nachlassende
Wettbewerbsfähigkeit und unzureichende Investitionen begleiten einen Prozess der immer weiter
ins Negative abdriftet.
Die Hauptgründe die von vielen Mittelständlern, Freiberuflern aber vollem durch langjährig
engagierte ausländische Unternehmen genannt werden sind:
Überbordende Regulierungswut der EU, extrem hohe Energiekosten, wenig Planungssicherheit und
Ideologisch geführte Klimaschutzpolitik. Ganz anders sieht es zum Beispiel in dem aufstrebenden
südamerikanischen Land Paraguay aus.

Paraguay wirtschaftlich stabiles Land im Aufwind

Das Land mit einem der größten Grundwasserreservoirs , dem Guarani-Aquifer,
bietet die idealen Voraussetzungen für Aufforstungen. Große Flächen von Brachland, entstanden
durch massenhafte Abholzungen in der Vergangenheit, bieten sich jetzt für Aufforstungsprojekte
wie die der GTP AG geradezu an, wieder regeneriert zu werden. Erst kürzlich wurde Paraguay
durch die Ratingagentur Moodys auf (baa 1) hochgestuft ,was einem Investgrade entspricht. Die
Hochstufung ist die Summe aus unterschiedlichen Faktoren die hier berücksichtigt wurden, wie
stabile politische Verhältnisse, geringe Inflation und eine robuste, wachsende Wirtschaft ,wozu auch
das Forresting gehört. Weitere Rating Agenturen wie S&P sowie Fitch haben dem Land ebenfalls
aufstrebendes und stabiles Wachstum attestiert.

Fazit

Die GTP AG bietet innovative Aufforstungen für alle an. In einem ebenso stabilen wie
aufstrebenden Land wie Paraguay gehen so Ökologie und Ökonomie Hand in Hand. Nachhaltige
Investitionen werden mit einem passiven Einkommen verbunden das inflationssicher auch an
nachfolgende Generationen weitergegeben werden kann.
Ein Angebot an alle die wirtschaftlichen Vorteile mit ethisch einwandfreiem Umweltschutz durch
reale Aufforstungsprojekte verbinden möchten.

Weitere Infos unter folgenden Links:

Joachim Meurer
Leitung Unternehmenskommunikation
+4915121208115
presse@gtp.ch

Die GTP AG entwickelt globale Aufforstungsprojekte und verbindet innovativen Umweltschutz mit langfristigen Vorteilen für Investoren.

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Grüne Transformation: Westcon-Comstor beschleunigt Umstieg auf erneuerbare Energien

Aktueller Responsible Business Report dokumentiert die Maßnahmen, die der Distributor im vergangenen Geschäftsjahr im Sinne von Mensch, Umwelt und Gesellschaft ergriffen hat

Paderborn, 05. Dezember 2024 – Westcon-Comstor (https://www.westconcomstor.com/de/de.html), ein weltweit führender Technologieanbieter und Spezialdistributor, gibt im Rahmen der Veröffentlichung seines jährlichen Responsible Business Report (https://westcon-comstor.foleon.com/corporate/global-corp-responsible-business-report-fy24/) bedeutende Fortschritte auf dem Weg zum selbst gesteckten Ziel, die weltweiten Geschäftstätigkeiten bis 2030 ausschließlich mit regenerativen Energien abzuwickeln, bekannt.

Aus dem Report geht hervor, dass Westcon-Comstor im vergangenen Geschäftsjahr weltweit 42 Prozent seines Stroms aus erneuerbaren Quellen bezogen hat, gegenüber 33 Prozent im Vorjahr. Bis zum Ende des Jahrzehnts will das Unternehmen 100 Prozent erreichen.

Die größten Fortschritte wurden in Europa erzielt. Das Vereinigte Königreich ist seit Kurzem das erste Land, in dem der Distributor den Umstieg auf erneuerbare Energien abgeschlossen hat.

Westcon-Comstor hatte sich 2023 eine Reihe ehrgeiziger, wissenschaftlich fundierter Emissionsziele gesetzt und wurde zum ersten großen globalen Technologiedistributor, dessen Ziele von der international renommierten Science Based Targets Initiative (SBTi) offiziell validiert wurden. Dazu gehört auch das übergeordnete Ziel, bis 2050 Netto-Null zu erreichen.

Inzwischen haben mehr als 80 Prozent der Supply-Chain-Partner von Westcon-Comstor im gesamten IT-Channel eigene, wissenschaftlich fundierte Emissionsziele formuliert – was bedeutet, dass das Unternehmen dieses Ziel ein Jahr früher als geplant erreicht hat. Der Fokus wird nun darauf liegen, gemeinsam mit diesen Lieferanten sicherzustellen, dass sie ihre Ziele erreichen, und die Fortschritte zu überwachen.

Der Responsible Business Report (https://westcon-comstor.foleon.com/corporate/global-corp-responsible-business-report-fy24/) schildert die Maßnahmen, die Westcon-Comstor in den drei strategischen Schwerpunktbereichen Mensch, Umwelt und Gesellschaft im Geschäftsjahr 2024 (FY24) ergriffen hat. Neben den Fortschritten in den Bereichen Nachhaltigkeit und Umweltschutz belegt der Report auch, dass das Schulungsbudget im Vergleich zum Vorjahr um 13 Prozent gestiegen ist und weltweit rund 1 Million US-Dollar in Programme zur Mitarbeiterentwicklung investiert wurden.

Erstmals hat sich Westcon-Comstor auch an den Standards der Global Reporting Initiative (GRI) orientiert, einer unabhängigen Non-Profit-Organisation, deren einheitliche, vergleichbare und global anwendbare Standards zum weltweit meistgenutzten Framework für die Nachhaltigkeitsberichterstattung geworden sind.

„Es freut uns sehr, dass wir in einigen Bereichen, wie zum Beispiel beim Umstieg auf Regenerativstrom, deutliche Fortschritte gemacht haben. Wir sind uns aber auch bewusst, dass noch viel zu tun ist, wenn wir unsere ehrgeizigen mittel- und langfristigen Nachhaltigkeitsziele möglichst schnell erreichen wollen“, erklärt Kevin Brzezinski, Chief Sustainability Officer bei Westcon-Comstor. „Als Unternehmen sind wir bestrebt, unsere selbst gesteckten Ziele zu erreichen und gemeinsam mit unseren Channel-Partnern und Lieferanten einen wirklich nachhaltigen IT-Channel zu schaffen.“

Interessierte Leserinnen und Leser finden den „Responsible Business Report FY24“ von Westcon-Comstor hier (https://westcon-comstor.foleon.com/corporate/global-corp-responsible-business-report-fy24/).

Über Westcon-Comstor
Westcon-Comstor ist ein weltweit führender Anbieter von Business-Technologien. Mit Niederlassungen in mehr als 70 Ländern bietet der Value-Added Distributor seinen Kunden greifbaren Mehrwert und erschließt ihnen den Zugang zu attraktiven Wachstumsmärkten. Dafür vernetzt Westcon-Comstor weltweit führende Hersteller aus allen Bereichen der IT mit renommierten Technologie-Resellern, Systemintegratoren und Service Providern. Der VAD vereint tiefe Branchenkenntnis mit umfassendem technischem Know-how und jahrzehntelanger Erfahrung in der Distribution, und stellt so gemeinsam mit seinen Herstellern und Partnern die Weichen für ein nachhaltig erfolgreiches Business.

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Jubiläumsfeier: TQ ehrt langjährige Mitarbeitende

Insgesamt 87 Jubilare wurden 2024 für ihre bis zu 30-jährige Betriebszugehörigkeit gefeiert und geehrt

Jubiläumsfeier: TQ ehrt langjährige Mitarbeitende

(Bildquelle: TQ)

Seefeld, 11. Juli 2024: Die TQ-Group, einer der führenden Technologiedienstleister Deutschlands, hat Ende Juni wieder ihre langjährigsten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geehrt. Standortübergreifend feierten dieses Jahr 87 stolze Jubilare ihre 10-, 15-, 20,- 25- oder 30-jährige Betriebszugehörigkeit.

Die Jubiläumsfeiern für die betreffenden Mitarbeitenden fanden zum einen nahe des Firmenhauptsitzes in Delling bei Seefeld, auf dem TQ-eigenen Badegelände am Wörthsee sowie am Firmenstandort in Wetter statt. Insgesamt nahmen 47 Jubilare an den beiden Feiern teil. Am Wörthsee überreichten die drei Geschäftsführer Detlef Schneider, Rüdiger Stahl und Stefan Schneider den Jubilaren jeweils ein persönliches Geschenk und bedankten sich für die langjährige Treue zum Unternehmen. Bei kühlen Getränken, einem bunten Salatbuffet sowie feinen Schmankerln vom Grill tauschten sich alle Teilnehmenden in fröhlicher Runde über ihre erfolgreiche Zeit bei TQ aus. In Wetter feierten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ausgelassen mit ihren Vorgesetzten bei leckeren, griechischen Spezialitäten und schwelgten ebenso in gemeinsamen TQ-Erinnerungen.

