Lösungen statt Produkte: Wie Office Mix den Spagat zwischen C-Artikeln und Individualware schafft

Lösungen statt Produkte: Wie Office Mix den Spagat zwischen C-Artikeln und Individualware schafft

(Bildquelle: @Office Mix)

Michael Feierabend hat schon fast ein Vierteljahrhundert Erfahrung in der Bürologistik. Er hat das Handwerk von der Pike auf gelernt und jeden Wandel der Branche miterlebt. Seit 2017 ist er bei Office Mix (https://officemix.de/), einem der führenden inhabergeführten Dienstleister für Bürologistik in Deutschland und verantwortet seit 2023 als Vertriebsleiter vor allem die Bereiche Marktstrategie und Produktportfolio. In dieser Rolle ist er für das Managen von Plattformen, Marktplätzen und neuen Vertriebswegen zuständig. Die E-Procurement-Plattform simple system begleitet er bereits seit deren Gründung im Jahr 2000 und treibt auch bei Office Mix aus voller Überzeugung und Begeisterung die strategische Partnerschaft mit simple system (https://company.simplesystem.com/) voran.

Vom Standard zum Individualgeschäft

1990 von Klaus Mix gegründet, bietet Office Mix als mittelständisches Unternehmen mit über 100 Mitarbeitenden die ideale Mischung aus Produkten und Lösungen für die Arbeitswelt. Zum Sortiment gehören Office Supplys, also alles, was sich auf den Schreibtischen in Büros wiederfindet. Beim Großteil handelt es sich um standardisiertes Material, das bereits in Mengen von 35.000 Stück permanent ab Lager verfügbar ist und direkt ausgeliefert werden kann. Der Trend geht aber auch immer mehr in Richtung Individualgeschäft.

„Bei Office Mix ist es besonders, dass wir nicht nur die Produkte und Prozesse unserer Waren verstehen, sondern auch selbst produzieren möchten. Deshalb werden Druckerzeugnisse wie Briefpapiere oder Versandtaschen, die wir verkaufen, in unserer eigenen Druckerei hergestellt“, so Feierabend. Darunter fallen auch individualisierbare Werbeartikel, die mittlerweile zur zweitschnellst wachsenden Warengruppe zählen. Office Mix ist einer der Top 10 Werbemittelanbieter auf dem deutschen Markt. Als solcher darf er exklusiv die bundesweiten Filialen der Sparkassen-Gruppe mit Werbemitteln beliefern.

Konsolidierung garantiert Wachstumserfolge

Durch die konsequente Erweiterung der eigenen Warengruppen sowie strategische Zukäufe erreicht Office Mix entgegen dem Markttrend Jahr für Jahr Wachstumserfolge. „Auf der einen Seite sind wir ein Handelsunternehmen für einen sehr niedrigpreisigen C-Artikel-Markt. Auf der anderen Seite aber auch absoluter Innovator, denn diese Zusammenführung der unterschiedlichen Warengruppen, die gibt es nur bei uns“, erläutert Feierabend. Den Spagat schafft Office Mix, weil das Unternehmen weg vom reinen Produktverkauf und stattdessen mit der entsprechenden Expertise der einzelnen Prozessabläufe in die Beratungsebene geht. „Wir verkaufen heute keine Produkte mehr, wir verkaufen Lösungen und Prozesse und schaffen damit Vertrauen. Das ist die Grundlage der Kaufentscheidung unserer Kunden“, sagte Feierabend.

Einen Teil dazu trägt die jahrelange Kooperation mit der E-Procurement-Plattform simple system bei, auf der Office Mix als Lieferant vertreten ist. Die Geschäftsbeziehung etablierte sich zu Beginn vor allem aus Kundeninteresse heraus. „Bis vor zwei, drei Jahren war es marktüblich, dass Kunden sich zunächst für eine Plattform und erst nachgelagert für einen Lieferanten entschieden haben oder ganz konkret: Wenn der Lieferant nicht an die Plattform angeschlossen war oder diese bedienen konnte, dann blieb er außen vor“, so Feierabend. Die Kunden waren also bereits bei simple system und Office Mix musste entsprechend nachziehen, um den großen Kundenstamm für sich nutzbar zu machen.

Kunden aktiv und reaktiv gewinnen

Die Zusammenarbeit mit simple system wurde seither stark ausgebaut. „Als Office Mix arbeiten wir nicht nur reaktiv. Wir haben bei simple system bereits über 30 Kunden angebunden und wollen nun auch zusammen strategisch weiter vorangehen“, führt Feierabend aus.

Eine besondere Synergie ergibt sich aus dem Anbindungsgeschäft. Dieses findet in zweierlei Hinsicht statt: Zum einen über die klassische Akquise. Hier tritt ein Kunde an Office Mix über deren Portfolio heran. Im Zuge des Entscheidungsprozesses, kommt simple system als bekannte E-Procurement-Plattform und Lösung zur Digitalisierung der Prozesse des Kunden in der Argumentationskette von Office Mix direkt ins Spiel. Zudem kann Office Mix alle Transaktionen direkt über simple system abwickeln, was auch für den Kunden sofortige Vorteile mit sich bringt, weil Genehmigungsprozesse und Abrechnungen verschlankt und beschleunigt werden. Kommt es zum Vertragsabschluss, geht es direkt im Anschluss an die Implementierung von simple system beim Kunden.

Bei der zweiten Variante erfolgt die Akquise über simple system. Vor allem mit der Umstellung auf NextGen und der damit verbundenen Ausweitung des Kundenstamms treten mehr und mehr Kunden über die E-Procurement-Plattform an Office Mix als angebundenen Lieferanten heran. Gründe dafür sind das aktive Marketing der Plattform aber auch ein sich immer wieder änderndes Anbieterportfolio. Verlassen frühere Anbieter diverser Kunden die Plattform, zum Beispiel aufgrund von Insolvenz, finden diese Kunden schnell und leicht passenden Ersatz. Allein durch die Auffindbarkeit innerhalb der Plattform erhält Office Mix als Lieferant immer wieder neue Kunden.

Jahrelange Zusammenarbeit macht Onboarding leicht

Ein großer Vorteil für Office Mix liegt in der langen Dauer der Partnerschaft mit simple system. Die Mitarbeiter kennen die Plattform in- und auswendig und wissen bei jeder Implementierung bei einem neuen Kunden, welcher Handgriff zu tun ist. „Das macht es für uns leicht, einzelne Prozessschritte zu automatisieren und so können wir unsere Kostenstruktur beim Onboarding-Prozess relativ flach halten“, sagt Feierabend. Die Expertise überträgt sich auch auf die Kunden und schafft Vertrauen – die Basis für langfristige Kunden- und Lieferantenbeziehungen.

Dasselbe spiegelt sich auch auf Seiten von simple system wider: Da viele Schritte dem Kunden nicht mehr erklärt werden müssen, beispielsweise wie ein Katalog oder eine Bestellübermittlung aussieht, können alle Kapazitäten auf die individuellen Kundenwünsche gerichtet werden. „Wir bekommen öfter positives Feedback, dass bei simple system ein sehr hoher Automatismus und Standardisierungsgrad vorherrscht, aber stets, ohne den Kundenwunsch oder die Kundenindividualität zu vernachlässigen. Der Kunde erhält also das Beste aus beiden Welten. Genau darin liegt meiner Ansicht auch der USP von simple system“, erklärt Michael Feierabend. Er freut sich auf eine gemeinsame Zukunft, denn der Kundenstamm von simple system ist mittelständisch und industrielastig und das entspricht genau dem Kundenklientel, das Office Mix künftig mit seinen Lösungen erreichen und stark ausbauen möchte.