Hightech meets Lifestyle: Silicon-Valley-Flair in Bayern

Die global erfolgreich agierende TQ-Group kann sich als Arbeitgeber auf charmante, bayerische Art schon lange mit den ganz Großen messen. Was bei US-Techkonzernen in der Garage startete, begann bei TQ auf einem Bauernhof – und ist auch heute noch mit Bodenständigkeit, Persönlichkeit und Charakter die Basis des mittlerweile internationalen Unternehmenserfolgs. Und da, wo Google und Co. mit Chill-Out-Areas glänzen, bietet TQ beispielsweise einen lauschigen, firmeneigenen Badeplatz am Firmenhauptsitz sowie Mitarbeiterausflüge auf die firmeneigene Hütte in den bayerischen Alpen.

Die ganze Welt der Elektronik – Megatrends made in Germany

Seit 30 Jahren trägt die TQ-Group bereits maßgeblich zur Schaffung sowie Wahrung nachhaltiger Arbeitsplätze bei und wurde bereits mehrfach ausgezeichnet – unter anderem auch 2023 wieder als einer der 1.000 gemeinnützigsten Arbeitgeber Deutschlands. Der Elektronikspezialist setzt mit „Made in Germany“ in allen Bereichen auf den Standort Deutschland. Das innovative Unternehmen konzentriert sich darauf, die Megatrends des 21. Jahrhunderts mitzuentwickeln und somit konkrete Zukunftsmärkte zu adressieren. Dazu zählen u.a. Energiemanagement für erneuerbare Energien, Künstliche Intelligenz (KI), Automatisierung in der Produktion, E-Mobilität oder das Internet-of-Things (IoT).

Über die TQ-Group

Die TQ-Group wurde 1994 als 2-Mann-Unternehmen gegründet und besteht heute aus rund 2.200 Mitarbeitenden an 13 Standorten in Deutschland, Ungarn, Slowenien, den USA und in China. Als einer der größten Technologiedienstleister und Elektronikspezialisten in Deutschland realisiert die TQ-Group maßgeschneiderte, innovative Lösungen für unterschiedliche Branchen, sowohl im Hardware- wie auch im Softwarebereich – von der Entwicklung über die Produktion und weitere Dienstleistungen bis hin zum Produktlebenszyklusmanagement.
Das bedeutet: TQ bietet Kompetenz, Erfahrung und Weitblick für die Bereiche E²MS, Embedded Module, Motoren und elektronische Antriebe, Cobot- und Automatisierungslösungen, Medizintechnik und Aviation/Avionics.
TQ wächst zudem konsequent mit einem vielfältigen Portfolio an Eigenprodukten in den wirtschaftlich aktuellen Megatrends wie Robotik, Digitalisierung, Industrie 4.0, Künstliche Intelligenz, E-Mobilität oder dem Energiemanagement. Beides – Servicekompetenz und eigene Entwicklungen – kombiniert die TQ-Group zudem als Original Design bzw. Equipment Manufacturer (ODM / OEM).

Auf Basis des breiten Dienstleistungs- und Lösungsbaukastens werden international kundenspezifische Produkte entwickelt und produziert. Und das alles „Made in Germany“. Im Geschäftsjahr 2022/2023 betrug der weltweite Gesamtumsatz des inhabergeführten Unternehmens über 517 Mio. Euro. Weitere Informationen gibt es unter: www.tq-group.com (https://www.tq-group.com)

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4Cast mit neuen Langzeitertragsbewertungen auf Intersolar

4Cast GmbH & Co. KG präsentiert fortschrittliche Langzeitertragsbewertungen auf der Intersolar (EM-Power)2024

4Cast mit neuen Langzeitertragsbewertungen auf Intersolar

Potsdam, 10. Juni 2024 – 4Cast GmbH & Co. KG, ein führendes Unternehmen im Bereich der Ertragsprognosen für erneuerbare Energien, stellt auf der diesjährigen EM-Power (eine Untermesse der Intersolar Europe) in München vom 19. bis 21. Juni 2024 seine neuesten Innovationen vor. Mit der kürzlich eingeführten Lösung für Langzeitertragsbewertungen bietet 4cast eine präzise und effiziente Methode zur Optimierung von Wind- und Solarprojekten während der Planungsphase.

Ertragsabschätzungen für einen Zeitraum von mehreren Jahren sind ein wesentlicher Bestandteil des Planungsprozesses von Windparks und Solaranlagen. Sie ermöglichen es, die Rentabilität eines Projekts zu bewerten, in dem der Ertrag der ausgewählten Standorte und Layouts bestimmt wird. Traditionelle Methoden sind zeitaufwendig und oft ungenau, was den Bedarf an innovativen Lösungen wie der von 4cast hervorgehobenen automatisierten Langzeitertragsbewertung unterstreicht.

4cast bietet eine automatisierte Lösung, die zeitaufwendige manuelle Schritte überflüssig macht und die Bewertungszeiträume erheblich verkürzt. Während herkömmliche Analysen bis zu 42 Tage in Anspruch nehmen können, liefert 4cast zuverlässige Ergebnisse innerhalb von 5-8 Werktagen. Dies wird durch den Einsatz fortschrittlicher Automation und einer skalierbaren Cloud-Infrastruktur ermöglicht.

Die Lösung von 4cast berücksichtigt eine Vielzahl bautechnischer und standortbezogener Parameter, um genaue und verlässliche Bewertungen zu erstellen. Diese präzisen Vorhersagen bieten eine solide Grundlage für Investitionsentscheidungen und tragen dazu bei, das Risiko zu minimieren und den Erfolg von Wind- und Solarprojekten zu maximieren.

Zusätzlich zu den Hauptfunktionen der Langzeitertragsbewertungen bietet 4cast weitere Dienstleistungen, die die strategische Planung unterstützen:

-Bereitstellung historischer Zeitreihen des Energieertrags zur umfassenden Bewertung der Energieproduktion über längere Zeiträume.
-Analyse von historischen Datensätzen zur Identifikation standortspezifischer Muster.
-Abschätzung von Ertragsverlusten bei Erweiterungen oder beim Repowering bestehender Anlagen.

„Effizienz und Präzision sind Schlüsselfaktoren für die Planung und den langfristigen Erfolg von Solarprojekten“, sagt Sascha Bauer, CEO der 4cast GmbH & Co. KG. „Mit unserer neuen Lösung unterstützen wir unsere Kunden dabei, diese Ziele schneller zu erreichen und ihre Ertragsbewertungen nach neuestem wissenschaftlichem Stand zu optimieren.“

Besuchen Sie uns auf der Intersolar Europe:
Datum: 19. bis 21. Juni 2024
Ort: München
Stand: B5.133

Hier Termin vor Ort reservieren: https://meetings-eu1.hubspot.com/sales97/4-cast?uuid=a849c94c-c384-4bb9-a1db-872f662344c5&utm_content=186901728&utm_medium=social&utm_source=linkedin&hss_channel=lcp-68516313

Über die 4Cast GmbH & Co.KG

4Cast GmbH & Co.KG ist ein Anbieter von Lösungen für die erneuerbare Energiewirtschaft und liefert wichtige Erkenntnisse für die Planung und Optimierung von Wind- und Solarparks. Durch seine automatisierten Lösungen und das tiefgreifende Verständnis der Materie leistet das Unternehmen einen grundlegenden Beitrag für alle, die sich für die Fortschritte in der Effizienz und Effektivität der erneuerbaren Energiebranche interessieren.

Kontakt
4Cast GmbH & Co.KG
Andreas Speck
Friedrich-Ebert-Straße
14467 Potsdam
0331 98223830

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Energiewirtschaftsgesetz: Neuregelungen für eine nachhaltige Energiezukunft

Energiewirtschaftsgesetz: Neuregelungen für eine nachhaltige Energiezukunft

Energiekonzepte Deutschland GmbH – Energiewirtschaftsgesetz §14a

§ 14a EnWG: Bedeutende Änderungen und deren Auswirkungen für Verbraucher ab 2024

Das Energiewirtschaftsgesetz (EnWG) hat sich stets als Grundpfeiler für die Regulierung des deutschen Energiemarkts erwiesen. Die Entscheidung Deutschlands, keinen Strom mehr von Atomkraftwerken zu beziehen, spielt eine bedeutende Rolle in den Änderungen von Vorschriften wie § 14a EnWG. Diese Entscheidung ist Teil des Atomausstiegs, den Deutschland nach der Reaktorkatastrophe von Fukushima im Jahr 2011 beschleunigt hat. Der Atomausstieg zielte darauf ab, die Risiken der Kernenergie zu vermeiden und die Energieversorgung des Landes auf nachhaltigere und sicherere Energiequellen umzustellen. Der Wegfall der Atomenergie, die eine konstante und steuerbare Energiequelle darstellte, erhöht die Anforderungen an die Flexibilität und Stabilität des Stromnetzes. Da erneuerbare Energien wie Wind- und Solarenergie wetterabhängig und somit volatiler sind, resultiert daraus eine größere Herausforderung, die Netzstabilität zu gewährleisten.

Insbesondere § 14a des EnWG, der sich mit den sogenannten „steuerbaren Verbrauchseinrichtungen“ befasst, hat in seiner neuen Fassung, die seit dem 1. Januar 2024 gilt, bedeutende Veränderungen erfahren. Die neuen Regelungen im § 14a EnWG, die den Netzbetreibern erlauben, steuerbare Verbrauchseinrichtungen bei Bedarf zu drosseln, sind daher auch eine direkte Antwort auf den gestiegenen Anteil erneuerbarer Energien und den Atomausstieg. Sie sollen dazu beitragen, die Versorgungssicherheit zu erhalten und gleichzeitig die Integration erneuerbarer Energien in das Energiesystem zu erleichtern.