Über Office Mix
Office Mix ist einer der führenden Anbieter von Bürologistik-Dienstleistungen in Deutschland. Seit der Gründung vor 35 Jahren hat das Unternehmen seinen Hauptsitz in Mannheim und beschäftigt mehr als 100 Mitarbeitende. Office Mix versteht sich als ganzheitlicher Partner mittelständischer Unternehmen und bietet maßgeschneiderte Lösungen für effiziente und zukunftsorientierte Einkaufsprozesse. Ein umfassendes Angebot an Produkten und innovativen Dienstleistungen rund um die Arbeitswelt ergänzen das Unternehmensportfolio. Mehr unter www.officemix.de

simple system bietet seit 2000 eine Komplettlösung für die indirekte Beschaffung. Als Herzstück fungiert eine Plattform, die ein Gesamtsortiment von 80 Millionen Artikeln führender Lieferanten bündelt und damit Beschaffungs- und Vertriebsprozesse entscheidend vereinfacht und verkürzt. Über zwei Jahrzehnte hinweg hat das Münchner Unternehmen das innovative Tool im direkten Dialog mit seinen Einkäufern und Lieferanten stets weiterentwickelt, sodass es sich heute in jedes Warenwirtschafts- bzw. ERP-System integrieren lässt. Als strategischer Partner begleitet simple system seine Einkäufer und Lieferanten darüber hinaus bei der digitalen Transformation ihrer Einkaufs- und Vertriebsprozesse und leistet Support bei der Implementierung effizienter Strukturen vor Ort. Das Kundenportfolio von simple system umfasst mehr als 1.500 überwiegend mittelständische Unternehmen auf der Einkaufsseite und über 800 Lieferanten. Mehr unter www.simplesystem.com.

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Aufschieben war gestern: Schneller Digitalisierungserfolg im indirekten Einkauf

Aufschieben war gestern: Schneller Digitalisierungserfolg im indirekten Einkauf

(Bildquelle: simple system GmbH)

Ein Gastbeitrag von Walter Ahmann (https://de.linkedin.com/in/walter-ahmann-77ab4619b), Prozess- und Integrationsmanager der simple system GmbH (https://company.simplesystem.com/).

Der deutsche Mittelstand hinkt beim Thema Digitalisierung nach wie vor hinterher und der indirekte Einkauf ist dabei leider keine Ausnahme. Laut Bundesnetzagentur (https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Fachthemen/Digitalisierung/Mittelstand/Kennzahlen/start.html) sind aktuell nur knapp 60 % der Einkaufsabteilungen digitalisiert und liegen damit noch hinter der Transformation von Buchhaltung oder etwa Personalabteilungen. Dabei gibt es insbesondere für den Einkauf digitale Lösungen, die nicht nur einfach umsetzbar sind, Prozesskosten direkt senken und Ressourcen entlasten, sondern noch dazu schnelle Digitalisierungserfolge garantieren. Es gibt keine Ausrede mehr: Aufschieben war gestern, heute ist Anpacken angesagt.
Auch im kommenden Jahr werden sich Unternehmen insbesondere des Mittelstandes größeren Herausforderungen gegenübersehen. Der allgegenwärtige Fachkräftemangel wird eher zu- als abnehmen. Das ist besonders der sich langsam ins Rentenalter verabschiedenden Baby-Boomer-Generation geschuldet. Und während Personal fehlt, gilt es aber auch weiter, die Kosten zu senken. Dabei lassen sich im indirekten Einkauf sowohl Kosteneinsparungen als auch Ressourcenoptimierung perfekt digital kombinieren, um diesen Herausforderungen zumindest in Teilen entgegenzuwirken. Doch in vielen Unternehmen kommt es zu Abblockverhalten, fast schon Resignation, wenn es um das Thema Digitalisierung geht. Insgesamt hält sich hartnäckig das Bild, dass solche Digitalisierungsbestrebungen nur mit hohem finanziellem und personellem Aufwand erreicht werden können – ein Trugschluss. Statt Engagement herrscht im Mittelstand Prokrastination. Dabei hätten sogenannte E-Procurement-Plattformen wie beispielweise simple system einfache und bequeme, also mit wenig Aufwand verbundene Digitalisierungslösungen für den Einkauf zu bieten. Das sind „low hanging fruits“, leicht zu erreichende Erfolge, um einen schlanken Fuß in die Türe der Digitalisierung zu bekommen.

Eine Anbindung für alle Warenwirtschaftssysteme
Es herrscht zuweilen noch der Irrglaube, dass die Anbindung eines E-Procurement-Systems mit viel Aufwand verbunden wäre. Diese Fehlannahme rührt oft daher, dass Unternehmen meinen, sie müssten dafür eine dedizierte IT-Infrastruktur schaffen. Sobald ein Warenwirtschaftssystem mit digitalem Ein- und Ausgang vorhanden ist, das elektronische Nachrichten empfangen kann, ist jedoch die Grundvorrausetzungen für eine Anbindung schon gegeben! Je nach Unternehmensbedarf kann dann noch die passende Anbindungsform gewählt werden, um die E-Procurement-Plattform optimal an die vorhandenen Gegebenheiten anzudocken. Hier besteht die folgende Wahlmöglichkeit:

1.Zugriff über die Weboberfläche
Die einfachste Lösung ist der Zugriff auf die E-Procurement-Plattform über eine einfache Weboberfläche. Für Mitarbeiter ist diese Anbindung denkbar intuitiv, denn sie spiegelt gängige Webshop-Oberflächen wider, die sie beispielweise vom Onlineshopping im Privatbereich bereits kennen. Über eine Suchleiste können per Keyword die benötigten Materialien gesucht, Preise verschiedener Anbieter verglichen und anschließend Produkte im Warenkorb abgelegt und bestellt werden. So bleibt der gesamte Bestell- und Genehmigungsprozess innerhalb der Plattform, die die entsprechenden Abteilungen zum Beispiel via E-Mail über ausstehende Freigaben informiert. Bestellungen müssen dann gegebenenfalls noch in das eigene ERP übertragen werden.
2.Anbindung an das firmeneigene ERP
Noch einfacher und bequemer geht es über eine direkte Anbindung an das firmeneigene ERP. Mit minimalem Aufwand wird eine Verbindung zwischen ERP und E-Procurement-Plattform hergestellt. Mitarbeiter greifen über das interne System auf die Oberfläche der E-Procurement-Plattform zu. Der Bestellprozess läuft weiterhin simpel und intuitiv ab, nur dass das Programm BANF und Bestellungen direkt im ERP hinterlegt und Genehmigungsprozesse sofort durchgeleitet werden. Das entlastet vor allem Beschäftigte im Einkauf, die sich stattdessen strategischen und wertschöpfenden Aufgaben widmen können.

Kostenoptimiert und ressourcenschonend
Nach erfolgreicher Anbindung eines E-Procurement-Systems profitieren Unternehmen umgehend von den digital beschleunigten Prozessen im indirekten Einkauf. Anstatt dass, wie in vielen familiengeführten Unternehmen des deutschen Mittelstandes noch üblich, die Chefetage jede Bestellung händisch genehmigen muss, gibt es dafür nun automatisierte Prozesse sowie die Möglichkeit vordefinierter Limits. Dadurch können auch Mitarbeiter außerhalb der Einkaufsabteilung direkt zur Bestellung des benötigten Materials befähigt werden, was die Bindung interner Ressourcen im Einkauf aufhebt und zu weiteren Entlastungen führt. Das verschafft Unternehmen insbesondere in Zeiten des Fachkräftemangels, wo Nachwuchskräfte rar gesät sind, einen strategischen Vorteil!