Was ist § 14a EnWG und wer ist betroffen?

14a EnWG adressiert speziell Geräte wie Wärmepumpen, private Ladestationen für Elektroautos (Wallboxen), Stromspeicher und andere Energieverbraucher, die in der Lage sind, größere Mengen Strom zu verbrauchen. Die Neuerung betrifft Haushalte, die solche Geräte am 1. Januar 2024 in Betrieb genommen haben oder danach in Betrieb nehmen. Die Installation dieser Geräte muss vom Installateur beim Netzbetreiber angemeldet werden. Langfristig sollen Anreize für Energieverbraucher durch die Änderungen im Energiewirtschaftsgesetz geschaffen werden. Die Änderungen in § 14a EnWG und die allgemeine Energiewende in Deutschland führen nicht direkt dazu, dass Haushalte ihre Immobilien nachrüsten müssen. Allerdings könnten Haushalte, die ihre Energieeffizienz steigern oder die Vorteile neuer Regelungen wie reduzierte Netzentgelte nutzen möchten, von einer Nachrüstung profitieren.

Anreize zur Modernisierung

Um von niedrigeren Netzentgelten und verbesserter Netzstabilität zu profitieren, könnten Eigentümer von Immobilien dazu motiviert sein, moderne Energieverbrauchseinrichtungen wie Wärmepumpen oder Stromspeicher zu installieren. Diese Geräte können unter die Kategorie der steuerbaren Verbrauchseinrichtungen fallen, was sie für die Vorteile des überarbeiteten § 14a EnWG qualifiziert. Überdies fördert die deutsche Regierung die Energieeffizienz in Wohngebäuden durch verschiedene Programme und Subventionen, die auch die Installation von energiesparenden Technologien umfassen. Diese Maßnahmen sind zwar nicht zwingend vorgeschrieben, bieten aber finanzielle Anreize, die es für Immobilienbesitzer attraktiv machen können, in moderne Technologien zu investieren, die den Energieverbrauch senken und die Netzbelastung reduzieren.

Beschleunigter Netzanschluss und finanzielle Vorteile

Einer der zentralen Vorteile der neuen Regelung ist der beschleunigte Netzanschluss. Bisher konnten lange Wartezeiten und bürokratische Hürden die Inbetriebnahme verzögern. Mit der Neuregelung verpflichtet sich der Netzbetreiber, diese Anlagen unverzüglich ans Netz anzuschließen.

Reduziertes Netzentgelt: Ein klarer finanzieller Vorteil

Der finanzielle Anreiz wird durch ein reduziertes Netzentgelt realisiert. Für Verbraucher bedeutet dies eine direkte Entlastung bei den Stromkosten. Hierbei gibt es zwei Optionen:

Pauschale Reduzierung: Dieses Modul bietet eine vom Verbrauch unabhängige Entlastung und ist besonders interessant für Haushalte mit einem oder mehreren Geräten wie Wallboxen oder Wärmepumpen. Die Höhe der Entlastung variiert je nach Netzbetreiber und kann jährlich zwischen 110 EUR und 190 EUR brutto liegen.
Prozentuale Reduzierung: Bei diesem Modul wird eine prozentuale Reduzierung des Netzentgeltes angeboten, die sich auf 40 Prozent je verbrauchter Kilowattstunde beläuft. Dies ist vorwiegend für Haushalte mit hohem Energieverbrauch vorteilhaft.
Anpassungen an die Netzbelastung: Drosselung zur Vermeidung von Netzüberlastungen

Ein wesentlicher Aspekt der neuen Regelung ist die Möglichkeit für den Netzbetreiber, die Leistung von steuerbaren Verbrauchseinrichtungen bei drohender Netzüberlastung zu drosseln. Diese Maßnahme dient der Sicherstellung der Netzstabilität und verhindert Ausfälle. Timo Sillober gibt zu bedenken, dass die Fähigkeit, auf Netzlastspitzen reagieren zu können, indem bestimmte Geräte temporär gedrosselt werden, kompatible Technologien in den Haushalten erfordert. Immobilienbesitzer, die diese Technologien nutzen, müssen intelligente Messsysteme (Smart Meter) oder andere steuerbare Systeme installieren, um von den Regelungen und Anreizen vollständig profitieren zu können. Während also keine direkte Pflicht zur Nachrüstung besteht, könnte es für Haushalte wirtschaftlich und praktisch sinnvoll sein, ihre Immobilien entsprechend den neuen Energiestandards und technologischen Möglichkeiten zu modernisieren, um langfristig Kosten zu sparen und zur Netzstabilität beizutragen.

Praktische Beispiele zur Drosselung

Angenommen, ein Haushalt betreibt eine Wärmepumpe, eine Wallbox und eine Klimaanlage. Bei Netzengpässen kann der Netzbetreiber die Energiezufuhr zu diesen Geräten auf ein bestimmtes Limit reduzieren. Das könnte beispielsweise bedeuten, dass statt der maximal möglichen 11 kW nur 4,2 kW zur Verfügung stehen. Dies beeinflusst die Ladezeit eines Elektroautos oder die Effizienz der Wärmepumpe.

EKD365+: Eine Lösung zur Optimierung

Das Modell EKD365+ ermöglicht es Verbrauchern, die Energiezuteilung innerhalb des Haushalts optimal zu nutzen. Durch die Integration von Solaranlagen, Energiespeichern und dem intelligenten Energiemanagement-System können Verbraucher den Strombedarf flexibel steuern und infolgedessen bei reduzierter Zuteilung durch den Netzbetreiber den Energiebedarf decken. Das Herzstück ist das intelligente Energiemanagement-System, dadurch wird der bereitgestellte Strom bedarfsgerecht verteilt und nutzt zusätzlich Strom aus der Solaranlage und dem Energiespeicher.

Fazit: Eine Chance für nachhaltige Energieverbraucher

Die Anpassung des Paragrafen § 14a im Energiewirtschaftsgesetz (EnWG) spiegelt eine notwendige Reaktion der Politik auf die zunehmenden Herausforderungen der Energiewende wider. Durch den starken Anstieg erneuerbarer Energien und den damit verbundenen Schwankungen in der Stromversorgung sowie durch den Zuwachs an energieintensiven Technologien wie Wärmepumpen und Elektrofahrzeugen steht das Stromnetz vor neuen Belastungsproben. Der modifizierte § 14a soll somit als präventive Maßnahme dienen, um Netzüberlastungen zu vermeiden und die Netzstabilität zu gewährleisten. Dies ist grundsätzlich sinnvoll, wirft jedoch kritische Fragen auf: Inwieweit beeinträchtigt diese Regelung die Verbraucherautonomie und führt möglicherweise zu Einschränkungen im Alltag? Weiterhin könnte die verpflichtende Steuerbarkeit der Geräte als Eingriff in die Privatsphäre wahrgenommen werden, der das Vertrauen in eine dezentralisierte und verbraucherorientierte Energiepolitik untergräbt. Diese Politikentscheidung muss daher sorgfältig zwischen dem Bedarf an Netzstabilität und den Rechten sowie der Akzeptanz der Verbraucher abwägen. Die Neuerungen des § 14a EnWG bieten sowohl Herausforderungen als auch erhebliche Chancen. Verbraucher profitieren von schnelleren Anschlüssen und finanziellen Einsparungen, müssen jedoch mögliche Drosselungen in ihre Energieplanung einbeziehen. Langfristig trägt dies zur Stabilität des Stromnetzes und zur Förderung erneuerbarer Energien bei.

Pressesprecherin: Katharina Frauendorf

Energiekonzepte Deutschland GmbH (EKD) ist ein innovatives Unternehmen im Bereich der nachhaltigen Energieversorgung, spezialisiert auf die Entwicklung und Implementierung von hochmodernen Solar- und Batterietechnologien für Eigenheime. Mit dem innovativen EKD365+ Ganzjahresenergiesystem bietet EKD eine umfassende Lösung, die Kunden maximale Autarkie durch Solarstrom ermöglicht und gleichzeitig den Energieverbrauch optimiert. EKD steht für dauerhaften, verlässlichen Stromertrag vom eigenen Dach, signifikante Kostenersparnisse und langfristige Begleitung, um die Energiewende im Eigenheim voranzutreiben.

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Energie von morgen: Die Notwendigkeit eines gesellschaftlichen Umbaus

Energie von morgen: Die Notwendigkeit eines gesellschaftlichen Umbaus

Energiekonzepte Deutschland GmbH – Energie von Morgen

Gemeinsam gegen den Klimawandel: die unverzichtbare Rolle globaler Kooperation und die Bereitschaft der Bevölkerung, durch die Energiekrise nachhaltige Zukunft zu gestalten.

Mit Umweltzerstörung und einer eskalierenden Energiekrise steht die internationale Gemeinschaft vor einer ihrer größten Herausforderungen: dem Kampf gegen den Klimawandel. Die Notwendigkeit einer weltweiten Zusammenarbeit ist dabei nicht nur eine Option, sondern eine unumgängliche Voraussetzung.