Entscheidungshoheit verbleibt im Unternehmen
Unternehmen behalten auch bei der Bestellung über eine E-Procurement-Plattform stets die Entscheidungshoheit und können weiterhin ihre Haupt-Lieferanten favorisieren, um bestehende Kunden-Lieferanten-Beziehungen weiter zu vertiefen. Darüber hinaus profitieren sie von einer großen Auswahl an zusätzlichen Zulieferern. Die tagesaktuellen Preise auf der Plattform sorgen dafür, immer zum besten Preis-Leistungs-Verhältnis einkaufen zu können.

Schneller Digitalisierungserfolg
Zusammengefasst bietet eine E-Procurement-Plattform also viele Vorteile. Mit wenig Aufwand kann sie direkt an ein bestehendes digitales Warenwirtschafts- oder ERP-System angebunden werden. Unternehmerische Bedenken, dass dafür eine neue IT-Infrastruktur geschaffen werden muss oder ein langes Einlernen der Mitarbeiter in das neue System notwendig wird, treffen nicht zu. Stattdessen bietet sich Entscheidungsträgern eine lukrative Möglichkeit, nicht nur interne Prozesse zu beschleunigen und dadurch Kosten zu optimieren und Ressourcen besser zu verteilen, sondern auch schnell einen messbaren und geldwerten Digitalisierungserfolg vorzuweisen. Statt Ausreden zu suchen, heißt es jetzt, Engagement zu zeigen und die Initiative zu ergreifen, um den Grundstein für weitere Digitalisierungsbestrebungen im Unternehmen zu legen.

Über den Autor
Walter Ahmann (https://de.linkedin.com/in/walter-ahmann-77ab4619b) ist Prozess- und Integrationsmanager bei der simple system GmbH (https://company.simplesystem.com/). Seine Expertise umfasst über drei Jahrzehnte im Bereich Vertrieb, Einkauf und Vertriebscontrolling. Er verfügt über umfassendes Wissen in der Optimierung von Prozessen, insbesondere im Umgang mit SAP-Produkten und der Teamführung. Vor seiner aktuellen Position war er als Senior Consultant und Consultant im Bereich E-Procurement tätig. Seine Ausbildung als staatlich geprüfter Maschinenbautechniker bildet das Fundament seiner vielseitigen Kenntnisse. Die kölsche Frohnatur, die immer für einen guten Witz zu haben ist, lebt heute Erftstadt, Nordrhein-Westfalen. In seiner Freizeit genießt er mit Hündin Luna die Natur und verbringt gerne Zeit mit seiner Familie im Garten.

simple system bietet seit 2000 eine Komplettlösung für die indirekte Beschaffung. Als Herzstück fungiert eine Plattform, die ein Gesamtsortiment von 80 Millionen Artikeln führender Lieferanten bündelt und damit Beschaffungs- und Vertriebsprozesse entscheidend vereinfacht und verkürzt. Über zwei Jahrzehnte hinweg hat das Münchner Unternehmen das innovative Tool im direkten Dialog mit seinen Einkäufern und Lieferanten stets weiterentwickelt, sodass es sich heute in jedes Warenwirtschafts- bzw. ERP-System integrieren lässt. Als strategischer Partner begleitet simple system seine Einkäufer und Lieferanten darüber hinaus bei der digitalen Transformation ihrer Einkaufs- und Vertriebsprozesse und leistet Support bei der Implementierung effizienter Strukturen vor Ort. Das Kundenportfolio von simple system umfasst mehr als 1.500 überwiegend mittelständische Unternehmen auf der Einkaufsseite und über 700 Lieferanten. simple system beschäftigt aktuell 35 Mitarbeiter und vermittelt einen Umsatz von 150 Millionen Euro Mehr unter www.simplesystem.com.

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Mit klaren Worten zum neuen Job

simple system startet Guerilla-Kampagne in München

Mit klaren Worten zum neuen Job

(Bildquelle: simple system GmbH)

In der heutigen Zeit braucht es schon besondere Ideen, um Nachwuchs für das eigene Unternehmen zu gewinnen. simple system, Münchener Anbieter der E-Procurement-Plattform NextGen, greift deshalb zu unorthodoxen Mitteln: Ab sofort lockt die kesse Plakatkampagne sowohl in der Münchener U-Bahn als auch auf dem Campus der Ludwig-Maximilians-Universität München junge Talente ins Unternehmen.

Die Poster richten sich mit provokativen Sprüchen wie „Du hast Bock dem deutschen Mittelstand mal so richtig…“ an potenzielle Werkstudenten sowie Berufseinsteiger. Auf der Website Join.simplesystem.com (https://Join.simplesystem.com) können Interessenten dann konkret loswerden, was sie dem Mittelstand schon immer einmal sagen wollten. Dort erfahren sie auch mehr über die aktuellen Jobausschreibungen und die Firmenphilosophie. Bei der Wahl neuer Talente legt simple system großen Wert auf eine positive Arbeitskultur, ganz nach dem Motto: „Oft gehört, bei uns gelebt“.

Das XXL-Poster auf dem Gelände der LMU lädt zusätzlich zum Selfie ein. Wer dieses dann noch mit dem Hashtag #joinsimplesystem versieht und auf LinkedIN postet, kann einen coolen Hoodie ergattern – solange der Vorrat reicht.

„Wir möchten mit der Kampagne junge Talente dort erreichen, wo sie wirklich zu finden sind. Nicht über Media-Schaltungen, sondern in den öffentlichen Verkehrsmitteln, die sie täglich nutzen und an ihrem Uni-Campus. Wir suchen gezielt Bewerbende, die im Mittelstand richtig anpacken und die Digitalisierung vorantreiben wollen“, so Magdalena Pentek, CRM & Market Development Managerin bei simple system. Pentek weiß genau, wovon sie spricht, schließlich richtete sie selbst den eigenen Berufsweg neu aus und wechselte im März 2022 vom Autovermietungsriesen Sixt zu simple system. Ihr Plan, sich beruflich weg von einer unflexiblen Corporate-Struktur hin zu mehr Eigenverantwortung und Entscheidungsfreiheit bei einem Mittelständler zu bewegen, ging für sie voll auf. Der Plattform simple system gelingt es seit über 20 Jahren, die Einkaufsprozesse mittelständischer Kunden zu automatisieren. In den vergangenen Monaten arbeitete das Team an der technologisch komplett erneuerten Plattform NextGen, um die Prozesse für Kunden nochmals angenehmer und schneller zu gestalten.

simple system bietet seit 2000 eine Komplettlösung für die indirekte Beschaffung. Als Herzstück fungiert eine Plattform, die ein Gesamtsortiment von 80 Millionen Artikeln führender Lieferanten bündelt und damit Beschaffungs- und Vertriebsprozesse entscheidend vereinfacht und verkürzt. Über zwei Jahrzehnte hinweg hat das Münchner Unternehmen das innovative Tool im direkten Dialog mit seinen Einkäufern und Lieferanten stets weiterentwickelt, sodass es sich heute in jedes Warenwirtschafts- bzw. ERP-System integrieren lässt. Als strategischer Partner begleitet simple system seine Einkäufer und Lieferanten darüber hinaus bei der digitalen Transformation ihrer Einkaufs- und Vertriebsprozesse und leistet Support bei der Implementierung effizienter Strukturen vor Ort. Das Kundenportfolio von simple system umfasst mehr als 1.500 überwiegend mittelständische Unternehmen auf der Einkaufsseite und über 700 Lieferanten. simple system beschäftigt aktuell 35 Mitarbeiter und vermittelt einen Umsatz von 150 Millionen Euro Mehr unter www.simplesystem.com.

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Digitale Effizienz statt bürokratischer Sisyphusarbeit

Verschlankung von Beschaffungsprozessen durch eProcurement am Beispiel des Technologieunternehmens VULKAN.

Digitale Effizienz statt bürokratischer Sisyphusarbeit

(Bildquelle: @VULKAN Gruppe)

Für die meisten Unternehmen ist es längst keine Frage mehr, ob Prozesse digitalisiert werden sollen. Sie fragen sich eher, wann und wie sie das tun können. Denn dass die Digitalisierung zahlreiche Vorteile mit sich bringt, ist unumstritten. Dabei ist der Einkauf oft der Bereich, der bei Digitalisierungsstrategien übersehen wird. Die Gründe für das Zögern oder die Abwehrhaltung sind vielfältig: Sie reichen von mangelnder Datentransparenz im Unternehmen über fehlende Akzeptanz für elektronische Lösungen bis hin zu internen Widerständen, die die Modernisierung des Einkaufs verhindern. Anders das Technologieunternehmen VULKAN (https://www.vulkan.com/) aus dem Ruhrgebiet, das sein Bestellsystem lange schon digitalisiert hat und vom frühen Start während der Corona-Krise nun stark von digitalen Prozessen profitieren konnte.

Analoger Einkauf und händisch organisierte indirekte Beschaffung ist bürokratische Sisyphusarbeit, ein irrsinnig intransparenter und zeitaufwendiger Prozess für alle Beteiligten: Anträge müssen gestellt, Begründungen geschrieben und Formulare ausgefüllt werden, bevor eine Abteilung ihre dringlich benötigten Materialien erhält. Da verwundert es nicht, dass viele Angestellte aus Frustration und Bequemlichkeit kleine Bestellungen oft eigenmächtig tätigten, meist über beliebige oder selbst ausgesuchte Online-Bestellplattformen im sogenannten „Maverick Buying“. Das ist ein organisatorischer Albtraum für Einkaufsabteilungen! Denn bei unkontrollierten Bestellungen lässt sich nur mit Mühe nachvollziehen, wer was wann und wo gekauft hat, noch, ob die Bestellung nachträglich genehmigt und verrechnet werden kann. Der gesamte Prozess verschlingt massiv Ressourcen in allen Abteilungen – Ressourcen, die an anderer Stelle fehlen.

Keine falsche Scheu vor Digitalisierung

Eine mögliche Lösung: die Digitalisierung von Beschaffungsprozessen. Noch bis vor fünf Jahren war die indirekte Beschaffung beim Technologieunternehmen VULKAN – wie bei vielen anderen Unternehmen im Mittelstand – ein zäher Ablauf. Doch mit der Umstellung auf eine digitale Bestellplattform konnte die VULKAN Gruppe ihre Einkaufs- und Bestellprozesse verschlanken und für ihre Mitarbeitenden signifikant vereinfachen. Andreas Wallny, IT-Analyst bei VULKAN, erklärt: „Die Einführungsphase im Unternehmen war sehr kurz. Ich musste lediglich die entsprechenden Programme administrieren, einstellen und meinen Kolleginnen und Kollegen Accounts anlegen, sodass diese ihre benötigten Produkte für sich und ihre Abteilungen selbstständig beziehen konnten“ und schildert: „Die Alternative, die uns simple system (https://company.simplesystem.com/) geboten hat, war so einfach und überzeugend, dass wir uns gar nicht erst die Frage stellten, ob wir umstellen sollen oder nicht“, so Wallny. Denn eine Optimierung und Automatisierung der Geschäftsprozesse sei lange überfällig gewesen.

Maßgeblich für die Entscheidung war die Möglichkeit der ERP-Integration. Bestellanforderungen werden hier im Warenwirtschaftssystem des Kunden so angelegt, dass interne Unternehmensworkflows weiter genutzt werden können. So werden Bestellabläufe verschlankt und Prozesse beschleunigt. VULKAN hat in diesem Zuge insgesamt 45 Mitarbeitende – verteilt auf den ganzen Betrieb bis hin zur Entwicklungsabteilung – berechtigt, auf der Plattform einzukaufen. Die Vereinheitlichung der Abläufe sorgt auch für mehr Transparenz: Sobald Mitarbeitende etwas über simple system kaufen, erhalten der entsprechende Lieferant und die IT von VULKAN eine E-Mail. Die IT verarbeitet diese E-Mail und importiert sie in das ERP-System, sodass der Einkäufer mit der weiteren Abwicklung keine Arbeit mehr hat. „Daraus erstellen wir durch einen Arbeitsablauf im Hintergrund eine Bestellung, auf die dann eine Rechnungsprüfung erfolgen kann. Dadurch haben wir keine Lücke in der gesamten Beschaffungskette und der Prozess verläuft ohne manuellen Aufwand. Auch mögliche Fehler sind rasch geklärt und können, wenn nötig, frühzeitig korrigiert werden“, erklärt Wallny.

Digitalisierung zahlt sich schnell aus

Seit dem Umzug in die digitale Beschaffungswelt sind rund 18.000 Bestellpositionen ausgelöst worden, die einem fast siebenstelligen Betrag des Bestellvolumens entsprechen. Der Übergang gestaltete sich laut Wallny problemlos: „Die Plattform ist von den Kolleginnen und Kollegen sehr gut angenommen worden. Online zu handeln und einzukaufen, ist ja auch recht einfach. Und ob ich im Web nun Schuhe oder für die Firma die Materialien für das Büro kaufe, ist vom Vorgang her gleich.“ Neben der Bedienfreundlichkeit der Benutzeroberfläche waren das große Warenangebot und der direkte Kontakt zu den Lieferanten auf simple system ausschlaggebend für die Wahl der VULKAN Gruppe. Gerade während der Pandemie hat simple system dem Unternehmen viele Vorteile geboten: Durch die langfristigen und engen Einkäufer-Lieferantenbeziehungen bestanden die Geschäftsbeziehungen weiter, der direkte Kontakt und das im Vorfeld geschaffene Vertrauen blieben erhalten. Das bot eine gute Ausgangslage, um gemeinsam durch die Krise zu gehen.

Digitaler Marktplatz mit persönlichen Geschäftsbeziehungen

Bei simple system handelt es sich um eine neutrale Mehrlieferanten-Plattform. Seit 2000 stellt das Münchener Unternehmen lediglich den Marktplatz für Kunden und Lieferanten zur Verfügung, ohne sich in die direkten Bestellprozesse oder Geschäftsbeziehungen einzumischen. Kunden erhalten über die Plattform den sofortigen Zugang zum Sortiment von über 750 führenden Lieferanten im europäischen Raum. Neben dem Partnermarktplatz, auf dem Lieferanten ihren Kunden individuell verhandelte Kataloge und Preislisten zur Verfügung stellen, bietet simple system zudem noch den sogenannten offenen Marktplatz. Hier können Kunden Ad-hoc-Bestellungen bei neuen Lieferanten platzieren, um 100 Prozent ihres indirekten Bedarfs über eine Plattform decken zu können. Das ist vor allem wichtig, sollten einmal gewohnte Lieferanten ausfallen oder neue Bezugsquellen erschlossen werden müssen. Simple system unterstützt seine Kundschaft hier zudem mit einer umfassenden Einkaufsstrategie: So können Unternehmen etwa ihre ERP-Systeme mit der Plattform koppeln. Auch der Beschaffungsprozess der VULKAN Gruppe wurde so noch weiter optimiert: „Mehr als 90 Prozent der in simple system getätigten Bestellungen würden ohne die Integration in unserem SAP ERP® weder für den Wareneingang noch für die Rechnungsstellung zur Verfügung stehen“, erklärt Wallny.