Der Klimawandel bedroht und lässt die Stromkosten in schwindelerregende Höhen steigen. Wir stehen vor einer entscheidenden Herausforderung: Wie gestalten wir die Umwandlung unserer Energiegewinnung nachhaltig und gerecht? Die Energiekrise zwingt uns, innovative und nachhaltige Technologien voranzutreiben und zu adaptieren, was langfristig zu einer resilienteren, umweltfreundlicheren Gesellschaft führt. Diese Umwälzung bietet die einzigartige Chance, gemeinsam eine Zukunft zu gestalten, die weniger von endlichen Ressourcen abhängig ist und mehr auf Erneuerbare setzt. „Lösungen beschränken sich nicht nur auf eine technische, sondern eine zutiefst soziale Herausforderung, die nur gemeinsam bewältigt werden kann“, gibt Timo Sillober, CEO Energiekonzepte Deutschland GmbH aus Leipzig zu bedenken.

Eine Welt, ein Klima: Warum globales Handeln unerlässlich ist

Treibhausgase machen keinen Halt vor nationalen Grenzen. Kohlendioxid und andere Emissionen, die in einem Teil der Welt in die Atmosphäre entlassen werden, tragen überall auf dem Globus zur Erderwärmung bei. Diese fundamentale Eigenschaft des Klimawandels unterstreicht, warum einzelne Länder allein nicht in der Lage sind, das Problem effektiv zu bekämpfen. Internationale Kooperation ist entscheidend, um eine signifikante Reduzierung der globalen Emissionen zu erreichen und die katastrophalen Auswirkungen des Klimawandels abzumildern. Timo Sillober betont, dass der Technologietransfer dabei eine zentrale Rolle spielt. Viele entwickelte Länder verfügen über fortschrittliche Technologien zur Steigerung der Energieeffizienz und zur Nutzung erneuerbarer Energiequellen. Durch internationale Zusammenarbeit können diese Technologien in weniger entwickelte Länder übertragen werden, was essentiell ist, um weltweit die Energieinfrastrukturen zu verbessern und zu nachhaltigeren Systemen überzugehen. Die Wissenschaft ist sich einig, wie die umfangreichen Berichte des Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) und Analysen des World Energy Council zeigen. Ohne eine globale Kooperation ist eine effektive Bekämpfung des Klimawandels und der damit verbundenen Energiekrise nicht möglich.

Solarenergie: Autarkie und Klimaschutz Hand in Hand

Global wächst der Wunsch nach Autarkie und steht zur Diskussion rund um die Frage: Ist vollständige Autarkie durch Solarenergie möglich? Klares Ja! Wer die Initiative ergreifen möchte, um sich unabhängig von großen Versorgungsunternehmen zu machen und gleichzeitig die Stromkosten zu senken, setzt auf Solaranlagen mit Speicher. Timo Sillober von Energiekonzepte Deutschland ergänzt: „Diese Technologie ist nicht nur fortschrittlich und effizient, sondern ermöglicht es Hausbesitzern auch, einen signifikanten Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.“ Eine auf Eigenverbrauch optimierte Solaranlage ermöglicht es, einen Großteil des benötigten Stroms selbst zu produzieren und den Überschuss für später zu speichern.

Die Energiekonzepte Deutschland GmbH (EKD), mit Sitz in Leipzig, hat sich rasant als führendes Unternehmen im Bereich der erneuerbaren Energien in Deutschland etabliert. Mit einem beeindruckenden Angebot, das von Photovoltaikanlagen und Stromspeichern hin zu Elektromobilitätslösungen reicht, verfolgt EKD das Ziel, nachhaltige und effiziente Energieversorgungslösungen anzubieten. Kernstück des Systems ist die Solaranlage, ergänzt durch optionale Komponenten wie Wallboxen für Elektroautos und Notstromsysteme, die individuell an die Bedürfnisse der Nutzer angepasst werden können. Zentral für das Management ist AMPERE.IQ, das intelligente Energiemanagementsystem, das nicht nur die Speicherung von Solarstrom optimiert, sondern auch den Zukauf von Netzstrom unter günstigen Konditionen steuert, um eine maximale Effizienz und Autarkie zu erreichen.

Eine Investition in die Zukunft: Langfristige Unabhängigkeit und Kostensenkung

Die Anschaffung einer Solaranlage mit Speicher ist mehr als nur eine Maßnahme gegen hohe Stromkosten. Es ist eine Investition in die Unabhängigkeit und den langfristigen Wert einer Immobilie. Moderne Photovoltaik-Anlagen erreichen eine Unabhängigkeit vom öffentlichen Stromnetz von durchschnittlich 85 Prozent. Dies, kombiniert mit intelligenten Speicherlösungen und der Möglichkeit, überschüssige Energie in einer Strom-Cloud zu speichern, stellt sicher, dass keine Energie verschwendet wird.

Ein entscheidender Schritt in eine nachhaltige Zukunft – Technologie und Serviceorientierung

Der Übergang zu einer nachhaltigen Energieversorgung durch Solartechnologie ist mehr als eine technologische Notwendigkeit; er ist ein entscheidender Schritt in eine gerechtere und klimafreundlichere Zukunft. Timo Sillober betont, dass dieser Schritt jedoch das Engagement und die Kooperation aller Beteiligten erfordert – von der einzelnen Person bis zu den großen Energieversorgern. Es ist eine gemeinschaftliche, globale Aufgabe. Aussagekräftige Studien belegen, dass weiterhin finanzielle Investitionen und Hilfen aus wohlhabenden Staaten von entscheidender Bedeutung sind, um den ärmeren Nationen zu helfen, ihre Energie- und Klimaziele zu erreichen. Die globale Wirtschaft ist eng vernetzt, und die Energiepolitik eines Landes wird weitreichende Folgen haben. Für die Gewährleistung und Stabilität der globalen Energiemärkte und die gleichzeitige Förderung für den Übergang zu nachhaltigen Energiequellen sind internationale Abkommen und Kooperationen unerlässlich. Ein Paradebeispiel für ein solches Bemühen ist das Pariser Abkommen, das darauf abzielt, die globale Erwärmung auf deutlich unter 2 Grad Celsius zu begrenzen. Dieses Abkommen zeigt die Bereitschaft der Staatengemeinschaft, gemeinsam Verantwortung zu übernehmen und regelmäßig ihre nationalen Beiträge zur Emissionsreduktion zu überprüfen und zu verstärken. Unternehmen wie Energiekonzepte Deutschland GmbH setzen neben hochmodernen Photovoltaikanlagen auf das ganzheitliche Konzept mit umfassendem Service, das von der Erstkonzeption über die Installation bis zur Inbetriebnahme und Wartung reicht. Die von EKD verwendeten innovativen Halbzellenmodule maximieren die Stromausbeute auch bei ungünstigen Wetterbedingungen, was die Effizienz weiter steigert. Der persönliche Kontakt und die individuelle Beratung vor Ort gewährleisten, dass die Anlagen optimal an die Bedürfnisse der Kunden angepasst werden.

Pressesprecherin: Katharina Frauendorf

Energiekonzepte Deutschland GmbH (EKD) ist ein innovatives Unternehmen im Bereich der nachhaltigen Energieversorgung, spezialisiert auf die Entwicklung und Implementierung von hochmodernen Solar- und Batterietechnologien für Eigenheime. Mit dem innovativen EKD365+ Ganzjahresenergiesystem bietet EKD eine umfassende Lösung, die Kunden maximale Autarkie durch Solarstrom ermöglicht und gleichzeitig den Energieverbrauch optimiert. EKD steht für dauerhaften, verlässlichen Stromertrag vom eigenen Dach, signifikante Kostenersparnisse und langfristige Begleitung, um die Energiewende im Eigenheim voranzutreiben.

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Geheimnisse der Technologiemetalle und Seltenen Erden: Chancen und Herausforderungen für kluge Investoren

Geheimnisse der Technologiemetalle und Seltenen Erden: Chancen und Herausforderungen für kluge Investoren

doobloo AG – Chancen für Investoren

In einer Welt, die von Hightech-Produkten, digitalen Technologien und erneuerbaren Energien geprägt ist, rücken strategische Rohstoffe wie Technologiemetalle und Seltene Erden immer stärker in den Fokus von Investoren. Doch während die Verlockung groß ist, birgt die Investition in diese exotischen Metalle ihre eigenen Herausforderungen und Besonderheiten, die es zu verstehen gilt.

Komplexität der physischen Welt: Herausforderungen des Direktinvestments

Trotz der vielen Vorteile des Direktinvestments in physische Metalle stehen Anleger vor einigen Herausforderungen. Selbst für jene, die die verheißungsvollen Potenziale der Technologiemetalle und Seltenen Erden durchschauen und ihre Hausaufgaben gemacht haben, öffnet sich ein faszinierendes Dilemma. Die vermeintlich einfachen Wege zu diesen exotischen Schätzen, sei es über Kupfer- oder Industriemetall-ETFs, entpuppen sich als Stolpersteine. Diese Finanzinstrumente bieten nur eine begrenzte Auswahl an Metallen, inklusive der Risiken von Bergbauunternehmen. Das eigentliche Dilemma jedoch liegt in ihrer Natur als bloße Papierprodukte – sicher, aber weit entfernt von den Möglichkeiten, die der direkte physische Handel bereithält.

Der Pfad zu physischen Metallen mag sicherer sein, aber er ist nicht ohne seine eigenen fesselnden Herausforderungen. Ein Kleinanleger, der von physischem Kupfer träumt, steht vor der überwältigenden Aufgabe, nicht nur eine, sondern womöglich eine ganze Ladung oder mehr zu erwerben und zu lagern. Nicht unterschätzt werden darf, dass im Gegensatz zu den glänzenden Goldbarren Grundmetalle ein tiefgehendes, spezifisches Wissen über ihre Identität, Form und Struktur erfordert.

Der Rausch um Metalle für Batterien in den letzten Jahren illustriert eindrucksvoll die Fallstricke dieses Marktes. Investoren stürzten sich kopfüber in Kobalt und Lithium, ohne die Komplexität dieser Materialien zu begreifen. Lithium, in verschiedenen Aggregatzuständen existent, entpuppt sich als alles andere als handlich und kann sogar entflammbar sein. Das von Batterieherstellern verwendete Material, Lithium-Kobalt-Oxid, ist bereits eine raffinierte Mischung der beiden Metalle und somit die profitabelste Variante für clevere Investitionen.

Die tanzenden Metalle: Ein Sog aus Preisschwankungen und Expertise

Der Markt für Grundmetalle ist ein wahrer Tanz der Extreme, eine choreografierte Bewegung seit Jahren, die plötzlich in einem explosiven Crescendo kulminiert. Doch wer die Dynamik verstehen will, muss mehr als nur Zuschauer sein – Expertise ist unerlässlich. Betrachten wir das Beispiel des Molybdän, das während des Ukraine-Krieges von einem scheinbaren Stillstand mit $30.000 pro Tonne zu einem atemberaubenden $100.000 anstieg. Ein Metall, das die Stahlhärtung antreibt, wurde plötzlich zu einer Kriegsressource, ähnlich wie im Zweiten Weltkrieg.

Für unerfahrene Investoren ist der Markt schwer verständlich, in der sie sich mit der Kenntnis der Preisschwankungen und ihrer Ursachen erst orientieren müssen. Viele Grundmetalle schlummern lange Zeit in seitlichen Tendenzen, bevor sie auferstehen. Diese Unvorhersehbarkeit birgt Risiken, aber auch die Verheißung von Chancen.

Doch das ist nicht die einzige Herausforderung. Die wachsende Bedeutung von ESG-Investitionen, Umwelt, Soziales und Unternehmensführung, verleiht der Herkunft der Metalle eine neue, kritische Dimension. Große Produzenten stehen unter dem strengen Blick der ESG-Prüfungen, was dazu führt, dass die Nachfrage nach dem gleichen Metall aus anderen Ländern explodiert. Handelskriege und Zölle verschärfen diese Dynamik weiter, wie das teurere Handeln von norwegischem Kobalt im Vergleich zum kongolesischen und höhere Preise für japanisches Indium gegenüber chinesischem klar aufzeigt.

In dieser komplexen Welt wird deutlich: Die Schätze mögen verlockend sein, aber ihre Erforschung erfordert mehr als nur Kapital. In diesem Tanz der Metalle sind Wissen und Verständnis die Schlüssel zu einem erfolgreichen Rhythmus.

Der Weg zu den Schätzen der Erde: Ein Blick auf doobloo AG aus dem Fürstentum Liechtenstein

Ein Unternehmen, das sich auf den Handel mit Technologiemetallen und Seltenen Erden spezialisiert hat, ist die doobloo AG aus dem Fürstentum Liechtenstein. Was macht diese Rohstoffe so einzigartig? Heinz Muser, geschäftsführender Gesellschafter der doobloo AG erkläart, dass im Gegensatz zu den allgemein bekannten Industrie- und Anlagemetallen Technologiemetalle und Seltene Erden nicht börsengehandelt sind. Ihr Preis wird allein durch Angebot und Nachfrage bestimmt, wobei Produzenten, spezialisierte Händler und die verarbeitende Industrie die Hauptakteure auf dem Markt sind.

Sicherheit des Direktinvestments: Keine riskanten Börsenspekulationen und steuerliche Vorteile

Im Gegensatz zu börsengehandelten Metallen oder Minenaktien entfallen bei Technologiemetallen und Seltenen Erden die komplexen Vorgänge und Begrifflichkeiten. „Da es sich um physische Güter handelt, genießen Investoren erhebliche steuerliche Vorteile. Gewinne aus dem Verkauf unterliegen weder der Abgeltungsteuer noch dem Solidaritätszuschlag. Mit einer Haltedauer von über einem Jahr entfallen sogar Einkommensteuer, Ertragsteuer und Vermögensteuer. Ein regelrechter Steuervorteil, der das Investment noch attraktiver macht“, so Dr. Peter Riedi, Finanzexperte und Geschäftsführer der doobloo AG.

Knappheit der Schätze: Die Endlichkeit und Chinas Rolle

Die Weltbevölkerung wächst, Schwellenländer entwickeln sich zu Industriegiganten, der Bedarf an Hightech-Produkten steigt – doch die Rohstoffvorräte sind begrenzt. Besonders bedeutsam ist der Einfluss Chinas, das seine eigenen strategischen Rohstoffreserven aufbaut und das Angebot weiter limitiert. Dr. Riedi gibt zu bedenken, dass anders als bei Gold Technologiemetalle und Seltene Erden tatsächlich verbraucht werden, was ihre Nachfrage kontinuierlich hochhält.

Vielfalt der Anlagemöglichkeiten: Anlegerfreundliche Logistik und Lagerung

Doobloo AG ermöglicht Anlegern nicht nur, in Technologiemetalle und Seltene Erden zu investieren, sondern auch eine bequeme Abwicklung. Die Metalle verbleiben in ihrer Originalverpackung im Zollfreilager, was eine hohe Liquidierbarkeit gewährleistet. Die Palette an Rohstoffen wird ständig an die aktuellen Anforderungen des Marktes und der Industrie angepasst, was eine langfristige Werthaltigkeit der Investitionen unterstützt.

Chancen erkennen, Herausforderungen meistern – ein Blick in die Zukunft der Rohstoffinvestitionen

Die Welt der Technologiemetalle und Seltenen Erden bietet Investoren enorme Chancen, jedoch nicht ohne ihre Tücken. Doobloo AG aus dem Fürstentum Liechtenstein öffnet die Tür zu diesem exklusiven Markt und ermöglicht es Anlegern, von den Potenzialen dieser strategischen Rohstoffe zu profitieren. Mit einem klaren Verständnis für die Herausforderungen und Besonderheiten dieses Marktes können kluge Investoren ihre Schätze der Erde sicher und gewinnbringend heben.

Autor: Valentin Jahn

Die doobloo AG mit Sitz im Fürstentum Liechtenstein hat sich auf den Kauf strategischer Metalle spezialisiert. Sie ist überzeugt, dass jedes Anlageportfolio um einen greifbaren Sachwert erweitert werden sollte, als eine krisen- und inflationssichere Komponente. Technologiemetalle und Seltene Erden werden für fast alle Hightech-Entwicklungen der letzten Jahre dringend benötigt.

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Dr. Peter Riedi
Meierhofstasse 2
FL-9490 Liechtenstein
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Pflanzliche Arzneimittel und Moderne Naturmedizin: Nachhaltiger Beitrag zum Klimaschutz

Pflanzliche Arzneimittel und Moderne Naturmedizin: Nachhaltiger Beitrag zum Klimaschutz

Helvezia AG – Naturmedizin

Grüne Innovation: Pflanzliche Arzneimittel, Nachhaltigkeit und die Vision der Helvezia Pharma & Medical Care AG – Klimawandel und Nachhaltigkeit mit Strategien für Klimaneutralität.

Die Bedrohung des Klimawandels ist heute allgegenwärtig, und Unternehmen weltweit suchen nach Wegen, um ihren ökologischen Fußabdruck zu reduzieren. In diesem Streben nach Nachhaltigkeit sind pflanzliche Arzneimittel und moderne Naturmedizin zu einem vielversprechenden Ansatz geworden. Doch wie können diese natürlichen Heilmittel dazu beitragen, die Klimaneutralität zu erreichen? Unternehmen wie die Helvezia Pharma & Medical Care AG aus dem schweizerischen Steinhausen erkennen die Bedeutung von Nachhaltigkeit im Kampf gegen den Klimawandel. Sie gehen noch einen Schritt weiter, indem sie natürliche Heilmittel und moderne Technologie verknüpfen, um einen nachhaltigen Beitrag zu leisten.

Die Verbindung von Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit

In einer Welt, in der „Greenwashing“ in der Phytopharmazie- und Naturkosmetikbranche weit verbreitet ist, setzen einige Unternehmen auf echte Qualität, CO-Neutralität und Transparenz. Sie haben erkannt, dass ökonomische und ökologische Vorteile durch eine sinnvolle Nachhaltigkeitsstrategie miteinander verbunden werden können. Doch wie erreichen sie das?