Ein einfach einfaches System

Es zeigt sich, dass der Weg vom ausgedruckten Katalog und klassischen Bestellformular hin zur elektronischen Lösung nicht so komplex und kompliziert ist, wie er zunächst scheint. Für Andreas Wallny und seine Kolleginnen und Kollegen ist der digitale Einkauf nicht mehr aus ihrem Arbeitsalltag wegzudenken. „Die Einführung von eProcurement-Systemen und deren zahlreichen Anbindungs- und Modifizierungsmöglichkeiten unterstützen uns und auch andere Unternehmen beim Übergang in die Digitalisierung und können ein wichtiges Fundament für weitere Modernisierungsmaßnahmen sein“, zieht Wallny zufrieden ein zukunftsweisendes (Zwischen-)Fazit.

Über VULKAN
Mit fünf Produktionsstätten, über 50 Vertriebsgesellschaften und rund 1.400 Mitarbeitern an mehr als 18 Standorten weltweit gehört die VULKAN Gruppe zu den Technologie- und Marktführern auf dem Gebiet der Marine-, der Industrie- und Energietechnik sowie der Kälte- und Klimatechnik. Unter dem Slogan „we ensure that systems work better.“ liefert VULKAN Kunden passgenaue Lösungen, die dazu beitragen, ihre Systeme technisch wie auch wirtschaftlich zu verbessern. Mehr unter www.vulkan.com (https://www.vulkan.com/).

simple system bietet seit 2000 eine Komplettlösung für die indirekte Beschaffung. Als Herzstück fungiert eine Plattform, die ein Gesamtsortiment von 80 Millionen Artikeln führender Lieferanten bündelt und damit Beschaffungs- und Vertriebsprozesse entscheidend vereinfacht und verkürzt. Über zwei Jahrzehnte hinweg hat das Münchner Unternehmen das innovative Tool im direkten Dialog mit seinen Einkäufern und Lieferanten stets weiterentwickelt, sodass es sich heute in jedes Warenwirtschafts- bzw. ERP-System integrieren lässt. Als strategischer Partner begleitet simple system seine Einkäufer und Lieferanten darüber hinaus bei der digitalen Transformation ihrer Einkaufs- und Vertriebsprozesse und leistet Support bei der Implementierung effizienter Strukturen vor Ort. Das Kundenportfolio von simple system umfasst mehr als 1.500 überwiegend mittelständische Unternehmen auf der Einkaufsseite und über 700 Lieferanten. simple system beschäftigt aktuell 35 Mitarbeiter und vermittelt einen Umsatz von 150 Millionen Euro. Mehr unter www.simplesystem.com.

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Nahtlose Integration: Digitalisierte Beschaffung befreit Ressourcen beim Maschinenbauer MEMMINGER-IRO

Digitalisierung im Mittelstand

Nahtlose Integration: Digitalisierte Beschaffung befreit Ressourcen beim Maschinenbauer MEMMINGER-IRO

(Bildquelle: @MEMMINGER-IRO GMBH)

Über die Erfolgswirkung der Digitalisierung auf Unternehmen sind sich alle einig. Und dennoch belegt die deutsche Wirtschaft im europäischen Vergleich laut Digitalisierungsbericht Mittelstand 2021 der KfW (https://www.kfw.de/PDF/Download-Center/Konzernthemen/Research/PDF-Dokumente-Digitalisierungsbericht-Mittelstand/KfW-Digitalisierungsbericht-2021.pdf) nur Platz 18, wenn es um die Integration digitaler Technologien in zuvor analoge Betriebsabläufe geht. Die Digitalisierung der Kunden- und Lieferantenbeziehung planten in den letzten Jahren lediglich die Hälfte der deutschen Unternehmen. Doch dass sich hier – und vor allem bei der indirekten Beschaffung – ein Umstieg in das digitale Zeitalter wirklich auszahlt, zeigt Maschinenbauer MEMMINGER-IRO (https://www.memminger-iro.de/de/index.php). Die digitalisierte Beschaffung von C-Teilen spart dem Unternehmen aus dem baden-württembergischen Dornstetten viel Zeit und Ressourcen, die an anderen Stellen gewinnbringend eingesetzt werden können.

In der Firmenzentrale der MEMMINGER-IRO sind rund 230 der weltweit über 400 MEMMINGER-Mitarbeitende beschäftigt. Das mittelständische Maschinenbauunternehmen ist Experte im Bereich Verfahrenstechnik für Fadenzuführung, Kontrolltechnik und Schmiersysteme für Strickmaschinen und liefert als renommierte Adresse Hightech-Komponenten an Textilhersteller in über 100 Ländern. Bis 2010 wurde im Unternehmen auf Lagerhaltung geordert. Das hieß in der Praxis, dass vor jedem Auftrag eine neue Suche nach den aktuell günstigsten Angeboten aufgesetzt wurde – ein enormer Aufwand für die Einkaufsabteilung. Dann erfolgten die ersten Schritte Richtung Digitalisierung der Beschaffung. Diese lagen in der Bündelung des Einkaufsvolumens für Büromaterialien bei einem einzigen Lieferanten mit einer eigenen digitalen Beschaffungsplattform. Aufgrund der Vorteile und positiven Erfahrungen wurde schnell auch die Beschaffung von Verpackungsmaterialien wie Kartonagen und Klebebändern digitalisiert – bei einem zweiten Lieferanten mit ebenfalls eigener Beschaffungsplattform.

Roter Faden durch den Geschäftsalltag

„Wir haben mit der Digitalisierung der indirekten Beschaffung schnell viele positive Erfahrungen gesammelt“, berichtet Herr Gutekunst, Leiter Einkauf bei MEMMINGER-IRO. „Doch die unterschiedlichen Einkaufssysteme verkomplizierten den Prozess noch immer. Daher suchten wir nach einer zentralen Plattform, über die der Einkauf von C-Teilen und die indirekte Beschaffung abgewickelt werden können.“ Aus dem folgenden Wettbewerbsvergleich ging die Beschaffungsplattform simple system (https://company.simplesystem.com/) als Sieger hervor, da hier die größte Überschneidung des Bedarfs mit den angebotenen Sortimenten zu finden war.

Die Einführung der Plattform wurde in nicht einmal einem halben Jahr vollständig umgesetzt. „Zu Beginn hatten einige Mitarbeitende noch Vorbehalte, weil sie jetzt Aufgaben im Einkauf übernehmen sollten“, erinnert sich Herr Gutekunst. „In der täglichen Praxis, hat sich dann aber schnell gezeigt, welche Vorteile damit verknüpft sind, und Vorbehalte ließen sich schnell ausräumen.“ Seit Kooperationsbeginn mit simple system wurde der Anteil der zentral beschafften Produkte kontinuierlich auf 65 % ausgebaut. Der verbleibende Anteil wird derzeit bei lokalen Geschäftspartnern aus der Region gedeckt. „Anfangs haben wir für jeden Produktbereich nur einen Lieferanten genutzt“, erklärt Herr Gutekunst. „Aufgrund der gestiegenen Volumina und aus Gründen der Versorgungssicherheit ist inzwischen zumeist ein zweiter Anbieter hinzugekommen.“ Die indirekte Beschaffung der MEMMINGER-IRO erstreckt sich hierbei von Büromaterial und Fachliteratur über Verpackungsmaterial und Entwicklungsmaterialien (Elektronik-Kleinteile / -muster) bis hin zu Handwerkzeugen, Kleinelektronik und Hygienematerial.

Selbstständiger Einkauf: quantifizierbare Erfolge und Motor für weitere Digitalisierung

Das Besondere an der Arbeit mit der neuen eProcurement-Plattform: Die benötigten Produkte werden von den Mitarbeitenden der Abteilungen eigenständig nach Bedarf bestellt. Für die rund 230 Mitarbeitenden in der Firmenzentrale im Schwarzwald sind insgesamt 80 persönliche und unpersönliche, gemeinschaftlich genutzte Accounts auf der Plattform angelegt. Bis zu einer bestimmten Budget-Grenze werden Bestellungen von einem Supervisor der Einkaufsabteilung freigegeben, bei höheren Beträgen muss die Geschäftsführung eine Freigabe erteilen. Anstatt der bislang vorherrschenden langwierigen Internetrecherche konnten die Mitarbeitenden nun selbstständig über elektronische Kataloge verschiedener Lieferanten sehr schnell die benötigten Produkte auswählen. Auf diese Weise konnte die reine Bearbeitungszeit im Einkauf pro Bestellung von fünf auf zwei Minuten mehr als halbiert werden – bei monatlich rund 100 Bestellungen eine relevante Variable!

Für die Einkaufsabteilung der MEMMINGER-IRO bedeutet diese Entlastung vor allem, dass die eingesparten Ressourcen in die Beschaffung von A- und B-Produkten investiert werden können. Hier können angesichts des Umsatzvolumens deutlich größere Beiträge zur Verbesserung der Marge und damit zu einem nachhaltigen Erfolg des Unternehmens erzielt werden. Ein weiterer Fortschritt ist die Reduzierung von Lagerbeständen, sprich: Es wird weniger Kapital gebunden. „Früher hatten wir einen Raum von über 25 Quadratmeter allein für Tonerkartuschen und andere Materialien“, erinnert sich Herr Gutekunst. „Durch die Optimierung des gesamten Bestell- und Lieferprozesses können wir heute nach Bedarf ordern, ohne dass man Versorgungsengpässe befürchten muss.“

Nicht zuletzt markiert die Einführung von simple system auch den Start in die weitere Digitalisierung von Unternehmensprozessen: „Die Anbindung des eProcurements an die ERP-Lösung proAlpha war bei uns eines der ersten Schnittstellenprojekte in diesem Bereich“, erklärt Herr Gutekunst. „Aufbauend auf den dabei gewonnenen Erfahrungen haben wir geschaut, wo der Betrieb von digitalisierten Prozessen profitiert. Die digitalisierte und automatisierte Beschaffung war hierfür quasi die Initialzündung für das gesamte Unternehmen.“ Zusätzlich konnte die Digitalisierung positive Effekte im Bereich der Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung schaffen. Während früher zum Jahreswechsel riesige Stapel unterschiedlicher gedruckter Kataloge im Unternehmen verteilt wurden, sind heute nur noch digitale Produktverzeichnisse im Einsatz. „Da werden heute zentnerweise Papier durch die Nutzung von elektronischen Katalogen oder OCI-Schnittstellen (Open Catalog Interface) ersetzt“, so Herr Gutekunst.

Digitalisierung verbindet Geschäftspartner miteinander

Bereits bestehende Geschäftsbeziehungen konnten auf die Plattform transferiert werden: „Unser erster Online-Lieferant war 2012 noch nicht auf simple system vertreten. Nach Gesprächen mit unserem Lieferanten und simple system haben wir dann erreicht, dass unser Geschäftspartner sein Sortiment auch auf der Plattform zur Verfügung stellte. Das erleichtert uns den Einkauf und unser Lieferant kann leicht potenzielle neue Kunden finden – eine klassische Win-Win-Situation“, stellt Herr Gutekunst fest.

Im Laufe der Jahre folgten weitere Lieferanten, die vom einfachen Onboarding und der Möglichkeit, zusätzliche Kundenpotenziale zu erschließen, schnell überzeugt waren. Letztendlich zeigt der Blick auf den Return on Invest (RoI) der Geschäftsführung von MEMMINGER-IRO, dass sie alles richtig gemacht hat: Durch den Einstieg ins eProcurement auf der Plattform von simple system kann sich die Einkaufsabteilung wieder voll ihren strategischen Kernaufgaben widmen. „Sogar die Entwicklungskosten der ERP-Schnittstelle sind angesichts der umfassenden Vorteile vernachlässigbar“, zieht Herr Gutekunst ein zufriedenes Fazit.

Über simple system
simple system bietet seit 2000 eine Komplettlösung für die indirekte Beschaffung. Als Herzstück fungiert eine Plattform, die ein Gesamtsortiment von 80 Millionen Artikeln führender Lieferanten bündelt und damit Beschaffungs- und Vertriebsprozesse entscheidend vereinfacht und verkürzt. Über zwei Jahrzehnte hinweg hat das Münchner Unternehmen das innovative Tool im direkten Dialog mit seinen Einkäufern und Lieferanten stets weiterentwickelt, so dass es sich heute in jedes Warenwirtschafts- bzw. ERP-System integrieren lässt. Als strategischer Partner begleitet simple system seine Einkäufer und Lieferanten darüber hinaus bei der digitalen Transformation ihrer Einkaufs- und Vertriebsprozesse und leistet Support bei der Implementierung effizienter Strukturen vor Ort. Das Kundenportfolio von simple system umfasst mehr als 1.500 überwiegend mittelständische Unternehmen auf der Einkaufsseite und über 700 Lieferanten. simple system beschäftigt aktuell 35 Mitarbeiter und vermittelt einen Umsatz von 150 Millionen Euro. Mehr unter www.simplesystem.com.

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Echte Digitalpioniere der Büromaterial-Beschaffung: Viking/Office Depot baut seit 2001 auf simple system

Echte Digitalpioniere der Büromaterial-Beschaffung: Viking/Office Depot baut seit 2001 auf simple system

(Bildquelle: @Office Depot)

Die Office Depot Deutschland GmbH, unter der die Firma Viking seit 1990 als Anbieter von Bürobedarfsartikeln und -dienstleistungen operiert, ist seit vielen Jahren der führende Experte für Arbeitsplatzlösungen und Büromaterial-Lieferant bei der eProcurement Plattform simple system (https://www.simplesystem.com) – eine Erfolgsgeschichte, die schon im Jahr 2001 begann und bis heute anhält.