Nachhaltige Produktion: Energieeffizienz und erneuerbare Energien – Pflanzliche Arzneimittel als Schlüssel zur Nachhaltigkeit

Der Schlüssel zu einer nachhaltigen Produktion liegt in gezielten Ansätzen und Methoden. Unternehmen müssen auf Energieeffizienz setzen und erneuerbare Energien nutzen. Hierbei sind der Einsatz wiederverwendbarer Materialien und die Förderung der Indoor-Kultivierung entscheidend. Diese Maßnahmen tragen dazu bei, geschlossene Kreisläufe zu schaffen und Ressourcen effizient zu nutzen. Damit wird eine langfristig nachhaltige Produktion gewährleistet. Pflanzliche Arzneimittel haben eine lange Geschichte in der Menschheitsgeschichte. In der modernen Welt gewinnen sie wieder an Bedeutung, nicht nur für die Gesundheit, sondern auch für die Umwelt. Die Verwendung von natürlichen Inhaltsstoffen aus Heilpflanzen sollen dazu beitragen, die Belastung für die Umwelt zu reduzieren.

Transparenz und CO-Reduktion entlang der Wertschöpfungskette

Transparenz entlang der Wertschöpfungskette ist ein weiterer Eckpfeiler der Nachhaltigkeitsstrategie. Unternehmen müssen ihren Kunden nachweislich nachhaltige Produkte bieten. Dies erfordert eine umfassende Analyse der Treibhausgasemissionen, sowohl direkte als auch indirekte. Erst wenn diese Emissionen identifiziert sind, können geeignete Maßnahmen zur Reduzierung ergriffen werden.

Die Notwendigkeit von Netto Null Emissionen

Die Reduzierung der globalen Treibhausgasemissionen allein reicht nicht aus, um den Klimawandel zu stoppen. Aktuelle Erkenntnisse der Klimaforschung zeigen, dass wir mehr tun müssen. Immer mehr Unternehmen setzen sich daher das Ziel, ihre Emissionen bis 2050 oder früher auf Netto Null zu senken. Hierfür gibt es verschiedene Strategien:

NetZero Standard: Dieser international anerkannte Standard basiert auf dem Konzept der Klimaneutralität. Unternehmen müssen nicht nur ihre eigenen Emissionen reduzieren, sondern auch zur Reduktion in anderen Bereichen beitragen.
DGNB Zertifizierung: Die „Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen“ (DGNB) verleiht dieses Zertifikat an Gebäude, die hohe Standards in Bezug auf Energieeffizienz und Nachhaltigkeit erfüllen.
Effektive Einsparmaßnahmen: Unternehmen können den Energieverbrauch optimieren, Mitarbeiter im Umgang mit Energie schulen und erneuerbare Energien nutzen.
Abhängigkeit des Netzstroms: Unternehmen können sicherstellen, dass der von ihnen genutzte Strom aus erneuerbaren Quellen stammt.
Unterstützung von Projekten zur CO-Kompensation: Programme wie der WWF Goldstandard unterstützen Projekte zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen in Entwicklungsländern.

Es ist entscheidend, dass Unternehmen aktiv und konsequent diese Strategien umsetzen und kontinuierlich überwachen. Nur so können sie einen nachhaltigen Beitrag zum Kampf gegen den Klimawandel leisten. Doch wie genau können pflanzliche Arzneimittel zu einer nachhaltigen Zukunft beitragen?

Die ökologische Rolle der Phytopharmazie

Die Phytopharmazie, die Wissenschaft von der Herstellung von Arzneimitteln aus Pflanzen, spielt eine entscheidende Rolle. Unternehmen wie die Helvezia Pharma & Medical Care AG, ein Familienunternehmen mit Sitz in Steinhausen, Schweiz, haben sich auf die Herstellung von hochwertigen phytopharmazeutischen Wirkstoffen spezialisiert. Diese Wirkstoffe finden nicht nur in der Medizin und Kosmetik Verwendung, sondern bieten auch einen nachhaltigen Ansatz zur CO-Reduzierung.

Die Vision der Helvezia Pharma & Medical Care AG

Helvezia hat eine klare Vision: Sie möchten nicht nur hochwertige Produkte herstellen, sondern auch den Umweltschutz vorantreiben. Ihr Engagement erstreckt sich über den reinen Geschäftsbetrieb hinaus. Sie setzen sich aktiv für den Schutz der Umwelt ein und streben danach, nachhaltige Praktiken in der gesamten Wertschöpfungskette zu etablieren.

Durch spezielle Anbaumethoden und Extraktionsanlagen gewährleistet Helvezia die Wirksamkeit natürlicher Inhaltsstoffe, ohne die Natur übermäßig zu beanspruchen. Ihr Indoor-Anbau soll die Auswirkungen auf die Umwelt minimieren und setzt ein Beispiel für verantwortungsbewusste Ressourcennutzung. Doch das ist erst der Anfang.

Digitalisierung für eine nachhaltige Zukunft

Helvezia verfolgt auch eine umfassende Digitalisierungsstrategie. Softwarelösungen werden eingesetzt, um die gesamte Anlage digital abzubilden und ein effizientes Datenmanagement zu ermöglichen. Dieser digitale Wandel ermöglicht nicht nur eine transparente und effiziente Produktion, sondern positioniert Helvezia auch als Vorreiter im phytopharmazeutischen Healthcare-Bereich.

Die Zukunft ist grün

Die Synergie zwischen pflanzlichen Arzneimitteln und Nachhaltigkeit ist evident. Unternehmen wie die Helvezia Pharma & Medical Care AG zeigen, dass Natur und Technologie Hand in Hand gehen können, um nicht nur hochwirksame Produkte herzustellen, sondern auch einen nachhaltigen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.

Die grüne Innovation ist auf dem Vormarsch, und es ist an der Zeit, dass mehr Unternehmen diesem Beispiel folgen. Die Verbindung von Pflanzenheilkunde und Nachhaltigkeit verspricht nicht nur eine gesündere Zukunft für uns, sondern auch für unseren Planeten. Lasst uns die Zukunft grün gestalten.

V.i.S.d.P.: Dr. Rainer Schreiber, Dozent, Erwachsenenbildung & Personalberater

Über den Autor:

Dr. Rainer Schreiber ist ein erfahrener Personalberater und Honorardozent mit Studium der Wirtschaftswissenschaften. Sein Blog schreiber-bildung.de behandelt Themen rund um Bildung, Weiterbildung und Karrierechancen. Er ist besonders interessiert an der beruflichen Erwachsenenbildung und publiziert zu Themen wie Personalberatung, demografischer Wandel und Wirtschaftspolitik.

FAQs

Frage 1: Wie kann ein Unternehmen seine Treibhausgasemissionen analysieren?

Um die Treibhausgasemissionen eines Unternehmens zu analysieren, sollte eine umfassende Untersuchung durchgeführt werden. Dabei sollten sowohl der direkte Ausstoß, beispielsweise durch den Unternehmensbetrieb, als auch der indirekte Ausstoß, beispielsweise durch den Bezug von Strom und den Einsatz von Produkten anderer Unternehmen, berücksichtigt werden. Eine solche Analyse kann mithilfe von Experten oder speziellen Softwaretools durchgeführt werden. Unternehmen können dabei auch auf internationale Standards, wie den Greenhouse Gas Protocol, zurückgreifen, um konsistente Ergebnisse zu erzielen.

Frage 2: Was ist der NetZero Standard und wie funktioniert er?

Der NetZero Standard ist ein international anerkannter Standard für Klimaneutralität. Er basiert auf dem Konzept der vollständigen Kompensation aller Treibhausgasemissionen, die bei der Produktion eines Produkts oder der Erbringung einer Dienstleistung entstehen. Das bedeutet, dass Unternehmen nicht nur ihre eigenen Emissionen reduzieren müssen, sondern auch ihren Beitrag zur Reduzierung in anderen Bereichen leisten müssen. Dies kann durch den Erwerb von Klimazertifikaten oder die Finanzierung von Projekten zur CO-Reduzierung erreicht werden. Durch die Kompensation werden die verbleibenden Emissionen ausgeglichen und somit eine Netto-Null-Emission erreicht.

Frage 3: Wie kann ein Unternehmen effektive Einsparmaßnahmen zur Klimaneutralität umsetzen?

Es gibt verschiedene effektive Einsparmaßnahmen, die Unternehmen zur Klimaneutralität umsetzen können. Dazu gehört beispielsweise die Optimierung des Energieverbrauchs durch den Einsatz energieeffizienter Technologien und die Schulung der Mitarbeiter im Umgang mit Energie. Unternehmen können auch erneuerbare Energien wie Solar- oder Windenergie nutzen, um ihren CO-Fußabdruck zu reduzieren. Darüber hinaus ist es wichtig, die Abhängigkeit des Netzstroms zu berücksichtigen und den Bezug von Ökostrom oder den eigenen Einsatz erneuerbarer Energien zu fördern. Unternehmen können auch die Unterstützung von Projekten zur CO-Kompensation in Betracht ziehen, indem sie Zertifikate oder Gutschriften erwerben, die den Ausstoß von Treibhausgasen reduzieren oder verhindern.

Frage 4: Was sind die Vision und Ziele der Helvezia Pharma & Medical Care AG?