Viking (https://www.viking.de)hat sich zum Ziel gesetzt, seine Kunden mit Produkten und Lösungen zu beliefern, die deren Unternehmen noch erfolgreicher machen. Die RAJA Group, unter der die Firma Viking seit 2021 operiert und die in 19 europäischen Ländern mit 3.000 Mitarbeitern vertreten ist, ist Europas führender Händler für Verpackungen und ein wichtiger Akteur auf dem Markt für Büroartikel und -möbel. Im August 2021 hat die RAJA Group das operative Geschäft von Viking und Office Depot Europe übernommen und unter der Marke Viking einheitlich gebündelt. Viking/Office Depot ist seit 2001 fester Bestandteil von simple system und damit auf der Plattform einer der Hauptlieferanten von Büromaterialien. In Deutschland agiert Viking derzeit unter zwei Marken innerhalb zwei Channels der Plattform: dem Partnermarktplatz (mit Office Depot), in dem jeder Kunde ein eigenes Sortiment mit individuell verhandelten Preisen hat und daraus bestellen kann und dem offenen Marktplatz (mit Viking by RAJA Group) über den Rand- und Einmalbedarfe bei neuen Lieferanten, mit denen noch keine Zusammenarbeit besteht, bestellt werden können. Neben Deutschland ist Viking/Office Depot auch in Ländern wie Italien, Österreich, Belgien, Großbritannien und den Niederlanden auf dem Partnermarktplatz aktiv.

Digitalisierung par excellence

Viele Unternehmen treiben bereits die digitalen Möglichkeiten zu Themen wie Kundenerlebnis, intelligentere Produkte, Dienstleistungen und Industrie 4.0 voran. Und nirgendwo ist dies offensichtlicher und intensiver als in der Beschaffung: Hier verspricht die digitale Transformation ein großes Potenzial! Weiterhin sollen die Beziehungen zwischen Lieferanten und Einkäufern stärker entwickelt und vertieft werden. Wie digitale Beschaffung und die Pflege intensiver und langfristiger Beziehungen funktionieren, weiß Marcus Waldeis, Manager Customer eBusiness Solutions bei Office Depot Deutschland GmbH. Er ist bereits seit über 20 Jahren in diesem Bereich bei Unternehmen wie Viking/Office Depot, Guilbert Deutschland oder Hutter tätig, besitzt umfassende Erfahrungen im eBusiness-Bereich, bei Kundenintegrationen und bei Kundenberatungen im Bereich von eProcurement-Lösungen im Beschaffungsumfeld. Gemeinsam mit seinem Team ist er unter anderem für die Anbindung der Plattform simple system zuständig und fördert Einkäufer bei der Digitalisierung.

Fast Mover – damals wie heute

simple system stärkt die direkte Beziehung zwischen Einkäufern und Lieferanten und unterstützt gleichzeitig bei der Digitalisierung. Die Plattform besticht in ihrer gesamten Nutzung durch Flexibilität und Einfachheit bei der Integration und Kommunikation. Die Anwendung des Self-Service beschleunigt den Einkaufsprozess, da jeder Bedarfsträger aus dem vereinbarten Sortiment seinen Warenkorb selbst zusammenstellt, der dann nur noch von der Einkaufsabteilung geprüft und genehmigt wird. Auch Viking/Office Depot profitiert von dieser Anwendung, da der Lieferant die Sortimente seiner Kunden eigenständig und individuell verwalten kann und die Prüfung durch simple system im Hintergrund verläuft, sodass keine aktive Rückmeldung von Plattformmitarbeitern abgewartet werden muss.

Flexibilität bedeutet nicht nur die regelmäßige Adaption saisonaler Produkte, sondern auch die Anpassung an Veränderungen der Nachfrage in unvorhergesehenen Situationen. Aufgrund der Pandemie kam es zum Beispiel zu einer Verschiebung von Sortimenten. Plötzlich waren es keine Aktenordner mehr, die gefragt waren, sondern FFP2-Masken und Schnelltests. „Auch hier unterstützt simple system bei der flexiblen Aufnahme neuer Warengruppen in die Sortimente. Durch den Self-Service können wir selbst schnell und individuell agieren, sodass Kunden die nachgefragte Ware direkt zur Verfügung steht und wir damit einen enormen Marktvorteil erzielen“, sagt Marcus Waldeis. Das wiederum hat ebenfalls den Vorteil, dass durch offene Kommunikation und einfache Anwendungen ein zufriedener Einkäufer zu einem loyalen Einkäufer wird, was die Beziehung beider Seiten stärkt. Außerdem wird beispielsweise dem Cherry Picking entgegengewirkt, bei dem Einkäufer das günstigste Preis-Leistungs-Verhältnis aus jeder Kategorie der einzelnen Komponenten heraussuchen und Lieferanten in Preis und Konditionen drücken oder teilweise auch regelrecht ausquetschen.

„Sich auch zukünftig die Bälle gegenseitig zuspielen“

Die Anbindung zur Plattform simple system fördert die Zusammenarbeit für einen komplett digitalen Prozess der Bestellübertragung. Viking/Office Depot erhält über simple system maschinenlesbare digitale Bestellungen als EDI-Orders, die direkt in die Systeme übertragen werden und dort ohne Brüche weiterlaufen. Marcus Waldeis erklärt: „Wenn ein Nutzer auf simple system einen Warenkorb von Office Depot oder Viking absendet, ist die Bestellung direkt in unserem Warenwirtschaftssystem verfügbar. Dann fängt das vollautomatisierte Lager sofort an, diese Bestellung zu bearbeiten. Anschließend wird das Paket direkt über die Bänder im Lager in unser Pick-System transportiert, sodass kein händisches Zutun mehr notwendig ist und alles digital läuft.“

Die Zusammenarbeit von Viking und simple system soll auch in Zukunft starken Bestand behalten – das Zusammenspiel unterstreicht die gemeinsamen Stärken und Vorteile. „So eine langfristige Beziehung und Partnerschaft wächst und entwickelt sich durch einen lebendigen Austausch. Offen über Vereinbarungen, Chancen und Herausforderungen zu sprechen und gemeinsam Lösungen zu finden, ist unsere bewährte partnerschaftliche Herangehensweise“, so Marcus Waldeis. Eine Plattform wie simple system stärkt nicht nur Einkäufer- und Lieferantenbeziehungen nachhaltig, sondern beschleunigt und vereinfacht auch Abläufe und stärkt Unternehmen für eine zukunftsorientierte Beschaffung.

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Frischer Look, verbesserte Funktionen: Die eProcurement-Plattform simple system erfindet sich neu

Frischer Look, verbesserte Funktionen: Die eProcurement-Plattform simple system erfindet sich neu

(Bildquelle: @simplesystem)

Für simple system steht das Jahr 2022 für dynamische Veränderung. Die eProcurement-Spezialisten führen ihre technologisch komplett neu entwickelte Plattform ein: NextGen. Im Zuge des Plattform-Relaunches ändert sich auch der Auftritt der führenden Brand im eProcurement. Michael Petri, Chief Commercial Officer bei simple system erklärt: „Unsere neu aufgesetzte NextGen-Plattform wie auch unser neues, moderneres Logo-Design stehen ganz im Zeichen unseres Marken-Claims: Procurement technology that connects. Denn das digitale Verbinden starker Partner liegt in unserer Unternehmens-DNA.“ Das neue Markenlogo zeigt die beiden ineinander verschlungenen Firmeninitialen in leuchtendem Orange. Die neue Plattform wird im Lauf des Jahres sukzessive für alle Kunden- und Lieferantenaccounts ausgerollt. „Im Jahresverlauf werden alle unsere Kunden und Partner schrittweise und ohne ihre Geschäftsbeziehungen zu beeinträchtigen oder gar zu unterbrechen aus der Classic- auf die NextGen-Plattform umziehen und von freigeschalteten Funktionen und Services profitieren“, so simple system CTO Sebastian Wiese.