Die Vision der Helvezia Pharma & Medical Care AG ist es, hochwertige phytopharmazeutische Wirkstoffe herzustellen und gleichzeitig einen positiven Einfluss auf die Umwelt und die Branche auszuüben. Ihre Ziele umfassen die Förderung von Nachhaltigkeit, den Schutz der Umwelt, die Nutzung modernster Technologie und Digitalisierung, um eine transparente und effiziente Produktion zu ermöglichen, sowie die Positionierung als Vorreiter im phytopharmazeutischen Healthcare-Bereich. Helvezia verfolgt eine ganzheitliche Strategie, die Natur und Technologie in Einklang bringt und Nachhaltigkeit in all ihren Geschäftspraktiken verankert.

Die Helvezia Pharma & Medical Care AG ist ein familiengeführtes Unternehmen mit Sitz in Steinhausen, Schweiz. Sie spezialisiert sich auf die EU-GMP-konforme Herstellung, Forschung und Handel von natürlichen Wirkstoffen und hat den Fokus auf die exklusive Belieferung der Pharma- und Kosmetikindustrie mit hochwertigen Wirkstoffen (APIs).

Kontakt
Helvezia Pharma & Medical Care AG
Ridvan Abay
Turmstraße 18
6312 Steinhausen
+41 41 749 97 05

Helvezia DE

Farm to Fork: Wie Europas Agrarbetriebe bis 2050 den European Green Deal umsetzen

Farm to Fork: Wie Europas Agrarbetriebe bis 2050 den European Green Deal umsetzen

Mabewo AG – Europas Landwirtschaft

Der European Green Deal ist ein ehrgeiziges Programm, das darauf abzielt, Europa bis 2050 klimaneutral zu machen. Ein wesentlicher Teil dieses Plans umfasst die Agrarwirtschaft, die als einer der größten Verursacher von Treibhausgasemissionen in Europa gilt. „Um die Ziele des European Green Deal zu erreichen, müssen Europas Agrarbetriebe ihre Praktiken ändern und sich auf eine nachhaltigere Landwirtschaft konzentrieren“, sagt Umweltingenieur Jörg Trübl, Verwaltungsrat der schweizerischen MABEWO AG.

Immer wieder wird eine nachhaltige Landwirtschaft gefordert, aber was macht eine nachhaltige Landwirtschaft aus?

Jörg Trübl erklärt, dass der Begriff Nachhaltigkeit bereits über 300 Jahre alt ist, aus der Forstwirtschaft stammt und sich nach dem Grundsatz der nachhaltigen Waldnutzung ableitet. Denn es sollte nicht mehr Holz gefällt werden, als nachwachsen kann, damit die Erhaltung der Wälder über Generationen sicher und nutzbar gemacht werden kann. „Erst 1992 auf der UN-Umweltkonferenz in Rio erlangte das Konzept der Nachhaltigkeit seinen Durchbruch als allumfassendes Handlungsprinzip zum weltweit anerkannten Leitbild“, so Trübl. Eine nachhaltige landwirtschaftliche Entwicklung soll im Einklang mit der ökologischen Verträglichkeit, sozialen Gerechtigkeit und wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit stattfinden, bis hin zur generationenübergreifenden Gerechtigkeit, dass die Menschheit nicht auf Kosten nachfolgender Generationen leben darf.

Einfluss der Landwirtschaft auf die Umwelt

Es ist kein Geheimnis, dass die Landwirtschaft einen großen Einfluss auf die Umwelt hat. Der Einsatz von Chemikalien und Düngemitteln überlastet und schädigt das Gleichgewicht, die Intensivierung der Landwirtschaft führt auch zum Abnehmen der Insekten- und Artenvielfalt, Treibhausgase aus der Agrarindustrie steigern schädliche Emissionen. Ein ineffektiver Einsatz von Energie, Wasser und Ressourcen trägt ebenfalls zu Umweltproblemen bei. Umweltingenieur Jörg Trübl teilt die Erkenntnis, dass, um die Umweltauswirkungen zu minimieren, es mehr denn je notwendig ist, dass Europas landwirtschaftliche Praktiken umweltfreundlicher und nachhaltiger werden müssen.

Farm-to-Fork-Strategie

Die Farm-to-Fork-Strategie (Vom Hof auf den Tisch) der Europäischen Kommission – ein Teil des Green Deals – wurde im Mai 2020 vorgestellt, um die Umsetzung des European Green Deal in der Agrarindustrie zu fördern. Die Strategie sieht vor, dass Lebensmittel nachhaltiger und umweltfreundlicher produziert werden sollen – von der Ernte bis zum Verkauf an den Endverbraucher. Mit der Farm-to-Fork-Strategie wird das Ziel verfolgt, die Verbindung zwischen Anbau und Verzehr zu stärken und sicherzustellen, dass die Nahrungsmittelversorgung der europäischen Bevölkerung in einer nachhaltigen und gesunden Art und Weise erfolgt.

Umweltfreundliche Agrarwirtschaft bis 2050

Europas Landwirtschaft muss somit bis 2050 umweltfreundlicher werden, um den Anforderungen des European Green Deal gerecht zu werden. Es geht darum, den ökologischen Fußabdruck der Lebensmittelproduktion zu reduzieren und nachhaltige landwirtschaftliche Praktiken zu fördern. Um die CO2-Emissionen zu reduzieren und den Einsatz von Pestiziden und Düngemitteln zu minimieren, setzt die MABEWO AG auf Indoor-Farming Lösungen. „Für die Produktion von Salaten, Micros Greens, Pilzen und Kräutern beispielsweise bieten die Indoor-Farming-Anlagen ideale Wachstumsbedingungen für die Pflanzen. Die Solarpaneele auf dem Dach stellen die Energieversorgung sicher“, erklärt Jörg Trübl.

Herausforderungen bestehen im Besonderen in nachhaltigen Anbaumethoden, wie beispielsweise „Precision Farming“ (Präzisionsackerbau). Diese Methode ermöglicht eine präzisere Anwendung von Düngemitteln und Pflanzenschutzmitteln, wodurch die Umweltauswirkungen reduziert werden können. Sensoren und Maschinen analysieren den Boden und geben genauere Anweisungen zur Bewässerung und Düngung von Nutzpflanzen. „Unterschätzt werden sollte nicht, dass der Umbau der Agrarwirtschaft zur nachhaltigen Landwirtschaft sich auch auf die weltweite Stabilität von Agrarrohstoffen auswirkt“, gibt Jörg Trübl zu bedenken. Kritisch darf die weltweite Agrarproduktion als Stabilitätsfaktor nicht vernachlässigt werden, denn die EU trägt mit 27 Millionen Tonnen jährlichen Weizenexports wesentlich zur politischen Stabilisierung wichtiger weltweiter Krisenregionen bei.

Zusammenarbeit für eine nachhaltige Zukunft

Insgesamt muss die Umstellung auf eine nachhaltigere Agrarwirtschaft in den kommenden Jahrzehnten proaktiv durchgeführt werden, da sie langfristig nötig ist. Jörg Trübl ist überzeugt, dass eine umweltfreundlichere Landwirtschaft dazu beiträgt, die EU auf eine nachhaltigere Zukunft vorzubereiten und dabei sicherzustellen, dass die Agrarindustrie weiterhin wirtschaftliche und soziale Beiträge zur europäischen Gesellschaft leisten kann. Dies funktioniert nur gemeinschaftlich und es ist notwendig, dass Politiker, Landwirte und Verbraucher zusammenarbeiten, um eine nachhaltige Zukunft für Europas Agrarindustrie zu gewährleisten.

V.i.S.d.P.:

Chanel Ehlers
Projektmanagerin & Bloggerin

Eigentlich ist Chanel Projektmanagerin für App-basierte Unternehmen, aber Ihre Leidenschaft ist das Bloggen und Veröffentlichen von Ideen, die die Welt bereichern und zu einem besseren Ort, nachhaltig und langfristig machen. Seit 2022 schreibt Chanel für ABOWI.com und ist erreichbar unter contact@abowi.com.

FAQs:

Welche Rolle spielt die Farm-to-Fork-Strategie in der Umsetzung des European Green Deal?

Die Farm-to-Fork-Strategie spielt eine wichtige Rolle bei der Umsetzung des European Green Deals in der Agrarindustrie Europas. Sie hat das Ziel, die Lebensmittelproduktion nachhaltiger und umweltfreundlicher zu gestalten und die Verbindung zwischen Anbau und Verzehr zu stärken. Die Strategie soll sicherstellen, dass die Nahrungsmittelversorgung der europäischen Bevölkerung in einer nachhaltigen und gesunden Art und Weise erfolgt.

Welche Praktiken können europäische Agrarbetriebe anwenden, um ihre CO2-Emissionen zu reduzieren?

Eine Möglichkeit, die CO2-Emissionen europäischer Agrarbetriebe zu reduzieren, ist der Einsatz von Bio-Produkten. Biobauern verwenden keine chemischen Pestizide oder Düngemittel und setzen stattdessen auf natürliche Methoden, um ihre Ernte anzubauen. Bioproduzenten verwenden auch weniger Energie und Wasser, reduzieren die Erosion und verbessern die Bodenqualität. Eine weitere Möglichkeit zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen ist die Einführung nachhaltiger Anbaumethoden, wie beispielsweise Precision Farming.

Wie können europäische Landwirte eine nachhaltigere Tierhaltung ermöglichen?