Die neue Benutzeroberfläche ist modern und intuitiv und die Bestelloberfläche wurde für mobile Endgeräte komplett optimiert. Auch die angebotenen Funktionen wurden gänzlich überarbeitet: Mit der NextGen-Plattform lassen sich so jetzt auch komplexe Geschäftsprozesse, rund um das Rechte- und Lieferantenmanagement für Einkäufer sowie das Bestell- und Katalogmanagement für Lieferanten, einfach umsetzen. Das Onboarding neuer Nutzer binnen weniger Minuten sowie die einfachere und schnellere Kunden- und Lieferantenanbindung runden die verbesserte User-Experience ab. Auf der neuen Plattform werden im Verlauf des Jahres dann Schritt für Schritt neue, wegweisende Funktionen freigeschaltet. Da hohe Service- und Beratungskompetenz zu den Grundwerten des Unternehmens gehören, begleitet simple system seine Bestands- und Neukundschaft während der Transformation mit Schulungsmaterialien, Webinaren und umfangreichen Q&As.

Über simple system
simple system bietet seit 2000 eine Komplettlösung für die indirekte Beschaffung. Als Herzstück fungiert eine Plattform, die ein Gesamtsortiment von 80 Millionen Artikeln führender Lieferanten bündelt und damit Beschaffungs- und Vertriebsprozesse entscheidend vereinfacht und verkürzt. Über zwei Jahrzehnte hinweg hat das Münchner Unternehmen das innovative Tool im direkten Dialog mit seinen Einkäufern und Lieferanten stets weiterentwickelt, so dass es sich heute in jedes Warenwirtschafts- bzw. ERP-System integrieren lässt. Als strategischer Partner begleitet simple system seine Einkäufer und Lieferanten darüber hinaus bei der digitalen Transformation ihrer Einkaufs- und Vertriebsprozesse und leistet Support bei der Implementierung effizienter Strukturen vor Ort. Das Kundenportfolio von simple system umfasst mehr als 1.500 überwiegend mittelständische Unternehmen auf der Einkaufsseite und über 700 Lieferanten. simple system beschäftigt aktuell 35 Mitarbeiter und vermittelt einen Umsatz von 150 Millionen Euro. Mehr unter www.simplesystem.com.

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Synertrade und Wucato geben Partnerschaft bekannt

Best Practice im Management von C-Teilen und Betriebsmitteln

Synertrade und Wucato geben Partnerschaft bekannt

Synertrade und Wucato geben Partnerschaft bekannt (Bildquelle: @Synertrade/ Wucato)

Synertrade, weltweit führender Anbieter digitaler Einkaufslösungen, und WUCATO Marketplace, die digitale Beschaffungsplattform für indirekte Materialien im B2B-Bereich, freuen sich auf die Zusammenarbeit und zukünftige Partnerschaft.

Durch die Kooperation (https://synertrade.com/de/fokus/nachrichten-presse-veroffentlichung/2021/07/synertrade-und-wucato-geben-partnerschaft-bekannt/)haben Kunden der Synertrade Zugriff auf mehr als 16 Mio. Produkten aus 19 Produktkategorien der Bereiche C-Teile und Betriebsmittel des Marktplatzes Wucato. Der Einkauf von Arbeitskleidung, Hygieneartikel, Lebensmittel, Bürobedarf sowie Lager- und Betriebsausrüstung kann ohne Medienbruch oder Systemwechsel direkt aus der Synertrade-Plattform erfolgen, da Wucato direkt angeschlossen ist.

Lieferantenintegrationen sind mit Wucato nicht mehr notwendig, da alle C-Teile Lieferanten zentral über die Plattform verfügbar sind. In einer gemeinsamen Bedarfsanalyse mit Wucato werden Potentiale entdeckt und Bedarfe identifiziert.

„Mit der gemeinsamen Begeisterung für digitale Beschaffungsoptimierung und Prozessvereinfachung sowie die Verbindung der Procurement-Expertise von Synertrade, bieten wir Einkäufern durch die neue Partnerschaft eine einzigartige Lösung.“ konstatiert Heiko Onnen, Geschäftsführer WUCATO Marketplace GmbH. „Durch die gegebene Integration in das vorhandene Synertrade-Ökosystem, steht mit Wucato ein breites Lieferantennetzwerk zur Verfügung das zusätzlich durch eine One-Creditor-Lösung höchstmöglichen Komfort bietet und das ohne zusätzliche Kosten. Unser gemeinsames Verständnis für die Bedürfnisse der Kunden steht in dieser Partnerschaft im Mittelpunkt.“

Durch Wucato kann der C-Teile Einkauf individualisiert werden, indem man bestehenden Rahmenverträge integriert oder neue mit Lieferanten abschließt. Die damit erreichte Bündelung des Einkaufs und der damit verbundenen konsolidierten Rechnungslegung wird nicht nur der Beschaffungsprozess signifikant verschlankt und optimiert, sondern auch die Bezahlvorgänge.

Christian Neitzel, Director Partnermanagement bei der Synertrade SES AG freut sich, mit dieser strategischen Partnerschaft, den Einkauf notwendiger Betriebsmittel und C-Teile spürbar vereinfachen und Kosten reduzieren zu können: „Durch diese Zusammenarbeit und den daraus resultierenden Mehrwert entsteht ein signifikanter Wettbewerbsvorteil für unsere gemeinsamen Kunden, welcher einerseits Synertrade Accelerate aufwertet und andererseits Wucato-Kunden durch einfache Integration eine vollintegrierte eProcurement-Suite bietet.“

Über Wucato

Wucato optimiert mit seiner zentralen Beschaffungsplattform nicht nur die digitalen, sondern auch die vielen noch analogen Einkaufsprozesse großer Unternehmen und kleiner Betriebe. Das Ziel: eine passgenaue digitale Beschaffung, die maximal einfach ist. Einkäufer haben mit Wucato einen eigenständigen Zugang zu einem großen Sortiment aus mehr als 16 Millionen Artikel von mehrere tausend Marken und bündeln ihre Lieferanten sowie alle Bestell- und Abrechnungsprozesse effizient an einem Ort. So bleibt mehr Zeit für die richtig wichtigen Aufgaben.

Ob digitaler Neuling oder E-Commerce-Profi: Wucato begleitet seine Kunden in jeder Phase der Digitalisierung und stellt sicher, dass alles reibungslos läuft. Wucato ist Impulsgeber und verlässlicher Ansprechpartner, immer mit dem Ziel, gemeinsam mit Einkäufern und Lieferanten jeden Tag ein Stück erfolgreicher zu werden.

Über Synertrade
Mit mehreren hundert weltweit operierenden Kunden ist Synertrade ein weltweit führender Anbieter von SaaS-Software zur Unterstützung der digitalen Transformation von Einkaufsprozessen. Seine Plattform ACCELERATE deckt dank einer Reihe flexibler, skalierbarer und benutzerfreundlicher Anwendungen die gesamte Lieferkette ab. Sie ermöglicht heute die Verwaltung von Ausgaben in Höhe von Hunderten Milliarden Euro pro Jahr und bietet neue Leistungsmöglichkeiten für die Einkaufs- und Finanzabteilungen von Unternehmen wie Google, Schneider, Salini Impregilo, Fresenius Medical Care, Alstom, Lufthansa, T-Systems, Renault, Mediaset, Bonduelle, Menarini, Altran, Metro, Club Med, AGCO, Sacyr und Smith & Wesson. Mit mehr als 20 Niederlassungen weltweit und einem 24/7-Support in 10 Sprachen bietet Synertrade seinen Kunden ausgezeichnete Fachkenntnisse und lokalen Service für die Digitalisierung ihrer eSourcing-, eProcurement- und Supplier Relationship Management-Prozesse. Synertrade ist eine Tochtergesellschaft der Econocom-Gruppe.

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