Da die Produktion von Tierprodukten oft stark mit der Emission von Treibhausgasen verbunden ist, ist es notwendig, dass europäische Landwirte ihre Produktionsmethoden überdenken und innovative Lösungen finden, um eine nachhaltigere Tierhaltung zu ermöglichen. Eine Möglichkeit ist beispielsweise, auf eine Weidewirtschaft umzusteigen und die Haltungsdichte von Tieren zu reduzieren. Darüber hinaus kann die Ernährung der Tiere mit nachhaltigeren Futtermitteln ergänzt und die Aufnahme von Antibiotika und Hormonen reduziert werden.

Die MABEWO AG steht für Nachhaltigkeit. „Make a better world“ investiert in die Zukunft und entwickelt innovative Technologien, um die größten Herausforderungen unserer Zeit zu lösen: Klimaschutz, Energiewende, Ressourcenschonung und Lebensmittelversorgung. Herr Jörg Trübl ist ausgebildeter Umweltingenieur und verfügt über 20 Jahre praktische wirtschaftliche Erfahrung in der Unternehmensführung als Berater, Coach und CEO von KMUs in Europa.

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Das Technologiemetall Indium ist butterweich

Das Technologiemetall Indium ist butterweich

Doobloo AG – Rohstoff Indium

Indium ist so weich, dass es sich mit einem Messer zerteilen lässt. Beim Versuch es zu verbiegen, brechen jedoch die Kristalle. Es wird am häufigsten für LCD-Bildschirme eingesetzt.

Die heutige Gesellschaft ist geprägt vom technologischen Fortschritt. Wie wird der Rohstoffweltmarkt der Zukunft aussehen? Im Gespräch mit Heinz Muser, geschäftsführender Gesellschafter der Liechtensteiner doobloo AG erfahren wir, dass es fast unmöglich ist, Vorhersagen für die Marktentwicklung strategischer Rohstoffe zu treffen. Der Blick in die Zukunft, das wäre eine große Gabe, die ich nicht nur gerne hätte, schmunzelt Heinz Muser. „Aber die positive Entwicklung von 2021 der sogenannten Industriemetalle am Rohstoffmarkt bescherten Anlegerinnen und Anleger 2022 gegenüber beispielsweise Aktien, noch gute Gewinne“, so Muser. Die Preisentwicklung bei der doobloo AG für Technologiemetalle wie Gallium, Germanium, Terbiumoxid, aber vor allem Hafnium sind gestiegen, Indium, Rhenium und Dysprosiumoxid leicht gefallen.

Täglich nutzen wir Computer, Bildschirme, Handys, Touchscreens u.v.m. Zur Herstellung dieser unglaublichen Mengen an Displays benötigt es Rohstoffe; beispielsweise Technologiemetalle wie Indium. Wie werden diese gewonnen? Wofür werden sie verwendet?

Einsatzbereiche

Aufgrund seiner einzigartigen physikalischen Eigenschaften findet Indium in einer Reihe von technologischen Bereichen vielseitige Anwendungen. Das silbrig-grau glänzende Schwermetall hat mit 156,6 Grad Celsius einen, für Metalle, relativ niedrigen Schmelzpunkt und ist über einen sehr großen Bereich von 2000 Grad Celsius flüssig. In diesem Zustand lässt es sich verwenden, um andere Materialien mit einem dünnen Film zu überziehen, weshalb es zum Großteil in der Halbleiter- und Elektronikindustrie, meist in einer Verbindung mit Zinnoxid, als durchsichtiger Leiter in Digitalanzeigen wie Flachbildschirmen und Touchscreens eingesetzt wird. Mit einem Anteil von über 70 Prozent an der Gesamtnachfrage ist dies das Hauptanwendungsfeld. Ein weiterer wichtiger Einsatzbereich ist die Photovoltaik, vor allem bei Dünnschicht-Solarzellen; daneben spielt das Metall als transparenter Leiter eine wichtige Rolle bei der Herstellung von weißen LEDs und Laserdioden. Weitere Anwendungsbereiche sind der Einsatz als Korrosionsschutz verschiedener Metalle, Verwendung als Legierungselement zur Erhöhung der Härte von Metallen sowie in Form von Indiumoxid in der Batterieherstellung, zudem in der Medizintechnik und im Lager von Triebwerken. Heinz Muser gibt zu bedenken, dass Indium zu den kritischen Rohstoffen, also strategisch bedeutsam, aber nur endlich verfügbar, zählt.

Vorkommen und Gewinnung

„Indium in reiner Form ist sehr selten; ungefähr der Häufigkeit von Quecksilber entsprechend“, erklärt Heinz Muser. Die globalen Rohstoffreserven werden auf circa 16.000 Tonnen geschätzt, von denen allerdings nur um die 11.000 Tonnen wirtschaftlich abbaubar sind. Die häufigsten Vorkommen finden sich in China, Kanada und Peru; auch in einigen anderen Ländern werden aber indiumhaltige Erze abgebaut. Da das Metall elementar selten vorkommt, wird es fast ausschließlich bei der Produktion von Zink und Blei aus sulfidischen Erzen gewonnen: Durch das Lösen von indiumhaltigen Zink in verdünnten Säuren kann aus den Rückständen Indiumsulfat gewonnen werden, aus welchem durch anschließende Elektrolyse Indium als Rohprodukt entsteht. Aufgrund seiner vordergründigen Verwendung zu Technologiezwecken in Form von Indiumzinnoxid wird rund 70 Prozent des weltweit geförderten Indiums durch Zusetzen von Zinnoxid direkt zu dieser Legierung weiterverarbeitet, die als Ausgangsstoff für beispielsweise Displays verwendet wird.

Weltmarkt

Aufgrund seiner vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten hat Indium unter den strategischen Metallen eine Sonderstellung. Für den Einsatz in verschiedenen Bereichen der Technologieproduktion wird es in hoher Menge benötigt, allerdings sind die verfügbaren Ressourcen stark begrenzt; aktuelle Schätzungen gehen davon aus, dass die Indium-Reserven bei gleichbleibender Produktion und Verbrauch noch circa sechs Jahre ausreichen. Da die Industrie moderner Technologien stetig wächst und auch in Zukunft eine immer höhere Bedeutung haben wird, steigt der Bedarf an Indium und somit auch die weltweite wirtschaftliche Nachfrage. Heinz Muser gibt zu bedenken, dass Experten davon ausgehen, dass es nicht unwahrscheinlich ist, dass das Metall, welches bezogen auf seine physikalischen Eigenschaften und seine Seltenheit einige Parallelen zu Silber aufweist, in naher Zukunft auch einen ähnlichen Preis erreichen könnte. Aufgrund seines geringen Vorkommens in der Erdkruste eignet sich Indium auch als Wertanlage.

Perspektiven

Moderne Technologien dominieren mehr und mehr unser tägliches Leben; die Konsum- und Gebrauchsgüterindustrie wächst stetig und somit auch die Nachfrage für Technologiemetalle wie Indium. Experten prognostizieren einen Anstieg von derzeit 1.000 Tonnen auf das Doppelte bis 2030. Durch einige Faktoren wie bewusste Verknappung des Rohstoffs durch das Hauptproduktionsland China schwankt der Preis für Indium auf dem Weltmarkt, es ist aber dennoch ein Anstieg des Preisniveaus absehbar, da dieses für eine Vielzahl seiner Anwendungsbereiche derzeit alternativlos ist, jedoch gleichzeitig die globalen Ressourcen begrenzt sind.

„Aufgrund der Endlichkeit von Indium rücken Recyclinganstrengungen in den Fokus, sozsagen, wie es aus Abfällen gewonnen werden kann“, gibt Heinz Muser zu bedenken. Die Deutsche Rohstoffagentur führt Indium in der Gruppe der Raffinadeprodukte mit einem hohen potenziellen Preis- und Beschaffungsrisiko; auch beim United States Geological Survey steht es auf der Liste der kritischen Metalle. Durch den enormen Bedarf der Elektronikindustrie und die tendenziell in Zukunft steigende Relevanz dieser Branche wird Indium zu einem Rohstoff von großer strategischer Bedeutung, welches viele Experten als „Technologiemetall der Zukunft“ bezeichnen; als Rohstoff des modernen Lebens ist also ein hohes Wachstumspotenzial zu vermuten.

V.i.S.d.P

Dr. Rainer Schreiber
Dozent Erwachsenenbildung & Personalberater

Über den Autor:

Personalberater und Honorardozent Dr. Rainer Schreiber mit Studium der Wirtschaftswissenschaften mit den Schwerpunkten Finanzierung, Controlling, Personal- und Ausbildungswesen. Der Blog schreiber-bildung.de bietet die Themen rund um Bildung, Weiterbildung und Karrierechancen. Sein Interesse liegt in der beruflichen Erwachsenenbildung und er publiziert zum Thema Personalberatung, demographischer Wandel und Wirtschaftspolitik. Du erreichst uns unter abowi.com.

Die doobloo AG mit Sitz im Fürstentum Liechtenstein hat sich auf den Kauf strategischer Metalle spezialisiert. Sie ist überzeugt, dass jedes Anlageportfolio um einen greifbaren Sachwert erweitert werden sollte, als eine krisen- und inflationssichere Komponente. Technologiemetalle und Seltene Erden werden für fast alle Hightech-Entwicklungen der letzten Jahre dringend benötigt.

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